DE1567571B2 - Verfahren zur Elektrolyse von Salzsäure - Google Patents
Verfahren zur Elektrolyse von SalzsäureInfo
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Description
5 6
rial, wie. vorstehend beschrieben, aufgebaut. Ebenfalls Prozentangaben auf das Gewicht bezogen und sämt-
sprin^t ^us dem Mittelteil 5^ der Wasserstoffauslaß 28 liehe Temperaturen in ° C angegeben.
Oben ist die Zelle 10 durch ein Zelloberteil 64 mit . . ,
einer' Kunststoff auskjeidjmg 66 bedeckt, welche die 5 ü e ι s ρ ι e ι ι
innere Oberfläche des Zelloberteües abdeckt und verhütet, daß das gasförmig? Chlor und Anolyt feile des Unter Verwendung der in F i g. 2 gezeigten elektro- ^eiloberteiis 64; die nicht gegenüber chemischem lytischen Zelle mit Graphitanoden und Stahlgitter- ^.ngriff inert sind, berührt. Aus dem Zelloberteil 64 kathoden wird ein gewebtes Polypropylen-piaphra.gma geht der Chlorgasauslaß 24 heraus,/weiterhin Elektro- io mit einer Wasserdurchlässigkeit vonι etwa 0,4 tydm2/min lyteinlaß 18 μηϋ Sichtglas 68\ Das Sichtglas 68 erlaubt bei einem Druck von 25 cm Wässersäule fest um die eine Beobachtung des Anplytniyeaus 30 in der Kathode herum angebracht. Eine verstärkte Pplyester-Anolytkääinier ??· > ·■·.···: auskleidung wird in den Zelloberteil W Beton
einer' Kunststoff auskjeidjmg 66 bedeckt, welche die 5 ü e ι s ρ ι e ι ι
innere Oberfläche des Zelloberteües abdeckt und verhütet, daß das gasförmig? Chlor und Anolyt feile des Unter Verwendung der in F i g. 2 gezeigten elektro- ^eiloberteiis 64; die nicht gegenüber chemischem lytischen Zelle mit Graphitanoden und Stahlgitter- ^.ngriff inert sind, berührt. Aus dem Zelloberteil 64 kathoden wird ein gewebtes Polypropylen-piaphra.gma geht der Chlorgasauslaß 24 heraus,/weiterhin Elektro- io mit einer Wasserdurchlässigkeit vonι etwa 0,4 tydm2/min lyteinlaß 18 μηϋ Sichtglas 68\ Das Sichtglas 68 erlaubt bei einem Druck von 25 cm Wässersäule fest um die eine Beobachtung des Anplytniyeaus 30 in der Kathode herum angebracht. Eine verstärkte Pplyester-Anolytkääinier ??· > ·■·.···: auskleidung wird in den Zelloberteil W Beton
ZuV CJurchführühg des erfmdungsgemäßen Ver- eingeformt Die. Zelle ist so aufgebaut, daß der
fahrens \yirct" eine Zelle bevorzugt, die aus einer 15 Betonzellboden nicht mit dem Elektrolyten und der
Anodfenkammef 22 mjt einer Gräphitänode 12, 50, die Betonzelloberteii nicht mit dem Chtorgäs und auch
aft einer Betongrundplatte 4§ befestigt ist und elek- nicht mit Elektrolyten in Berührung kommen kann,
irisch durch dieäe Grundplatte 48 verbunden ist, einer ' Der Betrieb der Zelle wird eingeleitet, indem eine
Kathö'denkammer rhit einer in Maschengeflecht .aus- 8 %ige Natriumchloridlösung in die Zelle eingebrächt
gebildeten Metallkathode ausι S. tahl, nickelüberzogehem so und bei einer Strpmdichte von etwa 0,12 A/cm2 ein
Stahl· oder Nickellegierung, wobei die Anode von der Strom von 30 000 A durch die Zelle fließt. Nachdem die
iCathpde 14 durph ein poröses Kunststoff diaphragma Elektrolyse eingesetzt hat, wird eine saure Beschickuhgs-
%6, das dicht um dje Kathode 14 herum befestigt ist, lösung mit einem Gehalt von 12% Chlorwasserstoff,
abgetrennt ist, einem Zelloberteii aps Beton,'weicher ?% Natriumchlorid und 0,5% Triäthanolamin das
mit einem saure- und cbJorbeständigen Kunststoff 25 Änodenkammer mit einer : Geschwindigkeit von
ausgekleidet ist, und aus einer Steigleitung aus Kunst- 5?3 l/min zugeführt; die alkalische Lösung, die sich
gtpff zum Abzjehen von verbrauchtem Katholy- zu Beginn in der Kathodenkammer entwickelt, wird
