DE1607056A1 - Vorrichtung zum Anhaengen von Rindern in Stallungen - Google Patents
Vorrichtung zum Anhaengen von Rindern in StallungenInfo
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Description
. Mr, *
A 1089
Alfa - Laval AB, Tumba / Schweden
Vorrichtung zum Anhängen von Rindern in Stallungen
Von allen Rinderanhängungen im Kurzstand hat sich die "Grabnerkette" am besten durchgesetzt. Die Grabnerkette besteht
aus der Hauptkette und einem den Tierhals umschlingenden Gleitbügel« Die Hauptkette muß beim Anhängen der Tiere durch
den unteren Ring des Gleitbügels gezogen und in einen Haken einer (meist als Rohr ausgeführten) Drehstange eingehängt
werden* Dieses Drehrohr erstreckt sich über eine Mehrzahl von Ständen und kann von einer zentralen Stelle aus gedreht
werden, wodurch auch die oberen Kettenenden abgeworfen werden,
so daß ca. 15 Tiere zugleich abgekoppelt werden können. Die
Ankoppelung der Tiere muß jedoch einzeln erfolgen. Deshalb verwendet man besonders bei Weidebetrieb Halsrahmen, die auch
ein zentral betätigtes Ankoppeln der Tiere ermöglichen, doch ist diese Anhängung wegen ihrer Starrheit auf die Dauer den
Tieren schädlich. Verzichtet man auf das Abwerfen der Haupt-
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kette and scr.it auf ein zentrales Ar bänden der Tiere, (!aim
kann die hauptkette dauernd- Iu ihrer. halterung z\ is die η iirenrohr
und Lodenanker fixiert vorbleiben, doch ;;ur: Man dann
den oberen \Λ\ι% des Gleitbügels, uer in diesen Falle als
Schutzring ausgebildet ist, bein An- und Abkoppeln der Tiere
von Land in die ".iauptkette ein- bzw, aushängen.
Vorliegende Erfindung ermöglicht die Verv.enduiK von Irabnerketten
mit allen ihren Vorteilen, wobei aber die Tiere von einer zentralen Stelle aus sowohl an- wie auch abgekoppelt
werden können."Ausgehend vor. einer Vorrichtung ζιιλ Ar:H'n;>en
von Rindern in Stallungen mittels einer von eirer Loaenveranlerung
zu einer oberen geneinsa-r. zu betätigenden, an einer Trageinrichtung
befindlicnen Anschluf'vorrichtung verlaufenden,
mit Halsrahmenbugel verselienen : ette (Grabnerkette) , kennzeichnet
sich die Erfindung dadurch, da? das obere Ende des lüalsrahmenbügels
mittels einer von der genannten Kette, der Hauptkette, gesonderten, zweiten Kette, der Halsrahmenkette, an der
Trageinrichtung gesichert ist, und daß die AnschluPpunkte der
beiden Ketten an der Trage inr ich tun?; von der gemeinsamen üetätigungseiririchtung
aus gegensinn 17 verstellbar sind.
Gemäß vorliegender Erfindunc wird als Trageinrichtu-nr statt
des DrehrOhres eine Gleitschiene verwendet, lnngs welcher ein
gegenläufiges Verschieben der beiden kettenanschluPpunkte
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mqglich ist. An einen dieser als. Laken ausi'eführten AnschluP-r-unkte
ist die .'auptkette, am anderen JIe ;!alsra]meiikette gesichert.
Zi.cckriissip, ist, im .Sinne eines ''erkniales der Erfindung,
die I'alsrnh'nenl et te über ihren AnsehluPpunkt verlängert
und zu dieser. Zweck ist der Anschlurpur.kt als eine Rolle auszuführen,
die auf einem ■ Schlitten sitzt,, der über die wie bekannt,
sich über eine .!ehrzahl von ;-.trnden erstreckende Trare.inrichtun;},
eben die vorhin erwähnte !!leitschiene , beweglich ist, wobei
diese liollc nur in einer Riehtunct drehbar ist und wouei die
i.alsrali.-icnkctte von dieser Holle zu,· eine*" an der Trareinrichtuiv:
bcf null icl.en I:est^unkt führt, der ui.qet.-hr in der vertikalen ."ittellinic der Stallbucht lic;it. Aus 'Iriindcn konstruktiver
Art ist es vortei lhaft, icenr. nie alsrahi;enk»2tte aus z.vei
parallelen Teilen bes.te/it, Ja-i t Iici" "cMiess-en Jer Vorriclituns;,
v.as durcli ;.;e.<:er.l;ufi.':es ■: e^'e^i-n ->r Ansclilu 'j-unl te der
beiden Ketten jieschieht, die Tlaurtf-etto zwischen die beiden
Teile der ,;alsri:vr:enkette eintreter: lar.r, .'in V.ers-chluf■ ist
vorgeseher ,-■ lor je r.;ich der 'viohtur:;:, von der der Cl-:· itV^rel
oder !Uilsrah-Oji ^ezopen -ciri, diesen rit der I.au^tkettc unlösbar verrinnet oder '.,ieder afCnct, ?a~u 'Kissen sov.chl die
iiaurtkettc, rie die z\v?i beiderseits dor iauptkette liegenden
Teile der jalsrahnenkette rit eine:'. i"est:inee ods·, 'Z\\-eckrässi c.,
einem endlosen ~u=iseil an der ('leitschiene gegeneinander verschoben
v.'erden.
