DE1592167A1 - Verfahren zur Herstellung eines kugeligen Fluorierungsmittels auf der Grundlage von Calciumfluorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines kugeligen Fluorierungsmittels auf der Grundlage von CalciumfluoridInfo
- Publication number
- DE1592167A1 DE1592167A1 DE1965S0097250 DES0097250A DE1592167A1 DE 1592167 A1 DE1592167 A1 DE 1592167A1 DE 1965S0097250 DE1965S0097250 DE 1965S0097250 DE S0097250 A DES0097250 A DE S0097250A DE 1592167 A1 DE1592167 A1 DE 1592167A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- calcium fluoride
- fluorinating agent
- calcium
- spherical
- calcium chloride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07B—GENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
- C07B39/00—Halogenation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/02—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/02—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
- B01J2/04—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a gaseous medium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F11/00—Compounds of calcium, strontium, or barium
- C01F11/20—Halides
- C01F11/22—Fluorides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/20—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms
- C07C17/202—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms two or more compounds being involved in the reaction
- C07C17/208—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms two or more compounds being involved in the reaction the other compound being MX
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Glanulating (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
DR. JUR. DlPL-CHEM. WALTER BEIL
ALFRED HOEPPEHSR
DR. JUP-. Dl.-'..-CHCM. H.-J. WOLFP
DR. JUH. HmNSCHR. BEIL
623 FRANKFURT AM MAIN-HOCHST
Unsere Nr. 11.622
16.OEZ.1969
Societa Edison
Mailand / Italien
Mailand / Italien
Verfahren zur Herstellung eines kugeligen Fluorierungsmittels auf der Grundlage von Calziumfluorid .
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines kugeligen Fluorierungsmittels auf
der Grundlage von Calziumfluorid, das besonders für Wirbelschichtverfahren geeignet und dadurch gekennzeichnet
ist, daß man eine Suspension von 30 bis 80 Gewichtspro zent
an Calziumfluorid oder einem Calziumfluorid enthaltenden Material in einer durch Auflösen von Calzium chlorid
in Wasser oder Umsetzen von Salzsäure mit einer Calziumverbindung erhaltenen wässrigen Calziumchlorid lösung
mit einem Gehalt von 1 bis 20 Gewichtsprozent , bezogen auf das Calziumfluorid oder das Calziumfluorid
enthaltende Mineral, herstellt und die erhaltene Suspension unter Granulierung und gleichzeitiger Trocknung bei
100 bis 5000C sprühtrocknet.
Bs sind bereits Verfahren bekannt, bei denen Calziumfluorid
in festem Zustand mit gasförmigen oder ver -
009828/1434
dampften Verbindungen umgesetzt wird. Bei einigen be kannten Verfahren ist die Verwendung von GaFp enthal tenden
Fluorierungsmitteln, entweder allein oder im Gemisch mit veränderlichen Mengen an Bindemitteln vorge sehen.
Bei diesen Verfahren werden Reaktionen zwischen Verbindungen in gasförmigem Zustand und dem erwähnten
Fluorierungsmittel in fester Schicht durchgeführt, je doch
nur geringe Umwandlung der Reagentien erreicht.
Eine der bevorzugten Methoden zur Herstellung des Kontaktes zwischen Calziumfluorid und gasförmigen oder
verdampften Reaktionsteilnehmern ist das Wirbelschicht verfahren,
bei welchem eine Schicht aus Calziumfluorid partikeln geeigneter Größe und Gestalt, welche von einem
gasdurchlässigen Diaphragma getragen wird, von den gasförmigen Komponenten mit einer solchen Geschwindigkeit
durchströmt wird, daß eine Aufwirbelung erfolgt.
Ein Beispiel für ein solches Verfahren ist das Verfahren zur Herstellung von chlorfluorierten Verbindungen
durch Umsetzung von Tetrachlorkohlenstoff mit Galzium fluorid.
In diesem Fall wird während der Umsetzung als Nebenprodukt auf der Oberfläche der Körner Galzium Chlorid
gebildet, welches einerseits die Körner zudeckt und damit die Fortführung der Umsetzung verhindert, andererseits
eine solche dichte Packung der gesamten körnigen Masse an Calziumfluorid bewirkt, daß die Aufwirbelung
unterbrochen wird.
Um diesen Nachteil abzustellen, wurden verschiedene Verbesserungen vorgeschlagen, welche darin bestehen, daß
man die Oalaiumfluoridpartikel mit inerten Materialien, wie Kohle, Siliziumdioxyd oder Aluminiumoxyd vermischt.
009828/1434
Zum Beispiel wurden zufriedenstellende Ergebnisse durch Vermischen des Calziumfluorids mit Kohlenstaub in Mengen
von 2-20 Gew.-^ oder mit einem aus inaktivem Calziumfluorid
und/oder Aluminiumoxyd und/oder Siliziumdioxyd bestehenden inerten Material in Mengenverhältnissen
von 30 bis 80 % erhalten.
