DE1607414A1 - Dosiervorrichtung fuer Pflanzenschutzgeraete - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer Pflanzenschutzgeraete

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DE1607414A1
DE1607414A1 DE19671607414 DE1607414A DE1607414A1 DE 1607414 A1 DE1607414 A1 DE 1607414A1 DE 19671607414 DE19671607414 DE 19671607414 DE 1607414 A DE1607414 A DE 1607414A DE 1607414 A1 DE1607414 A1 DE 1607414A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
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Description

16074H
Dosiervorrichtung für Pflanzonschutzflorgte
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Pflanzenschuf zgeräte zur Regulierung und Einstellung der Aufwandraonse von flüssigen Pflanzenschutzmitteln·
Um Pflanzenschutzgeräte für einen breiten Anwendungsbereich e in nc t son zu können« werden sie mit Doslervorrichtungen für die flüssigen Pflanzenschutzmittel ausgestattet, die es ermöglichen, entsprechend den verschiedensten Erfordernissen eine bestimmte Menge Flüssigkeit zu verteilen· Der Flüssigkelteaufwand ist abhängig vom Pflanzenschutzmittel und dem gewünschten Erfolg· Als Doaiervorrichtungen sind die verschiedenartigsten Hähne, Ventile und Schieber bekannt, nit deren Hilfe die DuschfluSmenge oder der Flüssigkeitsdruck verändert wird· Die Einstellung der Dosiervorrichtung erfolgt gemäß der an Ihnen angebrachten !Markierungen durch Handbetätigung· Allen bekannten Dos leitvorrichtungen für die Pflanzenschutzmittel 1st gemeinsam, daB sie Ale Durchfluß-Kenge nach einer von vornherein konstruktiv festgelegten Einteilung regeln· Bei dieser Festlegung der Einteilung an den Dosiervorrichtungen geht nan bei ''en bekannten Pflanzenschutzgeräten von bestimmten Werten aus, die bei der Arbeit mit den Geräten eingehalten werden flüssen, um der der Einstellung der Dosiervorrichtung entsprechenden Auobrlngmenge gerecht zu werden* ξο sind die Fahrgeschwindigkeit, der Punpcndruck, die Abmessung dor Düsenöf'nunββη, die tei- tun^squersohnitte und andere Faktoren genau einzuhalten, denn nur unter dieser Voraussetzung arbeitet die Dosiervorrichtung exakt· Ilen geht In der Pflanzenachutztechnlk dazu über, q«ringe Mengen Pflanienechuteaittel je Flächeneinheit zu verteilen« Dadurch können größere PlHohen ohne Nachtanken bearbeitet werden, aber auch die relativ teueren, hochkonzentrierten Mittel werden rationollor eingesetzt. Gerade bei den hochkonzentrierten Mitteln kommt es auf eine genaue Dosierung an· Zuwenig Pflanzenochutmittel vermindern den £rfelg9 zuviel Mittel dagegen können zu erheblichen Schäden an <4en Pflanzen führen bzw» verteuern das Verfahren·
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Bei den bekannten Dosiervorriohtungeft besteht der Nachteil« daß die Dosierung nur sehr schwer genau eingehalten werden kann« Schon geringe änderungen der die einmal eingestellte Durohflußnenge beeinflussenden Paktoren führen zu Abweichungen· So wird in den seltensten Fällen die vorgeschriebene Fahrgeschwindigkeit eingeholten« die schon allein durch den Radschlupf ungenau gemessen wird« Ebenso kann durch Leistungsabfall der Pumpe der Durchfluß verändert werden« Di· Abnutzung der Düsen hat einen wesentlichen Einfluß auf die Ausbringnenge« Räch längerem Einsatz des Pflanzensohutzgergtes wirkt sich der natürliche Verschleiß der Geratetelle aus« Insgesamt gesehen kann keine Garantie dafür Obernornnen werden« daß mit den bekannten Dosiervorrichtungen die eingestellte Flttssigkeitsmenge auch wirklich an den Düsen austritt«
