DE1588771A1 - UEberspannungsableiter - Google Patents
UEberspannungsableiterInfo
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- DE1588771A1 DE1588771A1 DE19671588771 DE1588771A DE1588771A1 DE 1588771 A1 DE1588771 A1 DE 1588771A1 DE 19671588771 DE19671588771 DE 19671588771 DE 1588771 A DE1588771 A DE 1588771A DE 1588771 A1 DE1588771 A1 DE 1588771A1
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- arrester
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T1/00—Details of spark gaps
- H01T1/14—Means structurally associated with spark gap for protecting it against overload or for disconnecting it in case of failure
Landscapes
- Fuses (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Thermistors And Varistors (AREA)
Description
AKTIENGESELLSCHAFT ■ Berlin und München
BLA 67/0106
2 2. SEP. 1967
tJbersOannungsableit er
Es ist bekannt, Überspannungsableiter mit einer Abschält- ■
einrichtung auszurüsten, die den über den Ableiter führenden^
^troir-kreis unterbricht, wenn der Ableiter schadhaft ist
(vgl. VDS 0675 § 19). Hierdurch soll unter ariderem ein Zersprengen des Ableit.ergehäuses verhindert werden.
Die Abschaltvorrichtung besitzt üblicherweise ein stromempfindliches
Halteglied im Stromkreis zwischen den Anschluß- ,
kleirmen, die an Ableitergehäuse befestigt sind. Wenn der Strom
über den Ableiter bestimmte Werte erreicht, spricht das stromempfindlicheHalteglied
an, und die eine Anschlußklemme wird
- 1 - . Schiü/Un
003&4S/Q322 U^.
BAD ORIQiWAL
* PU 67/0106
Vom Ableiter elektrisch abgetrennt, so daß der Stromkreis
unterbrochen ist. .
Bas Halteglied kann mit einer lötstelle versehen sein, die
zwei im Ableiterstrockreis liegende Teile, z.B. eine Platte
und einen in eijne Bohrung der Platte greifenden Bolzen, miteinander verbindet. Wird die Lötverbindung durch den über den
Ableiter fließenden Strom genügend erwärmt, so wird die V erbindung gelöst»- Der eine Teil kann sich dann vom anderen unter
der Wirkung seines eigenen Gewichtes,allein oder zusätzlich
durch eine Feder beschleunigt entfernen. Hierdurch v/ird eine !rennstrecke geschaffen. .
Es ist ferner gekannt, als Halteglied einen Sehmelzdraht einzusetzen, der ejie Anschlußklemme mit den Ableiterelementen
verbindet und von einer Feder "zerrissen wird, wenn der Stron
bestimmte Werte erreicht. ·
Die Erfindung hat eine Verbesserung der vorgenannten Ableiter
zum Ziel. Sie ist mithin auf einen Überspannungsableiter mit einer Abschaltvorrichtung gerichtet, die mit Hilfe eines stron;-enpfindlichen fältegliedes die elektrische Abtrennung einer Anschlußklemme vom Ableiter bewirkt, wenn der Strom über den Ableiter bestir.m|e Werte erreicht. Gemäß der Erfindung weist das
Halteglied sowohl eine Lötstelle als auch einen Sehmelzdraht
QQ9&45/Ö322 bad origimal
PU 67/0106
• ■■if
~
^f? -
auf, und der Mindestansprechstrom des Schmelzdrahtes liegt über
dem der Lötstelle. Dadurch wird eine vorteilhafte Vergrößerung -des Arbeitsbereiches der Abschalteinrichtung erhalten, wie
später noch näher erläutert wird.
Mit Kindestansprechstrom ist der kleinste Strom bezeichnet,
der noch zum Ansprechen führt, wenn die Zeit beliebig verlängert wird.
