DE1571831C - Thermographic copying process - Google Patents

Thermographic copying process

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DE1571831C
DE1571831C DE1571831C DE 1571831 C DE1571831 C DE 1571831C DE 1571831 C DE1571831 C DE 1571831C
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DE
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developer powder
treated
developer
powder
surfactant
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German (de)
Inventor
Kinji; Nagai Toshihiko; Honjo Satoru; Kanagawa Okubo (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

I 2I 2

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur ein kolloidales Bindemittel enthaltende wärmeempfind-The invention relates to a method for a colloidal binder containing heat-sensitive

Herstellung von Kopien, bei welchem ein Kopier- liehe Schicht mit einer beim Erhitzen KristallwasserProduction of copies, in which a copy borrowed layer with a water of crystallization when heated

material auf ein zu kopierendes Original gelegt wird, freisetzenden Verbindung trägt, und Entwickeln mitmaterial is placed on an original to be copied, releasing compound carries, and developing with

worauf mit einer Infrarotstrahlung belichtet und dann einem Entwi.cklerpulver geschaffen, das dadurch gemit einem pulverförmigen Entwickler entwickelt wird. 5 kennzeichnet ist, daß die Oberfläche des Entwickler-whereupon exposed to infrared radiation and then created a developer powder, which thereby gemit a powdery developer is developed. 5 indicates that the surface of the developer

Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Ver- pulvers mit einem oberflächenaktiven Mittel behan-In particular, the invention relates to the powder treated with a surface-active agent

wendung eines mit einem oberflächenaktiven Mittel delt ist, oder daß man das Entwicklerpulver zusammenusing one with a surfactant, or that you put the developer powder together

behandelten* pulverförmigen Entwicklers und auf die mit einem feinen, festen, oberflächenaktiven Mitteltreated * powdery developer and on those with a fine, solid, surface-active agent

Verwendung eines Gemisches aus einem pulverförmi- einwirken läßt.Use of a mixture of a powdery one lets act.

gen Entwickler und einem feinen, festen oberflächen- ίο Bei Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindunggene developer and a fine, solid surface ίο When carrying out the method according to the invention

aktiven Mittel zur Gewinnung von Bildkopien, durch . kann man die Haftstärke oder das Haftvermögen vonactive means for obtaining copies of images. one can determine the adhesive strength or the adhesive strength of

Belichtung mit Infrarotstrahlen. Entwicklerpulvern an Bildteilen derart erhöhen, daßExposure to infrared rays. Increase developer powders at image parts so that

In dem älteren deutschen Patent 12 80 267 ist ein · die Bilddichte beachtlich vergrößert wird, ohne dieIn the earlier German patent 12 80 267 a · the image density is considerably increased without the

neues Kopierverfahren beschrieben, bei welchem ein Schleierdichte (Dichte von nicht belichteten Teilennew copying process described in which a fog density (density of unexposed parts

Kopiermaterial, das durch Aufbringen oder Vakuum- 15 nach Entwicklung durch das Entwicklerpulver) zuCopy material, which by application or vacuum 15 after development by the developer powder) to

abscheidung auf einen Träger einer Verbindung oder vergrößern.deposition on a carrier of a compound or enlarge.

eines Minerals, welches bei Erhitzung durch Bestrah- Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendetof a mineral which, when heated by irradiation, is used in the method according to the invention

lung mit Infrarotstrahlen Kristallwasser freigibt, her- man als Entwicklerpulver zweckmäßig solche Pulver,treatment with infrared rays releases water of crystallization, it is expedient to use such powders as developer powder,

gestellt wurde, auf ein zu kopierendes Original gelegt deren Oberfläche mit Alkylsulfosuccinaten, Alkylwird, und anschließend einer Transparenz- oder 20 benzolsulfonaten, Alkylestem von Sorbiten, lang-placed on an original to be copied, the surface of which is covered with alkyl sulfosuccinates, alkyl is, and then a transparency or 20 benzenesulfonates, alkyl esters of sorbites, long-

Reflexionskopierbehandlung mittels Infrarotstrahlen kettige Kohlenwasserstoffe enthaltenden qüarternärenReflective copying treatment by means of infrared rays containing quaternary chain hydrocarbons

unterworfen wird, worauf das so behandelte Kopier- Ammoniumsalzen oder Alkylestem von Polyoxyäthy-is subjected, whereupon the copier ammonium salts or alkyl esters of polyoxyethylene treated in this way

material durch Aufbringen von pulverförmigen Ent- lensorbitan als oberflächenaktive Mittel behandeltmaterial treated by applying pulverulent duck sorbitan as a surface-active agent