Die horizontale Bewegung der fiauntkette soll nc^lichst klein
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sein, damit diese in der senkrechten Mittelstellung nicht
zu locker wird, sie nuß aber so groi? sein, daß das Tier bei
geöffneter Stellung von Hauptkette und Halsrahmen nebst iialsrahmenkette gezwungen wird, mit den Kopf zwischen Hauptkette
und Gleitbügel durchzugehen und nicht daneben. Da die Ilalsrahmehkette aber so lang sein muP, daß. sie bei geschlossenem
Halsrahmen ein Senken desselben, genauer: des Gleitbügels bis zum Rand der Freßmulde gestatten, ist diese Kette
in der Mitte der Stallbucht an der Gleitschiene befestigt, und läuft über Rollen des oberen Schlittens, wodurch eine
übersetzung 2 : 1 der Bewegung des Halsrahmen-Gleitbügels gegenüber der Hauptkette erzielt v.'ird.
Da das An- und Abhängen immer bei stehendem Tier erfolgt, erleichtert es den Anhängvorgang, wenn der Halsrahmen-Gleitbugel
bei:n Anhängen immer in einer oberen Stellung gehalten
vird und erst wenn der Anhängevorgang beendet ist, die Möglichkeit
hat, den auf- und abgehenden Bewegungen des Tierhalses zu folgen. Das kann dadurch erreicht werden, daP jeweils
eine der auf einer Seite liegenden Rollen für die Zugketten des Gleitbügels als Kettenrad ausgebildet ist und
durch einen Sperrhaken (Freilauf) sich nur in einer Richtung drehen kann. Dadurch werden die Ilalsrahmenketten beim Schließ"
vorgang" gespannt gehalten und können erst beim Rückgang in die Mittelstellung über das andere Rollenpaar entspannt wer-
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-5- . * .'■'■■ ;■■..-.
den, womit erst eine Vertikalbewegung des Gleitbügels ermöglicht
ist. ""■'-■ ■--."■
Die Sperre der Abwärtsbewegung des Halsrahmen-Gleitbügels
beim Schließvorgang kann auch durch einen entsprechend ausgebildeten
unteren Gleitring des Gleitbügels erreicht werden. Solange dieser Gleitring mit seiner Längsachse nicht parallel
zur Längsrichtung der Hauptkette liegt, gestattet er kein Abwärtsgleiten entlang der ITauptkite. Dies ist bei geöffnetem
Gleitbügel der Fall. Erst/wenn der obere Teil des Gleitbügels
beim Schließvorgang an die Hauptkette herangezogen wird, kommt
der untere Gleitring automatisch in eine Stellung, die ein
ungehindertes Auf- und Abgleiten des Gleitbügels ermöglicht.
Zur Erläuterung der im vorstehenden entwickelten Gedanken
sei auf die schematische Zeichnung hingewiesen, die in Fig. 1,
2 und 4 schaubildlich die erfindungsgemässen Vorrichtungen in
drei Stadien zeigt, während die Fig. 3, 5, 6 und 7 Einzelheiten
der zwischen dem Hal srahmen-Gleitbügel und der Hauptkette
wirksamen Verriegelungseinrichtungen darstellen. Fig._ 1 zeigt
die Stellung der Vorrichtungsteiljs zum Abhängen des Rindes,
damit es den Stand verlassen kann; diese Stellung bleibt erhalten,
bis das Tier wieder in den Stand tritt, wobei es zur Futteraufnahme seinen FIaIs auf jeden Fall zwischen die schräg
gespannte Hauptkette und den Gleitbügel stecken muß* Die Fig.2
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zeigt das Ende des Schließvorganges: die Hauptkette und die beiden Halsrahmenketten' des Gleitbügels sind über dem
Tierhals gekreuzt. Die dabei eingetretene Verriegelung des Gleitbügels mit der Hauptkette zeigt die Fin. 3. Fig. 4
zeigt·die Stellung der Vorrichtungsteile nach beendeter
Ankoppelung des Tieres, wenn es den Hals nach unten gesenkt
hat. Die Hauptkette und die beiden Halsrahmenzusketten sind
mit ihren Anschlußpunkten in die Standmitte zusammengeschoben,
wobei die letzteren so weit durchgängen, daß das Tier den
Hals bis zum Freßmuldensockel senken kann. Zum Entkoppeln der Tiere werden die AnschluPpunkte der Ketten in derselben
Richtung bis in die Ausgangsstellung nach Fig. 1 weiterbewegt. Dabei wird der Verschluß des Gleitbügels geöffnet,
was in Fig. S dargestellt ist.
