"'T. i e r f i. l l e.".
'Die Neuerung betrifft eine Tierfalle, insbesondere-für Bitten,
anse-usw. und besteht aus einer, rahmenartigen Grundplatte
und eine-
auf und ab. beweglichen. federbelasteten Fallplatte, die mit
Hilfe
t ,'''.'
, einer Hebelübertragung von einer auf der Grundplatte. angelenkteji'
Lpckmi ttelplatte gespannt gehalten', wird. -.'. "'
Tierfallen, insbesondere, solche zum Fangen von-Ratten, Mäusen,
usw., sind. in den verschiedensten Ausführungen bekannt, Wenn auch die verschiedenen.
bekannten Fallenarten an sich den an sie zu stellenden Anforderungen genügen, so
sind doch in vielen Fällen Mängel vorhanden. die die Verwendbarkeit der bekannten
Fallen beeinträchtigen. So sind z. B. die am meisten bekannten Bügelfallen deshalb
in vielen Fällen. nicht geeignet, . weil in sie auch andere Tiere, wie
Katzen, Hunde, usw. hineintreten können, sodass unbeabsichtigte
Un-
, -'-'. -'.
glücicsfalle entstehen. Andere Fallen wieder, wie z. . die
wasserge-
füllen Fallen, sind zu kompliziert und zu ? teuer, um sie in
grosse-
rer Anzahl insbesondere auf Speichern,Lagern usw. benutzen zu können. "'T. ierf i. Ll e.".
'' The innovation concerns an animal trap, in particular -for requests,
anse-etc. and consists of a frame-like base plate and a
back and forth. movable. spring-loaded drop plate made with the help
t, '''.'
, a lever transmission from one on the base plate. angelenkteji '
Lpckmittelplatte held taut ', is. -. '. "'
Animal traps, especially those for catching rats, mice,
etc., are. known in the most diverse designs, albeit the different ones. known trap types meet the requirements to be placed on them, but in many cases there are deficiencies. which affect the usability of the known traps. So are z. B. the most well-known hanger traps therefore in many cases. not suitable, . because in it also other animals like Cats, dogs, etc. can step in, so that unintentional accidental
, -'- '. - '.
glücics trap arise. Other traps again, such as . the water
fill traps, are too complicated and too? expensive in order to
To be able to use a larger number in particular on storages, etc.
Diese Uebelstände beseitigt nun die Balle gemäß der vorliegenden
Neuerung, die einmal in ihrer Bauart ausserordentlich einfach und billig ist und
zummanderen den Vorteil hat, dass andere Tiere nicht-in sie hineingeraten können. These problems are now eliminated by the balls according to the present one
Innovation that is extremely simple and cheap in its design and
on the other hand has the advantage that other animals cannot get into them.
Die Falle gemäss der Neuerung hat ausserdem den Vorteil, dass
sie durchweg aus Holz besteht und, nur einige wenige Metallteile
be-
nötigt, um ihren Zweck sicher zu erfüllen. Eine vorteilhafte
Ausfüh-
rung des Erfindungsgedankens besteht, darin, dass die Fallplatte
mit
"',-'''-..''''.''-''
ihrem, Schaft in'dem* Obersteg eihes über der Grundplatte angeordneter
Galgens geführt und unter der Wirkung einer auf dem Schaft anseord-. neten, gegen
die Fallplatte und den Obersteg des Galgens abgestütz-
j't's r/"N. ? r MM
abgestützte Druckfeder steht. Diese Anordnung hat'den Vorteil,
daß
die gespannte Fallesobald eine Ratte, Maus usw., die Flockmittel-
platte berührt, die Fallplatte unverzüglich ausgelöst wird
und in-
. J','
folge der starken Wirkung der Druckfeder augenblicklich dae
gefan-
gene Tier, tötet. Das Spannen geschieht vorteilhaft durch einen
in-
dem Schaft angeordneten Hebel, der sich bei angehobener Fallplatte-
I'". \
auf dem Obersteg des/Galgens abstützt und in seiner Lage durch
ei-
nen zweiarmigen Hebel gehalten wird, der sich mit seinem zweiten
Arm-gegen Rasten abstützt, die auf dem durch den Rahmen der
Grund-
platte hindurchragenden freien Ende der, Lockmittelplatte angeordnet
, sind. Durch die Zwischenschaltung des zweiarmigen, Hebels
wird die
Falle ausaerordentlich empfindlich, da jede auch noch so geringe
Verschiebung der Lockmittelplätte unverzüglich ein'Auslösen
des
t'. '.'.
zweiarmigen Hebels und damit ein Zuschnappen der. Falle bewirkt..
In der-, Zeichnung, ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
dar-
gestellt : Es zeigen :
Abb. 1 : einen senkrechten Schnitt durch die Falle,
.'