Bei dieser Technik ist ea erforderlich, daß die Teilchengröße der verschiedenen Komponenten des Gemisches
in sehr engen Grenzen gehalten wird; dazu be darf es einer sehr genauen Auswahl des bei der Umsetzung
zu verwendenden Materials.
Wenn das Material erschöpft und die Menge an ge-r
bildetem Calxiumchlorid so hoch ist, daß eine Fort Setzung der Reaktion verhindert wird, dann wird eine
Reaktivierung des Calziumfluorids erforderlich. Diese Reaktivierung besteht aus dem Waschen der Masae bis zur
vollständigen Entfernung des Calziumchlorids, der Behandlung der Suspension mit einem Ausflockungsmittel,
der anschließenden Filtrierung· und der abschließenden
Trocknung. Zu der erhaltenen Masse, die das gewaschene Cälziumfluorid und alle inerten Substanzen enthält, wird
frisches Cälziumfluorid gegeben, und die Masse wird in die Umsetzung zurückgeführt.
Dieses Verfahren ist sehr kompliziert und zeit raubend, weshalb eine kontinuierliche Durchführung des
Gesamtverfahrens sehr schwierig ist.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß das für Wirbelschichtverfahren nach bekannten Verfahren hergestellte
Cälziumfluorid eine geringe Wirksamkeit hat.
009828/U3A
Wenn man z.B. Tetrachlorkohlenstoff mit CaI ziunifluorid
in einem Wirbelschichtbett umsetzt, wird überwiegend CICl, erhalten, während nur sehr mäßige
Mengen an weiteren Verbindungen mit höherem Fluor gehalt, wie z.B. CFpCl« erzielt werden.
In diesem Falle kann die Menge an CF2Cl2 ^"
durch erhöht werden, daß man bei Temperaturen über 5000C arbeitet und die Erscheinung der thermischen
Disproportionierung ausnutzt, welche bei einer solchen Temperatur auftritt und das Reaktionsgleichgewicht in
Richtung der Bildung von fluorierten Kohlenwasser stoffen
mit höherem Fluorgehalt verschiebt. Unter diesen Bedingungen tritt jedoch ein beträchtlicher Ver lust
an organischen Verbindungen infolge thermischer Spaltung auf.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu gründe,
ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von OaFp enthaltenden und für Wirbelschichtverfahren geeigneten
Fluorierungsmitteln bereitzustellen, die eine gute
Aufwirbelung und eine hohe Packungsbeständigkeit über lange Zeiträume zeigen, eine hohe Fluorierungs Wirksamkeit
haben, bei der Verwendung zur Fluorierung von Tetrachlorkohlenstoff selbst beim Arbeiten bei relativ
niedrigen Temperaturen die Gewinnung von Verbin düngen mit hohem Fluorgehalt erlauben und nicht mit zu sätzlichen
Aufwirbelungsmitteln, wie Kohle, Siliziumdioxyd oder Aluminiumoxyd vermischt zu werden brauchen.
Das teilweise erschöpfte Calziumfluorid kann einfach und wirtschaftlich reaktiviert werden. Das erfindungs gemäß
hergestellte kugelige, CaF2 enthaltende Fluorierungsmittel
weist verbesserte mechanische und chemische
009828/U3A
Eigenschaften auf und ist zur Fluorierung von organischen Verbindungen geeignet.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung des kugeligen,
GaFp enthaltenden Fluorierungsmittels kann Calziumfluorid
verwendet werden, welches synthetisch hergestellt oder aus CaF2 gewonnen wird, das Verunreinigungen enthält,
zum Beispiel aus dem Mineral Fluorit oder Flusspat.
Es ist besonders vorteilhaft, im erfindungsgemäßen
Verfahren die in Fluorit als Verunreinigungen enthaltenden Cäsiumverbindungen auszunutzen. Die so erhaltene
Suspension wird dann einem kombinierten Verfahren zur Granulierung und gleichzeitigen Trocknung mittels einer
Sprühtrocknungsvorrichtung unterworfen, wobei man bei Temperaturen zwischen 100 und 500 C, vorzugsweise bei
Temperaturen zwischen 200 und 350 C arbeitet.
Es wurde gefunden, daß unter solchen Bedingungen Calziumchlorid sich nicht nur wie ein Bindemittel für
die Calziumfluoridpartikel verhält, wodurch die nach dem Trocknen erhaltene granuläre Masse besonders für das Wirbelschichtverfahren
geeignet wird, sondern daß es auch die Fluorierungsreaktion beschleunigt; tatsächlich beschleunigt
Calziumchlorid die Disproportionierungsreaktion der Chlorfluorkohlenwasserstoffe .
