DE1591996C - Schaltungsanordnung zum digitalen Messen der Gute von Schwingkreisen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum digitalen Messen der Gute von Schwingkreisen

Info

Publication number
DE1591996C
DE1591996C DE19671591996 DE1591996A DE1591996C DE 1591996 C DE1591996 C DE 1591996C DE 19671591996 DE19671591996 DE 19671591996 DE 1591996 A DE1591996 A DE 1591996A DE 1591996 C DE1591996 C DE 1591996C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
threshold value
damped oscillation
damped
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671591996
Other languages
English (en)
Other versions
DE1591996A1 (de
DE1591996B2 (de
Inventor
Dieter Dipl Ing 8000 München Loffler
Original Assignee
Rohde & Schwarz, 8000 München
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohde & Schwarz, 8000 München filed Critical Rohde & Schwarz, 8000 München
Publication of DE1591996A1 publication Critical patent/DE1591996A1/de
Publication of DE1591996B2 publication Critical patent/DE1591996B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1591996C publication Critical patent/DE1591996C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

3 4
Schwingung, und der Schwingkreis-Kondensator muß lieh mit dem logarithmischen' Dekrement wie^ folgt
daher auf eine sehr genau vorbestimmte Spannung zusammen:
aufgeladen werden. Die Anregung der Schwingung π '
und der Beginn des Zählvorganges erfolgt bei dieser - Λ = —— : .
bekannten Schaltung durch einen im* Schwingkreis -5 2 ■■ ■ <
liegenden Schalter. Bei dieser bekannten Schaltung wobei A bestimmt ist durch den' natürlichen Loga-
fehlt also einerseits eine auf den höheren· Schwell- rithmus des Verhältnisses der" Amplituden von
wert ansprechende Schwellwert-Meßeinrichtung, und aufeinanderfolgenden Halbwellen der gedämpften
diese Schaltung besitzt wiederum grundsätzliche Schwingung. Daraus ergibt sich, daß die Zahl der
Nachteile. So muß der Übergangswiderstand des io Schwingungen, die zwischen zwei Amplitudenwerten
Schalters im Schwingkreis sehr klein und konstant liegen, welche sich wie 100:4,3 verhalten, genau dem
sein, was mit der erforderlichen Genauigkeit nicht Wert der Güte Q entspricht. Auf diesem physikali-
realisierbar ist. Selbst wenn man einen quecksilber- sehen Grundprinzip basiert die erfindungsgemäße
umspülten Reed-Kontakt verwendet, dessen Über- Schaltungsanordnung.
gangswiderstand sehr klein ist, bewirkt dieser an der 15 Gemäß Fig. 1 wird der zu messende Schwingoberen Meßbereichsgrenze einen so großen Gütever- kreis S, bei dem z. B. die zu messende Spule L mit lust, daß hier durch die erforderliche Meßgenauigkeit einem weitgehendst verlustfreien Kondensator C zuverlorengeht. Die oberste Amplitude der Meßspan- sammengeschaltet ist, über einen Impulsgenerator C nung muß außerdem hier stets relativ hoch gewählt periodisch z. B. in Abständen von etwa 2 Sekunden werden, was beispielsweise zum Messen von Spulen 20 zu gedämpften Schwingungen angeregt Die gemit Ferritkernen sehr nachteilig ist. Da außerdem die dämpfte Schwingung wird durch einen Verstärker V1 oberste und unterste Amplitude der Meßspannung verstärkt und zwei Kanälen zugeführt, die je eine durch zwei verschiedene Einrichtungen festgelegt ist, Schwellwert-Kippschaltung K1 bzw. K2, beispielsweise besitzt diese bekannte Schaltung eine relativ große übliche Schmitt-Trigger-Schaltungen, enthalten, deren temperatur- und zeitabhängige Drift. Außerdem sind 25 Schwellwerte sich wie 100:4,3 verhalten. In dem gebei dieser Schaltung Meßstörungen durch den An- zeigten Ausführungsbeispiel sind die Ansprechwellen stoßimpuls zu befürchten. dieser beiden Kippschaltungen K1 und K2 gleich groß
