DE1578474A1 - Verzoegerungsvorrichtung fuer Zuendsicherungen - Google Patents

Verzoegerungsvorrichtung fuer Zuendsicherungen

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DE1578474A1
DE1578474A1 DE19671578474 DE1578474A DE1578474A1 DE 1578474 A1 DE1578474 A1 DE 1578474A1 DE 19671578474 DE19671578474 DE 19671578474 DE 1578474 A DE1578474 A DE 1578474A DE 1578474 A1 DE1578474 A1 DE 1578474A1
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DE
Germany
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rotor
wall
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delay device
incisions
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DE19671578474
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Asker Bengt Erik
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FOERSVARTES FABRIKSVERK
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FOERSVARTES FABRIKSVERK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/24Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
    • F42C15/192Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verzögerungsvorrichtung für Zündsicherungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Brennzünder oder Lunte (fuse) mit einer Zündsicherung, die ein Rotorgehäüse mit einem Rotor, mit einer Bohrung für einen Zünder, eine-Feder zum Drehen des Rotors aus der Sicherungsstellung in die Schußstellung und eine Vorrichtung zur Verzögerung der Drehung enthält. Die Zündungsbohrung einer solchen Zündsicherung erstreckt sich entweder von einem Ende des Rotors zum andern oder geht diametral durch den Rotor hindurch. Diese letztgenannte Alternutive wird oft bevorzugt, insbesondere, wenn der Brennzünder für nichtrotierende Geschosse infragekommt. _ In einer Sicherungsanordnung für solche Brennzünder ist die Rotorachse im wesentlichen-senkrecht zur Linie gerichtet, die die Verbindung einer Öffnung für die Zündnadel und einer Bohrung für die Zündübertragung darstellt. Wenn sich der Brennzünder in-Schußstellung befindet, verläuft die Zündbohrung in dieser Verbindungslinie. 'fenn er sich in einer Sicherungsstellung befindet, bildet er einen großen ylinkel zu dieser Linie, Grobei der Rotor durch Blockierungseinrichtungen zurückgehalten wird, die durch eine Beschleunigungskraft oder eine Zentrifugalkraft entfernbar sind.
  • 3s sind verschiedene Arten von Vorrichtungen bekannt zum Verzögern der Drehung des Rotors, wenn er sich aus der Sicherungsstellung in die Schußstellung bewegt, um die notwendige Sicherheit der Flugbahn zu ergeben. Es ist jedoch manchmal schwierig, eine Verzögerung zu erzielen, die eine befriedigende Sicherheit für die Flugbahn ergibt. Bei BrennzUndern für@nichtrotierende Geschosse scheint ein Verzögerungsmechanismus nach Art eines Uhrwerks bevorzugt zu sein, woduid! die Drehurig des Rotors Stufe um Stufe erfolgt. Ein solcher Verzögerungsmechanismus, der stark genug ist, bedingt hohe Herstellungskosten und ist innerhalb des begrenzten Raumes des Brennzünders,schwierig zu erstellen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine andere Lösung des Verzögerungsproblems mit de-ren Hilfe Nachteile, z. B. die der eben erwähnten Art eliminiert werden Diese Lösung ist jedoch auf einem Prinzip basiert, wie es für Uhrwerke angewendet wurde, nämlich die Verwendung eines Organs, das sich in entgegengesetzte Bewegungsrichtungen bewegen kann, d.h. einer Art Unruhe oder Schwungrad für ein wiederholtes Anhalten des Rotors am Rotorgehäuse öder für eine zu mindest wiederholte temporäre V:--rlangsamung der Drehung des Rotors.