Es wurde weiter gefunden, daß bei der Verwendung der erfindungsgemäß erhaltenen Fluorierungsmittelkörner,
z.B. für Fluorierungen in einer Wirbelschicht, durch die Anwesenheit von Calziumchlorid in solchen Körnern keine
Nachteile auftreten. Der Anteil an Calziumchlorid, das
009828/U34
erfindungsgemäß als Bindemittel für die Partikeln des Fluorierungsmittels verwendet wird, liegt zwischen 1
und 20 Gew.-^ bezogen auf das Calziumfluorid.
Es ist bekannt, daß der Hauptvorteil des Sprüh trocknungsverfahrens
darin besteht, daß Partikel mit im wesentlich kugelförmiger Gestalt erhalten werden, die
vorzugsweise innen hohl sind und je nach den Arbeitsbedingungen
unterschiedliche Größe und Korngrößenver teilung
aufweisen.
w Die Zerstäubung kann dabei nach beliebigen Zer
stäubungsvorrichtungen erreicht werden, wie durch Hochdruckdüsen, Zweiflüssigkeitendüsen und mit hoher Ge schwindigkeit
rotierenden Scheiben. Die Calziumfluoridkonzentration in der Suspension hängt weitgehend von den
Betriebsbedingungen des Sprühtrockners ab. Erfindungsgemäß beträgt die bevorzugte Konzentration an Calziumfluorid
zwischen 30 und 80 Gew.-94.
Wenn man mit den oben angegebenen Mengenverhältnissen arbeitet, dann können Partikel erhalten werden,
die eine Korngrößenverteilung zwischen 420 und 37 Mikron und weitgehend kugelförmige Gestalt aufweisen, Vorzugs-
f weise hohl sind, und deren Größenverteilung sie besonders
für Wirbelschichtverfahren geeignet macht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder auf reines Calziumfluorid oder auf Verunreinigungen
enthaltendes Calziumfluorid, wie Fluorit angewandt werden. Die Calziumchloridlösung, in der die Suspensierung
des Calziumfluorids durchgeführt wird, kann entweder
durch Auflösen von Calziumchlorid in Wasser oder durch
0Q9828/U34
Zugeben von Salzsäure zu einer wässrigen Aufschlämmung
von einer Calziumverbindung, wie Calziumoxyd, -hydrat
oder -carbonat erhalten werden. In einem solchen Fall
kann, wenn als CaFp-Mineral Fluorit verwendet wird, das Calziumchlorid durch Ausnutzen der von- CaF2 verschiedenen
CaIziumverbindungen des Minerals gewonnen werden.
Die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile sind besonders deutlich, wenn das Verfahren auf großtechnischer
Basis durchgeführt wird.
Es ist natürlich, daß man in solch einem Fall zweckmäßigerweise manchmal eine Reaktivierung des teilweise
erschöpften Fluorierungsmittels durchführt; nämlich dann, wenn es mit einer solchen Schicht von Calziumchlorid
bedeckt ist, daß die Fluorierung der organischen Chlorderivate verlangsamt wird.
Die Reaktivierung wird dadurch erzielt, daß man das erschöpfte Fluorierungsmittel mit Wasser wäscht, sodaß
nur ein Teil des Calziumchlorids entfernt wird, während
man gleichzeitig frisches Calziumfluorid oder ein Mineral, das dieses enthält, wie z.B. Fluorit, zusetzt,
sodaß in der· endgültigen Suspension der Calziumchloridgehalt zwischen 1 und 20 Grew.-#, bezogen auf Galzium fluorid,
beträgt. Die Suspension wird dann sprühgetrocknet und das so erhaltene kugelige und CaFp enthaltende
Fluorierungsmittel wird wieder in die Umsetzung zurückgeführt.
Dieses Reaktivierungsverfahren bietet sich vor
allem für eine kontinuierliche Durchführung an. Ein
009828/U34
Ausführungsbeispiel eines kontinuierlichen Verfahrens
ist in dem in Fig. 1 dargestellten Verfahrensschema erläutert.
Dort wird das teilweise erschöpfte und den Reak tor 1 kontinuierlich verlassende Fluorierungsmittel in
eine Standard-Misch-Absetz-Vorrichtung 2 geschickt, in welcher die Auflösung des Calziumchlorids erfolgt. In
den Mischer-Absetzer werden gleichzeitig frisches CaI-ziumfluorid
aus 3 und Wasser aus 4 eingespeist. In dem Absetzer werden solche Arbeitsbedingungen aufrechter halten,
daß die überschüssige Galziumchloridlösung kontinuierlich
oben durch 5 abgezogen wird, während am Boden des Absetzers die Calziumfluoridsuspension in wässriger
Calziumchloridlösung unter Bedingungen extrahiert wird, daß sie bequem direkt zur Sprühvorrichtung 6
transportiert wird. Vom Boden derselben wird das Calziumfluorid enthaltende kugelige Fluorierungsmittel abgezogen
und in den Reaktor zurückgeleitet.
