DE1565452C3 - SchweiBstromquelle für Lichtbogen schweißung - Google Patents
SchweiBstromquelle für Lichtbogen schweißungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtbogenschweißvorrichtung mit einem Hauptgleichrichter, der
aus einem Drehstromnetz über einen Transduktor gespeist wird und an den zwei Elektroden für das Schweißen
mit Gleichstrom angeschlossen sind, und mit einer eine konstante Spannung liefernden Gleichstromquelle,
die zusammen mit einem ohmschen Widerstand und gegebenenfalls mit einem induktiven Widerstand parallel
zu dem Hauptgleichrichter geschaltet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung so zu gestalten, daß sie für alle vorkommenden
Arten von Lichtbogenschweißung anwendbar ist. Es kommt hierfür außer der Elektroden-Handschweißung
das sogenannte WIG-Verfahren mit einer durch ein Inertgas geschützten Wolfram-Elektrode
und einem Kaltschweißdraht — sowohl für Gleichstrom — als auch für Wechselstrombetrieb — sowie
das sogenannte MIG-Verfahren in Betracht, bei welchem
eine Abschmelzelektrode aus Metall durch einen Schutzgasmantel hindurchläuft. Insbesondere soll auch
das MIG-Schweißverfahren mit überlagerten Stromimpulsen anwendbar sein.
Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß bei einer Lichtbogenschweißvorrichtung der eingangs genannten
Art mit einer Schalteinrichtung der von der Gleichstromquelle zu den Elektroden für das Schweißen
mit Gleichstrom führende Stromkreis unterbrochen oder mit unterschiedlichen ohmschen Widerständen
hergestellt und im letzteren Fall eine der drei zu dem Hauptgleichrichter führenden Phasenleitungen unterbrochen
werden kann. Zur Durchführung des M IG-Verfahrens mit überlagerten Stromimpulsen wird bei
einer Lichtbogenschweißvorrichtung nach der Erfindung mittels der Schalteinrichtung auch eine zweite zu
dem Hauptgleichrichter führende Phasenleitung unterbrochen und dabei die negative Schweißelektrode mit
einer der beiden vom Hauptgleichrichter getrennten Drosseln des Transduktor verbunden. Die Zeichnung
zeigt in >, , ■■'-■■
F i g. 1 eine Schaltung einer ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellenden Lichtbogenschweißvorrichtung,
die
F i g. 2 bis 6 sind Schaubilder zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Vorrichtung,
F i g. 7 ist ein Schaltbild, das gegenüber F i g. 1 eine
ίο Abwandlung aufweist.
Aus einem Drehstromnetz 1 wird über einen Transformator 2 und einen Transduktor, der drei vormagnetisierte
Drosseln 3,4,5 hat, ein Hauptgleichrichter 6 der Lichtbogenschweißvorrichtung gespeist. An diesen sind
durch Leitungen 7 und 8 die Kabelanschlußklemmen 9 bzw. 10 für die Gleichstrom-Elektroden verbunden. Die
: Vormagnetisierungswicklung 11 des Transduktors wird
aus einer Gleichstromquelle 12 über ein Potentiometer 13 gespeist.
Die Stromquelle konstanter Spannung wird durch einen weiteren Gleichrichter 14 gebildet, der durch Leitungen
15 an drei zusätzliche Sekundärwicklungen 16 des Transformators 2 angeschlossen ist. Der Pluspol
des Gleichrichters 14 ist durch eine Leitung 17 mit der Kabelanschlußklemme 9 für die positive Schweißelektrode
verbunden. Von dem negativen Pol des Gleichrichters 14 führt eine Leitung 18 zu dem Drehpunkt 19
eines zu einem Schalter 20 gehörenden Schalthebels 21, mittels dessen man den Punkt 19 wahlweise mit Kontakten
I, II, III, IV oder V verbinden kann. Die Kontakte III, IV und V sind leitend miteinander verbunden,
während die Kontakte I und II von ihnen und voneinander getrennt sind.
Von dem Kontakt II führt eine Leitung 22 zu einem ohmschen Widerstand 23. In Reihe mit diesem liegen
ein weiterer ohmscher Widerstand 24 und eine Luftspaltdrossel 25. Von dieser führt eine Leitung 26 zu
dem Drehpunkt 27 eines zu einem Schalter 28 gehörenden Schalthebels 29, mittels dessen der Punkt 27 wahlweise
mit Kontakten I, II, III, IV oder V verbunden werden kann. Die Kontakte I, II, III und IV sind leitend
miteinander verbunden, während der Kontakt V von ihnen getrennt ist. Von dem Kontakt I des Schalters 28
führt eine Leitung 30 zu der Kabelanschlußklemme 10 für die negative Schweißelektrode.