Vorzugsweise besteht der Schmelzdraht aus einem Material mit
einem höheren spezifischen Widerstand als Kupfer. Der Schmelzdraht kann dann einen verhältniEcäßig großen Querschnitt erholten, so daß er im Gegensatz zu bisher üblichen Schmelzleitern mechanisch wenig empfindlich ist. Besonders bewährt hat
sich einbandförmiger Schoelzdraht· Damit ist gemeint, daß das
Widerstsndr.aterial bei einer Breite von mehreren Millimetern
r.ur eine Stärke von wenigen Zehntelmiliimetern aufweist.
Ler Schmelräraht kann mit einem Anschlußstück größeren Querschnittes versehen sein, das die eine Komponente der Lötstelle
bildet. Dies ergibt einen einfachen Aufbau, ohne daß sich die
51 eine nt e unerwünscht beeinflussen können. Die Verbindung zwischen Sch Heizdraht und Anschlußstück kann als Quetschverbindung
ausgeführt sein. Diese Verbindung läßt sich verhältnismäßig
einfach herstellen. Sie ergibt darüber hinaus große Übergangs-*
009845/0322
PM 67/0106
flächen nit einem kleinen Übergangswiderstand, so daß die Toleranzen
die Kennwerte des Schmelzdrahtes kaum beeinflussen. In der gleichen Weise kann auch ein zweites Anschlußstück an dem
der Lötstelle abgekehrten Ende des Schmelzdrahtes befestigt werden, das mit einer als Federteller wirkenden Kappe fest
verbunden ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Der in der Figur in einem Schnitt dargestellte überspannungsableiter
besitzt ein Isolierstoffgehäuse 1, das aus Gießharz besteht. In das Gehäuse ist eine Flatte 2 eingegossen, an der
ein Gewindebolzen 3 befestigt ist. Der-Gewindebolzen 3 bildet
die eine Anschlußklemme des Ableiters.
Die Platte 2 weist einen abgewinkelten Hand 5 auf, an dem eine
Kupferscheibe 6 anliegt. Die Kupferscheibe bildet die eine Killenelektrode einer Löschfunkenstrecke, wie an sich bekannt
ist. Sie stützt sich über einen Isolierstoffring 7 gegen eine gleiche, spiegelbilolich angeordnete Slektrodenscheibe δ ab.
Die Slektrodenscheibe 8 liegt auf einer Viiderstandsscheibe 10 '
auf. Die Scheibe 10 ist ein Zylinder mit dem aus der'Figur
ersichtlichen Querschnitt, Sie besteht aus Siliciumcarbid (SiC). Ihr Widerstandswert hängt von der Höhe der anliegenden Spannung
ab.
. · ° · PLA 67/0106
Die Elektrodenscheiben 6 und 8 und die Widerstandsscheibe 10
sind von einer' Isolierstoffhülse 12 eingefaßt. Die Hülse 12
sorgt, dafür, daß ein vergießbares Ableiterelement entsteht, bei
dem das Gießharz nicht in die Funkenstrecke 14 zwischen den
Elektroden 6, 8 eindringt. Der Raum zwischen den Elektroden 6,
8 kann durch die gestrichelt angedeutete Bohrung 15 im Gewindebolzen
3 evakuiert und/oder mit einem inerten Gas, z.B« Stickstoff, gefüllt werden.
Die Widerstandsreheibe 10 liegt, wie. man sieht, auf einer
'Kupferscheibe 17 auf«, Die Scheibe 17 besitzt eine zentrale
Bohrung, in die ein Kupferbolzen 18 eingelötet ist. Die Lötstelle 20 ist das eine stromempfindliche Element eines Haltegliedes,
das zu einer als Ganzes mit 21 bezeichneten Abschalteinrichtung gehört. Der Bolzen 18 stellt zugleich ein Anschlußstück dar, das von der lötstelle 20 zu einem Schmelzdraht 23
führt. " ; .- ·
Der SchmelzÖraht 23 ist das zweite ^tromempfindliche Element|
des Halt■ alliedes. Sr besteht aus eimern Chrom-Hickel-Stahl, !.