Wicklern zur Herstellung der Kopie entwickelt wird. wurden, oder man verwendet zur Entwicklung Ent-Winders to produce the copy is developed. or one uses development

Die Bilddichte der Kopie ist bei dem vorstehend 25 wicklerpulver zusammen mit den vorstehend genanntenThe image density of the copy is the same as that of the above wrapping powder together with those mentioned above

beschriebenen Verfahren von der auf den Bildteilen Substanzen. Bei Verwendung von Saponin, einemdescribed method of the substances on the picture parts. When using saponin, a

haftenden Menge an Entwicklerpulver abhängig. Diese neutralen oberflächenaktiven Mittel oder Netzmittelamount of developer powder adhering to it. These neutral surfactants or wetting agents

Menge des Entwicklerpulvers hängt von dessen Haft- wird die Schleierdichte an bildfreien Teilen beachtlichThe amount of developer powder depends on its adhesion- the fog density on non-image parts becomes remarkable

stärke an den Bildteilen in Übereinstimmung mit dem erhöht.strength on the image parts in accordance with the increased.

Muster des Originals von dem Kopiermaterial ab, 30 Gemäß einer besonderen Ausführungsform derSample of the original from the copy material, 30 According to a particular embodiment of FIG

wobei diese Teile durch das Kristallwasser, das von Erfindung verwendet man ein Entwicklerpulver, dessenthese parts by the water of crystallization, which is used by invention a developer powder, its

dem wasserhaltigen Material des Kopiermaterials beim Oberfläche mit Natriumdioctylsulfosuccinat, Natrium-the water-containing material of the copier material on the surface with sodium dioctyl sulfosuccinate, sodium

BeJichten mit Infrarotstrahlen freigegeben wird, be- dodecylbenzolsulfonat, Sorbitanmonolaurat, Dodecyl-Coating with infrared rays is released, dodecylbenzenesulfonate, sorbitan monolaurate, dodecyl-

netzt werden. Mit zunehmender Menge an Entwickler- trimethylammoniumchlorid, Polyoxyäthylensorbitan-be networked. With an increasing amount of developer trimethylammonium chloride, polyoxyethylene sorbitan

pulver erhöhen sich die erhaltenen Bildkontraste oder 35 monolauratoderNatrium-S-hexadecyloxypropan-l-sul-powder increases the image contrasts obtained or 35 monolaurate or sodium-S-hexadecyloxypropane-l-sul-

Bildschärfen, d. h., die sich ergebenden Kopien sind fonat als oberflächenaktive Mittel behandelt wurde,Sharpening, d. i.e., the resulting copies have been treated as surfactants,

sehr klar und sehr leicht zu lesen. oder man läßt das Entwicklerpulver zusammen mitvery clear and very easy to read. or you leave the developer powder together with

Als derartige Entwicklerpulver können beliebige diesen Substanzen einwirken.Any of these substances may act as such developing powder.

feine Pulver mit geeigneter Korngröße für die Haftung Die Oberflächenbehandlung von Entwicklerpulvern an Teilen des Kopiermaterials, die durch das unter 40 mit den vorstehend angegebenen Substanzen erfolgt Einwirkung von Wärme freigegebene Kristallisations·: in der Weise, daß man ein übliches Entwicklerpulver, wasser benetzt werden, verwendet werden. Die in der z.B. ein feingemahlenes, pigmentiertes, harzartiges Elektrophotographie oder für elektrostatische Auf- Pulver, das als Toner bezeichnet wird, in einer wäßrigen nahmen zur Anwendung gelangenden Toner oder Lösung von oberflächenaktiven Mitteln dispergiert, Pigmentfärbstoffe können bei diesem Verfahren ver- 45 die erhaltene Dispersion einer Vakuumtrocknung wendet werden. Diese bestehen aus Dispersionen von " unterwirft und das getrocknete Material auf eine Pigmenten in hydrophoben Harzen, die mittels Erhit- Korngröße von 0,1 bis 130 μ im Durchmesser mahlt, zen, insbesondere, wenn es sich um ein thermoplastik Wenn ein pulverförmiger Entwickler - mit einem sches' Harz handelt, oder durch Aussetzen an einen feir.tiiligen oberflächenaktiven Mittel gemischt wird, zur Auflösung des Harzes fähigen Lösungsmitteldampf 50 wird ein bei Normaltemperatur festes oberflächenfixiert werden können. Diese Materialien sind frei von aktives Mittel auf einen Durchmesser von unterhalb derartigen Nachteilen, wie hygroskopisches Verhalten, 130// gemahlen und mit einem gebräuchlichen Ent- und ihre Handhabung ist leicht; wenn jedoch in dem wicklerpulver gemischt.fine powders with a suitable grain size for adhesion will. The toner or solution of surfactants used in, for example, a finely ground, pigmented, resin-like electrophotography or for electrostatic powder, which is referred to as toner, is dispersed in an aqueous solution of surface-active agents, pigment dyes can in this process reduce the dispersion obtained a vacuum drying. These consist of dispersions of "subject and the dried material to a pigments in hydrophobic resins, which by means of Erhit grain size from 0.1 to 130 μ in diameter grinds, especially if it is a thermoplastic. If a powdery developer - with a resin, or mixed by exposure to a fine surfactant, solvent vapor 50 capable of dissolving the resin will be capable of being fixed to a solid surface at normal temperature. like hygroscopic behavior, 130 // ground and with a common development and handling is easy; however, when mixed in the winding powder.

