DE1588414A1 - Automatisches System zum Steuern und Erfassen von Vorgaengen innerhalb eines Zugverbandes - Google Patents

Automatisches System zum Steuern und Erfassen von Vorgaengen innerhalb eines Zugverbandes

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DE1588414A1
DE1588414A1 DE19671588414 DE1588414A DE1588414A1 DE 1588414 A1 DE1588414 A1 DE 1588414A1 DE 19671588414 DE19671588414 DE 19671588414 DE 1588414 A DE1588414 A DE 1588414A DE 1588414 A1 DE1588414 A1 DE 1588414A1
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DE
Germany
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locomotive
automatic system
car
wagon
train
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671588414
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English (en)
Inventor
Augustin Dipl-Ing Goetz
Christian Jaeger
Gerhard Wagenschein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Automatisches System zum Steuern und Erfassen von Vor-ängen innerhalb eines Zugverbandes
    In maischen Fernschnellzügen un;i insbesondere in den TEE-Ziigen
    ist e3 heute bereits möglich, vom Führerstand der Lokomotive
    eine Kontrolle darüber vorzunehmen, ob alle Türen im Zugverband
    geschlossen sind. Des weiteren kann vom Fühirerstand der Lokomo-
    tive aus eine Ver- und Entriegelung der W:jgenaußentüren vorge-
    nom:nen werden. Um dies zu bewerkstelligen, sind alle Türver-
    #,ch1!isse über einen Kabelbaum zu dem Führerstand der Lokomotive
    geführt.
    Die Meldung "Tiir geschlossen-oder nicht" ist jedoch nur eine
    v->n vielen Meldungen und. der Befehl. `Pür ver- bzw. entriegeln"
    ist nur @@inj=r von vielen B-3fehlen, die im Hinblick auf eine er-
    '_s' .@}s t( # Si;-herheit im Zugverkehr interessieren.
    3o ist; e s beispielFweise des weiteren von Interesse, daß man
    durch gezielte Befehle vors der Lokomotive beispielsweise die
    Bremsentl:iftung oder das Entkuppeln eines beliebigen Wagens im
    ?,i?verband herbpifiitiren kann. Ferner sollte die. Übertragung von
    1?t@fr@hten der 1?,-)rm: "ZugbE:leu2htung ein- aus", "LaiitsprPCherend-
    stiif@:ri auL3" usw. von 'lagen zu W;tgeii möglich sein. Des wei-
    t,ür':r * rat; die :iberwachiing von Bremsen, Heißläufern, der Tiirver-
    schlüsse und des Zugschlusses von Interesse- entsprechende Meldungen müssten von den Wagen an die Lokomotive gegeben werden. Zur Übertragung einer Vielzahl von Befehlen zwischen den Wagen untereinander und von der Lokomotive zu den Wagen und von Meldungen von den Wagen an die Lokomotive, wobei der Wagenstand beliebig zusammenstellbar sein soll, eignet sich die bereits bekannte Kontroll- und Überwachungseinrichtung nicht.
  • Um dies zu gewährleisten schlägt die Erfindung ein automatisches System zum Steuern und Erfassen von Vorgängen innerhalb eines Zugverbandes vor. In erfinderischer Weise gelingt die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Anwendung eines Informationsübertragungssystems mit Mehrfachausnutzung von Übertragungskanälen und die Ausbildung der Lokomotive als Zentralstation und der Wagen als unter sich jeweils gleiche, frei adressierbare Unterstationen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in besonders vorteilhafter Ausgestaltungsform soll im folgenden anhand der Fig. 1 bis 5 der anliegenden Zeichnung näher erläutert werden: Es zeigen: Fig. 1: Die Ausbildung der Lokomotive als Zentralstation und der Wagen als Unterstation.
  • Fig. 2: Das Schema der Übertragung zwischen Lokomotive und Wagen. Fis. 3: Den Sende- und Empfangsteil eines Tonfrequenz- Multiplexsystems mit automatischer Pegelregelung für Lokomotive und Wagen. Fig. 4: Impulsbilder für die Belegung der Übertragungswege.
