DE1566209A1

DE1566209A1 - Dental device

Info

Publication number: DE1566209A1
Application number: DE1967E0033878
Authority: DE
Inventors: Christian Basel
Original assignee: EMDA
Current assignee: EMDA
Priority date: 1967-04-26
Filing date: 1967-04-26
Publication date: 1970-02-12
Also published as: FR1577416A; DE1566209B2; SE338823B; CH483253A

Description

Zahnärztliches GerätDental device

Die Erfindung "bezieht sich auf ein zahnärztliches Gerät mit einem Ständer, mindestens einem Schwenkarm und daran schwenkbar ■befestigtem Kopf, der- stirnseiti^ Halterungen zur Aufnahme yon Instrumenten mit über eine Steiehvorriehtung geführtem Schlauch trägt. ' .The invention "relates to a dental device with a stand, at least one swivel arm and pivotable on it ■ attached head, the frontal mounts for receiving yon Instruments with a hose guided over a vertical device wearing. '.

Zahlreiche zahnärztliche Instrumente müssen ein Betriebsmittel, z.3. Wasser, Druckluft ο.dgl., zugeleitet erhalten und sind daher mit einem Schlauch verbunden. Damit der Schlauch bei Nichtbe-'nutzung nicht stört, sind die zahnärztlichen f-eräte mit Schlaucheinziehvorrichtungen versehen, die den Schlauch soweit in ein Geräteteil hineinziehen, daß das Instrument in einer» Halterung aufsitzt. .Numerous dental instruments must be an equipment, e.g. 3. Water, compressed air or the like. Received and are therefore supplied connected with a hose. So that the hose when not in use the dental f devices with hose retractors are not a problem that pull the hose into a device part so far that the instrument is in a »holder sits on. .

Es ist bekannt, die Schlaucheinziehvorrichtung im Ständer des zahnärztlichen Geräts unterzubringen und auch die Instrumentenhalterungen am Ständer vorzusehen. Die Halterungen sind hierbei fest in der Seitenwand angeordnet oder können um ein Stück aus der Wand he raus ge schwenkt oder herausgezogen werden. Ein solches Gerät ist nicht universell benutzbar, weil der Zahnarzt die in ihrer Halterung steckenden Instrumente entweder gar nicht oderIt is known that the hose retractor in the stand of the to accommodate the dental device and also the instrument holders to be provided on the stand. The brackets are fixed in the side wall or can be made in one piece The wall can be swiveled or pulled out. One such The device cannot be used universally because the dentist either does not or does not use the instruments in its holder

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von einer, einzigen Arbeitsplatz aus gut erreichen kann.can easily be reached from a single workplace.

E^ ist ferner bekannt, die Trstrumentenhslterunfen an einer. Vc-"^. •"mzubrirgen, der über ein eier zwei Schwer>°rme, von denen einer auch durch Verwendung von Parallelogrammarme" höhen^er^teil hnr '.pein k-^rjnn, ^m ständer zu he^pPFtipen. Hier ist die Schl°u^h?in- r>-\ «V)TQT*T¹T chtun.c 1 τη Korf untergebracht. T)er Korf wird entsprechend ^roß und schv;er, insbesondere wenn - wie es "bei morlern°n G-erh'ten üblich ist - vier oder fünf mit einem Roh¹puch versehene Geräte in Kcnf unterrebr^.oht '^er^en rollen, i?^ h?t ir.n.n beispielsweise die Instrumentenhilterungen und die Schln.ucheinziehvorriohtun^en in °"roßen S^hwenktis^her unter"■ebr^.'i^t. Ziel der allgemeinen Sch'.venkbPrkeit i.°t es, äiß der Zⁿhn°rzt in ie^er beliebige¹" Arbeitsstellung bequem die Instrumente ergreifen kann, p;leichrültij ob er sich vcr, neben oder hinter den Patienten, stehend oder auf seinemArbeitRseFsel nit^r:end befindet und "-leich^ültip;, ob er am liegenden oder sitzenden Petienten arbeitet. Piese Bedin^unfr ist mit großen Köpfen bzw. Tischen ni^ht zu erfüll^, v/eil der Kopf mit einem anderen G-eräteteil c'er mit dem Patienten kollidiert. Ein weiterer dachte:¹'! besteht darin, dpß ein schwerer Kopf sin¹" v/eren seiner Hatse nur mit Tlühe verstellen läßt. Umgekehrt brauchte man starke Premser ο de·" Arretierungen, um eine einmal einrrestellte Arbeitsstel?_unrr sicher z¹; fixierer. Ficht zuletzt fordert ein schwerer Kopf auch entsprechend stabile Ausbildungen der Schwenkarme, der Lager und. des Ständers.E ^ is also known, the Trstrumentenhslterunfen at a. Vc - "^. •" mzubrirgen, of which over an egg two heavy> ° arms, one of which also by using parallelogram arms "heights ^ er ^ part hnr '.pein k- ^rj nn, ^ m stand to he ^p PFtipen. Here the key is housed in r> - \ «V) TQT * T ¹ T chtun.c 1 τη Korf. in the case of morlern ° n G-erh'ten it is common - four or five ^{devices provided with a raw 1} puch in kcnf are interrupted without rolling, i? ^ h? t in.nn, for example, the instrument supports and the pipes .ucheinziehvorriohtun ^ en in ° "roßen S ^ hwenktis ^ her under" ■ ebr ^. 'i ^ t. . The aim of the general Sch'.venkbPrkeit i ° t to the Z ⁿ h n ° GCT in he ^ he äiß any ^one "operating position easily can take the instruments p; leichrültij whether he vcr, beside or behind the patient standing or on his work desk there is no ^r : end and "-leich ^ ültip;" whether he works on the lying or sitting petient. This condition cannot be fulfilled with large heads or tables, because the head collides with another part of the device or with the patient. Another thought: ¹ '! is DPSS a severe head sin ¹ "v / ng his Hatse can only be adjusted with Tlühe Conversely, one needed strong Premser ο de ·." detents, a once-einrrestellte work Stel _unrr safe for ^one?; fixer. Last but not least, a heavy head also requires correspondingly stable configurations of the swivel arms, the bearings and. of the stand.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zaMrztliches Ge-. rät anzugeben, dessen Instrumentenkopf leicht--gHngig ist und mit . geringem Kraft- und Zeitaufwand in jede beliebige Arbeitsstelliwg gebracht werden knnn, in der er dem Zahnarzt die größte Atbeitserleichteruns bietet.The invention is based on the object of a medical device. advises to indicate whose instrument head is easy to move and with. little effort and time in any work position which makes the dentist's work easier offers.

