DE1594953A1 - Verfahren zur Ausruestung von Fasergut mit Polysiloxanen - Google Patents

Verfahren zur Ausruestung von Fasergut mit Polysiloxanen

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DE1594953A1 DE19661594953 DE1594953A DE1594953A1 DE 1594953 A1 DE1594953 A1 DE 1594953A1 DE 19661594953 DE19661594953 DE 19661594953 DE 1594953 A DE1594953 A DE 1594953A DE 1594953 A1 DE1594953 A1 DE 1594953A1
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polysiloxanes
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Rotta Dr Goetz
Nek Dr Mohamad
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Chemische Fabrik Theodor Rotta GmbH and Co KG
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Chemische Fabrik Theodor Rotta GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/643Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain
    • D06M15/6436Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain containing amino groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur@Ausrüetung von Faser- gut mit Polysiloxanen. Gegenstand vorliegender ßrfindung ist ein Verfahren zum Ausrüsten von Fasergut aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern mit Polysiloxanen und/oder deren Kondensaten in Emulsions- oder gelöster Form, gegebenenfalls bei Anwesenheit von Vernetzungskatalysatoren, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man auf das Fasergut solche Siloxane aufbringt; die aufgrund von in regelmässigen Abständen vorhandenen funktionellen Seitengruppen vor und/oder während und/oder nach dem Aufbringen auf das Fasergut vernetzen. Es ist bekannt, Organosiloxane in Form von wässrigen Emulsionen oder gelöst in organischen Lösungsmitteln zum Ausrüsten von Fasergut zu verwenden. Dabei werden die Organosiloxane einzeln oder als Gemische verwendet. Man erhält durch diese Auflage von Polysiloxan auf dem Fasergut eine Verbesserung der.Fabrikationseigenschaften oder des Gebrauchswertes, wie z-.B. bessere Laufeigenschaften, hydrophobe und schmutzabweisende Ausrüstung, weicher Griff, Knitterfestigkeit u.dgl. Die so erhaltenen Effekte sind jedoch nicht permanent, d.h. nicht wasch- und chemisch-reinigungsbeständig, und empfindlich gegen mechanische oder auch thermische Beanspruchung. , Es wurde nun gefunden, daß man die Permanenz dieser Effekte verbessern kann, wenn man anstelle der bisher-gebräuchlichen Organosiloxane hochmolekulare, vernetzbare Siloxane verwendet. Die in der erfindungsgemässen Ausrüstung verwendeten Siloxane sind hochmolekulare Verbindungen, die eine Viskosität von etwa . 5.ooo bis 6.ooo.ooo*cst ( 25o ), vorzugsweise .l.ooo.ooo bis 3.ooo.ooo est ( 250.), und ein Molekulargewicht von etwa 30.ooo bis l.ooo.ooo, vorzugsweise 200.ooo bis 4OO.ooo, haben. Diese hochmolekularen Siloxane besitzen bevorzugt endständige funk- tionelle Gruppen, wie Halogen-, Hydroxyl-, Mercapto-, Aldehyd-, darboxyl-, Amid-, Amin-, Ester-Gruppen usw. direkt am Si-Atom oder über Kohlenstoff gebunden, die einzeln oder gemischt vor- handen sein können. Außerdem haben diese Verbindungen in regelmässigen geringen Abständen weitere funktionelle Gruppen, wie bevorzugt Alkenyl- oder Alkinylreste und/oder auch alle oben schon genannten, direkt am Silicium gebunden oder an Seiten- ketten, die durch Reaktion Quervernetzungen der Siloxanketten untereinander ergeben. Diese Siloxane können ggf. auch in Mischungen mit herkömmlichen Siloxanen angewendet werden.' Die Siloxane werden entweder in organischen Lösungsmitteln oder nach bekannten Methoden in Wasser emulgiert angewendet. Als or- ganische Lösungsmittel kommen im Prinzip alle siloxanlösenden Substanzen in Frage, wie Benzine, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ketone u.dgl. In der Praxis bevorzugt man wegen ihrer Unbrennbarkeit meist halogenierte Kohlenwasserstoffe. Für die Beschleunigung der Härtungsreaktionen, welche bevorzugt .nach dem Aufbringen auf der Faseroberfläche stattfinden, ver- wendet man die üblichen Katalysatoren, bevorzugt Zinn-II- oder monomere bzw. polymere Titan-IV-Verbindungen. Die Härtung kann bei Temperaturen zwischen-50 und 200°C, praktischerweise zwischen 100 und 130°C, erfolgen. Die