DE1578387A1 - Verschluss fuer automatische Feuerwaffen - Google Patents

Verschluss fuer automatische Feuerwaffen

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DE1578387A1
DE1578387A1 DE19671578387 DE1578387A DE1578387A1 DE 1578387 A1 DE1578387 A1 DE 1578387A1 DE 19671578387 DE19671578387 DE 19671578387 DE 1578387 A DE1578387 A DE 1578387A DE 1578387 A1 DE1578387 A1 DE 1578387A1
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magazine
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Norbert Ziegler
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Heckler und Koch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/12Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
    • F41A15/14Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns the ejector being mounted on or within the bolt; Extractors per se
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/54Bolt locks of the unlocked type, i.e. being inertia operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Yereohluß für automatische Feuerwaffen
    Die Erfindung betrifft einen Verschluß für automatische
    Feuerwaffen
    insbesondere einen Maesenversohluß für Kleinkaliberwaffen
    oder Kleinkaliber-Eineatzgeräte, mit einer die Anlagefläche
    für den Patronenboden übergreifenden Auszieherkralle und
    einem an einer Seite angebrachten Steg zum Ausachieben der
    Patronen aus einem Magazin.
    Die Ausbildung und Befestigung der Auazieherkrai.len an
    Verschlüssen für automatische Feuerwaffen bietet ein
    erhebliches Problems weil die Auezieherkrallen im weeent-
    lieben dazu dienen, die . Petronenhülee-.bie sm @.
    luttre,t@ehvauid@adusmerter:=eatsuhsitene -
    ' .Infolgedessen muß die Auazieherkralle@
    einerseits mit engen Toleranzen hergestellt und am Ver-
    äand des
    echluß angebracht werden, damit sie den/Patronenbodens
    mit nur geringem Spiel übergreift, und e®,muß zugleich
    die Auesieberkrelle sehr kräftig ausgebildet sein, damit
    sie den hoben Bennepruchungen standhält. Aus diesem Grund
    bestehen die Aussieberkrallen allgemein aus gefrästen
    Stahlteilen, die in dem Verachluß schwenkbar oder kippbar
    gelagert und von einer starken Feder belastet eincf"#,Eine
    derartige Ausbildung und Anordnung von Krallen ist sehr.
    innbesondere
    kbstapieligo Trotzdem ist bei der Zierwendung billiger
    Kleinkalibermunition eine einwandfreie Punktion nicht
    gewährleistet, ereil diese Munition nicht mit *hober Genauig-
    helt gefertigt-ist, sondern ®owohl- der Durchnenaer der
    Patronenbfiden als euch die Dicke des uberetehenden Randes
    in relativ weiten Grenzen schwankt, so daß trotz präziser
    Fertigung und Anordnung der Aussieherkralle häufig Hemmungen
    auftreten, weil die leerem Patronenhülsen infolge ihres
    aagaßanen Ausbildung nicht bis sm Auftreffen des Aus-
    werfera einwandfrei an Stodboden gehalten werden können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundes diese Nachteile
    der bekannten Verschlüsse $u vermeiden fand den Verschlu8
    und den Auezieher ®o auszubilden, daß sowohl die Herstellung
    verejinfacht als auch die Betriebssicherheit erhöht, also die
    Häufigkeit von LadehemmuuandgnuAem@nrPfiMnn nicht sogar
    Völlig .verhindert wird.
    Diese Aulgabe@wird'aach der Erfindung dadurch gelöst, daB
    die Aus$ieherkralle von einer Nase am Ende einer langge-
    etreckten Blattfeder gebildet wird, die in einer Auanehmung
    den Verschlussee in einer Ebene angeordnet ist, die sich,
    im-Qui,rachnitt geneben, im wesentlichen senkrecht zum A,us-
    echubeteg durch die Laufachse erstreckt, daß die Stoßfläche
    des Versohlusaee einen ebenen Abeohnitt aufweist, der die
    ötirafläche des Aue®chubstegee und die Anlagefläche für den
    Patronenboden uafaßt, und daß der Auezieherkralle in Bezug
    auf die Anlagefläche für den Patronenboden ein Anschlag
    äiametral gegenüberliegt, derarts daß der Baden einer
    aus einem Magazin oder dergleichen euegeschobenen Patrone
    an der ebenen Stirnfläche den Ausachubetegee entlang bis
    zur Anschlagfläche und dabei mit seinem Rand unter die
    Auezieherkralle zu gleiten vermag und dann vom Rand der
    Blattfeder gegen den gegenüberliegenden Anschlag gedrückt
    wird.
    Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verschlusses beruht
    auf der Erkenntnies da® bei den meinten automatischen
    Peuerwaffen der Auszieher nicht mehr die Punktion hat,
    die Patronenhüleo beim Rüoklauf.de® Verschlusses aus dem
    lauf herauszuziehen, eendern vielmehr in wesentlichen nur
    noch zur 3Agefixierung der Hülse in Bezug auf den Verschluß
    und als Xiderlager für den Auswerfer diente Dies liegt
    daran, weil bei diesen Peuerwaffen der Verschluß von den
    Pulvergasen nach hinten gedrückt wird, die auf die Innen-.
    flüohe den Patronenbodens einwirken und deren Kräfte vom
    Patronenboden auf den Verschluß übertragen werden. Im
    wesentlichen wird also der Verschluß von der auesuverfenden
    Patronenhülse nach hinten geschoben. Die erforderliche
    lmgefixierung kann aber in einfacher weine dadurch erzielt
    werden, daß der Patronenboden an zwei einander diagonal
    gegenüberliegenden Stellen fest eingespannt wird, was erfin-
    dungeg®mäd dadureh geschieht, daß der Patronenboden von
    dem Rand der Blattfeder gegen den gegenüberliegenden An-
    schlag gedrUokt wird. Die Blattfeder, die erfindungsgemäß'
    in der Blattebene beansprucht wird, kann relativ breit
    ausgebildet werden,daß sie eine sehr hohe Federkraft
    aufweist, so daß der Patronenbeden mit einer hohen Kraft
    eingespannt wird. Es versteht sich, daß eine derartige
    Blattfeder keinen sehr großen Federweg aufweist, was aber
    ob oht erforderliob ist, weil der Federweg nur so groß
    sein braucht, daß die Toleranzen im Durohmen®er den
    2s®n en® ausgegli®ben werden. Dagegen braucht die 11us-
    eheralle bei dem erfind sgemä®®n Vors®hl nicht aaageawl
    .lest werden, den Rand des Patronenboden® hinter die
    Au®Meherkralle bringen, denn en ist date soirge getragen,.
    daß der - tronenbod®® an der Stirnfläche de® V®raohlunses E
    entl hinter die Aussi®ber alle gleiten o Dabei kam
    die Kralle in einem @ol®h®n Abstand von der Anlagefläche den
    fer®®hlusses ang®nr,#not ®oin® da® unter Beokeß®hti al1Qt
    Toleranzen d® Ptroh®nb®den mit Sicherheit hinter die alle
    91itetg weil der Patroenbeden nicht von der vayap2iend®n
    Kralle gehalten wird. Die Kralle dient lediglich elr Wider®
    lager beim Auswerfen der leeren Patrcnenbülee, das auch
    dann wirksam ist, wenn zwischen der Kralle und dem Rand
    den Patr®p.onbodens ein geringes Spiel vorbanden ist.
    Ein be@d@®r Urteil der erfinduegemäßen Ausbildung
    des @@@@bl@ƒse@ beotebt noch darin, daß die mit der
    F'@.11e oosobo@o Blattfedarn leAcht aus Stahlblech ausge-
    @--- c:@oo@ h5ua und üaber sehr billig mit einer relativ
    h0 U3 o ßon@@'@o@,, ko2tellbar sind. 23ne.b das Anbringen die- -
    o l£@@@Q@'@ o VeroehIng berQi te Q Feine Scbwierigkeiten9
    i9 010 0:1e@h S oi@#J@O@@@@0 Anooparuajen deu V0r-
    F
    ßthhs0000 02;0'@ ü[; Mad g=in ang MIAebige Weine fixiert
    worfiof'.,@s33@ cflo @"'@,iƒ@ U0 Pedern in-@@-i'@@btung den
    vo20A1Uooo0 QJL2oM GOW :1 @-o02 Plag nehmen
    o:# o C@ÖC @@. uoGJn 2202 goz#Iüg'n st'na, liaen geringen
    s @e:#iZ C,oo ®eng &o daß ihre Unter-
    iol @@@aFlüQ@ der rey--ncbladenaten Art leicht
    D02 [email protected];@ dü2 Zort@@ieb®r@rl® gegeniüber®tebt ® kann
    = to®d@on V®rsp®n gobildet oeing betsp#Leleeine von
    o:Inecc@Q@b®d@ RauA Q der di,® A2-1.oflßcbe fLey den
    Toll ibr®a Uee i N rs o AS
    ist abe2 such mügli®bg eine weitere Blattfeder vorauseben,
    die in der gleichen Ebene angeordnet ist wie die mit der
    Auszieherkralle versehene Blattfeder und deren Ende dann
    den Anschlag bildet. Die Anwendung einer solchen weiteren
    Peder macht es möglich, in weiterer Ausgestaltung der
    Erfindung die gesamte Vorderfläche des Verschlusses eben
    auszubilden, wodurch die Herstellung des Verschlusses
    weiter vereinfacht wird. In diesem Fall scann eine Ausnehmung
    für den Patronenboden und insbesondere dessen Rand in das
    hintere Laufende eingearbeitet sein.. Diese Maßnahme hätte
    den besonderen Vorteil, daß der Patronenboden auf seinem
    ganzen Umfang umschlossen ist, so daß auch bei Hochlei-
    stungs- und-Überdruckpatronen ein Aufplatzen der Hülse mit
    Sicherheit verhindert wird. Es versteht sich, daß bei
    dieser Ausbildung des Patronenlagers am Laufende auch
    radiale Einschnitte für die Baden der Blattfedern. vorge-
    sehen sein müssen. .