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-n-s^p Aufgabe-wird ;erfindung-Sgem?¹ β "hei einen eingangs ges Werter zahnärztlichen- Gerp't Si^irch gelöst, daß '■"'ie Schläuche über die Gelenkstelle', des Kopfe?■ reführt unci die zugehörigen Einziehvorrichtungen in einem der den Kotsf ■ tr^.prenden Geräteteile untergebracht sind.-ns ^ p task-becomes; invention-Sgem? ¹ β "is an initially worthwhile dental device that has been solved that '■"' the hoses over the hinge point 'of the head and leads the associated pull-in devices in one of the parts of the device that jumps into the feces are housed.

Bei dieser Konstruktion hat der Kopf - soweit es die Instrumente betrifft- - nur noch die Punktion, die Halterungen aufzunehmen. Per Kopf kann daher sehr klein und leicht ausgebildet werden. Pie Schlaucheinziehvorrichtung ist dichter an oder sogpr in den Te-rn-te^tünd-er hinein verlegt. Pi e durch das G-ewicht von Kopf und Einziehvorrichtung hervorgerufenen Bie^emomente sind wesentlich kleiner als bisher. -Dementsprechend können die Schwenklader einfacher und die Schwenkarme weniger stabil, insgesamt also ebenfalls mit p-eringerem Gewicht, ausgeführt werden. Das hat rur. Folge, daß sich der Instrumentenkopf über einen großen horizontalen und vertikalen Schwenkbereich leicht und schnell bewegen ]?5ßf. Ein A.bsinken des Kopfes infolge seines eigenen Gewichts-, läßt sich mit geringen Ausgleichskräften und ohne komplizierte Arretierungen verhindern. Pie Kleinheit des Kopfes stellt sicher, daß er in jede beliebige, für den Zahnarzt günstige ArbeitssteH^ gebracht -weden kann. :With this construction, the head - as far as the instruments are concerned - only has the puncture to accommodate the holders. The head can therefore be made very small and light. Pie hose retractor is closer to or sogpr in the Te-rn-te ^ tünd-er moved into it. Pi e by the weight of the head and The bending moments caused by the pull-in device are essential smaller than before. -Accordingly, the swing loader can be easier and the swivel arms are less stable, so overall too with a lower weight. That has rur. As a result, the instrument head moves easily and quickly over a large horizontal and vertical pivoting range ]? 5ßf. A drooping of the head as a result of its own weight, can be prevented with low compensating forces and without complicated locking mechanisms. Pie smallness of the head ensures that he can work in any job that is favorable to the dentist can be brought. :

Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einziehvorrichtung in den an den Kopf anschließenden Schwenkarm untergebracht ist. Pies ist ein optimaler Kompromiß. Einerseits ist die Einzfehvorrichtung vom Kopf weg zum Gerät hin verlagert; andererseits läßt sich die Schlauchführung über einen Gelenkbereich ohne Zusatzmaßnahmen oder mi"t einfachen Mitteln bewerkstelligen.It when the pull-in device in the swivel arm attached to the head is housed. Pies is an optimal compromise. On the one hand there is the Einfehvorrichtung shifted away from the head towards the device; on the other hand, the Guide the hose over a joint area without additional measures or with simple means.

Wie klein man den Kopf ausführen kann, erkennt man daran, daß seine Iiänge nur etwa oder weniger als einer Instrumentenlänge .zu entsprechen braucht.How small one can make the head can be recognized by the fact that its length only about or less than an instrument length .to comply with.

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Eine besonders günstige Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf mit seiner Rückseite an den Schwenkarm anschließt, die einander zugekehrten Wände beider Teile durchbrochen sind und die Gelenkachse, vorzugsweise in Form zweier Achsstummel, die "Deckwände und Bodenwände von Kopf und Schwenkarm durchsetzt. Pie die Durchbrechung durchsetzenden Schläuche verlaufen dann in der Verlängerung der Tnstrumentenhalterungen an der Stirnseite. Selbst wenn der Kopf beidseitig um A-5 , insgesamt also um 90 schwenkbar ist, vermögen die Schläuche einer solchen Schwenkung zu folgen.A particularly favorable solution is characterized in that the back of the head connects to the swivel arm, the facing walls of both parts are perforated and the joint axis, preferably in the form of two stub axles, penetrates the top and bottom walls of the head and swivel arm Hoses penetrating through the opening then run in the extension of the instrument holder on the front side Even if the head can be pivoted on both sides by A-5 , i.e. a total of 90 , the hoses are able to follow such a pivot.