Härtungsdauer ist der Härtungstemperatur reziprok und beträgt etwa'zwischen 30 Sek. und 15 Minuten. Es stellte sich jedoch heraus, daß die hochmolekularen Siloxane, die mit dem Gemisch von Zinn-II- und Titan-IV-Verbindungen gehärtet werden, bei geringerer Reaktionszeit und -Temperatur bessere Effekte ergeben. Bei Anwesenheit von hochmolekularen vernetzbaren Siloxanen und Methylwasserstoffpolysiloxanen in Verbindung mit einem Mischkatalysator aus Zinn-II- und Titan-IV-Verbindungen findet die Härtung auf der Faser sogar schon bei Raumtemperatur statt, benötigt dann aber eine Zeit bis zu 2o Minuten. Alle Effekte, die durch die herkömmlichen Siloxanausrüstungen erzielt werden, wie Hydrophobierung, schmutzabweisende Ausrüstung, Verbesserung der Scheuerfestigkeit und des Griffes, antistatische Effekte, Verbesserung der Taufeigenschaften von Garnen usw. besitzen die erfindungsgemäß angewendeten Siloxane ggf. unter Anwendung den erfindungsgemässen Katalysatorgemisches ebenfalls, teilweise sogar in erheblich erhöhtem Maße, wie Beispielsweise die hydrophobierende Wirkung. Weiterhin werden auch das Knittererholungsvermögen und die Oberflächengüte, wie das Warenbild, besonders bei Anwendung in-Lösungsmittel verbessert. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen eingesetzten Siloxane besteht aber in der Permanenz der Ausrüstung. Die erhaltenen Effekte sind chemisch-reinigungsbeständig. Auch die Waschbeständigkeit der erfindungsgemässen Ausrüstung ist höher als diejenige bekannter Ausrüstungen. Ebenfalls ist diese Ausrüstung im höchsten Maße resistent gegen mechanische Beanspruchungen (Abriebfest, scheuerfest usw.). Darüber hinaus ergeben die Siloxane auf der Faser einen elastischen Film, was besonders für elastische Stoffe, wie Stretchgewebe u.dgl. und für die Ausrüstung-von Garnen von hoher Bedeutung ist.
  • Die Behandlung kann auf allen Faserarten sowohl auf natürlichen wie auch auf synthetischen Fasern erfolgen. Beispiel 1 Mit einer Gebrauchsflotte aus 10 g Dimethylpolysiloxan mit einem Molekulargewicht von 370.ooo, mit endständigen OH-Gruppen und , Vinylseitenketten ( 1 Vinylgruppe/500 Si-Atom ), 1o g Methylwasserstoffpolysiloxan mit einer Viskosität von 50 Ost ( 250C ) 2 g Butyltitanat, 15 g Äthanol, 2 g SnC12.2%0 und 90o g Perchloräthylen wird ein Baumwollpopelinegewebe auf einer Flottenaufnahme von 80 % foulardiert, getrocknet bei 800C und 5*Min..bei 1200C nachbehandelt. Das Gewebe hat nach der Behandlung eine Wasseraufnahme nach Bundesmann von 7 ;d. Nach wiederholtem Chemisch-Reinigen beträgt die Wasseraufnahme nur 27 %. Nach der Kochwäsche erhält man einen Bundesmannwert von 50 % (gegenüber etwa 90 % bei unbehandelter oder mit herkömmlichen Siloxanen ausgerüsteter Ware). Die Ware erhält einen weichen Griff. Beispiel 2 Ein Polyamidgewebe wird mit einer Lösung, die aus 14 g Dimethylpolysiloxan mit einem Molekulargewicht von 260.ooo; das Allylgruppen enthält, 13 g Butyltitanat, 1,5 g SnC12.2H20, 22 g Methanol und 90o Trichloräthylen besteht, auf eine Flottenaufnahme von 30 y6 foulardiert und bei-i-000 C 3 Minuten nachbehandelt.
  • Das Gewebe hat nach dieser Behandlung eine Wasseraufnahme nach Bundesmann von 1 % ( unbehandelt 8 % ) und einen Wasserdurchlauf von 55 ccm (unbehandelt 400 ccm).
  • Die statische Aufladung'ist dabei um das 4-fache geringer als bei unbehandelter Ware. Die Ware erhält einen vollen und weichen Griff. Beispiel 3 Nach bekannter Methode wird eine Emulsion durch inniges Vermischen von 5 g Dimethylpolysiloxan, das endständige Methylgruppen und -CH2-C0C1-Gruppen in der Seitenkette enthält, und 5 g Dimethylpolysiloxan, das endständige Methylgruppen und Aminoäthylgruppen in.der Seitenkette hat, welche beide das Molekulargewicht 800.ooo haben, 1o g Methy lwasserstoffpolysiloxan, 2 g eines Emulgators, gelöst in 6o g Toluol, und 150 g Wasser bei 600C mittels Turbomischer und anschliessendem Homogenisieren hergestellt. Nach dem Verdünnen mit Wasser und Zusatz von 2 g SnC12.2H20 wird damit ein Gewebe aus Baumwolle/Polyester ausgerüstet. Das Gewebe wird auf 60 % Flottenaufnahme abgequetscht, bei 1000C getrocknet und 2 Min. bei 1500C nachbehandelt.
