DE1586360A1 - Ausgabevorrichtung fuer Selbstklebe-Etiketten - Google Patents

Ausgabevorrichtung fuer Selbstklebe-Etiketten

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DE1586360A1
DE1586360A1 DE19671586360 DE1586360A DE1586360A1 DE 1586360 A1 DE1586360 A1 DE 1586360A1 DE 19671586360 DE19671586360 DE 19671586360 DE 1586360 A DE1586360 A DE 1586360A DE 1586360 A1 DE1586360 A1 DE 1586360A1
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DE19671586360
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Erwin Knoll
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GUHL AND SCHEIBLER AG
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GUHL AND SCHEIBLER AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices
    • B65C9/42Label feed control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/36Wipers; Pressers

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  • Labeling Devices (AREA)
  • Ticket-Dispensing Machines (AREA)

Description

DnH.CH.-b«- „1586380
Guhl & S«helbler AQ, Ausgabevorrlehtung für Selbstklebe-Etiketten
Die Erfindung betrifft ein· Auegebevorrichtung für Selbetklebe-Etiketten. Solehe Vorriohtungen haben den Zweck, die auf Sohutzpapler aufgeklebten, mit Se3 bstklebeguimnierung vereehenen Etiketten voa Sohutzpapier absulöaen uni griffbereit so bereitxtthalten« da·· sie IeIοht weggenommen UBd OMf die au «ti· kettierende Ware «eklebt werden können. Btlketteneusgehevorrichtungen der vorgenannten Art sind In den rersehle-
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densten Ausführungen bereits bekannt.
Alle diese Ausgabevorrichtungen weisen eine Einrichtung auf, die es gestattet, den Etikettenet reifen straff um eine verhältnlsmässig scharfe Kante zu ziehen. Dabei löst sich die auf den Schutzstreifen aufgeklebte Etikette zufolge ihrer Steifheit vom um die erwähnte Kante gezogenen Schutzstreifen ab und kann dann leicht weggenommen und auf die zu etikettierenden Güter aufgeklebt werden. Um die vorgenannte Wirkung erreichen zu können, muss einerseits am Streifen gezogen werden, nachdem er die erwähnte Umlenkkante paseiert hat, und andererseits njiss dieser vor der Umlenkkante etwas gebremst werden» damit sich der Schutzstreifen straff um die Umlenkkante legt, damit sich die darauf klebende Etikette von selbst ablöst.
Das Ziehen des Schutzstreifens über die Umlenk« kante erfolgt bei den einfachsten Apparaten von Hand, während dieser Vorgang bei den leistungsfähigen halbautomatischen oder automatischen Anlagen mittels Motorkraft erfolgt.
Die mit Motorkraft angetriebenen Apparate gliedern sioh grundsätzlich in zwei Arten, die als halbautomatisch und vollautomatisch bezaiehnet werden können. Der Unterschied zwischen den halbautowatiaehen und vollautomatischen Anlagen besteht In wesentllahen
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darin» dass die halbautomatischen Anlagen das Kommando zur Ausgabe einer Etikette durch einen manuellen Vorgang, z.B. durch Betätigen eines Schalters, erhalten, während die automatischen Anlagen beim Wegnehmen der für das Aufkleben bereitgelegten Etikette automatisch in Betrieb gesetzt werden und wieder eine Etikette zur Wegnahme be« reitlegen.
Um dieses Bereitlegen einer neuen Etikette naoh dem Wegnehmen der vorangehenden automatisch zu erreichen, sind entsprechende Steuereinrichtungen nötig. Hiefür sind zwei verschiedene Steuerarten bekannt, und zwar eine als mechanisch zu bezeichnende und eine elektronische mittele Lichtschranken.
Die mechanische Steuereinrichtung besteht in wesentlichen aus einem Fühler, der über die Etikettenbahn gleitet und die Dickenuntersohiede zwischen dem Schutzstreifen inklusive aufgeklebter Etikette und dem Schutzstreifen allein abtastet und dabei einen MikroSchalter betätigt. Solche Dickenunterschiede sind naturgemäss sehr gering (ca. 0,1 nun), wodurch diese Art Steuerung sehr empfindlich wird, genau eingestellt werden muss und deshalb störanfällig 1st.
Die elektronische Steuerung mittels Liohtschranken 1st dagegen sehr zuverlässig und stellt keine besonderen Ansprüche inbezug auf die Anpassung an ver-
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eohledene Etikettensorten und Papierdicken. Dagegen 1st diese Art Steuerung sehr aufwendig und dadurch teuer. Ausaerdem hat die Steuerung mittel« Liohtsohranken den Nachteil, dass letztere fest eingebaut werden müssen und seitlich» bezogen auf die Stikettenbahn niQht verschoben werden können, was insbesondere bei Verarbeitung von mehrbahnlgen Etiketten ein Wachtel1 ist.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die Naohteile der beiden vorgenannten System» duroh eine einfcoh herstell- und bedienbare Einrichtung, die keinerlei Elnstellarbeit erfordert» aber trotzdem auf die verhältnismässig geringen Etikettendicken eioner anspricht.
Diese Einrichtung 1st erflndungsgemUss gekennzeichnet duroh einen in die Zwischenräume «wischen zwei aufeinanderfolgenden Etiketten fallenden beweglichen Fühler, der über ein Hebelsystem eine Bewegung eines Permanentmagneten in einer elektrischen Spule bewirkt« wobei der in der Spule erzeugte Spannungsimpuls zur Steuerung des Etikettenvorsohxibes dient.
Die Erfindung 1st nachstehend anhand ein·· aus der Zeichnung hervorgehenden AusfUhrungebeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 einen LHngssohnltt duroh den erflndungs-
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309842/0381
gemässen Etikettenausgabeapparat
Fig, 2 eine Ansicht von vorn
Piß. 3 einen Aueschnitt aus Figur 1, der die Anordnung der Etikettenabtasteinriehtung darstellt.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Etikettenabtasteinriohtung, und
Fig. 5 zeigt die Anordnung zur Regulierung der Bremskraft. Gleiche Dezugszeiohen bezelclinen gleiche Teile.
In !«"ig. 1 wird mit 1 eine Etikettenvorratsrolle bezeichnet. 2 bezeichnet eine Abtasteinrichtung und 3 zeigt eine Ablösekante» um die der Etikettenstreifen gezogen wird» 4 zeigt eine Zugvorrichtung» 5 1st ein Motor mit elektromagnetischer Bremse, während 6 ein Uebersetzungagetriebe zur Zugwalze darstellt und 7 ist das Gehäuse.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht des Apparat··. Daraus ist ersichtlich, dass sich die Abtasteinrichtung 2 praktisch Über die ganze Apparatebreite verschieben lässt.