Es versteht sich natürlich, daß die in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Lagen der Vorrichtung jeweils für eine ganze
Buchtenreihe in der '.ieise eintreten, daß in dieser Reihe
gleichzeitig immer nur eine Art der Stellungen vorhanden ist.
In der Zeichnung, erkennt iran Standsäulen 1 zur Stützung der
Gleitschiene 3, welche auch als obere Verbindung der Stand- / säulen 1 dient, die Bodenanker 2 zur unteren Verankerung
der Hauptkette 4, die Gleitbügel 5 des 'lalsrahr.iens, die üiit ·
einem Verschluß 6 versehen sind, der iir folgenden noch aus-
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führlich beschrieben wird, die .!alsrahrienketten7, den länps
der Gleitschiene 3 hore-ilichen Laufhaien "für die «.e fest iguns*
des oberen hndes der iauptkette 4, Doppelrollcnhaken 9 fur
die Ualsrahirenlcetten -7, eine Kurbel Io zuv „Bewegen des endlos.cn
Aiitrielsseiles 11, das zur Verstellunr der als Haken
ausgeführten AnschluPrunkte ? unJ'9 der Kette 4 und 7 dient,
die nur -in einer Richtunr dreh^iiren Kettenroder 12 für die
■!alsr.ih-'endo^relkette ?, ucreii InJcn i'" "ittel des Standes,
bei 14, unverschiebbar fixiert sind. 13 sind nach beiden
Rieht u π »..-er frei drehbare Lauf räder für die ''alsrahrcnl ette 7,
IC der obere FrcPv(Uldenraiid, 17 cir. Π ei trine des f:lei tb'inel?
oder '!alsrahrcns 5. 1° deutet einen Querschnitt durch den
Tierhals ar..
IHe !l"i rXurf s\\ei se Jcr crf induncspe"f-.??eri Vorrichtung- ist
folgende: Pas Tier tritt in den 5-tard v.ie in Fi^, 1 dargestellt.
Durch Drclvcn vier Xur'iel Io ent ρ eren.f.ep"otzt den IThrzeirersinr
wird vor. urteren ^eiIstrang ll>'cr !'aken ^ in der Zeichnung
nach rechts gebogen und pie ichzeiti " vor" obere η 7eilstranfT 11
der ""schlittenartige Doppelrollenhalcn 9 nach links verschoben.
Die Eetter.riider 12 sind durch eine (nicht" dargestellte) Sperre
am Drehen in Uhrzeigersinn gehindert, \codurch die bei Punkt
nit ihreK Ende verankerte Dcppelkette 7 des Gleitbügels 5
über das Rad 12 nicht abrollen känn.^Es= sind demnach die
Kettenräder 12 für diesen Sperrvorgang Anschlußpunkte im
Sinne der Erfindung für die Halsrahmenketten 7, indem diese
Anschlußpunkte sich so verhalten, als ob an ihnen die
Ketten 7 enden würden. Während des Schliessens der Vorrichtung behalten somit die zwischen dem oberen Ende des Bügels
und den Rollen 12 befindlichen Kettenstücke 7 ihre Länge unverändert
bei,d.h. der Teil 5 hat nicht die Neigung, mit seinem unteren Ende längs der Hauptkette 4 abwärts zu gleiten,
was das Anhängen des Tieres erschweren könnte. Dieses Abwärtsgleiten kann noch dadurch ausgeschlossen werden, daß
am unteren Ende des Halsrahmenbügels 5 ein Dorn 17 ausgeführt ist, der in ein Glied der Hauptkette 4 eingreift. Der Teil
der Ketten 7 zwischen Endpunkt 14 und Kettenrädern 12 wird beim Verschieben des Schlittens 9 durchhängen und erst in
der Endphase seiner Verschiebung nach links (Fig. 2) wieder allmählich gespannt, wogegen#der übrige Teil der Ketten 7,
nämlich zwischen dem Doppelrollenhaken oder Schlitten 9 bis zum Gleitbügel S, während der ganzen Bewegung gespannt bleibt.