Falls es sich erforderlich erweist, kann man in der Nähe des Gelenks angeordnete Schlauchführungsrollen mit etwa senkrechter Achse vorsehen. Pes weiteren können in der ITähe des Gelenks angeordnete Schlauchführungsrollen mit etwa horizontaler Achse vorgesehen sein. Auf diese Weise werden die Schläuche im Gelenkbereich so geführt, daß 3ceine Störung im Betrieb zu erwarten ist. Des weiteren kann man im Schwenkarm parallele Wände zur Führung der Schläuche vorsehen. Es bereitet daher keine Schwierigkeiten, auch vier eier fünf Schläuche vom Kopf durch den Schwenkarm zur Einziehvorrichtung zu führen.If it proves to be necessary, hose guide rollers arranged in the vicinity of the joint can be used with approximately vertical ones Provide axis. Pes further can be arranged near the joint Hose guide rollers can be provided with an approximately horizontal axis. This way the tubes are in the joint area managed in such a way that a disturbance in operation is to be expected. Furthermore, you can have parallel walls to the swivel arm Provide guidance for the hoses. It is therefore no problem, even four or five tubes from the head through the To guide the swivel arm to the pull-in device.

Mit Hilfe dieser oder anderer einfacher Führungsmittel kann man nicht nur eine horizontale Verschwenkung berücksichtigen, sonderi man kann den Schwenkarm sogar in seinem an den Kopf anschließenden Teil als bekanntes Parallelogrammgestänge zur Höhenverstellung ausbilden.With the help of this or other simple guide means one can not only consider a horizontal pivoting, but also you can even use the swivel arm in its part adjoining the head as a well-known parallelogram linkage for height adjustment form.

Eine besonders einfache Möglichkeit, die 8eiten des Gelenkbereichs abzudecken, besteht darin, die Seitenwände von Kopf und Schwenkarm imitereich. des Schwenkgelenke durch äufspulbare VerkleiMdungen miteinander zu verbinden.A particularly simple way of removing the sides of the joint area to cover, consists in the side walls of the head and swivel arm imitereich. of the swivel joints through windable cladding to connect with each other.

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. In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Kopf ein Gerippe mit wenigstens teilweise gegeneinander austauschbaren Einsätzen, v/ie Instrumentenköcher, Behälter, Röntgenbildbetrachter usv/. auf v/eisen. Das ergibt nicht nur eine einfache Fertigung sondern auch unter Verwendung gleicher Bauteile eine außerordentlich große Ahpassungsmöglichk.eit. ■. In a further embodiment of the invention, the head can be a skeleton with at least partially interchangeable inserts, v / ie instrument cases, containers, X-ray viewers usv /. on v / iron. This not only results in a simple production but also an extraordinary one using the same components great adaptability. ■

Der Kopf nimmt zweckmaßigerweise nicht nur die erwähnten Instrumente auf sondern noch alle weiteren Geräte, die der Zahnarzt bequem erreichen sollte, z.B. ohne seinen Arbeitssessel zu verlassen. Beispielsweise kann an der Stirnseite des Kopfes zumindest ein Teil einer Regeleinrichtung für Bohrer, Turbine o. dgl., angeordnet sein. Eine solche Regeleinrichtung ist mit den Instrumenten auf einer relativ kleinen Fläche untergebracht, die der Zahnarzt auch bei seiner Arbeit am Patienten mühelos im Blickfeld behalten kann.' . .The head expediently takes not only the instruments mentioned, but also all other devices that the dentist uses should comfortably reach, e.g. without leaving his work chair. For example, on the face of the head at least a part of a control device for drill, turbine or the like. Be arranged. Such a control device is with the instruments housed in a relatively small area that the dentist can easily see when working on the patient can keep. ' . .

Auch kann am Kopf ein sich parallel zur Stirnseite erstreckender Handgriff vorgesehen sein. Mit Hilfe dieses Handgriffs läßt sich der Kopf bequem verstellen. Der Handgriff kann auch zumindest einen Teil einer Regeleinrichtung für Bohrer, Turbine o.dgl. aufnehmen. Dies gilt insbesondere dann, wenn an der Stirnseite hierfür kein Platz mehr sein sollte. Des weiteren kann der Handgriff einen Knopf zum lösen einer Bremsvorrichtung aufnehmen. Diese Lösung ist besonders günstig, weil die Bremse nur gelöst werden muß, wenn der Kopf verstellt werden soll, also der Handgriff erfaßt wird. ^Also on the head can be a parallel to the face extending Handle can be provided. With the help of this handle can adjust the head comfortably. The handle can also be at least part of a control device for drill, turbine or the like. take up. This is especially true when on the front side there should be no more space for this. Furthermore, the handle can accommodate a button for releasing a braking device. This solution is particularly favorable because the brake only has to be released when the head, i.e. the handle, is to be adjusted is detected. ^

