DE1582761C - Selbsttätige Einrichtung zur Be Wasserung von Kulturpflanzen - Google Patents

Selbsttätige Einrichtung zur Be Wasserung von Kulturpflanzen

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DE1582761C
DE1582761C DE1582761C DE 1582761 C DE1582761 C DE 1582761C DE 1582761 C DE1582761 C DE 1582761C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Peter Telfs Tirol Weninger (Osterreich)
Original Assignee
IPACO International Patent and Con struction Company reg Trust, Vaduz (Liechtenstein)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Einrichtung zur Bewässerung von Kulturpflanzen mit einem in das die Pflanzen umgebende Erdreich einsteckbaren Flüssigkeitsverteiler und einem damit durch eine rohr- oder schlauchförmige Leitung verbundenen Vorratsbehälter.
Einrichtungen solcher Art haben die Aufgabe, in einem beträchtlichen, mit Erde gefüllten Volumen durch längere Zeiträume eine bestimmte Feuchtigkeit zu gewährleisten, ohne Bedienung oder Beaufsichtigung zu erfordern. Die sich im Erdreich einstellende Feuchtigkeit soll entsprechend den gärtnerischen Erfordernissen frei wählbar sein. Zur Aufrechterhaltung einer gewählten Feuchtigkeit genügt es nicht, eine konstante Zuflußrate festzulegen, vielmehr muß hierzu die Flüssigkeitszufuhr von den Bedingungen im Erdreich selbst gesteuert werden.
Es stellt normalerweise einen übertriebenen Aufwand dar, die Flüssigkeitszufuhr zu einem Blumentopf od. dgl. durch Hygrometer regeln zu lassen. Viel einfacher ist es, die Zufuhr von Flüssigkeit durch die kapillaren Kräfte im Erdreich selbst zu steuern, da diese mit zunehmender Austrocknung steigen und so die Zuflußrate erhöhen. Vorschläge in dieser Richtung sind des öfteren gemacht worden. Sie unterscheiden sich wesentlich nach der Art der Aufbewahrung des Flüssigkeitsvorrates und nach der Art der Mittel, die eine Wahl des Feuchtigkeitsgrades erlauben.
So sind bisher etwa doppelwandigc Tongefäße verwendet worden, die ein allmähliches Durchsickern von Wasser aus ihrem Zwischenraum zum inneren Behälter ermöglichen. Sie sind sowohl unhandlich und relativ teuer als auch auf die Versorgung von Topfpflanzen beschränkt. Selbst wenn solche Einrichtungen zusammen mit üblichen Blumentöpfen verwendbar sind, müssen diese von ganz bestimmter Größe sein. Die Wassermenge, die zwischen den doppelten Wandungen gespeichert werden kann, ist gering, was zu oftmaligem lästigem Nachfüllen zwingt. Besonders nachteilig wirkt sich aus, daß der sich einstellende Feuchtigskeitsgrad nicht entsprechend den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Pflanzenarten regelbar ist. Es ist darum vorgeschlagen worden, Dochte aus dem Inneren von Blumentöpfen in die diese Töpfe tragenden Behälter zu führen, aus denen dann die Flüssigkeit in die Erde aufsteigen kann. Der im Gleichgewichtszustand eintretende Feuchtigkeitsgrad wird durch die Anzahl der Dochte und ihre jeweilige Kapillarität bestimmt. Da man die zu Verschmutzung neigenden unschönen Dochte nicht oberhalb des die Pflanzen umgebenden Erdreiches führen will, wird ihr Einbringen und Entfernen zu einer unangenehmen Aufgabe. Auch wenn man oberflächliche Führung der Dochte in Kauf nimmt, läßt sich doch die Flüssigkeitsleitung über größere Entfernungen nicht mittels nasser Dochte bewerkstelligen. Wenn also auch bei dieser Methode die Beschränkung auf geringe Flüssigkeitsvorräte wegfällt, ist doch auch sie nur der Versorgung von Topfpflanzen angepaßt.
Bei einem andereti, bekannten Vorschlag erfolgt die Zuführung von Wasser aus dem Vorratsbehälter durch Gravitation, d. h., der Vorratsbehälter muß oberhalb des Flüssigkeitsverteilers liegen. Um nun ein dauerndes Zuströmen von Flüssigkeit zum Blumentopf zu vermeiden, muß ein Absperrventil vorgesehen werden, das seinerseits durch ein Hygrometer gesteuert wird.
Eine ähnliche Vorrichtung regelt die Flüssigkeitszufuhr nicht durch die Feuchtigkeit im Erdreich, sondern durch die Einstellung einer Lufteintrittsöffnung. Die Feuchtigkeit des Erdreiches hängt also dabei von dem durch das Bedienungspersonal eingestellten Unterdruck im Vorratsbehälter ab. Das bedingt nicht nur eine weniger den Bedürfnissen der Pflanze angepaßte Funktion, sondern auch eine schwiegerigere Konstruktion, da der relativ große
ίο Vorratsbehälter luftdicht gestaltet sein muß.
