DE1560295A1 - Spindle for spinning and twisting machines with safety hook - Google Patents

Description

Sicherungshaken Die Erfindung betrifft eine Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen mit einem am Spindellagergehäuse angeordneten, einen Wirtelbund übergreifenden Sicherungshaken gegen unbeabsichtigtes Herausziehen des Spindellaufteils aus dem Spindellagergehäuse.Safety hook The invention relates to a spindle for spinning and Twisting machines with a whirling collar arranged on the spindle bearing housing Safety hook to prevent unintentional pulling out of the spindle running part from the Spindle bearing housing.

Es ist bekannt, Sicherungshaken, die in Betriebslage einen Wirtelbund übergreifen, schwenkbar in einem in einer senkrechten Nut am Spindellagergehäuse eingeschweißten Hakenträger zu lagern' der am Spindelflansch befestig ist (deutsche Patentschrift 1. (`=i" 'cic.@ , Diese Art der Trägerbefestigung ist nicht mehr lösbar, muß also vom Spindelhersteller von vornherein angebracht werden. Es ist auch bekannt, solche Träger an den Wirtelflansch anzuschrauben. Die Schraubenbefestigung ist aber, wie die Erfahreung gezeigt hat, nicht betriebssicher, es sei denn, die Schrauben werden noch mit besonderen aufwendigen Mitteln gesichert. Darüber hinaus sind die bekannten, angeschraubten Haken (deutsche Patentschrift 721 879) aufgrund ihrer besonderen Ausführung nur schwer nach außen abzubiegen, wenn das Spindellaufteil abgezogen werden soll.It is known to mount safety hooks, which in the operating position overlap a whorl collar, pivotably in a hook carrier welded into a vertical groove on the spindle bearing housing, which is attached to the spindle flange (German patent 1. (`= i"'cic. @ , This type of The bracket fastening is no longer detachable, so it has to be attached by the spindle manufacturer from the start. It is also known to screw such brackets to the wharve flange. However, as experience has shown, the screw fastening is not reliable unless the screws are still attached In addition, the known, screwed-on hooks (German patent specification 721 879) are difficult to bend outwards due to their special design when the spindle barrel part is to be removed.

Hei einer anderen bekannten Lösung (deutsche Gebraucfh.smusterschrift 1 788 355) muß der Sicherungshaken zwar nicht elastisch verbogen werden und kann daher stark dimensioniert werden, doch ist in diesem Fall aber nachteilig, daß in die untere Flanschfläche eine größere Aussparung eingearbeitet werden muß, in der eine Schraube mit Feder unterzubringen ist. Diese Konstruktion ist umständlich und es muß, wenn der Haken aus irgendwelchen Gründen ausgebaut werden soll, auch die Spindel mit ausgebaut werden, was beim Wiedereinbau eine erneute Zentrierung der Spindel erforderlich macht.Another known solution (German usage pattern 1 788 355) the securing hook does not have to and cannot be bent elastically therefore be strongly dimensioned, but in this case it is disadvantageous that in the lower flange surface a larger recess must be incorporated in the a screw with a spring is to be accommodated. This construction is cumbersome and it must, if the hook is to be removed for any reason, also the Spindle can also be removed, which means that the Requires spindle.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hakensicherung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet, darüber hinaus mÖglichst universell verwendbar ist und an der in die Maschine eingebauten Spindel nachträglich jederzeit angebracht wild wieder, entfernt werden kann. Die Halterung des Hakenträgers am Spindellagergehäuse.soll außerdem möglichst einfache Formen der Spindellagergehäuse und des Spindelflansches zulassen und auch die zweckmäßige Anordnung einer Spindelbremse nicht beeinträchtigen. Die Erfindung besteht darin, daß der Träger des Sicherungshakens an einer seitlich in Quernuten des Spindellagergehiuses einschiebbaren gabelförmigen Platte angeordnet ist' welche an mindestens zwei Stellen radial in diesen Quernuten gehalten ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die