DE1560540A1 - Vorrichtung zur UEberwachung laufender Faeden - Google Patents

Vorrichtung zur UEberwachung laufender Faeden

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DE1560540A1
DE1560540A1 DE19631560540 DE1560540A DE1560540A1 DE 1560540 A1 DE1560540 A1 DE 1560540A1 DE 19631560540 DE19631560540 DE 19631560540 DE 1560540 A DE1560540 A DE 1560540A DE 1560540 A1 DE1560540 A1 DE 1560540A1
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Germany
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photosensitive element
fibers
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output circuit
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DE19631560540
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English (en)
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Walter Gith
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Reiners dr-Ing Walter
Original Assignee
Reiners dr-Ing Walter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/062Electronic slub detector
    • B65H63/065Electronic slub detector using photo-electric sensing means, i.e. the defect signal is a variation of light energy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Überwachung laufender Fäden ur Überwachung laufender Fäden sind Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Fäden zwischen einer Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Element, ?e gebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Schlitzblende, einer Schlitzoptik oder dergleichen, hindurchgeführt sind. Mit Hilfe dieser Vorrichtungen viird der Faden auf Dick- oder Dünsstellen überwacht und bei 5 rem Auftreten gegebenenfalls ein Si@nal zur Ausr@inigung dieser Fehlerstellen im Faden gegeben. @er Er-Findung lag die aufgabe zugrunde, den anwerdungsbereich dieser Vorrichtungen zu erweitern. Erfindungsgemäß ist lie von der Lichtquelle beaufschlagte Fläche des lichtempfindlichen Elementes von den mindestens annähernd senkrecht zur Fadenlaufrichtung verlaufenden Schlitz oder dergleichen bis auf einen schmalen Spalt abgedeckt, dessen Breite die dreifache Stärke der Fadenfasern nicht wesentlich überschreitet.
  • Wird gemäß der Lehre der Erfidung der von der Lichtquelle beaufschlagte Spalt des lichtempfindlichen Elementes, z. B. einer Fotozelle, eines Fotoelementes oder derleichen, auf Bruchteile eines Millimeters verengt, dann spricht das lichtempfindliche Element; nicht nur aiif Schwankungen in der Dicke des Fadens an, sondern auf die einzelnen aus dem Faden abstehenden Textilfasern. Mit einer an sich bekannten Verstärker kann man die von den Fasern ausgelösten Impulse im Ausgangsstromkreis des lichtempfindlichen Elementes verstärken und erhält so je nach Fedenzeschwindigkeit und nach Fadenrauhigkeit eine Impulsfreguenz bzw. eine Impulsamplitude.
  • An Hand der Figur 1 sei das Ctrundprinzip vorliegender Erfinding erläutert. Nan erkennt eine nicht zelle, in dieser Fall ein Glühlämpchen 1, welches ein lichtempfindliches Element, in diesem Fall ein kleines Silizium-Fotoelement 2, beaufschlagt. Zwischen Lichtquelle 1 und Fotoelement 2 ist der Faden F hindurchgeführt. Außerdem ist zwischen Lichtquelle und Fotoelement eine Blende 3 angeordnet, welche lediglich einen extrem kleinen Schlitz 4 von Bruchteilen eines Millimeters aufweist. Dieser Schlitz 4 ist nun entsprechend der Erfindung o eng bemessen, daß das Fotoelement 2 auf di einzelnen von dem Faden F abstehenden Fadenfasern f anspricht.
  • Jedes an dem Schlitz 4 vorbeigleitende Fäserchen f ruft also in dem Ausgangs stromkreis 2a des Fotoelementes einen elektrischen Impuls hervor. Dabei ist es für dis Wirksamkeit vorliegender Erfindung von untergeordneter Bedeutung, ob der zu übermachende Faden F - wie im dargestellten Ausführungsbeispiel - zwischen Lichtquelle 1 und Blende 3 angeordnet ist, oder ob er zwischen der Blende 3 und dem Fotoelement 2 hindurchläuft. Aus Fadenführungsgründen kann es jedoch vielfach vorteilheft sein, wenn der Faden so wie iii Figur 3 dargestellt zwischen Lichtquelle 1 und Schlitzblende 3 verläuft. Weiterhin körmen anstelle der Schlitzblenden 3 auch Schlitzoptiken oder dergleichen verwendet werden.
  • Wesentlich ist die Breite des auf das Fotoelement dringenden Lichtstrahles, der so schmal zu bemessen ist, daß die einzelnen vom Faden w abstehenden Fedenfasern f Impulsschwankungen im ausgangsstromkreis 2a, des Fotoelementes 2 hervorrufen können.
  • Bei Fäden mit sehr dünnen Fasern kann es daher erforderlich sein, die Breite des Lichtstrahles auf wenige @ zu begrenzen.
  • Daß die unterschiedliche Dicke des Fadenkernes ebenfalls Impulsschwankungen im ausgangsstromkreis 2a des Fotoelementes 2 hervorruft, ist bekannt und fiir Fadenreinigungszwecke bereits ausgenutzt werden.
  • Diese SChwankungen in der Dicke des Fadenkernes weisen jedoch eine erheblich niedrigere Frequenz auf als die von den Fadenfasern f hervorgerufenen Impulsfrequenzen. Es ist aus diesem Grunde möglich, diese beiden Ursachen für die Impulsschwankungen voneinander zu eliminieren. Wird beispielsweise im tuszanzsstromkreis des lichtempfindlichen Elementes ein an sich bekannter elektrischer hochpaß angeordnet, so können die Kernschwankungen des Fadens F ausgesiebt werden, so daß lediglich die von den Fedenfasern f hervorgerufenen Impulsfrequenzen weitergeleitet werden. Ein derartiger Hochpaß, auch Frequenzisieb genannt, ist in einfachster Ausführungsform in Figur 2 dargestellt. Zwischen dem Eingang 5 und dem Ausgang 6 des Hochpasses befindet sich ein Kondensator 7 und eine Induktionsspule d. in solcher Hochpaß läßt alle hohen Frequenzen oberhalb einer bestimmten, durch die Größe von @apazität und Induktivität einstellbaren Schwelle durch, während die tieferen Frequenzen abgeschnitten werden, vVie es beispielsweise die graphische Darstellung in @igur 3 zeigt. In dieser Figur 3 ist einerseits die Frequenz in hertz (Hz) andererseits die Spannung in Volt (V) eufgetragen. rdan erkennt, daß am ausgan@ 6 des in Figur 2 dargestellten Hoch-@@sse- unterhalb einer bestimmten Frequenz keine Sp@annung mehr ablesbar ist.
  • Wie aus vorstehendem zu erkennen, eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung u. a. zur Messung dr Fadenrauhigkeit. Di Fadenrauhigkeit hängt bekanntlich in erster Linie von der Länge der abstehenden -nsern ab. Je länger aber die abstehenden Fasern sind, um so röer ist die Amplitude der von den Fadenfasern im Ausgangsstromkreis des wotoelementes 2 hervorgerufenen elektrischen Impulse. Läßt man also die von der Fadengeschwindigkeit und der Häufigkeit der abstehenden Fäserchen abhängige Impulsfrequenz unberücksichtigt, so, ergibt die von der Länge der Fasern abhängige Impulsamplitude ein Maß für die Fadenrauhigkeit. Mit einem an sich bekannten Wechselstromverstärker-kann die Impulsamplitude, also die Impulsspannung, verstärkt werden. Wenn die Ausgangssnannung des Verstärkers gleichgerichtet wird, so kann ein Gleichspannungsmesser die Mittelwerte der Fadenrauhigkeit anzeigen.
  • Unterliegt die Rauhigkeit eines Fadens sehr schellen Schwankungen, so kann es- möglich sein, daß die Trägheit eines Gleichspannungsmessers nicht ausreicht, um die Mittelwerte der Fadenrauhigkeit zu bilden bzw. anzuzeigen. In diesem Fall kann die gewonnene Gleichspannung, die entsprechend der wechselnder Rauhigkeit schwankt, noch mit Hilfe eines beispielsweise in Figur 4 dargestelltin Integrationsgliedes beruhigt werden. Dieses Integratiionsglied besteht aus einem Gleichrichter 9, einem ohmschen Widerstand 1) und einem Kondensator 11. An Ausgang dieses Integrationsgliedes ist der Spannungsmesser 13 angeschlossen. Je nach der Größe des ohmschen Widerstandes 10 und des Kondensators 11 kann ein @ittelwert von elnem beliebig langan Zeitabschnitt gebildet werden. Werden beispiersteise mit einen Stufenschalter Kapazität und Widerstand des Integrationsgliedes umschaltbar gemacht, so kQnn man wahlweise den Mittelwert verschiedener Zeiteinheiten fiir die Rauhigkeit ermitteln.
  • In vorstehenden wurde bereits ausgeführt, daß die einzelnen Fadenfasern f im ausgangsstromkreis 2a des Fotoelementes k auch elektrische Impulsfrequenzen hervorrufen. Diese Eigenschaft der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mit Vorteil zu ausgenutzt werden, um das Vorhandensein eines ordnvngsgemäß laufenden Fadens zu ermitteln. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auf diese Veise zum "Fadenwächter".
  • Bs ist hierzu lediglich erforderlich, das tusbleiben der Faserfrequenz als Kriterium zur Anzeige des ordnungsgemäßen Fadenlaufes bzw. zur Ausschaltung der Maschine beinicht ordnungsgemäßem Fadenla'uf heranzuziehen. Die Reaktionsfahigkeit diese Fadenwächters ist so schnell, daß die Vorrichtung bereits. ansprechen kann, bevor der nadeln die Geschwindigkeit Null erreicht hat. Selbst dann, wenn anschließend, beispielsweise bei einer Fachspulmsschine, der gerissene Faden durch Neberfäden wieder mitgerissen wird, entsteht beim Reißen des Fadens doch eine kurze Unterbrechung der hohen, von den Fadenfasern hervorgerufenen Frequenz, die dann das erwünschte Abtrennen sämtlicher iibrigen Fäden einleiten kann. Zum Abtrennen der Fäden kann ein an sich bekannter Abschneidmagnet verwendet werden, dessen Stromkreis durch einen von der bpulenabhebevorrichtung betätigten ikroschalter unterbrochen werden kann, Der gleiche Mikroschalter schaltet den Abschneidemagnetstromkreis auch erst w2eder- vorbereitend eins wenn der Paden nach der @rotung wieder in Bewegung ist.
  • In diesem Zusammenhang sei auch nach auf einen besonderen Vorteil des vorbeschriebenen Fadenwächters hingewiesen. Es ist bekannt, daß bei Spulmaschien die Fadenspannung kurz vor der Spule am größten ist.
  • In vielen Fällen reißt daher bei Fadenbruch der Faden kurz vor der spule und kann im Fadenwächter hängenbleiben., Bei einer einfachen Lichtschranke, mit der der Faden direkt abgetastet wird, kann also aus vorstehenden Gründen der in der Lichtschranke verbleibende Faden keinen Fadenbruch melden. Die Vorrichtung nach der Erfindung dagegen spricht unabhängig von dem Vorhsndensein des Fadens auf die bei Fadenbruch zumindest kurzzeitig herabgesetzte Fadengeschwindigkeit an.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist, wie bereits erwähnt, als wadenwächter für Fachspulmaschinen besonders geeignet, da hier eine sehr schnelle Reaktion erforderlich ist. Es wird nicht wie bisher die Fadenspannung oder die Anwesenheit des Fadens, sondern ine Mindestgeschwindigkeit des Fadens zur Auslösun der Fadentrennvorrichtung verwendet. Diese Mindestgeschwindigekit ist selbstverständlich abhänglig von der Größe des im Ausgangsstromkreis 2a des Fotoelementes 2 angeordneten elektrischen Hochpasses, wie er in Figur 2 darestellt wurde. Nach Wunsch ist es auch hier möglich, diese Mindestgeschwindigkeit durch Veränderung der kapazität 7 und/oder der Induktivität 8 auf bestimmte Jerte einzustellen. In manchen Fällen kann auch ganz auf die Anordnung eines Hochpasses verzichtet werden. In diesem Fall würden sämtliche Brequenzen bis Null verwendet und erst beim absoluten Stillstand der Auslöseimpuls gegeben.
  • Aus vorstehendem ist zu erkennen, daß die Vorriclitung nach der Erfindung mit Vorteil als Fadenwächter und als Fadenrauhigkeitsmesser verwendet werden kann. Da die Verwendung des rfindungsgegenstandes als Fadenwächter auf einem anderen Meßprinzip beruht als die Verwendung als Rauhigkeitsmesser, ist es ohne Schwierigkeiten möglich, ein und dasselbe Gerät sowohl als Fadenwächter als auch als Fadenrauhikeitsmesser zu benutzen. Darüber hinaus kann aber der Gegenstand der Erfindung auch in der an sich bekannten Weise als Fadenreiniger verwendet werden. Durch Einbau an sich bekannter Bandpässe ader dergleichen ist es mölich, bestimmte Frequenzbäder oder Frequenzspektren zur Steuerung oder Anzeige auszunutzen. Es kann also beispielsweise die von Dickenänderungen des Fadenkernes hervorgerufene verhältnismäßig niedrige Frequenz von derjenigen durch die bewerten ab stehenden waserchen des Fadens bedingten, verhältnismäßig hohen Frequenz getrennt werden. Damit kann ein und dasselbe Sert als Fadenreiniger, als Fadenwächter und als Fadenrauhigkeitsmesser dienen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche X Vorrichtung zur Uberwachung laufender Fäden, die zwischen einer Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Element, unter Zwischenschaltung einer Schlitzblende oder dergleichen hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Lichtquelle beaufschLagte Fläche des lichtempfindlichen Elementes von dem mindestens annähernd senkrecht zur Fadenlaufrichtung verlaufenden Schlitz ofer dergleichen bis auf einen schmalen Spalt abgedeckt it, dessen Breite die dreifache Stärke der Fadenfasern nicht wesentlich überschreitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßim Ausgangsstromkreis des lichtempfindlichen Elementes ein an sich bekannter elektrischer Hochpaß angeordnet ist.
  3. 3. Vorriclltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeenzeichnet, daß im Ausgangsstromkreis des lichtempfindlichen Elementes mindestens ein an sich bekannter Bandpaß angeordnet ist.
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