vorstehend beschriebenen Verfahren einpulverförmiger Wenn ein Kopiermaterial mit einem Träger, der eineA powdered method described above When a copying material with a carrier having a

Entwickler zur Anwendung gelangt, ist die an den 55 wärmeempfindliche: Schicht aus einem kolloidalenDeveloper is used, is the 55 heat-sensitive: layer of a colloidal

Bildteilen anhaftende Menge gering, was zu einem Bindemittel und einer Kristallwasser enthaltendenThe amount adhered to parts of the image is small, resulting in a binder and a water-containing crystal

niedrigen Kontrast oder zu einer geringen Bildschärfe Substanz trägt, nach Belichtung mit Infrarotstrahlenlow contrast or poor focus after exposure to infrared rays

führt, da die Oberfläche des Entwicklerpulvers hydro- unter Anwendung des mit dem oberflächenaktivenleads, as the surface of the developer powder hydro- using the surface-active

phob ist. Mittel behandelten Entwicklerpulvers oder durchis phobic. Agent treated developer powder or by

. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines ver- 60 Verwendung eines Gemisches aus Entwicklerpulver. The object of the invention is to create a use of a mixture of developer powder

besserten Verfahrens zur Hirstellung von Kopien und feinem, festen, oberflächenaktiven Mittel ent-improved process for making copies and fine, solid, surface-active agents

durch Infrarotstrahlenbelichtung unter Verwendung wickelt wird, wird in der Bilddichte eine beachtlicheis wound by using infrared ray exposure, the image density becomes remarkable

von Entwicklerpulvern, die für thermographische Zunahme ohne irgendeine wahrnehmbare Steigerungof developer powders capable of thermographic increase without any noticeable increase

Kopierverfahren geeignet sind, wobei Kopien mit der Schleierdichte gefunden. Dies beruht auf der Stei-Copying processes are suitable, with copies found with the fog density. This is based on the

erhöhtem Kontrast erhalten werden. 65 gerung der Affinität von dem Entwicklerpulver undincreased contrast can be obtained. 65 the affinity of the developer powder and

Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Her- Wasser, d. h. auf der Tatsache, daß das Entwicklerstellung von Kopien durch fnfrarotstrahlenbelichtung pulver leicht an einem benetzten Teil, entsprechend mit einem Kopiermaterial, das auf einem Träger eine den Bildteilen des Kopiermatenals, anhaftet.According to the invention there is provided a method of producing water, i. H. on the fact that the developer position of copies by infrared ray exposure powder lightly on a wetted part, accordingly with a copy material adhering to one of the image parts of the copy material on a carrier.

Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.The invention is explained in more detail below with the aid of examples.

Beispiel!.Example!.