Zweck der Erfindung ist der wirtschaftlich· Einsatz der hochwert· igen Pflanzenschutzmittel« Es sollen einerseits Pf lantensohfiden durch tfberdosierung« andererseits Bvfolganizfderung durch zu geringe Dosierung vermieden werden* -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« die Dosiervorrichtung für Pflanzeneohutegerät· mit einer Einrichtung zu« automatize* a Fehlerausgleich au versehen·
ErfindungsgenMß wird die Aufgabe dadurch gelöst« daß ein Stellventil an einen Regler angeschlossen 1st« am Bingabeglle&er sagt«· ordnet sind, die an mindestens zwei voneinander unabhängigen lleßa te Ilen la Pf laneenaohutzgeriti angeordnet sind» Xn Zuleitungerohr für da· Pf lanzeneohirtamittel in dea ZKlsea let ein Durohflußaeiser la Flußriohtune hinter de« Stellventil umd aa «inen auf den Boden abrollenden RaA ein Drehzahlgeber Angeordnet. Beide Eingabeglieder alnd ait einer Leitung «n Regler «ag·· aohloesen« Zwleohen den Durohf lußneeaer und/od·» de» Drehzahlgeber 1st ein Signalwandler und Signalverztirker vorgesehen« Die Dosiervorrichtung besteht in einzelnen au« eine« Sopfttlventil dessen Ventilstößel Über einen Verhiltnieiohieber nit der Nefido·· des Durohf lußmeeser· verbunden ist. Di· Vesbraa der Melde·· de· Durchflußmeeeer· ist über einen zweiten TerhMltaieeohieber mit
BAD ORKaINAL
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ßleßdose dee Drehzahlgebers verbunden· Jeder Ileabran ist auf der drucklosen Seit· eine Feder mit einer Stellschraube zugeordnet. Die Federn weisen eine unterschiedliche Federnkennlial· auf* Alle Elenente der Dosiervorrichtung, äußer den Meßfühlern, eind in einen gemeinsamen Gehäuse untergebracht·
Mit dieser erflndungsgemäßen Anordnung und Ausbildung der Dosiervorrichtung kann die Dosierung der Pflanzenschutzmittel unabhängig von äußeren Einflüssen, wie DUaenverschleiß, I*u. de Schwankungen und ^ohr^eochwindigiceit genau nach der tatsächlichen ausgebrachten Flüssigireitsnenge vorgenommen werden· Die %ehregulierung bzw. Nach justierung der Einstellwerte ist nicht mehr erforderlich· Die Erfindung erlaubt eine völlig selbstständige Regelung der Ausbringmenge, indem sie automatisch auftretende Pehler durch den Vergleich der einregt eilten Sollwerte, mit den Tstwerten korrigiert· Dadurch igt es möglich, stets die biologisch und wirtschaftlich günstige Aufwandnenge an Pflanzenschutzmitteln auszubringen· Ks,wird einerseits der unnötige Verbrauch teuerer Mittel verhindert und andererseits werden Schäden in den Pflanzenkulturen durch.tfre*dosierung vermieden· Besondere vorteilhaft erweist sich die Dosiervorrichtung bei Pflanzenschutzgeräten, die in der Lage sein massen, geringe Aufwandmengen Je FlScheneinhei* κ« verarV*i+.e?ia
Di· Erfindung soll nachstehend an Hand «Ines Ausftthrungsbei»
spiels näher erläutert werden. Xn der eugehörigen Zeichnung i soigent · '
FIg, 1i Den eynbolieohen Crundaufbau der Dosier-
vorriohtung
Fig» 2t das Blockschaltbild der Dosiervorrichtung einschließliche Zusatzelemente
Fig· 3ι die konstruktive Gestaltung der Dosiervorrichtung.
Tn ihrer einfachsten Darstellung kann die Erfindung auf einen Regelkreis (Flg. 1) eurUckgeftihrt werden.
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Üb Zuleitungerohr 1 let ein Stellventil 2 angeordnet, vielches mit einer Leitung 2 an den allgemeinen Regler 4 angeschlossen ist» Der Hegler 4 erhält sein Steuersignal von zwei Eingabe-~ gliedern, den Durchflußraeeser 5 und dem Drehzahlgeber 6« Beide Eingabeglieder 5,6 sind an ntöoX sich gegenseitig nicht beeinflaßen'ieu tfeßstellea im Pflanzenschutzgerät angeordnet* Der Durchflußmesser 5 ist hinter dem Stellventil 2 im Zuleitungsrohr 1 und der Drehzahlgeber an einem auf dem Boden abrollenden Rad 7 angeordnet· Dieser Regelkreis kann durch an sich bekannte: Elemente ergänzt und vervollständigt werden* So ist gemäß der Erfindung