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungs- gewählt. In dem Kanal, der auf den niedrigeren
anordnung zum digitalen Messen der Güte von Schwellwert anspricht, ist vor die Kippschaltung K2
Schwingkreisen nach dem obenerwähnten Prinzip der 30 ein Verstärker V2 mit der Spannungsverstärkung
Auszählung der Halbwellen der gedämpften Schwin- _ 100 n It t
gung zwischen zwei vorbestimmten Schwellwerten zu v ~~ 4,3 <»
schaffen, die im Aufbau sehr einfach ist und in einem Die beiden Kippschaltungen K1 und K2 liefern in
breiten Frequenzbereich von beispielsweise einigen bekannter Weise immer dann Ausgangsimpulse, wenn
Hertz bis weit in das MHz-Gebiet hinein eine exakte 35 die Amplitude der eingangsseitig zugeführten Wech-
Gütemessung ermöglicht. selspannung noch größer ist als der jeweils einge-
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Schal- stellte Schwellwert. Durch die Kippschaltung K1 wer-
tungsanordnung der eingangs erwähnten Art, erfin- den also so lange Ausgangsimpulse erzeugt, als die
dungsgemäß durch die im Hauptanspruch gekenn- Amplitude der gedämpften Schwingung noch über
zeichnete Schaltungsanordnung gelöst. Vorteilhafte 40 dem eingestellten obersten Schwellwert liegt. Wird
Weiterbildungen dieser erfindungsgemäßen Schal- dieser Schwellwert von den Amplituden der gedämpf-
tungsanordnung ergeben sich aus den Unteran- ten Schwingung unterschritten, so werden durch die
Sprüchen. Kippschaltung K1 keine Ausgangsimpulse mehr er-
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist be- zeugt, sondern nur noch durch die Kippschaltung^, züglich der Feststellung der vorbestimmten Schwell- 45 und zwar bis zum Erreichen des niedrigeren Schwellwerte weitgehend frequenzunabhängig, so daß ohne wertes. Da die Schwellwerte der beiden Kanäle unterirgendwelcher Ein- oder Nachstellungen mit ein und schiedlich gewählt sind, erhält man damit zwei Imderselben Schaltung Gütemessungen in einem breiten pulsreihen mit unterschiedlicher Länge, wie dies in Frequenzband von beispielsweise 1 kHz bis 10 MHz Fi g. 2 bei 4 und 5 dargestellt ist.
sehr exakt durchgeführt werden können. Vor allem 50 Die beiden Kippschaltungen K1 und K0 steuern durch den identischen Aufbau der beiden verwende- eine bistabile Kippstufe B. Die Ausgangsimpulse der ten Schwellwert-Kippschaltungen wird erreicht, daß Kippstufe K2 werden zu diesem Zweck in einer Difeine beispielsweise durch Temperatureinflüsse hervor- ferenzierstufe D differenziert und über einen Impulsgerufene eventuelle Verschiebung der eingestellten verstärker F3, durch welchen die positiven differen-Schwellwerte in beiden Kippschaltungen in gleicher 55 zierten Impulse, also die der Anstiegsflanke der von Richtung erfolgt, also der Abstand der beiden der Kippschaltung K2 abgegebenen Ausgangsimpulse Schwellwerte konstant bleibt, so daß Meßfehler weit- entsprechenden Impulse, ausgesiebt, verstärkt und gehend vermieden werden. gegebenenfalls geeignet geformt werden. Mit den
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- Ausgangsimpulsen der Kippschaltung X1 wird die bi-
matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel 60 stabile Kippstufe B jeweils geöffnet und mit den dif-
näher erläutert. ferenzierten Impulsen 7 wieder geschlossen. Am Aus-
Fig. 1 zeigt an Hand eines Blockschaltbildes eine gang der bistabilen Kippstufe erhält man auf diese
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Messung Weise stets dann Ausgangsimpulse, wenn sowohl von
der Güte von Spulen; der Kippschaltung JC1 als auch von der Kippschaltung
Fig. 2 zeigt die bei der Schaltung nach Fig. 1 an 65 K2 Ausgangsimpulse erzeugt werden. Wenn infolge