die gabelförmige Platte aufnehmenden Quernuten des Spindellagergehäuses als eine gemeinsame Ringnut ausgebildet werden. In besonderen Fällen, beispielsweise, wenn das Halslager der Spindel mit einer Verschlußkappe versehen ist oder aus anderen Gründen in der Nähe des Halslagers zusätzliche Spindelteile angeordnet werden sollen, kann es vorteilhaft sein, wenn eine Schulter der vorzugsweise als gemeinsame Ringnut ausgebildeten Quernuten durch die Stirnfläche eines besonderen am Spindellagergehäuse angeordneten Teils, beispielweise einer Verschlußkappe für das Halslager gebildet wird. Besondere Vorteile bringt es auch, wenn die gabelförmigA Platte mit ihren radial federnden Gabelenden in den Quernuten des Skpindellagergehäuses elastisch verspannt wird, so daß der Ein-.und Ausbau der Hakensicherung jederzeit erfolgen kann, der Einbau beispielsweise erst nach dem Montieren der Spindel in der Maschine. Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Gabelenden hinter der Längsmittelebene des Spindellagergehäuses in den vorzugsweise als Ringnut ausgebildeten Quernuten anliegen und eine dadurch erzeugte Kraftkomponente die gabelförmige Platte in Richtung der Quermittelebene des Spindellagergehwuses in diese Nut hineindrückt. Dadurch ergibt sich eine einwandfreie Dreipunktlagerung und es ist nicht erforderlich, die Herstellungstoleranzen für die Ringnut und die gabelförmige Platte besonders eng zu halten, was erforderlich wäre, wenn die Gabelernbn radial nicht federn können und die Platte beispielsweise durch Umbördeln ihrer Gabelenden in der Ringnut gegen Herausschieben gesichert wird. Um die Zage des Hakenträgers gegen radiales Verdrehen zu sichern, ist es zweckmäßig, an der gabelförmigen Platte oder am TrL',ger eine Sicherungsnase anzuordnen, die in eine Aussparung des SpindellagergehLuses eingreift. Eine besonders vorteilhafte Anordnung der Hakensicherung ergibt sich, wenn die die gabelförmige Platte aufnehmenden vorzugsweise eine Ringnut bildenden Quernuten am rohrförmigen Spindellagergehäuse über dem Spindelflansch angeordnet sind und die bügelförmig ausgebildete Sicherungsnase der gabelförmigen Platte in eine radiale Bohrung des Spindelflansches eingreift. Eine solche Hakensicherung ist raumsparend, wobei eine gefährliche Querschnittsverminderung des SpindellagergehLuses vE:rmieden iat. In weiterer Ausgestalung der Erfindung ist es zweckmäßig, den Träger des Sicherungshakens mit der gabelförmigen Platte aus einem Stück aus Stahlblech herzustellen, so daß besondere Befestigungsmittel wegfallen. Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn der Träger mit seinem Sicherungshaken über eine Verlängerungsschleife radial federnd an der gabelförmigen Platte angeordnet wird. Eine solche Hakenanordnung kann genügend stabil gemacht werden und doch eine weiche Federkennlinie am Haken erhalten, so daß sich der Haken leicht von Hand so weit nach außen drücken läßt, daß das Spindellaufteil abgezogen werden kann. Wird bei einer solchen Anordnung der radial federnde Sicherungshaken mit seinem Träger und der gabelförmigen Platte aus einem Stück hergestellt, so ergibt sich eine besonders einfache und stabile Hakensicherung. Ein solches aus einem Stück bestehendes Sicherungsmittel läßt sich aus Federblech ohne Schwierigkeiten herstellen und härten.The invention is based on the object of creating a hook safety device, which avoids these disadvantages and can also be used as universally as possible and attached to the spindle built into the machine at any time wild again, can be removed. The bracket of the hook carrier The spindle bearing housing should also have the simplest possible shapes and the spindle flange and also the appropriate arrangement of a spindle brake not affect. The invention consists in that the carrier of the securing hook on a fork-shaped one that can be laterally inserted into transverse grooves of the spindle bearing housing Plate is arranged 'which at least two points radially in these transverse grooves is held. It is useful when the fork-shaped plate is received Transverse