Abb. 2 : einen Grundrise der Falle.
.'.''-'
Wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, besteht die Falle aus'einer
Grundplatte, a mit einer rahmenartigen Einfassung o. Diese
rahmen-
artige-. Einfassung hat den Vorteil, dass das Tier, sobald
es die
Falle'betreten hat, im Augenblick des Zuschnappens nicht mehr
zur
\'.""
Seite. herauaspringen kann. Auf der Grundplatte ist ein aus
den bei
den Stegen b und dem Obersteg c bestehender Galgen angeordnet,
wo-
I
bei die Fallplatte d mit ihrem Schaft e in den Obersteg c des
Gal-
gen. geführt ist und ausserdem, wie aus Abb. 2 deutlich ersichtlic
,
J ist, auch noch in den beiden Stegen b eine Führung. besitzt.
Die
Fallplatte d steht unter der Wirkung einer Druckfeder £, die
auf
I
dem Schaffe angeordnet ist und sich mit dem einen, Ende gegen
die
Fallplatte d und mit dem anderen Ende gegen. den Obersteg c'abstüt
:
In dem Schaft e ist ein Hebel. angelenkt und zwar so,. dass
er bej
'''"A. r'
bei angehobener Fallplatte d sich auf dem Obersteg c abstützen
-,'-7
kann, wobei-dieser aus Sicherheitsgründen vorteilhaft mit.
einer
an der'Abstützstelle angeordneten Metallplatte h versehen-ist.
Der Hebel g wi, rkt miteinemän dem einenSteg b'schwenkbar befe-
stigten zweiarmigen Hebel i zusammen. dessen. einer Arm den
Hebel
g,festklemmt, sobald'. der zweite : Arm in Rasten k eingreift,
die an'
,./.,
einem'fre'ien.'Ende einer auf der Grundplatte a angelenkten
Lockmit-
tejbplátte 1 angeordnet sind. Um ein nbeab'sichtigtes'Anstossen'an
die Rasten und den in die'Rasten eingreifenden Hebelarm'zu'verhin-
dern, wirdvorteilhaft um das herausstehende freie Ende, der
Lock-
Bügel m angeord'net. Zum 1
mittelplatte einr Bügel m angeordnet. Zum leichteren Spannen
der.
zu
Falle ist an dem Schaft, e ein Griff n vorgesehen, mit, dessen
Hil-
I \ (" -,,,
fe die Fallplatte beim-Spannen der Falle hochgezogen werden
kann.
Die Bedienung der Falle geschieht folgendermassen : Zunächst
wird, die Fall : platte mit Hilfe dee Handgriffes n hochgezogen
und
dann wird der Hebel g, der sich im Normalzustand innerhalb
des
Schaftes e befindet, auf den Obersteg c umgelegt und in dieser
Lage
festgehalten. Dann wird der zweiarmige Hebel i mit. seinem
oberen
k
hakenförmig umgebogenen Ende gegen das hakenförmig umgebogene
Ende
", \
des Hebels g gelegt. Hierauf'wird das freie Ende der ! oekmittelpl,
t
te angehoben und zwar so weit, bis der Hebel i mit seinem unteren
Arm in die-iasten k eingreift. Da-der Hebel g infolge des Druckes
der, Feder t bestrebt ist, nach, rechts oben auszuweichen,
zieht er
infolgedessen den Hèbel i-mit seinem oberen Arm nach rechts,
wo-
, - ".,/,'
durch der untere Arm nach links in bezug auf Abbildung 1 gedrückt
wird. Dieser Druck bewirkt ein Festklemmen'des unteren Hebelarmes
des Hebels i gegen. diejenigenRasten k, gegen die der Hebel
anliegt
de k, g
Damit ist. ein Festhalten der Fallplatte. in der oberen Stellung
be-
wirkt. Sobald nun die Lockmittelplatte durch das in. die Falle
hin-
eingeschlüpfte Tier berührt wird, geht die Platte ein kleines.
Stücl
, !'. -
naeh untep., da der Druck, der duréh'das, Tier-, auf die Lockmittelplai
nach untel, da der Druck, der
Lockmittelplatte ausgeübt wird, grösser ist, als die Reibung zwi-
. sehen dem unteren Hebelarm des Hebels, i und derRaste. Infolgedes
sen weicht der Hebel i, da sein unteres Ende frei geworden ist, mi seinem oberen
Ende nach rechts aus, der Hebel g ist frei. geworden,
/und die Fallplatte-schlägt, augenblicklich'mit grosser. Wucht
nach
unten.
<Schut\zanjs.prüch e.
,, r,'",
\ 1.) Tierfalle insbesondere für Balten, Mäuse usw. bestehend
aus einer rahmenartigen Grundplatte und einer darüber auf und ab beweglichen, federbelasteten
Fallplatte, die mit. Hilfe einer Hebelübertragung von einer auf der Grundplatte
angelenkten Lockmittelplatte gespannt gehalten wird.