In dem Fließdiagramm stellt 7 die Beschickung des Reaktors mit organischen Reaktionsteilnehmern und 8
den Auslaß für die Reaktionsprodukte dar.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung und ihre Vorteile besser erläutern.
If350 kg wasserfreies Calziumchlorid werden in
12 Liter destilliertem Wasser gelöst. Zu der Lösung werden 15 kg Calziumfluorid unter Rühren zugesetzt, wo-
2 8/1434
• - 9 -
bei eine Suspension erhalten wird, die ständig gerührt
wird, um ein Absetzen zu vermeiden.
Diese Suspension, die eine CaCl^-Konzentration,
bezogen auf CaFp, von 9 fi, und eine CaFg-Konzentration,
bezogen auf den Brei, von 53 $ hat, wird mit einer Fließgeschwindigkeit
von 30 l/Std. zu dem Sprühtrockner transportiert,
dessen Zerstäubungsvorrichtung aus Zweiflüssigkeitendüsen besteht.
Die Temperatur des die Trockenkammer betretenden heißen Gases wird zwischen 280 und 300 G gehalten, während
die die Kammer verlassenden Gase eine Temperatur zwischen 110 und 15O0C haben.
Die als Hilfsgas verwendete Druckluft steht unter einem Druck von 0,8 kg/cm2 .
Das so erhaltene CaFp enthaltende Fluorierungsmittel
ist weitgehend wasserfrei und liegt in Form von kugeligen Partikeln vor, die die folgende Korngrößenverteilung
haben:
7,6 i» zwischen 420 und 177 Mikron,
16,0 i> » 177 " 105 ■·
21,0 # " 105 " 74 "
19,0 $> " 74 " 53 "
19,0 £ » 53 " 44 "
4,4 1*
·· 44 " 37 «
13,0 io Unter 37 Mikron.
Das erhaltene Produkt hat die folgenden Kennzeichen:
0Q9828/U3/,
Oberflächeribereich = 9 m /g ;
Porenvolumen = 0,280 ccm/g.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren •wurden weitere Beispiele zur Herstellung des CaSL enthaltenden
Fluorierungsmittels durchgeführt, indem CaCIp
oder Salzsäure in wässriger lösung handelsüblichen flotiertem Fluorit oder CaF2 zugesetzt wurde.
1,5 kg wasserfreies Calziumchlorid werden in 15 1 Wasser aufgelöst. Dieser Lösung werden 20 kg handelsüblicher,
flotierter und gemahlener Fluorit "Säurequalität"
unter Rühren zugesetzt. Die erhaltene Suspension, die eine CaClp-Konzentration von 7,5 #» bezogen auf
CaFp» ^cI eine Konzentration an CaFp von 55 #» bezogen
auf den Brei hat, wird mit einer Fließgeschwindigkeit von 20 l/Std. in die Sprühtrocknungsvorrichtung nach Beispiel
1 transportiert. Der Druck der als Hilfsgas verwendeten Luft wird auf 0,6 kg/cm gehalten.
Die Temperatur des heißen Gasee am Einlaß wird auf 230 bis 25O0C, die des Gases am Auslaß auf 100 bis
1300C eingestellt.
Das so erhaltene Produkt ist weitgehend wasserfrei und fällt in Form von kugeligen Partikeln an, die hohl
sind und die folgende Korngrößenverteilung aufweisen:
8 i* zwischen 420 und 177 Mikron,
21 # " 177 " 105 ··
20 # ·· 105 ·· 74 »
18 # » 74 " 53 "
009828/143A
- li -
16 < | 3 | zwischen 53 und | 44 | Mikron, |
6 io | » 44 ι· | 37 | It | |
ii: | unter 37 Mikron. | |||
Beispiel | • • |
|||
600 g wasserfreies Calziumehlorid werden in 3500 com Wasser gelöst. Der Lösung werden unter Rühren 3000 g CaI-ziumfluorid
zugesetzt. Die so erhaltene Suspension, die eine CaClp-Konzentration, bezogen auf CaF2J von 20 #
hat, wird mit einer Pließgeschwindigkeit von l/Std. zu einem Sprühtrockner mit einer als Zerstäuber dienenden
Schnellrotationsscheibe transportiert. " -
Die Temperatur am G-aseinlaß wird auf 3OO-35O°C, die
am Gasauslaß auf 95-1200C eingestellt.
Bas so erhaltene Produkt ist weitgehend wasserfrei und besteht aus kugeligen Partikeln, die hohl sind und
die folgende Korngrößenverteilung haben:
2 io zwischen 354 und 149 Mikron,
15 i° " 149 " 88 "
30 io " 88 " 63 "
32 i» ' ·■ 63 " 44 "
21 io .unter 44 Mikron.
500 g 35 %-ige Salzsäure werden in 3 1 Wasser gelöst.