grooves of the spindle bearing housing are designed as a common annular groove. In special cases, for example when the neck bearing of the spindle with a closure cap is provided or for other reasons in the vicinity of the neck bearing additional spindle parts are to be arranged, it can be advantageous if a shoulder of the preferably formed as a common annular groove transverse grooves through the face of a special on the spindle bearing housing part, for example a cap for the neck bearing is formed. It is also particularly advantageous if the fork-shaped A. Plate with its radially resilient fork ends in the transverse grooves of the spindle bearing housing is elastically tensioned, so that the installation and removal of the hook safety device at any time can take place, installation, for example, only after assembly the spindle in the machine. It is also advantageous if the fork ends behind the longitudinal center plane of the spindle bearing housing in the preferably as an annular groove formed transverse grooves and a force component generated thereby the fork-shaped Plate pushes into this groove in the direction of the transverse center plane of the spindle bearing housing. This results in a perfect three-point bearing and it is not necessary the manufacturing tolerances for the annular groove and the fork-shaped plate in particular to keep tight, which would be necessary if the Gabelernbn can not spring radially and the plate, for example, by flanging its fork ends against it in the annular groove Slide out is secured. Around the jaw of the hook carrier against radial rotation to secure, it is useful to the fork-shaped plate or the TrL ', ger a Arrange locking lug that engages in a recess in the spindle bearing housing. A particularly advantageous arrangement of the hook securing results when the fork-shaped plate receiving preferably an annular groove forming transverse grooves on tubular spindle bearing housing are arranged over the spindle flange and the Stirrup-shaped locking nose of the fork-shaped plate in a radial Engages bore of the spindle flange. Such a hook securing is space-saving, thereby avoiding a dangerous reduction in the cross section of the spindle bearing housing iat. In a further embodiment of the invention, it is expedient to use the Support of the safety hook with the fork-shaped plate made from one piece of sheet steel produce so that special fasteners are omitted. It can also be beneficial when the carrier has an extension loop with its safety hook is arranged radially resiliently on the fork-shaped plate. Such a hook arrangement can be made sufficiently stable and still have a soft spring characteristic on the hook received so that the hook can easily be pushed out by hand so far that the spindle running part can be removed. Will in such an arrangement the radially resilient locking hook with its carrier and the fork-shaped plate Made from one piece, the result is a particularly simple and stable one Hook securing. Such a one-piece securing means can be Manufacture and harden from spring steel sheet without difficulty.

Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer in einer Ringnut des Spindellagergehäuses oberhalb des Spindelflanscheü erfindungs@@emäß gehal tunen Hakensicherung in toi Lweise [email protected] Ztz;;turldp dür Sicherungshakeil iot dabei am -er angeordnet, Fig. 2 die Draufsicht auf die Hakensicherung nach Fig. 1, nach der Linie II-II der Fig. 1 geschnitten, Fig. 3 die Vorderansicht der Hakensicherung nach Fig. 1, , . Fig. 4 die Draufsicht auf eine Hakensicherung ähnlich Fig. 2, Jedoch mit einer gabelförmigen Platte, die in zwei parallelen Nuten des Spindellagergehäuses oberhalb des Flansches gehalten ist, Fig. 5 die teilweise-aufgeschnittene Seitenansicht einer Hakensicherung Lhnlich Fig. 1, jedoch mit einem mit der gabelförmigen Platte und dem Haken ein Stück bildenden, radial federnden Träger, Fig. 6 die Draufsicht auf die Hakensicherung nach Fig. 5, nach der-Linie VI-iI der Fig. 5 geschnitten, Fig. 7 die Seitenansicht einer gabelförmigen Platte mit Träger