    Bei einer bevorzugten Ausfürhungsform der Erfindung sind
    die beiden Blattfedern durch einen Quersteg zu einem
    U-förmigen Bügel miteinander verbudden. Bei dieser Aus-
    führungsform der Erfindung wird der Ausschubsteg von einem
    sich über eine erhebliche Länge des Verschlusses erstrecken-
    den rechteckigen Ansatz gebildet und es ist der U-förmige
    Bügel auf diesen Ansatz aufgesetzt. Es ist ersichtlich,
    daß sich diese Ausführungsform der Erfindung durch einen extrem einfachen Aufbau auszeichnet. Die Schenkel des-U-förmigen Bügels weisen an ihren Innenseiten Vorsprünge auf, die in entsrpechende Ausnehmungen an den. Außenflächen des Steges eingreifen, so daß die Lage des Bügels genau fixiert ist. Weiterhin sind diese Vorsprünge gegeneinander versetzt, um zu gewährleisten, daß der Bügel nur in einer definierten Lage eingesetzt werden kann, in der sich die Auezieherkralle an der richtigen Verachlußeeite befindet.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgeataltungen der Erfindung sind der tolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichatusg dargestellten Ausfübrungebeiapieles näher beschrieben und erläutert wird. -Ee zeigen: Pig. 1 eine Seitenansicht eines Verschlusses nach der Erfindung,
    Pig. 2 einen Schnitt länge der Linie II-II durch den
    Yerncbluß nach Pig. 1 in vergrößertem Naßntab,
    Pig. 3 einen Längnechnitt durch den vorderen Teil des
    Verncblusnen nach Pig.. 1 länge der Linie III-III
    .in ?1g. 2 und
    Pig. 4 eine Annioht der Unterneite des in Pig. 3 darge-
    ntollten Versoblugabeobnitten in Ri®b*una den
    Pteiles I9.
    Das in der Zeichnung dargestellte Aueführungsbeispiel stellt einen Massenverschsuß dar, der von einem im wesentlichen zylindrischen-Block 1 gebildet wird'-,--;der an seinem . hinteren Ende einen Plsnech.2 aufweist, der zur Führung des Verschlusses. im Waffengehäuse dient. ln.der Achse- des Verachlußblockes 1 ist 'ein Schlagbolzen 3 verschiebbar gelagert, der von einer Feder 4 in einer s-olchan Stellung,-gehalten -wird, Saß nur das hintere,veratärkte Ende 5 des-Schlagbolzens aus der Hinterseite des Verschlusses herausragt, Der Versehluß ist demnach für eine Weffe mit HahnschlagzUndung vorgesehen, deren Huhn auf das Ende 5 des Schlagbolzens auftrifft, Im Bereich seines vorderen Teiles ist der Verschlußblock 1 an seiner Unterseite mit Auenehmungen 11, 12 und 13 ver-®ehen, von denen die ersten beiden etwa dreieckf#rmige -Einschnitte bilden, die sieh parallel zur Längsachse des Verschlusses erstrecken, während die Auenehmung 13 eine Quernut darstellt, die die beiden Ausschnitte 11 und 12 miteinander verbinden. Auf diese Weise entsteht an der Unterseite des Verschlusses ein rechteckiger Ansatz 14, der den Auseohubsteg des Verschlusses bildet und der so bemessen ist, daß er zwischen die Zippen einen Magssines der zugehörigen Waffe einzugreifen vermag und beim Vorlauf mit seiner Stirnfläche 15 den Boden der im Magazinvorhandenen 2bersten Patrone hintergreift, um sie in den Lauf der Waffe einzuschieben. Die Stirnfläche 15-des Ausechubstegee 14@liegt in der gleichen Ebene wie der restliche Teil 16 der Stirnfläahe des Verechlußblockes 19 so das die Stirnfläche des Steges 14 auch in der gleichen Ebene liegt wie der Abschnitt der Stirnfläche des Verschlusses, der die Anlagefläche für den Patronenboden bildete Der Steg 14 wird von einer in der Draufsicht nach Fig._4 U-förmigen Blattfeder umgeben, denen Schenkel 21 und 22 eich parallel zu dem Steg 14 erstrecken, während der Quer® steg 23 der Blattfeder innerhalb der Quernut 13 des Verschlußblockee 1 angeordnet ist. An