DE1566657A1 - Kuenstliche Niere - Google Patents

Kuenstliche Niere

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DE1566657A1
DE1566657A1 DE19671566657 DE1566657A DE1566657A1 DE 1566657 A1 DE1566657 A1 DE 1566657A1 DE 19671566657 DE19671566657 DE 19671566657 DE 1566657 A DE1566657 A DE 1566657A DE 1566657 A1 DE1566657 A1 DE 1566657A1
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DE
Germany
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kiil
artificial kidney
blood
dialysis fluid
kidney according
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DE19671566657
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Carlo Gasparini
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R L DASCO SOC
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R L DASCO SOC
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    • A61M1/1654Dialysates therefor
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Description

  • Künstliche Niere Gegenstand der Erfindung ist eine künstliche Niere zur fortlaufenden extracorporalen Dialyse des Blutes, die von einem Kiil-Apparat ausgehend aufgebaut ist, das Blut wirksam reinigt und den Zufluss und den Abfluss, die Temperatur und den Druck automatisch regelt und kontrolliert.
  • Die erfindung hat folgende Vorteile: 1. ach dem Anschließen an eine Arterie und an eine Vene des Patienten arbeitet die Vorrichtung automatisch und funktioniert zuverlässig.
  • 2. Die Temperatur der Dialyseflüssigkeit kann genan innerhalb vorbestimmter Grenzen gehalten werden.
  • 3. Der druck des gereinigten Blutes, das in die Vene zurückfließt, und der Druck der Dialysefliissigkeit kann in genauen vorbestimmten Grenzen gehalten werden.
  • 4. Eine ftontrolle der Wemperatur und des Druckes mittels optischer und akustischer Signale ist vorhanden.
  • Der Riil-Apparat ist entsprechend der Krfindung mit gerillten Scheiben aus ourchsichtigem Plexiglas ausgebildet und die @einigung des Blutes wird normalerweise mit-tels Folien aus durchsichtigen Zeillophan so erzielt, daß es möglich ist uurch hinblick die Regelmäßigkeit des Abflußes zu kontrollieren.
  • In dem normalen Kiil-Apparat wird das zu reinigende Blut auf einer breiten Fläche parallel zur Dialyseflüssigkeit von aieser durch eine Diaphragmafolie getrennt, geleitet, Durch die Folie hindurch findet der Austausch der zu dialysierenden Bestandteile statt. Durch die Anbringung der Billen gemäß der Erfindung wird die Wirkungsfläche des Apparates wesentlich vergröbert und die Führung von blut und Dialyseflüssigkeit verbessert.
  • Die Dialyseflüsseigkeit wird für den einsatz in zwei Behälter bereitgehalten, erl, deraitig miteinander verbundt?n sind, daß wahlweise der eine oder aiidere behälter eingeschaltet $werden kann. Zweckmäßig haben die Behälter ein derartiges Fassungsvermögen, daß sie mehrere Kiil-Apparate speisen können.
  • Die Gesamtapparatur des Kiil-Apparates besitzt eine Pumpe, die das Blut, und eine weitere Pumpe, welche die Dialyseflüssigkeit von den Speicherbehältern zu den Kiil-Apparaten fördert. Gemäß der Erfindung ist diese Gesamtapparatur so ausgebildet und weist solche Instrumente auf, daL ein besonders zuverlässiges Funktionieren gesichert ist, Bie Einzelheiten der Erfinaung werden nachfolgend unter bezugnahme auf die Zeichnung, die ein liusführungsbeispiel wiedergibt, beschieben; Fig. 1 zeigt das Gesamtschema der Vorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführung des Kiil-Apparates gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine Befestigungsweise der Stütze des Kiil-Apparates.
  • Fig. 4 zeigt untereinandergereiht drei Plexiglasplatten des Kiil-apparates, die eine mit parallelen Rillen versehene Oberflache aufweisen, über die das r'lut und die Dialyseflüssigkeit ablaufen. k'ig. 5 zeigt eine kleine mechHnische 1'endelvorrichtung, um den Rengenzahlen uos Kiil-Apparates stets senkrecht zu halten.
  • Das Blut wird aus der Arterie 2 entnommen und fließt durch Leitungen zu dem Eiil-Apparat, welche es durch Zellophanfolien von der Dialyseflüssigkeit getrennt durchfließt und fließt schließlich in die Vene 3 zurück.