ähnlich Fig. 5, jedoch mit Griffnase und besonderem Haken und fig. 3 die teilweise a=ufgeschnittene Seitenansicht einer, Hakensicherung Winlich Fig. 1, die mit ile r Platte -in -,-iner Rin,rtiut des Spindel- flansches gehalten ist, wobei die obere Schulter der Ringnut durch eine Verschlußkappe gebildet wird. In den Fig. 1 - 3 <<eist das an der Spindelbank 1 befestigte Spindellagergehüuse 2 über seinem Spindelflansch 2a eine Ringnut 2b auf. Der senkrechte Hakenträger 3 ist u#.lten zu einer gabelförmigen Platte 4 umgebogen, deren. radial federnde Gabeln 4a, 4b kreisbogenförmige Auflageflüchen 4c aufweisen. Nach dem seitlichen Einschieben der Platte 4 in die Ringnut 2b liegen die dabeln mit ihren Flachen 4c unter Spannung am Grund der Ringnut 2b an und zwar etwas hinter der Längsmittelebene E-E der Spindel. Die Flächen 4d der Gabeln liegen eben-0 falls am Grund der Ringnut unter einem gewissen Druck an, der durch eine Druchkomponente der hinter der Ebene E-E angreifenden Anlageflächen 4c der Gabeln erzeugt wird. Aus der gabelförmigen Platte 4 ist eine bügelförmige Sicherungsnase 4e nach unten tierausgebogen, die in eine Bohrung 2c des Spindelflansches 2a eingreift und dadurch die Platte 4 mit Träger 3 gegen Verdrehen sichert. Die Höhe der Ringnut 2b ist der Dicke'der Platte 4 entsprechend so gewählt, daß sich letztere eben noch mit Schiebesitz seitlich in die Ringnut einschieben läßt, wodurch die Zage der Platte 4 auch in axialer Richtung gesichert ist.The invention is shown in the drawing using a few exemplary embodiments and is explained in the following description. 1 shows the side view of a hook securing device held in an annular groove of the spindle bearing housing above the spindle flange in accordance with the invention, FIG. 2 the top view on the hook safety device according to FIG. 1, cut along the line II-II of FIG. 1, FIG. 3 shows the front view of the hook safety device according to FIG. 4 shows the top view of a hook safety device similar to FIG. 2, but with a fork-shaped plate which is held in two parallel grooves in the spindle bearing housing above the flange with the fork-shaped plate and the hook forming one piece, radially resilient carrier, FIG. 6 the top view of the hook safety device according to FIG. 5, cut along the line VI-iI of FIG. 5, FIG. 7 with the side view of a fork-shaped plate Carrier similar to FIG. 5, but with a grip nose and a special hook and fig. 3 the partially cut-out side view of a hook safety device Winlich FIG. 1, which is marked with ile r Plate -in -, - iner Rin, rtiut of the spindle- flange is held, wherein the upper shoulder of the annular groove is formed by a closure cap. In FIGS. 1-3, the spindle bearing housing 2 fastened to the spindle rail 1 has an annular groove 2b above its spindle flange 2a. The vertical hook carrier 3 is bent u # .lten to a fork-shaped plate 4, the. have radially resilient forks 4a, 4b circular arc-shaped support surfaces 4c. After the plate 4 is laterally inserted into the annular groove 2b, the dabels rest with their surfaces 4c under tension on the base of the annular groove 2b, somewhat behind the longitudinal center plane EE of the spindle. The surfaces 4d of the forks also rest on the base of the annular groove under a certain pressure which is generated by a pressure component of the contact surfaces 4c of the forks acting behind the plane EE. From the fork-shaped plate 4, a bow-shaped securing nose 4e is bent downwards animal, which engages in a bore 2c of the spindle flange 2a and thereby secures the plate 4 with the carrier 3 against rotation. The height of the annular groove 2b is selected according to the thickness of the plate 4 so that the latter can still be pushed into the annular groove laterally with a sliding fit, whereby the teeth of the plate 4 are also secured in the axial direction.

