DE1586298A1 - Verfahren zum Herstellen von zylinderfoermigen Verpackungsbehaeltnissen,z.B. von Dosen od.dgl. - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von zylinderfoermigen Verpackungsbehaeltnissen,z.B. von Dosen od.dgl.Info
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- B31D1/005—Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being box parts not otherwise provided for making bottoms or caps
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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- B31B2105/00—Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
- B31B2105/002—Making boxes characterised by the shape of the blanks from which they are formed
- B31B2105/0022—Making boxes from tubular webs or blanks, e.g. with separate bottoms, including tube or bottom forming operations
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Description
- Verfahren zum !herstellen von z@Tlinderförmigen Verpackungsbehältni.s@ en= z. 15, von Dosen od. dgl, Das hauptpatent i:r, 1,223,744 (Sch 31.U87 VII b/8ia) bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von zylinderförmigen Ver!')aektingsbehältnissen, Röhrenförmige Aufnahmebeh::ltnisse haben sich inzwiscnen in weiten Bereichen der einscxZlägigen Industriezweige durchgesetzt und immer mehr t rtikel, insbesondere Erzeugnisse der Süßwaren-Industrie, also Bonbons, Pralinen u. dgl., aber auch andere Füllgüter der Konsumwirtschaft werden in Röhrenverpackungen und Behältnissen ähnlicher Gestalt abgepackt und dem Verbrauch zugefährt, Mit dieser Methode wurden nicht zuletzt bisher ungelöste Probleme des Verpackungsschlusses gelöst" zumal als `t:erkstoff insbesondere thermoplastisch verformbare Kunststoffe Verwendung finden, welche in mannigfachen fierstellungsverfahren verarbeitet werden können, Das gilt nicht nur für die Behaltnisse als solche, sondern auch für die Verpackungsdeckel oder für die Bodenteile. Nun erfordert jedoch der zunehmende Ausstoß von Füllgütern der vorbezeichneten Art auch eine entsprechende Rationalisierung_bzw, Automation, um die überreichliche Nachfrage decken zu können. Bei den bisherigen Herstellungsprozeduren wurden allerdings noch Maßnahmen praktiziert, welche einen schnellen Fertigungsairlauf nicht L<<mer gewährleisten konnten, z. B. waren mehrere voneinander unabhängige Fertigungsgänge erforderlich, welche nicht koordiniert waren= außerdem mußte noch verhältnismäßig viel Handarbeit für die Herstel).ung solcher Verpackungen geleistet werden. Bisher wurden z, B, glasKlare Dosen oder R..hren aus Vc-li.en verformt uncl darin längsseitig zusaL@:;engel-zlebt uru1 an den wahtste --len verscaweißt. Sehr zeitraubend war dabei,' die offenen Rohrstücke mit Deckeln und Böden zu versehen.
- Auf die Rohrsocke mußten entweder Boden- und Deckelteile aufgedrückt werden, oder die offenen Rohrteile wurden an den Rändern beiderseits umgebördelt,' um einen Boden-oder Deckelteil haltbar aufzubringen.
- Solche Fertigungsmetuoden reichen daher' wie bereits erwähnt, für einen reibungslosen und raschen Arbeitsverlauf nicht mehr aus, zumal es auch sehr darauf ankommt,' wirklich saubere und einwandfreie Erzeugnisse herzustellen. Vor allem wird nämlich größter :ert darauf gelegt, daß mit einem Minimum an Aufwand ein möglichst großer Ausstoß der gewünschten Halb- oder Endprodukte von Verpackungsbehältnissen erzielt wird, Die Erfindung schlägt daher ein Verfahren vor, mittels welchem es ermöglicht wird, in einem Arbeitsgang alle diejenigen Einzelarbeiten maschinell und automatisch zu vereinigen, welche bisher in getrennten Arbeitsgängen unter teilweiser, erheblicher manueller Mithilfe durchgeführt werden mußten. Z" diesem Zweck bedient sich die Erfindung des Grundgedankens nach Patent 1.223,744, bei welchem zur Herstellung von zylinderförmigen Verpackungsbehältnissen zunächst eine Folie von einer Rolle abgezogen und zu einem in Transportrichtung liegenden Rohr gebogen und die Längsnaht desselben verschweißt, verklebt o, ä. behandelt wird und wobei die Verpackungszylinder von diesem Rohr abgeschnitten werden. Ausgehend von diesem Prinzip ist einmal vorgesehen, daß die Fertigung der .kompl. Verpackungsrohre mittels eines Zusatzaggregates bewerkstelligt wird, welches die Deckel- bzw, die Bodenteile intermittierend an die Rohrkörper heranbringt und mit diesen automatisch vereinigt. Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen, im wesentlichen in schematischer Darstellung: Fig. 1: Ein Rohrziehgerät; Fig. 1a: desgleichen in Seitenansicht; Fig, 2: eine Fertigungseinrichtung für die Deckel- bzw. Bodenteile; Fig. 2a: desgleichen in Seitenansicht; Fig. 3s das Einsetzen des Deckel- bzw. Bodenteiles in die Röhrenöffnung; Fig. 4: eine Reihe von Dosenverpackungen.