Es empfiehlt sich, das Schwenkgelenk zwischen Schwenkarm und Ständer bzw. zwischen aufeinanderfolgenden Schwenkarmen mittels einer willkürlich betätigbaren Bremse arretierbar zu machen. Hierfür eignet sich beispielsweise ein Bremsband, das mittels einer Feder an einen Bremszylinder angepreßt wird und durch einen elektromagnetisch betätigten Kraftgeber in entgegengesetzter Richtung belastbar ist. Eine solche Bremse hält die SchwenkarmeIt is recommended that the swivel joint between the swivel arm and To make stand or between successive swivel arms lockable by means of an arbitrarily actuatable brake. A brake band, for example, is suitable for this purpose a spring is pressed against a brake cylinder and by an electromagnetically actuated force transmitter in the opposite direction Direction is resilient. Such a brake holds the swivel arms

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unverrückbar fest, solange sie nicht verschwenkt werden sollen.immovably fixed as long as they are not to be swiveled.

Dagegen genügt es, dem Schwenkgelenk zwischen Kopf und anschließendem Schwenkarm eine dauernd wirkende, schwach einge-' stellte Reibungsbremse zusöordnen. Die Reibtingsbremse läßt eine leichtgängige Verstellung von Hand zu, verhindert aber, daß bei den geringen, vom Schlauch auf den Kopf übertragenen Kräften eine unerwünschte Verschwenkung stattfindet.On the other hand, it is sufficient to assign a continuously acting, weakly adjusted friction brake to the swivel joint between the head and the subsequent swivel arm. The friction brake allows a smooth adjustment by hand, but prevents undesired pivoting from taking place with the small forces transmitted from the hose to the head.

Zum Gewichtsausgleich des Kopfes genügt es bei Verwendung eines höhenverstellbaren Parallelogramm-Schwenkarms, zwischen, zwei, Diagonalpunkten ein Federpaket aus einer Druckfeder und einer Zugfeder wirken zu lassen, die im Kraftfluß hintereinander geschaltet und vorzugsweise konzentrisch zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine Feder mit sehr flacher Charakteristik. Noch verbleibende Differenzen können mit Hilfe einer am Prallelogramm-Schwenkarm angebrachten, schwach eingestellten Reibungsbremse berücksichtigt werden.To balance the weight of the head, it is sufficient when using one height-adjustable parallelogram swivel arm, between, two, diagonal points a spring package consisting of a compression spring and a Allow tension spring to act, which are connected in series in the power flow and preferably arranged concentrically to one another are. This results in a spring with very flat characteristics. Any remaining differences can be found with the help a weakly set friction brake attached to the parallelogram swivel arm must be taken into account.

Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen!The invention is illustrated below with reference to one in the drawing Embodiment explained in more detail. Show it!

Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungs-. gemäßen zahnärztlichen Geräts,Fig. 1 is a perspective overall view of the invention. appropriate dental equipment,

Fig. 2 eine Stirnansicht des Instrumentenkopfes, «Fig. 2 is an end view of the instrument head,

Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch Lagerbock, · ---?;' Prall elogr ammarm und Kopf, .,Fig. 3 is a vertical section through the bearing block, · --- ?; ' Bulging elogr ammarm and head,.,

Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Teile der Fig. und Fig. 4 is a horizontal section through the parts of the Fig. And

Pig. 5 eine Darstellung der Reibungsbremse am Schwenkgelenk zwischen den beiden Schwenkarmen. Pig. 5 shows the friction brake on the swivel joint between the two swivel arms.

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Das zahnärztliche G-r-rMt besitzt eiru>n .-Stander 1, einen damit rbe.r ein Gelenk ? verbundenen erste-·" Schwenkarm .%' einen damit über ein G-elenk 4 verbundenen zweiten Schwenkarm 5 imc einen an dessen Ende schwenkbar befestigten Kopf 6. Der zweite Schwenkarm weist einen Lagerbock 7 und einen Paral]elogrammarm 8 auf. Infolgedessen ist der Kopf 6 in einer horizontalen Ebene um das Ende des Paralleloe;rammarms 8 schwenkbar. Der Kopf kann mit Hilfe dieses Arm« β in einer vertikalen Sichtung verschoben v/erden. Durch Drehung des Lagerbocks 7 und des Schwenkarms 3 kann der Konf 6 über einen großen räumlichen Bereich .verstellt werden. Insgesamt kann daher der Kopf 6 so eingestellt werden, dai3 er vom Zahnarzt in jeder beliebigen Arbeitsstellung bequem erreicht werden kann.The dental G-r-rMt has eiru> n.-Stander 1, one with it rbe.r a joint? connected first- · "swivel arm.% 'one with it A second swivel arm 5 imc connected via a G-joint 4 the end of which is pivotally attached head 6. The second pivot arm has a bearing block 7 and a parallel arm 8. Consequently is the head 6 in a horizontal plane around the End of the paralleloe; ram arm 8 pivotable. The head can with help this arm should be displaced in a vertical sighting. By rotating the bearing block 7 and the pivot arm 3, the Conf 6 can be adjusted over a large spatial area. Overall, the head 6 can therefore be adjusted so that it easily reached by the dentist in any working position can be.