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Ende des Rotors mit einer zentralen Ausnehmung versehen, die im wesentlichen im Prinzip durch eine zylindrische Mantelwand begrenzt ist. In dieser Ausnehmung ist ein Ballastkörper, d.h. ein Schwungradkörper mit einem großen Totgewicht montiert mit einem großen radialen Spiel in Bezug auf die Mantelwand. Diese weist einen Ring von radialen Bohrungen auf, in denen sich verschiebbare, eine Bewegung übertragende Teile, vorzugsweise Kugeln oder Rollen befinden. Die Innenwand des Rotorgehäuses ist mit einem Ring von Einschnitten oder Ausnehmungen ausgerüstet, in die die Bewegung übertragenden Teile eindringen oder eingreifen können. ' Die die Bewegung üuertragenden Teile sind in ihrer Verschiebung größer als die Dicke der Ii2-=_ntelwandung, so daß, wenn bei Drehung des Rotors ein solches Teil eine Schwelle zwischen zweiEinschnitten der Wandung des Rotorgehuses passiert, es nach innen gegen den zentralen Ballastkörper gedrückt wird und diesem einen Stoß gibt. Die Einschnitte der Wandung sind so entlang seiner Peripherie verteilt, daß ein Bewegungsübertragungsteil auf der entgegengesetzten Seite "der Ausnehmung dann gegenüber einem solchen Einschnitt angebracht ist, so daß es in den Einschnitt eintreten oder eingreifen kann und temporär die Drehung des Rotors stoppt oder sie zu mindest temporär herabsetzt. In der nächten Phase dieser Drehung wird dieses Teil durch eine Schwelle an der Wand dee Rotorgehäuses nach innen gedrückt und stößt den, Ballastkörper in eine entgegengesetzte Richtung. Auf diese Weise wird der Ballastkörper mehrmals hin- und_hergestoßen, aber nicht notwendigerweise auf dem gleichen Wege, wobei jederzeit er ein Bewegungsübertragungsglied so drückt, daß es in die Wand des Rotorgehäuses eintritt und dadurch die Bewegung des Rotors-herabsetzt. Eine Sicherheitsvorrichtung dieser Art ist sehr einfach und robust und daher auch zuverläßig. Sie ist sehr kompakt und an verschiedenen Arten von Munition und an etwa erforderliche Sicherheitszeiten durch einfache Maßnahmen, z.B. durch die Wahl eines größeren oder schwereren Ballastkörpers anpaßbar.
  • Die neuen Merkmale der Erfindung werden besser verständlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn man sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen sieht, die einen zentralen. Teil eines Brennzünders darstellen, der eine Zündsicherung mit einer Verzögerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, Figur 1 ist ein Schnitt dieses zentralen Teiles. Figur 2 ist ein Schnitt im wesentlichen des gleichen Teils entlang der Linie A-A der Figur 1.
  • Figur 3 ist ein Schnitt entlang der Linie B-B der Figur 1. Figur 4 ist ein Schnitt, ähnlich der Figur 3, die eine modifizierte Aueführungeform der Zündsicherung zeigt.
  • In den dargestellten Figuren 1 und 2 ist der Rotor 3 in . einem Rotorgehäuse 1 gelagert. Im Schnitt nach Figur 1 liegt die Rotorachse in der Ebne des Papiere. Außerahlb einer Stirnwand des Rotors ist eine Spiralfeder 4 angeordnet, um den Rotor zu---.drehen, wodurch ein in einer Bohrung des Rotors 3 angeordneter Zünder 5, in.eine Verlängerung mit der Zündübertragungskappe 6 und einer Öffnung 14 .für die Zündnadel oder eine entsprechende Zündvorrichtung gebracht wird, Der Rotor wird durch Bloekierungsmittel, die nicht näher dargestellt sind, in Sicherungsstellung gehalten. Diese sind so angeordnet, daß sie den Weg erst unter Einwirkuttg von ;Beschleunigungskräften freigeben, wenn ein mit dem Brennzünder ausgerüstetes Projektil abgeschossen wird. Ein Ende.d:es Rotors Ist ausgerüstet mit 'einer im wesentlichen zylindrischen Ausnehmung-g, die den größeren Teil der Endfläche einnimmt, so daß sie von einer ringförmigen Mantelwand 12-umgeben ist, deren'-*'Dicke einem kleinen Teil des-Radiüs.der Endfläche entspricht. Die Mantelwand 12 hat eine Anzahl von Radialbohrungen 8, in denen Stahlkugeln 11 mit einem größeren Durchmesser als die Mantelwand versahlebbar angeordnet sind.
