DE1561970A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden

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DE1561970A1
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Deasy Peter John
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BXL Plastics Ltd
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Bakelite Xylonite Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KOLNI7DEICHMANNHAUs
Köln, den 2.1.1967 Fu/Ai/st
Bakelite Xylonite Limited,
27 Blandford Street, London, W.l (England).
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einwickeln oder Umhüllen von Gegenständen, insbesondere mit Verpackungsmaterialien, die schwierig zu zerreißen und daher schwierig vom Gegenstand zu entfernen sind, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Umhüllen oder Einwickeln von Gegenständen in Verpackungsmaterialien, die zumindest anfänglich eine hohe Zerreißfestigkeit aufweisen, ist es üblich, einen Einreißstreifen oder -faden in die Verpackung einzuarbeiten. Ein Einreißfaden ist ein Materialstreifen, der die gleiche oder eine höhere Festigkeit hat als das Verpackungsmaterial und an der Oberfläche des Verpackungsmaterials so befestigt wird, daß er beim Einwickeln des Gegenstandes derart auf der Oberfläche des Gegenstandes aufliegt, daß der Einreißfaden wenigstens teilweise um den Gegenstand verläuft und eine Zone relativer Schwäche im Einwickelmaterial bildet. Wenn der Einreißfaden abgezogen wird, reißt das Einwickelmaterial längs der Linie des Einreißfadens·
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Die Einarbeitung von Einreißfäden in Einwickelmaterialien hat zwei Hauptnachteile: 1) Sie erhöhen die Kosten des Verpackens im Material. 2) Ein besonderer Arbeitegang beim Einwickelprozeß, nämlich die Anbringung des Einreißfadens am Verpackungsmaterial, ist notwendig·
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Einwickeln von Gegenständen durch Einhüllen des Gegenstandes im Einwickelmaterial und Versiegeln der Verpackung, wobei die Reihenfolge des Paltens und des Siegeins des Einwickelmaterials um den Gegenstand so gewählt wird und die Kante des Einwickelmaterials so eingeschnitten ist, daß nach dem Legen der letzten Siegelnaht eine Lasche aus Verpackungsmaterial verbleibt, die eine Verlängerung der Überlapptverbindung darstellt, so daß beim Abziehen der Lasche das Einwickelmaterial an beiden Seiten der Überlapptverbindung reißt·
Der zu verpackende Gegenstand ist vorzugsweise eine Schachtel mit rechteckigen Seiten, und die Überlapptverbindung wird vorzugsweise längs einer Seite der Schachtel gebildet. Die Einschnitte in der Kante des Einwickelmaterials, das zum Einwickeln einer solchen Schachtel ein rechteckiges Materialstück ist, werden entweder in der gleichen Kante des Einwickelmaterials oder in zwei gegenüberliegenden Kanten des Einwickelmaterials gebildet und verlaufen parallel zu den Händern der Handteile des Einwickelmaterials, die die Überlapptverbindung bilden. Es ist auch möglich, die Einschnitte in beiden !Teilen vorzunehmen, so daß zwei Laschen nach Beendigung des Einwiokelns verbleiben·
Die Einschnitte können im Einwickelmaterial vor oder während der luführung des Materials zur Verpackungsmaschine oder während des EinwiekelVorganges vor den Legtn der letzten Palte und der letzten Siegelnaht vorgenommen werden.
Haohdem die letzte Siegelnaht gelegt worden ist, wird die 009823/0006 ft._
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Lasche vorzugsweise so gefaltet, daß sie flach gegen die Seite des Gegenstandes liegt, worauf sie leicht mit dem Teil des Einwickelmaterials, den sie berührt, versiegelt wird. Das Einwickelmaterial wird daher vorzugsweise so bedruckt, daß die Lasche erkennbar ist.
Wenn die Lasche abgezogen wird, reißt das Einwickelmaterial an jeder Seite der Überlapptverbindung auf, so daß die Hülle an wenigstens einer Seite des Gegenstandes geöffnet wird. Im-allgemeinen wird der Gegenstand so eingewickelt, daß Überlapptverbindungen an drei Seiten des Gegenstandes gebildet werden. Wenn die Hülle an zwei Seiten des Gegenstandes aufreißen soll, um die Verpackung leichter entfernen zu können, können Laschen an zwei angrenzenden Überlapptverbindungen gebildet werden, und die Lasche am Treffpunkt der beiden Überlapptverbindung kann nach unten gesiegelt werden, so daß sich eine durchgehende Überlapptverbindung längs zwei Seiten des Gegenstandes erstreckt.
Wenn das Einwickelmaterial selbst nicht heißsiegelbar ist, kann es mit einem heißsiegelbaren Material oder mit einem Klebstoff, z.B. einem kaltsiegelbaren Klebstoff, überzogen worden sein. Ein solcher überzug kann ein Gesamtüberzug oder ein gemusterter überzug sein.
Als Einwickelmaterial kommen alle normalerweise zum Einwickeln von Gegenständen verwendeten Materialien, insbesondere die durchsichtigen Materialien, infrage, jedoch ist das Verfahren besonders auf solche Materialien, wie Cellulosefolieh oder Polypropylenfolien, anwendbar, bei denen normalerweise ein Reißfaden erforderlich ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachstehend ausführlicher als Beispiel in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben. Hierbei veranschaulicht Fig. 1 eine übliche Methode zum Einwickeln eines Gegenstandes, und Fig. 2 bis zeigen vier Methoden zum Einwickeln eines Gegenstandes gemäß der Erfindung.
Eine der üblichen, in Fig. 1 veranschaulichten Methoden zum
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Einwickeln eines Gegenstandes 1 mit rechteckigen Seiten in eines Blatt aus Einwickelmaterial 2 besteht darin, daß man das Material gleichmäßig um eine lange Seite des Gegenstandes faltet, das Material 3 an den Seiten der ersten Palte unter Bildung der Lappen 4 faltet (wie in Pig. 1c dargestellt), die Verschlußklappen 4 an beiden Enden des Gegenstandes nach unten faltet und versiegelt, das Material an den Enden der Klappen 4 unter Bildung weiterer Klappen einschlägt, wie in Pig. 1d und 1e dargestellt, und abschließend die Klappen 5 nach unten faltet und versiegelt. Der in Pig. 1 dargestellte Verpackungstyp läßt sich nicht leicht öffnen, es sei denn, daß ein Aufreißfaden in die Umhüllung eingearbeitet wird·
Die in Pig. 2 veranschaulichte Methode zum Einpacken von Gegenständen gemäß der Erfindung besteht darin, daß man ein Blatt aus Einwickelmaterial 2 verwendet, das parallel zu den kürzeren Seiten des Blattes 2 zwei Schlitze χ aufweist, die beide am gleichen Band des Blattes gebildet worden sind, und deren Abstand dem Umfang des Gegenstandes abzüglich der Länge der kürzesten Kante entspricht. Die Länge der Schlitze χ entspricht der Hälfte des Betrages, um den die Breite des Blattes 2 größer ist als die Länge des Gegenstandes 1. Bei dieser Methode wird die erste Palte so gelegt, wie dies in Verbindung mit Pig. 1 beschrieben wurde, aber die erste Siegelverbindung ist eine Überlapptverbindung 6 längs der Seite der Schachtel gegenüber der ersten Falte. Das Material an den Enden des Gegenstandes wird dann einwärts gefaltet und nach unten versiegelt. An dem Ende der Schachtel, das den Schlitzen χ gegenüberliegt, wird das Material von zwei Seiten unter Bildung der Klappen 7 einwärts gefaltet (nur eine Palte ist dargestellt), aber wegen der Schlitze χ muß das Material am inderen Ende nur an einer Seite eingeschlagen werden, an der die erste Palte gemacht worden ist. Hierbei werden die Klappen 8 gebildet und es verbleibt eine Lasche 9 aus dem Einwickelmaterial, die eine Verlängerung der Überlappt-
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e*D OHiq,Nal
verbindung 6 bildet. Die Lasche 9 wird über die versiegelten Klappen 8 gefaltet und leicht nach unten gesiegelt. Das Material ist vorzugsweise bei y markiert, um die Lasche zu kennzeichnen.
In fig. 3 ist eine ähnliche Methode zum Einwickeln eines Gegenstandes wie in Fig. 2 dargestellt mit der Ausnahme, daß die Verpackung mit Hilfe der Lasche 9 längs einer der kurzen Seiten des Gegenstandes anstatt längs einer langen Seite aufgerissen wird. Zu diesem Zweck werden die Einschnitte ζ an zwei gegenüberliegenden kurzen Seiten des Blattes aus Einwickelmaterial 2 gebildet, und nachdem die erste Faltung erfolgt ist, wird das Material längs der beiden kurzen Seiten des Gegenstandes gefaltet und nach unten versiegelt. Die letzte Faltung erfolgt längs der Seite des Gegenstandes gegenüber der ersten faltung, und nur eine Endfalte bei 10 ist wegen der Schlitze χ notwendig.
Fig. 4 veranschaulicht eine Methode, die eine Kombination der in Fig. 2 und 3 veranschaulichten Methoden darstellt- und eine Verpackung mit zwei Laschen 9a und 9b ergibt. In diesem Fall hat das Blatt aus Einwickelmaterial vier Einschnitte x, von denen zwei auf die in Fig. 2 dargestellte Weise und zwei auf die in Fig. 3 dargestellte Weise gemacht worden sind. Sie erste Siegelnaht wird längs der langen Seite des Gegenstandes gegenüber der ersten Faltung vorgenommen, worauf das Material an den Stirnseiten des Gegenstandes gefaltet und nach unten versiegelt wird. Hierdurch werden zwei Überläpptverbindungen 6 und 10 gebildet, wobei die Lasche 9b an der Berührungsstelle der beiden Überlapptverbindungen verbleibt. Die Lasche 9b wird dann fest mit dem Material, das die Überlapptverbindung 6 bildet, versiegelt, so daß die Verbindungen 6 und 10 in Wirklichkeit durchgehend sind.
Fig. 5 veranschaulicht eine Modifikation der erfindungsgemäßen Methode, bei der die Lasche ein Teil der Über-
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lapptverbindung ist, die über einem gefalteten Endverschluß liegt, aber nicht mit dem darunter liegenden Material versiegelt ist. Bei dieser Methode wird das Material, das auf die in Fig. 2 dargestellte Weise mit Einschnitten versehen ist, um die Seiten und den Boden des Gegenstandes gewickelt, und eine Überläpptverbindung 11 wird längs der Mitte des Bodens des Gegenstandes gebildet. Bas Material an den Stirnseiten des Gegenstandes wird so einwärts gefaltet, daß zwei Klappen 12 und 13 gebildet werden. Die Klappe 13, die die Einschnitte χ nicht enthält, wird gegen die Stirnseite des Gegenstandes gefaltet, und die Klappe wird über einen Teil der Klappe 13 gefaltet· Wenn die Verpackung an der Stirnseite des Gegenstandes, die die Schlitze χ aufweist, versiegelt wird, wird der durch die Einschnitte χ begrenzte und die Überläpptverbindung 11 bedeckende Teil der Klappe 12 nicht gesiegelt, so daß eine Lasche 14 verbleibt, die zum Aufreißen der EOlIe abgezogen werden kann.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese Vorrichtung enthält linrichtungen zur Zuführung von Gegenständen und Einwickelmaterial in eine Einwickelzone, Falteinrichtungen in der Einwickelzone, die das Material in einer bestimmten FaItreihenfolge um den Gegenstand wickeln, und eine gegebenenfalls mit der Palt einrichtung kombinierte Siegeleinrichtung zum Versiegeln der Hülle um den Gegenstand. Die Maschine enthält ferner eine Schneidvorrichtung, die die Kante bzw. Kanten dee Einwickelmaterial vor dessen Zuführung oder während dessen Zuführung in die Einwickelzone so einschneidet, daß nach dem Wickeln des Verpackungsmaterials um den Gegenstand mit Hilfe der Faltvorrichtung eine Lasche aus Einwickelmaterial verbleibt, die eine Verlängerung einer Überlapptverbindung bildet«
Die Faltvorrichtungen können vorzugsweise so betätigt werden, daß die Aufeinanderfolge ihrer Arbeitsgang· darin
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besteht, daß zuerst ein Schlauch aus Einwickelmaterial um den Gegenstand gebildet und dann das Material an den Stirnseiten des Gegenstandes zum Schließen der Verpackung eingeschlagen bzw. einwärts gefaltet wird.
