DE1593589A1 - Verfahren zur Herstellung von Chlortoluolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ChlortoluolenInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG 1 5 9 3 5 8 B
telefon: 55547(S eoooMDNCHENis,!. September 1966
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
¥. 12 764/66 15/Me
Tenneco Chemicals, Inc.
New York,
(V.St.A.)
Verfahren zur Herstellung von Chlortoluolen
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von öhlortoluolen mit einem relativ hohen Anteil
an p-Ohlortoluol und einem relativ niedrigen Anteil an
o-Chlortoluol.
Eb ist bekannt, Toluol in Gegenwart eines Ringchlorierungskatalysators
zu chlorieren, um ein Gemisch von Öhlortoluolen herzustellen, in welchem in Übereinstimmung mit dem
ausgeführten Chlorierungsgrad Gemische von Monochlortoluolen,
Diohlortoluolen und Trichlortoluolen vorhanden sind ο 51Ur viele
Zwecke ist β3 erwünschtf einen relativ hohen Anteil des
BAD ORIGINAL
p-Monochlortoluol-Isomeren herzustellen und daher ist es erwünscht,
ein Verfahren zu schaffen, das den Anteil an diesem Isomeren erhöhte
Wenn die Chlorierung über die Monochlortoluolstufe hinaus
weitergeführt wird, erzeugt die Anwendung eines solchen "Verfahrens
einen relativ großen Anteil an 2,4-Dichlortoluol und
bei weiterer Chlorierung relativ hohe Anteile an dem 2,4,5-Trichlortoluolisomeren,
dem 2,3»4>5-Isomeren und schließlich Pentachlortoluol je nach dem gegebenen PaIl0
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Chlorierung von Toluol in Gegenwart irgendeines der bekannten Ringchlorierungskatalysatoren
vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Chlorierung in Gegenwart von Schwefel oder einer anorganischen
Schwefelverbindung wie Schwefelmonochlorid, Schwefeldich^orid, Kohlendisulfid, Thionylchlorid und Metallsulfiden mit
einem zweiwertigen Schwefelatom ausgeführt wird·
Die schwefelhaltigen Verbindungen, die diese in p-Stellung
lenkende Wirkung ergeben, schließen Schwefel und viele verschiedene anorganische Verbindungen ein, die ein oder mehrere zweiwertige
Schwefelatome enthalten, und'zumindestens in einem besoliränkten
Ausmaß in dem Reaktionsgemisoh löslich Binde Brauohbare
Schwefelverbindungen sind solche, in denen eins der nioht
anteiligen oder nicht gemeinsamen Elektronenpaare des Schwefelatome für eine lose Koordinationsbindung mit einem Chloroniumion
unter Bildung eines Iona von großem Umfang, das die Chlorierung
an der weniger behinderten p-Steilung fördert, zur '
009843/1872
Verfügung steht0 Beispiele für diese Schwefelverbindungen sind
Schwefel, Schwefelmonochlorid, Schwefeldichlorid, Oarbondisulfid,
Metallsulfide mit mindestens einem zweiwertigen Schwefelatom
wie Eisen- (II)-sulfid, Wolframdisulfid, Oranylsulfid, Quecksübersulfid,
Zinksulfid, Arsensulfid und Zinn (II)-sulfid und deren Mischungen«) Ebenfalls brauchbar sind Verbindungen, in
denen drei Valenzbindungen des Schwefelatoms beansprucht sind und in denen die Neigung des nicht gemeinsamen Elektronenpaars
an dem Schwefelatom zur geringeren Zugänglichkeit für die lose Koordination mit einem öhloratom aufgrund der induktiven Anziehung
der drei gebundenen elektronegativen Atome durch ihre bekannten entgegengesetzten mesomeren Wirkungen kompensiert
ist. Thionylchlorid ist ein Beispiel für diese Gruppe von Ver- bindungen. Aus wirtschaftlichen Gründen sind Schwefel, Schwefelmonochlorid,
Schwefeldichlorid und Eisen (il)-sulfid die
bevorzugten Schwefelverbindungen zur Verwendung bei der praktischen Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Die Menge der verwendeten Schwefelverbindung ist so bemessen, daß sie die gewünschte in p-Stellung lenkende Wirkung
erzeugte Diese Menge ist weitgehend abhängig von der Wahl der Schwefelverbindung. In den meisten Fällen führt eine so geringe
Menge wie etwa 0,25 g der Schwefelverbindung je Mol Toluol zii einem Anstieg in dem p-Isomerengenalt des Monochlortoluols.