den inneren Rändern sind die Schenkel 21 und 22 und auch der Quersteg 23 mit vorspringenden Abschnitten 24 bis 26 wereehen, die an den Außenseiten des Steges 14" anliegen. Außerdem sind im Bereich der nahe den Endender Schenkel 21 und 22 angeordneten, an dem Steg 14 anliegenden Abschnitt 24 Vorsprünge 27 und 28 angebracht, die in entsprechende ßiinterschneidungen an den Außenseiten des Steges 14 eingreifen, Die Vorsprünge 27 und 28 sind in Längsrichtung der Blattfeder gegeneinander versetzt, um eine bestimmte Einbaulage -für die Blattfeder festzulegen.
  • Die Enden der beiden Federschenkel 21 und 22 ragen über die Stirnfläche 16 des Verschlußblockes 1 hinaus. Das Ende des Federschenkels 21 ist mit einer Hinterschneidung versehen, so daB'ein krallenartiger Ansatz 29 gebildet wird, der die Auszieherkralle des Verschlusses bildet. Das Ende des Schenkels 22 ist dagegen glatt ausgebildet. und dient als Anschlag für den Rand des Bodens einer Patronenhülse 30, die in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist. Die Lage der Patronenhülse 30 zur Stirn- fläche 16 des Verschlusses ist durch die Lege der Patronsn-@ksmmer des Laufes relatii zum Verschlußblock 1 bestimmt: Wie ersichtlich, ist die Blattfeder so engeordnot, da8 ihre Schenkel 21 und 22 diametral in einer Ebene liegen, die sieh in dem Querschnitt nach Fig. 2 senkrecht zu des Ansatz 14 erstreckt und in wesentlichen durch die laufaohee geht, so da.8 die beiden Schenkel 21 und 22 diametral
    im Patronenboden liegen. Ihr Abstand ist so bemessen,
    daß der Patronenboden Lest zwischen ihren Enden ginge-
    klemmt wird. Es ist ersichtlich, daß eine bei® Vorlauf
    des Verschlusses aus einen Negaain oder dergleichen
    auageacü®tiene Patrone an der Stirnfläche 15 des Stegen
    entlang zwischen die Enden der Pedereohenkel 21 und 22
    ,gleiten nad automatisch zwischen den beiden Blatt-
    rederenden zentriert wird, wenn die Patrone in den Lauf
    der Waffe eina®tUhrt wird. Bierbei werden die beiden
    Pederenden`von de® zwischen nie einlaufenden Boden leicht
    nach außen gedrfioht, . so daß der Boden zwischen den Feder-'
    enden asst eingsklemt wird. Dadurch ist beim Raoklauf
    den Versohluniei`die.Iaae der Patronenhülse zum Versohlu8-
    blook genau fixiert. flenn dann die Patronenhülu in den
    Bereich den Auswerfe= gelangt, kann nie ohne weiteren
    um die T"lli 29 mm lusenrlen nach .außen gekippt werden,
    adihremd der Boden an des Ännohlsg, der von dem Ende den
    aadernokenkein@"22 gebildet rf,abgleiten kann. Au!
    diene Wein'* wird trotz der mehr einfachen Ausbildung den
    relnohlunne# eine &Luiilrnt qiohere-Funktion erzielte
    En .ersteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dar-
    gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern
    Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der
    Erfindung zu verlassen* Insbesondere kann die erfin-
    dungsgemäße Ausbildung des Ausziehers such bei anderen
    als 1Kassenver®chlüeaen Anwendung finden und es brnÜcht
    auch nicht ass Viderlager für den Auszi®her von einen
    federnden Schenkel einer ü-Feder-gebildet zu werden,
    sondern'es kann ein fester Anschlag vorgesehen sein, mit
    dem das Ende @ einer einfachen Blattfeder zueammenvirät-ö
    Diese Blattfeder 'rann dann bei®pielawei®® an ihres Fade
    mit Hilfe ison- Stiften oder- dergleichen in den Vereohlu8
    befestigt sein. Aus allsden ergibt sichu das bei Ans-
    fUreuigefornen der Brfindung einzelne der Erfindungs--
    terl»7.e fUr sich oder mehrere in beliebiger. Kombination
    Anwendung finden können.