Der Gegenstand der Erfindung weist keinen der genannten Nachteile auf. Das wird dadurch erreicht, daß der Flüssigkeitsspiegel des Vorratsbehälters unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in dem als gcschlossener Hohlkörper ausgebildeten Flüssigkeitsverteiler liegt und daß der Flüssigkeitsverteiler nur in seinem von Erde umgebenen Teil luftdurchlässige Wandbereiche aufweist, wobei die luftdurchlässigen Wandbereiche lediglich poröse Öffnungen aufweisen.
Damit wird, im Gegensatz zu bisher bekannten Lösungen, die Zufuhr von Flüssigkeit in Abhängigkeit von den Feuchtigkeitsverhältnissen im Blumentopf, jedoch ohne Verwendung von Hygrometern, ohne Verwendung eigener Ventile und ohne Notwendigkeit luftdichter Vorratsbehälter gesteuert. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Flüssigkeitsverteilers, der keine Wasseraustrittsdüsen, sondern lediglich poröse Wandbercidie aufweist, wird erreicht, daß sich im Laufe der Zeit im Flüssigkeitsverteiler ein Unterdruck ausbildet, der das Wasser aus dem tiefer liegenden Vorratsbehälter hebt. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeitszufuhr hängt dabei, ' abgesehen vom Niveauunterschied zwischen Flüssigkeitsverteiler und Vorratsbehälter.
nur von der Geschwindigkeit ab, mit der das aus dem Blumentopf verdunstete Wasser durch kapillar aus dem Flüssigkeitsverteiler austretendes Wasser ersetzt wird.
Die Zuflußleitungen der erfindungsgemäßen Einrichtung können über fast beliebig lange Entfernungen geführt werden und eignen sich auch zui festen Verlegung etwa innerhalb von Gebäuden. Dei Vorratsbehälter kann sich dabei auch beträchtlicl unterhalb des Flüssigkeitsverteilers befinden. Da fü die Größe des dabei zur Verteilung gelangcndei Flüssigkeitsvorrates keine obere Grenze besteht, er scheint die erfindungsgemäßc Einrichtung ideal zu monatelangen unbeaufsichtigten Versorgung voi Pflanzen. Für die Erfindung läßt sich leicht ein< ansprechende bzw. unauffällige Form finden, und e ist darum keineswegs daran gedacht, sie nur al Notbehelf, also zur Versorgung von Zimmmer pflanzen während längerer Abwesenheit, Urlau! od. dgl. zu verwenden; der Gegenstand Erfindun dient vielmehr in erster Linie der üblichen Pfleg jeder Art von Kulturpflanzen durch Gärtner ode Laien. Von besonderer Bedeutung ist dabei, da durch die Möglichkeit langer Zuflußleitungen kein Beschränkung auf Topfpflanzen mehr besteht. S kann die Erfindung etwa dazu dienen, Grundwasst durch durchlässige Bodenschichten hindurch an di Muttererde von Kulturpflanzen heranzuführen. B( sonders angenehm ist dabei, daß bei entsprechende Formgebung der Flüssigkeitsverteiler jederzeit müh( los an eine gerade zu bewässernde Stelle verpflan; werden kann.
Um die erfindungsgemäße Einrichtung in Betric zu setzen, wird der Flüssigkeitsverteiler gefüllt, luf
dicht verschlossen und mit der zum Flüssigkeitsvorrat führenden Zuflußleitung verbunden. Sobald durch die porösen Wandungen des Fliissigkeitsverteilers Flüssigkeit nach außen dringt, stellt sich in dessen Innerem ein Unterdruck ein, der, wenn er ein genügendes Ausmaß erreicht hat, zum Flüssigkeitstransport aus dem Flüssigkeitsbehälter führt. Bald erreicht die Feuchtigkeitsverteilung in der die Kulturpflanzen umgebenden Erde durch die dort herrschenden kapillaren Kräfte einerseits und den entstehenden Unterdruck im Flüssigkeitsverteiler andererseits einen Gleichgewichtswert. Es tritt dann gleich viel Flüssigkeit in den Hohlkörper ein und aus, als von der Erdoberfläche und den Kulturpflanzen verdunstet wird.