  • Fig. 5: Den näheren Aufbau eines Wagenregisters.
  • Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß sowohl die Lokomotive als auch die !nagen, außer mit einem Wagenregister 107 in einheitlicher Weise mit jeweils gleichen Sende- und Empfangseinheiten 101 und 102 mit zugehöriger Regel- und Verstärkungseinheit 100 ausgestattet sind.
    In der Lokomotive und in den einzelnen Wagen des Zugverbandes
    'können über Tastaturen einer Befehlseingabe 110 und einen zu- .
    i gebrdneten
    104 Steuerbefehle von Wagen zu Wagen
    r
    @bungeNet werden. Diese Befehlseingabe ist jedoch nur dann
    xüglio% wem eine auf der Empfangsseite angeordnete Belegt-
    kontrt@@9 1Q$ axieeij#be daß an anderer stelle des Zugverbands
    ::ellfel gegeb*n.ird. Die Auggabe der empfangenen Befehle
    Wegen %u wagen gepohieht über,gugeordnete Relais der Befehlsaus=
    p'e'1 $ei.Empfang und Registrierung eines solchen Befehls von
    ,-tap*ia- ztx Magen 3.n der Lokomotive sperrt die zugehörige Belegt-
    ,-kontroll.# lös ebenfalls die Befehlseingabe von der Lok aus.
    clegielte Befehle von der Lokomotive an die Wagen können inner-
    halb eine» bestimmten seitlichen Ablaufs ausgesendet werden
    rund werden durch. den Befehlbgeber 103 vorgegeben. Dieser Befehls-
    $ee@t,wit¢ seinerseits durch den Ablaufgeber eines Leitwerks
    ;Iaaäh einet bestimmten Programm beein±iußt.
    1@. ngateil der Lokomotive ist sodann noch ein Meldungsem-
    Jpftger, 1Ö6 mit zugehöriger Ausgabe bzw. Anzeige 1'12 für Mel-
    duxigen von den-Wegen zur Lokomotive vorgesehen. ,..
    tot .Sende- und Empfang4teil der Wagen unterscheidet sich .von
    demjeuigon der lokomotive dadurch, daß er zusätzlich einen Mel-
    dungsgeber 127 xi,t zügshöriger Eingabe 129 zur Übertragung von
    Meldungen von den Wagen zur Lokomotive enthält und daß enpfangs=
    aeitig .ein Empfänger 't28 zum . Empfang von Befehlen der Lokomotive
    -an die Vagen vorgesehen ist.
    8elbotveratändlich sind auf der Wagenseite der Befehlsgeber 103
    (Ihk-Wagen), sowie der Meldungsempfänger 106 und die rieldungs-
    auogabe 't12 (Wagen-Lok) nicht vorgesehen.
    r
    Zur zentralen Ablaufsteuerung der vorgesehenen Programme he-
    findet sich in der Lokomotive ein Leitwerk. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Leitwerkes ist der Ablaufgeber 123, der über einen Programmwahlschalter 114-und einen Programmspeicher 121 angesteuert wird. Der Ablaufgeber 123 wird von einem Taktgeber 118 getaktet.
  • Über eine Leitwerk-Anzeige 113 kann das äusgewählte Programm mit seinen Unterprogrammschritten kontrolliert werden. Dem Leitwerk sind sodann Wagenzähler .125, 126, ein Wagenanzeigespeicher 124, ein Koinzidenzglied 122, eine Auswahlschaltung 120, eine Zähleranzeige 119, Wagenanzeigen 116, 117 und eine StÖrungsanzeige 115 beigeordnet.
