DE1564039A1 - Schaltungsanordnung zur beschleunigten Entregung eines Gleichstrommagneten,beispielsweise der Magnetspule eines Magnetventils - Google Patents

Schaltungsanordnung zur beschleunigten Entregung eines Gleichstrommagneten,beispielsweise der Magnetspule eines Magnetventils

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DE1564039A1
DE1564039A1 DE19661564039 DE1564039A DE1564039A1 DE 1564039 A1 DE1564039 A1 DE 1564039A1 DE 19661564039 DE19661564039 DE 19661564039 DE 1564039 A DE1564039 A DE 1564039A DE 1564039 A1 DE1564039 A1 DE 1564039A1
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transistor
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Glaser Dipl-Ing Helmut
Rainer Schmaelzle
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
    • H03K17/64Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors having inductive loads

Landscapes

  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur heschleunif;ten Entregung eines Gleichstronimagnet.en, beispielsweise der .Magnetspule eines Magnetventils In der Steuer.- und Regeltechnik besteht häufig die Notwendigkeit, die Magnetspule eines Gleichstrommagneten mit größtmöglicher Beschleunigung zu entregen. So ist es beispielsweise bei hydraulischen Maschineaisteuerungen mit gleichstromgespeisten Magnetventilen als Steuerorganen erforderlich, ein oder mehrere Ventile bei Erreichen der Sollposition des Arbeitstisches umgehend zu schließen, ihren Anker also ohne größere Verrög---run-t; 7uni Abfallen zu bringen, um den Überlaufweg des Tisches so klein wie irgendmöglich zu halten: Um die in einer Magnetspule gespeicherte Energie beschleunigt abzubauen, bieten sich zwei Möglichkeiten an, die ggf. , auch kombiniert werden können.
  • Die eine besteht darin, daß auf dem Kern der Magnets)tile eine zweite Spulenwicklung aufgebracht wird, die heim Abschalten der Magnetspule ein Gegenfeld erzeugt, welches den Abfallvor ang unterstützt Oder aber die Magnetspule wird nach dem Anzug mit verringerter Erregung betrieben, so daß die in ihr gespeicherte Energie von vornherein verhältnismäßig gering ist.
  • Das erste Verfahren muß jedenfalls dann ausscheiden, wenn von einer vorhandenen Magnetspule mit nur einer Wicklung auszugehen ist, die nicht durch eine zweite Wicklung ergänzt werden kann. Das zweite Verfahren; bei dem die Magnetspule ihre Speisespannung über einen Widerstand mit parallelgeschaltetem Kondensator erhält, erfordert einen verhältnismäßig großen Kondensator, sofern die Magnetspule hohe Ströme führt. Die Erfindung zeigt einen Weg, der es gestattet, bei Magnetspulen mit nur einer Wicklung beirre Abschalten eine Gegenspannung 7u erzeugen, die einen beschleunigten Abbau der gespeicherten Energie bewirkt und damit für ein schnelles Abfallen des Ankers beispielsweise eines Magnetventiles sorgt. Darüberhinaus bietet die Erfindung für den Sonderfall, da,ß der Schaltkreis der Magnetspule mit einer Treiberstufe und einer Leistungsschaltstufe aufgebaut ist, die Möglichkeit, die Erzeugung der Gegenspannung mit Maßnahmen zu kombinieren, die die Magnetspule nach dem Anzug mit verringerter' Erregung zu betreiben erlauben, ohne daß ein Kondensator großer Kapazität erforderlich wäre.
  • Die Schaltung nach der Erfindung ist dadurch Bekennzeichnet,.daß der zweckmäßigerweise-durch einen spannungsabhängigen Widerstand überbrückten Magnetspule-die mit einer Spannungsquelle in Reihe liegende Kollektor-Emitter-Strecke eines bei fehlendem Eingangssignal gesperrten Transistors parallelgeschaltet ist.. Die Basis dieses Transistors stellt mit zier Sekundärwicklung, eines Impttlstransformators in Vorbindung, Giessen Primärseite zusammen mit einem Widerstand den Arbeitswiderstand eines zweiten Transistors bildet, welcher beim Wechsel des I-:ingangssignals von` I, auf l) vom Zeitenden in den nichtleitenden Zustand umgesteuert wird und so: auf der Sekundärsei te des Transformators einen Spannungsimpuls entstehen l:ißt, der den ersten Transistor kurzfristig öffnet und damit. die Gegenspannung der Spannungsquelle an der Magnetspule zur Wirkung bringt. Heim Abschalten der riag-;zt(,tsl)trle wird also in der ';htile en Gegenfeld erzeugt, (las bei entsprechender Ualil der Zeitkonstante der die Impulsdauer bestimmenden Glieder und hinreichend hoher Gegenspannung so groß gemacht werden kann, daß es ausreicht, das vorhandene Magnetfeld mehr oder weniger vollständig abzubauen, also dafür sorgt, daß der Abfallvorgang mit größtmöglicher Beschleunigung vorsichgeht.