Der Lösung werden unter Eühren 3500 g handelsüblicher Fluorit mit einer Teilchengröße unter 44 Mikron
009828/1
und der folgenden Zusammensetzung zugegeben:
CaF2 = 97,1 f>,
SiO0 = 1,196,
CaCO, = 1,0 96,
Al3O5 = , 0,2 ^,
Pb = 0,05%,
Fe = Ο,Ο5 9έ,
Zn = 0,10 96,
S = 0,03 io .
Die so erhaltene Suspension, die 50 # Fluorit enthält,
wird mit einer Fließgeschwindigkeit von 15 l/Std. zu der Sprühtrockenvorrichtung des Beispiels 1 transportiert.
Der Druck der als Hilfsgas verwendeten Luft wird
auf 0,3 kg/cm eingestellt.
Die Temperatur am Gaseinlaß wird auf 280-300°C eingestellt, die Temperatur am Gasauslaß beträgt 100-15O0C.
Das so erhaltene Produkt ist weitgehend wasser frei und fällt in Form kugeliger, hohler Partikeln
an, die die folgende Korngrößenverteilung haben:
1,5 $> über 354 Mikron, 1° zwischen 354 und 149 Mikron,
% " 149 " 88 " # " 88 " 44 "
0,5 °h unter 44 Mikron.
0Q9828/U34
- 13 Dieses Produkt hat die folgenden Kennzeichen:
Oberflächenbereich = 1 m /g, Porenvolumen = 0,190 ccm/g,
Dichte = 1,18 g/ccm.
Zusammensetzung:
CaF2 = 96,7 %, CaCl2 = 1,3-#,
SiO2 = 1 #,
Fep0~ = 0,2 #.
Beispiel 5:
500 g 35 9^-ige Salzsäure wurden in 900 ecm Wasser
gelöst. Der Lösung wurden 560 g handelsüblicher Fluorit mit einer Teilchengröße von unter 44 Mikron und der gleichen
Zusammensetzung wie in Beispiel 4 unter Rühren zugesetzt.
Die so erhaltene Suspension, die 80 96 Fluorit enthält,
wird mit einer Fließgeschwindigkeit von 15 l/Std.
zu der Sprühtrockenvorrichtung von Beispiel 1 transportiert.
Der Druck der als Hilfsgas verwendeten Luft wird
auf 0,3 kg/cm2 eingestellt.
auf 0,3 kg/cm2 eingestellt.
Die Temperatur am Gaseinlaß beträgt 250-2800C,
am Gasauslaß 110-l60°C.
009828/1434
Das so erhaltene Produkt ist weitgehend wasserfrei und besteht aus kugeligen, hohlen Partikeln, die die
folgende Korngrößenverteilung haben:
9,8 96 über 354 Mikron,
61,6$ zwischen 354 und 149 Mikron, 28 $> '· 149 " 88 "
61,6$ zwischen 354 und 149 Mikron, 28 $> '· 149 " 88 "
0,6 96 ■·' 88 " 44 " .
500 g Salzsäure von 35 # werden in 4400 ecm Wasser
gelöst.
Der Lösung werden 2100 g handelsüblicher Fluorit mit einer Teilchengröße von unter 44 Mikron und der gleichen
Zusammensetzung wie in Beispiel 4 unter Rühren zugesetzt.
Die so erhaltene Suspension, die 30 i» Fluorit
enthält, wird mit einer Fließgeschwindigkeit von 15 l/Std,
zu der Sprühtrockenvorrichtung des Beispiels 1 trans portiert.
Die als Hilfsgas verwendete Luft steht unter 0,3 kg/cm2..
Die Temperatur am G-aseinlaß wird auf 320-35O0C
eingestellt, die Temperatur am Gasauslaß beträgt 120-1800C.
Das so erhaltene Produkt ist weitgehend wasserfrei und fällt in Form kugeliger, hohler Partikel an,
009828/1434
- 15 die die folgende Korngrößenverteilung haben:
16,6 io zwischen 354 und 149 Mikron,
81,8% " 149 " 88 » 2,2 & " 88 " 44 " .
630 g eines kugeligen Fluorierungsmittels, das wie
in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt wurde, werden in einen Nickelreaktor eingespeist, der nach dem Wirbelschichtverfahren
arbeiten kann. Man läßt Tetrachlor — kohlenstoffdämpfe mit einer linearen Fließgeschwindigkeit
von 6 cm/sec durch das entsprechend angeordnete Fluorierungsmittel strömen, während der Reaktor auf
5000C gehalten wird. Die Kontaktzeit beträgt 4,7 see.
Die Temperatur entlang der Gesamtachse des Reaktors ist ziemlich homogen; die Aufwirbelung des Fluorierungsmittels
ist sehr gut.
Der Versuch wird 64 Minuten lang durchgeführt; die Gesamtbeschickung an Tetrachlorkohlenstoff beträgt
1150 g.