  • Diese Einrichtungen gestatten die Kontrolle und Durchführung einzelner Programme, die durch den Programmwahlschalter 114 einstellbar sind und beispielsweise folgendermaßen aussehen:. Programm 1: "Durchzählen" - Es wird die Anzahl der Wagen im Zugverband ermittelt, angezeigt und gespeichert. Die Anzeige kann bei der Durchführung von weiteren Programmen zur Kontrolle der Kommandostell(- und des Zugverbandes herangezogen werden. Programm 2_: "WagenUnwahl" - Es wird ein bestimmter Wagen des Zugverbandes angewählt. Eine solche Anwahl ist erforderlich, wenn man einen gezielten Befehl, beispielsweise "Entkuppeln" oler Entlüften vorbereiten will.
  • Programm 1.: "Entkuppeln" oder "Entlüften". In diesem Programmschritt kann der gezß,Alte Befehl an den durch die Anwahlstelle markierten '.Jagen abgesetzt werden., Progrämm 4: "Wagenkontrolle" - Nach erfolgtem mechanischen Entkuppeln eines Teilzugverbandes erfolgt eine neue Überprüfung des verbleibenden Zugteils.
  • Programm 5: "Meldungsabfrage" - Die selektive Meinungsabfrage der einzelnen Wegen 1-*uft ständig durch und bei Vorliegen einer Störung, die die Bremsen, Heißläufer oder*den Türverschluß betreffen kann, erfolgt eine Anzeige derselben.
  • In-vorteilhafter Weise eignet sich als Nachrichtenübertragungssystem für die beschriebene automatische Zugsteuerung ein Tonfrequenz-Miiltiplexsystem.
  • Als tibertragungskanäle können hierbei zwei Adern eines in den meisten Reisezügen bereits vorhandenen Lautsprecherkabels un1 der gemeinsame Pol der Wagenbatterien ausgenutzt werden. Diesen Aufbau der ftbertraungswege zeigt die Fig. 2 der anliesenden Zeichnung.
  • Zur t@Le rtragung der tonfrequenten Nachrichtensignale dienen die Adern ?01 und 202, also eine Ader des Lautsprecherkables und der den Wagenbatterl en gemeinsame Pol. Die zweite .Ader 200 des Tziitsprecherkabels dient der flbertraung eines Zug- .
  • CD schlußkriteriums, das wie später anhand der Vig. 5 erläutert werden soll, zur Markierung der Wagenregister herangezogen wird. Das zweiadrige Kabel wird über die Kupplungen der Wagen geführt. Geht man von der Voraussetzung aus, daß bis zu 60 Kuppelstellen innerhalb des Zugverbandes von den TonfrequenzsignalAn iiberwunden werden müssen und daß diese Kupplungsstellen insbesondere bei automatischen Kupplungen während der Fahrt einen veränderlichen Übergangswiderstand darstellen können, so ist es vorteilhaft, wenn man den zur Übertragung der Tonfrequenzkanäle benutzten Stromkreis mit einer Gleichstr.)@rivorbel.astiing versieht. Hierzu ist die 24 V-Batterie 2_05 jedes Reisezugwagens über einen mechanischen Kontakt 204 und eine Drosselspule 203 zwischen die beiden Zeitungen 20'1 und 202 gPlegi:. Der mechanische Kontakt 2.04 symbolisiert das Zugschlußkriterium und ist jeweils nur für einen Wagen gesrhlo:-sen. Die jeweilig betriebene 24-Y-Batterie arbeitet Tiber eine Drosselspule -910 auf einen Belastungswiderstand 211, die beide i:der Lokomotive vorzusehen sind. Durch eine derartige Gleichstromvorbelastung erreicht man, daß die !lbergazigswidar'stUnde an den Kupplungsstellen für die tonfrequenten Signnle in gewissen Grenzen konstLlt bleiben.
