DE1561644C - Registerwalze für Langsieb-Papiermaschinen - Google Patents
Registerwalze für Langsieb-PapiermaschinenInfo
- Publication number
- DE1561644C DE1561644C DE1561644C DE 1561644 C DE1561644 C DE 1561644C DE 1561644 C DE1561644 C DE 1561644C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- shell
- core
- roll
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 claims description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 2
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 235000007487 Calathea allouia Nutrition 0.000 description 1
- 244000278792 Calathea allouia Species 0.000 description 1
- 210000003027 Ear, Inner Anatomy 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000001050 lubricating Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Registerwalze für somit klein gehalten oder für größere Stellbewegun-Langsieb-Papiermaschinen
mit einem umlaufenden gen ausgenutzt werden kann. Die erfindungsgemäß
Walzenmantel, der über Lager an seinen Enden auf erreichte geringere Länge des Walzenkernes erhöht
Längsträgern der Siebpartie sowie in seinem mitt- dessen Steifigkeit, so daß mit dem gleichen Stellhub
leren Bereich auf einem feststehenden Walzenkern 5 wie bei den bekannten Anordnungen eine größere
abgestützt ist, der mittels an seinen beiden Enden an- auf den Walzenmentel wirkende Abstütz- oder
geordneter, senkrecht zur Walzenachse verschieb- Kompensationskraft erzeugt werden kann,
barer Stelleinrichtungen in der Durchbiegung bezug- Die Platzeinsparung an den Enden der Walze wird
barer Stelleinrichtungen in der Durchbiegung bezug- Die Platzeinsparung an den Enden der Walze wird
lieh des Walzenmantels einstellbar ist. erfindungsgemäß auch dadurch gefördert, daß die
Bei einer bekannten Walze dieser Art (USA.- io Stelleinrichtungen je eine Stellschraube aufweisen, die
Patentschrift 3.161 125) ist der Walzenmantel über an einem Ansatz einer das Walzenmantel-Endlager
im Durchmesser verringerte Endabschnitte durch ' umgebendea Schale abgestützt und in eine Gewindefeststehende
Lager abgestützt. Ein relativ steifer bohrung einer den Kugelzapfen tragenden, ver-Walzenkern,
der den mittleren Bereich des Walzen- schiebbar geführten Stellplatte eingeschraubt ist.
mantels abstützt, ist mit im Durchmesser verringerten 15 Zweckmäßigerweise ist der Kugelzapfen mit seinem Endabschnitten seitlich außerhalb der feststehenden Zapfenabschnitt in einer Hülse der Stellplatte auf-Lagerung des Walzenmantels in beweglichen Lagern genommen. Durch den Kugelzapfen kann eine aufgenommen, die durch Hubeinrichtungen unter- Schmierstoffleitung bis an ein den Walzenmantel auf stützt sind. Durch senkfechte Verstellung der beweg- dem Walzenkern abstützendes mittleres Lager geliehen Lager kann der Walzenkern endseitig um 20 führt sein. Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen einen Betrag angehoben werden, der den aus seinem " Maßnahmen können überall dort angewendet werden, Eigengewicht oder einer äußeren Last resultierenden wo auf einer waagerechten rotierenden Walze BeDurchhang des Walzenmantels kompensiert, lastungen .aufzunehmen sind, ohne daß sich die
mantels abstützt, ist mit im Durchmesser verringerten 15 Zweckmäßigerweise ist der Kugelzapfen mit seinem Endabschnitten seitlich außerhalb der feststehenden Zapfenabschnitt in einer Hülse der Stellplatte auf-Lagerung des Walzenmantels in beweglichen Lagern genommen. Durch den Kugelzapfen kann eine aufgenommen, die durch Hubeinrichtungen unter- Schmierstoffleitung bis an ein den Walzenmantel auf stützt sind. Durch senkfechte Verstellung der beweg- dem Walzenkern abstützendes mittleres Lager geliehen Lager kann der Walzenkern endseitig um 20 führt sein. Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen einen Betrag angehoben werden, der den aus seinem " Maßnahmen können überall dort angewendet werden, Eigengewicht oder einer äußeren Last resultierenden wo auf einer waagerechten rotierenden Walze BeDurchhang des Walzenmantels kompensiert, lastungen .aufzunehmen sind, ohne daß sich die
Nach einem anderen bekannten Vorschlag (USA.- Walze durchbiegt. .
Patentschrift 3 168 435) ist der den Walzenmantel 25 . Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in
von innen mittig unterstützende Walzenkern minde- den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
stens so flexibel wie der Walzenmantel ausgeführt näher erläutert.
und mit seinem aus dem Walzenmantel herausragen- F i g.; 1 ist eine Ansicht der Registerwalze und
den Ende in äußeren feststehenden Lagern und : zeigt die. äußere Form des Walzenmantels und der
inneren in der Nähe der Walzenmantelenden an- 30 Endlager; ' ;
geordneten beweglichen Lagern aufgenommen, die F i g. 2 zeigt in einer Seitenansicht die Anordnung
durch Hubeinrichtungen senkrecht verstellbar sind, zum Verstellen der radialen Lage der Enden des
der Walzenkern außerhalb des Mantels durch mehr .Walzenkernes;
oder weniger starkes Anheben in den beweglichen Fig. 3 ist ein Längsschnitt der Stützwalze nach der
Lagern nach oben durchgebogen und damit die auf 35 Linie IV-IV in F i g. 2.
dem Walzenmantel wirkende Last kompensiert wird. In Fig. 1 ist eine Registerwalze 13 gezeigt, die aus
dem Walzenmantel wirkende Last kompensiert wird. In Fig. 1 ist eine Registerwalze 13 gezeigt, die aus
Diese bekannten Vorschläge sind für das Aus- einem Walzenmantel 17 sowie Endlagerstützen 18 begleichen
von Durchbiegungen der Registerwalzen bei steht. :
sehr breiten Langsiebmaschinen ungeeignet, weil sie Gemäß F i g. 2 und 3 ist der Walzenmantel 17 in sehr viel Platz für die über den Walzenmantel hinaus- 40 den Lagerböcken 18 jeweils inittels eines Wälzlagers gehenden Längen des Walzenkernes benötigen, an 19 abgestützt. Das Wälzlager 19 sitzt auf der Außendenen die Stelleinrichtungen angreifen. Es besteht fläche 20 des Walzenmantels 17 und ist dort mittels somit die Aufgabe, eine Walze mit einstellbarer einer Mutter 19 α gegen eine Ringschulter 21 axial Durchbiegung, bestehend aus Walzenmantel und re- festgelegt.
sehr breiten Langsiebmaschinen ungeeignet, weil sie Gemäß F i g. 2 und 3 ist der Walzenmantel 17 in sehr viel Platz für die über den Walzenmantel hinaus- 40 den Lagerböcken 18 jeweils inittels eines Wälzlagers gehenden Längen des Walzenkernes benötigen, an 19 abgestützt. Das Wälzlager 19 sitzt auf der Außendenen die Stelleinrichtungen angreifen. Es besteht fläche 20 des Walzenmantels 17 und ist dort mittels somit die Aufgabe, eine Walze mit einstellbarer einer Mutter 19 α gegen eine Ringschulter 21 axial Durchbiegung, bestehend aus Walzenmantel und re- festgelegt.
lativ dazu einstellbarem Walzenkern, anzugeben, bei 45 Durch den Walzenmantel 17 erstreckt sich innen
der die Walzenlänge durch die Verstelleinrichtungen ein Kern 22, dessen Form im wesentlichen dem Vernicht
oder nur unwesentlich vergrößert wird. lauf der Innenwandung des Walzenmantels folgt. Der
Bei einer Registerwalze der eingangs bezeichneten Kern 22 ist an der Innenwändung des Walzenmantels
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch ge- 17 mittels eines Wälzlagers 23 abgestützt. Das..Wälzlöst,
daß die Stelleinrichtungen auf den Längsträgern 5°, lager 23 ist in üblicher Weise innerhalb des Walzendirekt abgestützt sind und je einen in den umlaufen- mantels 17 gehaltert, von dem radial einwärts geden
Walzenmantel hineinragenden Kugelzapfen auf- richtete Ringvorsprünge 24 und 25 mit Umfangsweisen,
durch den jedes" Ende des Walzenkerns rillen 26 ausgehen, um eine Labyrinthdichtung für ein
schwenkbar gehaljtert. ist. Da auf Grund dieses Vor- das Wälzlager 23 umgebendes Schmierpolster 27 zu
Schlages die mit den Stelleinrichtungen fest ver- 55 bilden. Die Schnittdarstellung nach F i g. 3 ist aus
bundenen Kugelzapfen in den Walzenmantel hinein- Gründen der Übersichtlichkeit an den Stellen 28 und
ragen und dort mit dem Walzenkern verbunden sind, 29 unterbrochen. Das Läger 23 befindet sich etwa in
braucht dieser nicht zu der bisher üblichen Ab- der Mitte der Längsachse der Registerwalze, wobei
Stützung aus dem Walzenmantel herausgeführt zu sich die verbleibenden Abschnitte der Welle von dort
werden. Die damit erreichte Verkürzung des Walzen- 60 nach beiden Richtungen aus symmetrisch erstrecken
kernes stellt sicher, daß schon mit Hilfe kleinerer und auch in den verjüngten Endbereichen einen Ab-Verbiegungen
des Walzenkernes um sein mittleres stand von der Innenwandung des Walzenmantels 17
Lager eine ausreichende Kompensationskraft erzeugt aufweisen. Das Ende 31 des Kernes 22 kann somit
werden kann. Die vorteilhafte Befestigung der Kugel- innerhalb des Walzenmantels 17 verbogen werden,
zapfen innerhalb der Enden des Walzenkernes be- 65 wenn das Lager 23 als Lagerstelle benutzt wird,
ansprucht keinen Platz auf dem Außendurchmesser Das Ende 31 des Kernes 22 ist gelenkig mit einer
ansprucht keinen Platz auf dem Außendurchmesser Das Ende 31 des Kernes 22 ist gelenkig mit einer
des Walzenkerns innerhalb des bis zu der Innenwand Stelleinrichtung 32 verbunden. Die Stelleinrichtung
des Walzenmantels bestehenden Ringraumes, der 32 steht mit dem Ende 31 des Kernes 22 über ein
Kugelgelenk in Verbindung, bestehend aus einer Kugel 33 mit einem angeformten Wellenzapfen 34,
der innerhalb der Hülse 35 einer Stellplatte 36 festgehalten ist.
Die Lagerschale des Kugelgelenks besteht aus zwei Abschnitten am Ende 31 des Kernes 22. Der erste
Schalenabschnitt 37 liegt mit seiner Stirnfläche 38 an der Stirnfläche 39 des Kernes 22 an, und ein angeformter
kurzer zylindrischer Vorsprung 40 ist an der Stelle 41 mit Preßsitz innerhalb der Welle aufgenommen.
Der Schalenabschnitt 37 ist mit einer kugelförmigen Innenfläche 42 zur . Aufnahme der
Kugel 33 versehen. .
Der zweite Schalenabschnitt 42 besitzt etwa die gleiche Form wie der Schalenabschnitt 37 und ist mit
diesem über eine Schraube 44 verbunden, die beide Schalenabschnitte an der Stelle 45 seitlich fest an den
Kern drückt und die Kugel 23 gelenkig festhält.
Die Stellplatte 36, die den Wellenzapfen 34 des Kugelgelenks abstützt, ist verschiebbar zwischen
einem Führungsschienenträger 46 und vorspringenden Oberflächen 47 und 48 der Lagerstütze 18 gehalten.
Der Führungsschienenträger 46 besitzt zwei Führungsschienen 49 und 50, die auf der Stirnfläche
51 der Lagerstütze 18 mittels Schrauben 52 befestigt, sind. Kanten 53 und 54 der Führungsschienen
49, 50 weisen bezüglich der Stirnfläche 51 einen Abstand auf, so daß parallele Führungsnuten entstehen,
in denen die Außenkanten 55 und 56 der Stellplatte 36 aufgenommen sind.
Die Stellplatte 36 ist mit einem Vorsprung 57 und die Lagerstütze 18 mit einem Ansatz 58 versehen.
Vorsprung 57 und Ansatz 58 bilden gemeinsam eine Einspanneinrichtung, um den Kern 22 um den durch
das Lager. 23 gebildeten Gelenkpunkt verbiegen zu können. Der Verbiegungsvorgang erfolgt mit Hilfe
einer durch den Ansatz 58 durchgesteckten Stellschraube 59, deren Gewindeende 60 in einer Gewindebohrung
61 des Vorsprungs 57 aufgenommen ist. Eine Sicherungsmutter 62 dient zur Feststellung
der Schraube 59 für den jeweils eingestellten Spannwert.
Der mit Hilfe der Stellschraube 59 durchgeführte Verbiegungsvorgang wirkt direkt zwischen dem
Walzenmantel 17 und dem Kern 22. Die zunächst unmittelbar miteinander verspannten Bauteile sind die
Lagerböcke 18 und die Stellplatte 36. Der Lagerbock 18 ist mit dem Wälzlager 19 an der Außenfläche des
Walzenmantels 17 fest verbunden, und die Stellplatte 36 ist über die Kugelgelenkverbindung direkt mit dem
einen Ende des Kernes 22 gekuppelt. Bei einem Anziehen der Schraube 59 wirkt somit auf den Lagerbock
18 eine nach unten gerichtete Kraft und auf den Kern 22 eine gleich große entgegengerichtete
Aufwärtskraft in der Nähe des Kugelgelenks 33 bis 35. Da dieser Verbiegungsvorgang an beiden Enden
des Kerns 22 erfolgt und da der Kern 22 innerhalb des Walzenmantels 17 in Radialrichtung durch
das mittlere Wälzlager 23 festgelegt ist, wird sich der Kern 22 an den Enden 31 in Richtung der aufgebrachten
Kraft verbiegen. Die an dem mittleren Lager 23 entstehende Aufwärtskraft führt zum Ausgleichen
der aus Sieb und darauf befindlichen Papierbahn bestehenden Belastung, so daß der
Walzenmantel 17 im wesentlichen ohne Durchbiegung bleibt. '
Wenn der Kern 22 um den durch das Lager 23 gebildeten Gelenk- oder Auflagepunkt verbogen wird,
beschreiben die Enden 31 des Kernes 22 einen bogenförmigen Weg bezüglich der geradlinigen Bewegung
der Stellplatte 36. Auf Grund der Kugelgelenkverbindung ist jedoch ein Ausgleich zwischen der
bogenförmigen Bewegung der Kernenden 31 der geradlinigen Bewegung der Stellplatte 36 gegeben,
indem die Kernenden bezüglich der vertikalen Bewegung der Kugel 33 frei schwenken können. Der
Einbau, einer Kugelgelenkverbindung gestattet eine
ίο einfache Einstellung der Vorspannung mit Hilfe eines
Schraubenschlüssels oder eines ähnlichen Werkzeuges.
Weil das mittlere Lager 23 auf Grund der Vorspannung des Kernes 22 beträchtliche Kräfte auf den
Walzenmantel überträgt, muß eine einwandfreie Schmierung vorgesehen sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist eine Schmierstoffleitung 63 über einen Anschluß 64 mit der Fläche 65 der Kugel 33
verbunden. Ein Kanal 66 verläuft zentrisch durch Kugel 33 und Wellenzapfen 34 zu einem Anschluß
67, wo eine Druckschmierung angeschlossen werden kann. Die Schmierstoffleitung 63 dient zur Beaufschlagung
des Lagers 23 über eine öffnung 68 innerhalb der Wandung 29 des Kernes 22. Um eineunnötige
Drehbewegung der Kugel 33 zu verhindern,
. die zu einem Lösen der Leitungsanschlüsse führen könnte, ist in-den Lagerschalen 37 und 43 ein Schlitz
70 vorgesehen, durch den ein in eine öffnung 72 in der Kugel 33 aufgenommener Stift 71 eingeführt
wird. .