ten aus der Kathpdenkämmer besteht. Beispielsweise dadurch rasch auf einen pH-Wert von etwa 1 und
weist hierbei der ZeÜpberteil eine vorgefprmte Aus- eineq Chlorwasserstoffgehait von 3,0 g/1 gebracht
jdejdung 66 aus einem säure- und cMprbeständigen 30 JDi^ Seilspannung beträgt 2,1 Volt und der pH-Wert
i^iiriststpff 'auf, der' aus Polyester, Phenolharze Poly- der Beschickungslösung weniger als i'. An der Anode
tetrafluoräthyJen, Polyprppylep, Polyäthylen,' Poly- wird Chlor mit einer Geschwindigkeit voii 39 kg/h
vinylchlorid : oder gethlprtem Pplyvinylchlorid be- erzeugt, während an der Kathode Wasserstoff gebildet
gtehen kann. " wird-
Bei der Herßteilung von Wasserstoff und Chlor in 35 Der aus der Kathodenkammer abgezogene verarmte
einer ElektrplysezeÜeinit Graphitanode und einer aus Katholyt wird ihit einer 24°/0igeri Salzsäure auf einen
Stahl,' piQkelpiättiertem Stahl oäer Nickellegierung Ghlorwasserstoffgehalt von %2% gefcrächt und rnit
bestehenden Metailkathpde wird eine wäßrige Lösung N&triumchiorid unter Verwendung einer l6ö/pigen
voii Salzs'äure, die mit einem Alkalichlorid gesättigt N.atriumchloridlösüng gesättigt,
ist und eine hemmende Menge eines Korrosionshemrh- 40 Zusätzliches Amin wird zugefügt, um ejnen
Joffes' enthält,!indie elektrblytische Zelle eingeführt. Amingehalt von 0,5% auf rechtzüerhalten.' Die so
ßabei tritt die wäßrige Lösung durch ein die Anode ergänzte Beschickungslösung wird dann iii'dje Zeile
ypd Kathode trennendes poröses Kunststpff-Dia- zur weiteren Zersetzung von Salzsäure zurückgeführt.
phragrna hindurch in die Kathodenkammer ein. ■■■>■- ...
Spdann wird ejne Zersetzungssparjnung über die 45
piektrpden angelegt, so daß sich' Chlor an der Anode
piektrpden angelegt, so daß sich' Chlor an der Anode
und Wasserstoff an der Kathode entwickelt'. Während Beispiel 2 bis 13
def Elektrolyse wird ein pH-Wert des Anolyten γοη
weniger als 1 und ein pH-Wert des Kathoiyteri von
def Elektrolyse wird ein pH-Wert des Anolyten γοη
weniger als 1 und ein pH-Wert des Kathoiyteri von
vorzugsweise weiiiger als. 7 aufrechterhalten. Außerdem 50 Der Ejrifluß der Strömdiphte und der Chjprwasser-
vvifd eiin verarmter p(ler yerbraucliter saurer Katholyt stoffkonzentration des Kathoiyten auf die ZeIl-
gus der Zelle abgezogen und eine ergänzte Lösung über spannung wird zur Ermittelung der bevorzugten
die Anodenkammer eingeführt. Die ergänzte wäßrige Arbeitsbedingungen untersucht! Die Versuche werden
tßsuiig enthält ? bis 20% Salzsäure., 1 bis 20% Na- ausgeführt unter Verwendung einer Laboratoriums-
tnumchlprid und 0,1 bis 1,5% Aminhemmstoff, 55 zelle, die gemäß F i g. 1 konstruiert ist und mit einer
Ehrend ein verbrauchter saurer Katholyt einen Chlor- Beschickuhgsiösung von 12% Chlprwasserstoff und
wasserstoffgehaU .von weniger als 20 g/l aufweist. 8 % Natriurhchiprid bei einer Temperatur von 98,5
Äußerst vprieilhäft erweist sich bei diesem Verfahren ±0,5?C betrieben wird. Es wird'mit Gitterkathoden
die Verwendung einer in Maschenkonstruktipn vor- aus mit Nickel plattiertem Stahl und mit Graphit-
jiegenden Nickeilegierüngskathode und einer Graphit- 60 anöden gearbeitet, die so angebracht sind, daß sich
anöde, wobei eine wäßrige Lösung aus Salzsäure und ein Elektrodenspalt von 6 min ergibt. Ein PoIy-
A|kalichiorid mit einem' pH-Wert von weniger als 1 propylen-Diaphragma mit einer Wasserdufchlässig-
in die Elektrolyt-Zelle eingeführt und die wäßrige keit von etwa 0,4 l/dm2/rnin bei einem Drück von
Lösung durch ein gewebtes Kunststoffdiaphragma 25 cm Wassersäule war zwischen den Elektroden