den Drehzahlgeber 6 ein Pendler 8 und ein Verstärker nachgeschaltet· Dem Hegler 4 ist ein von Hand gesteuerter Sollwertgeber 10 zugeordnet· Die Signale des Reglere 4 werden über den Verstärker 11 an das Stellventil 2 weitergegeben· In seiner konstruktiven Gestaltung besteht die Dosiervorrichtung aus einem Doppelventil 12* Auf die nach oben durch das Ventilgehäuse 13 hindurohragende Ventilstange 14 ndrlct eine Feder 15 mit einer Stellschraube 16· Nach unten 1st die Ventilstonge 14 an einem Verhältnlosohleber 17 befestigt, der sich mit der Stellschraube 18 verstellen läßt·
Der Verhältnis schieber 17 ist mit der Membran 19 der Meßdose vom Durchflußmesser 5 verbunden· Der Keßdose 2o folgt ein zweiter Verhältnisschieber 21 en dem wiederum die Membran 22 der Heßdose 23 vom Drehzahlgeber 6 angeschlossen ist» Der Ver» hältnloschieber besitzt ebenfalls eine Stellschraube 24» Die drttokl^ee Seite der Membrane 22 stützt eine Feder 25 mit einer Stellschraube 26 ab«
Die Meßdose 2o ist on einer Heßblende 27 angeschlossen, die hinter dem Steilventil 2 in 2uleltungsrohr 1 angeordnet ist« Der Drehzahlgeber 6 wird durch das Rad 7 angetrieben und ist an der H&8dose 23 angeschlossen· Dem Drehzahlgeber 6 ist ein Wandler β nachßeschaltet der die Drehbewegung in Druck (Luftdruck/ umwandelt«
Die Arbeitewelse der Dosiervorrichtung ist folgendes Von der MeQblende 27 wird der durch das fließende Pflanzenschutz·«
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mittel erzeugt· Differenzdruck sur Meßdose 2o geleitet»Der ■Druckunterschied bewirkt Über die Membran 19 ein ,Schließen des Doppelventile 12· Die Bewegung der Ventile tan ge 14 wird jedoch ven der Feder 15 kompensiert. Der Federdruck ist mit der Stellschraube 18 regulierbar, d.h· mit der Stellochraube 18 läßt sich die Durchflußmenge einstellen* Ändert sich die Durchflußmenge durch ftußere Einflüsse, so stallt das System selbstständig das Gleichgewicht zwischen dem Pruck der Feder 15 und der Druckdifferenz an der Keßblende 27 her* Herrscht im System Gleichgewicht, entspricht die Durchflußmenge genau dem mit der Schraube 18 eingestellten Wert· Die Sohraube 18 let vorteilhaft mit einer Hengenskala ausgestattet« Mit dem Verhttltnisschieber g 17 können die optimalen Arbeitsbedingungen eingestellt werden· Es wird praktisch der günstigst· Übertragungsfaktor des Systems entsprechend der eingestellten Durchflußräenge einreguliert· Das zweite Signal kommt vom Drehzahlgeber 6. Der Luftdruck versucht die Membran 22 entgegen der Feder 25 auszulenken· Da die Membran 22 jedoch wiederum mit dem Doppelventil 12 gekoppelt 1st, wirken sich die änderungen In der Fahrgeschwindigkeit direkt auf die Durchflußmenge im Zuleitungerohr 1 aus· Mit der Stell·« sohraube 26 wird die Fahrgeschwindigkeit eingestellt, da das System stets versucht, das Gleichgewicht «wischen dem Druck der Feder 25 and den Luftdruck voa Dreheahlgeber 6 herzustellen· D«r Verhältnteeohieber 21 hat die Aufgab·, den Einfluß der Signal· de· Drehzahlgeber« 6 auf dee Doppelventil 12 zu andern und dient ( damit sur Regulierung der Auabringaenge pro Flächeneinheit bei gleicher Fahrgeschwindigkeit·
Ka wird mit der Stelleohraube 26 e.B. eingestellt, ob 2oot 4o<* oder 6oo l/ha Aufwandaenge gewünscht eind· Der verhlltniiechieber 21 Qbernimnt außerdea noch die Funktion der SignalverstHrkung. Dl· Elemente der Doslerrorrichtung elad vorteilhaft la ein·« gemeinsamen GeÄüuee untergebracht· Kit der Einitellung voa * Stell· •ohrattbea laeeen sich all· Verhältnisse, die die Dosierung be-•Influeeea, gut beherreohta» »o daß dl· richtig· Dosierung stets gewöhrloiotet let»
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Claims (6)

  1. to Dosiervorrichtung für Pflanzenschützgergt· zur Regulierung und Einstellung der Aufwandnenge flüssiger Pflanzenschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellventil (2) an einen Hegler (4) angeschlossen 1st« dein Eingabeglieder (5#6) zugeordnet sind, die an mindestens zwei voneinander unabhängigen Meßstellen d,7) Im Pflanzenschutzgarät angeordnet sind.
  2. S0 Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuleitungsrohr Cl) au den DQsen ein Durehflußraesser (5) hinter dem Stellventil (2) und an einem auf dem Boden abrollenden Rad (7) ein Drehzahlgeber (6) angeordnet ist, die gemeinsam gjg Hegler (4) angeschlossen sind·
  3. 3ο Dosiervorrichtung nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß dem Durchflußmesser (5) und/oder den Drehzahlgeber (6) ei» Signalwandler <8) m* ein Verstärker (9) naohgeschaltet sind*
  4. 4« Dosiervorrichtung nach Anspruch 1-3« dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppel ventil (12) über einen Verhtglt&lsaohlober (17) mit der Meßdoat (2o) des DurchflufeBeaaers (5) verbunden iit, deeetn Meabran <15> Über einen zweiten Verholtnisoohieber (2t) mit der Meßdoaa (23) des Drehzahlgebers (€) verbunden iet, wobei an jeder Membran (11«. 22) dar Meßdoaan (20*23) auf Ihrer drucklosen Seite ja eine Feder <15f25) alt 3tellsohr*ub# (16* 26) «üesordnet Is**
  5. 5· Do#iervorarf.chtung nach Anepruch 3, Äaduroh gelcenn-■elohnet, daß dia **fam <15t25) «In· unteraohiedliche Tederfcennlinie aufweiaen.
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  6. 6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1-5f dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Bosiervorrichtung in einen gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
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DE19671607414 1967-11-02 1967-11-02 Dosiervorrichtung fuer Pflanzenschutzgeraete Pending DE1607414A1 (de)

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DEV0034732 1967-11-02
FR127503A FR1544927A (fr) 1967-11-02 1967-11-09 Dispositif de dosage pour appareils de protection de plantes
NL6715220A NL6715220A (de) 1967-11-02 1967-11-09

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FR (1) FR1544927A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2502421A1 (de) * 1974-05-28 1975-12-11 Dickey John Corp An einem fahrzeug angebrachte vorrichtung zur verbreitung einer fluessigkeit
FR2316856A1 (fr) * 1975-07-09 1977-02-04 Altek Allg Landtechnik Dispositif de distribution de liquides

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2502421A1 (de) * 1974-05-28 1975-12-11 Dickey John Corp An einem fahrzeug angebrachte vorrichtung zur verbreitung einer fluessigkeit
FR2316856A1 (fr) * 1975-07-09 1977-02-04 Altek Allg Landtechnik Dispositif de distribution de liquides

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FR1544927A (fr) 1968-11-08

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