Aus Flg. 3 1st ersichtlich, wie sich dl· Abtasteinrichtung 2 zum besseren Einführen des Stikettenstreifens in die gestrichelte Stellung aufschwenken lässt. Die Unterseite 2a dec Gehäuses der Abtasteinrichtung dient gleichzeitig als Bremse, damit der StI*
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kettenetreifen straff um die Ablösekante 3 gezogen wird. Die zur Bremskrafterzeugung; nötige Anordnung sowie deren Punktion geht aus der Beschreibung zur Flg. 5 hervor. Diese Anordnung ist gleichzeitig so ausgeführt, dass die Abtasteinrichtung in der aufgeschwenkten Stellung festgehalten wird.
PIg. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Abtasteinrichtung 2. Se bezeichnet 2* das Gehäuse der Einrichtung« 3 die Ablösekante, 8 den Fühler, der die Etikettenbahn abtastet» 9 einen bewegliehen Permanentmagneten, 10 eine elektrische Spule* 11 einen Kontakthebel, 12a die in Pfeilriohtung *** weggefahrten Etiketten, 12b den leeren Schutzstreifen, 13 die Zwischenräume zwischen den einzelnen Etiketten, 14 die Welle mit der die ganze Einrichtung schwenkbar ist und auf dieser seitlich verschiebbar gelagert 1st. Um letztere· zu ermöglichen, dient eine in der UeHe 14 angeordnete Keilbahn, in die ein im Gehäuse 21 eingesetzter Federkeil l4a eingreift.
Die vorbesohriebane Einrichtung funktioniert wie folgt s Wird der Etikettenetreifen 12a durch Zug am Schutzstreifen 18b In P feil richtung "Oa bewegt, dano «Uitet der Fühler β Cter dl· Etikett«*·!« und fällt, «von «in ZMltohear&u« fcoaot, unter d*r Wirkung «ln»r toder 15 m den ZwlsohAnraua cw«l«r etiketten. Dlmmr
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Fühler bewegt über einen Hebelmohinlsmua 16, 16', 16", den Permanentmagneten 9 In der Spule IO auf- oder abwttrts, wodurch in dleaer ein Spannungsimpuls induziert wird, der zur Steuerung der Auagabevorriehtung dient« derart, daee der durch eine vertikale Bewegung dea FUhlera β bewirtete Impula die Vorschubbewegung der Btikettenbahn stoppt. Dabei lat ca gleichgültig, ob die Etikettenbahn eo atehen bleibt, daee der Fühler Im Zwiaohenraum zweier Etiketten liegt oder wieder auf eine Etikette gehoben wird Wird nun die Etikette 12a beim Wegnehmen leicht nach oben gehoben, wird auch der um den Drehpunkt 19 achwenkbare Hebel 11 angehoben und berührt einen Kontakt 17, wodurch die Auagabevorrlohtung wieder anläuft und die Etikettenbahn weiter vorgezogen wird, wodurch sich der vorbeaohrlebene Arbeiteablauf wiederholt.
Ea lat nun ohne weitereβ einleuchtend, daaa die vorbeechriebene Anordnung keine Blnstellarbelt duroh den Benutzer erfordert, naoh den diese im Heretellwerk
Juetiert wurde. Bbenfalla spielt die Dioke de« Etllcettenmaterlala keiner Rolle, well ea la allgemeinen glelohgUltlg
lat» In welcher Ruhestellung sich der Permanentmagnet 9 In der Spule IQ befindet. Wesentlich ist lediglich seine Auf- und Abwärtsbewegung innerhalb der Spuleι um einen Spannungsimpuls zu erzeugen. Dieser Impuls dient naoh entsprechender Verstärkung zum Schalten eines bistabilen
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Relais oder eines kontaktlosen Schalters, um den Motor 5 auszuschalten. Dieser wird durch das Anhaben des Hebelβ 11 beim Wegnehmen der vordersten Etikette Über den Kontakt 17 wieder eingeschaltet.
Aus der Arbeitsweise der beschriebenen Abtasteinrichtung geht hervor* dass die Ruhestellung des Per» manentmagneten in der Spule Innerhalb verholtniemäeslg grosser Grenzen verschieden sein kann. Dadurch 1st auch die Abnützung des Fühlers 8 praktisch ohne Bedeutung. Da dieserfmlt einem verhältnismässig kleinen Druck auf der Papierbahn aufliegt, 1st er ohnehin nur geringer Abnutzung unterworfen.
Weil die Gehäuseunteraeite der Abtasteinrichtung gleichzeitig als Bremse für die zulaufende Etikettenbahn dient, muss diese Unterseite innrer sicher und mit einer κβwissen einstellbaren Kraft, auf der Etikettenbahn aufliegen. Dieser Andruek wird durch eine am Gehäuse 7 angebaute und allgemein mit 20 bezeichnete (Fig.8) Anordnung bewirkt, deren Details aus Fig. 5 hervorgehen· Darin 1st 21 eine Stellschraube, die über eine Druckfeder 22 auf einen Zapfen 23 drückt, der seinerseits an einem Exzenter 24 anliegt, welcher fest mit der die Abtasteinrichtung tragenden Welle 14 verbunden 1st. Durch den exzentrischen Kraftangriff des Zapfens 23 wird die welle 14 in der gezeigten Darstellung in Uhrzeigerrichtung
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belastet und drückt so die Abtasteinrichtung auf der Seite des Tastfingers 8 naeh unten· Bein in Flg. 5 Btrtouliert angegebenen Hochschwenken der Abtasteinrichtung «wecke Einlesens einer neuen Bt!kettenbahn dreht sieh der Exzenter mit der Welle 14 in Gegenseigerrlchtung and gelangt nach oa. 93° in eine» duroh eine Anechlagfläche 24a definierte aufwärts geschwenkte LaKe. Nach erfolg tern Zurüokschwenken in die Betriebslage herrscht wieder der gleiche Andruck zwischen der auslaufseitigen Gehäusekante der Abtasteinrichtung und der Etikettenbahn, wodurch auch ein sicheres Abtasten duroh,den Fühler 3 gewährleistet 1st. Weil der Anpressdruck des Fühlers verh&ltnismKesig gering ist, kann ein dünner Fühler verwendet werden. Dadurch können die Zwischenräume zwisohen den einzelnen Etiketten nö££gaa£alls «ehr schmal gehalten werden, wodurch eine Elnsgarvxig an verhältnlsmäesig teuren ftltotttonastorlal 1et. ...
DIo Darstellung in Flg. % IKMt af »da— es nioht unbedingt notwendig 1«%, dan Hebel 11 und 4«n ■dt lh« Susi—sntrbeltenden Kontakt 17 Xm (tohtmmS* entersubringen. BtI Ausführungsforeen von Itllf t|sn<OMagsbe vorrichtungen, wo sieh au· konstruktiven oder imMfn: Orttoden die AbnahMsstell· der Etikette in wesentlifftwp nung voB Gehäuse befindet, kann dor ua den
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BAD ORIG/NAL - .
•ehwenkbare Hebel In einer nicht gezeigten separaten La· gerung an geeigneter Stelle ausserhalb des Gehäuse« 2' angeordnet werden und dort den zugehörigen Kontakt steuern .
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Claims (6)

