DE1575617A1 - Gewindeschnecke - Google Patents

Description

• Gewindeschnecke Die Erfindung betrifft eine Gewindeechneoke mit durch spönloser Verformung, vorzugsweise durch Gewinderollen, hergestellten Gewindegängen, Die Herstellung von Gewindeschnecken durch Gewinderollen ist bekannt. Dieses Verfahren hat gegenüber den spanabhebenden Verfahren, beispielsweise Gewindeschle#ifen, den Vorteil, daü es wesentlich billiger .iat.. Die bei der Herstellung der Schnecke durch Gewinderollen erxßelbare Genauigkeit genügt in vielen Fällen den gestellten Forderungen

  Vor dem Rollvorgang auß die Sohneokeawelle über dep Be-

  reiob der Schneckenlänge auf einen Rolldurchmesser vor-

  gedreht worden, Dieser Rolldvohnesser liegt in 'seiner

  Größe zwischen dem Kerndurchnesser und dem Außendureh-

  messer der Schnecken Dadurch entsteht beim Übergangttom

  Rolldurchneeser der Schnecke zum Außendurchmesser der

  Schneckenwelle ein rechtwinkliger oder tuaenfiirniger

  Übergang a Diese' Übergang bildet eiWeeu defährdeteti guvrw

  schnitt und en ist die Gefahr der Ker»xirkung -gdgebenq

  Hein Rollvorgang tritt dadurch der Nachteil ein, daB durch die starke Beanspruchung den Wellenschaftes durch die ungleiche Druckverteilung der Rollwerk- zeuge an der Bearbeitungsstelle ein Bruch oder eine Verbiegung des Schneckenabschnittes gegenüber dem Wellenschaft eintreten kann Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Gewindesehnioke zu schaffen, die die vorher genannten Mängel nicht auf- weist und nach ihrer lieratetlung einen einwandfreien Rundlauf gewährleistet Die Aufgabe wird dadurch gelöst, ctaß der Kerndurchnesser dar Schnecke sich im Bereich des Gewindeauslaüfe mit ,flacher Steigung kegelförmig bis zum Schnekkenaußendurchmesser vergrößert, wobei der Gewindeaus- lauf eine Länge von -miaclestens drei GewindegUnßen aufweisen kann" Die Vergrößerung des Schneckenkorndurchmesse--*a zur Schneckenaußendurehmeseer im Bereich des Gewindeaue- laufs der Gewindeschnecke kann auch in einer beliebigen stetig verlaufenden Kurve erfolgen.
• Weiterhin ist die Geuindosehnecke dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindegrund eine suagerundet$ Form auf-. weist.

  Anhand einer Zeichnung, .die eine Gewindeeohneeke i,

  -Schnitt neigt, ist die Erfindung beschrieben..-. .

  1 Am Ende einer Sohtieekenwella i ist eine GeWindeaohnek- -

  lre 2 durch Gewinderollen angelernt, Erfindungsgesäß

  vergrößert-sieh der Kerndureh®enner ä der Schnecke

  2 in Bereich des Gewindeauslaufs über eine Länge von

  etwa drei Gewindegängen kegelüörnig bis zum Außen-

  durehmeeser 4 der Schnecke 2.

  Durch dienen Auslaufkegel 5 geht der Kerndurchmesser

  der Schnecke allmählich in den Außendurehmesoer.über,

  und es wird eine wesentliche Pestigkeitesteigerung im

  Bereich den gefährdeten Querschnittes erreicht. Bein

  Gewindarol ivorgang wird einem Verbiegen oder einem

  Bruch der Schnecke damit erfahrungsgemäß erfolgreich

  entgegengewirkt.

  Bur.Steigerung der Festigkeit der gesamten Sehnsäe .

  ist der Gewindegrund des Schneckengewinden mit einer

  aunaerundeten Form versehen.#- . ,

Claims (1)

1. P a t e n t a n a p r ü c h e l,. Gewindeschnecke mit durch spanlöser Verformun;: f vorzugsweise Gewinderollen, hergestellten Gewindegängen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerndurchnesser (3) der Schrecke (2) sich im Bereich des Gewindeauslaufs mit flacher Steigung kegelförmig (5") bis zum Schneckenaußendurchmessear (4) vergrößert- -.':c Gewindeschnecke nach Anspruch 1s dadurch Zekennzeichnet, daß der Gewindeauslauf eine Länge von mindestens drei Gewindegängen aufweint. 3, Gewindeschnecke nach Anspruch i bis 2E dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Schnek- ' kenkerndurehmessern (3) zum Schneckenau¢endurch- . 0esser (4) im nereicb des Gewindeauslauts in ei- ner beliebigen stetig verladenden Kurve erfolgt. 4. Gewindeschnecke nach einem odez' mehreren der An- - eprüohe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindegrund (6) eine ausgerundete ,®W aufweietp«