Der Kontakt III des Schalters 20 ist durch eine Leitung 44 mit einem Punkt zwischen den beiden Widerständen
23 und 24 geführt.
In den Phasenleitungen 31, 32, durch welche die Drosseln 4 und 5 des Transduktors mit dem Hauptgleichrichter
6 verbunden sind, befinden sich zwei weitere Schalter 33 bzw. 34 mit Schalthebeln 35 bzw. 36,
deren Drehpunkte 37 bzw. 38 wahlweise mit Kontakten I, II, III, IV oder V verbunden werden können. In dem
Schalter 33 sind die Kontakte I, II, III und IV leitend miteinander verbunden, während der Kontakt V von
ihnen getrennt ist. In dem Schalter 34 sind nur die Kontakte I, II und III leitend miteinander verbunden, während
die Kontakte IV und V von ihnen und voneinander getrennt sind.
Von der Phasenleitung 39, welche die Drossel 3 des Transduktors mit dem Hauptgleichrichter 6 verbindet,
ist eine Leitung 40 abgezweigt, die zu der Kabelanschlußklemme 41 für eine Elektrode für das Schweißen
mit Wechselstrom führt. Von der Phasenleitung 31 ist zwischen der Drossel 4 und dem Schalter 33 eine Leitung
42 abgezweigt, die zu der Kabelanschlußklemme 43 für die andere Elektrode für das Schweißen mit
Wechselstrom führt.
Die Schalthebel 21, 36, 35, 29 der Schalter 20, 34, 33,
Die Schalthebel 21, 36, 35, 29 der Schalter 20, 34, 33,
28 sind durch eine Stange 47 in der Weise miteinander gekuppelt, daß die Kontakthebel die Kontakte gleicher
Ziffern immer gleichzeitig überdecken.
Wenn die Schaltstange 47 so eingestellt ist, daß die Schalthebel aller Schalter die Kontakte I überdecken,
ist der Stromkreis, in dem der Gleichrichter 14 mit den Widerständen 23, 24 und der Luftspaltdrossel 25 liegt,
unterbrochen. Der Gleichrichter 14 ist daher unwirksam. Der Hauptgleichrichter 6 ist an alle drei Drosseln
des Transduktors angeschlossen. Diese Einstellung ist für das WIG-Verfahren geeignet.
F i g. 2 zeigt für diesen Fall den Verlauf der Spannung LJ an den Elektroden 9, 10 in Abhängigkeit von
der Schweißstromstärke I, und zwar gelten die Kennlinien 48, 49, 50 für verschiedene Werte des durch die
Vormagnetisierungswicklung 11 fließenden Stromes.
Für das WIG-Verfahren mit Wechselstrom werden die Kabelanschlußklemmen 41,43 verwendet.
Wenn durch die Stange 47 die Schalthebel 21, 36, 35,
29 der vier Schalter zur Überdeckung der Kontakte 11 gebracht werden, ist der den Gleichrichter 14 enthaltende
Stromkreis unter Einschluß der beiden ohmschen Widerstände 23 und 24 sowie der Luftspaltdrossel 25
über die Leitungen 17, 18, 22 und 26, 30, 8 geschlossen. Dabei liegen der Gleichrichter 14, die Widerstände 23,
24 und die Luftspaltdrossel 25 parallel zu dem Hauptgleichrichter 6.
Diese Einstellung ist vor allem für Elektroden-Handschweißung
geeignet. Hierfür zeigt F i g. 3 eine Kennlinie.
Solange die Gleichspannung an dem Hauptgleichrichter 6 größer ist als die von dem Gleichrichter 14
gelieferte Spannung, ist bei einer bestimmten Vormagnetisierung des Transduktors der Kurventeil 51 maßgebend,
der beispielsweise mit dem entsprechenden Teil der Kurve 49 in F i g. 2 übereinstimmt. Es sei angenommen,
daß im Punkt A die Gleichspannung am Hauptgleichrichter 6 gleich der von dem Gleichrichter
14 gelieferten Spannung ist. Bei weiterer Abnahme der Spannung LJ verläuft die Kennlinie nach dem geraden
Ast 52, d. h. die Schweißstromstärke 1 nimmt bei abnehmender Spannung U erheblich stärker zu. Für das
Handschweißen mit kalkbasischen Elektroden gilt der Arbeitspunkt A.
Bei Einstellung der Schalthebel auf die Kontakte III ist der ohmsche Widerstand 23 ausgeschaltet. Es liegen
dann der Gleichrichter 14, der ohmsche Widerstand 24 und die Luftspaltdrossel 25 parallel zu dem Hauptgleichrichter
6. Diese Einstellung gilt für das MIG-Schweißverfahren mit Gleichstrom. Eine entsprechende
Kennlinie zeigt F i g. 4.
