DE1566953C2 - Elektroakustisch^ Alarmsignalanlage, sogenannte elektronische Sirene - Google Patents

Elektroakustisch^ Alarmsignalanlage, sogenannte elektronische Sirene

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DE1566953C2
DE1566953C2 DE1566953A DE1566953DA DE1566953C2 DE 1566953 C2 DE1566953 C2 DE 1566953C2 DE 1566953 A DE1566953 A DE 1566953A DE 1566953D A DE1566953D A DE 1566953DA DE 1566953 C2 DE1566953 C2 DE 1566953C2
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/0207Driving circuits
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektroakustische Alarmsignalanlage, sogenannte elektronische Sirene, mit einem Lautsprecher, einem Verstärker, einem transistorisierten Tongenerator zur Erzeugung einer Alarmsignalspannung, der mittels einer Steuerspannung elektronisch verstimmbar ist, einem vor dem Steuerspannungseingang des Tongenerators liegenden flC-Impulsformer, einem selbsttätig schwingenden, die Steuerspannung bestimmenden Rechteckspännungsgenerator und einem Schalter zur Wahl verschiedenartiger Signale. Eine Alarmsignalanlage dieser Art ist aus der Firmendruckschrift Vanguard 100 von 1964 bekannt. Dort ist jedoch lediglich die Erzeugung eines Dauerheultons mit auf zwei Werte umschaltbarer Heultonperiode vorgesehen.
Eine andere elektroakustische Alarmsignalanlage verwendet einen Alarmsignalgenerator (Siemens 6 S EIa 4896), der Feuer- und Katastrophenalarmsignale in einem motorgetriebenen Signalgenerator erzeugt, deren Laufzeit von einem motorisch angetriebenen Taktgeber in Verbindung mit einem Relaissatz bestimmt wird.
Ausgehend von einer Alarmsignalanlage der eingangs genannten Art, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche derart weiterzubilden, daß sie sämtliche genormten Alarmsignalfolgen unter Verwendung von elektronischen Mitteln abzugeben vermag. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
Aus dem Buch von Bühl er, »Einführung in die
Anwendung taktloser Schaltelemente«, 1966, S. 93 und 94, 129 bis 133, sind Zählketten zur Programmsteuerung bekannt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen 2 bis 9 gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer von der Anordnung gemäß Fig. 1 gesteuerten elektroakustischen Lautsprecheranlage und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, das mit einer elektroakustischen Lautsprecheranlage baulich vereinigt ist.
Der die Signalausgangsklemme 1 speisende Tdngenerator des Alarmsignalgenerators ist ein Multivibrator 2, dessen Grundfrequenz durch Ändern einer über einen Impulsformer 3, 4 zuführbaren Steuerspannung zwischen nahezu 0 und 420Hz verstimmbar ist. Der Multivibrator 2 kann über einen Geräteschalter 5 an eine Betriebsspannungsquelle 6 angelegt werden. Der Impulsformer 3, 4 hat eine Grenzfrequenz von 0,1 Hz, und sein Längswiderstand 4 liegt am Abgriff eines Spannungsteilers 7, 8, der einerseits mit einer vom Geräteschalter 5 kommenden Betriebsspannungszuführungsleitung und andererseits über verschiedene Kontakte" eines Schalters 9 mit Ausgangsklemmen eines Nicht-Gliedes 10 bzw. eines NOR-Gliedes 11 verbunden ist. Wenn diese Ausgangsklemmen Massepotential annehmen, erscheint am Abgriff des Spannungsteilers 7, 8 eine Steuerspannung, die nach Aufladen des Kodensators 3 des Impulsformes 3, 4 eine Grundfrequenz des Multivibrators von etwa 420 Hz bewirkt. Dem Teilwiderstand 8 des Spannungsteilers 7, 8 kann in einigen Stellungen eines mit dem Schalter 9 gekuppelten Schalters 12 periodisch im Rhythmus eines Rechteckspannungsgenerators 13 mit der Grundfrequenz 0,25 Hz ein Widerstand parallel geschaltet werden, der das Spannungsteilerverhältnis so ändert, daß er nach vollendeter Umladung des Kondensators 3 des Impulsformers 3, 4 eine Grenzfrequenz des Multivibrators 2 von etwa 300Hz bewirkt. Zufolge der Zeitkonstante des Impulsformers 3, 4 erzeugt der Multivibrator 2 beim periodischen An- und Abschalten des Widerstandes 14 einen Heulton.