    Die - uf der Lokomotive sowie in den Wagen vorhandene einheit-
    liche Senie- uni Empfangseinrichtung wird durch den Widerstand
    209 ..epr.. r tlasgang s@ib,.r nalter. Sie durch
    A.s #..Anti_.e_t. Durch Ein- p_t
    einen "berspanni.ir.gsableite@r- ?^B gegen '_tbersp-(::n urigen geschiitzt
    sind un:l 'iber eine: Kappell_onden@@@,tor _@@@ : erden die t-)nlreauen-
    ter_ SigLale an Ile Leitungen `?C1, (202 gelegt. Ebenso wie die
    Dr.)ssel:pulen '_'C;, _`1G e'n Abfließen der Tonfrequenz Iber Zen
    Slcichsti,omkreis #,r#rhir.%Frr_ sollen, wir<? '_lurcL C3i# T'._lensat:;
    r.._-
    r
    ar_ 21r;6 _# l.er ^1 ##hr# f- r lct_ .#_ @:F^aP._ und ir@.:.. -u- rni# s#e__
    ferngehal*#er#.
    Die Die Leitung `.@) ist: die i:eitP -iae- .les @autsprecäiE:.rr: Übels @a_:@l
    dien` lsdiglira -ur '..`bertragunö -1-;s -ugschl,[email protected],.
    Jede Sende- Lind Empfang::ei.nrichttirig in den e=i ;zellien 'd@:gnn stellt
    einen konstanten '1.bschliif,'widerstand f,,r die Ser_dezentrale a@z'
    der :,okomotive dar. Mit- veränderli^r er ':x'ager-zahl ra ri fiert derr-
    F:maf' ich _!iese-^ 11.:chl@-'ji"idPrst:,-- nd. tos dpch ..:fit ko:.st:-:.te.m
    Sig= @.lp@g@l a17-1 den Über'@ra;@_i: g:,[email protected] zu arbei@P:_, seht
    die Erfindung eine entyr:@Pche::1e Regeleinrichtung @r.or, :1ie i n
    Fi. der anlieöar.der. ":i"hr_ung wie-,lergegeben ist.
    Ein -er lendeeinrichtung von einem TongPnera±or Q00 Erzeug--
    ter Pilotton wird von einem. '!'oneT.pfä:gejr Q00 1er L'r^.pf-:ai;ss#i.ri-
    rizhtl.ing der gleichen Station ez- pfän geti und mit ei; em fes i: v- r-
    gegeber@r. Sall-#;ert ver;lichen. Bei @b:>>eichun@;e- c'=:sf,ndepEg@.:ls
    vorn vorgegebenen Sollwert regelt ein Pegelre-lE:r @0l# einer. Lei-,
    tungseirigangcver'st;@rker 2-'Cr'- auf den erf.Dr-?erlicher_
    wert. Diese Einrichtung ist auf der Lokomotive sowie in allen Wagen in gleicher Weise vorhanden, sodaB es möglich wird, den Sollpegel von allen Sendestellen aus zu garantieren. Die weiteren Tongeneratoren 301, 302...; 309, 310:... und Tonempfänger 303, 304l..; 311s 3'12... dienen zum Senden und Empfangen von Meldungen und Befehlen. In bekannter Weise lassen sich beispielsweise in dem Frequenzband zwischen 300 Iiz und 3,4 KHz 30 Tonkanäle unterbringen. Jedem Kanal ist dabei eirBTongeneratorfrequenz mit einem Tonsender und einem Tonempfänger zugeordnet. Dabei werden die Befehle und Meldungen grundsätzlich binär als Ja/Nein-Entscheidungen übertragen. Der Ja-Zustand wird dabei durch das Vorhandensein, der Nein-Zustand durch das Nichtvorhandensein einer bestimmten Frequenz, also durch eine Pause dargestellt. Entsprechend den Meldungs- und Befehlsarten Wagen- Wagen, Wagen-Lok und Lok- Wagen ergeben sich 3 korrespondierende Sendephasen D, E, F, die im Impulsdiagramm der Fig. 4 dargestellt sind.
  • Die Taktfolge A wird von dem Taktgeber 118 des Leitwerks auf der Lokomotive erzeugt. Aus dem Impulsanstieg und Impulsabfall dieser Taktfolge werden sodann noch Hilfstakte B und C für den Ablaufgeber des Leitwerks gebildet.
  • In der Taktphase Tab der Taktfolge A sendet die Lokomotive Befehle an die Wagen. Da der Pilotton 1 auf der Lokomotive ständig angeschaltet ist, bleibt der Sendepegel ständig auf seinem Sollwert. Eine Zeitkonstante durch einen Regelvorgang ergibt sich nicht. In der gleichen Taktphase Tab können von jeweils einem Wagen aus Meldungen zur Kommandostelle in der Lokomotive Übertragen werden. Bei einer Meldungseingabe schwingt der Pilotton 2 an. Hier ergibt sich jedoch eine Zeitkonstante, da die Regelschaltu ng zuerst den Sendepegel auf den So11wer1: bringen mu2.
  • In der Taktpause a, d.h. in der Taktpause der Taktfolge A werden Befehle von Wagen zu ',@aüer. Seaendet. Die Sendung solcher Befehle erfolgt jedoch nur dann, wenn die Belegtkontrolle 108 (Fig. '") nicht bereits eine Belegung der Befehlsrichtung Wagen- Wagen eripfangsseitig feststellt. Auch in dieser Sendephase ergibt sich eine Zeitkonstante, da der Pilotton 2 zuerst der endepegel über die Regelschaltung auf den Sollwert regeln muß.
    JA --bschließ,@rid sei anhand der Fig. 5 der anliegenden Zeichnung
    Auft)üu und F@lrhticn des einheitlich in allen Wagen und auf
    der Lokomotive eingebauten Registers beschrieben. Durch dieses
    Regis';pr und @;@ine spezielle flarkierung ergeben sich die er-
    findlnsswese_rfilichen Vorteile, die darin. zu sehen sind, daß
    jeCer :lagen als Unterstation die gleiche Einrichtung beinhaltet
    @.ind ?aß gezielte Befehle an jeden Wagen im Zugverband abgegeben
    und 1"eldun;e=jtgefragt werden können, ohne daß eine feste
    ndressieriing der einzelnen Wegen vorliegt. Eine feste Adressie-
    rung -;Pdeo :@ä@r:T@S hätte ,ien Nachteil, daß jeder Wagen nur an
    einer betimmten Stelle im Zugverband laufen könnte.
    Zur Funktion s(-i zunächst angenommen, es liege ein simuliertes
    Zu-schlufriterium von einem rückwärtigen Wagen vor. Dann ist
    r?er Eoiitakt r'! -eschlossen u nd ein Z-Signal entsprechend der
    H4ge: t;a±-t@@ riespa n@:ung gelangt aber die Leitung 200 an einen
    der beiden der ODER-Stufe 515. Deren Ausgang zeigt
    somit ebenfa;1 s T:-Signal. Dieses L-Signal beaufschlagt den
    einen @.'@ID-.ingarg eines Speichergliedes 510. Der zweite UND-
    Eingang dieses Speichergliedes ist mit dem negierten Ausgang
    Ai:,Ps zweitem @f-eichergliedes 509 verbunden. Da beide Speicher
    ;09 und 510 ;emeinsam über einen Löschbefehl 7r = 0 gelöscht
    «jerdF-r_ kcnner: und Lzuferdem gegerfseitig verriegelt sind, ergibt
    sich fär di.e negierten und nichtnegierten Ausgänge der beiden
    Speicher ein antivalentes Verhalten, d.h. es können nicht zu-
    gleich beide negierte bzw.. nichtnegierte Ausgänge Z-Signal
    haben. Der nicht negierte Ausgang des Speichers 510 zeigt
    0-Signal und ist auf einen Eingang eines weiteren negierenden Verstärkers 508 geführt. Die negierten Ausgänge der Speicher 509, 510 haben naturgemäß hierzu antivalente Ausgangssignale und sind über ein UND-NICHT-Glied 506 zusammengefaßt, das, da einer der beiden Eingänge bei vorhandenem Zugschlußkriterium immer Null ist, an seinem Ausgang Z-Signal abgibt. Dieses Z-Signal bereitet einen UND-Eingang eines weiteren Speichers 504 vor. Erscheint ein Zählbefehl BZ = Z von der Zentralstation, so wird der Speicher 504 durch die beiden mit Z-Signal belegten Eingänge gesetzt. Sein Ausgangs-Z-Signal wird zusammen mit dem durch ein UND-1`TICHT-Glied 502 negierten Zählbefehl $7 auf die beiden UND-Eingänge eines weiteren Speibhers 501 geführt. Nach Verschwinden des Zählbefehls BZ sind beide UND-Eingänge des Speichers 501 mit Z-Signal belegt und der Speicher wird gesetzt. Das Ausgangs-Z-Signal beaufschlagt einen negierenden Verstärker 507. Da die Zeitung 2.02 auf einem Potential liegt, das von 0 verschieden ist, zieht das Relais 51? bei Erscheinen des 0-Si-nals am Ausgang des Verstärkers 50? an. Der zugehörige Kontakt 5'1? (SSC) wird betätigt und gibt ein s inuliertes Zugschlußkriterium für@den nächstfolgenden '1JaJen .
    Durch den bis hierhin beschriebenen Aufbau des Wagenregisters
    ergibt sich also zusammenefaßt folgende Wirkungsweise
    Durc11 einen in der Zählfolge vorangehenden Wagen wird ein
    ^imuli@-nte::@ Zugschlußkriterium zur Verfügung gestellt. Dieses
    ZuMgEhlußkriterium markiert in Verbindung mit einer weiteren
    Bedingung eine ganz bestimmte Stelle innerhalb des Zugverbandes,
    an die ?a_;rit z.B. ein gezielter Befehl Übertrager. werden kann.
    Esi=t (Iabei grundsätzlich gleichgültig in welcher Richtung
    :les Zugverbandes das Zugschlußkriterium durchgeschaltet wird.
    Durch ,7i<-, symmetrische Eingangsschaltung wird die Zähl- und
    Markiermöglichkeit innerhalb {les Zugverbandes richtungsunab,-
    aj:ÜlV .
    Wer;.,- ein Wagenregister in der vorstehend beschriebenen Weise
    markiert ist, so können gezielte Befehle an den jeweils mar-
    kierten Wagen abgegeben werden. Ein solcher gezielter Befehl ist beispielsweise der Befehl "Entkuppeln" BK. Wie ein solcher Befehl von der Zentrale an die hintere oder vordere Kupplung eines markierten Wagens abgesetzt werden kann, soll anhand der übrigen Funktionsglieder der Fig. 5 erläutert werden.
  • Die Kupplungsrelais 513 und 516 werden über die Verstärker 508, 511 mit U1TD-Verhalten angesteuert. Jeweils ein Eingang der Verstärker 508, 511 ist in der Weise mit den nichtnegierten Ausgängen der Doppelspeicheranordnung bestehend aus den Speichern 50Q, 510 verbunden, daß der dem rückwärtiden Kupplungsrelais 516 zugeordnete Verstärker 511 vorbereitet wird, wenn das Zugschlußkriterium von hinten an den betreffenden Wagen gelangt. Entsprechend wird ein Eingang des Verstärkers 508 mit L-Signal belegt, wenn das Zugschlußkriterium von vorne an den Wagen gelangt. Die zweite Eingangsgröße erhalten die Verstärker 508, 511 über die Reihenschältung eines tRTD-Giiedes 500, eines Speichers 5Ö3 und eines ODER-NICHT-Gliedes,505. Das UND-Glied 500 besitzt 7 Eingänge. Ein erster Eingang ist mit dem A»sgnag des UND-NICIIT-Gliedes 506 verbunden, der immer dann L-Signal anzeigt, wenn ein simuliertes Zuöschlußkriterium des vorhergehenden Wagens vorliegt. Ein zweiter Eingang des UND-Gliedes 500 ist mit dem negierten Ausgang des Speichers 501.verbunden, der nur. dann L-Signal zeiöt, wenn das simulierte Zugschlußkriterium 51? des markierten Wagens noch nicht durchgeschaltet ist. Erhält sodann der dritte Eingang des UND-Gliedes 500 einen Vorbereitungsbefehl BV - L, so zeigt auch der Ausgang L-Signal. Der negierte Ausgang des nachgeschalteten Speichers 503 zeigt somit 0-Signal. Dieses 0-Signal beaufschlagt zusammen mit dem negierten Kuppel- bzw. Entkuppelbefehl $7 die beiden Eingänge des ODER-NICHT-Gliedes 505. Solange kein Kuppelbefehl LM = L vorliegt, zeigt dieses ODER-NICHT-Glied 505 0-Signal am Ausgang. Erfolgt