Da nunmehr der Wert des ohmschen Widerstandes in dem den Gleichrichter 14 enthaltenden Stromkreis
kleiner ist als vorher, hat der gerade Ast 53 der Kennlinie nach Fig.4 eine geringere Neigung als der Ast in
Fig.3. Für eine MIG-Schweißung im Kurzlichtbogen
kommt ein Arbeitspunkt B auf dem Ast 53 in der Nähe des Knickes in Betracht, während für eine M IG-Schweißung
im Sprühlichtbogen etwa ein Arbeitspunkt Cim unteren Teil des Kurvenastes 51 gewählt wird.
Wenn die Schalthebel der vier Schalter zur Überdekkung der Kontakte IV gebracht werden, wird die Phasenleitung
32 der Drossel 5 des Transduktors unterbrochen. Der Hauptgleichrichter 6 wird daher nunmehr
nur noch zweiphasig über die Drosselnd und 4 betrieben.
Da auch in diesem Fall der Gleichrichter 14 nur mit dem ohmschen Widerstand 24 und der Luftspaltdrossel
25 in Reihe geschaltet ist, ergibt sich grundsätzlich die gleiche statische Kennlinie wie in F i g. 4. Doch
erhält man einen zeitlichen Verlauf des Schweißstromes I über der Zeit t gemäß F i g. 5. In diesem Schaubild
ist der von dem Gleichrichter 14 gelieferte Stromanteil mit I 14 bezeichnet. Dieser Strom ist praktisch
konstant. Er wird überlagert von den Stromanteilen Ιβ,
die von dem Hauptgleichrichter 6 geliefert werden. Die
ίο sich theoretisch ergebenden sinusförmigen Halbwellen
des gleichgerichteten Einphasenstromes sind in Fig.5
mit strichpunktierten Linien angedeutet. Es ergibt sich tatsächlich aber die ausgezogene Wellenlinie, da durch
den Transduktor Einschnürungen der sinusförmigen Halbwellen beim Durchgang durch Null bewirkt werden.
Bei einer Netzfrequenz des Wechselstromes von 50 Hz erhält man somit eine Frequenz der Stromimpulse
nach F i g. 5 von 100 Hz. Diese Stromimpulse bewirken ein Abschleudern von Tropfen während der
ao Schweißung. Mit gestrichelten Linien ist in F i g. 5 angedeutet,
wie durch eine Vergrößerung der Vormagnetisierung des Transduktors die Amplituden der von
dem Hauptgleichrichter 6 ausgehenden Stromimpulse vergrößert werden können.
as Wenn die Schalthebel der vier Schalter die Kontakte
V überdecken, ist nicht nur die Phasenleitung 32, sondern auch die Phasenleitung 31 unterbrochen. Ferner
ist die Leitung 26 nicht mehr mit der Leitung 30, sondern mit der Leitung 42 verbunden. In dem den Gleichrichter
14 enthaltenden Stromkreis sind auch in diesem Fall nur der ohmsche Widerstand 24 und die Luftspaltdrossel
25 mit dem Gleichrichter 14 in Reihe geschaltet. Diese Einstellung gilt für eine MIG-Schweißung mit
überlagerten Stromimpulsen gemäß dem Schaubild nach F i g. 6.
Der Gleichrichter 14 liefert wieder einen praktisch konstanten Stromanteil In, der von der Kabelanschlußklemme
43 über die Leitungen 42 und 26 sowie über die Luftspaltdrossel 25 und den ohmschen Widerstand 24
durch die Leitungen 44 und 18 zu dem Minus-Pol des Gleichrichters 14 fließt. Hierbei muß also die negative
Schweißelektrode durch das zugehörige Kabel mit der Klemme 43 verbunden werden, die sonst für das
Schweißen mit Wechselstrom bestimmt ist.
Der Hauptgleichrichter 6 liefert Stromimpulse nur mit denjenigen Halbwellen der an der Drossel 3 des
Transduktors auftretenden Wechselspannung, deren Richtung mit der Durchlaßrichtung des Hauptgleichrichters
6 übereinstimmt. Diese Stromimpulse werden über die Leitung 7 durch den Lichtbogen zwischen den
Elektroden, mit denen die Kabelanschlußklemmen 9 und 43 verbunden sind, sowie durch die Leitung 42 zu
der Phasenleitung 31 der Drossel 4 geleitet. Hingegen liefern die entgegengesetzten Halbwellen wegen der
Sperrwirkung des Hauptgleichrichters 6 keinen Stromanteil.