  • Die Wasseraufnahme nach Bundesmann des behandelten Gewebes beträgt ' 11 % (unbehandelt 52 yd), der Wasserdurchlauf ist 0,7 ccm (unbehandelt 278 ccm). Beispiel 15 g Dimethylpolysiloxan mit einem Molekulargewicht von 2oo.ooo, endständigen Hydroxylgruppen und Vinylseitenketten, 5 g Methylwasserstoffpolysiloxan, 8 g Butyltitanat und 2 g SnCl .2H20 werden in 25 g Methanol und 80o g Perchloräthylen bei 5o@ gelöst. Ein Stretchgewebe aus Helanca/Wolle wird mit dieser Flotte auf eine Flottenaufnahme von 80 y6 foulardiert und 8 Min. bei 900C nachbehandelt. Nach Bundesmann .wird eine Wasseraufnahme von 12 9d ermittelt (unbehandelt 24 @@. Zur Prüfung der Permanenz dieses Effektes wird das Gewebe eintausendmal um 30 y6 gedehnt. Anschliessend wird eine Wasseraufnahme nach Bundesmann von 14 % ermittelt., Beispiel 5 Eine Flotte wird aus 12 g Dimethylpolysiloxan, das Aminogruppen als endständige Gruppen und Hydroxylreste in den Seitenketten enthält, und ein Molekulargewicht von 30.ooo hat, 8 g Methylwasserstoffpolysiloxan, 2 g Buty ltitanat, 2 g SnC12.2H20, 25 g Isopropanol und 850 g Trichloräthylen hergestellt und damit ein Baumwollgarn ausgerüstet.
  • Die Laufeigenschaften des Garnes werden im Gegensatz zum nicht behandelten Garn im großen Maße verbessert, was für ihre Weiterverarbeitung wesentlich ist. Darüber hinaus wird auch die Scheuerfestigkeit des ausgerüsteten Garnes weitgehend erhöht. Beispiel 6 Mit einer Gebrauchsflotte aus 40 g Dimethylpolysiloxan mit einem Molekulargewicht von 4OO.ooo, mit endständigen Hyäroxylgruppen und Vinylseitenketten (1 Vinyl/5oo Si-Atome), 160 g Methylwasserstoffpolysiloxan, 5 g Butyltitanat, 2 g SnC12.2H20, 15 g Äthanol und 8oo g Perchloräthylen wird ein Baumwollpopelinegewebe foulardiert und bei Raumtemperatur 20 Min. getrocknet.
  • Das behandelte Gewebe zeigt eine Wasseraufnahme von 15 @.
  • Ohne Anwendung des Mischkatalysators kann die Härtung des Polysiloxangemisches bei Raumtemperatur nicht erreicht werden. / Ratentansprüche:

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e l.) Verfahren zum Ausrüsten von Fasergut aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern mit Polyeiloxanen und/oder deren Kondensaten in imulsions- oder gelöster Form, gegebenenfalls bei Anwesenheit von Vernetzungskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, dass man auf das Fasergut solche Siloxane aufbringt, die aufgrund von in regelmässigen Abständen vorhandenen funktionellen Seitengruppeä vor und/oder während und/oder nach dem Aufbringen auf das Fasergut vernetzen. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Polysiloxane einsetzt, bei denen die funktionellen Seitengruppen in verhältnismässig geringen Abständen auf e inand erfolgen. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise hochmolekularen Polysiloxane als vernetzbare Seitenketten, Alkenyl- und Alkinylgruppen, Halogen-, Hydroxyl-, Mercapto-, Aldehyd-, Garboxyl-, Amid-, Amin-, Zeter-Gruppen und dergleichen enthalten. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise hochmolekularen vernetzbaren 2olysiloxane als endständige funktionelle Gruppen Halogen-, Hydroxyl-, Mercapto-, Aldehyd-, Carboxyl-, Amid-, Amin-, Zeter-Gruppen und dergleichen, vorzugsweise Hydroxyl-, Halogen- und Amin-Gruppen, enthalten. 5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als hochmolekulare vernetzbare Polysiloxane solche verwendet werden, die eine Viskosität von 5.ooo bis 6.ooo.ooo est (250C), vorzugsweise l.ooo.ooo bis 3.ooo.ooo und ein Molekulargewicht von etwa 3o.ooo bis l.ooo.ooo, vorzugsweise 2oo.ooo bie 4o0.ooo., besitzens 6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vernetzung der Polysiloaane ein Gemisch aus Zinn-II- und monomeren und/oder polymeren Titan-IV-Verbindungen verwendet wird. 7.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6', dadurch gekennzeichnet, , dass die'hochmolekularen vernetzbaren Polysiloxane in Form wässriger Emulsionen oder gelöst in organischen Lösungsmitteln angewendet werdQn. Patentansprüche
DE19661594953 1966-05-28 1966-05-28 Verfahren zur Ausruestung von Fasergut mit Polysiloxanen Pending DE1594953A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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