Claims (1)

  1. für Wleinkaliber"wafbeet'i @-der^ t @ä[email protected]@--@@rasat zger@tc: mit 85.11e: die rr@-ag'R`:; für -jer Patronenboder. tlberg-eifendnn und einer a31 einer Seite angebrachten Steg zur @r @@ssh.ei@en der Patronen aus ei nem Magazin; dadurch gekenn .eiohnetdaß die Auszieherkralle r von einer Haee am Ende einer langgestreckten Bl att= fec er @ 2` N) gebildet wird -,. die in einer Ausnehmung des YArsch3.usses ( i j in e:#nner j'b6ne angeordnet.s3'e -die sscobi ',im Qiizer.Qchnit,t re.oeheni in wesentlicher senkrscht ZUM iaß$ohubs t eg (14) durch de,te Lewfaobac ercxeoh.; daß die Stirrafläohe den Verschlusses einiQn ebenen Abe@hnitt aufwexs 't, der die Stfsrnfläohe des Auz@=@hubotegee (141, und die Anlagefläche für dan Patronenboden (30) umfaßt 4 und daß der Auazieherkralle in Bezug auf die Anlageflä:Jhe fier den Patronenbgde", ein Anschlag dJametral gegenüberliegt s @ derart 9 daß der Boden einer aus einem Magazin oder dergleichen ausgegchobenen Patrone (3®) an der ebenen Stirnfläche (15) d-es huseahubeteges entlang be zur Anlagefläche
    und debei f^J.t aciraaM fand Ulltez (1i, Ay%t;::,hrw@ kralle ('2g) gloiten yorisag Un#i Onnn vem EF@@'i1 eer Blattfadem gegen den geg®nüberliogsnden Anschlag (22) gedrückt wird., 2 Versahltsß nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet, da.ß der Anschlag von dem Fade einer weiteren Blatt- feder (22) gebildet wird" die in der gleichon Ebene angeordnet ist w@Le die mit der Auos4.ehgrkralle. (2g) Seeraehene -Vernehlu2 Kaltfeder nach den Ansprüchen (21). I und 1" .dadurb gelceru2@. @`°-..,i'@?1G''. ;iaß die beiden (%'-) und 22 durch p? tnen nuereteg (2" ? i, f:@sY@TJ ti'-"i:.@7"JI:`:en ?,;el ferbunden e:# *d f daß der Augochub1teg ; % vcn einem sich itl)er erl18bliche ä@?r@.,g d23 rß@@iä@ääk rech$eskxgin Anßatz gebUde i wird und der. U=görm igQ Bügel auf die.zen Anaatz aufgesetzt @a 4 ) Verschluß nach den Ansprüchen 1 bie 3 ; dadurch gekenn- zeichnetf daß die Schenke. (2i und 22) des U-förmigen Bügels an @äirsll Inneioeilten gegeneinander versetzte
    @@'@::@s?h@a@g (27 und 28) aufweisen., ci Le 1,11 en¢- e,prechencde Ausnehmungen an den Außenflüchen des Steges eingreifend 5) Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet F daB seine gsnamte Vorder- -eläohe (15, -16) eben ausgebildet ist.
DE19671578387 1967-03-04 1967-03-04 Verschluß für automatische Handfeuerwaffen Expired DE1578387C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0062027 1967-03-04
DEH0062027 1967-03-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1578387A1 true DE1578387A1 (de) 1971-05-19
DE1578387C DE1578387C (de) 1973-03-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4130640A1 (de) 2021-08-03 2023-02-08 Glock Technology GmbH Verschlusskopf für eine feuerwaffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4130640A1 (de) 2021-08-03 2023-02-08 Glock Technology GmbH Verschlusskopf für eine feuerwaffe
WO2023011921A1 (de) 2021-08-03 2023-02-09 Glock Technology Gmbh Verschlusskopf für eine feuerwaffe

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee