DE1586360A1 - Ausgabevorrichtung fuer Selbstklebe-Etiketten - Google Patents
Ausgabevorrichtung fuer Selbstklebe-EtikettenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
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Description
DnH.CH.-b«- „1586380
Die Erfindung betrifft ein· Auegebevorrichtung
für Selbetklebe-Etiketten. Solehe Vorriohtungen
haben den Zweck, die auf Sohutzpapler aufgeklebten, mit Se3 bstklebeguimnierung vereehenen Etiketten voa
Sohutzpapier absulöaen uni griffbereit so bereitxtthalten«
da·· sie IeIοht weggenommen UBd OMf die au «ti·
kettierende Ware «eklebt werden können. Btlketteneusgehevorrichtungen
der vorgenannten Art sind In den rersehle-
BAD ORJGINAL
0984 2/036 6
densten Ausführungen bereits bekannt.
Alle diese Ausgabevorrichtungen weisen eine Einrichtung auf, die es gestattet, den Etikettenet reifen
straff um eine verhältnlsmässig scharfe Kante zu
ziehen. Dabei löst sich die auf den Schutzstreifen aufgeklebte Etikette zufolge ihrer Steifheit vom um die
erwähnte Kante gezogenen Schutzstreifen ab und kann dann leicht weggenommen und auf die zu etikettierenden Güter
aufgeklebt werden. Um die vorgenannte Wirkung erreichen zu können, muss einerseits am Streifen gezogen werden,
nachdem er die erwähnte Umlenkkante paseiert hat, und andererseits njiss dieser vor der Umlenkkante etwas gebremst
werden» damit sich der Schutzstreifen straff um die Umlenkkante legt, damit sich die darauf klebende
Etikette von selbst ablöst.
Das Ziehen des Schutzstreifens über die Umlenk« kante erfolgt bei den einfachsten Apparaten von Hand,
während dieser Vorgang bei den leistungsfähigen halbautomatischen oder automatischen Anlagen mittels Motorkraft
erfolgt.
Die mit Motorkraft angetriebenen Apparate gliedern sioh grundsätzlich in zwei Arten, die als
halbautomatisch und vollautomatisch bezaiehnet werden
können. Der Unterschied zwischen den halbautowatiaehen
und vollautomatischen Anlagen besteht In wesentllahen
BAD
009842/03Se
darin» dass die halbautomatischen Anlagen das Kommando
zur Ausgabe einer Etikette durch einen manuellen Vorgang,
z.B. durch Betätigen eines Schalters, erhalten, während die automatischen Anlagen beim Wegnehmen der für das Aufkleben
bereitgelegten Etikette automatisch in Betrieb gesetzt werden und wieder eine Etikette zur Wegnahme be«
reitlegen.
Um dieses Bereitlegen einer neuen Etikette naoh dem Wegnehmen der vorangehenden automatisch zu erreichen,
sind entsprechende Steuereinrichtungen nötig. Hiefür sind zwei verschiedene Steuerarten bekannt, und zwar
eine als mechanisch zu bezeichnende und eine elektronische mittele Lichtschranken.
Die mechanische Steuereinrichtung besteht in wesentlichen aus einem Fühler, der über die Etikettenbahn
gleitet und die Dickenuntersohiede zwischen dem
Schutzstreifen inklusive aufgeklebter Etikette und dem Schutzstreifen allein abtastet und dabei einen MikroSchalter
betätigt. Solche Dickenunterschiede sind naturgemäss
sehr gering (ca. 0,1 nun), wodurch diese Art Steuerung sehr empfindlich wird, genau eingestellt werden
muss und deshalb störanfällig 1st.
Die elektronische Steuerung mittels Liohtschranken 1st dagegen sehr zuverlässig und stellt keine
besonderen Ansprüche inbezug auf die Anpassung an ver-
009842/0366
eohledene Etikettensorten und Papierdicken. Dagegen
1st diese Art Steuerung sehr aufwendig und dadurch teuer. Ausaerdem hat die Steuerung mittel« Liohtsohranken
den Nachteil, dass letztere fest eingebaut werden müssen und seitlich» bezogen auf die Stikettenbahn
niQht verschoben werden können, was insbesondere bei Verarbeitung von mehrbahnlgen Etiketten ein Wachtel1
ist.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die Naohteile
der beiden vorgenannten System» duroh eine einfcoh
herstell- und bedienbare Einrichtung, die keinerlei Elnstellarbeit erfordert» aber trotzdem auf die
verhältnismässig geringen Etikettendicken eioner anspricht.
Diese Einrichtung 1st erflndungsgemUss gekennzeichnet
duroh einen in die Zwischenräume «wischen zwei aufeinanderfolgenden Etiketten fallenden beweglichen
Fühler, der über ein Hebelsystem eine Bewegung eines
Permanentmagneten in einer elektrischen Spule bewirkt« wobei der in der Spule erzeugte Spannungsimpuls zur
Steuerung des Etikettenvorsohxibes dient.