In 200 ml Wasser wurden 15 g Gelatine gelöst. Die Lösung wurde mit 15 g Natriumacetat-Trihydrat versetzt, und unter Rühren wurden 20 ml Äthylalkohol zugegeben. In 100 ml Äthylalkohol wurden 10 g Bariumstearat dispergiert, und die so erhaltene Dispersion wurde auf einer Kugelmühle während 12 Stunden behandelt, um einen glatten Brei zu bilden. 30 ml dieses Breis wurden dann der vorstehend beschriebenen Lösung unter Rühren zugegeben. Zu der Lösung wurden 3 ml eines 6%igen Formaldehyds gegeben, um die Überzugslösung herzustellen.Die so erhaltene Überzugslösung wurde als Überzug auf einen Cellulosetriacetatfilm aufgebracht und getrocknet, wobei ein Kopiermaterial mit 140 g der Lösung je m2 erhalten wurde.15 g of gelatin were dissolved in 200 ml of water. 15 g of sodium acetate trihydrate were added to the solution, and 20 ml of ethyl alcohol were added with stirring. In 100 ml of ethyl alcohol, 10 g of barium stearate was dispersed, and the dispersion thus obtained was treated on a ball mill for 12 hours to form a smooth slurry. 30 ml of this slurry was then added to the solution described above with stirring. To the solution was added 3 ml of 6% formaldehyde to prepare the coating solution. The coating solution thus obtained was coated on a cellulose triacetate film and dried to obtain a copying material having 140 g of the solution per m 2.

Das so überzogene Kopiermaterial wurde auf ein Original gelegt und einer Reflexionskopierarbeitsweise durch Belichten der Rückseite des überzogenen Materials mit Infrarotstrahlen unterworfen. Die Belichtung mit Infrarotstrahlen wurde unter Verwendung einer thermographischen Kopiermaschine ausgeführt, bei welcher zum Erhitzen von Bildbereichen von einem Original in Überlagerung mit einem zu kopierenden Kopierblatt eine Infrarotbestrahlung ausgeführt wird.The copying material thus coated was put on an original and a reflection copying procedure by exposing the back of the coated material to infrared rays. The exposure with infrared rays was carried out using a thermographic copying machine which is for heating image areas from an original superimposed on one to be copied Copy sheet an infrared irradiation is carried out.

Als Entwicklerpulver wurde ein Toner für Xerographie verwendet. 10 g des Töners wurden in 100 ml einer 0,75%igen wäßrigen Lrsung von Natriumdodecylbenzolsulfonat (mit einer mittleren Kettenlänge der Alkylgruppe von 12,6) dispergiert. Die Suspension wurde gründlich gerührt, im Vakuum getrocknet und dann wieder auf weniger als 88 μ im Durchmesser zerkleinert. ·A toner for xerography was used as the developing powder. 10 g of the toner were dispersed in 100 ml of a 0.75% strength aqueous solution of sodium dodecylbenzenesulfonate (with an average chain length of the alkyl group of 12.6). The suspension was stirred thoroughly, dried in vacuo and then comminuted again to less than 88μ in diameter. ·

Das belichtete Kopiermaterial wurde der Pulverentwicklung unter Verwendung des mit dem oberflächenaktiven Mittel behandelten Entwicklerpulvers unterworfen. Das gebildete Bild wurde durch Erhitzen des Kopiermaterials oder durch Aussetzen des Kopiermaterials an den Dampf eines organischen Lösungsmittels, wie Trichloräthylen, fixiert.The exposed copy material was powder developed using the surface-active material Agent treated developer powder subjected. The image formed was made by heating the copy material or by exposing the copy material to the vapor of an organic solvent, like trichlorethylene, fixed.

Bei Bestimmung der Durchlässigkeitsdichte (rein) eines Bildteils und eines Schleierteils wurden die nachstehend angegebenen Ergebnisse erhalten (Netto- oder Reindichte bedeutet die Dichte, von welcher die Grunddichte abgezogen wird): Die Durchlässigkeitsdichte wurde dabei gemäß der nachstehenden GleichungWhen the transmittance density (neat) of an image part and a veil part were determined, the following became obtained results (net or true density means the density, from which the basic density is subtracted): The permeability density was thereby according to the following equation

D = log,, D = log ,,

berechnet, worin P0 den auf das entwickelte Bild einfallenden Stfahlungsfluß und Pt den von dem entwickelten Bild durchgelassenen Strahlungsfluß und T die Durchlässigkeit des entwickelten Bildes bedeuten.where P 0 is the radiation flux incident on the developed image, P t is the radiant flux transmitted by the developed image and T is the transmittance of the developed image.