Der Ausgang des Rechteckspannungsgenerators 13 speist den dynamischen Eingang einer bistabilen, beim Einschalten eine Vorzugslage einnehmenden Kippschaltung 15, die die erste einer Kette von fünf ebensolchen Kippschaltungen 15 bis 19 ist. Zwischen den Kippschaltungen 15 und 16 ist eine Rückführung 20 vorgesehen, die eine Impulsteilung im Verhältnis 1:3 bewirkt. Ein Ausgang der Kippschaltung 17 ist über das Nicht-Glied 10 mit Kontakten des Schalters 9 verbunden. Ausgänge der Kippschaltungen 18 und 19 sind mit den Eingängen des NOR-Gliedes 11 verbunden, dessen Ausgang einerseits über eine Starttaste 21 mit Masse und andererseits mit einem invertierten Eingang eines Und-Glieds 22 verbunden ist, dessen anderer Eingang über den Geräteschalter 5 an die Betriebsspannungsquelle 6 anschaltbar ist. Das Und-Glied 22 schaltet bei entsprechenden Eingangsbedingungen die Betriebsspannung über eine Zuführungsleitung 23 zum Rechteckspannungsgenerator 13 und den fünf bistabilen Kippschaltungen 15 bis 19 durch.
Im Gehäuse 24 des Alarmsignalgenerators ist außerdem ein besonderer Sginaltongenerator 25 mit einer eigenen, nicht besonders dargestellten Signalablaufsteuerung zur Erzeugung eines Signals mit sich periodisch sprunghaft, ändernder Tonhöhe zur Kennzeichnung der Vorfahrtsberechtigung von Einsatzfahrzeugen von Polizei, Feuerwehr u. dgl., sogenanntes elektronisches Polizeihorn, enthalten. Der Signal-. tongenerator 25 ist über einen besonderen Schaltkontakt 5' des Geräteschalters 5 mit der. Betriebsspannungsquelle 6 verbunden, und seine Signalabao laufsteuerung ist in der letzten Stellung des Vorwählschalters 9 mit der Starttaste 21 verbunden, durch deren Druck sie in Gang gesetzt werden kann.
Für den Einsatz in bereits bestehenden mobilen Lautsprecheranlagen, bei denen ein über einen Mikrofoneingang 26 aussteuerbarer Verstärker 27 einen Lautsprecher 28 speist und beispielsweise an eine Kraftfahrzeugbatterie 29 angeschlossen ist, ist in dem den Alarmsignalgenerator enthaltenden Gehäuse 24 in einem Teil 6' des Gehäuses die vorzugsweise von einer Trockenbatterie gebildete Betriebsspannungsquelle 6 und in einem Teil 25' des Gehäuses 24 der besondere Signaltongenerator 25 untergebracht. Am Gehäuse 24 sind außen der- Geräteschalter 5, die Starttaste 21, ein Bedienungsorgan 30, der Schalter 9, 12 und ein Umschalter 31 vorgesehen, mit dessen Hilfe wahlweise eine äußere Ausgangsklemme 32 des Alarmsignalgenerators, die mit dem Mikrofoneingang 26 des Verstärkers 27 verbunden ist, entweder mit der inneren Signalausgangsklemme (1 in Fi g. 1) des Multivibrators (2 in F i g. 1) und des Signaltongenerators (25 in Fig. 1) oder mit einem an eine besondere Mikrofonbuchse 33 anschaltbaren Mikrofon 34 verbindbar ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist in ein Gehäuse 24' eines Verstärkers einer mobilen Lautsprecheranlage, die einen Lautsprecher 28' speist und von einer Kraftfahrzeugbatterie 29' gespeist wird, sowohl ein Multivibrator 2" mit Ablaufsteuerung, deren einzelne Signalabläufe durch Drucktasten 35 vorwählbar und mittels einer Starttaste 36 auslösbar sind, als auch ein Signaltongenerator 25" fest ein-. gebaut, dessen Signal über die oberste Drucktaste 35' vorwählbar und ebenfalls mittels der Starttaste 36 auslösbar ist. Am Gehäuse 24' sind weiterhin von außen zugänglich ein Umschalter 31', mit dem wahl-" weise ein an einer Mikrofonbuchse 33' anschaltbares Mikrofon 34' oder eine innere, Signalausgangsklemme (entsprechend 1 in F i g. 1) anschaltbar sind, ein Lautstärkeregler 37 des Verstärkers und ein Geräteschalter 5" angeordnet. Außerdem ist in dem Gehäuse 24' ein Lautsprecher 28" eingebaut.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektroakustische Alärmsignalanlage, sogenannte elektronische Sirene, mit einem Laut-Sprecher, einem Verstärker, einem transistorisierten Tongenerator zur Erzeugung einer Alarmsignalspannung, der mittels einer Steuerspannung elektronisch verstimmbar ist, einem vor dem Steuerspannungseingang des Tongenerators liegenden ÄC-Impulsformer, einem selbsttätig schwingenden, die Steuerspannung bestimmenden Rechteckspannungsgenerator und einem Schalter zur Wahl verschiedenartiger Signale, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingangsspannung des ÄC-Impulsformers (3, 4) vom Abgriff eines Spannungsteilers (7, 8) abgenommen ist, der mit seinem einen Anschluß an einer Betriebsspannung liegt und mit seinem anderen Anschluß über die Kontakte einer ersten Schalterebene (9) des Schalters (9, 12) mit Masse verbindbar ist, wobei die Schwingung des Tongenerators (2) bei Unterbrechung der Masseverbindung aufhört, daß die Masseverbindung unter Zwischenschaltung logischer Schaltelemente (10, 11) über die Ausgänge einer vom Rechteckspannungsgenerator (13) angesteuerten Kette von bistabilen Kippschaltungen (15 bis 19) erfolgt und daß der Abgriff des Spannungsteilers (7, 8) über einen Vorwiderstand (14) und über Kontakte einer zweiten Schalterebene (12) des Schalters (9, 12) an den Ausgang des Rechteckspannungsgenerators (13) anlegbar ist.
2. Signalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette aus fünf binären Kippschaltungen (15, 16, 17, 18, 19) besteht, deren beide erste Kippschaltungen (15,16) mit einer eine Impulsteilung im Verhältnis 1:3 bewirkenden Rückführung (20) versehen sind, deren dritte Kippschaltung (17) an ihrem negierten Ausgang die Taktspannung für die längere Teil-Periodendauer über ein logisches Nicht-Glied (10) abgibt und deren vierte und fünfte Kippschaltungen (18, 19) mit ihrem negierten bzw. normalen Ausgang über ein NOR-Glied (11) [logische Oder-Schaltung mit negiertem Ausgang] die Taktspannung für die Signaldauer abgeben.
3. Signalanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quelle (6) der Betriebsspannung über einen Geräteschalter (5) mit einem normalen Eingang eines Und-Gliedes (22) verbunden ist, dessen Ausgang die Betriebsspannung für die Kette der binären Kippschaltungen (15, 16,17,18,19) liefert und dessen invertierter Eingang einerseits über eine Starttaste (21) mit Masse und andererseits mit dem Ausgang des NOR-Gliedes (11) verbunden ist.
4. Signalanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des Tongenerators (2) der Ausgang eines besonderen Signaltongenerators (25) mit eigener Signalablaufsteuerung, sogenanntes elektronisches PoIizeihorn, verbunden ist und dessen Signalablaufsteuerung in einer besonderen Stellung des Vorwählschalters (9,12) mit der Starttaste (21) auslösbar ist.
5. Signalanlage nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmsignalgenerator zusammen mit einer ihn speisenden Batterie (6) in einem eigenen Gehäuse (24) angeordnet ist. }
6. Signalanlage nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmsignalgenerator (2", 25") in einem Gehäuse (24') des von ihm Wahlweise ansteuerbaren Verstärkers einer vorzugsweise mobilen Lautsprecheranlage angeordnet und von einer Betriebsspannungsquelle (29') des Verstärkers gespeist ist.
7. Signalanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24') einen vom Verstärker gespeisten Lautsprecher (28") enthält.
8. Signalanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24 bzw. 24') eine Schaltvorrichtung (9,12, 30 bzw. 9,12, 35, 35') zur Vorwahl jeweils eines der verschiedenen möglichen Signalabläufe sowie eine besondere Starttaste (21 bzw. 36) zur Auslösung des vorgewählten Signalablaufs hat.
9. Signalanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24 bzw. 24') einen besonderen elektronischen Signaltongenerator (25 bzw. 25") zur Erzeugung eines Signals mit sich periodisch sprunghaft ändernder Tonhöhe zur Kennzeichnung der Vorfahrtberechtigung von Einsatzfahrzeugen von Polizei, Feuerwehr u. dgl., sogenanntes elektronisches Polizeihorn, enthält, der in einer der Stellungen der Schaltvorrichtung (9,12, 30 bzw. 9,12, 35') vorwählbar und mit der Starttaste (21 bzw. 36) auslösbar ist.
DE1566953A 1967-10-28 1967-10-28 Elektroakustisch^ Alarmsignalanlage, sogenannte elektronische Sirene Expired DE1566953C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852196A1 (de) * 1978-12-02 1980-12-11 Hirschmann Radiotechnik Akustischer signalgeber mit periodisch sich aendernder frequenz des ausgangssignals

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