2.,) Tierfalle gemäss Anspruch, 1, dädurcli gekennzeichnet,
dass
\'
The trap according to the innovation also has the advantage that it is made entirely of wood and only contains a few metal parts
necessary to safely serve its purpose. An advantageous execution
tion of the inventive idea is that the fall plate with
"', -'''-..''''.''-''
their 'shaft in'dem * upper web arranged above the base plate
Gallows out and under the action of an anseord- on the shaft. nets, supported against the drop plate and the upper bar of the gallows. j't's r / "N.? r MM
supported compression spring is. This arrangement has the advantage that
the tense trap as soon as a rat, mouse, etc., the flocculant
touches the plate, the drop plate is triggered immediately and
. J ','
due to the strong action of the compression spring
gene animal, kill. The clamping is advantageously carried out by an internal
the lever arranged on the shaft, which, when the drop plate is raised,
I '". \
on the upper bridge of the gallows and in its position by a
a two-armed lever is held, which moves with its second
Arm-supported against notches, which are supported by the frame of the basic
plate protruding free end of the, attractant plate arranged
, are. By interposing the two-armed lever, the
Trap extremely sensitive, since every one, no matter how small
Shifting the lure plate immediately triggers the
t '. '.'.
two-armed lever and thus snapping the. Trap causes ..
In the drawing, an embodiment of the innovation is shown
posed: It show:
Fig. 1: a vertical section through the trap,
. '
Fig. 2: a basic crack of the trap.
.'.''- '
As can be seen from Fig. 1, the trap consists of one
Base plate, a with a frame-like border o. This frame-
kind-. Edging has the advantage that the animal as soon as it has
Trap ', at the moment of snapping, no longer to
\ '. ""
Page. can jump out. On the base plate is one of the two
the webs b and the upper web c of existing gallows arranged, where-
I.
in the case of the fall plate d with its shaft e in the upper web c of the gal-
gen. is performed and also, as can be clearly seen in Fig. 2
,
J is also a guide in the two webs b. owns. the
Falling plate d is under the action of a compression spring £ which rises
I.
the creature is arranged and one, end against the
Drop plate d and with the other end against. the Obersteg c'abstüt:
In the shaft e there is a lever. hinged in such a way. that he bej
'''"A.r'
with the drop plate d raised, support yourself on the upper web c
-, '- 7
can, with-this advantageous for security reasons. one
metal plate h arranged at the support point is provided.
The lever g wi, r works with one bar b 'so that it can be swiveled.
steady two-armed lever i together. whose. one arm the lever
g, stuck as soon as'. the second: arm engages in notches k, which at '
,. /.,
a 'free' end of a lure hinged on the base plate a
tejbplátte 1 are arranged. To an unintended 'toast'
the notches and the lever arm engaging in the notches
the protruding free end, the lock
Bracket m arranged. On the 1st
Middle plate arranged on a bracket. For easier tensioning of the.
to
Trap is provided on the shaft, e a handle n, with whose help
I \ ("- ,,,
fe the fall plate can be pulled up when the latch is cocked.
The trap is operated as follows: First
is, the case: plate with the help of the handle n pulled up and
then the lever g, which is normally within the
Shank e is placed on the upper web c and in this position
held. Then the two-armed lever i with. his upper
k
hook-shaped bent end against the hook-shaped bent end
", \
of the lever g. Then the free end of the! oekmittelpl, t
te raised until the lever i with its lower
Arm engages in the-iasten k. Da-the lever g as a result of the pressure
who, spring t endeavors to evade to the top right, he pulls
consequently the Hèbel i-with his upper arm to the right, where-
, - "., /, '
pushed by the lower arm to the left in relation to Figure 1
will. This pressure causes the lower lever arm to be clamped
of lever i against. those notches k against which the lever rests
de k, g
So is. holding on to the fall plate. in the upper position
works. As soon as the lure plate passes through the trap
hatched animal is touched, the plate goes a little. Piece
,! '. -
naeh Untep., as the pressure that duréh'das, animal, on the lureplai
downwards because of the pressure that
Lure plate is exerted is greater than the friction between . see the lower arm of the lever, i and the catch. As a result
Since its lower end has become free, lever i gives way to the right at its upper end, lever g is free. become, / and the fall plate hits "instantly" with a large. Force after
below.
<Protection \ zanjs. Say e.
,, r, '",
\ 1.) There are animal traps, especially for Balts, mice, etc.
from a frame-like base plate and a spring-loaded drop plate that can be moved up and down over it and which is connected to the. With the help of a lever transmission is held taut by a lure plate articulated on the base plate. 2.,) Animal trap according to claim 1, characterized in that
\ '