  1. ρ - ιβ-
    Patentansprüche
    l)jAu8gabevorrlahtung für Selbstklebeetiketten Bit einer^Äbtastelnrlchtung zur Steuerung des EtikettenvorSchubes, gekennzeichnet durch einen in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinander folgenden Etiketten fallenden beweglichen Fühler, der über ein Hebelsystem eine Bewegung eines Permanentmagneten in einer elektrischen Spule bewirkt, wobei der in der Spule erzeugte Spannungsimpuls zur Steuerung des Etlkettenvorsohubes dient.
  2. 2) Vorrichtung naoh Anspruch 1« daduroh gekennzeichnet , dass die Unterseite des Gehäuses der Abtasteinrichtung als Bremsfläche dient.
  3. 3) Vorrichtung naoh Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung aufschwenkbar ist.
  4. 4) Vorrichtung naoh Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung bezüglich der Etikettenbahn seltlloh verschiebbar 1st.
  5. 5) Vorrichtung naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kontaktanordnung, die beim Wegnehmen der Etiketten betätigt wird, ua der Steuerschaltung einen weiteren Steuerimpuls zuzuführen.
    Q098A2/D366 bad original
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Andruckmittel zum Regulieren der Bremmrlrkung·
    009842/0366
    Leerseite
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NL (1) NL6712979A (de)
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