Die Verwendung von mehr als etwa lj g des Zusatzes je Mol
ϊπυοΐ i'chejnl· njcut vorteilhaft zu i!?in. In den meisten
Fällen -,verdfcii 1 o:i ;s 'y ρ dos fcuijnti',er>
;ie Hol 'Toluol verwendet·
0 0 9843/187?
BAD ORIGINAL^
BAD ORIGINAL^
Jede der vorstehenden Schwefelverbindungen kann in Kombination
mit einem Ringcftorierungskatalysator verwendet werden, z.B„
mit Eisen, Eisen (III)-Chlorid, Antimonchlorid, Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Zirkoniumtetrachlorid, Jod, Molybdänchlorid,
Zinn (Il)-chlorid oder Bortrifluorid, um den p-Chlortoluolgehalt
des Monochlorierungsproduktes zu erhöhen. Siewerden gewöhnlich und vorzugsweise in Kombination mit einem
Eisenkatalysator verwendet. Dies kann durch Zugabe eines Gemisches der Schwefelverbindung und Eisen zu dem Toluol getan
werden, indem man die katalytischen Materialien getrennt zu
dem Reaktionsgemisch hinzugibt oder die ToluolChlorierung in
Gegenwart der Schwefelverbindung in einem eisernen Chlorierungsgefäß ausführt. Die während der Chlorierung anwesende Menge
an Eisen kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Wenn z.B. die Chlorierung in einer Eisenvorrichtung ausgeführt
wird, braucht zusätzliches Eisen zu dem Reaktionsgemisch nicht
zugegeben zu werden. Gewöhnlich ist es jedoch äußerst praktisch und wirtschaftlich, die ToluolChlorierung in einem Eisengefäß
And in Gegenwart von zugegebenem Eisenpulver und einer anorganischen
Schwefelverbindung auszuführen. Die zugegebene Eisenmenge liegt gewöhnlich zwischen 0,25 und 5 g je Mol Toluol,
wobei insbesondere zufriedenstellende Ergebnisse erhalten
werden, wenn 1 bi:· 3 g Eisen je T-JoI Toluol '.itge^eben wurden.
J) .ie reHativen Hennen an Bisen und der >.·>
ch we f elver "bindung, ei je Xu der. n<i:Vi· t lo^^ii-ich anwei^nd Bind, taid nicht kritisch»
j;f>i.-;.\ iH-ro·:'1' cr;"-'-;n.i:>:.1'-'. in ι":*-; ;. -T!-.oineren."* ;:*ί 1 ϊ Ι».·3 Mono-
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BAD ORIGINAIi
BAD ORIGINAIi
wie 0,08 Mol der Schwefelverbindung je Mol Bisen in dem
Reaktionsgemiseh anwesend waro
Wenn die verwendete Schwefelverbindung das Sulfid eines Metalls ist, dessen Chlorid als ein Ringchlorierungskatalysator
brauchbar ist, kann die Schwefelverbindung als der einzige Katalysator bei der Chlorierung des Toluole «ur Schaffung
■jinos Produktes, das eine ungewöhnlich große Menge an dem
p-Isomeren enthält, verwendet v/erden. Diese Gruppe von Katalysatoren
schließt Zinksulfid, Arsensulfid, Zinn (Il)-sulfid,
Uranylsuj-fid, Molybdänsulfid oder dgl. ein.