jedoch der Kuppelbefehl BT = 0, so ergibt sich ein L-Signal am Ausgang des ODER-NICHT-Gliedes 505 und der Verstärker 511 wird ausgesteuert, da nunmehr seine beiden Eingänge mit L-Signal belegt sind. Das Ausgangssignal 0 des Verstärkers läßt das nachgeschaltete Relais 516 ansprechen. Entsprechende, diesem Relais zugeordnete Schütze, veranlassen ein-Kuppeln bzw. Entkuppeln des Wagenverbandes an der betreffenden Stelle. Die Schaltungsanordnung ist so ausgelegt, daß immer die eine von zwei Kupplungen des angesprochenen Wagens betätigt wird, die auf der Seite liegt, von der das simulierte Zugschlußkriterium auf die Einrichtungen. des Wagens vom vorhergehenden Vagen aufgeschaltet wurde.
  • Dem Verstärker 508 fehlt eine Eingangsbedingung, sodaß das nachgeschaltete Kupplungsrelais 5'13 nicht ansprechen,kann.
  • Der. im Ablauf nachfolgende Zählimpuls BZ --- L setzt den Speicher 504 und hebt nach dem Verschwinden des Impulses BZ -- 0 über. den Speicher 501 die Markierung des betreffenden Wagenregisters auf. Das Wagenregister des nächstfolgenden Wagens ist jedoch durch das bereits weitergegebene Zugschlußkriteriüm 151'; vorbereitet, sodaß der Zähläblauf fortgesetzt werden kann.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Automatisches System ,.zum Steuern und Erfassen von Vorgängen innerhalb eines Zugverbandes, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Informations- !Jbertragungs-. systems mit Mehrfachausnützung von Übertragungskanälen und d'ie Ausbildung der Lokomotive als Zentralstation und der Wagen als frei adressierbare Unterstationen.
  2. 2. Automatisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung von Befehlen von der Lokomotive zu den Wagen und von Meldungen von den Wagen zur Lokomotive die Lokomotive sowohl als auch die Wagen außer mit einen Wagenregister ('107) mit einer einheitlichen, jeweils gleichen Sende- und Empfangseinrichtung (101, 102) mit zugehöriger Regel- und Verstärkungseinheit (100) ausgestattet sind und daß zur Ein- und Ausgabe von Befehlen und Meldungen- entsprechende Geber (103, 104, 127) und Empfänger ('l05, 105, 1^c8) vorgesehen sind.
  3. 3. Automatisches System nach Anspruch 1 und f@nspruch 2 dadurch gekerrzeichnet, daß die Lokomotive zur zentralen .Ablaufsteuerung der Programme mit.einem Leitwerk ausg@-stattet ist, das aus einem Taktgeber (118) und einem über einen Programmwahlschalter (114) mit zugehörigem Programmspeicher (12'f) angesteuerten Ablaufgeber (123) besteht,
  4. 4. Automatisches System nach Anspruch .1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (118) eine Taktimpulsfolge '(A) dem Zeitwerk in der Weise vorgibt, daß während der Taktimpulse (Tab) der Übertragungsweg Lok- Wagen und Wagen- Lok und während Taktimpulspausen (T-b) der Übertragungsweg Wagen-Wagen belegt ist.