  • In der Regel wird man den Schaltkreis der Magnetspule mit einer Treiberstufe und einer Leistungsschaltstufe aufbauen. Diese Schaltung läßt sich, um eine weitere Beschleunigung des Abfallvorganges zu erhalten, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, dahingehend abwandeln und mit der oben beschriebenen Schaltung kombinieren, daß die Magnetspule nach dem Anzug mi_t verringerter Energie betrieben wird, so daß also das Gegenfeld nur ein wesentlich kleineres Magnetfeld zu kompensieren hat. Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung vorgeschlagen, das Eingangssignal der Basis der als Emitterfolger geschalteten Treiberstufe über einen Kondensator und einen Spannungsteiler zuzuführen, dessen Abgriff mit der Basis des Transistors der Treiberstufe verbunden und derart eingestellt ist, daß der Transistor der nachfolgenden i Leistungsschaltstufe beim Wirksamwerden der Einschaltspit7e voll, im weiteren Verlauf aber nicht voll durchgesteuert wird und beim Wechsel des Signals von L nach 0 -eine negative Vorspannüng erhält, die den Leistungstransistor sperrt: Bei dieser Schaltung kann die Kapazität des Kondensators sehr klein gehalten werden, obwohl der Strombedarf der Magnetspule beim Einschalten groß ist; denn die Kapazität des Kondensators ist um das: Produkt der Stromverstärkung der beiden Transistoren kleiner, als die Kapazität, die erforderlich wäre, wenn der Kondensator direkt im Magnetspulenkreie liegen würde.
  • Die Erfindung und deren Einzelheiten werden, im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, In der Figur 1 ist mit r .die mit ihrem Ende B an den Pluspol einer Spannungsquelle U4 angeschlossene Magnetspule beispielsweise eines Magnetventils bezeichnet, die durch einen spannungsabhängigen Widerstand R 1o überbrückt ist, welcher die, Spannungsspitzen beim Ausschalten beschneidet. Der Arbeitskreis der Magnetspule besteht aus einer als Emitterfolger geschalteten Treiberstufe mit ,einem Transistor TZ, dessen Basis das an den Klemmen 1,Z liegende Eingangssignal UE über einen Schutzwiderstand R.@@ zugeführt wird. Ein Widerstand R@ im Kollektorkreis des Transistors dient zur Verringerung der Kollektorverlustleistung.
  • Der Treiberstufe ist eine Leistungsschaltstufe mit einem Transistor T4 nachgeschaltet, dessen Kollektor an das Ende A der Magnetspule M führt. Dieser Transistor erhält über einen an den Pluspol einer Spannungsquelle U1 und den Minuspol einer Spannungsquelle U2 angeschlossenen Spannungsteiler, der aus einem Widerstand R6, zwei Dioden D3, D4 und einem weiteren Widerstand R8 besteht, eine negative Vor-Spannung, die bei fehlendem Eingangssignal bewirkt, dafl der Transistor T4 gesperrt ist. Der-Spannungsteiler sorgt andererseits dafür, daß der Emitterpunkt des Transistors T2 etwas im Positiven liegt, so daß auch der Transistor T, gesperrt bleibt, solarke kein Eingangssignal vorhanden ist.
  • Wechselt das Eingangssignal von 0 nach L, so ändern sich diese Verhältnisse. Das L-Signal bewirkt, daB der Transistor T2 und mit ihm der Transistor T4 leitend wird. Die Magnetspule -M erhält infolgedessen Strom und vermag den Anker des Magnetventils anzuziehen. Um die in der Magnetspule M gespeicherte Energie beim Abschalten beschleunigt abzubauen, d.h. also für ein schnelles Abfallen des Ankers zu sorgen, ist- nach der Erfindung die Anordnung in der Weise getroffen, daß der Magnetspule die reit einer Spannung®quelle 1J in Reihe liegende Ko'llektor-Emitter- ,: Strecke eines bei fehlendem Eingangssignal gesperrten Transistors- T3 mit einem Widerstand R9 zur zusätzlichen Sperrspannungserzeugung parallelgeschaltet 18:t. Die Basis dieses Transistors steht mit der Sekundärwicklung W2 eines Impulstransformators Tr in Verbindung, der primärseitig mit.dem einen Wicklungsende an die Kollektorstrecke eines Transistors T, angeschlossen ist, während das andere Wicklungsende über einen Widerstand It3 an den Pluspol der Spannungsquelle Ul führti Eine der Wicklung W2 ~-parallelgeschaltete Diode D2 sorgt hierbei dafür, daß die Basis-Emitter-Sperrspannung des Transistors T3 beim Leitendwerden des Transistors TZ nicht zu hoch ansteigt, während eine Diode D, auf der Primärseite die Induktionsspannung beint Sperren des Transistors T1 begrenzt. Die Dasis des Transistors T@ steht über einen ' iderstand R1 .mit der I::ingangsklemme 1 in Verbindung, der zusammen mit einem an den Minuspol der Spannungsquelle U2 angeschlossenen Widerstand R2 einen 'Spannungsteiler bildet, so daß auch der Transistor T, gesperrt ist, solange kein Eingangssignal vorhanden ist.
  • Wechselt das Eingangssignal UE von 0 nach L, so wird der Transistor T1 vom nichtleitenden in den leitenden Zustand umgesteuert. Die Folge ist, daß durch die Primärwicklung des Transformators Tr Strom fließt. Sekundärseitig ändert sich zunächst nichts, der Transistor T3 bleibt vielmehr gesperrt, da sein Basispotential über die Wicklung W2 auf Emitterpotential bezogen ist. Der Stromfluß durch die Wicklung W1 bewirkt jedoch, daß sich in ihr eine bestimmte magnetische Energie speichert. Wird der Transistor T@ beim Wechsel des Eingangssignals von L nach O erneut gesperrt, wie es beim Abschalten der Magnetspule der
    Fall ist, so entsteht in der Wicklung W2.des Transfor-
    auf
    mators ein Spannungsimpuls, der/die Basis des Tran-
    sistors T3 übertragen, den Transistor T3 kurzzeitig zu öffnen vermag und damit die Gegenspannung der Spannungsquelle U3 an der Magnetspule M zur Wirkung bringt. Es bildet sich also in der Magnetspule ein Gegenfeld aus, welches das in der Magnetspule vom Einschalten her vorhandene Feld zu kompensieren vermag, so daß der Abfallvorgang beschleunigt vor sich geht. -Dieser Effekt läßt sich noch dadurch unterstützen, daß die Magnetspule nach dem. Anzug mit verringerter y Energie betrieben wird, sö daß das Gegenfeld nur ein wesentlich schwächeres Magnetfeld abzubauen hat. Diese Variante ist in der Fig. 2 auszugsweise dargestellt und soll im folgenden näher erläutert werden.
  • Von der linken unteren Hälfte der Fig. 1 unterscheidet sieh die-Fig: 2 dadurch, daß das Eingangssignal UB der Basis der Treiberstufe mit dem Transistor T2 über einen Kondensator C1 und einen Spannungsteiler R4 zugeführt wird. Im übrigen ist es aber auch hier so, daß bei fehlendem Eingangssignal der Transistor T2 der Treiberstufe und der Transistor T4 der nachgeschalteten Leistunt;sschältstufe gesperrt sind. Ein zusätzlicher Widerstand F7 bewirkt eine Stabilisierung des Arbeitspunktes des Transistors T4 bei Temperaturschwankungen.. Mit, dem Spannungsteiler R4 wird die Spannung zur Ansteuerung des. Transistors T2 so eingestellt, daB diese den Transistor T4 nicht voll, eine erhöhte Spannung den Transistor jedoch voll durchzusteuern vermag. Diese erhöhte Spannung liefert der Kondensator C@ beim Wechsel des Signals von O nach L in Form eines kurzzeitigen Spannungsimpulses. Im ersten Stadium des Schaltvorganges wird die Magnetspule daher mit einer Spannung betrieben, die ein sicheres Anziehen des Ankers-gewährleistet,-im weiteren Verlauf.mit einer zum Halten des Ankers ausreichenden verringerten Spannung. Zur Kompensation des vorhandenen Magnetfeldes beim Abschalten ist also ein wesentlich kleineres Gegenfeld erforderlich. Wesentlich ist aber, daß diese Schaltung im Hinblick auf die Stromverstärkung der Transistoren einen verhältnismäßig kleinen Kondensator erfordert, obwohl der Strombedarf der Magnetspule hoch ist.

Claims (1)

  1. P a t. e n t. a n a P r il c h e
    ß Schaltungsanordnung zur beschleunigten Entregung eines Gleichstrommagneten, beispielsweise der Magnetspule eines Magnetvontile B dadurch Bekenn® zeichnet , daß der zweckmäßigerweise durch einen spannungsabhängigen Widerstand (R,' o ) Überbrückten Magnetepule (M) die- mit einer Spannungsquelle (U3@ in Reihe liegende Kollektor-Emitter-Strecke--eines-;, . bei fehlendem Eingangssignal gesperrten Tran- sistors (T ) parallelgeschaltet ist, dessen Basis mit der Sekundärwicklung (w2) eines Impulstrans- formators (Tr) in Verbindung steht, dessen Primär- seite (W1) zusammen mit einem Widerstand (R3Yden _ Arbeitswiderstand eine® Transistors (TO bildet,- welcher beim Wechsel des Eingangssignals von L auf 0 vom leitenden in den nichtleitenden Zustand _ Mmgesteu.ert wird und so auf der Sekundärseite des - Transformators (Tr) einen Spannungsimpuls entstehen läßt, der -- den ersten Transistor(T3) kurzzeitig öffnet und damit die Gegenspannung der Spannungs- quelle (1T3): an der Magnetspule (bi) zur Wirkung bringt.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der der Schaltkreis der Magnetspule mit einer Treiberstufe und einer Leistungsschaltstufe aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal der Basis derals Emitterfolger geschalteten Treiberstufe (T2) über einen i Kondensator (C1) und einen Spannungsteiler (R4) zugeführt wird, dessen Abgriff` mit der Basis des Transistors(T2) verbunden und derart ein. gestellt ist, daß der Transistor (T4) der nach- folgenden Leistungaschaltatufe beim wirktamwerderi der Einschaltspitze voll, in weiteren Verlauf. aber nicht voll duschgesteuert wird und beint Wechsel des Signals vorn L auf 0 eine negative V'orapannung erhält, die den Leistungatranristor(T4) sperrt..
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042524A2 (de) * 1980-06-20 1981-12-30 Holec GmbH Verfahren und Schaltungsanordnung zur Unterbrechung eines Gleichstroms, der zum Speisen einer Magnetspule dient
DE19648899A1 (de) * 1996-11-26 1998-05-28 Bso Steuerungstechnik Gmbh Elektromagnet für Magnetventil
WO2005017933A1 (de) * 2003-07-17 2005-02-24 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zum ansteuern elektrischer schaltgeräte

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042524A2 (de) * 1980-06-20 1981-12-30 Holec GmbH Verfahren und Schaltungsanordnung zur Unterbrechung eines Gleichstroms, der zum Speisen einer Magnetspule dient
EP0042524A3 (de) * 1980-06-20 1982-03-31 Holec GmbH Verfahren und Schaltungsanordnung zur Unterbrechung eines Gleichstroms, der zum Speisen einer Magnetspule dient
DE19648899A1 (de) * 1996-11-26 1998-05-28 Bso Steuerungstechnik Gmbh Elektromagnet für Magnetventil
WO2005017933A1 (de) * 2003-07-17 2005-02-24 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zum ansteuern elektrischer schaltgeräte

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