Die Toluolchiorierung kann durch in der Teohnik bekannte
Arbeitsweisen ausgeführt werden. Es kann z.Be Chlor zu dem Toluol und den Katalysator oder das Katalysatorgemisch
enthaltenden Reaktionsgemisch zugegeben werden und die
Chlorzugabe fortgesetzt werden, bis die Erhöhung in dem Gewicht des Reaktionsgemisches anzeigt, daß die gewünschte
Menge Chlor sich mit dem Toluol umgesetzt hat. Bei der Herstellung von Monochiortoluol wird die Reaktion gewöhnlich
fortgesetzt, bis etwa 0,8 bis 1,2 Grammatome Chlor und vorzugsweise etwa 1 Grammatom Chlor sich mit dem Toluol umgesetzt
haben, polyeblortoluole entstehen, wenn etwa 2 bis 5
Grammatome Chlor je Mol Toluol zur Umsetzung gebracht sind»
Die Chlorierungereaktion kann bei Temperaturen in dem
Bertich von etwa -5 bia 60° C ausgeführt werden, wobei 10°
bin 30° C der bevoreugte Temperaturbereich iet. Unterhalb
voa etwa -5° 0 findet die Reaktion zu langeaa statt, um
BAD ORIGINAL
1593583
wirtschaftlich interessant zu sein. Bei Temperaturen über 60 C "besteht die Neigung zur Bildung von an der Seitenkette *
chlorierten Nebenprodukten» Da Chlorierung eine exotherme Reaktion ist,· kann äußere Kühlung erforderlich sein, um die
Reaktionstemperatur in dem erwünschten Bereich zu halten«
Das Ausmaß, in welchem das Ch}.or zu dem Reaktionsgemisch
zugegeben wird, hat keine nennenswerte Wirkung auf die Aus- ψ beute an Chlortoluol oder auf die Isomerenverteilung des
Produktes.
Wenn [Toluol gemäß der Erfindung monochloriert wird,
enthält das Reaktionsprodukt mindestens 95 $>
an Monochlortoluol und kleine Mengen an Toluol und ^ichlortoluol» Die
Monochlortoluolfraktion, welche von dem Toluol und dem Diohlortoluol durch fraktionierte Destillation oder andere bekannte
Arbeitsweisen abgetrennt werden kann, enthält im allgemeinen mindestens 40 i» und vorzugsweise mindestens 45 $ an
p-Ohlortoluoi., wobei der Rest o-Chlortoluol ist* m-Chlortoluoü.
wird entweder nicht oder nur in Spuren gebildet. Die o- und p-Chlortoluole können durch fraktionierte Destillation voneinander
abgetrennt werden.
Wenn die Chlorierung des Toluole gemäß der Erfindung
über die Monochiortoluolatufe hinaus ausgeführt wird, werden
Polyohlortoluolgemisohe erhalten, die im wesentlichen aua
verbindungen bestehen, die ein Chloratom in de* 4-8tellung j
dee aromatieohen Ringes enthalten, wobei di» Hingt an aolehen
Isomeren direkt γοη dem p-Öhlortoluolgfhal* de· Konoohlor*· ■ | \
. toluoigenisehe· abhängig lit, Um eine aaxieale Auabeute a& \ ,
009843/1872 Jl
BAD ORIGINAL * *
diesem Polychlortoluolisomeren zu erhalten, kann das Monochlortoluolgemisch
fraktioniert destilliert werden, φα eine Fraktion mit einer Hauptmenge an p-Chlortoluol zu erzielen,
die dann weiter in Gegenwart einer der vorstehenden Schwefelverbindungen und eines Ringchlorierungskatalysators chloriert
werden kanne
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher
erläuterte
Bin Gemisch von 184 g (2,0 Mol) Toluol, 2 g Eisenpulver
und 2 g einer Sohwefelverbindung in einem Chlorierungsglasgefäß
wurde durch Durchleiten eines Stromes von Ohlorgas über
dessen Oberfläche in einem Ausmaß von etwa 75 g je Stunde
chloriert, bis eine Gewichtszunahme von 69 g (etwa 1 Grammatom
Chlor je Mol Toluol) erreicht war· Während der Chlorierung
wurde das Reaktionsgemisch gerührt und es wurde äußere Kühlung angewendet., um die Temperatur in dem Bereich von 25° bis
30° C zu halten. Eine chromatographische Dampfphaaenanalyse
zeigte, dah die Reaktionsprodukte 95 bis 98 $>
an 0- und p-Chlortoluolen und geringe Mengen an Toluol und Dichlortoluolen
enthielten« Die verwendeten Sehwefelverbindungen und der
p-Iß 0merengeix8.lt der entstehenden Mono chlort oluolgemxa ohe sind
in Tabelle 1 angegeben«
Ü O 9 8 /i V 1 8 ? ?