Der Kopf (vgl. auch Fig. ?) trägt an der Stirnseite 5 Köcher 9, in welche Instrumente 10 eingesetzt sind, ferner ein beleuchtbares fenster 11 zum Betrachten von Röntgenaufnahmen und eine Skala 1? mit Einstellvorrichtung 13, mit deren Hilfe die Drehzahl des Bohrers eingestellt werden kann. An der Oberseite tragt der Kopf 6 einen schräg nach vorn gerichteten Handgriff 14 und gegebenenfalls noch weiteres Zubehör 15. Ein Druckknopf 16 am Handgriff dient zum Lösen der Bremsen an den Gä.enken 2 und 4. Der Kopf 6 besitzt ein Gerippe 17,·in dessen Stirnfront verschiedene Einsetze, z.B. die Köcher 9 oder das beleuchtbare Fesnster 11 eingefügt werden können, so daß die Ausstattung des Kopfes nach den jeweiligen Y/ünschen des Zahnarztes vorgenommen werden kann. Ferner können auch die mittleren Seitenteile als abnehmbare Zwischenstücke 58 ausgebildet werden, uie durch weitere Einsätze ersetzt werden können. Dargestellt ist ein Einsatz 59 zur Aufnahme einer Spayflasche. Stattdessen kann der Einsatz auch einen Behälter für kleine Medikamentenfläschchen darstellen, einen Grasbrenner aufnehmen, einen Wattebehälter oder Abfallbehälter darstellen usw. An der Unterseite können Befestigungsmittel für weitere Hilfsvorrichtungen angebracht sein. Dargestellt ist ein ausschwenkbarer kleiner Ablegetisch 60, der über einen Schwenkarm 61 mit der Befestigungsvorrichtung 62 verbunden ist. Er kann in der Ruhestellung in die gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt werden und ist damit vollkommen aus dem Weg ge-The head (see also Fig.?) Carries on the front side 5 quivers 9, in which instruments 10 are inserted, also an illuminable window 11 for viewing X-rays and a scale 1? with adjusting device 13, with the help of which the speed of the drill can be adjusted. On the upper side, the head 6 carries a handle 14 directed obliquely forwards and, if necessary, additional accessories 15. A push button 16 on the handle is used to release the brakes on the yokes 2 and 4. The head 6 has a frame 17, · in whose front face various inserts, for example the quiver 9 or the illuminated window 11, can be inserted so that the head can be equipped according to the dentist's wishes. Furthermore, the middle side parts can also be designed as removable intermediate pieces 58, uie can be replaced by further inserts. An insert 59 for receiving a spray bottle is shown. Instead, the insert can also represent a container for small medicine bottles, hold a weed burner, represent a cotton wool container or waste container, etc. Fastening means for further auxiliary devices can be attached to the underside. A swivel-out small storage table 60 is shown, which is connected to the fastening device 62 via a swivel arm 61. In the rest position, it can be swiveled into the position shown in dashed lines and is thus completely out of the way.

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(Pig.3)
Der Kopf 6/ist mittels zweier Gelenkzapfen 18, von denen der untere mit einer federnden Reibungsscheibe 19 versehen ist, an einem Zwischenstück 20 befestigt. Das Zwischenstück bildet die eine Endstrebe des Parallelogrammarms 8 und ist mit zwei Längsstreben 21 und 22 über die Gelenke 23 und 24 verbunden. Diese Längsstreben 21 und 22 sind an ihren anderen Enden über Gelenke 25 und 26 mit dem die andere Endstrebe des Parallelogrammarms 8 bildenden, tragenden Teil 27 des Lagerbocks 7 verbunden.(Pig. 3)
The head 6 / is attached to an intermediate piece 20 by means of two pivot pins 18, the lower one of which is provided with a resilient friction disk 19. The intermediate piece forms one end strut of the parallelogram arm 8 and is connected to two longitudinal struts 21 and 22 via the joints 23 and 24. These longitudinal struts 21 and 22 are connected at their other ends via joints 25 and 26 to the supporting part 27 of the bearing block 7 which forms the other end strut of the parallelogram arm 8.

Der Parallelogrammarm besitzt eine obere Sichtblende 28 und zwei seitliche Sichtblenden 29. Die untere Längsstrebe 22 trägt an beiden Seiten eine bis in die Höhe der oberen Längsstrebe 21 ragende Platte, gegen die federnd eine mit der oberen Längsache 21 verbundene Reibungsscheibe 30 gepreßt wird. Zwischen den Gelenkpunkten 24 und 25 erstreckt sich zu beiden Seiten eine Federanordnung, die aus einer Druckfeder 31 und einer Zugfeder 32 besteht. Die Druckfeder 31 stützt sich an einem über eine Stange 33 mit dem Gelenk 24 verbundenen Widerlager 34 ab und ist am anderen Ende in einem auf der Stange 33 verschiebbaren Widerlager 35 gehalten, in welchem auch die Zugfeder 32 gefaßt ist. Deren anderes Ende ist über eine Passung 36 und eine Stange 37 mit dem Gelenk 25 verbunden. Die Federn sind demnach im Kraftfluß hintereinander geschaltet. Sie sind so eingestellt, daß sie das Gewicht des Schwenkarms 5 und des Kopfes 6 ausgleichen, wobei die Hintereinanderschaltung der Federn bewirkt, daß der Ausgleich bei einer Verstellung nach oben oder nach unten etwa gleich große Änderungen der Federspannung hervorruft. Infolgedessen genügen zur Arretierung der Höhenlage des Parallelogrammarms 8 und der Schwaklage des Kopfes ·6 die Reibungsscheiben 30 bzw. 19, die so eingestellt werden, daß die Lage bei den normalerweise im Betrie-I- auftretenden Beanspruchungen durch das Herausziehen der Instrumente 10 noch erhalten bleibt, dagegen aber eine Verstellung durch Angreifen am Handgriff 14 keine allzu großen Kräfte erfordert. Zwei hochkant stehende Bänder 38, die am Zwischenstück 20 festge,-The parallelogram arm has an upper screen 28 and two side screens 29. The lower longitudinal strut 22 carries on on both sides a plate protruding up to the height of the upper longitudinal strut 21, against which one resiliently with the upper longitudinal axis 21 connected friction disc 30 is pressed. Between A spring arrangement, which consists of a compression spring 31 and a tension spring 32, extends on both sides of the pivot points 24 and 25 consists. The compression spring 31 is supported on an abutment 34 connected to the joint 24 via a rod 33 and is on the other The end is held in an abutment 35 which is displaceable on the rod 33 and in which the tension spring 32 is also held. Their other The end is connected to the joint 25 via a fit 36 and a rod 37. The springs are therefore in the power flow one behind the other switched. They are set so that they balance the weight of the swivel arm 5 and the head 6, the series connection the springs have the effect that the compensation changes about the same size in the event of an adjustment upwards or downwards the spring tension causes. As a result, sufficient to lock the height of the parallelogram arm 8 and the Schwaklage of the head · 6 the friction washers 30 and 19, respectively, which are so adjusted that the situation in the normally occurring in Operation I- Stresses due to the pulling out of the instruments 10 are still maintained, but an adjustment is carried out on the other hand Attacking the handle 14 does not require excessive forces. Two upright bands 38, which are fixed to the intermediate piece 20, -

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klemmt sind und durch eine in Wickelrichtung vorgespannte Rolle 39 am Kopf 6 gespannt werden, bilden unabhängig von der Schwenklage des Kopfes 6 eine seitliche Sichtblende im Bereich der Schwenkachse 18,are clamped and by a roller pretensioned in the winding direction 39 are clamped on the head 6, form regardless of the pivot position of the head 6 a side screen in the area of the pivot axis 18,

Die Instrumente 10 sind mit Schläuchen 40 versehen, deren Einziehvorrichtung im zweiten Schwenkarm 5 untergebracht ist. Im Bereich der Gelenks-felle 18 sind zwei senkrecht stehende Führungswalzen 41 vorgesehen. Im Bereich der Gelenke 23 und 24 sind in drei Reihen übereinander Führungsrollen 42 mit horizontaler Achse vorgesehen* Jeder Schlauch 40 ist über eine laufrolle 43 geführt und endet an einem nicht veranschaulichten, unten am vorderen Ende des Parallelogrammarms vorgesehenen festen Anschluß» Jede laufrolle 43 kann sich innerhalb des Parallelo-' grammarms 8 über dessen gesamte Länge auf einer vorbestimmten Bahn bewegen. Zu diesem Zweck ist an der unteren Längsstrebe 22 ein Einsatz 44 befestigt, der durch parallele längswände oder Führungsrippen in einzelne Laufbahnen unterteilt ist. Jede Laufrolle 43 ist mit ihrer Achse 45 in einem Wagen 46 gelagert, an dem das freie Ende einer Wickelfeder 47 befestigt ist. Die Wickelfeder ist mit einer Vorspannung in Aufwickelrichtung versehen und auf einerallen Wickelfedern gemeinsamen Achse 48 gehalten, die im Einsatz 44 des Parallelogrammanns 8 befestigt ist/ Der Wagen 46 läuft mit einer unteren Rolle 49 auf der Laufbahn und stützt sich mit einer oberen Rolle 50 an der Decke der Laufbahn ab. Wenn die obere Rolle 50 federnd gegen die obere Decke gepreßt wird und in dieser Decke Aussparungen vorgesehen,werden, in welche.die Rolle 50 einlaufen kann, kann die in die Aussparung eingreifende-Rolle, als Zugentlastung für den Schlauch 40 dienen« · :The instruments 10 are provided with tubes 40, the retraction device is housed in the second swivel arm 5. In the area of the joint skins 18 are two vertical guide rollers 41 provided. In the area of the joints 23 and 24 are provided in three rows one above the other guide rollers 42 with a horizontal axis * Each hose 40 is over a roller 43 out and ends at a non-illustrated, provided below at the front end of the parallelogram arm fixed Connection »Each roller 43 can move within the parallelo ' Move gram arm 8 over its entire length on a predetermined path. For this purpose 22 is on the lower longitudinal strut an insert 44 attached, which is divided into individual raceways by parallel longitudinal walls or guide ribs. Each roller 43 is mounted with its axis 45 in a carriage 46 which the free end of a clock spring 47 is attached. The clock spring is provided with a pretension in the winding direction and held on an axis 48 common to all clock springs, which is fixed in the insert 44 of the parallelogram 8 / The carriage 46 runs with a lower roller 49 on the track and is supported by an upper roller 50 on the ceiling of the running track away. When the upper roller 50 is resiliently pressed against the upper ceiling and recesses are provided in this ceiling, into which the roller 50 can run can the roller engaging in the recess, as a strain relief for the hose 40 to serve" · :