Für Vergleichsversuche wurden die Schleierdichte und Bilddichte von dem gleichen Kopiermaterial unter Verwendung eines nicht mit einem oberflächenaktiven Mittel behandelten Entwicklerpulvers gemessenFor comparative tests, the fog density and image density of the same copy material were used Measured using a developer powder not treated with a surfactant

6060

Schleierveil
dichtedensity
Bildimage
dichtedensity
Unbehandeltes Entwicklerpulver
Mit einem oberflächenaktiven
Mittel behandeltes Entwickler
pulver
Untreated developer powder
With a surface active
Medium treated developer
powder
0,02
0,02
0.02
0.02
0,35
0,85
0.35
0.85

B e i s ρ i e 1 2B e i s ρ i e 1 2

In 200 ml Wasser wurden 15 g Gelatine gelöst. In die Lösung wurden 15 g Natriumacetat-Trihydrat zugegeben, und unter Rühren wurden 20 ml Äthylalkohol zugesetzt. In 100 ml Äthylalkohol wurden 20 g Bariumstearat dispergiert, und die so erhaltene Dispersion wurde in einer Kugelmühle während 12 Stunden behandelt, um einen glatten Brei oder eine glatte Aufschlämmung zu bilden. 30 ml des Breis wurden der vorstehend hergestellten Lösung unter Rühren zugegeben, um die Überzugslösung zu erhalten. Die auf diese Weise hergestellte Überzugslösung wurde auf einen Cellulosetriacetatfilm als Überzug aufgebracht und getrocknet, wobei ein Kopiermaterial mit 110 g der Lösung je m2 erhalten wurde.15 g of gelatin were dissolved in 200 ml of water. 15 g of sodium acetate trihydrate was added to the solution, and 20 ml of ethyl alcohol was added with stirring. In 100 ml of ethyl alcohol, 20 g of barium stearate was dispersed, and the dispersion thus obtained was treated in a ball mill for 12 hours to form a smooth slurry or slurry. 30 ml of the slurry was added to the above-prepared solution with stirring to obtain the coating solution. The thus prepared coating solution was coated on a cellulose triacetate film and dried to obtain a copying material having 110 g of the solution per m 2.

Als mit oberflächenaktivem Mittel behandeltes Entwicklerpulver wurde das im Beispiel 1 beschriebene Entwicklerpulver verwendet. Wenn die Durchlässigkeitsdichten des Kopiermaterials nach Belichten, Entwickeln, und Fixieren, wie im Beispiel 1 beschrieben, gemessen wurden, zeigten sich die folgenden Unterschiede zwischen den Dichten des mit dem mit oberflächenaktivem Mittel behandelten Entwicklerpulvers gemäß der Erfindung und dem mit unbehandeltem Entwicklerpulver entwickelten Materials.As the developer powder treated with the surfactant, that described in Example 1 was used Developer powder used. If the transmission densities of the copy material after exposure, development, and fixing were measured as described in Example 1, the following differences were found between the densities of the developing powder treated with the surfactant according to the invention and the material developed with untreated developer powder.

Schleier-Veil-
dichtedensity
Bildimage
dichtedensity
Unbehandeltes Entwicklerpulver
Mit oberflächenaktivem Mittel
behandeltes Entwicklerpulver
Untreated developer powder
With surfactant
treated developer powder
0,03
0,02
0.03
0.02
0,61
0,85
0.61
0.85

B e i s ρ i e 1 3B e i s ρ i e 1 3

200 ml Wasser wurden in einen Saftmischer eingebracht, wozu 5 g Gelatine, 5 g Natriumacetat-Trihydrat und eine Dispersion von 1 g Zinkpalmitat in 50 ml Äthylalkohol zugegeben wurden; die erhaltene Mischung wurde zur Erzielung der Überzugslösung gerührt. Die so hergestellte Überzugslösung wurde als Überzug auf einen Cellulosetriacetatfilm aufgebracht und getrocknet, wobei ein Kopiermaterial mit 20 g der Überzugslösung je m2 erhalten wurde.200 ml of water were placed in a juice mixer, to which 5 g of gelatin, 5 g of sodium acetate trihydrate and a dispersion of 1 g of zinc palmitate in 50 ml of ethyl alcohol were added; the obtained mixture was stirred to obtain the coating solution. The thus prepared coating solution was coated on a cellulose triacetate film and dried to obtain a copying material containing 20 g of the coating solution per m 2.