Die Erfindung 1st nachstehend anhand ein·· aus der Zeichnung hervorgehenden AusfUhrungebeispiels
beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
BAD
309842/0381
gemässen Etikettenausgabeapparat
Piß. 3 einen Aueschnitt aus Figur 1, der die
Anordnung der Etikettenabtasteinriehtung darstellt.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Etikettenabtasteinriohtung,
und
Fig. 5 zeigt die Anordnung zur Regulierung der Bremskraft. Gleiche Dezugszeiohen bezelclinen gleiche
Teile.
In !«"ig. 1 wird mit 1 eine Etikettenvorratsrolle
bezeichnet. 2 bezeichnet eine Abtasteinrichtung und 3 zeigt eine Ablösekante» um die der Etikettenstreifen
gezogen wird» 4 zeigt eine Zugvorrichtung» 5 1st ein
Motor mit elektromagnetischer Bremse, während 6 ein Uebersetzungagetriebe zur Zugwalze darstellt und 7
ist das Gehäuse.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht des Apparat··. Daraus ist ersichtlich, dass sich die Abtasteinrichtung
2 praktisch Über die ganze Apparatebreite verschieben lässt.
Aus Flg. 3 1st ersichtlich, wie sich dl· Abtasteinrichtung
2 zum besseren Einführen des Stikettenstreifens
in die gestrichelte Stellung aufschwenken lässt. Die Unterseite 2a dec Gehäuses der Abtasteinrichtung
dient gleichzeitig als Bremse, damit der StI*
BAD 009842/03E6
kettenetreifen straff um die Ablösekante 3 gezogen
wird. Die zur Bremskrafterzeugung; nötige Anordnung sowie deren Punktion geht aus der Beschreibung zur
Flg. 5 hervor. Diese Anordnung ist gleichzeitig so ausgeführt, dass die Abtasteinrichtung in der aufgeschwenkten
Stellung festgehalten wird.
PIg. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Abtasteinrichtung 2. Se bezeichnet 2* das Gehäuse der
Einrichtung« 3 die Ablösekante, 8 den Fühler, der die Etikettenbahn abtastet» 9 einen bewegliehen Permanentmagneten,
10 eine elektrische Spule* 11 einen Kontakthebel, 12a die in Pfeilriohtung *** weggefahrten Etiketten,
12b den leeren Schutzstreifen, 13 die Zwischenräume
zwischen den einzelnen Etiketten, 14 die Welle mit der die ganze Einrichtung schwenkbar ist und auf dieser
seitlich verschiebbar gelagert 1st. Um letztere· zu ermöglichen, dient eine in der UeHe 14 angeordnete Keilbahn,
in die ein im Gehäuse 21 eingesetzter Federkeil
l4a eingreift.
Die vorbesohriebane Einrichtung funktioniert
wie folgt s Wird der Etikettenetreifen 12a durch Zug am Schutzstreifen 18b In P feil richtung "Oa bewegt, dano
«Uitet der Fühler β Cter dl· Etikett«*·!« und fällt,
«von «in ZMltohear&u« fcoaot, unter d*r Wirkung «ln»r
toder 15 m den ZwlsohAnraua cw«l«r etiketten. Dlmmr
BAD
009842/03S6
Fühler bewegt über einen Hebelmohinlsmua 16, 16', 16",
den Permanentmagneten 9 In der Spule IO auf- oder abwttrts,
wodurch in dleaer ein Spannungsimpuls induziert
wird, der zur Steuerung der Auagabevorriehtung dient« derart, daee der durch eine vertikale Bewegung dea FUhlera
β bewirtete Impula die Vorschubbewegung der Btikettenbahn
stoppt. Dabei lat ca gleichgültig, ob die Etikettenbahn
eo atehen bleibt, daee der Fühler Im Zwiaohenraum
zweier Etiketten liegt oder wieder auf eine Etikette gehoben wird Wird nun die Etikette 12a beim Wegnehmen
leicht nach oben gehoben, wird auch der um den Drehpunkt 19 achwenkbare Hebel 11 angehoben und berührt einen
Kontakt 17, wodurch die Auagabevorrlohtung wieder
anläuft und die Etikettenbahn weiter vorgezogen wird, wodurch sich der vorbeaohrlebene Arbeiteablauf wiederholt.
Ea lat nun ohne weitereβ einleuchtend, daaa
die vorbeechriebene Anordnung keine Blnstellarbelt duroh
den Benutzer erfordert, naoh den diese im Heretellwerk
Juetiert wurde. Bbenfalla spielt die Dioke de« Etllcettenmaterlala
keiner Rolle, well ea la allgemeinen glelohgUltlg
lat» In welcher Ruhestellung sich der Permanentmagnet 9
In der Spule IQ befindet. Wesentlich ist lediglich seine
Auf- und Abwärtsbewegung innerhalb der Spuleι um einen Spannungsimpuls zu erzeugen. Dieser Impuls dient naoh
entsprechender Verstärkung zum Schalten eines bistabilen
BAD ORIGINAL
009842/0386
Relais oder eines kontaktlosen Schalters, um den Motor 5
auszuschalten. Dieser wird durch das Anhaben des Hebelβ
11 beim Wegnehmen der vordersten Etikette Über den Kontakt 17 wieder eingeschaltet.