- i,lit 1 ist das Rohrziehgerät-in seiner Gesamtheit bezeichnet. Dieses besteht aus gegeneinander angreifenden Transportrollen 2, aus einem Prägegerät 3 zum Bedrucken der von der Vorratsrolle 4 abgezogenen Folie 5. Letztere durchläuft zur allmählichen Verformung zu einem Rohrzylinder ein Einlaufblech 6, welchem gegeneinander verstellbare Xalibrierbleche 7 zur Regulierung des Durchmessers der Röhren folgen. Eine Düse 8 trägt ein Klebemittel an der Innenseite der Foliennaht auf und mittels der Heizschiene 9 wird die gesamte Röhrennaht sukzessive verschweißt. Ein umlaufendes Sc_ineidwerkzeug 10 trennt die einzelnen, an sich fertigen Verpackungsumhüllungen (--zylinaer) 11 vom endlosen Rohr 12.
- Die Zohrzylinder 1_f fa__len in eine oder mehrere bereitstehende, in vier Zeichnung nicht dargestellte Bördelautomaten, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Bördelscheiben 13, gegenläufig rotierend, an den Rohrkanten angreifen und einen für die Haltbarkeit der einzubringenden Versciilußelemente geeigneten Bördelrand 14 ausformen.
- Nach dieser Station kann ein Bodenteil 15, aus gewöhnlicher Pa-)pe gestanzt, automatisch eingebracht werden. Eine @uerscanittsvergrößerung zeigt 11a der Fig. 3. Der Deckel 15 liegt satt an der Innenwölbung des Bördelrandes 14 des Rohrzylinders 11 an.
- Art und Inhalt bzw, i@ienge des Verpackungsgutes oder die Idee einer besonders gefälligen Verscnlußgestaltung bringen es mit sich, auf welche Weise eine andere Art des Verschlusses der Verpackung gewGhlt wird. Den bereits gebördelten Verpackungszylindern 11 werden von einem in Fig. 2 dargestellten Nebengerät 16 vorzugsweise vakuumgezogene Stiilp- bzw. EindrückverschlÜsse 17 in Pfeilrichtung 18 bzii. 19 zugefithrt, u. zwo sowohl als Deckelteil 17a und/ode.r als Bodenteil 17b. Die fortlaufende Fertigung dieser Verschlußteile 17, welche intermittierend an die Verpackungszylinder 11 herangebracht werden' ist hinreichend bekannt (Fig. 2). Von einer Vorratsrolle 18 wird ein Folienband 19 abgezogen, durch Heizzonen 20 geleitet und dort plastifiziert und aus dieser vierden mittels einer kombinierten Tief zieh- und Stanzeinrichtung 21 die genannten Verse.ilußteile 17 ausgeformt.
- Nun bestehen wiederum mindestens zwei t.iöfrliciikeiten deren Aufbringens auf den Verpackungszylinder 11. Nach 11b (Fig. 3) wird uer Versenlußteil außen über den Verpackungszylinder gestülpt bzw. aufgedrückt, nach 11c wird der Verscnlußteil 17 als Boden mit eingebördelt.