den Stellen! bis 10 auftretenden verschiedenen Im- des Erreichens des oberen Schwellwertes von der
pulsfolgen. Kippschaltung K1 keine Ausgangsimpulse mehr er-
Die Güte Q eines Schwingkreises hängt bekannt- zeugt werden, so werden von der bistabilen Kipp-
stufe ß ebenfalls keine Ausgangsimpulse mehr erzeugt
Die Ausgangsimpulse der bistabilen Kippstufe B steuern eine Torschaltung T. Solange also* durch die Kippschaltung B Ausgangsimpulse erzeugt werden, ist diese Torschaltung.T gesperrt Wird dagegen die Erzeugung von Ausgangsimpulsen durch die Kippschaltung K1 infolge des. Erreichens des oberen Schwellwertes unterbrochen, so wird auch die Erzung von Ausgangsimpulsen der bistabilen Kippschaltung B unterbrochen, und die Torschaltung T wird geöffnet Werden nun über diese Torschaltung Γ die in positive Impulse 9 umgewandelten negativen Differentiationsimpulse am Ausgang der Differenzierschaltung D dem. Zähler Z zugeleitet, so werden nur diejenigen Halbwelten der gedämpften Schwingung gezählt, die zwischen den durch die Kippschaltungen.!^ und·. K2 bestimmten Schwellwerten auftreten. Die Zahl dieser Impulse. 10 entspricht dann unmittelbar dem Wert der Güte Q der zu messenden Spule L. Der Zähler Z wird vorzugsweise automatisch beim erneuten Anstoß des Schwingkreises über den Impuls-Generator G wieder zurückgestellt, wie dies durch die Leitung A angedeutete ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs-Patentansprüche: - anordnung zum digitalen Messen der Güte von Schwingkreisen, bei der eine im Schwingkreis ange-
1. Schaltungsanordnung zum digitalen Messen regte gedämpfte Schwingung zwei sich bezüglich ihrer der Güte von Schwingkreisen, bei der eine im 5 - eingestellten Schwellwerte wie 100:4,3 verhaltenden Schwingkreis angeregte gedämpfte Schwingung Schwellwert-Meßeinrichtungen zugeführt wird, durch zwei sich bezüglich ihrer eingestellten Schwell- die gesteuert über eine Torschaltung die zwischen werte wie 100:4,3 verhaltenden Schwellwert- diesem höheren "und niedrigeren Schwellwert auftre-Meßeinrichtungen zugeführt wird, durch die ge- tenden Halbwellen der gedämpften Schwingung mitsteuert über eine Torschaltung die zwischen die- io tels eines Zählers gezählt werden,
sem höheren und niedrigeren Schwellwert auftre- Es ist eine Schaltungsanordnung dieser Art be-
. tenden Halbwellen der gedämpften Schwingung kannt, bei der als Schwellwert-Meßeinrichtungen übmittels eines Zählers gezählt werden, dadurch liehe auf vorbestimmte Gleichspannungspegel anspregekennzeichnet, daß die Schwellwert-Meß- chendeSchwellwert-Schalter dienen,denen die gleicheinrichtungen aus zwei Kanälen mit Kippschal- 15 gerichtete gedämpfte Schwingung zugeführt wird tungen (K1, Kt) bestehen, die angesteuert durch (Electronics 34, 1961, September 29, S. 150). Diese die Halbwellen der gedämpften Schwingung je- bekannte Anordnung besitzt den Nachteil, daß sie weils bis zum Absinken der Amplitude diese nicht zur Auswertung verschiedener Frequenzen geSchwingung auf den ihnen zugeordneten höheren eignet ist, denn die zur Gleichrichtung der gedämpf- bzw. niedrigeren Schwellwert Ausgangsimpulse 20 ten Schwingung erforderlichen Gleichrichterschaltiinmit der Frequenz der gedämpften Schwingung ab- gen sind in starkem Maße frequenzabhängig,
geben (Impulszüge 4 und 5) und daß durch diese Es ist auch schon eine Schaltungsanordnung zur