hindufchtritt, das Anoden-: und Kathodenkammer 65 eingesetzt, sp daß die Strömung des Elektrolyten von
trennt, der Anode zu der Kathode begrenzt ist. Die'Ergeb-
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Falls nichts nisse einer Anzahl von Versuchen unter den ange£e-
änderes angegeben ist, sind sämtliche Teile und benen Bedingungen sind in Tabelle I zusammengefaßt:
Bai | Stromdichte | HCl-Konzen- | Zellspannung |
J3C1- spiel |
tration im | ||
Nr. | (A/cm») | Katholyten | (Volt) |
2 | 0,465 | (g/l) | 3,87 |
3 | 0,465 | 0,40 | 3,28 |
4 | 0,465 | 1,46 | 2,74 |
5 | 0,31 | 2,94 | 2,93 |
6 | 0,31 | 0,73 | 2,64 |
7 | 0,31 | 2,70 | 2,25 |
8 | 0,155 | 3,67 | 2,51 |
9 | 0,155 | 0,73 | 2,00 |
10 | 0,155 | 2,70 | 1,90 |
11 | 0,135 | 3,85 | 2,42 |
12 | 0,135 | 1,04 | 1,92 |
13 | 0,135 | 3,31 | 1,83 |
5,00 | |||
Aus den Beispielen 2 bis 13 ergibt sich, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren günstige Betriebsbedingungen
über einen weiten Bereich von Stromdichten
erzielt werden. Es ist auch ersichtlich, daß je
niedriger die Zellspannung ist, desto höher ist die Chlorwasserstoffkonzentration, d. h. die Zellspannung
ist ein Maß für die Konzentration an HCl im Katholyten.
S Das Verfahren nach Beispiel 1 wird wiederholt unter Variierung der Beschickungskonzentrationen an
Salzsäure zwischen 5 und 20% und Variierung der Temperatur zwischen 50 und 100° C. Verschiedene
Amine, einschließlich Trimethylamin, Triäthylamin,
ίο Trimethylolamin und Triäthanolamin werden in
Mengen im Bereich von 1 bis 15 g/I Beschickungslösung verwendet. Bei sämtlichen Verfahren wird die Beschickungsgeschwindigkeit
an Elektrolyt zu der Anodenkammer so eingestellt, daß die Menge an HCl in dem
Katholyten 20 g/l nicht überschreitet. Die Beispiele werden auch unter Verwendung von gewebtem
Polytetrafluoräthylen und gechlortem Polyvinylchlorid als Diaphragmagewebe wiederholt. Auch mit Nickel
plattierte Stahlgitter und nickellegierte Maschengitter
ao wurden als Kathode verwendet. Es zeigte sich,
daß zur Vermeidung eines Säureangriffs auf die Kathode
weniger Sorgfalt beim An- und Abstellen der Elektrolyse erforderlich ist, wenn ein nickelplattiertes Stahlgitter
oder eine Nickellegierung als Kathodenmaterial
as verwendet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
409550/361
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=23553575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1567571A Pending DE1567571B2 (de) | 1964-08-31 | 1965-08-26 | Verfahren zur Elektrolyse von Salzsäure |
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---|---|
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DE19700534A1 (de) * | 1997-01-10 | 1998-07-16 | Bayer Ag | Zellendeckel für Elektrolysezellen |
EP1074515B1 (de) | 1999-08-06 | 2007-10-03 | PuriCore International Limited | Elektrochemische Behandlung einer wässrigen Lösung |
AU2002230999A1 (en) * | 2000-12-21 | 2002-07-01 | Medtronic, Inc. | Electrically responsive promoter system |
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-
1965
- 1965-08-12 NL NL6510493A patent/NL6510493A/xx unknown
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- 1965-08-31 GB GB37219/65A patent/GB1132281A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-02-14 BE BE694057D patent/BE694057A/xx unknown
Also Published As
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---|---|
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GB1132282A (en) | 1968-10-30 |
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