- Auf die vorgezeigte Art ist es möglich, mit mehreren Variationen bzw, Kombinationen zu arbeiten. Dies ist auf Grund der erfindungsgemäßen Einrichtungen ohne weiteres möglich, denn die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Geräte läßt, je nach deren vorheriger Einstellung jede der aufgezeigten Möglichkeiten als durchfuhrbar erscheinen,
in der t rxis besonders interssant ist dus gleichzeitige, auto- _"atische Einbö[email protected] des .bodens in den Verpackungszylinder, wie i_1 @eic@_i=aii@ '11c kennzeichnet, denn diese Dose finit eingebör- deni _3od.en ist; ii@r die ,leiterverarbeitung in der P'raxih beson- ders i,r:7,desitiniert, weil hier ohne jede Zusatzarbeit das r'*ll,;ut eiziL,ef @llt werden kann, insbes. auch Pralinen, Gebäck us:Ff. cler -ver: ctiiederlsten Art n-ch i-auptpatent Nr. 1.223.744
Claims (5)
- Patent-(Schutz-)Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von zylin«erförmigen Verpackungsbehältnissen, z. B. von Dosen od. dgl" wobei zunächst eine Folie von einer Rolle abgezogen und zu einem in Transportrichtung liegenden Rohr gebogen und die Längsnaht desselben verschweißt, verklebt o, ä. behandelt wird und wobei die Verpackungszylinder von diesem Rohr abgeschnitten werden, nach Patent 1.223.744,x d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rohrkörper - Verpackungszylinder - (11) einer Bördeleinrichtung zugeführt wird, in welcher die Rohrenden umgebördelt, ein Boden- und/oder ein Deckelteil ein- oder aufgebracht wird, oder daß ein Nebenaggregat (16) angeordnet ist, von welchem aus jeweils ein Boden-(15) und/oder Deckelteil (17) nach dem Abseiineiden der Rohre (11) diesen zugeführt und mit diesen vereinigt bzwo ein2.ebördelt werden.
- 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel- bzw. Bodenteile mit dem Rohrkörper verschweißt werden.
- 3. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (5) vor der Verformung mit einem Prägedruck versehen wird.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Deckel- bzw. Bodenteile intermittierend erfolgt.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrziehmaschine (1)., bestehend aus Abzugsrollen (2), einem Einlaufbleeh (6)"einem Kalibrierblech (7), einer Klebemitteldüse (s)» einer Heizschiene (g) zum Verbinden der Foliennaht und einem umlaufenden Sehneidmesser (10) vorgesehen ist.
b. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch geke-nzeichnet, daß ein Deckelformgerät - hiebengerät - (16), im wesent- lichen bestehend aus einem heizgerät (20) und einer kombinierten Tiefzieh- und Stanzeinrichtung (21) vor- gesehen ist. 7. Vorrichtung nach einem oder i)eiden dervorhergehenden Ansprüche, dadurch geke..nzeichnet, daß der Rohrzieh- mascaine (1) mehrere Bördeleinrichtungen nachgeschaltet sind. B. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrzieh- gerät (1) und das Deckelformgerät mittels einer gemein- samen Sc%ialtung synchron steuerbar sind. 9. Verpackungsbehältnis naciiAnspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dai@ an den beiden Enden ein U:unststoff- versctalußteil und/oder ein Pa ipeteil au_f'bringbar ist, 1u. sehälter nach 2#nspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil als Aufdrück- oder Aufstülpdeckel ange- ordnet ist. 11. Hehr:Llte:r nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß aer Deckel geprägt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC041642 | 1967-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1586298A1 true DE1586298A1 (de) | 1970-06-25 |
Family
ID=7436338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671586298 Pending DE1586298A1 (de) | 1967-11-30 | 1967-11-30 | Verfahren zum Herstellen von zylinderfoermigen Verpackungsbehaeltnissen,z.B. von Dosen od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1586298A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0456011A1 (de) * | 1990-05-09 | 1991-11-13 | Michael Hörauf Maschinenfabrik Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Herstellung einer Dose aus kunststoffbeschichtetem Karton |
EP0475587A1 (de) * | 1990-08-15 | 1992-03-18 | Philip Morris Products Inc. | Verfahren zum Verpacken von Zigaretten |
-
1967
- 1967-11-30 DE DE19671586298 patent/DE1586298A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0456011A1 (de) * | 1990-05-09 | 1991-11-13 | Michael Hörauf Maschinenfabrik Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Herstellung einer Dose aus kunststoffbeschichtetem Karton |
EP0475587A1 (de) * | 1990-08-15 | 1992-03-18 | Philip Morris Products Inc. | Verfahren zum Verpacken von Zigaretten |
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