Impulse eine mit der Torschaltung (Γ) zusammen- Gütemessung an Schwingkreisen bekannt, die nach wirkende bistabile Kippstufe (B) derart ange- der Ausschwingmethode arbeitet und bei welcher steuert ist, daß die Torschaltung (T) während der 25 die Ausschwingzeit zwischen zwei vorbestimmten Ansteuerung der bistabilen Kippstufe (B) mit Im- Schwellwerten der gedämpften Schwingung mittels pulsen aus beiden Kippschaltungen (K1 und K.,) eines elektronischen Zählers gemessen wird (Fregesperrt ist und nach dem Unterbrechen der Im- quenz, Bd. 14, 1960, Nr. 8, S. 269 bis 271). Hierzu pulserzeugung in dem auf den höheren Schwell- wird die im Schwingkreis angeregte gedämpfte wert ansprechenden, die Kippschaltung (K1) ent- 30 Schwingung nach Verstärkung in einem Gleichrichter haltenden Kanal nur die von dem auf den niedri- gleichgerichtet, und die so erzeugte Hüllkurve der geren Schwellwert ansprechenden, die Kippschal- gedämpften Schwingung gibt das Kriterium für die tung (K.,) enthaltenden Kanal abgeleiteten folgen- beiden Schwellwerte, zwischen denen über den elekden Impulse über die Torschaltung (T1) dem Zäh- ironischen Zähler die Ausschwingzeit gemessen werler (Z) zugeführt werden. 35 den soll. Die Schwellwerte werden bei dieser bekann-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- ten Schaltung durch Impulsformer gemessen, von durch gekennzeichnet, daß beide Kippschaltungen denen jeder aus einer Schmitt-Schaltung mit nach-(JiT1, K2) auf den gleichen Schwellwert eingestellt folgendem Differenzierglied und einer Verstärkersind und daß in dem Kanal, der auf den niedrige- stufe besteht. Durch diese Impulsformer wird über ren Schwellwert anspricht, vor die Kippschaltung 40 zwischengeschaltete elektronische Schalter die An-() ein Verstärker (F2) mit dem Verstärkungs- steuerung des Zählers mit der Zählfrequenz gesteuert, ü d id i Zhlf
2 2 g q g
faktor V - 10° oetrhaüet tet und zwar wird die Zählfrequenz dem Zähler zuge-
raKtor ν - — gescnairei isi. f^ sobaW die gachgenchtete. Spannung der ge-
h h 1 d S hi
^ gg pg g
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dämpften Schwingung hinter dem Gleichrichter einen oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- 45 vorbestimmten, durch Einstellung des ersten Impulsgangsimpulse des auf den niedrigeren Schwellwert formers gegebenen Anfangswert erreicht. Die Zähansprechenden und die Kippschaltung (Jv2) ent- lung wird dann unterbrochen, wenn die Spannung haltenden Kanals einer Differenzierschaltung (D) hinter dem Gleichrichter den durch den zweiten Im-
. zugeführt werden und die bistabile Kippstufe (B) pulsformer vorbestimmten Schwellwert erreicht. Auch jeweils durch die Impulse (4) des auf den höhe- 50 diese bekannte Schaltung besitzt den Nachteil, daß ren Schwellwert ansprechenden und die Kipp- sie nicht zur Auswertung verschiedener Frequenzen schaltung (/C1) enthaltenden Kanals geöffnet und geeignet ist, denn die zur Gleichrichtung der gedurch die der Anstiegsflanke der Impulse (5) des dämpften Schwingung erforderlichen Gleichrichterauf den niedrigeren Schwellwert ansprechenden schaltungen sind in starkem Maße frequenzabhän- und die Kippschaltung (£2) enthaltenden Kanals 55 gig-
entsprechenden differenzierten Impulse (7) wieder Schließlich ist auch schon eine nach dieser Impulsgeschlossen wird. zählmethode arbeitende Schaltungsanordnung zum
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, digitalen Messen der Güte von Schwingkreisen bedadurch gekennzeichnet, daß die der Abfallflanke kannt, bei welcher keine Gleichrichter zur Gleichdes auf den niedrigeren Schwellwert ansprechen- 60 richtung des abklingenden Schwingungszuges benutzt den und die Kippschaltung (UC2) enthaltenden werden, sondern bei welcher die Schwellwerte unmit-Kanals entsprechenden differenzierten Impulse telbar aus der Amplitude der Halbwellen der zu Im-(9) insbesondere nach Durchlaufen einer Impuls- pulsen umgeformten gedämpften Schwingung abgeformerstufe (V4) als Zählimpulse der Torschal- leitet werden (S.Ryzko: Gütefaktormesser nach der tung (T) zugeführt werden. 65 Impulszählmethode II. International. KoIl. Hochschul. Elektrotechnik Ilmenau 1957, S. 176 bis 179). Der oberste Schwellwert ist hierbei gleichbedeutend