In den Ösen 3a des Hakenträgers 3 ist der Sicherungshaken 5 in bekannter Weise schwenkbar gelagert, der in Betriebsstellung den Wirtelbu-id 6a des Wirtels 6 des Spindellaufteils übergreift und von Hand im Uhrzeigersinn an seinem äußeren Griffteil geschwenkt wird, wenn das Spindellaufteil entfernt werden soll. Die Betriebslage des Hakens ist durch das Übergewicht des äußeren Griffteils gegenüber dem inneren Hakenteil gesichert. Die in den Figuren 1 und 3 strichpunktiert eingezeichnete weitere Ringnut 2d am Spindelflansch 2a wird vorgesehen, wenn in Ghnlicher Weise wie die Hakenbefestigung auch die Befestigung einer Wirtelbremse vorgesehen ist, deren BremstrLger ebenfalls mit einer gauelförmigen Platte versehen und in der Ringnut 2d gehalten ist. Dabei behindern sich die Befestigungen der vorn liegenden Wirtelbremse und des hinten liegenden Sicherungshakens nicht. Es ist auch möglich, beide gabelförmige Platten direkt übereinander in derselben Ringnut anzuordnen. In Fig. 4 ist das Spindellagergehäuse 42 oberhalb des Spindelflansches 42a mit zwei parallelen Quernuten 42b4,42b2 versehen, in die die Platte 44 mit ihren radial federnden Gabeln 44a, 44b eingeschoben ist. Die Gabelenden sind mit Nasen 44c versehen, die sich hinter den Quernuten an den rohrförmigen Gehäuseteil anlegen und damit das unbeäbsichtigte Herausziehen der gabelförmigen Platte verhindern. Eine derartige Hakensicherung benötigt keine weitere Sicherung gegen Verdrehen, die bei Verwendung von Ringnuten in der Regel noch erforderlich und in den Fig. 1 und 5 vorgesehen ist. In den Figuren 5 und 6 ist der Hakenträger 53, an den der Haken 55 angebogen ist, nach unten zu einer Schleife 53a verlängert, an dis sich die waagrechte gabelförmige Platte 54 anschließt. Das ganze Teil besteht aus gehärtetem Stahlblech. Der durch die Schleife 53a verlängerte federnde Hakenträger 53.kann von Hand am Haken 55 radial nach außen gedrückt werden, bis der .Wirtelbund 56 zum Abziehen frei ist. Die Sicherung gegen Verdrehen der Platte übernimmt eine an der Kante zwischen Platte 54 und Schleife 53a herausgedrückte Sicke 53b, die in eine schräge Aussparung 52b des Spindelflansches 52a eingreift. Die Figur 7 zeigt einen Hakenträger 73, der ähnlich dem von Fig. 6 über eine Verlängerungsschleife 73a mit der gabelförmigen Platte 74 verbunden ist. Das obere Ende des Trägers läuft in eine Griffnase 73b aus. Der Haken 75 ist an den Träger angeschweißt, kann unter Umständen aber auch aus dem Träger 73 herausgestarzt und abgebogen sein. Die Griffnase 73b erleichtert das radiale Ausbiegen des Hakens von Hand. Das in Fig. 7 gezeigte, aus der Platte 74 und dem Träger 73 bestehendesSicherungsteil hat den Vorteil, daß es für verschiedene Spindelformen verwendet werden kann, weil lediglich derselbe oder auch andere Haken in verschiedenen Höhen am Träger 73 angeschweißt werden müssen. In Fig. 8 weist. der Spindelflansch 82a eine obere Schulter 82b, auf, an die ein mit kegeliger Bohrung und mit Außengewinde versehener Ringbund 82b2 angearbeitet ist. Das auf dem Spindelschaft 87 sitzende Kugellager 88 ist von einer Gummimanschette 89 umgeben, die durch eine auf den Ringbund 82:h:. aufgeschraubte Verschlußkappe 82c zusammengepreßt wird und dadurch das Lager 88 samt Spindellau$eil in Betriebslage festhält. Die untere Stirnfläche 82c1 der Verschlußkappe bildet mit der Flanschschulter 82b1 und dem. Ringbund 82b2 zusammen eine Ringnut 82b, in der die mit dem Hakenträger 83 ein Stück bildende gabelförmige Platte 84 gehalten ist. Die Verschlußkappe 82c ist im gezeichneten Beispiel so dimensioniert, daß die Höhe der Ringnut 82b das Einschieben der gabelförmigen Platte 84 im festgeschraubten Zustand der Verschlußkappe erlaubt, wobei der innere Boden der VerschIßkappe oben. auf dem Ringbund 82b2 aufliegt. Die VErschlußl.