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Pig. 5 zeigt eine elektromagnetisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigte Bremse zur Fixierung des Gelenks 4. Zu disem Zweck greift um den Lagerzapfen 51 des Gelenks 4 ein Bremsband 52. Dieses Band ist mit einem Ende an einem Träger 5'5 befestigt und mit seinem anderen Ende an einem Hebel 54, der sich um einen ' G-elenkpunkt 55 schwenken l9'3t. Am freien Ende des Hebels 5^ wirkt eine Feder 56, die das Reibung<?ban'l 52 an den Zapfen 51 anpreßt. Die Feder kann mit Hilfe ein^s Elektromagneten 57 unwirksam gemacht werden. Der Elektromagnet wird beispielsweise durch den Druckknopf 16 am Handgriff 14 erregt. Eine ähnliche Bremse findet sich am Gelenk 2. Der Kraftgeber 57 kann auch hydraulisch oder pneumatisch arbeiten.Pig. 5 shows an electromagnetically, hydraulically or pneumatically operated brake for fixing the joint 4. For this purpose, a brake band 52 engages around the bearing pin 51 of the joint 4. This band is attached at one end to a carrier 5'5 and at its other end a lever 54 which can pivot about a pivot point 55. At the free end of the lever 5 ^ a spring 56 acts, which presses the friction <? Ban'l 52 on the pin 51. The spring can be made ineffective with the aid of an electromagnet 57. The electromagnet is excited, for example, by the push button 16 on the handle 14. A similar brake is found on the joint 2. The force transmitter 57 can also work hydraulically or pneumatically.

Daraus ergibt sich folgende Bet^tigungsweise: V/ird am Handgriff 14 eine Verstellkraft aufgebracht, ohne daß der Druckknopf 16 betätigt wird, so läßt sich der Köpf 6 um das Gelenk 18 verschwenken und mit Hilfe des Parallelogrammarms 8 in der Höhe verstellen, wobei lediglich die von den Reibungsscheiben 19 und 30 ausgeübten geringen Reibungskräfte überwunden werden müssen. Die Gelenke 2 und 4 sind hierbei fixiert. 7ird jedoch der Druckknopf 16 betätigt, so sind die Gelenice 2 und 4 bevorzugt frei drehbar, so daß dem Kopf 6 eine beliebige gewünschte räumliche Stellung gegeben werden kann. Bein Herausziehen der Schläuche werden diese durch die Rollen 42 und gegebenenfalls durch die Rollen 41 geführt. Die Hauptzugkräfte werden von der zugehörigen Wickelfeder 47 aufgenommen. Wird das herausgezogene Stück des Schlauches etwas zur Seite oder nach oben gespannt, halten die Reibungsscheiben 19 und 30 den Kopf 6 und den Parallelogrammarm 8 fest. Werden die Schlauchkräfte zu groß, können diese Teile dem Schlauchzug etwas folgen.This results in the following mode of operation: If an adjusting force is applied to the handle 14 without the pushbutton 16 being actuated, the head 6 can be pivoted about the joint 18 and adjusted in height with the aid of the parallelogram arm 8, whereby only the small frictional forces exerted by the friction disks 19 and 30 must be overcome. The joints 2 and 4 are fixed here. If, however, the push button 16 is actuated, the gels 2 and 4 are preferably freely rotatable, so that the head 6 can be given any desired spatial position. When the hoses are pulled out, they are guided through the rollers 42 and possibly through the rollers 41. The main tensile forces are absorbed by the associated clock spring 47. If the pulled-out piece of the hose is stretched slightly to the side or upwards, the friction disks 19 and 30 hold the head 6 and the parallelogram arm 8 firmly. If the hose forces are too great, these parts can follow the hose pull somewhat.

Die Schlaucheinziehvorrichtung könnte auch im Schwenkarm 3 oder im Ständer 1 untergebracht sein, indem entsprechende Umlenkvor— richtungen im Bereich der Gelenke 4 bzw. 2 vorgesehen werden. InThe hose pulling device could also be in the swivel arm 3 or be accommodated in the stand 1 by corresponding deflection directions in the area of the joints 4 and 2 are provided. In

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jedem Fall ergibt sich ein leicht beweglicher Kopf 6 als Träger für die mit einem Schlauch versehenen Instrumente, der mit geringer Kraft in jede beliebige Stellung gebracht werden kann.In any case, a slightly movable head 6 results as a carrier for the tubed instruments, the one with less Force can be brought into any position.

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Claims

Patentansprüche;Claims;

1. Zahnärztliches Gerat mit einem Ständer, mindestens einem Schwenkarm und daran schwenkbar "befestigtem Kopf, der stirnseitig Halterungen z^r Aufnahme von Instrumenten mit über eine Einziehvorrichtung geführten Schlauch trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheuche über die Gelenkstelle des Fopfes geführt und di^ra zugehörigen Einziehvorrichtungen in einem der den Kopf tragenden Geräteteile untergebracht sind.1. Dental device with a stand, at least one swivel arm and a swiveling head attached to it, the front side brackets for receiving instruments with a hose guided through a retraction device, characterized in that the Scheuche is guided over the hinge point of the head and di ^ra associated pull-in devices are housed in one of the device parts carrying the head.

2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß din Einziehvorrichtung in den an dem Kopf anschließenden Schwenkarm untergebracht ist.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that din retraction device is housed in the swivel arm adjoining the head.

3. G-errt r.s.ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf eine Länge von etwa oder weniger als einer Instrumentenlänge hat.3. G-errt r.s.ch claim 1 or 2, characterized in that the Head is about or less than the length of an instrument.