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Wirkung von Schwefelverbindungen auf die eisen— katalysierte Monochlorierung von Toluol.
p-Chlortoluol in dem Mono-Schwefelverbindung
chlortoluolgemisch
Pulverisierter Schwefel 48,0
Schwefelmonochlorid 47,6
Oarbondisulfid 48,1
Thionylchlorid 47,8
Eisen (Il)-Sulfid 49,6
Zinksulfid 47,3
Oranylsulfid 47,4
Zinn (II)-SuIfid 45,6
Wolframdisulfid 45,7
Quecksilbersulfid 44,1
Keines 37,1
Aus den Werten in Tabelle I ist ersichtlich, daß die Verwendung eines Eisen und eine anorganische schwefelverbindung
enthaltenden Kotalysatorganisches bu einer Erhöhung in dem p~
Iöoiterenyehalt des Produkten von etwa 20 bj s 33 $>
über den bei Verwendung "von -üiseiipulver alo dein eiui;iger<
Chioriermv;Bkntaly-
:"'::.i.»X" «or'ial tonej- fi'iiirti'·
e 1 r.
_. on· j- a; . } ..· in
BAD ORIGINAL
Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise chloriert. Die verwendeten Sulfide und der p-Isomerengehalt der entstehenden
Monochiortoluolgemisehe sind in Tabelle II angegeben»
Wirkung von Schwefelverbindungen auf die Monoehlorierung von Toluol in Abwesenheit von Eisen.
p-Chlortoluol in dem
Schwefelverbindung Monochlortoluolgemisch
Arsensulfid 47,2
Zinksulfid 43,0
Zinn (Il)-sulfid 44,5
Uranylsulfid 45,7
Molybdänsulfid 42,1
BAD ORiGINAt
Claims (1)
- Patentansprüche1· Verfahren zur Herstellung von Chiortoluolen mit einem relativ hohen Anteil an p-Ohlortoluol duroh Chlorierung von Toluol in Gegenwart eines Eingchlorierungskatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung in Gegenwart von Schwefel oder einer anorganischen Schwefelverbindung wie Schwefelmonochlorid, Schwefeldichlorid, Carbondisulfid, Thionylchlorid, oder einem Metallsulfid mit mindestens einem zweiwertigen Schwefelatom ausführt.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung mit 0,8 bis 1,2 Grammatomen, insbesondere 1 Grammatom Chlor je Mol Toluol ausführt·3. Verfahren nach Anspruch "!oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung in Gegenwart von Bisen (H)-SuIfid ausfuhr·!:·' 4ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, daß maxi als Ringchloritrungskatalyaator Arseasulfid verwendet·oomi/tm -· \BAD ORfGINAL — .'*'
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634338A1 (de) * | 1975-08-01 | 1977-02-17 | Hooker Chemicals Plastics Corp | Verfahren zur herstellung von am kern chlorierten alkylbenzolen |
DE2634340A1 (de) * | 1975-08-01 | 1977-02-17 | Hooker Chemicals Plastics Corp | Verfahren zur direkten chlorierung von alkylbenzolen |
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US5621153A (en) * | 1995-04-21 | 1997-04-15 | Occidental Chemical Corporation | Process for the preparation of chloro-alkylbenzenes and novel cocatalysts therefor |
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1966
- 1966-09-01 DE DE19661593589 patent/DE1593589A1/de active Pending
- 1966-09-02 GB GB3943566A patent/GB1163927A/en not_active Expired
- 1966-09-02 CH CH1276166A patent/CH469647A/fr unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2634338A1 (de) * | 1975-08-01 | 1977-02-17 | Hooker Chemicals Plastics Corp | Verfahren zur herstellung von am kern chlorierten alkylbenzolen |
DE2634340A1 (de) * | 1975-08-01 | 1977-02-17 | Hooker Chemicals Plastics Corp | Verfahren zur direkten chlorierung von alkylbenzolen |
Also Published As
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GB1163927A (en) | 1969-09-10 |
CH469647A (fr) | 1969-03-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
EI | Miscellaneous see part 3 |