DE1589157B2 - Elektrische gluehlampe - Google Patents
Elektrische gluehlampeInfo
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- DE1589157B2 DE1589157B2 DE1967F0051770 DEF0051770A DE1589157B2 DE 1589157 B2 DE1589157 B2 DE 1589157B2 DE 1967F0051770 DE1967F0051770 DE 1967F0051770 DE F0051770 A DEF0051770 A DE F0051770A DE 1589157 B2 DE1589157 B2 DE 1589157B2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Glühlampen mit einem in einem Kolben angeordneten und aus
einem Halbleiter bestehenden Leuchtkörper.
Die üblichen elektrischen Glühlampen besitzen eine Wolframwendel als Leuchtkörper. Da der Hauptanteil
der emittierten Energie einer Wolframwendel nicht im Sichtbaren, sondern im Infraroten liegt, ist die
Lichtausbeute gering. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Absorptionsvermögen des Wolframs nur sehr
wenig von der Wellenlänge abhängt und daß somit das Strahlungsspektrum des glühenden Wolframs nach dem
Kirchhoffschen Gesetz dem eines schwarzen Körpers nahekommt.
Man kennt nun zwei Möglichkeiten zur Steigerung der Lichtausbeute von elektrischen Glühlampen, und
zwar die Erhöhung der Leuchtkörpertemperatur und den Einsatz von Selektivstrahlern.
Die erste Möglichkeit basiert darauf, daß sich das Maximum des Emissionsspektrums eines schwarzen
Körpers nach dem Wienschen Verschiebungsgesetz mit steigender Temperatur zu kürzereren Wellenlängen hin
verschiebt. Daher steigt der Energieanteil der sichtbaren Strahlung im Spektrum eines schwarzen Körpers
bei nicht zu hohen Temperaturen mit seiner Erhitzung an. Die Lichtausbeute eines schwarzen Körpers erreicht
bei etwa 7000° K ihrem Höchstwert. Bei einer weiteren Steigerung der Temperatur verringert sich die Lichtausbeute
infolge einer raschen Zunahme des Energieanteils der Ultraviolettstrahlung. Kein Stoff bleibt bei 7000° K
noch fest. Auch wenn es jedoch gelingen würde, einen schwarzen Körper für diese Betriebstemperatur zu
entwickeln, wäre der Gewinn nicht allzugroß, denn auch in diesem Idealfall würden nur 37% der gesamten
ausgestrahlten Energie auf die sichtbare Strahlung entfallen. Es ist leicht verständlich, daß man — wenn
man diesen Weg gehen will — auf viele Schwierigkeiten trifft, die mit der Instabilität des Leuchtkörpers bei
hohen Temperaturen verbunden sind. Bisher konnte man bei Glühlampen nur eine Leuchtkörpertemperatur
von 3200° K erreichen.
Die zweite Möglichkeit wird dadurch verwirklicht, daß man den Leuchtkörper aus einem für die
Infrarotstrahlung durchsichtigen Werkstoff herstellt. Nach dem Kirchhoffschen Gesetz emittiert ein solcher
Leuchtkörper keine Energie im Infrarot. Damit liegt die ganze emittierte Strahlung im sichtbaren Spektralbereich
(zum Teil auch im Ultraviolett). Die Lichtausbeute einer Glühlampe mit einem solchen Leuchtkörper ist
sehr hoch. Die Schwierigkeit ist nur, einen geeigneten Werkstoff für die Herstellung solcher Leuchtkörper zu
finden.
Es sind Vorschläge bekannt, den Leuchtkörper aus einem chemisch reinen und hinreichend hitzebeständigen
Halbleiter mit breiter verbotener Zone herzustellen (siehe beispielsweise die Zeitschrift für angewandte
Physik, Band 16,1963, Seiten 130—143). Glühlampen mit
einem solchen Leuchtkörper weisen aber eine Reihe von Nachteilen auf.
Ein stabiler Erhitzungsvorgang des Leuchtkörpers ist
z. B. bei solchen Lampen nur sehr schwer zu erreichen.
..Hierzu muß entweder der Leuchtkörper sehr dünn sein,
um die Infrarotstrahlung durch freie Elektronen
40c herabzusetzen, oder die Leuchtkörpertemperatur muß
sehr hoch gehalten werden, um die Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit des Leuchtkörpers
hinreichend abzuschwächen.
Da ein reiner Halbleiter mit breiter verbotener Zone bei Zimmertemperatur einen sehr hohen Widerstand hat, kann er mit Stromdurchgang nur dann erhitzt werden, wenn eine Anfangstemperatur hinreichend hoch ist. Daher ist für solche Glühlampen ein leistungsfähiger Zünder erforderlich, der den Leuchtkörper auf eine Temperatur von 10000K erhitzen kann.
Da ein reiner Halbleiter mit breiter verbotener Zone bei Zimmertemperatur einen sehr hohen Widerstand hat, kann er mit Stromdurchgang nur dann erhitzt werden, wenn eine Anfangstemperatur hinreichend hoch ist. Daher ist für solche Glühlampen ein leistungsfähiger Zünder erforderlich, der den Leuchtkörper auf eine Temperatur von 10000K erhitzen kann.
Hinzu kommt, daß es sehr schwierig ist, einen hinreichend großen Körper aus einem chemisch reinen
hitzebständigen Halbleiter herzustellen.
Mit der Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Glühlampe mit einem Halbleiterleuchtkörper anzugeben, der eine hohe Lichtausbeute hat, sich
stabil erhitzen läßt und eine Selbstzündung der Glühlampe bei Zimmertemperatur und darunterliegenden
Temperaturen ermöglicht.
Dies wird bei einer Glühlampe der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß
der Halbleiterleuchtkörper mit Donator- bzw. Akzeptorzusätzen in Konzentrationen von 1017 bis 1020cm-3
legiert ist, die in ihm Energieniveaus von nicht mehr als 0,5 eV unter dem Leitungsband bzw. oberhalb des
Valenzbandes erzeugen.
Dadurch wird gewährleistet, daß der Halbleiter so
Dadurch wird gewährleistet, daß der Halbleiter so
hoch mit Zusatzstoffen legiert ist, daß auch bei Temperaturen, weiche im glühenden Leuchtkörper
auftreten, die Leitfähigkeit des Halbleiters immer noch durch Störstellen bestimmt wird. Als Zusatzstoffe
eignen sich sowohl Akzeptor- als auch Donatorsubstanzen in Konzentrationen von 1017 bis 1020Cm-3. Es ist
dabei jedoch zu vermeiden, beide Arten von Zusatzstoffen gleichzeitig zuzusetzen. Für die Selbstzündung der
Glühlampe, d. h. die Zündung ohne Fremdwärmequelle, bei Zimmertemperatur sind dabei solche Zusatzstoffe zu
wählen, bei denen die von ihnen erzeugten Energieniveaus von dem Leitungsband (für Donatoren) oder von
dem Valenzband (für Akzeptoren) nicht mehr als um 0,5 eV abstehen. Ist eine Selbstzündung bei niedrigeren
Temperaturen erforderlich, so können Beimengungen zugegeben werden, bei denen dieser Abstand noch
weniger und zwar bis etwa 0,3 eV beträgt.
Als Werkstoff für die Herstellung des Leuchtkörpers eignet sich insbesondere legiertes Siliziumkarbid.
Werden als Legierungszusätze Stickstoff und Phosphor genommen, so wird die Glühlampe selbstzündend. Zur
Legierung eignen sich weiter Aluminium und Bor.
Um Energieverluste durch Wärmeleitung zu verringern,
kann der Kolben doppelwandig nach Art der Dewargefäße ausgeführt werden. Die Lichtausbeute
hängt nämlich im starken Maße vom Werkstoff des Kolbens ab. Beim Glas ist sie um 10% und beim Quarz
um 20% höher gegenüber einer Halbleiterglühlampe mit üblichem Kolben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von einigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert.
Die F i g. 1,2 und 3 zeigen die Strahlungsspektren des
Leuchtkörpers einer Halbleiterglühlampe bei verschiedenen Temperaturen. 35-
Zunächst sei das Wirkungsprinzip der Halbleiterglühlampen
betrachtet, welches davon unabhängig ist, ob der Leuchtkörper aus einem reinen oder legierten
Halbleiter besteht
In Fig. 1, 2 und 3 ist auf der Abszissenachse die Quantenenergie hv und auf der Ordinatenachse die
Strahlungsleistung E in willkürlichen Einheiten aufgetragen. Die voll ausgezogene Linie zeigt das Leuchtspektrum
eines Halbleiterleuchtkörpers und die gestrichelte das Spektrum eines schwarzen Strahlers. In dem
Infrarotbereich A ist das Spektrum des Halbleiterleuchtkörpers durch weite Schrägschraffur und im
sichtbaren Bereich B durch enge Vertikalschraffur gekennzeichnet
Die Schaubilder lassen deutlich erkennen, daß die von dem Halbleiterleuchtkörper emittierte Energie im
Infraroten viel geringer ist als die eines schwarzen Körpers, da der Halbleiter in diesem Bereich durchsichtig
ist. Die Fi g. 1,2 und 3 beziehen sich auf zunehmend
höhere Temperaturen des Leuchtkörpers. Eine Gegenüberstellung der Schaubilder zeigt, daß sich der
Energieanteil der sichtbaren Strahlung mit steigender Temperatur stets ändert wobei die Breite des
Durchsichtigkeitsbereiches des Halbleiters abnimmt, was auf die Verringerung der Breite der verbotenen
Zone mit zunehmender Temperatur zurückzuführen ist Solange die Kurzwellengrenze der Durchsichtigkeit Q
(Fig. 1) noch im sichtbaren Gebiet liegt, steigt die im
sichtbaren Spektralgebiet ausgestrahlte Leistung mit der Temperatur schneller an, als die gesamte emittierte
Leistung. Noch schneller steigt aber die Leistung an, die im Ultravioletten emittiert wird. Da aber ihr Absolutbetrag
bei Temperaturen unter 3000° K gering ist, spielt sie keine wesentliche Rolle. Verschiebt sich aber die
Grenze der Durchsichtigkeit in den Infrarotbereich (C2
und Cz in Fig.2, 3), so steigt der Anteil an
Infrarotstrahlung rasch an. Dies führt bald zu einer Abnahme der Lichtausbeute des Leuchtkörpers. Daher
liegt die optimale Betriebstemperatur eines Leuchtkörpers aus einem Halbleiter unterhalb der optimalen eines
schwarzen Körpers. Dabei kann der Höchstwert der Lichtausbeute des Halbleiterleuchtkörpers größer sein
als beim schwarzen Körper.
Die Strahlung eines Halbleiters im Bereich seiner Durchsichtigkeit ist nach dem Kirchhoffschen Gesetz
durch sein Absorptionsvermögen in diesem Gebiet bestimmt. Eine Zunahme der Absorption hat eine
Abnahme der Lichtausbeute zur Folge. Gleichzeitig verschiebt sich der Höchstwert der Lichtausbeute zu
den höheren Temperaturen hin. Es ist also günstig, das Absorptionsvermögen im Durchsichtigkeitsgebiet möglichst
klein zu halten. Das bedeutet, daß der Leuchtkörper möglichst dünn gestaltet werden soll. Wie
Berechnungen ergeben haben, wirkt sich die Dicke des Leuchtkörpers mit Erweiterung des Durchsichtigkeitsbereiches zu den längeren Wellenlängen hin immer
stärker aus. Andererseits wird die Absorptionsfähigkeit des Leuchtkörpers auch durch die Konzentration und
Zusammensetzung der Zusatzstoffe im Halbleiter bestimmt. Man kann nun rechnerisch nachweisen, daß
die Tiefe der Energieniveaus, die durch die Donatoren oder Akzeptoren erzeugt wurden, von dem entsprechenden
Elektronenband nicht mehr als um 0,5 eV abstehen soll, da sonst der im Infrarot emittierte
Energieanteil übermäßig ansteigt.
Die Berechnungen ergeben weiter, daß sich das Maximum der Lichtausbeute des Leuchtkörpers mit
zunehmender Breite der verbotenen Zone des Halbleiters in Richtung zu den höheren Temperaturen
verschiebt und immer enger wird, wobei der Höchstwert der Lichtausbeute größer wird. Eine Temperatursteigerung
ist jedoch durch die Hitzebeständigkeit des Halbleiters, aus dem der Leuchtkörper hergestellt ist,
eine Grenze gesetzt Aus diesem Grunde scheiden Halbleiter mit übermäßig breiter verbotener Zone aus.
Es hat sich gezeigt, daß die optimale Breite der verbotenen Zone eines Halbleiterleuchtkörpers bei
Zimmertemperaturen um etwa 3 eV liegt Die Lichtausbeute eines solchen Halbleiterleuchtkörpers kann bei
einer optimalen Temperatur von etwa 25000K sehr hoch sein.
Das hexagonale Siliziumkarbid hat eine verbotene Zone mit einer Breite, die etwa 3 eV beträgt Daher
eignet es sich gut für die Herstellung von Leuchtkörpern. Nach der Breite der verbotenen Zone sind ferner
Aluminiumnitrid, Thordioxid und Titandioxid geeignet
Die Erhitzung der Wolframwendel bei üblichen Glühlampen durch Stromdurchgang stellt kein Problem
dar. Anders ist es bei einer Platte aus einem Halbleiter. Mit steigender Temperatur nimmt nämlich der Halbleiterwiderstand
ab. Dadurch nimmt der die Platte durchfließende Strom zu, so daß auch Joulesche Wärme
entwickelt wird, womit die Temperatur weiter steigt, was eine weitere Stromzunahme und so weiter
hervorruft. Daher brennt ein strombeheizter Halbleiter im allgemeinen instabil.
Bei Halbleiterglühlampen läßt sich diese Schwierigkeit umgehen. Wie leicht einzusehen, bleibt der
Halbleiter stabil, wenn bei Temperaturanstieg der Wärmeentzug schneller zunimmt als die Wärmeentwicklung.
Dann kann eine Zunahme der entwickelten
Jouleschen Wärme keine Temperatursteigerung mehr verursachen, da dies die steigenden Wärmeverluste
verhindert Dies läßt sich durch Legieren oder Dotieren des Halbleiters mit Zusatzstoffen in Konzentrationen
erreichen, die dazu ausreichen, daß der Halbleiter bei Betriebstemperaturen (die, wie erwähnt, durch die
optischen Eigenschaften des Leuchtkörpers bestimmt werden), seine Störstellenleitfähigkeit beibehält. Die
Berechnungen haben ergeben, daß die Störstellenkonzentration in der Größenordnung von 1017 bis 1020 cm~3
liegen soll. Die Energieniveaus, die mit den Störstellen erzeugt werden, sollen, wie erwähnt, nicht weiter als
etwa 0,5 eV von dem Leitungs- bzw. Valenzband abstehen. Für Siliziumkarbid ist Bor ein geeigneter
Zusatzstoff. Wird eine Zündung ohne Fremdwärmequelle verlangt, so muß die Leitfähigkeit des Leuchtkörpers
bei Zimmertemperatur hinreichend hoch sein. Man kann nun rechnerisch zeigen, daß eine Glühlampe, bei
der ein Zusatzstoff Energieniveaus erzeugt, die etwa um 0,3 eV von den entsprechenden Bändern abstehen,
schon bei einer Umgebungstemperatur von etwa 00C
zündet. Beträgt dieser Abstand 0,15 eV, so zündet die Glühlampe auch bei —700C. Derartige Energieniveaus
sind beim Siliziumkarbid durch Legieren mit Stickstoff und Phosphor zu erreichen.
Bei einer elektrischen Lampe mit Halbleiterleuchtkörper machen die Energieverluste durch Wärmeleitung
etwa die Hälfte der gesamten zugeführten Energie aus. Daher ist die Herabsetzung der durch Wärmeleitung
bedingten Verluste eine Reserve für eine weitere Steigerung der Lichtausbeute. Man kann nun rechnerisch
zeigen, daß die Anordnung des Leuchtkörpers in einem doppelwandigen Kolben, dessen Wandzwischenraum
in der Art des Dewarschen Gefäßes evakuiert ist, die Energieverluste durch Wärmeleitung um 20 bis 40%
herabzusetzen gestattet. Dies entspricht einer Steigerung der Lichtausbeute um 10 bis 20%.
Dabei sei erwähnt, daß sich die Anwendung eines solchen doppelwandigen Kolbens bei Glühlampen mit
Wolframwendel nicht lohnt, da dort die durch Herabsetzung der Wärmeableitung erzielbare Steigerung
der Lichtausbeute gering ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrische Glühlampe mit einem in einem Kolben angeordneten und aus einem Halbleiter
bestehenden Leuchtkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterleuchtkörper mit
Donatorzusätzen in Konzentrationen von 1017 bis 1020Cm-3 legiert ist, die in ihm Energieniveaus von
nicht mehr als 0,5 eV unter dem Leitungsband erzeugen.
2. Elektrische Glühlampe mit einem in einem Kolben angeordneten und aus einem Halbleiter
bestehenden Leuchtkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterleuchtkörper mit Akzeptorzusätzen
in Konzentrationen von 1017 bis 1O20Cm-3
legiert ist, die in ihm Energieniveaus von nicht mehr als 0,5 eV oberhalb des Valenzbandes erzeugen.
3. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterleuchtkörper
mit Donatorzusätzen legiert ist, die in ihm Energieniveaus bis 0,3 eV erzeugen.
4. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterleuchtkörper
mit Akzeptorzusätzen legiert ist, die in ihm Energieniveaus bis 0,3 eV erzeugen.
5. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper aus
mit Stickstoff und/oder Phosphor legiertem Siliziumkarbid hergestellt ist.
6. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper aus
mit Aluminium legiertem Siliziumkarbid hergestellt ist.
7. Elektrische Glühlampe nach -Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper aus
mit Bor legiertem Siliziumkarbid hergestellt ist.
8. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben nach Art
der Dewarschen Gefäße doppelwandig ausgebildet ist.
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