  5. 5. Automatisches System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung der Wagenregister ('107) ausgehend von dem letzten Wagen des Zugverbandes, an dem ein Zugsch lußkriterium (204) zur VerfÜgung steht, in der Weise erfolgt, daß das Zugschlußkriterium das Wagenregister des benachbarten Wagens vorbereitet und daß bei Eintreffen eines Zählbefehls von der Lokomotive her das betreffende Wagenregister markiert und der nächstfolgende Wagen durch ein nunmehr simuliertes Zugschlußkriterium vorbereitet wird usw. .
  6. 6. Automatisches System nach Anspruch 5 gekennzeichnet durch eine umlaufende Wagenmarkierung von vorne nach hinten. ?.
  7. AuUomatisches System nach Anspruch 1 oder einem der folgen-, den, dadurch'gekennzeichnet, daß als Kriterium zur Auswahl einer der-beiden.möglichen Kupplungsstellen der Wagen die Ankunftsrichtung (von vorn oder von hinten) des simulierten Zugschlußkriteriums herangezogen wird. B.
  8. Automatisches System nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die fortlaufende Markierung der einzelnen Wagenregister eine gezielte-Befehls- bzw. Meldungsübertragung_an oder von einzelnen Wagen bzw. die Übertragung von Sammelbefehlen an den jeweils nicht markierten vorderen oder hintren Teil des Zugverbandes ermöglicht wird.
  9. 9. Automatisches System nach Anspruch 2. oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zeitwerk auf der Lokomotive Wagenzähl- (125, 126) und Wagenanzeigeeinrichtungen (116, 117) sowie Anwahlschaltungen (120) für gezielte Befehle, deren Markierung mit der gespeicherten Wagenanzeige in Koinzidenzgliedern (122) verglichen wird, beigeordnet sind, und daß die Koinzidenzsignale in den Ablaufgeber eingreifen und somit die A usfÜhrung des gezielten Befehls an entsprechender Stelle des Programms veranlassen.
  10. 10. Automatisches System nach Anspruch 1 oder einem der fol-Senden., dadurch gekennzeichnet, daß die LYbertragung der Meldungen'und Befehle zwischen Lok und Wagen bzw. umgekehrt über ein Adernpaar (200, 201) und einen gemeinsamen Pol (202) des Stromversorgungssystems der Wagen. erfolgt.
  11. 11. Automatisches System nach Anspruch '! oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines annähernd gleichbleibenden Übergangswiderstandes an den Kupplungsstellen des Adernpaares eine erste Ader (201) über eine Drosselspule und einen Zugschlußkontakt an den gemeinsamen Pol (205) der Batterien des Stromversorgungssystems angeschlossen ist.
  12. 12'. Automatisches System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste-Ader (201) in jedem Wagen zusätzlieh über einen Kondensator (206) und das Sende- bzw. Empfangssystem.an den gemeinsamen Pol angeschlossen ist.
  13. 13. Automatisches System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ader (200) zur Übertragung des simulierten Zugschlußkriteriums dient und daß die Weitergabe des simulierten .Kriteriums in Abhängigkeit von der Schaltstellung des mit der Batterie verbundenen Fortschaltrelais (204)' erfolgt.
  14. 14. Automatisches System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines konstanten Signalpegels bei veränderlicher Last die Sendeeinrichtung der jeweilige! Station einen Pilotton (300-, 308). erzeugt, der von der Empfangseinrichtung der gleichen Station empfangen und mit einem fest vorgegebenen Sollwert verglichen wird und daß bei Abweichungen des Sendepegels vom Sollwert ein Pegelregler (305) diesen über einen Leitungseingangsverstärler (;06) auf den geforderten Wert bringt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812655A1 (de) * 1988-04-15 1989-10-26 Langlechner Richard Gmbh Vorrichtung zur anwahl von stationen, die mit einer steuerungszentrale verbunden sind
WO2006027165A1 (de) * 2004-09-07 2006-03-16 Bombardier Transportation Gmbh Verfahren zur zugbildung aus einzelwagen

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