Ein mit einem oberflächenaktiven Mittel behandeltes Entwicklerpulver wurde in folgender Weise hergestellt:A surface active agent treated developer powder was prepared in the following manner:

10 g eines Toners für Xerographie wurden in einer Lösung mit einem Gehalt von 100 ml Wasser und 1 ml einer 3O°/oigen wäßrigen Lösung von Natriumdibctylsulfosuccinat dispergiert. Die sich ergebende Suspension wurde gründlich gerührt, im Vakuum getrocknet und dann wieder auf weniger als 88// Durchmesser zerkleinert.10 g of a toner for xerography were dissolved in a solution containing 100 ml of water and 1 ml a 30% aqueous solution of sodium dibctyl sulfosuccinate dispersed. The resulting suspension was stirred thoroughly, dried in vacuo and then crushed again to less than 88 // diameter.

Wenn die Durchlässigkeitsdichten des Kopiermaterials nach Belichten, Entwickeln und Fixieren, wie im Beispiel 1 beschrieben, gemessen wurden, ergaben sich die folgenden Unterschiede zwischen den Dichten eines mit einem mit oberflächenaktivem Mittel behandeltem Entwicklerpulver gemäß der Erfindung und eines mit unbehandeltem Entwicklerpulver entwickelten Materials. -When the transmission densities of the copy material after exposure, development and fixing, as described in Example 1, measured, resulted the following differences between the densities of one treated with a surfactant Developer powder according to the invention and one developed with untreated developer powder Materials. -

Schleierveil
dichtedensity
Bildimage
dichtedensity
65
Unbehandeltes Entwicklerpulver
Mit oberflächenaktivem Mittel
behandeltes Entwicklerpulver
65
Untreated developer powder
With surfactant
treated developer powder
0,04
0,04
0.04
0.04
0,34
1,67
0.34
1.67

Beispiel 4Example 4

Das im Beispiel 2 beschriebene Kopiermaterial wurde verwendet. Ein Entwicklerpulver, dessen Oberfläche mit einem oberflächenaktiven Mittel behandelt wird, wurde in folgender Weise durch Behandeln eines Gewichtsteils eines Toners für Xerographie mit 0,15 Gewichtsteilen von Sorbitanmonolaurat in ähnlicher Weise, wie im Beispiel 1, hergestellt. Die Korngröße des so behandelten Entwicklerpulvers betrug weniger als 125 μ. The copy material described in Example 2 was used. A developer powder, the surface of which is treated with a surfactant, was prepared by treating 1 part by weight of a toner for xerography with 0.15 part by weight of sorbitan monolaurate in a similar manner to Example 1 in the following manner. The grain size of the developer powder treated in this way was less than 125 μ.

Bei Bestimmung der Durchlässigkeitsdichten des Kopiermaterials nach Belichten, Entwickeln und Fixieren, wie im Beispiel 1 beschrieben, Wurden die folgenden Unterschiede zwischen den Dichten von mit oberflächenaktivem Mittel behandeltem Entwicklerpulver und mit unbehandeltem Entwicklerpulver entwickeltem Material gefunden.When determining the permeability densities of the copy material after exposure, development and Fixing as described in Example 1, the following differences were found between the densities of using developer powder treated with surfactant and developed with untreated developer powder Material found.

Schleierdichte Haze density

Bilddichte Image density

Unbehandeltes Entwicklerpulver 0,01 > 0,34Untreated developer powder 0.01> 0.34

Mit oberflächenaktivem Mittel
behandeltes Entwicklerpulver 0,02 0,96
With surfactant
treated developer powder 0.02 0.96

B e i s ρ i e 1 5B e i s ρ i e 1 5

Das Kopiermaterial wurde in gleicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, mit der Abänderung, daß 1 ml einer 6%igen Formaldehydlösung der Überzügslösung zugesetzt wurden. Die Überzugslösung wurde auf einen Cellulose-Triacetatfilm als Überzug aufgebracht und getrocknet, wobei ein Kopiermaterial mit einem Gehalt von 20 g Lösung je m2 erhalten wurde.The copying material as described in the same manner in Example 1 was prepared, except that 1 ml of a 6% strength solution of formaldehyde en Überzügslösung were added. The coating solution was coated on a cellulose triacetate film and dried to obtain a copying material containing 20 g of the solution per m 2.

Ein Entwicklerpulver, dessen Oberfläche mit einem oberflächenaktiven Mittel behandelt ist, wurde durch Behandeln von 1 Gewichtsteil eines Toners für Xerographie mit 0.1 Gewichtsteil Polyoxyäthylensorbitanmono!aurat (n welchem die Anzahl von Äthylengruppe 12 ist) in ähnlicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Die Korngröße des so erhaltenen pulverförmigen Entwicklers betrug weniger als 105 μ im Durchmesser.A developer powder, the surface of which is treated with a surfactant, was prepared by treating 1 part by weight of a toner for xerography with 0.1 part by weight of polyoxyethylene sorbitan monaurate (in which the number of ethylene group is 12) in a manner similar to that described in Example 1. The grain size of the powdery developer thus obtained was less than 105 μm in diameter.