Der Schlitten oder Doppelrollenhaken 9 trägt ein zweites Paar von Rollen, 15, die nicht Kettenräder sein müssen und
nach beiden Seiten frei drehbar sind. Im Zuge der Bewegung des Schlittens 9 nach links treten die Ketten 7 von den
Kettenrädern 12 auf die Rollen 15 über.
Es sei noch bemerkt, daß der Dorn 17 auch für sich allein,
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ä.h, unter Weglassung der den Kettenrädern 12 zugeordneten
Sperrldinken ausreicht, um ein unerwünschtes Abgleiten des
Halsrahmenbügels 5 längs der Hauptkette 4 aus zus chi ie ssen, <■
wie eine Betrachtung der Fig. 6 und 7 zeigt; solange nämlich , Teil 5 die aus Fig. 1 und 6 ersichtliche Schräglage ungefähr
einnimmt, greift der Dorn in die Kette 4 und tritt aus dieser
erst aus (Fig. 7), wenn die Kette 7 bereits wieder über die Rollen 15 gespannt werden, vgl. Fig.2, Erst wenn der Bügel 5
ungefähr parallel zur Hauptkette 4 verläuft, vgl. Figi 2 und
7, ist der Halsrahmenbügel 5 von der Kette 4 gelöst und kann somit zunächst längs dieser aufwärts bewegt werden.
Durch die beschriebene Bewegung des Schlittens 9 ziehen die beiden Ketten 7 den Gleitbügel 5 auf die rechte Seite des
Tierhalses 18, während sich zwischen den beiden Ketten 7 hindurch die Hauptkette 4 um die linke Seite des Tierhalses
legt. Die Endstellung ist in Eig, 2 dargestellt, in der sich
die Hauptkette 4 und die Ketten 7 über dem Tierhals 18 kreuzen«
Dabei wurde,wie in Fig. 3 gezeigt, der Verschluß 6 über die Hauptkette 4 gezogen, womit der Gleitbügel 5 nun
für das Tier unlösbar, den Tierhals 18 umschließt. Dieser
Verschluß ist von folgender Beschaffenheit: an einer gabelförmigen
Verlängerung 5a des Halsrahmenbügels 5, Fig. 3 und
5, ist ein Hebelpaar 19 schwenkbar, das mit zwei dreieckigen
Blechteilen der Kette einen sich verengenden Einzugsschlitz
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-lo-
darbietet. Der Gleichlauf der Hebel 19 wird durch ein im Teil 5, bei 5b schwingbares gabelförmiges Glied 21 gesichert,
das über Lenker 22 an Fortsätzen 19a der Hebel 19 angreift. Sobald die Kette 4 hinlänglich in den Spalt zwischen den
Teilen 2o eingezogen ist, ist sie darin festgehalten, vgl. Fig. 3.
Um dem Tier auch eine ungehinderte-Auf- und Abwärtsbewegung
des Kopfes zu ermöglichen, müssen die Ketten 7 gelockert werden. Es wird dazu mit der Kurbel Io durch Drehen im Uhrzeigersinn
eine umgekehrte Bewegung der Ketten 4 und 7 eingeleitet, bis beide Ketten beim Punkt 14, Fig. 1 und 4, zusammenkommen. Bei dieser Bewegung laufen die Ketten 7 am Rad 15
ab, und weil auch der Dorn 17, falls vorhanden, nunmehr die Kette 4 freigibt, kann dit aus den Elementen 5 und 6 sowie
den Ketten 7 bestehende Einheit als Ganzes gehoben und gesenkt werden* Die Ketten hängen nun so stark durch, daß ein Abwärtsgleiten des Gleitbügels 5 mit seinem unteren Ende bis
zum Krippenrand möglich ist, wenn das Tier den Kopf so weit senken will, ohne daß sich der Verschluß 6 von der Hauptkette 4 löst.
Zum Abhängen der Tiere wird die Kurbel Io im Uhrzeigersinn
weitergedreht. Dabei laufen die Ketten 7 wieder über die Räder 12 ohne Sperre. Der Verschluß 6 wird, wie in Fig. 5
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ORIGINAL
gezeigt, so gedreht, daß er sich durch Zug über die Ketten 7
von der Hauptkette 4 lösen kann. -Die Endstellung nach Fig. 1
wird schließlich wieder erreicht, das Tier ist nun frei.
Die Sperre der Kettenräder 12 kann auch entfallen, ohne
daß dadurch die Funktion der beschriebenen Einrichtung wesentlich verschlethtert wird. Die Räder 12 werden dadurch zu einfachen (ungezahnten) Rollen.
daß dadurch die Funktion der beschriebenen Einrichtung wesentlich verschlethtert wird. Die Räder 12 werden dadurch zu einfachen (ungezahnten) Rollen.
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Claims (7)
1.) Vorrichtung zum Anhängen von Rindern in Stallungen, mittels
einer von einer Bodenverankerung zu einer oberen
gemeinsam zu betätigenden, an einer Trapeinrichtung befindlichen Anschießvorrichtung verlaufenden, mit Halsrahmen·
bügel versehenen Kette (Grabnerkette), dadurch gekennzeichnet, daP das obere Ende.des Halsrahmenbügels (5) mittels
einer von der genannten Kette, der Hauptkette (4), gesonderten, zweiten Kette, der Halsrahmenkette (7), an der
Trägeinrichtung (3) gesichert ist, und dari die Anschlußpunlcte
(ß., 12) der beiden Ketten an der Trageinrichtung von der gemeinsamen Betätigungseinrichtung (lo) aus gegensinnig
verstellbar sind.
2. Vorrichtung nail Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halsrahr.enkette (7) verlängert und zu diesen Zweck
der Anschlufpui.kt als eine Holle (12) ausgeführt ist, die
auf einen1 Schlitten (9) sitzt, der über die wie bekannt
sica über eine yehrzahl von Ständen (I) erstreckende Trag-.
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BAD ORIGINAL
-13- ■■ . -■ ■ . ■ V.-. . ■ -
einrichtung (3) beweglich ist, wobei diese Rolle nur in
einer Richtung drehbar ist und wobei die Halsrahvienkette
von dieser Rolle zu einem an der Trägeinrichtung befindlichen
Festpunkt (14) führt, der ungefähr in der vertikalen Mittellinie der Stallbucht liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch Γ und 2, dadurch gekennzeichnet/
daß die. lialsrahmenkette. aus zv;ei parallelen Teilen (7)
besteht, damit beim Sch Ii ess en. der Vorrichtung, was durch
gegenläufiges Sex^egen der Anschlußpunkte (8, 12) der beiden
Ketten (4* 7) geschieht, die Hauptkette zwischen die beiden
Teile der Halsrahmenicette eintreten kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Schlitten (9) eine zweite Umlenkrolle, bzw, bei
geteilter Ausführung der lialsrahmenkette (7) ein Umlenkrollenpaar
für diese Kette angeordnet ist und zwar an dew
t;er jiusseren i>ejTrenzuij;r; der JUicht zugeordneten Ende des
Schiit teiis. · /^
5. Vorrichtung nach-Anspruch 2f dadurch .gekennzeichnet," da?
der IIaIsraTimeTtkett3i.iteil. über eine Sperre, zweckriässig als
009828/0082
BAD ORIGINAL
ein '.'inlcelhehelsyste'1 C6» 19» 2o, 21) an: I'alsraKirenbi·-?el
anpreift, welche ^rerrc so ausseiest ist, claC sie bei in
der Sperrstellunr befindlicher Vorrichtung die "!aur-tlcette
(4) festhält.
6. Vorrichtung nacii Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daP· der iialsrahnenbüf.cl (5) an seinem unteren linde nvit
einer Schelle versehen ist, K:it der er die Mauptlcette (4)
ungreift und daf dieser Schelle ein Dorn (17) zugeordnet
ist, der je nach der Neigung des lialsrahmenbiigels zur
Hauptkette in diese gingreift oder ire Abstand von dieser
endet.
7. Vorrichtung nach einem-der Ansprüche Ibis 6, dadurch .Gekennzeichnet,
da P- den FIa Is ran renket ten (7) in Zu'-e der
Betätigung der Vorrichtung ein ^rösserer Arbeits're'7
zukommt als der Hauptkette (4).
Per Patentanwalt
009828/0062
BAD ORIGINAL
Lee rs ei te
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- 1967-11-28 DK DK594067A patent/DK117803B/da unknown
Also Published As
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DK117803B (da) | 1970-06-01 |
NL6716102A (de) | 1968-05-29 |
AT283806B (de) | 1970-08-25 |
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