Die Festlegung der im Gleichgewichtszustand im Erdreich eintretenden Feuchtigkeit erfolgt in erster Linie durch den Niveauunterschied zwischen dem Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter und dem höchsten Punkt, den die Flüssigkeit auf ihrem Weg in den Flüssigkeitsverteiler erreicht. Ist dieser Unterschied groß, so ist zu seiner Überwindung ein beträchtlicher Unterdruck im Flüssigkeitsverteiler nötig, der wiederum nur durch Kapillarwirkung, wie sie erst bei relativ geringer Feuchtigkeit entsteht, erzeugt werden kann. Die Feuchtigkeit in der Umgebung eines Flüssigkeitsverteilers kann noch dadurch differenziert werden, daß dessen poröser Teil gegen einen Teil gleicher Form aber unterschiedlicher Dicke und Porosität austauschbar ist. Auf diese Möglichkeit wird man vor allem zurückgreifen, wenn mehrere Flüssigkeitsverteiler mit einem einzigen Vorratsbehälter in Verbindung stehen. Will man die Feuchtigkeit der Erde nicht während der ganzen Bewässerungsperiode konstant halten, sondern zwecks besserer Durchlüftung jeweils zwischen zwei Nachfüllungen des Vorratsbehälters etwas vom Anfangswert absinken lassen, empfiehlt sich die Verwendung eines relativ hohen Vorratsbehälters. Der Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter und damit die Feuchtigkeit der Erde sinkt dann bis zur nächsten Nachfüllung rascher als bei Verwendung eines flachen Behälters.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele dargestellt, ohne daß dadurch eine Einschränkung des Schutzbegehrens auf diese speziellen Verwirklichungsmöglichkeiten erfolgen soll.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung großteils im Querschnitt,
Fig. 2 ein Schaubild eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel in Draufsicht.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist der poröse Teil des Flüssigkeitsverteilers ein Hohlkegel 3 aus Ton. Seine schlange, nach unten spitz zulaufende Form erleichtert das Einbringen in die Erde 1, so daß die Einrichtung jederzeit leicht verpflanzt werden kann. Eine durchsichtige Hülse 2 erlaubt es, sich !jederzeit vom einwandfreien Funktionieren der ; Einrichtung zu überzeugen. Das von der Zuflußleitung 5 eingeschlossene Volumen ist üblicherweise so klein, daß es zur Inbetriebnahme der Einrichtung genügt, diese bis zum oberen Rand der Hülse 2 zu füllen, während die daraufhin mittels der Kappe 4 befestigte Zuflußleitung 5 sich erst allmählich mit Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 6 füllt. Der Flüssigkeitsaustritt aus dem Hohlkegel 3 hängt weitgehend von dessen mit Erde 1 in Berührung stehender Fläche ab. Der einfachste Weg zur Verringerung der Flüssigkeitszufuhr besteht also darin, den Hohlkegel 3 nur teilweise in die Erde einzubringen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht der Flüssigkeitsverteiler aus einem tönernen Hohl ring 7, dessen nach oben gerichteter Ansatz glasiert ist. Es hat sich schon bei anderen Arten von Bewässcrungseinrichtungen bewährt, eine frei stehende Pflanze durch einen derartigen Ring zu umschließen. Es sei darauf hingewiesen, daß beim Eindrücken des Stopfens 8 in den gefüllten Verteilungskörper die Zuflußleitung 5 schon teilweise gefüllt wird, wodurch die Frage des von dieser Zuflußleitung umschlossenen Volumens völlig zurücktritt.
Fig. 3 deutet an, daß die erfindungsgemäße Einrichtung durchaus nicht auf die Versorgung einzelner Pflanzen beschränkt ist, sondern eine Anwendung in großem Ausmaß unter Verwendung ganzer Roste 9 aus porösen Rohren zuläßt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Einrichtung zur Bewässerung von Kulturpflanzen mit einem in das die Pflanzen umgebende Erdreich einsteckbaren Flüssigkeitsverteiler und einem damit durch eine rohr- oder schlauchförmige Leitung verbundenen Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspiegel des Vorratsbehälters (6) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in dem als geschlossener Hohlkörper ausgebildeten Flüssigkeitsverteiler (2, 3; 7; 9) liegt und daß der Flüssigkeitsverteiler (2, 3; 7; 9) nur in seinem von Erde umgebenen Teil luftdurchlässige Wandbereiche aufweist, wobei die luftdurchlässigen Wandbereiche lediglich poröse öffnungen aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem aus Ton bestehenden Flüssigkeitsverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit Flüssigkeit gefüllte und von Erde umgebene Teil des Flüssigkeitsverteilers glasiert und somit luftundurchlässig ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Flüssigkeitsverteilers aus Ton oder ähnlich porösem Material besteht und nach oben von aus polymerem Kunststoff od. dgl. bestehenden luftdurchlässigen Wandungen fortgesetzt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige obere Teil des Flüssigkeitsverteilers eine durchsichtige Hülse (2) umfaßt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von Erde (1) umgebene Teil des Flüssigkeitsverteilers die Form eines aus porösen Röhren gebildeten Rostes (9) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
. Flüssigkeitsbehälter (6) führende Ziiflußleitiiim (5) in einer den Flüssigkeitsverteiler abschließenden Kappe (4) bzw. einem Stopfen (8) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3838160A1 (de) * 1988-11-10 1990-05-17 Guenter Hofmann Vorrichtung zur pflanzenhaltung, insbesondere fuer kulturpflanzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3838160A1 (de) * 1988-11-10 1990-05-17 Guenter Hofmann Vorrichtung zur pflanzenhaltung, insbesondere fuer kulturpflanzen

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