4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf mit seiner Rückseite an den Schwenkarm anschließt, die einander zugekehrten V/ände beider Teile durchbrochen sind und die Gelenkachse, vorzugsweise in Form zweier Achsstummel, die Deekwände und Bodenwände von Kopf und Schwenkarm durchsetzt. 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the head connects with its back to the swivel arm, the mutually facing V / ands of both parts are broken and the hinge axis, preferably in the form of two stub axles, penetrates the base and base walls of the head and swivel arm.

5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch in der Hähe des Gelenks angeordnete Schlauchführungsrollen mit etwa senkrechter Achse.5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized by hose guide rollers arranged at the height of the joint with an approximately vertical axis.

6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dirch in der Nähe des Gelenks angeordnete Schlauchführungsrollen mit etwa horizontaler Achse.6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in dirch Hose guide rollers with an approximately horizontal axis arranged in the vicinity of the joint.

BADBATH

909887/0217909887/0217

.7» Gerät n«ch einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch . parallele Wände im Schwenkarm zur Führung der Schläuche..7 "Device n" ch one of Claims 1 to 6, characterized by . parallel walls in the swivel arm for guiding the hoses.

8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm in seinem an den Kopf anschließenden Teil als bekanntes Parallelogrammgestänge zur Höhenverstellung ausgebildet ist. ·8. Apparatus according to any one of claims 1 to 7, characterized in that the swivel arm in its adjoining the head Part is designed as a known parallelogram linkage for height adjustment. ·

9· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände von Kopf und Schwenkarm im Bereich des Schwenkgelenks durch aufspulbare Verkleidungen miteinander verbunden sind.9. Device according to one of Claims 1 to 8, characterized in that that the side walls of the head and swivel arm in the area of the swivel joint are connected to one another by wind-up panels.

10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9_} dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf ein Gerippe mit wenigstens teilweise gegeneinander austauschbaren Einsätzen, wie Instrumentenköcher, Behälter, Röntgenbildbetrachter usw., aufweist.10. Apparatus according to one of claims 1 to 9 _}, characterized in that the head has a framework with at least partially interchangeable inserts, such as instrument cases, containers, X-ray viewers, etc., has.

11. Gerät nach einem der Ansprüche T bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Kopfes zumindest ein Teil einer Regeleinrichtung für Bohrer, Turbinen u.dgl. angeordnet ist.11. Apparatus according to any one of claims T to 10, characterized in that at least a part of one on the end face of the head Control device for drills, turbines and the like. Is arranged.

12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11-, dadurch"gekennzeichnei daß am Kopf ein sich parallel zur Stirnseite erstreckender Handgriff vorgesehen ist.12. Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that "i marked that a handle extending parallel to the end face is provided on the head.

13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff zumindest einen Teil einer Regeleinrichtung für Bohrer, Turbine o.dgl. aufnimmt.13. Device according to one of claims 1 to 12, characterized in that that the handle at least part of a control device for drill, turbine or the like. records.

14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff einen Knopf zum lösen, einer Bremsvorrichtung aufnimmt. . . .14. Apparatus according to any one of claims 1 to 13, characterized in that the handle has a button for releasing a braking device records. . . .

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-H--H-

15. Gerät nach .einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk 3v;ischen Schwenkarm und Ständer bzw. zwischen aufeinanderfolgenden Schwenkarmen Mittels einer willkürlich betätigbaren Bremse irretierbsr ist. *15. Device according to one of claims 1 to H, characterized in that that the swivel joint 3v; ischen swivel arm and stand or between successive swivel arms by means of a arbitrarily actuatable brake is irretierbsr. *

16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 1?, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsband mittels einer Feder an einen "Bremszylinder angepreßt wird und durch einen elektromagnet·! "eh betätigten Küsftgeber in entgegengesetster Hiehtur.r· "belpstbar ist.16. Device according to one of claims 1 to 1 ?, characterized in that a brake band is attached to a "brake cylinder" by means of a spring is pressed and by an electromagnet ·! "pressed anyway Küsftgeber in the opposite height door. R · "belpstbar is.

17. Gerät nach enrem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkgelenk zwischen Kopf und anschließendem Schwenkarm eine dauernd wirkende, schwach eingestellte Reibungsbremse zugeordnet ist.17. Device according to one of claims 1 to 16, characterized in that that the swivel joint between the head and the subsequent swivel arm has a continuously acting, weakly adjusted friction brake assigned.

18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines höhenverstellbaren Parallelogramm-Sohwenkarms zwischen zwei Diagonalpunkten ein Federpaket aus einer Druckfeder und einer Zugfeder wirkt, die in Kraftschluß hintereinander geschaltet und vorzugsweise konzentrisch zueinander angeordnet sind.18. Device according to one of claims 1 to 17 »characterized in that that when using a height-adjustable parallelogram Sohwenkarms between two diagonal points, a spring package consisting of a compression spring and a tension spring acts in a frictional connection are connected in series and are preferably arranged concentrically to one another.

19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Parallelogramm-Schwenkangeine schwach eingestellte Reibungsbremse vorgesehen ist.19. Apparatus according to claim 18, characterized in that on Parallelogram swiveling a weakly adjusted friction brake is provided.

20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Kopfes an einem Schwenkarm ein kleiner Ablagetisch befestigt ist.20. Device according to one of claims 1 to 19, characterized in that that a small storage table is attached to a swivel arm on the underside of the head.

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