Die den Reaktor verlassenden Dämpfe werden abgekühlt und mit wässrigen alkalischen Lösungen gewaschen.
Sie haben die folgende Zusammensetzung:
CO 0,1
γ*τ? m no ti
CF0Cl0 13,9 "
009828/1 L3A
31,6 Mol-#,
CHCl3 0,1 "
CCl4 53,2 ·'■
CHCl3 0,1 "
CCl4 53,2 ·'■
Hochsiedende Komponenten 0,9 M.0I-9&.
Die Tabelle 1 gibt die Reaktionsbedingung-en und die Ergebnisse der Beispiele 8, 9» 10 und 11 wieder,
die durchgeführt wurden, um die Anwendung des Fluorierungsmittels
zu zeigen, welches CaF^ enthielt und gemäß
Beispiel 1 bis 6 hergestellt wurde, als ein Mittel, das besonders für in Wirbelschichtbetten durchgeführte
Fluorierungsreaktionen gemäß der vorliegenden Erfindung
geeignet ist. Beispiel 9 ist ein Vergleichsbeispiel.
550 g eines kugeligen Fluorierungsmittels, das wie
in Beispiel 1 hergestellt wurde, werden in einen Glasreaktor
gegeben. Durch das Fluorierungsmittel werden
6,96 Mol verdampfter Tetrachlorkohlenstoff strömen gelassen.
Die Temperatur entlang der Gesamtachse des Reaktors ist ziemlich homogen; die Aufwirbelung des Fluorierungsmittel
s ist sehr gut.
Die den Reaktor verlassenden Dämpfe werden abgekühlt und mit wässrigen alkalischen Lösungen gewaschen.
Die Ergebnisse und Reaktionsbedingungen sind in Tabelle 1 angegeben.
0 0 9-8 2 8 / U 3 I*
510 g eines handelsüblichen flotierten und gemahlenen Fluorits "Säurequalität" von derselben Größe, wie er in
Beispiel 2 verwendet wurde, werden mit 160 g Kohle (Lurgi KT4) mit einer Teilchengröße zwischen 35A und 44 Mikron
vermischt und in einen IMi ekel reaktor gegeben.
Die Aufwirbelung ist weniger gut als in den vorher gehenden
fällen, reicht jedoch aus, um eine ziemlich homogene Temperaturverteilung entlang der Reaktorachse zu j
bewirken.
Die den Reaktor verlassenden Dämpfe werden abge kühlt und mit wässrigen alkalischen Lösungen gewaschen.
Die Ergebnisse und Reaktionsbedingungen sind in Tabelle
1 angegeben.
590 g eines kugeligen Pluorierungsmittels, das aus
handelsüblichem Fluorit wie in Beispiel 2 beschrieben, hergestellt wurde, werden in einen Nickelreaktor gege- i
ben. Man läßt 8,11 Mol verdampften Tetrachlorkohlenstoff
durch das Fluorierungsmittel strömen.
Die Temperatur entlang der Gesamtachse des Reaktors ist ziemlich homogen; die Aufwirbelung des Fluorierungsmittel
a ist perfekt. Die den Reaktor verlassenden Dämpfe werden abgekühlt und mit wässrigen alkalischen Lösungen
gewaschen.
Me Ergebnisse und Reaktionsbedingungen sind in
009828/ 1 A3
Tabelle 1 angegeben.
Beispiel 11;
Beispiel 11;
770 g eines kugeligen Fluorierungsmittels, das wie in Beispiel 4 beschrieben, hergestellt wurde, werden in
einen Inconel-Reaktor gegeben.
Ein aus 98 % CCl. und 2 $ Cl0 bestehendes Gemisch
wird durch das Pluorierungsmittel strömen gelassen.
Die Temperatur entlang der Reaktorachse ist ziemlich homogen; die Aufwirbelung ist perfekt. Die den
Reaktor verlassenden Dämpfe werden abgekühlt und mit verdünnten alkalischen Lösungen gewaschen. Dieser Test
wurde während 90 Minuten durchgeführt, dann wurde der Versuch mit ständig abnehmenden Ausbeuten fortgesetzt,
bis eine Umwandlung von CaF0 erzielt wurde, die 53 #
C.
entsprach. Die Aufwirbelung blieb während des ganzen Versuches ausreichend. Die Ergebnisse und Reaktions bedingungen
sind in Tabelle 1 angegeben.