Bei Bestimmung der Durchlässigkeitsdichten dss Kopiermaterials nach Belichten, Entwickeln und Fixieren, wie im Beispiel 1 angegeben, wurden die folgenden Unterschiede zwischen den Dichten, die mit einem mit oberflächenaktivem Mittel behandelten. Entwicklerpulver und mit einem unbehandelten Entwicklerpulver erhalten wurden, gefunden.When determining the permeability densities dss Copy material after exposure, developing and fixing, as indicated in Example 1, were the the following differences between the densities treated with a surfactant. Developer powder and obtained with an untreated developer powder were found.

schlämmung zu ergeben. 10 ml dieser Aufschlämmung wurden der vorstehend beschriebenen Lösung unter Rühren zugegeben. In die Lösung wurden 1 ml Formaldehyd zugesetzt, um eine Überzugslösung zu erhalten.to surrender. 10 ml of this slurry were added to the solution described above Stirring added. 1 ml of formaldehyde was added to the solution to obtain a coating solution.

Die so hergestellte Überzugslösung wurde auf einen Cellulosetriacetatfilm als Überzug aufgebracht und getrocknet, wobei ein Kopiermaterial mit einem Gehalt von 60 g der Lösung je m2 erhalten wurde.The coating solution thus prepared was coated on a cellulose triacetate film and dried to obtain a copying material containing 60 g of the solution per m 2.

Ein Entwicklerpulver, dessen Oberfläche mit einemA developer powder, the surface of which is covered with a

ίο oberflächenaktiven Mittel behandelt ist, wurde hergestellt, indem man 1 Gewichtsteil eines Toners für Xerographie mit 0,05 Gewichtsteilen Dodecyltrimethylammoniumchlorid in ähnlicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelte. Die Korngröße des so behandelten Entwicklerpulvers betrug weniger als 8O-U im Durchmesser. ■ίο Surfactant treated was prepared by treating 1 part by weight of a toner for xerography with 0.05 part by weight of dodecyltrimethylammonium chloride in a manner similar to that described in Example 1, treated. The grain size of the thus treated powder developer was less than 8O - U in diameter. ■

. Bei Bestimmung der Durchlässigkeitsdichten des Kopiermaterials nach Belichten, Entwickeln und Fixieren, wie im Beispiel 1, wurden die folgenden. When determining the permeability densities of the copy material after exposure, development and Fixing, as in Example 1, were the following

ao Unterschiede zwischen den Dichten, die mit einem mit einem oberflächenaktiven Mittel behandelten Entwicklerpulver und mit einem unbehandelten Entwicklerpulver erhalten wurden, festgestellt.ao differences in densities obtained with a surfactant treated developer powder and obtained with an untreated developer powder.

4545

Schleierdichte Haze density

Bilddichte Image density

Schleier
dichte
veil
density
Bild
dichte
image
density
Unbehandeltes Entwicklerpulver
30 Mit einem oberflächenaktiven
Mittel behandeltes Entwickler
pulver
Untreated developer powder
30 With a surfactant
Medium treated developer
powder
0,01
0,03
0.01
0.03
0,17
1,01
0.17
1.01

B e i s ρ i e 1 7B e i s ρ i e 1 7

Ein Kopiermaterial wurde hergestellt, indem man 80 g der im Beispiel 3 beschriebenen Überzugslösung auf 1 m2 eines Cellulosetriacetatfilms als Überzug aufbrachte. A copying material was prepared by applying 80 g of the coating solution described in Example 3 to 1 m 2 of a cellulose triacetate film as a coating.

Nach Belichten des. Kopiermaterials, wie im Beispbl 1 beschrieben, wurde das Kopiermaterial unter Verwendung eines Gemisches aus 3 Gewichtsteilen eines Toners für Xerographie und 1 Gewichtsteil von gemahlenem 3-HexadecyIoxypropan-l-sulfonat (mit einer Teilchengröße von weniger als 105 μ im Durchmesser) entwickelt und fixiert.After exposure of the copy material, as described in Example 1, the copy material was produced using a mixture of 3 parts by weight of a toner for xerography and 1 part by weight of ground 3-hexadecyloxypropane-1-sulfonate (with a particle size of less than 105 μ in diameter) developed and fixed.

Es wurd;n die folgenden Unters ^hisde zwischen den Dichten, die mit und ohne einem oberflächenaktiven Mittel erhalten wurden, gefunden:The following observations were made between the Densities obtained with and without a surfactant found:

6060

Unbehandeltes Entwicklerpulver 0,03 0,31Untreated developer powder 0.03 0.31

Mit einem oberflächenaktiven
Mittel behandeltes Entwicklerpulver 0,04 1,83
With a surface active
Medium treated developer powder 0.04 1.83

B e i s ρ i e 1 6B e i s ρ i e 1 6

Im 200 ml Wasser wurden 5 g Gelatine gelöst. Die Lösung wurde mit 5 g Natriumacetat-Trihydrat versetzt, und unter Rühren wurden 40 ml Äthylalkohol zugegeben. In 100 ml Äthylalkohol wurden lOgZinkpalmitat dispergiert, und die so erhaltene Dispersion wurde auf einer Kugelmühle während 12 Stunden, behandelt, um einen glatten Brei oder eine glatte Auf-5 g of gelatin were dissolved in 200 ml of water. 5 g of sodium acetate trihydrate were added to the solution, and 40 ml of ethyl alcohol were added with stirring admitted. In 100 ml of ethyl alcohol, 100 g of zinc palmitate were dispersed, and the dispersion thus obtained was treated on a ball mill for 12 hours to obtain a smooth paste or a smooth paste.

5050 Schleier
dichte
veil
density
Bild
dichte .
image
density.
Toner für Xerographie ........
Toner, gemischt mit einem ober-
55 flächenaktiven Mittel .
Toner for xerography ........
Toner mixed with a top
55 area active agents.
0,00
0,01
0.00
0.01
0,38
0,92
0.38
0.92

Claims (3)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Thermographisches Kopierverfahren mit einem Kopiermaterial, das auf einem Träger eine ein kolloidales Bindemittel enthaltende wärmeempfindliche Schicht mit einer beim Erhitzen kristallwasserfreisetzenden Verbindung trägt, und Entwickeln mit einem Entwicklerpulver, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Entwicklerpulvers mit einem oberflächenaktiven Mittel behandelt ist, oder daß man das Entwicklerpulver zusammen mit einem feinen, festen, oberflächenaktiven Mittel einwirken läßt.1. Thermographic copying process with a copy material that is on a carrier a A heat-sensitive layer containing a colloidal binder and having a water-of-crystallization layer which releases water of crystallization when heated Compound, and developing with a developer powder, thereby characterized in that the surface of the Developer powder is treated with a surfactant, or that the developer powder together with a fine, solid, surface-active agent. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein üntwicklerpulver verwendet, dessen Oberfläche mit Alkylsulfosuccinaten, Alkylbcnzolsulfonaten, Alkylestern von Sorbitan, langkcttige Kohlenwasserstoffe enthaltenden quarternären Ammoniumsalzen oder Alkylestern von Polyoxyäthylensorbitan als oberflächenaktive Mittel behandelt wurde, oder daß man das Entwicklerpulver zusammen mit diesen Substanzen einwirken läßt.1 2. The method according to claim 1, characterized in that a developer powder is used whose surface has been treated with alkyl sulfosuccinates, alkyl benzene sulfonates, alkyl esters of sorbitan, long-term hydrocarbons containing quaternary ammonium salts or alkyl esters of polyoxyethylene sorbitan as surface-active agents, or that the developer powder has been treated with these Let substances act. 1 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Entwicklerpulver verwendet, dessen Oberfläche mit Natriumdioctylsulfosuccinat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Sorbitanmonolaurat, Dodecyltrimethylammoniumchlorid, Polyoxyäthylensorbitanmonolaura't oder Natrium-3-hexadecyloxypropan-l-sulfonat als oberflächenaktive Mittel behandelt wurde, oder daß man das Entwicklerpulver zusammen mit diesen Substanzen einwirken läßt.3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that there is a developer powder used, the surface of which is coated with sodium dioctyl sulfosuccinate, sodium dodecylbenzenesulfonate, sorbitan monolaurate, Dodecyltrimethylammoniumchlorid, Polyoxyäthylensorbitanmonolaura't or Sodium 3-hexadecyloxypropane-l-sulfonate as surface-active Agent has been treated, or that the developer powder is allowed to act together with these substances. 109 639/157109 639/157

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