dessen spezifischer Widerstand wesentlich höher als der spezifische -Widerstand von Kupfer ist. Beim Ausfuhrungsbeispiel
ist der Schmelzdraht ein Stab, der in eine nicht gezeichnete Bohrung des Bolzens 18 eingelassen und dort durGh eine-. Quetschverbindung-festgelegt
ist. Die gleiche Quetschverbindung ist'
taaa
' BAD
PLA 67/0106
zwischen dem Schmelzdraht 23 und einem zweiten Anschlußstück
25 vorgesehen, da3 mit einer Kappe 26 mechanisch und elektrisch
fest verbünden ist.
Die Kappe 26 bildet einen Federteller für eine von ihr umschlossene
Druckfeder 2"]. Außerdem ist sie ein Teil des Strompfades über den Ableiter, da sie den Strom su der Anschlußklemme
28 führt. Zu diesem Zweck wird sie von dem aus den Teilen 25, 23, 16, 20 und 17 bestehenden Halteglied entgegen
der Wirkung der Feder 27 an den Teil 30 gepreßt, nit dem die
Anschlußklemme 28 an ihrem oberen Ende in das Gießharzgehäuse
1 eingelassen ist. Lurch einen Isolierstoffring 31 wird dabei
der gewünschte Abstand zu der Scheibe 17 beigestellt.
Ea Ableiter bekanntlich die Aufgabe habe,n, eine Überspannungen
verursachende elektrische Ladung von einer Leitung nach Erde
abzuführen, wird die Anschlußklemme 3 an der zu schützenden
elektrischen Leitung angebracht. Die Anschlußklemme 28 wird mit Erde verbunden. ·
I -
Bei einer Überspannung zwischen der Leitung und Erde wird die
Funkenstrecke 1$ zwischen den Elektrodenscheiben β und 8 durch»
schlagen, so dsjß ein Stromkreis über die Widerstandssebeibe
und die Abschabt einrichtung 21 zustandeikorijnts die zur Erd-
klemme 28 führf'. In diesen Stronkreia kfcnnen StoietrÖs5e voi,
ι- n. *% λ -
BAD'ORIöiNAU
PIA 67/0106
TF
mehreren Kiloampere auftreten. Hierbei darf die Abschaltein-.
richtung. 21 nicht ansprechen. .
Each dem Ableiten der Überspannung liegt am Ableiter noch die
leiter-ärd-Spannung. Der durch sie verursachte Folgestrom wird
durch den spannungsabhängigen Widerstand 10 auf einen Wert gedrosselt, den die Funkenstrecke 14 unterbrechen kann.
Gelingt die Unterbrechung nicht, so fließt der Strom weiter. Hierdurch kann der Ableiter überlastet werden,- obwohl der
folgest rom nur einen kleinen Bruchteil des zulässigen Stoßet
rones beträgt. JDeshalb soll die Abschalteinrichtung 21
wirksam werden. Andererseits kann ein zu großer Stoßstrom
oder Folgestren die Widerstandsscheibe zerstören, so daß der
volle Erdschlußstrom über den Ableiter fließt. Auch in diesem
Fall soll die Abschalteinrichtung 21 den Stromkreis über den Ableiter sicher unterbrechen.
Beim Ausführungsbeispiel besitzt die Abschalteinrichtung 21
ein Halteglied π it. zwei stroneirpfindliehen Elementen. Ss sind
dies die Lötstelle 20 und der Schmelzdraht 23. Beide sind durch
die Feder 27 vorgespannt und Teil des Strompfades durch den Ableiter,.
Die lötstelle 20 sorgt für die Abschaltung bei verhältnisnäßig
kleinen Strömen, die lange andauern. Hierbei führt die
' --7 00984S/Q322
BAD -
- PLA 67/0106
I'"
Wärme, die in der »iderstandsschelbe 10 entwickelt wird, zu
einem Erweichen der Lötstelle 20. Die.Feder 27 zieht dann
den Bolzen 18 aus der Scheibe 17» so daß der Stromkreis zur Anschlußklemme 28 unterbrochen wird.
Bei den erwähnten großen Strömen ist die Lötstelle 20 jedoch zu träge. Leshalb könnte das Gehäuse 1 durch einen inneren
Überdruck zersprengt werden, bevor die Abschalt einrichtung
21 wirksam wird. Bei dem Ableiter nach der Erfindung spricht
jedoch in diesem Fall der Schmelzdraht 23 an, obwohl dessen
Mindestansprechstrom über dem der Lötstelle liegt. Mit Mindestansprechstrom
ist dabei, wie bereits erläutert, der Stromwert gemeint, der nach beliebig langer Zeit gerade noch zum Ansprechen
führt.
Die Erfindung ergibt mithin einen verbesserten Schutz des Ableitergeha'üses.
ßieser Schutz wird mit geringem Aufwand erreicht. Besonders wesentlich ist es, daß der Schmelzdraht
mechanisch stabil· ist, so daß eine einfache Fertigung möglich ist. t '
1 Figur
6 Ansprüche
6 Ansprüche
00984570322 · BAD
Claims (6)
11)188771 PLA 67/0106
Jber spannungsableiter mit einer Abscbalteinricbtung, die
mit Hilfe eines stromempfindlichen Halteglied es- die elektrische
Abtrennung einer Anschlußkleir.ne vom Ableiter bewirkt, wenn'der
Strom über den Ableiter bestimmte Werte erreicht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied sowohl eine Lötstelle (20)
als auch einen Schmelzdraht (23) aufweist und daß der Mindestansprechstrom
des Sehinelzdrahtes über dem der Lötstelle liegt.
2. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmelzdraht (23) aus einem Material mit einem
höheren spezifischen Widerstand als Kupfer besteht.»
3. Überspannungsableiter nach Anspruch 1.oder 2, gekennzeichnet
durch einen bandförmigen Schnielzdraht.
A. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schmelzdraht mit einem Anschlußstück
(18) größeren Querschnittes verseheb ist, das die eine Komponente
der Lötstelle (20) bildet.
5·■Überspannungsableiter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine Quetschverbindung zwischeni dem Anschlußstück (18) und eiern
Schraelzdraht (23).; . . V * [
0098AI/0322
PLA 67/0106
6. überspannungsableiter nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet
durch ein zweites Anschlußstück (25) an dem der Lötstelle
abgekehrten Ende des Schmelzdrahtes, das mit einer als Verteiler wirkenden Kappe (26) fest verbunden ist.
- 10 009846/4322
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1588771A1 true DE1588771A1 (de) | 1970-11-05 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1588771A1 (de) |
GB (1) | GB1172345A (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2718188A1 (de) * | 1977-04-23 | 1978-10-26 | Dehn & Soehne | Ueberspannungsschutzgeraet |
DE3131630A1 (de) * | 1981-08-10 | 1983-02-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum schutz von ueber anschlussleitungen angeschalteten elektronischen einrichtungen |
Families Citing this family (2)
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GB9717817D0 (en) * | 1997-08-21 | 1997-10-29 | Bowthorpe Plc | Improvements relating to high voltage electric installation |
-
1967
- 1967-09-22 DE DE19671588771 patent/DE1588771A1/de active Pending
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1968
- 1968-03-05 CH CH333168A patent/CH462941A/de unknown
- 1968-05-16 GB GB2344968A patent/GB1172345A/en not_active Expired
- 1968-07-15 BE BE718086D patent/BE718086A/xx unknown
- 1968-09-13 SE SE1235468A patent/SE336166B/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1172345A (en) | 1969-11-26 |
CH462941A (de) | 1968-09-30 |
BE718086A (de) | 1968-12-16 |
SE336166B (de) | 1971-06-28 |
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