  • Ein zylindrischer Ballastkörper 10: ist in den Hohlraum eingesetzt. Ein Teil>dieses Körpers, der von der Mantelwand umgeben ist, hat ein großes radiales Spiel gegenüber der Mantelwand. Der Ballastkörper wird in dem Hohlraum durch eine Lagerwandung 13 zurückgehalten, die als Verschlußglied für den Raucri aßerhalb des Drehkörperendes dient. DerBallaatkörper.-dient als Schwungrad oder Unruhe in der Verzögerungsvorrichtung: Auf des Innenwandseite'dea Rotors. und in dergleichen Ebene wie die Bohrungen in der Mantelwand 12 ist ein Ring 7 angebracht, auf dessen lnneneeite sich ein oder mehrere Einschnitte.-befinden. Wie in der Ausführungsform in Figur 3 gezeigt ist, ist die Innenseite des Ringes 7 ausgerüstet mit einer testgeraden Anzahl von. Einschnitten 15, 17 und'18, die entlang einer Gesamtperipherie verteilt sind, während die Nantelwand 12 nur 4 gleichmäßig verteilte Bohrungen 8 aufweist, die die verschiebbaren Kugeln 11a und 11b enthalten.
  • Wie in der Ausführungsform in Figur 4 gezeigt ist, hat der Ring-7 zwei diametral entgegengesetzte kurze Reihen von Einschnitten 15,17 und 18 und zwischen ihnen Einschnitte von gewisser länge mit geringerer Tiefe als diese Einschnitte, während die Mantelwand 12 acht Bohrungen mit darin verschiebbaren Kugeln hat. Bei beiden Ausführungsformen ist eine Schwelle 16 zwischen den Einschnitten 15 und 17 angebracht auf dem gleichen Durchmesser wie der Einschnitt 18 auf der entgegengesetzten Seite der Ausnehmung. Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Wenn ein Geschoß ausgerüstet mit dem Brennzünder aus einem Rohr abgeschossen wird, wird. die Blockierung 2 außer Funktion gesetzt, so daß der Rotor freigesetzt ist'. Während einer Stufe seiner Drehung entsprechend der Entfernung zwischen zwei benachbarten Einschnitten des Ringes 7 wird eine Kugel 11a immer nach innen gedrückt und bei ihrer Drehung stößt sie den Ballastkörper 10 gegen die entgegengesetzte Seite der Mantelwand 12. Der Ballastkörper seinerseits drückt eine Kugel, angeordnet in diesem Teil der Mantelwand nach - außen gegen den Ring 7 in einen Einschnitt, in den die Kugel eindringt. Hierbei wird die Kugel temporär den Rotor am Rotörgehäuse blockieren. Die Geschwindigkeit der Umdrehung des Rotors wird verlangsamt infolge der Trägheit der Kugeln 11 und der Trägheit des Körpers 10. Wenn die Anzahl der Kugeln, wie in Figur 3 gezeigt ist, gerade ist, während die Zahl der Einschnitte ungerade ist, oder umgekehrt, kann der Rotor sich in keiner Stelle festsetzen. Aus-praktischen Versuchen hat sich ergeben, daß es günstig ist, zwei Paare von Kugeln .zu einander senkrechten Richtungen arbeiten zu lassen. Das Gesamttotgewicht der Vorrichtung erhöht sich jedoch mit der Zahl der Kugeln: Durch eine steigende Zahl der Kugeln ist es möglich, zu.
  • erreichen, daß der Ballastkörper im wesentlichen in einer Ebene«in dergleichen Weise wie ein Schwungrad oder eine Unruhe oszilliert. Wenn die Ebene der Oszillation im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Geschosses verläuft, das mit der Verzögerungsvorrichtung ausgerüstet ist, wird der unerwünschte Effekt einer Verlangsamung aufgrund der Pendelbewegung des inerten Körpers sich vermindern.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen begrenzt. Der Ballastkörper kann eine andere Form haben und in anderer Weise als hier gezeigt und beschrieben ist, gelagert sein.
  • Anstelle von verschiebbaren Kugeln in den Radialbohrungen des Mantels 12 können auch verschiebbare Vialzen verwendet werden. Es ist auch möglich, im Rahmen des Erfindungsgedankens die Form und die Anordnung der Einschnitte entlang der Innenperipherie der Wandung des Rohrgehäuses zu variieren.