DE1569903C2 - Kitte und Dichtungsmassen auf Basis von wäßrigen Dispersionen von Poly(meth) acrylaten, hydraulischen Bindemitteln und Füllstoffen - Google Patents
Kitte und Dichtungsmassen auf Basis von wäßrigen Dispersionen von Poly(meth) acrylaten, hydraulischen Bindemitteln und FüllstoffenInfo
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Description
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Es ist bekannt, Kitte und Dichtungsmassen durch Zugabe von verschiedenen Füllstoffen zu wäßrigen
Polymerisatdispersionen herzustellen. Die erhaltenen Massen sind jedoch in manchen Fällen zu wenig
elastisch. r>
Erfindungsgegenstand sind Kitte und Dichtungsmassen auf Basis von wäßrigen Dispersionen von
Poly(meth)acrylaten, hydraulischen Bindemitteln und Füllstoffen. Sie sind dadurch gekennzeichnet, daß sie als
hydraulische Bindemittel 1 bis 50 Gewichtsteile, -so bezogen auf 100 Teile Poly(meth)acrylate, an Zement
und/oder gebranntem Kalk und als wäßrige Dispersionen solche von Copolymerisaten enthalten, die mehr als
50 Gewichtsprozent an einpolymerisierten Estern aus Acrylsäure und/oder Methacrylsäure und Alkoholen mit
4 bis 12 Kohlenstoffatomen, sowie 0,5 bis 20 Gewichtsprozent an Carboxylgruppen, Carboxylatgruppen
und/oder in alkalischen Medium in Carboxylatgruppen überführbare Gruppierungen aufweisen, wobei
diese Dispersion mit Calciumhydroxid nicht fällbare Emulgatoren und/oder Schutzkolloide enthalten.
Vorzüglich bewährt haben sich dabei solche Kitte und Dichtungsmassen, deren Eigenschaften noch durch
einen Zusatz von bis zu 50 Prozent des Gewichts der Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureester-Copolymerisate
an Butadien-, Isopren- und/oder Isobutylen-Polymerisaten
modifiziert wurden.
Als Ester der Acrylsäure und Methacrylsäure, die in den erfindungsgemäß verwendeten Copolymerisaten zu
mehr als 50 Gewichtsprozent, insbesondere 70 bis 95 ω)
Gewichtsprozent, einpolymerisiert enthalten sind, seien beispielhaft n-Butylacrylat, Isobutylmethacrylat und
2-Äthylhexylacrylat genannt.
Die Copolymerisate können außer den Acrylsäure- bzw. Methacrylsäureestern mit 4 bis 12 Kohlenstoffato-
<>> men im Alkoholrest natürlich auch weitere übliche äthylenisch ungesättigte Verbindungen einpolymerisiert
enthalten, wie Styrol, Acrylnitril, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylisobutylather, Äthylacrylal, Vinylchlorid
oder Vinylidenchlorid, insbesondere in Mengen von 5 bis .35 Gewichtsprozent, wodurch die Eigenschaften der
Copolymerisate in bekannter Weise modifiziert und den Verwendungszwecken der Kitte und Dichtungsniassen
angepaßt werden können.
Stets sollten die Copolymerisate 0,5 bis 20 Gewichtsprozent und bevorzugt 1 bis 10 Gewichtsprozent an
Carboxylgruppen, Carboxylatgruppen und/oder im alkalischen Medium in Carboxylatgruppen überführbare
Gruppierungen enthalten. Als in Carboxylatgruppen überführbare Gruppierungen kommen vor allem Carbonsäurederivat-Gruppierungen,
wie Amidgruppen, in Frage. Bevorzugt erfolgt die Einführung der Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen bei der Herstellung der
Polymerisate durch Copolymerisation der Acrylester und/oder Methacrylester und gegebenenfalls weiterer
Comonomerer mit <x,/?-äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren
mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure oder Maleinsäure
bzw. Maleinsäureanhydrid.
Die Herstellung der Copolymerisate erfolgt mit Vorteil durch Polymerisation in wäßrigem Medium in
Gegenwart von Emulgatoren und/oder Schutzkolloiden mit üblichen Katalysatoren unter üblichen Polymerisationsbedingungen.
Die für die erfindungsgemäßen Kitte und Dichtungsmassen verwendeten wäßrigen Copolymerisatdispersionen
enthalten Emulgatoren und/oder Schutzkolloide, die nicht mit Calciumhydroxyd fällbar sind. Daher finden
zweckmäßigerweise solche Emulgatoren, wie nichtionogene Äthylenoxydanlagerungsprodukte und/oder
Schutzkolloide, wie Polyvinylalkohol oder Hydroxymethylcellulose, bereits bei der Herstellung der Copolymerisate
Verwendung. Oft ist es vorteilhaft, zu einem fortgeschrittenen Zeitpunkt der Polymerisation oder
nach beendeter Polymerisation solche Emulgatoren und/oder Schutzkolloide nochmals zuzugeben. Bevorzugt
verwendete Copolymerisatdispersionen enthalten solche Emulgatoren und/oder Schutzkolloide in Mengen
von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent.