mit der maximalen Amplitude der abklingenden
DE19671591996 1967-10-06 1967-10-06 Schaltungsanordnung zum digitalen Messen der Gute von Schwingkreisen Expired DE1591996C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0047068 1967-10-06
DER0047068 1967-10-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1591996A1 DE1591996A1 (de) 1971-01-07
DE1591996B2 DE1591996B2 (de) 1972-07-06
DE1591996C true DE1591996C (de) 1973-02-01

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2319502C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Druckes in einem dicht verschlossenen Behälter
DE2027333C3 (de) Vorrichtung zum Untersuchen von Hindernissen und Diskontinuitäten an festen Stoffen mittels Ultraschall
DE3119759A1 (de) Industrielle verfahrensregel- bzw. -messvorrichtung und verfahren zur erzeugung eines signals an einer zentralen steuerstation
CH615505A5 (de)
DE2801031A1 (de) Kernresonanz-spektrometer
DE4327167C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen eines vorbestimmten Füllstandes in einem Behältnis
DE1902806B2 (de) MünzprUfer
DE1591996C (de) Schaltungsanordnung zum digitalen Messen der Gute von Schwingkreisen
DE1095391B (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine ihr verhaeltnisgleiche Frequenz
CH644952A5 (de) Geraet zur zerstoerungsfreien materialpruefung.
DE1269167B (de) Vorrichtung und Verfahren zur Umwandlung eines analogen Signals in eine numerische Information unter Benutzung einer Speichereinrichtung
DE3401269C2 (de) Wiegeeinrichtung
DE1954136C3 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung einer periodischen elektrischen Meßspannung vorgegebener Frequenz
DE1591996B2 (de) Schaltungsanordnung zum digitalen messen der guete von schwingkreisen
DE3347420A1 (de) Verfahren zur messung des zeitlichen abstandes von zwei elektrischen impulsen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1904836C3 (de) Laufzeit-MeBvorrfchtung zur Ultraschallprüfung von Beton
DE3342417A1 (de) Verfahren und geraet zum zerstoerungsfreien pruefen von werkstuecken mit hilfe von wirbelstroemen
DE954405C (de) Verfahren zum Messen der Amplitude des Gangreglers einer Uhr und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3232425A1 (de) Verwendung eines elektronischen empfaengers mit differentialtransformator zum messen der augenblicksgeschwindigkeit und/oder der augenblicklichen aenderung der geschwindigkeit eines beweglichen koerpers zusammen mit der messung seiner lage
DE2459439C3 (de) Verfahren zur Bestimmung der Energie der aus der Beschleunigungsröhre eines Elektronenbeschleuniger» austretenden Strahlung und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0407676A1 (de) Verfahren zur Messung eines zeitlichen Versatzes einander zugeordneter Ultraschallsignale und zugehöriger Messanordnungen
DE2555121C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung oder Überwachung der frequenzabhängigen Gruppenlaufzeit eines Vierpols
DE767944C (de) Einrichtung zur Erzeugung von elektrischen Messimpulsen mittels gittergesteuerter Elektronenroehren
DE2001354C (de) Vorrichtung zum Unterscheiden zwischen unterschiedlichen metallischen Gegenständen, insbesondere Münzen in Selbstverkäufern, z.B. Münzfernsprechern
DE2130057C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Prüfung metallischer Gegenstände, wie Münzen oder dergleichen