DE1561970A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von GegenstaendenInfo
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KOLNI7DEICHMANNHAUs
Köln, den 2.1.1967 Fu/Ai/st
27 Blandford Street, London, W.l (England).
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einwickeln
oder Umhüllen von Gegenständen, insbesondere mit Verpackungsmaterialien, die schwierig zu zerreißen und
daher schwierig vom Gegenstand zu entfernen sind, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Umhüllen oder Einwickeln von Gegenständen in Verpackungsmaterialien,
die zumindest anfänglich eine hohe Zerreißfestigkeit aufweisen, ist es üblich, einen Einreißstreifen
oder -faden in die Verpackung einzuarbeiten. Ein Einreißfaden ist ein Materialstreifen, der die gleiche
oder eine höhere Festigkeit hat als das Verpackungsmaterial und an der Oberfläche des Verpackungsmaterials so
befestigt wird, daß er beim Einwickeln des Gegenstandes derart auf der Oberfläche des Gegenstandes aufliegt, daß
der Einreißfaden wenigstens teilweise um den Gegenstand verläuft und eine Zone relativer Schwäche im Einwickelmaterial
bildet. Wenn der Einreißfaden abgezogen wird, reißt das Einwickelmaterial längs der Linie des Einreißfadens·
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Die Einarbeitung von Einreißfäden in Einwickelmaterialien hat zwei Hauptnachteile: 1) Sie erhöhen die Kosten des
Verpackens im Material. 2) Ein besonderer Arbeitegang beim Einwickelprozeß, nämlich die Anbringung des Einreißfadens
am Verpackungsmaterial, ist notwendig·
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Einwickeln von Gegenständen durch Einhüllen des Gegenstandes im Einwickelmaterial und Versiegeln der Verpackung, wobei die
Reihenfolge des Paltens und des Siegeins des Einwickelmaterials um den Gegenstand so gewählt wird und die Kante
des Einwickelmaterials so eingeschnitten ist, daß nach dem Legen der letzten Siegelnaht eine Lasche aus Verpackungsmaterial verbleibt, die eine Verlängerung der Überlapptverbindung darstellt, so daß beim Abziehen der Lasche das
Einwickelmaterial an beiden Seiten der Überlapptverbindung reißt·
Der zu verpackende Gegenstand ist vorzugsweise eine Schachtel mit rechteckigen Seiten, und die Überlapptverbindung wird vorzugsweise längs einer Seite der Schachtel
gebildet. Die Einschnitte in der Kante des Einwickelmaterials, das zum Einwickeln einer solchen Schachtel ein
rechteckiges Materialstück ist, werden entweder in der gleichen Kante des Einwickelmaterials oder in zwei gegenüberliegenden Kanten des Einwickelmaterials gebildet und
verlaufen parallel zu den Händern der Handteile des Einwickelmaterials, die die Überlapptverbindung bilden. Es
ist auch möglich, die Einschnitte in beiden !Teilen vorzunehmen, so daß zwei Laschen nach Beendigung des Einwiokelns
verbleiben·
Die Einschnitte können im Einwickelmaterial vor oder während
der luführung des Materials zur Verpackungsmaschine oder
während des EinwiekelVorganges vor den Legtn der letzten
Palte und der letzten Siegelnaht vorgenommen werden.
Haohdem die letzte Siegelnaht gelegt worden ist, wird die
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Lasche vorzugsweise so gefaltet, daß sie flach gegen die
Seite des Gegenstandes liegt, worauf sie leicht mit dem Teil des Einwickelmaterials, den sie berührt, versiegelt
wird. Das Einwickelmaterial wird daher vorzugsweise so bedruckt, daß die Lasche erkennbar ist.
Wenn die Lasche abgezogen wird, reißt das Einwickelmaterial an jeder Seite der Überlapptverbindung auf, so daß die Hülle
an wenigstens einer Seite des Gegenstandes geöffnet wird. Im-allgemeinen wird der Gegenstand so eingewickelt, daß Überlapptverbindungen
an drei Seiten des Gegenstandes gebildet werden. Wenn die Hülle an zwei Seiten des Gegenstandes aufreißen
soll, um die Verpackung leichter entfernen zu können,
können Laschen an zwei angrenzenden Überlapptverbindungen gebildet werden, und die Lasche am Treffpunkt der beiden
Überlapptverbindung kann nach unten gesiegelt werden, so daß sich eine durchgehende Überlapptverbindung längs zwei
Seiten des Gegenstandes erstreckt.