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e 1. Verzögerungsvorrichtung in einer Zündsicherung für . Brennzünder mit einem rotierenden Gehäuse und einem Rotor (3) mit einer diametral durchgehenden Bohrung für einen Zünder (5) und einer Feder (q-) zum Drehen des Rotors aus einer Sicherungsstellung in eine Sohul3-stellung, wobei der Rotor (5) der Einwirkung einer Zündnadel. oder einer entsprechenden Zündvorrichtung ausgesetzt ist und gleichzeitig eine Verbindung mit einer Zündübertragungsvorrichtung in der Wandung des Rotorgehäuses herstellt# dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des-Rotors (3) eine zentrale Ausnehmung (9) aufweist, die einen Ballastkörper (10) enthält mit einem großen Spiel gegenüber der Mantelwand (12) rund um die Ausnehmung, welche Wand einen Ring von radialen Bohrungen besitzt und darin verschiebbar gelagerte Kugeln (11), Walzen oder ähnliche Übertragungsmittel, die in ihrer Bewegungsrichtung etwas größer sind als die Dicke der Mantelwandungfund daß die Innenwandung des Rotorgehäuses 1 einen Ring von Einschnitten (15,- 17, 18) aufweist, deren Formen und Verteilung so gegenüber der Stellung des die Bewegung übertragenden Organs angepaßt sind, daß jeder von ihnen, wenn sie sich gegenüber einer Schwelle zwischen zwei benachbarten Einschnitten befinden, immer mit einem anderen Organ zusammenarbeiten, das vor einem gegenüberliegenden Einschnitt auf der gegenüberliegenden Seite der-Innenwand des Rotorgehäuses liegt! so daß es den Ballastkörper gegen das Zusammenarbeiten der bewegungsübertragenden Mittel stößt und dieses Organ gegen die Wand des Rotorgehäuses'drüokt, so daß es in einen Einschnitt eingreift ünd:damit die Drehung dos Rotors herabsetzt: 2. Verzögerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bällastk'o`rper (10) im wesentlichen symetrisch um seine Achse ausgebildet ist und parallel mit der Rotorachse verläuft. 3. 'Terzögerungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballastkörper (10) zu groß ist, um in die Ausnehmung (9) aufgenommen zu werden, und daß der Teil von ihm, der darüber hinausragt, gelagert ist durch eine Wandung (13) außerhalb des benachbarten Rotorendes, wobei diese Wand einen Teil des Rotorgehäuses (1) bildet oder damit-verbunden ist. Q.. Verzögerungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Wandung des Rotorgehäuses (1),der die Einschnitte (15, 1.7, 18) für die Zusammenarbeit mit dem die Bewegung übertragenden Mittel (11) aufweist, aus einem Ring= (8) besteht, der an der Innenwand (9) befestigt ist. 5. Verzögerungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch. gekennzeichnet, daßdie Form und die Verteiiung der Einschnitte (15, 17, 18) der Rotorwandung so angeordnet ist,daß das die Bewegung übertragende Mittel (1,1)'dem Ballastkörper (10) eine pendelartige Bewegung erteilt, im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Achse des Geschosses, das mit der Verzögerungsvorrichtung ausgerüstet ist.
DE19671578474 1967-05-25 1967-06-05 Verzoegerungsvorrichtung fuer Zuendsicherungen Pending DE1578474A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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AU22297/67A AU2229767A (en) 1967-05-25 1967-05-25 A safety detonating device for fuses
NL6707276A NL6707276A (de) 1967-05-25 1967-05-25
DEF0052604 1967-06-05
BE699666 1967-06-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1578474A1 true DE1578474A1 (de) 1971-08-19

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ID=27422717

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DE19671578474 Pending DE1578474A1 (de) 1967-05-25 1967-06-05 Verzoegerungsvorrichtung fuer Zuendsicherungen

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AU (1) AU2229767A (de)
BE (1) BE699666A (de)
CH (1) CH467990A (de)
DE (1) DE1578474A1 (de)
NL (1) NL6707276A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ305726B6 (cs) * 2001-07-16 2016-02-24 Rwm Schweiz Ag Zajišťovací a odjišťovací zařízení a jeho použití

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ305726B6 (cs) * 2001-07-16 2016-02-24 Rwm Schweiz Ag Zajišťovací a odjišťovací zařízení a jeho použití

Also Published As

Publication number Publication date
BE699666A (de) 1967-11-16
AU2229767A (en) 1968-11-28
CH467990A (fr) 1969-01-31
NL6707276A (de) 1968-11-26

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