Aus der Arbeitsweise der beschriebenen Abtasteinrichtung geht hervor* dass die Ruhestellung des Per»
manentmagneten in der Spule Innerhalb verholtniemäeslg
grosser Grenzen verschieden sein kann. Dadurch 1st auch die Abnützung des Fühlers 8 praktisch ohne Bedeutung.
Da dieserfmlt einem verhältnismässig kleinen Druck auf
der Papierbahn aufliegt, 1st er ohnehin nur geringer Abnutzung unterworfen.
Weil die Gehäuseunteraeite der Abtasteinrichtung
gleichzeitig als Bremse für die zulaufende Etikettenbahn dient, muss diese Unterseite innrer sicher und
mit einer κβwissen einstellbaren Kraft, auf der Etikettenbahn
aufliegen. Dieser Andruek wird durch eine am
Gehäuse 7 angebaute und allgemein mit 20 bezeichnete (Fig.8)
Anordnung bewirkt, deren Details aus Fig. 5 hervorgehen· Darin 1st 21 eine Stellschraube, die über eine Druckfeder
22 auf einen Zapfen 23 drückt, der seinerseits an einem Exzenter 24 anliegt, welcher fest mit der die Abtasteinrichtung
tragenden Welle 14 verbunden 1st. Durch
den exzentrischen Kraftangriff des Zapfens 23 wird die
welle 14 in der gezeigten Darstellung in Uhrzeigerrichtung
• BAD ORIGINAL C09842/0366
belastet und drückt so die Abtasteinrichtung auf der
Seite des Tastfingers 8 naeh unten· Bein in Flg. 5 Btrtouliert angegebenen Hochschwenken der Abtasteinrichtung
«wecke Einlesens einer neuen Bt!kettenbahn dreht sieh der Exzenter 9Λ mit der Welle 14 in Gegenseigerrlchtung
and gelangt nach oa. 93° in eine» duroh eine
Anechlagfläche 24a definierte aufwärts geschwenkte
LaKe. Nach erfolg tern Zurüokschwenken in die Betriebslage
herrscht wieder der gleiche Andruck zwischen der auslaufseitigen Gehäusekante der Abtasteinrichtung und
der Etikettenbahn, wodurch auch ein sicheres Abtasten duroh,den Fühler 3 gewährleistet 1st. Weil der Anpressdruck
des Fühlers verh<nismKesig gering ist, kann ein
dünner Fühler verwendet werden. Dadurch können die Zwischenräume zwisohen den einzelnen Etiketten nö££gaa£alls
«ehr schmal gehalten werden, wodurch eine Elnsgarvxig an
verhältnlsmäesig teuren ftltotttonastorlal
1et. ...
DIo Darstellung in Flg. % IKMt af »da—
es nioht unbedingt notwendig 1«%, dan Hebel 11 und 4«n
■dt lh« Susi—sntrbeltenden Kontakt 17 Xm (tohtmmS* entersubringen.
BtI Ausführungsforeen von Itllf t|sn<OMagsbe
vorrichtungen, wo sieh au· konstruktiven oder imMfn: Orttoden
die AbnahMsstell· der Etikette in wesentlifftwp
nung voB Gehäuse befindet, kann dor ua den
0098A2/0366 -9*
BAD ORIG/NAL - .
4«
•ehwenkbare Hebel In einer nicht gezeigten separaten La·
gerung an geeigneter Stelle ausserhalb des Gehäuse« 2'
angeordnet werden und dort den zugehörigen Kontakt steuern .
BAD
0098*2/0388
Claims (6)
- ρ - ιβ-Patentansprüchel)jAu8gabevorrlahtung für Selbstklebeetiketten Bit einer^Äbtastelnrlchtung zur Steuerung des EtikettenvorSchubes, gekennzeichnet durch einen in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinander folgenden Etiketten fallenden beweglichen Fühler, der über ein Hebelsystem eine Bewegung eines Permanentmagneten in einer elektrischen Spule bewirkt, wobei der in der Spule erzeugte Spannungsimpuls zur Steuerung des Etlkettenvorsohubes dient.
- 2) Vorrichtung naoh Anspruch 1« daduroh gekennzeichnet , dass die Unterseite des Gehäuses der Abtasteinrichtung als Bremsfläche dient.
- 3) Vorrichtung naoh Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung aufschwenkbar ist.
- 4) Vorrichtung naoh Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung bezüglich der Etikettenbahn seltlloh verschiebbar 1st.
- 5) Vorrichtung naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kontaktanordnung, die beim Wegnehmen der Etiketten betätigt wird, ua der Steuerschaltung einen weiteren Steuerimpuls zuzuführen.Q098A2/D366 bad original
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Andruckmittel zum Regulieren der Bremmrlrkung·009842/0366Leerseite
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