Wenn das Einwickelmaterial selbst nicht heißsiegelbar ist, kann es mit einem heißsiegelbaren Material oder mit einem
Klebstoff, z.B. einem kaltsiegelbaren Klebstoff, überzogen
worden sein. Ein solcher überzug kann ein Gesamtüberzug oder ein gemusterter überzug sein.
Als Einwickelmaterial kommen alle normalerweise zum Einwickeln von Gegenständen verwendeten Materialien, insbesondere
die durchsichtigen Materialien, infrage, jedoch ist das Verfahren besonders auf solche Materialien, wie
Cellulosefolieh oder Polypropylenfolien, anwendbar, bei denen normalerweise ein Reißfaden erforderlich ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachstehend ausführlicher
als Beispiel in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben. Hierbei veranschaulicht Fig. 1 eine übliche
Methode zum Einwickeln eines Gegenstandes, und Fig. 2 bis zeigen vier Methoden zum Einwickeln eines Gegenstandes
gemäß der Erfindung.
Eine der üblichen, in Fig. 1 veranschaulichten Methoden zum
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Einwickeln eines Gegenstandes 1 mit rechteckigen Seiten in eines Blatt aus Einwickelmaterial 2 besteht darin, daß
man das Material gleichmäßig um eine lange Seite des Gegenstandes faltet, das Material 3 an den Seiten der ersten
Palte unter Bildung der Lappen 4 faltet (wie in Pig. 1c dargestellt), die Verschlußklappen 4 an beiden Enden des
Gegenstandes nach unten faltet und versiegelt, das Material an den Enden der Klappen 4 unter Bildung weiterer Klappen
einschlägt, wie in Pig. 1d und 1e dargestellt, und abschließend die Klappen 5 nach unten faltet und versiegelt.
Der in Pig. 1 dargestellte Verpackungstyp läßt sich nicht
leicht öffnen, es sei denn, daß ein Aufreißfaden in die Umhüllung eingearbeitet wird·
Die in Pig. 2 veranschaulichte Methode zum Einpacken von Gegenständen gemäß der Erfindung besteht darin, daß man
ein Blatt aus Einwickelmaterial 2 verwendet, das parallel zu den kürzeren Seiten des Blattes 2 zwei Schlitze χ aufweist, die beide am gleichen Band des Blattes gebildet
worden sind, und deren Abstand dem Umfang des Gegenstandes abzüglich der Länge der kürzesten Kante entspricht. Die
Länge der Schlitze χ entspricht der Hälfte des Betrages, um den die Breite des Blattes 2 größer ist als die Länge
des Gegenstandes 1. Bei dieser Methode wird die erste Palte so gelegt, wie dies in Verbindung mit Pig. 1 beschrieben wurde, aber die erste Siegelverbindung ist eine
Überlapptverbindung 6 längs der Seite der Schachtel gegenüber der ersten Falte. Das Material an den Enden des Gegenstandes wird dann einwärts gefaltet und nach unten versiegelt. An dem Ende der Schachtel, das den Schlitzen χ
gegenüberliegt, wird das Material von zwei Seiten unter Bildung der Klappen 7 einwärts gefaltet (nur eine Palte
ist dargestellt), aber wegen der Schlitze χ muß das Material am inderen Ende nur an einer Seite eingeschlagen werden,
an der die erste Palte gemacht worden ist. Hierbei werden
die Klappen 8 gebildet und es verbleibt eine Lasche 9 aus dem Einwickelmaterial, die eine Verlängerung der Überlappt-
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e*D OHiq,Nal
verbindung 6 bildet. Die Lasche 9 wird über die versiegelten
Klappen 8 gefaltet und leicht nach unten gesiegelt. Das Material ist vorzugsweise bei y markiert, um die Lasche
zu kennzeichnen.
In fig. 3 ist eine ähnliche Methode zum Einwickeln eines
Gegenstandes wie in Fig. 2 dargestellt mit der Ausnahme, daß die Verpackung mit Hilfe der Lasche 9 längs einer der
kurzen Seiten des Gegenstandes anstatt längs einer langen Seite aufgerissen wird. Zu diesem Zweck werden die Einschnitte
ζ an zwei gegenüberliegenden kurzen Seiten des Blattes aus Einwickelmaterial 2 gebildet, und nachdem die
erste Faltung erfolgt ist, wird das Material längs der
beiden kurzen Seiten des Gegenstandes gefaltet und nach unten versiegelt. Die letzte Faltung erfolgt längs der
Seite des Gegenstandes gegenüber der ersten faltung, und nur eine Endfalte bei 10 ist wegen der Schlitze χ notwendig.
Fig. 4 veranschaulicht eine Methode, die eine Kombination
der in Fig. 2 und 3 veranschaulichten Methoden darstellt- und eine Verpackung mit zwei Laschen 9a und 9b ergibt. In
diesem Fall hat das Blatt aus Einwickelmaterial vier Einschnitte x, von denen zwei auf die in Fig. 2 dargestellte
Weise und zwei auf die in Fig. 3 dargestellte Weise gemacht worden sind. Sie erste Siegelnaht wird längs der
langen Seite des Gegenstandes gegenüber der ersten Faltung vorgenommen, worauf das Material an den Stirnseiten des
Gegenstandes gefaltet und nach unten versiegelt wird. Hierdurch
werden zwei Überläpptverbindungen 6 und 10 gebildet,
wobei die Lasche 9b an der Berührungsstelle der beiden Überlapptverbindungen verbleibt. Die Lasche 9b wird dann
fest mit dem Material, das die Überlapptverbindung 6 bildet, versiegelt, so daß die Verbindungen 6 und 10 in Wirklichkeit
durchgehend sind.
Fig. 5 veranschaulicht eine Modifikation der erfindungsgemäßen
Methode, bei der die Lasche ein Teil der Über-
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lapptverbindung ist, die über einem gefalteten Endverschluß liegt, aber nicht mit dem darunter liegenden Material
versiegelt ist. Bei dieser Methode wird das Material, das auf die in Fig. 2 dargestellte Weise mit Einschnitten versehen ist, um die Seiten und den Boden des Gegenstandes
gewickelt, und eine Überläpptverbindung 11 wird längs der
Mitte des Bodens des Gegenstandes gebildet. Bas Material
an den Stirnseiten des Gegenstandes wird so einwärts gefaltet, daß zwei Klappen 12 und 13 gebildet werden. Die
Klappe 13, die die Einschnitte χ nicht enthält, wird gegen die Stirnseite des Gegenstandes gefaltet, und die Klappe
wird über einen Teil der Klappe 13 gefaltet· Wenn die Verpackung an der Stirnseite des Gegenstandes, die die Schlitze χ aufweist, versiegelt wird, wird der durch die Einschnitte χ begrenzte und die Überläpptverbindung 11 bedeckende Teil der Klappe 12 nicht gesiegelt, so daß eine
Lasche 14 verbleibt, die zum Aufreißen der EOlIe abgezogen
werden kann.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese Vorrichtung enthält linrichtungen zur Zuführung von Gegenständen und Einwickelmaterial in eine Einwickelzone, Falteinrichtungen in der
Einwickelzone, die das Material in einer bestimmten FaItreihenfolge um den Gegenstand wickeln, und eine gegebenenfalls mit der Palt einrichtung kombinierte Siegeleinrichtung
zum Versiegeln der Hülle um den Gegenstand. Die Maschine enthält ferner eine Schneidvorrichtung, die die Kante bzw.
Kanten dee Einwickelmaterial vor dessen Zuführung oder
während dessen Zuführung in die Einwickelzone so einschneidet, daß nach dem Wickeln des Verpackungsmaterials um den
Gegenstand mit Hilfe der Faltvorrichtung eine Lasche aus Einwickelmaterial verbleibt, die eine Verlängerung einer
Überlapptverbindung bildet«
Die Faltvorrichtungen können vorzugsweise so betätigt werden, daß die Aufeinanderfolge ihrer Arbeitsgang· darin
009823/0006
besteht, daß zuerst ein Schlauch aus Einwickelmaterial um den Gegenstand gebildet und dann das Material an den
Stirnseiten des Gegenstandes zum Schließen der Verpackung eingeschlagen bzw. einwärts gefaltet wird.
Beispielsweise ist die Vorrichtung zur Durchführung der in Verbindung mit Fig« 4 beschriebenen Methode mit einer
Schneidvorrichtung versehen, die vier Einschnitte ζ am Hand der rechteckigen Verpackungsfolie macht· Diese Einschnitte
ζ werden an den Stellen vorgenommen, die vorstehend in Verbindung mit der durch Pig. 4 veranschaulichten
Methode beschrieben wurden. Die Palteinrichtung,
mit der ferner die Siegelvorrichtung kombiniert wird, weist
nacheinander innerhalb der Einwickelzone die folgenden Seile auf:
1) Einen feststehenden Faltmechanismus an jeder Seite der
Einwickelzone zur Bildung der ersten Palte 3;
2) zwei nockenbetätigte, senkrecht bewegbare Faltblätter, von denen das eine von oben und das andere von unten
betätigt werden kann, zur Bildung und Versiegelung der Überlapptverbindung 6;
3) eine erste Gruppe von winkelförmigen Schlitzen oder
Falzmechanismen, von denen je einer an jeder Seite der Einwickelzone angeordnet ist, zum Umlegen der oberen
Klappen nach unten gegen die Stirnseiten des Gegenstandes}
4) eine zweite Gruppe von winkelförmigen Schlitzen oder Falzmechanismen, von denen je einer auf jeder Seite der
Einwickelzone angeordnet ist, zum Umlegen der unteren Klappen nach oben gegen die Stirnseiten des Gegenstandes;
5) eine Siegelvorrichtung zum Versiegeln der durch 3) und 4) gebildeten Überlapptverbindungen;
6) zwei nockenbetätigte Faltmechanismen, von denen der eine in einer Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Maschine
009823/00 06 bad orig»najl
Claims (11)
1.) Verfahren zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere
mit schwerreißendem Verpackungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reihenfolge des Paltens und Siegeins
des Verpackungsmaterials um den vorzugsweise rechteckigen Gegenstand so wählt und mindestens eine Kante des Verpackungs
materials so einschneidet, daß man nach dem Legen der letzten Siegelnaht mindestens eine Lasche aus Verpackungsmaterial
als Verlängerung der Überlapptverbindung behält.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einschnitte in der gleichen oder in zwei gegenüberliegenden
Kanten des Verpackungsmaterials parallel zu den Rändern der die Überlapptverbindung bildenden Randteilen
anbringt.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Einschnitte während der Zuführung des Verpakkungsmaterials
zur Verpackungsmaschine anbringt.
4.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einschnitte in dem Verpackungsmaterial vor dem
Legen und Siegeln der letzten Palte anbringt.
5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lasche flach an den verpackten Gegenstand anlegt
und mit dem Verpackungsmaterial leicht versiegelt.
6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man an zwei angrenzenden Überlapptverbindungen je eine
Lasche bildet und diejenige am Treffpunkt der beiden Überlapptverbindungen unter Bildung einer längs zwei Seiten
des verpackten Gegenstandes verlaufenden Überlapptverbin-
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009823/0006
düngen nach unten siegelt.
7·) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man heißsiegelbare Verpackungsmaterialien verwendet.
8.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man kaltsiegelbare Verpackungsmaterialien verwendet.
9·) Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man Cellulose- oder Polyolefinfolien verwendet.
10.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch Zuführungseinrichtungen
für Gegenstand und Verpackungsmaterial, Falteinrichtungen mit Programmierung der Reihenfolge des FaItens,
gegebenenfalls kombiniert mit Siegeleinrichtungen, sowie Schneideinrichtungen für die Kanteneinschnitte des Verpackungsmaterials
.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
eine mit der FaIteinrichtung kombinierte Siegeleinrichtung
und die folgenden innerhalb der Verpackungszone nacheinander
angeordneten Teile:
a.) feststehender Faltmechanismus an jeder Seite der Verpackungszone,
b.) zwei nockenbetätigte, senkrecht bewegbare Faltblätter,
c.) je ein an jeder Seite der Verpackungszone angeordneter
winkelförmiger Schlitz oder Faltmechanismus,
d.) je ein weiterer an jeder Seite der Verpackungszone angeordneter
winkelförmiger Schlitz oder Faltmechanismus,
e.) Siegelvorrichtung für die Überlapptverbindungen aus c) und d),
009823/0006
f.) zwei nockeribetatigte Paltmechanismen, von denen der
eine senkrecht und der andere entgegengesetzt zur Laufrichtung der Maschine zu betätigen ist.
009823/0006
Leerseite
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