Beispielsweise ist die Vorrichtung zur Durchführung der in Verbindung mit Fig« 4 beschriebenen Methode mit einer Schneidvorrichtung versehen, die vier Einschnitte ζ am Hand der rechteckigen Verpackungsfolie macht· Diese Einschnitte ζ werden an den Stellen vorgenommen, die vorstehend in Verbindung mit der durch Pig. 4 veranschaulichten Methode beschrieben wurden. Die Palteinrichtung, mit der ferner die Siegelvorrichtung kombiniert wird, weist nacheinander innerhalb der Einwickelzone die folgenden Seile auf:
1) Einen feststehenden Faltmechanismus an jeder Seite der Einwickelzone zur Bildung der ersten Palte 3;
2) zwei nockenbetätigte, senkrecht bewegbare Faltblätter, von denen das eine von oben und das andere von unten betätigt werden kann, zur Bildung und Versiegelung der Überlapptverbindung 6;
3) eine erste Gruppe von winkelförmigen Schlitzen oder Falzmechanismen, von denen je einer an jeder Seite der Einwickelzone angeordnet ist, zum Umlegen der oberen Klappen nach unten gegen die Stirnseiten des Gegenstandes}
4) eine zweite Gruppe von winkelförmigen Schlitzen oder Falzmechanismen, von denen je einer auf jeder Seite der Einwickelzone angeordnet ist, zum Umlegen der unteren Klappen nach oben gegen die Stirnseiten des Gegenstandes;
5) eine Siegelvorrichtung zum Versiegeln der durch 3) und 4) gebildeten Überlapptverbindungen;
6) zwei nockenbetätigte Faltmechanismen, von denen der eine in einer Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Maschine
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Claims (11)

betätigt werden kann und die lasche 9b gegen die Überlapptverbindung 6 legt und iie leicht damit versiegelt, und der andere entgegengesetzt zur Laufrichtung der Maschine betätigt werden kann und die Lasche 9a gegen die benachbarte Überlapptverbindung 10 legt und sie leicht damit versiegelt. 009823/0006 Patentansprüche
1.) Verfahren zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere mit schwerreißendem Verpackungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reihenfolge des Paltens und Siegeins des Verpackungsmaterials um den vorzugsweise rechteckigen Gegenstand so wählt und mindestens eine Kante des Verpackungs materials so einschneidet, daß man nach dem Legen der letzten Siegelnaht mindestens eine Lasche aus Verpackungsmaterial als Verlängerung der Überlapptverbindung behält.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einschnitte in der gleichen oder in zwei gegenüberliegenden Kanten des Verpackungsmaterials parallel zu den Rändern der die Überlapptverbindung bildenden Randteilen anbringt.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einschnitte während der Zuführung des Verpakkungsmaterials zur Verpackungsmaschine anbringt.
4.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einschnitte in dem Verpackungsmaterial vor dem Legen und Siegeln der letzten Palte anbringt.
5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lasche flach an den verpackten Gegenstand anlegt und mit dem Verpackungsmaterial leicht versiegelt.
6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man an zwei angrenzenden Überlapptverbindungen je eine Lasche bildet und diejenige am Treffpunkt der beiden Überlapptverbindungen unter Bildung einer längs zwei Seiten des verpackten Gegenstandes verlaufenden Überlapptverbin-
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düngen nach unten siegelt.
7·) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man heißsiegelbare Verpackungsmaterialien verwendet.
8.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man kaltsiegelbare Verpackungsmaterialien verwendet.
9·) Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man Cellulose- oder Polyolefinfolien verwendet.
10.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch Zuführungseinrichtungen für Gegenstand und Verpackungsmaterial, Falteinrichtungen mit Programmierung der Reihenfolge des FaItens, gegebenenfalls kombiniert mit Siegeleinrichtungen, sowie Schneideinrichtungen für die Kanteneinschnitte des Verpackungsmaterials .
11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine mit der FaIteinrichtung kombinierte Siegeleinrichtung und die folgenden innerhalb der Verpackungszone nacheinander angeordneten Teile:
a.) feststehender Faltmechanismus an jeder Seite der Verpackungszone,
b.) zwei nockenbetätigte, senkrecht bewegbare Faltblätter,
c.) je ein an jeder Seite der Verpackungszone angeordneter winkelförmiger Schlitz oder Faltmechanismus,
d.) je ein weiterer an jeder Seite der Verpackungszone angeordneter winkelförmiger Schlitz oder Faltmechanismus,
e.) Siegelvorrichtung für die Überlapptverbindungen aus c) und d),
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f.) zwei nockeribetatigte Paltmechanismen, von denen der eine senkrecht und der andere entgegengesetzt zur Laufrichtung der Maschine zu betätigen ist.
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