009828/U3A
Tem pera tur 0C |
Kontakt- j zeiten Sek. |
J Lineare ί Fließ- ι geschw. ' cm/sek |
CO | Tabelle | 1 : | CFCl5 | der den Dämpfe |
Reaktor | Hochsie - dend |
I | |
470 | 3,2 | 8 | 0,1 | 52,7 | CHCl5 | CCl4 | 1,5 | vO I |
|||
Bei spiel Ur. ί |
500 | j 4,2 | 6 | 1 | 7,2 | 0,1 | 50,1 | 0,5 | |||
! θ | j 470 | ' 2,4 | ■ 6 i |
1 | CF5Cl | Zusaiamensetzung verlassenden Mol 96 |
15,8 | 0,1 | 90 | 0,8 | |
9 | : 470 | j 5 ι I |
! 7 ί |
0,1 | 0,1 | CF2Cl2 | 22 | 81,2 | 0,9 | ||
; ίο | 0,1 | 15,4 | 75,2 | ||||||||
11 | 0,9 | 1 | |||||||||
fehlt | 0,5 | ||||||||||
0,8 |
In diesem Beispiel wird die katalytische Wirkung der
Disproportionierung demonstriert, die in manchen Fällen von dem erfindungsgemäß angewandten Fluorierungsmittel
ausgeübt wird.
Durch diese Wirkung wird die Fluorierung indirekt beschleunigt, da ein Teil des Fluorierungsproduktes aus
dem Reaktionsgleichgewicht entfernt wird.
Außerdem wird die Bildung von CFpGIp während der CCl*
Fluorierung erklärt, sogar wenn diese Umsetzung nicht unter streng betriebsfähigen Bedingungen durchgeführt
wird.
Die Reaktion wird in einem Inconel-Reaktor von
150 ecm Fassungsvermögen ausgeführt. Die Beschickung besteht aus CCl^F. Das erhaltene Produkt setzt sich praktisch
aus nichtumgesetztem CCl-zF und CCIpFp zusammen.
Zwei Testreihen wurden durchgeführt, deren Ergebnisse und Reaktionsbedingungen in Tabelle 2 und 3 und
L· dem Diagramm (Fig. 2) gezeigt werden.
Der in der ersten Versuchsreihe verwendete Katalysator besteht aus reinem, durch Ausfällung erhaltenen
CaF0 mit den folgenden Kennzeichen:
C.
Teilchengröße unter 44 Mikron,
Oberfläche 8 m /g in Pulverform. Der in der zweiten Versuchsreihe.verwendete Kataly-
009828/1/,
sator besteht aus einem Fluor!erungsmittel, das durch
Sprühen aus CaPp wie der in der ersten Versuchsreihe
erhalten, mit g % wasserfreiem CaCl0 behandelt wurde,
2
eine Oberfläche von 9 πι /g hat.
eine Oberfläche von 9 πι /g hat.
Tabelle 2: | durch Ausfällung | erhal | tenes CaFp· |
Katalysator: Reines, | °c 310 3 2,5 |
410 3 7 |
475 3 8 |
Reakti onst emperatur, Kontakteext, sek. CCl^F-Umwandlung, fo |
|||
Beispiel 3: | |||
Katalysator: Fluorierungsmittel, durch Sprühen aus
erhalten.
Reaktionstemperatur, 0C 255 310 355 425
Kontaktzeit, sek. 3 3 3 3 3
CCl ^-Umwandlung, $ 4 11 20 45 50
BAD QF!,'G!NAl
009828/U3*
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines kugeligen Fluorierungsmitteis
auf der Grundlage von Calziumfluorid,
das besonders für Wirbelschichtverfahren geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Suspension von 30 bis
80 Gewichtsprozent an Calziumfluorid oder einem Calziumfluorid
enthaltenden Mineral in einer durch Auflösen von ^ CaIziumchiοrid in Wasser oder Umsetzen von Salzsäure mit
™ einer Calziumverbindung erhaltenen wässrigen Calzium Chloridlösung
mit einem Gehalt von 1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Calziumfluorid oder das Calzium fluorid
enthaltende Mineral, herstellt und die erhaltene Suspension unter Granulierung und gleichzeitiger Trocknung
bei 100 bis 500 C sprühtrocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial ein bereits als Fluorierungsmittel
verwendetes und mit Calziumchlorid bedecktes
Calziumfluorid verwendet und dieses teilweise er schöpfte Fluorierungsmittel unter teilweiser Entfernung
) des Calziumchlorids mit Wasser wäscht und gleichzeitig
mit frischem Calziumfluorid oder frischem Calziumfluorid enthaltenden Mineral, versetzt.
Für: Societa Edison
for
Dr. H. J, Wolff
Rechtsanwalt
009828/1436
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1170264 | 1964-05-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1592167A1 true DE1592167A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1592167B2 DE1592167B2 (de) | 1973-12-20 |
DE1592167C3 DE1592167C3 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=11137086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1592167A Expired DE1592167C3 (de) | 1964-05-26 | 1965-05-22 | Verfahren zur Herstellung eines kugeligen Fluorierungsmittels aus Calciumfluorid und Calciumchlorid |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3372126A (de) |
BE (1) | BE664534A (de) |
CH (1) | CH483999A (de) |
DE (1) | DE1592167C3 (de) |
DK (1) | DK113850B (de) |
ES (1) | ES313740A1 (de) |
FR (1) | FR1448097A (de) |
GB (1) | GB1102533A (de) |
IL (1) | IL23572A (de) |
NL (1) | NL142599B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL147120B (nl) * | 1964-05-29 | 1975-09-15 | Montedison Spa | Werkwijze voor het bereiden van gehalogeneerde derivaten van methaan welke fluoratomen bevatten. |
FR2799194B1 (fr) * | 1999-10-05 | 2001-12-14 | Corning Sa | Billes d'un fluorure d'alcalin ou d'alcalino-terreux polycristallin, leur preparation et leur utilisation pour preparer des monocristaux |
FR2827616B1 (fr) * | 2001-07-20 | 2003-10-03 | Corning Inc | Purification anionique de fluorures de metaux alcalins ou alcalino-terreux,preparation de (mono) cristaux |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB941144A (en) * | 1961-08-25 | 1963-11-06 | Ici Ltd | Preparation of chlorofluorohydrocarbons |
-
1964
- 1964-05-26 BE BE664534A patent/BE664534A/xx unknown
-
1965
- 1965-05-17 NL NL656506243A patent/NL142599B/xx unknown
- 1965-05-20 IL IL23572A patent/IL23572A/xx unknown
- 1965-05-21 DK DK255965AA patent/DK113850B/da unknown
- 1965-05-22 DE DE1592167A patent/DE1592167C3/de not_active Expired
- 1965-05-24 US US458048A patent/US3372126A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-05-24 FR FR18099A patent/FR1448097A/fr not_active Expired
- 1965-05-24 GB GB21978/65A patent/GB1102533A/en not_active Expired
- 1965-05-26 CH CH736665A patent/CH483999A/de not_active IP Right Cessation
- 1965-05-26 ES ES0313740A patent/ES313740A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6506243A (de) | 1965-11-29 |
BE664534A (de) | 1965-09-16 |
CH483999A (de) | 1970-01-15 |
IL23572A (en) | 1968-12-26 |
DE1592167C3 (de) | 1974-07-18 |
US3372126A (en) | 1968-03-05 |
DK113850B (da) | 1969-05-05 |
ES313740A1 (es) | 1966-06-16 |
DE1592167B2 (de) | 1973-12-20 |
FR1448097A (fr) | 1966-08-05 |
NL142599B (nl) | 1974-07-15 |
GB1102533A (en) | 1968-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1668569C3 (de) | Perphthalsäureprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1667627B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aktivem Ton oder feinteihger Kie sei saure | |
DE4006734C1 (de) | ||
DE2650225A1 (de) | Verfahren zur herstellung von granulatfoermigem natriumperborat-monohydrat und das dabei erhaltene produkt | |
DE2348926C3 (de) | Feuerlöschzusammensetzung | |
DE2351947A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chloriertem phthalonitril | |
DE2434531C3 (de) | ||
DE1592167A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kugeligen Fluorierungsmittels auf der Grundlage von Calciumfluorid | |
DE60112171T2 (de) | Verfahren zur Behandlung eines SO3 enthaltenden mit Na2CO3 | |
DE2445800A1 (de) | Bodenverbesserungs- und duengemittel und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2044830C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines eisenhaltigen Wismuthphosphormolybdat-Katalysators | |
AT252188B (de) | Verfahren zur Herstellung eines kugelförmigen, vorwiegend Kalziumfluorid und ferner Kalziumchlorid enthaltenden Fluorierungsmittels | |
EP0048341B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von granulierten Alkalidi- oder -triphosphaten | |
DE3390191T1 (de) | Herstellungsverfahren fuer glyoxal | |
DE3124893A1 (de) | Verfahren zur herstellung von festem, kristallinem, wasserfreiem natriummetasilikat | |
DE2014674A1 (en) | Alkali silicates directly from siliceousmaterial and alkali | |
DE2024439A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten aus kondensierten Alkaliphosphaten | |
DE2432567A1 (de) | Verfahren zur herstellung von salzen chlorierter essigsaeuren | |
DE2201276C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Silicium oder Siliciumlegierungen | |
EP0416584A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Fliessfähigkeit von festem Cyanurchlorid | |
EP0088267B1 (de) | Cogranulat aus Alkalisilikat und Alkalipolyphosphat sowie Verfahren zur Herstellung des Granulates | |
AT311523B (de) | Verfahren zur Herstellung nichtbackender Gemische aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und Natriumnitrilotriacetat-Mono- bwz. Dihydrat | |
DE2403545A1 (de) | Verfahren zur herstellung von furnacerussen mit abgesenkter dbp-zahl | |
EP0030265A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Russ aus wässrigen Suspensionen | |
DE2901736A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chromoxid mit niedrigem schwefelgehalt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |