DE1561598A1 - Tafelstecksystem - Google Patents

Tafelstecksystem

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DE1561598A1
DE1561598A1 DE19671561598 DE1561598A DE1561598A1 DE 1561598 A1 DE1561598 A1 DE 1561598A1 DE 19671561598 DE19671561598 DE 19671561598 DE 1561598 A DE1561598 A DE 1561598A DE 1561598 A1 DE1561598 A1 DE 1561598A1
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Germany
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slots
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Application number
DE19671561598
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Inventor
Bernd Rohrbach
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/04Folded cards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Tafelstecksystem
    Die Erfindung betrifft ein lafelstecksystem, insbesondere
    für Reklame- und Warendarbietungszwecke, das aus einzelnen,
    durch Steckschlitze einander zusammenfügbaren Kartonzuschnit-
    ten besteht.
    Zu Dekoratons-, Reklame- und Warendarbietungszwecken werden
    zur Aufstelltung von Bilderng Reklametextan2 Waren odddgl. auf
    Verkaufstheken, in Schaufenatern oder in Verkaufshallen
    benötigt, am die Reklame. oder. Dek@°t.®[email protected],ce bm@. die,
    Ware selbst aufstellen oder halten zu können*
    Bisher werden dafür besondw:re,eist spar-pi- 3@'JFIT=@@`!5@@ [email protected]
    er man. veroi@'wht
    a1'
    '"@ nJ G.bvww J L, u;,u "I L
    .weise um lebensgrosse Figuren, grossflächige Bilder, um .' Schaupackungen oder um die Ware selbst, so erfordern derartige Aufstellelemente einen relativ grossen Lagerraum und einen aufwendiger Transport. Die Abdeckung ganzer Dekorationsflächen, wie Schaufensterrück- und -seitenwände, bedarf meist einer Stützkonstruktion aus Holzleisten, die dann meist auf Grund ihres speziellen Zuschnittes nicht mehr für andere Zwecke benutzt werden 'können. Abgesehen davon ist auch die Anwendbarkeit kleinerer :Bauelemente für die genannten Zwecke beschränkt, da sie meist für ganz spezielle Darbietungsaufgaben zugeschnitten und bestimmt sind. Insoweit sind auch faltbare und zusammenlegbare Reklameelemente bekannt, die mit Rücksicht auf ihre Faltbarkeit und Aussteifung im aufgefalteten Zustand mit einbiegbaren Elementen, wie Zungen, versehen sind. Auch derartige bekannte Reklameelemente sind jedoch in ihrer Form jeweils so zugeschnitten, dass sich immer ein ganz bestimmter Reklamegegenstand oder ein ganz bestimmtes Darbietxo.geelement ergibt.
    Die vorliegende Erfindung resultiert demgemäes aus der Auf-
    gabens tellung, ein Tafeleteckeystem zu schaffen; dae bei
    r+.cr:ben@x @zu.rrg; iiinsichtl sch der Lagerhaltung wenig Raum be-
    an;.ob.c, das baaxaetenartig trotz einer minimalen Ansah.
    zu den verechiedena@en Reklame- bzw. Dar-
    ,y.ü.,crme.eammengeeet@at w:ir,.4A#en l*i°a=md das ecnlieds-
    t:.,tä @:@ts eeinwZ@xea@rmen fa:.tbax`@@::.me#L :#A:@ @gefalt®ten ®zw.
    Diese Aufgabenstellung ist mit einem Tafelstecksystem, insbesondere für Reklame- und Warendarbietungszwecke, gelöst, dasnach der Erfindung daccurcn gekennzeichnet ist, dass es aus zwei Grundelementen besteht, die als Falttafeln und Stege im einzelnen derart ausgebildet sind, dass die Falttafel im Bereich zweier gegenüberliegender. Kantenbereiche mit jeweils zwei gegen die Häuptfläche faltbaren Streifen versehen ist, von denen jeweils der äussere mindestens zwei Steckschlitze aufweist und dass der streifenförmige Steg an seinen gegenüberliegenden kurzen Kanten mit je einem Schlitz und/oder an mindestens einer seiner beiden Längskanten mit jeweils mindestens zwei Schlitzen versehen ist, wobei diese Elemente bezüg.» lieh ihrer Flächenabmessungeny Schlitzanordnung und Schlitztiefen aufeinander abgestimmt sind.
  • Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung, bei der Falt- und Steckmöglichkeiten der Grundelemente kombiniert sind, ergibt sich vorteilhaft eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkelten sowohl hinsichtlich der Formgebung von Einzelelementen als auch hinsichtlich der Kombination derartiger Einzelelemente untereinander. Mit dem erfindungsgemässen Tafelsteckayatem kann demgemäae vorteilhaft eine Vielzahl von Reklame- und Warendarbietungeaufgaben bewältigt werden, ohne daso es dazu jeweils besonderer und spezieller Lösungen bedarf, die jeweils mit der Entwicklung und ,Herstellung besonde:rery auf die spezielle Aufgabe abgestellter Zuschnitte verbunden wäre. Weitere Einzelheiten des erfindungsgemässen fafelstecksystems, sowohl hinsichtlich der Weiterbildung der Zuschnittsformen als auch der Kombinationsmöglichkeiten, werden nachfolgend an Hand einer zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In dieser Darstellung zeigt Fig. 1 in der Draufsicht das als Falttafel ausgebildete Grundelement; Fig. 2 einen als Verbinder ausgebildeten Steg; Fig. 3 einen als Strebe-ausgebildeten Steg; Fig. 4 die Strebe gemäss Fig. 5 in einer besonderen Ausführungsform; Fig. 5 die Strebe gemäss Fig. 3 in einer anderen Ausführungsform; Fig. 6 die Strebe gemäss Fige 3 in einer weiteren Ausf ührungsform; Fig. ? die Strebe gemäss Pig. 3 in einer abgewinkelten Doppelform; Fig* 8 die Falttafel gemäss Fig. 1 in einer anderen Zueohnittef orm;
    Fig. 9 in perspektivischer Rückansicht die Falttafel gemäss
    Fig. 1 mit einer Strebe i '
    Fig. 10 i21 perspektivischer VordGran sieht zwei übereinander
    angeordnete Falttafeln gemäss Fig. 1 mit. Streben
    und Verbinder;
    Fig. 11 in perspektivischer Ansicht eine mit den Streben ge-
    mäss Piga 4 kombinierte Falttafel gemäso Figa 1;
    Fig. 12 in Rückansicht schachbrettartig einander zugeordnete
    Falttafeln gemäss Fig. 1 mit dem die Falttafeln zu-
    sammenhaltenden Verbinder;
    Fig. 1 3 in perspeLtivischer Ansicht eine weitere Kombi
    nationsmäglichkeit p
    Fig. 14 in perspektivischer Ansicht eine Kombina tion &Us
    zwei Falttafeln gemäas Fig. 1 in. Verbindung mit den
    Streben gemäse Fig® 7 und
    F7..g. 1 5 einen f wohl r216 Verbinder als auch als Strebe "## er,## s
    %,ier?dba#@.'err°ffegCS -
    Die ir- den Figuron 1 bi z 3 und 1.,
    des,
    PalCrta:@ei. log eioro'n Eindon l lfali:3b a:#,9 t2vif-,aXg
    ä (., ..kor r; 5..t #.i #'9 durch .:1 bf P '`nnr^,
    10
    =-=er Steg als anderes. Grundelement gemäss Fig. 2 ist hier
    als streifenförmig zugeschnittener Verbinder 3 ausgebildet,
    in dessen Längskanten Einsteckschlitze 14 vorgesehen sind.
    Der Steg gemäss Fig. 3 ist hier als eine sog. Strebe 2 mit
    Schlitzen 12 ausgebildet, wobei vorzugsweise die Längskante
    15 etwas kürzer ist als die Längskante 16, und zwar um ein
    Maß, das doppelt so gross ist wie die Dicke des Materials der
    Falttafel 1. Gleiches gilt für die Breite der Schlitze 12 und
    14 an der Strebe 2 und dem Verbinder 3,
    '@xl.e Fig. 15 zeigt, können auch die Schlitze 12 und 14 an
    einem Stegzuschnitt 1'j vorgesehen sein, so dass dieser so-
    wohl als Strebe eine Versteifungs- und als Verbinder eine
    Verbindungs.funktion je nach Anwendung bzw. Anordnung er-
    füllen kann.
    _"y1 den Figar. en. 4 bis 7 sind verschiedene und besondere Aus--
    füInrungsformen von Streben gemäss Fig. 3 verdeutlich-, wobei
    die Strebe 4 mit der Falttafel 1 im Sinne dar Fig. 11 kombi-
    wird.. Imri.nzip handelt ee sich bei dieser Kombination
    :@ die gleiche Zuordnung von streben "d Fal-ctafel, wie sie
    :nIg. 9 dargestellt ist, wobei natürlich in Fig. 9 für die
    ndform noch eine strebe 2 z,:i ergänzen wäre. Zur
    :'e@@@x:;x@zn s..nd in, den Figuren 9 bis ;4 die Streben und
    Vrb.yder in der Antioht schraffiert herauegeh®ben. Die Stre#
    -J~=. gl##@m@ise der Figuren 5) 6 fühe-en sau e@.:-ser bogenförmigen 4e.'"
    staltung der Hauptfläche der Falttafel 1. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die.Bogenatücke der Streben halbkreisförmig auszubilden, so dass in Kombination mit der Falttafel 1 angenähert zylindrische bzw. halbzylindrische Gebilde entstehen. Wie bei den Strebeelementen gemäss der Figuren 4 bis 6 ist auch bei der Strebe gemäss Fig. 7 von der Grundform gemäss Fig. 3 ausgegangen, die hier gewissermassen als Doppelstrebe ausgebildet ist, wobei die Strebenteile rechtwinklig einander zugeordnet sind. Eine andere Winkelstellung ist selbstverständlich denkbar. Eine solche Strebe 7 kann mit der Falttafel gemäss Fig. 1 beispielsweise in der in Fig. 14 verdeutlichten Form kombiniert werden. Ferner ist es $elbstvers-tändlich möglich, die Kanten 71 der Strebe 7 gemeinsam oder allein bogenförmig auszubilden oder beispielsweise diese Kanten 77 im Sinne der Fig. 4 schräg verlaufen zu lassen. Die sich daraus ergebenden Kombinationsformen mit der Falttafel 1 bedürfen keiner näheren Erläuterung.
  • Genau wie die Streben kann selbstverständlich auch zumindest die Hauptfläche der Falttafel gemäss Fig. 1 in ihrer Form variiert werden, was in Fig. 8 beispielsweise verdeutlicht ist. Bogenförmige oder eingezogene Seitenkantenausbildungen sind ohne weiteres vorstellbar. Grundsätzlich bleiben sowohl bei der Falttafel als auch der Stegzuschnitte die Grundformen erhalten. Ferner ist es möglich, wie in Fig. 8 mit 18 angedeutet, im Faltstreifen 8° einen Einschnitt vorzusehen (voll ausgezogen), wobei sich 'dann die angeschnittene Fläche beim Abbiegen des Faltstreifens 8' aufstellt bzw. in der Ebene der Hauptfläche der Falttafel 1 bzw. 1t bleibt. Eine umgekehrte Schnittführung, d.h. innerhalb der Hauptfläche der Falttafel 1 ist selbstverständlich auch möglich.
  • Um diese aus den beiden Grundelementen kombinierten Einzelelemente untereinander weiter kombinieren und ausreichend stabil einander zuordnen zu können, wird ein Stegelement entweder in der Form gemäss Fig. 2 oder in der Form gemäss Fig. 15 als Verbindungselement herangezogen.
  • Für die Zusammenfügung von zwei,Einzelelementen gemass Fig. 9 werden diese mit ihren Faltflächen 8 gemäss Fig. 10 aufeinander gesetzt' nachdem vorher in die Schlitze 12 der Stege 2 des einen oder anderen Elementes ein Verbinder 3 bzw. 17 mit eingeschoben wurde, was auf Grund der Schlitzbreitenbemessung der Schlitze 12 möglich ist. Bei dieser Anordnung greift also der Verbinder mit seinen Schlitzen 14 sowohl in die Schlitze der Stege 2 des unteren wie auch des oberen Elementes ein. Völlig entsprechend erfolgt die Verbindung von Einzelelementen' gemäss Fig. 9, wenn diese im Sinne etwa eines Schachbrettmusters gemäss Fig. 12 kombiniert worden sollen, wobei der Verbinder 3 die entstehenden Lücken überbrückt und den Anschluss für das über der Zücke angeordnete Element bildet.
  • Eine weitere Kombinatianemögliohkeät ist in rig. 13 rerdeat- .,
    licht. Bierbei ist die Falttafel l t gemäss .rlig. 8 in Verbin-
    dung mit zwei Streben gemäss :b'ig. 4. kombiniert, wobei jedoch
    der obere Faltstreifen 8' verbreitert und die entsprechende
    an dieser Faltfläche 81 anliegenae Stegkante entsprechend ver-
    längert ist. Auf diese Elementenkombination ist mit Hilfe
    eines Verbinders 3 ein Einzelelement gemäss Fig. 9 aufgesetzt,
    an das sich nach oben eine einfache Scnauta-Oel anschlimst, die
    in aie Schlitze der Streben 2 mit eingestekt ist. ,Diese Schau-
    tafel stellt letztlich wiederum eine besonuere Ausführungs-
    farm des Verbinders gemäss Fig. 2 dgr, nämlich in der Weise,
    dass dieser Verbinder 3 nur einseng mit zwei Schlitzen ver-
    sehen und auf das Schautafelmaß verbreitert ist.
    Selbstverständlich bleibt es dem Benutzer des erfindungs.
    gemässen_ Tafelstecksystems unbenommen, wie: er beispielsweise
    die Kombinationen nach d»en Figuren 9 bis 7 4 aufstellen will,
    d.ho entweder senkrecht oder horizontal. Bei. einer horizontalen
    Aufstellung der Kombination gemäss Fig. 15 verbietet sich
    selbstverstanzdlich die Verwendung einer Tr'@!.` t x,i'elfcs:'. gemges
    Figg 89 es müsste deuin vi wlmhr die Figb 1 benutzt werdonF
    '@v`i5^-`t3^ .^.@ r y t äaa @.'. , "@ r !
    Y:.-e auß den gezeigter-,
    °^ rm ;',@ e &' s'-:; nh^ alle, f. ..':J, 71 ..... f, h' .. sf,- >a:',".w's..",

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e (1. afelstecksystem, insbesondere für Reklame- und Warendarbietungezwecks, bestehend aus einzelnen, durch Steckschlitze einander zusammenfügbaran Zuschnitten, d a -u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass es aus zwei Grundelementen besteht, die als Falttafel (1) und Steg im einzelnen derart ausgebildet sind, dass die Falttafel (1) im Bereich zweier gegenüberliegender Kantenbereiche mit jeweils zwei gegen die Hauptfläche faltbaren Streifen (8, 9) versehe ist, von denen jeweils der äussere (9) mindestens zwei Steckschlitze (10) aufweist, und dass der streifenförmige Steg (2, 3) an seinen gegenüberliegenden kurzen. Karten (11) mit je einem Schlitz (12) und/oder an mindestens einer seiner beiden Längskanten (13) mit jeweils mindestens zwei Schlitzen (14) versehen ist, wobei diese Elemente bezüglich ihrer Flächenabmessungen, Schlitzanordnung und Schlitztiefen aufeinander abgestimmt Bind. 2 ® Tafeleteckeys tem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t , daee der Steg als Verbinder (3) ausgebildet ie t, der an seinen längakaaten (13) ,Je zwei , S"Mhlitze (1) aufweiet@ yi:.i. nach ln3pruch 1, d a d a r o h - X e# n .t z e i a h n e t , daas der Steg als Strebe (2) gug» ,x; t,tillt #.5,e, dar an ,e@,;@ ..Yer ri"Urzen Kan-t.,0, (11) Schlitze
    (12) aufweist, wobei die LängskarÄte (15) um die doppelte Dicke des Zuschnittmaterials kürzer ist als die Längskante (16). 4..Tafelstecksystem nach Ansprach 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i e h rg e t , daes der Steg als Strebe (4) ausgebildet ist, wobei die Anlagekante für die Falttafel (1, P*) geneigt zerlaufend zugeschnitten ist. 5. Tafelsteckeystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Steg als Strebe (5, 6) ausgebildet ist, wobei mindestens eine der hängskanten einen gekrümmten Verlauf hat. 6. Tafelstecksystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Steg als Strebe (7) ausgebildet ist, die winklig zueinander gestellte Strebeschenkel aufweist. 7. Tafeletecksyetem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass ansetzend an der Biegeerleichterung zwischen der Hauptfläche der Falttafel (1) und dem Faltetreifen (8) nach der einen oder anderen Seite ein Einschnitt (18) geführt ist. F. Tafelstecksystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z o i c h n e t 9 dass die Schlitzbreiten am Steg (3) etwa doppelt so gross sind wie die Dicke des Zuschnittmaterials.
DE19671561598 1967-08-19 1967-08-19 Tafelstecksystem Pending DE1561598A1 (de)

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DE (1) DE1561598A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110183A1 (de) * 1990-08-17 1992-02-20 Media Agentur Blume U Ehl Gmbh Werbetraeger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110183A1 (de) * 1990-08-17 1992-02-20 Media Agentur Blume U Ehl Gmbh Werbetraeger

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