Bei der Herstellung der Kitte und Dichtungsmassen wird den wäßrigen Copolymerisatdispersionen in
Mengen von I bis 50% des Gewichts der Copolymerisate an gebranntem Kalk oder bevorzugt Zement, z. B.
Portlandzement, zugegeben. Die Menge richtet sich nach dem Gehalt der Copolymerisate an Carboxyl- bzw.
Carboxylatgruppen und soll so groß sein, daß eine alkalische Reaktion der Mischung gewährleistet ist. Ein
größerer Überschuß an Zement oder gebranntem Kalk ist meist nicht zweckmäßig, da er eine unerwünschte
Erhärtung und Versprödung der Massen bewirkt.
Als übliche inerte Füllstoffe, die den wäßrigen Copolymerisatdispersionen zugegeben werden, eignen
sich z. B. Asbestmehl, Asbestfasern, Kaolin, Kreide, kolloidale Kieselsäure und ähnliche Produkte.
Die Menge der zugegebenen Füllstoffe richtet sich nach der Art der Füllstoffe und dem speziellen
Verwendungszweck der Dichtungsmassen. Für Asbestmehl haben sich Zusatzmengen von 70 bis 100
Gewichtsprozent, bezogen auf die etwa 50%ige wäßrige Copolymerisatdispersion, bewährt, wogegen
bei Verwendung von kolloidaler Kieselsäure bereits 5 Gewichtsprozent ausreichen, um diese Dispersion auf
die gewünschte Konsistenz zu verdicken.
Die erfindungsgemäßen Kitte und Dichtungsmassen vereinen in sich zahlreiche vorteilhafte Eigenschaften.
Sie lassen sich besonders leicht herstellen durch
infaches -.inmischen des Zements oder Kalks und der
* eiteren Füllstoffe in die wäßrigen Polymerisatdisperlonen.
Hierbei wird einerseits durch Hydratisierung des
demerits rvrw. gebranntem Kalks ein Teil des Wassers
'.er Poh-msrisatdispersionen gebunden, andererseits
rfolgt zwischen dem Zement bzw. Kalk und den
.'arbox>I- b,zv*\ Carboxylatgruppen des Copolymerisats
ine chemische Reaktion, die eine Vernetzung der an
ich plastischen Kunststoffe bewirkt, wodurch das
opolymersai elastische Eigenschaften erhält, eine iu
;igensch.iit_ dSe das Copolymerisat auf die fertigen Kitte
»zw. Dicnrrmgsmassen überträgt. Diese hochelastischen
Eigenschaften weisen die erfindungsgemäßen Kitte und Jichtungxrrmassen auch bei tieferen Temperaturen auf.
)ie Produkte sind lösungsmittelfrei und kalt verarbeit- r>
;ar. Die resultierenden Massen sind zudem unempfindich
gegen Wnterungseinflüsse. Durch Wahl der ^lengenverhlltnisse der Bestandteile können die Kitte
ind Dichtur;gsmassen in beliebiger Konsistenz einge-.teilt
und zweckmäßig verarbeitet werden. Die erfin- >o
iungsgernl5en Kitte und Dichtungsmassen eignen sich
inter anderem vorzüglich für Dehnungsfugen im Hochnid
Tiefbau, zum Abdichten von Fugen zwischen iauelemer.ien, Fassadenplatten, Fensterrahmen. Sie
bewirken eine dauerelastische Verbindung nahezu aller 2%
baustoffe. ■* ie Beton, Kunststein, Holz, Glas, Metall.
Es ist zwar bekannt, daß man hydraulische Bindemitel,
wie Zementmörtel, durch Zusatz untergeordneter Mengen an Kuuststoffdispersionen, z. B. von wäßrigen
Polyacrylatdispersionen, modifizieren kann. Mit derarti- so
gen Zementmörteln erhält man nach dem Erhärten Beton, dessen Biegezugfestigkeit verbessert ist. Als
Kitte und Dichtungsmassen für dauerelastische Verbindungen von Bauelementen können derartige Zementmörtel
jedoch nicht verwendet werden, da damit keine !> elastischen Verbindungen erhalten werden.
Es ist daher überraschend, daß die neuen Kitte und Dichtungsmassen dauerelastische Eigenschaften haben
und nicht nur während ihrer Verarbeitung plastisch verarbeitbar sind, sondern auch noch nach ihrer to
Verarbeitung, beispielsweise nach dem Ausstreichen von Fugen, sich noch lange Zeit elastisch verformen und
sich beispielsweise der Spaltbreite von Dehnungsfugen bei Wärmeschwankungen oder beim Setzen von
Bauwerken anpassen. Sie haften auch dann fest an den Begrenzungsflächen der Fugen und schließen diese
dicht. Hinsichtlich dieser Eigenschaft der Dauerelastizität übertreffen sie überraschenderweise vergleichbare
Kitte und Dichtungsmassen auf Basis wäßriger Dispersionen, die keinen Zement oder gebrannten Kalk
enthalten, obwohl Zement und gebrannter Kalk bekanntlich für sich nach dem Abbinden harte und
spröde Produkte ergeben.
Die in den nachfolgenden Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten.
Beispiel 1
Beispiel 1
?40 Teile einer 50%igen vorwiegend Äthylenoxydderivale
als Emulgatoren enthaltenden wäßrigen Dispersion eines Copolymerisats aus 80% Acrylsäurebutylester
und 2% Acrylsäure werden vorgelegt und 40 Teile Portlandzement 275, 20 Teile Asbestfasern und 200
Teile Asbestmehl nacheinander eingerührt. Man erhält einen leicht zu verarbeitenden, spritzbaren Kitt, der sich
besonders zum Abdichten von Fugen, die durch die Fertigbauweise bedingt sind, eignet.
40 Teile Polybutadienöl werden vorgelegt und 200 Teile einer 50%igen nichtionogenen und sulfierte
Äthylenoxydderivate als Emulgatoren enthaltenden wäßrigen Dispersion eines Copolymerisats aus 70%
Acrylsäure-2-äthylhexylester, 20% Methacrylsäurebutylester,
5% Acrylnitril und 5% Methacrylsäure in kleinen Anteilen eingerührt. Danach werden 20 Teile
Portlandzement 275, 20 Teile Asbestfasern und 100 Teile Asbestmehl in der angegebenen Reihenfolge
eingerührt. Man erhält eine Dichtungsmasse, die mit Vorteil bei Dehnungsfugen eingesetzt wird, wo ein
weiches Material, das zu Fugen mit hoher Elastizität führt, gefordert wird.
In 240 Teile einer etwa 50%igen wäßrigen Dispersion eines Copolymerisats aus 70% Acrylsäurebutylester,
15% Vinylisobutyläther, 7,5% Styrol und 2,5% Itaconsäure werden 40 Teile gebrannter Kalk, 20 Teile
Asbestfasern, 100 Teile Asbestmehl und 3 Teile kolloidale Kieselsäure eingerührt. Die resultierende
Dichtungsmasse ist besonders für das Ausfugen von Fassadenelementen geeignet.
Claims (2)
1. Kitte und Dichtungsmusscn auf Basis von wäßrigen Dispersionen von Poly(meth)acrylaten,
hydraulischen Bindemitteln und Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als hydraulische
Bindemittel I bis 50 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Teile Poly(meth)acrylate, an Zement und/oder
gebranntem Kalk und als wäßrige Dispersionen solche von Copolymerisaten enthalten, die mehr als
50 Gewichtsprozent an einpolymerisierten Estern aus Acrylsäure und/oder Methacrylsäure und Alkoholen
mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen sowie 0,5 bis 20 Gewichtsprozent an Carboxylgruppen, Carboxylatgruppen
und/oder im alkalischen Medium in Carboxylatgruppen überführbare Gruppierungen aufweisen, wobei diese Dispersionen mit Calciumhydroxyd
nicht fällbare Emulgatoren und/oder Schutzkolloide enthalten.
2. Kitte und Dichtungsmassen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf 100 Gewichtsteile der Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureester-Copolymerisate
bis zu 50 Gewichtsteile Butadien-, Isopren- und/oder Isobutylenpolymerisate enthalten.
K)
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DE1569903A DE1569903C2 (de) | 1965-11-19 | 1965-11-19 | Kitte und Dichtungsmassen auf Basis von wäßrigen Dispersionen von Poly(meth) acrylaten, hydraulischen Bindemitteln und Füllstoffen |
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DE4205358A1 (de) * | 1992-02-21 | 1993-08-26 | Bostik Gmbh | Fruehregenfeste dichtmasse auf basis waessriger acrylatdispersionen und verfahren zu ihrer herstellung |
DE19543081C2 (de) * | 1995-11-18 | 1999-07-22 | Hans Peter Boee | Brandlastgesichertes Bauelement aus einer Betonplatte und einer darauf mit Hilfe einer Verbundschicht befestigter Einscheibensicherheits-Glasscheibe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR842861A (fr) * | 1937-12-07 | 1939-06-21 | Ig Farbenindustrie Ag | Procédé de préparation de mastics pour isolateurs |
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1965
- 1965-11-19 DE DE1569903A patent/DE1569903C2/de not_active Expired
-
1966
- 1966-11-14 BE BE689663D patent/BE689663A/xx unknown
Also Published As
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