  • An die Leitungen ist über eine Zweigleitung ein Rohrbehälter 4 angeschlossen, um gegebenenfalls dem Blut eine Beimengung zuzuführen, z. B. ein Mittel zum Verhindern des Gerinnens. Ein Mengenmesser 5 kontrolliert die Durchlaufmenge des gereinigten Blutes. An diesem Mengenmesser 5 ist ein Behälter 6 angeschlossen, über den ebenfalls B-eimengungen zugeführt werden können.
  • Die Dialyseflüssigkeit aus diesen Behältern 7 und 8 fliesst zu dem Kill-Apparat 1 und schließlich über eine Leitung 9 ab.
  • In der Leitung de Dialyseflüssigkeit ist ein Durchflußmesser 10 und eine Wärmeschlange 11 angebraoht, deren Rohrspiralen durch eine Flüssigkeit laufen, die in ihrem Behälter mittels des durch einen Thermostaten gesteuerten elektrischen Widerstandes 12 erwarmt wird. hin Kühlflüssigkeitsbehälter 13 ist vorgesehen, um ggf. die Temperatur der Dialyseflüssigkeit zu senken. Sinne Ansaugpumpe 14 wird durch einen Hahn 15 und ein Ventil 16 gesteuert.
  • Die Behälter 7 und 8 haben eine gemeinsame Austrittsleitung 17 und sind über Rohre 18 und 19 miteinander verbunden, in die Ventile a, b, c und d eingesetzt sind.
  • An das Rohr 19 ist eine Pumpe 20 angeschlossen, welche die dialyserflüssigkeit zu den Verteiler 21 fördert, an den über Leitungen k1, k2, k3 und k4 mehrere Kiil-Apparate angeschlossen sein können. An den Verteiler ist ein Ventil 22 und daran Leitungen 23 und 24 angeschlossen, um Flüssigkeit, die zu hohen Druck hat, zu den Behältern 7 und 8 zurückzuführen. In di Leitungen 23 und 24 sind Überdruckventile e und f eingesetzt.
  • Auf dem abhebbaren Deckel 25 des Behälters 7 ist ein elektrischer Motor 26 angebracht, der eine Rührschraube 27 drehen kann. Eine gleiche Einrichtung kann auch auf dem Deckel des Behälters 8 angebracht werden. Zwei Behälter vorgesehen, weil darm der eine für den Kiil-Apparat eingesetzt werden kann, während in dem anderen neue Dialysierflüssigkeit vorbereitet werden kann.
  • Die ganze Apparatur wird elektrisch überwacht und gesteuert mittels Signallampen und Ablesegeräten und ausserdem mittels akustischer Signalmittel. Ein Whrmometer 28 kontrolliert die Temperatur im Wärmeaustauscher 11. Bin Manometer 29 kontrolliert den Druck des Blutes, das durch dan Kiil-apparat geteten ist, ein weiteres Manometer 30 den Druck der Dialyseflüssigkeit, Die Geräte 28 bis 30 sind an elektrische Stromkreise mit Signal lampen 31, 32 und 33 gekuppelt und mit einer akustischen Signalen richtung 34 verbunden, die in Wirkung treten, sobald eine Störung auftritt. Mittels eines Hautschalters 35 kann die gesamte Schaltung ein- oder ausgeschaltet werden, mittels eines Schalters 37 die Pumpe 14, mittels eines Schalters 36 der Wärmeaustauscher 11 und mittels eines Schalters 38 die Pumpe 20. Mit den Schaltern 35. 36 und 37 sind Überwachungslampen 39, 40 und 41 verbunden.
  • Die Weile 28 bis 38 sind auf einer auf Schwenkrädern beweglichen Wafel montiert. Figur 2 zeigt diese Tafel, die auf einer in einer Säule 43 verschiebbaren und in gewünschter höhe einstellbaren Stange 44 gelagert ist, Diese Säule 43 wird von einem fahrbaren Sockelgestell 42 getragen. Die Stange 44 läuft oben in eine Gabel 45 aus, die einen Rahmen 46 abstützt, der den Klil-Dialysator 1 trägt. Mit einem handgriff 47 und einem Zahnsegment 48 wird die Neigung des Kiil-dialysators eingestellt.
  • Mit 49 ist in dr FlUur 2 ein Pendelmechanismus bezeichnet, der dazu dient, den Mengenmesser 5 in vertikaler bage zu halten. Die einzelnen Weile des Mechanismus 49 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figur 5 nE-her beschrieben.
  • Die Figur 3 zeigt die gleiche Tragkonstruktion des Kiil-Apparates. wie die Figur 2, jedoch bei horizontaler Lage des rahmens 46.