Wie F i g. 6 zeigt, erfolgen somit nur halb soviel Stromimpulse wie in der gleichen Zeit nach F i g. 5 bei
der Schaltung IV. Dem entspricht ein kleinerer Mittelwert des Schweißstromes. Zu vergleichen ist der Mittelwert
Imiv mit dem Mittelwert Imv. Es besteht daher
bei dem MIG-Schweißverfahren mit überlagerten Stromimpulsen
beim Schweißen von dünnen Blechen wegen des geringeren mittleren Schweißstromes als bei
dem MIG-Verfahren gemäß Fig.5 nicht die Gefahr
der örtlichen Überhitzung, und trotzdem werden durch die Stromspitzen nach F i g. 6 die an der Schweißstelle
auftretenden Tropfen dank der großen Amplituden der
Stromimpulse abgeschleudert.
Bei dem Schaltbild nach F i g. 7 bleibt die negative Schweißelektrode auch dann, wenn die Schalthebel der
vier Schalter 20, 34, 33, 28 die Kontakte Vüberdecken, durch das zugehörige Kabel mit der Klemme 10 verbunden.
In diesem Fall, wenn also die Drosselnd und 5
von dem Gleichrichter 6 getrennt sind, ist die Kabelanschlußklemme 10 durch eine Leitung 45 mit dem Kontakt
V des Schalters 33 verbunden, so daß eine Verbindung mit der zur Drossel 4 führenden Leitung 31 hergestellt
ist.
Im übrigen ist bei der Schaltung nach F i g. 7 der Drehpunkt 27 des Schalters 28 durch eine Leitung 46
mit der von der Drossel 3 kommenden Leitung 39 und der Minuspol des Gleichrichters 6 durch eine Leitung
47 mit den Kontakten I, II, 111, IV des Schalters 28 verbunden.
In F i g. 7 sind die gleichen Bezugszahlen verwendet wie in F i g. 1. Man braucht bei der Schaltung
nach F i g. 7 für das Schweißen nach dem MIG-Verfahren mit überlagerten Stromimpulsen das an die Klemme
10 angeschlossene Kabel nicht zu lösen und an die Klemme 43 anzuschließen.
Die Größe des von dem Gleichrichter 14 gelieferten Stromanteiles kann beispielsweise mit Hilfe von Anzapfungen
an den zusätzlichen Sekundärwicklungen 16 eingestellt werden. , ■..-..
An Stelle des Gleichrichters 14 kann auch irgendeine andere Gleichstromquelle konstanter Spannung, z. B.
eine Akkumulatoren-Batterie, verwendet werden.
Statt der Luftspaltdrossel 25 können solche in den Wechselstrom-Zuleitungen 15 zu dem Gleichrichter 14
vorhanden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schweißstromquelle für alle vorkommenden Arten von Lichtbogenschweißung, versehen mit
einem Hauptgleichrichter, der aus einem Drehstromnetz über einen Transduktor gespeist wird
und an den zwei Elektroden angeschlossen sind, und mit einer eine konstante Spannung liefernden
Gleichstromquelle, die zusammen mit ohmschen Widerständen und gegebenenfalls mit einem induktiven
Widerstand parallel zu dem Hauptgleichrichter geschaltet werden kann, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mit einer Schalteinrichtung der
von der Gleichstromquelle (14) zu den Schweiß-Elektroden führende Stromkreis unterbrochen oder
mit unterschiedlichen ohmschen Widerständen (23, 24) hergestellt und im letzteren Fall eine (32) der
drei zu dem Hauptgleichrichter (6) führenden Phasenleitungen unterbrochen werden kann.
2. Lichtbogenschweißvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Schalteinrichtung
(20, 34, 33) auch eine zweite zu dem Gleichrichter (6) führende Phasenleitung (31) unterbrochen
werden kann und dabei die negative Schweißelektrode mit einer (4) der beiden vom
Gleichrichter (6) getrennten Drosseln des Transduktors verbunden wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0090538 | 1966-12-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1565452A1 DE1565452A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1565452B2 DE1565452B2 (de) | 1974-07-18 |
DE1565452C3 true DE1565452C3 (de) | 1975-03-06 |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3000186A1 (de) * | 1980-01-04 | 1981-07-09 | NPK Savaračna Technika, Sofija | Impulslichtbogenschweissvorrichtung |
-
1966
- 1966-12-30 DE DE19661565452 patent/DE1565452C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-10-13 NL NL6713960A patent/NL6713960A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6713960A (de) | 1968-07-01 |
DE1565452A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1565452B2 (de) | 1974-07-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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