-,appe 1-,anaa. aber auch so dimensioniert werden, daß ihr Boden im verschraubten Zustand vom Ringbund .noch einen geringen Abstand hat und ihre Stirnfläche 82cl auf der gabelförmigen Platte aufliegt. Zum Herausziehen des Spindellaufteils wird die Verschlußkappe 82c mit Hilfe eines Spezialschlüssels aus dem Ringbund 82b2 herausgeschraubt.In the eyelets 3a of the hook carrier 3, the securing hook 5 is pivotably mounted in a known manner, which in the operating position engages over the whorl 6a of the whorl 6 of the spindle barrel part and is swiveled clockwise by hand on its outer handle part when the spindle barrel part is to be removed. The operating position of the hook is secured by the preponderance of the outer handle part compared to the inner hook part. The further annular groove 2d on the spindle flange 2a, shown in dash-dotted lines in FIGS. 1 and 3, is provided if, in a manner similar to the hook attachment, the attachment of a whirl brake is provided, the brake carrier of which is also provided with a gauze-shaped plate and is held in the annular groove 2d. The fastenings of the whorl brake at the front and the securing hook at the rear do not interfere with each other. It is also possible to arrange both fork-shaped plates directly one above the other in the same annular groove. In Fig. 4, the spindle bearing housing 42 is provided above the spindle flange 42a with two parallel transverse grooves 42b4,42b2 into which the plate 44 is inserted with its radially resilient forks 44a, 44b. The fork ends are provided with lugs 44c, which lie behind the transverse grooves on the tubular housing part and thus prevent the fork-shaped plate from being pulled out accidentally. Such a hook securing device does not require any further securing against rotation, which is generally still required when using annular grooves and which is provided in FIGS. 1 and 5. In FIGS. 5 and 6, the hook carrier 53, to which the hook 55 is bent, is extended downward to form a loop 53a, to which the horizontal fork-shaped plate 54 is connected. The whole part is made of hardened sheet steel. The resilient hook carrier 53, which is extended by the loop 53a, can be pressed radially outward by hand on the hook 55 until the whorl collar 56 is free to be pulled off. A bead 53b pressed out on the edge between the plate 54 and loop 53a, which engages in an inclined recess 52b of the spindle flange 52a, takes over the protection against rotation of the plate. FIG. 7 shows a hook carrier 73 which, similar to that of FIG. 6, is connected to the fork-shaped plate 74 via an extension loop 73a. The upper end of the carrier terminates in a gripping lug 73b. The hook 75 is welded to the carrier, but under certain circumstances can also be stuck out of the carrier 73 and bent. The grip lug 73b facilitates the radial bending out of the hook by hand. The securing part shown in FIG. 7, consisting of the plate 74 and the carrier 73, has the advantage that it can be used for different spindle shapes, because only the same or different hooks have to be welded to the carrier 73 at different heights. In Fig. 8 has. the spindle flange 82a has an upper shoulder 82b on which an annular collar 82b2 provided with a conical bore and with an external thread is worked. The ball bearing 88 seated on the spindle shaft 87 is surrounded by a rubber sleeve 89 which is attached to the annular collar 82: h :. The screwed-on cap 82c is compressed and thereby holds the bearing 88 together with the spindle barrel in the operating position. The lower end face 82c1 of the cap forms with the flange shoulder 82b1 and the. The annular collar 82b2 together forms an annular groove 82b in which the fork-shaped plate 84, which forms one piece with the hook carrier 83, is held. The closure cap 82c is dimensioned in the example shown so that the height of the annular groove 82b allows the fork-shaped plate 84 to be pushed in when the closure cap is screwed on, with the inner base of the closure cap at the top. rests on the annular collar 82b2. The closure .-, appe 1-, anaa. but also be dimensioned in such a way that their bottom in the screwed state is still at a small distance from the collar and their end face 82cl rests on the fork-shaped plate. To pull out the spindle barrel part, the cap 82c is unscrewed from the collar 82b2 with the aid of a special key.

Am Träger 83 ist wieder ein schwenkbarer Haken 85 gelagert, der in Betriebslage den Wirtelbund 86a übergreift.A pivotable hook 85 is again mounted on the carrier 83, which is shown in FIG Operating position overlaps the whorl collar 86a.

Claims (10)

Patent- und Schutzansprüche 1. Spindel für Spinn- und Zevirnmaschinen mit einem am Spindellagergehäuse angeordneten, einen Wirtelbund übergreifenden Sicherungshaken gegen unbeabsichtigtes Herausziehen des Spindellaufteils aus dem Spindellagergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) des Sicherungshakens (5) an einer seitlich in Quernuten (2b) des Spindellagergehäuses (2) einschiebbaren gabelförmigen Platte (4) angeordnet ist, welche an mindestens zwei Stellen radial indiesen Quen-iuteng*halten ist. Patent and protection claims 1. Spindle for spinning and twisting machines with a locking hook that is arranged on the spindle bearing housing and crosses a whirl collar against unintentional pulling out of the spindle running part from the spindle bearing housing, characterized in that the carrier (3) of the securing hook (5) on one side fork-shaped plate which can be pushed into transverse grooves (2b) of the spindle bearing housing (2) (4), which hold radially in this Quen-iuteng * in at least two places is. 2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die gabelförmige Platte (4) aufnehmenden Quernuten des Spindellagergehäuses (2) eine gemeinsame Ringnut (2b) bilden. 2. Spindle according to claim 1, characterized in that the fork-shaped Plate (4) receiving transverse grooves of the spindle bearing housing (2) have a common annular groove (2b) form. 3. Spindel nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schulter der vorzugsweise als gemeinsame Ringnut (82b) ausgebildeten Quernuten durch die Stirnfläche (82c1)eines besonderen am Spindellagergehäuse angeordneten Teils, beaispielsweise einer Verschlußkappe (82c) für das Halslager (8a) gebadet wird. 3. Spindle according to claims 1 and 2, characterized in that a shoulder of the transverse grooves, which are preferably designed as a common annular groove (82b) through the end face (82c1) of a special one arranged on the spindle bearing housing Partly, for example a closure cap (82c) for the neck bearing (8a) bathed will. 4. Spindel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gäbelfcirmIge Platte (4) mit ihren radial federnden Gabelenden (4a, 4b) in den Quernuten (2b) elastisch verspannt wird. 4. Spindle according to claims 1 and 2, characterized in that the gäbelfcirmIge Plate (4) with its radially resilient Fork ends (4a, 4b) in the Transverse grooves (2b) is elastically clamped. 5. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelenden (4c) hinter der Längsmittelebene (E-E) des Spindellagergehäuses (2) in den vorzugsweise als Ringnut (2b) ausgebildeten Quernuten anliegen und eine dadurch erzeugte Kraftkomponente die gabelförmige Platte (4) in Richtung der Quermittelebene des Spindellagergehäuses in diese Nut hineindrückt. 5. Spindle according to claims 1 to 4, characterized in that the fork ends (4c) behind the longitudinal center plane (E-E) of the spindle bearing housing (2) in the preferably designed as an annular groove (2b) Abut transverse grooves and a force component generated as a result, the fork-shaped plate (4) in the direction of the transverse center plane of the spindle bearing housing into this groove. 6. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der gabelförmigen Platte (4) oder am Träger (53) eine Sicherungsnasee (4e bzw. 53b) gegen Verdrehen angeordnet ist, die in eine Aussparung (2c bzw. 52b) des Spindellagergehäuses eingreift. 6. Spindle according to claim 1, characterized in that on the fork-shaped plate (4) or on the carrier (53) a safety nose (4e or 53b) arranged to prevent rotation which engages in a recess (2c or 52b) of the spindle bearing housing. 7. Spindel nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die gabelförmige Platte (4) aufnehmenden, vorzugsweise eine gemeinsame Ringnut (2b) bildenden Quernuten am roharmigen Spindellagergehäuse (2) über dem Spindelflansch (2a) angeordnet sind und die bügelförmig ausgebildete Sicherungsnase (4e) der gabelförmigen Platte in eine radiale Bohrung (2c) des Spindelflansches eingreift. B. 7th Spindle according to Claims 1 and 6, characterized in that the fork-shaped Plate (4) receiving, preferably a common annular groove (2b) forming transverse grooves are arranged on the raw spindle bearing housing (2) above the spindle flange (2a) and the bracket-shaped securing lug (4e) of the fork-shaped plate in a radial bore (2c) of the spindle flange engages. B. Spindel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der (5) Träger (3) des Sicherungshakens/mit der gabelförmigen Platte (4) aus einem Stück und aus Stahlblech besteht. Spindle according to claim 1 and one or more of the other claims, characterized in that the (5) Carrier (3) of the safety hook / with the fork-shaped Plate (4) consists of one piece and made of sheet steel. 9. Spindel nach Anspruch 1 und einem oder imhreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (53) mit seinem Sicherungshaken (55) über eine Verlängerungsschleife (53a) radial federnd an der gabelförmigen Platte (54) angeordnet ist. 9. Spindle according to claim 1 and one or imhreren of the other claims, characterized in that the Carrier (53) with its securing hook (55) via an extension loop (53a) is arranged radially resiliently on the fork-shaped plate (54). 10. Spindel nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der radial federnde Sicherungshaken (55) mit. seinem Träger (53) und der gabelförmigen Platte (54) aus einem Stück besteht. 10. Spindle according to claims 8 and 9, characterized in that the radially resilient securing hook (55) with. its support (53) and the fork-shaped plate (54) consists of one piece.