  • Aus der Figur 4 ist zu erkennen, daß der nach der Erfindung ausgebildete Kiil-Apparat mehrere - im dargestellten Beispiel drei - Plexiglasplatten 50, 51,52 aufweist, die mit Rillen g versehen sind, welche die über die Platten fliessenden Flüssigkeiten - Blut und Dialyseflüssigkeit - leiten. Die Plexiglasplatten und die ebenfalls durchsichtigen Zellophanmembranen ermöglichen es den Durchfluß der Flüssigkeiten zu überwachen und zu regeln. Umlegbare Klemmen 53 dienen dazu, die Pleziglaaplatten 50, 51, 52 festzuklemmen.
  • Der in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Kiil-Apaprat nach der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Kiil-Apparaten durch die Verwendung von durchsichtigen, mit Rillen versehenen Plexiglasplatten, durch die Tragekonstruktion zum schwenkbaren Abstützen des Apparates und durch den in der Figur 5 dargestellten Mechanismus 49.
  • Dieser Mechanismus 49 ist mit einer hlemme 54 an dem Kiil-Apparat befestigt (vergl. Figur 2). Die Klemme 54 hält einen Stift 55, an dem ein Pendelarm 56 angelenkt ist, der das Gewicht 57 trä£t. Mit o -m Pendelarm 56 ist Das Mengenmeßgerät 5 um die gleiche Achse schwingend fest verbunden, so daß das Meßgerät 5 stets eine vertikale Lage einnimmt, gleichgültig welche Neigung der hiil-Apparat 1 hat.
  • In den Figuren 5 und 2 sind die zum Meßgerät 5 führenden Flüssigkeitsleitungen h zum Teil sichtbar.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1, Künstliche Niere, die von einem Kiil-Apparat ausgehend aufgebaut ist und Pumpen zur Förderung des Blutes und der iialyseflüssigkeit aufeist, gekennzeichnet durch Einrichtungen (11) zum Steigern und Einrichtungen (13) zum denken der Temperatur der Dialyserflüssigkeit, durch einen Temperaturmesser (28) und ein Manometer (30) zum Kontrollieren der aus dem Kiil-Apparat austretenden Dialyse flüssigkeit und ein Manometer (29) zur Kontrolle des gereinigten Blutes.
  2. 2, Künstliche Niere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Instrumenten (28, 29, 30) zur Messung von Temperatur und Druck Je eine Signallampe (31, 32, 33),sowie gemeinsam ein akustischer Signalgeber (34) naohgeschaltet in den elektrischen Stromkreisen nachgeschaltet sind.
  3. 3. Künstliche Niere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitungen für die Führung des Blutes Behälter (4, 6) zum Zuführen von in das Blut zu injezierenden Mitteln, z. B. zum Verhindern des Gerinnens des Blutes, angeschlossen sind.
  4. 4. Künstliche Niere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbewahren der Dialyseflüssigkeit zwei Behälter (7, 8) vorgesehen sind, die durch Leitungen und Ventile so miteinander verbunden sind, daß wahlweise der eine oder der andere Behälter (7 bzw. 8) zum Einsatz gelangen kann, um die Dialyseflüssigkeit über eine Pumpe (20) und eine Verteilereinrichtung (21) zu fördern.
  5. 5. künstliche Niere nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Kiil-Apparat von Plexiglaaplatten (50, 51, 52) mit Längerillen (g) umfabt ist und um eine Achse (56) schwenkbar gelagert ist, während der Mengenmesser (5) an dem Kiil-Apparat so pendelnd angelenkt ist, dalo er sich stets in vertikaler Stellung befindet.
  6. 6. Künstliche Niere nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet1 daß die von einem Bolzen (57) gebildete Achse (56) des Kiil-pparates von einer Stange (44) getragen wird, die in einer mit einem fahrbaren Sockel (42) abgestützten Säule (43) in der Höhe einstellbar gelagert Ist, wobei die Neigung des Kiil-Apparates mittels eines Zahnsegmentes (48) und eines Handgriffes (47) einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005266A2 (de) * 1978-05-03 1979-11-14 Vittorio Bonomini Hämodialyseeinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005266A2 (de) * 1978-05-03 1979-11-14 Vittorio Bonomini Hämodialyseeinrichtung
FR2424743A1 (fr) * 1978-05-03 1979-11-30 Bonomini Vittorio Appareil d'hemodialyse
EP0005266A3 (en) * 1978-05-03 1979-12-12 Vittorio Bonomini Hemodialysis apparatus

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