Zusätzlich zu der mit Hilfe der Schrauben 59 durchgeführten Spanneinstellung kann die gesamte
Registerwalze innerhalb eines Lagerständers 73 gegenüber den Längsträgern der Siebpartie angehoben
und gesenkt werden. Der Ständer 73 ist mit vertikalen Führungsschienen 74 und 75 versehen, in
denen die Seitenkanten 76 und 77 einer Frontplatte 78 aufgenommen sind, die in Verbindung mit
Führungseinrichtungen an dem Lagergehäuse 18 mit Hilfe von Schrauben 79 befestigt ist. Die Höhe der
Registerwalze läßt sich somit verändern, indem die Gesamtanordnung innerhalb der Führungsschienen
74 und 75 verschoben wird. Die Walze kann dann in der veränderten Höhenlage mit Hilfe von Sicherungsschrauben
80 und 81 festgestellt werden, die mit einer senkrecht verstellbaren Stellschraube oder Stellmutter
82 zusammenarbeiten. Eine Stiftschraube 83 hält die Stellmutter 82 in der jeweiligen Lage fest.
Claims (4)
1. Registerwalze für Langsiebpapiermaschinen mit einem umlaufenden Walzenmantel, der über
Lager an seinen Enden auf Längsträgern der Siebpartie sowie in seinem mittleren Bereich auf einem
feststehenden Walzenkern abgestützt ist, der mittels an seinen beiden Enden angeordneter,
senkrecht zur Walzenachse verschiebbarer Stelleinrichtungen in der Durchbiegung bezüglich des
Walzenmantels einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtungen
(32) auf den Längsträgern direkt abgestützt sind und je einen in den umlaufenden Walzenmantel
hineinragenden Kugelzapfen (33, 66) aufweisen,
durch den jedes Ende des \\(alzenkern.s (22)
schwenkbar gehaltert ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtungen (32) je eine
Stellschraube (59) aufweisen, die an einem Ansatz (58) einer das Walzenmantel-Endlager (19)
umgebenden Schale (18) abgestützt und in eine Gewindebohrung (61) einer den Kugelzapfen (33,
66) tragenden, verschiebbar geführten Stellplatte (36) eingeschraubt ist. .
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen (33) mit seinem
Zapfenabschnitt (66) in einer Hülse (35) der Stellplatte (36) aufgenommen ist.
4. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Kugelzapfen (33, 66) eine Schmierstoff leitung
(63) bis an ein den Walzenmantel auf dem Walzenkern (22) abstützendes mittleres Lager
(23) geführt ist. '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0043119A1 (de) | Presswalze, deren Durchbiegung einstellbar ist | |
AT400858B (de) | Kalander, speziell superkalander | |
EP0527405A1 (de) | Dreiringwälzlager für die Zapfen der Zylinder von Druckmaschinen | |
DE69402860T2 (de) | Einstellbares lager für den mantel einer durchbiegungswalze | |
DE2042001A1 (de) | Leitwalze an Kalandern | |
DE2842529C2 (de) | Walzwerkgerüst zum Kaltwalzen von Rohren | |
DE2333731C3 (de) | Walze zur Ausübung eines gleichmäßigen Drucks | |
AT392661B (de) | Presswalze, deren durchbiegung einstellbar ist | |
DE1452113A1 (de) | Walzbiegevorrichtung zur Balligkeitssteuerung | |
DE1561644C (de) | Registerwalze für Langsieb-Papiermaschinen | |
DE10305511B3 (de) | Walze | |
DE4414317A1 (de) | Leitwalze für Bahnmaterial, insbesondere für Papierherstell- und -veredlungsmaschinen | |
EP2105531A1 (de) | Walzenpresse | |
DE10313444B4 (de) | Druckwerk einer Tiefdruckmaschine | |
DE3735491A1 (de) | Verfahren in einer durchbiegungsgeregelten walze und eine das verfahren anwendende walzenvorrichtung | |
DE3024575C2 (de) | Preßwalze, deren Durchbiegung einstellbar ist | |
DE1561644B (de) | Registerwalze fur Langsieb Papierma schinen | |
DE102006008282B3 (de) | Walze | |
DE2929942C3 (de) | Lagerungsanordnung für eine Walze | |
DE102007058729A1 (de) | Walzvorrichtung mit Verstellvorrichtung | |
DE60121737T2 (de) | Schuhpresse und schuhträger dafür | |
EP0962669B1 (de) | Durchbiegungseinstellwalze | |
DE2927669A1 (de) | Fuehrungsrollenanordnung | |
EP0203279A2 (de) | Walze, vorzugsweise Gegendruckwalze eines Tiefdruckformzylinders, mit durchbiegbarem Walzenmantel | |
EP2638206B1 (de) | Walzenanordnung |