DE1560254A1 - Doppeldrahtzwirnspindel mit einem Schutztopf - Google Patents

Doppeldrahtzwirnspindel mit einem Schutztopf

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DE1560254A1
DE1560254A1 DE19661560254 DE1560254A DE1560254A1 DE 1560254 A1 DE1560254 A1 DE 1560254A1 DE 19661560254 DE19661560254 DE 19661560254 DE 1560254 A DE1560254 A DE 1560254A DE 1560254 A1 DE1560254 A1 DE 1560254A1
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DE19661560254
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Gustav Franzen
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Palitex Project Co GmbH
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Palitex Project Co GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
    • D01H1/427Anti-ballooning cylinders, e.g. for two-for-one twist machine
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H7/862Arrangements for holding the bobbin in a fixed position

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Description

Palitex Project-Company GaibH Krefeld
Doppeldrahtzwirnspindel mit einem Schutztopf
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppeldrahtzwirnspindel mit einem Schutztopf, der mittels Magnetpaaren an einer Drehung mit dem Spindelrotor gehindert ist und dessen Hantel mindestens eine Ausnehmung geringer Höhe aufweist, deren untere Begrenzungslinie sich über einen I'eilalDschnitt des Schutztopfmantels unmittelbar im Anschluß an die obere Bodenfltäche des Schutztopfes erstreckt.
Eine derartige Doppeldrahtzwirnspindel 'berücksichtigt, daß sich auf dem Boden des Schutztopfes Pasern und Paserflusen ablagern, welche zu Zusaminenballungen führen können, die durch die von der Meferspule abgezogenen Fäden mitgenommen und in den Zwirn eingedreht werden können. Es ist daher wichtig, laufend den Boden des Schutztopfes von Staub und Faserflug
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Neue Unterlagen (Art. 7 § t Ab,. 2 Nr. 1 s* 3
. v. 4>fl.1967)
zu reinigen.
Lei einer bekannten Doppeldrahtzwirnspindel der erwähnten Art (französische Patentschrift 1 37''-! 6fj6) isb dazu vorgesehen, daß der Sohutztopfbodeu einen die Liefer3pule auch oben abdeckenden und die Lieferspule ringsherum umfassenden Schutztopf mantel aus Blech trägt, der unmittelbar oberhalb des Schutztopfbodens im Anschluß an diesen mit Ausnehmungen versehen ist, die in ii'orm von kreisförmigen Lochern ringsherum verteilt sind. Durch diese Löcher wird der sich auf dem Boden absetzende Staub und faserflug nach außen mittels eines Gebläses gesaugt, v/o zu rings um den Schutztopf mantel im Bereich seiner Löcher ein ringförmiger Luftkanal mit einem an ein Sauggebläse anschließbaren Saugstutzen liegt. Von diesem wird die Luft angesaugt, welche durch die rings um die Spindelachse vecceilten Löcher durch den Schutztopfboden hindurchströmt, den Schutztopfboden überstreicht, in den Ringkanal gelangt und dann durch den Stutzen v/eggesaugt wird, wobei damit Paaerstaub und- .faserflug vom.Schutztopfboden entfernt wird. Die Sauberhaltung des Schutztopfbodenserfordert somit die Aufbringung zusätzlicher Energie und eine besondere, sehr aufwendige Ausgestaltung des üallonbegrenzers, der in der iiöhe der Ausnehmungen im Schutztopfmantel den Saug-Ilingkanal aufweist;.
Andere bekannte Doppeldrahtzwirnspiadeln nutzen die Tatsache, daß der Spindelrotor einer Doppeldrahtzwirnspindel eine umlaufende und gleichzeitig aufwärts .gerichtete Luftströmung erzeugt, welche im jiereich des oberen Außenrandes rl es Drehtellers de3 Spindelrotors teilweise radial nach außen abströmt. Im Hinblick darauf sind Schutztöpfe bekannt, die lediglich aus am Außenrand des Schutztopfbodens angeordneten lotrechten Drahtstreben bestehen, deren obere Unden durch einen Hing verbunden sind, der eine iPadenabweiskante bildet, damit der Paden beim Anlaufen des Spindelrotors nicht mit der oberen Kante der LiefersOule in ^iihlun^ kommt, I3ei der
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Anwendung eines derartigen Topfes ist praktisch keine i-iöglichkeit gegeben, bzw. ist es sehr .schwierig, die Haltemagnet e Tür den Spulenträger, von dem der Schutztopf ein Teil ist, oberhalb des Schutztopfbodens am Gehutztopfmantel anzuordnen, da die lotrechten Drahtstreben £M.r die Halterung der liagnete \/enig geeignet sind.
Werden andererseits die wagnete unterhalb des Schutztopfbodena angeordnet, so muß dieser eine beträchtliche Dicke aufweisen, um welche die Spindel insgesamt höher baut als es notwendig ist,, v/enn sich die liagnete im Schutztopf mantel befinden.
"Schließlich sprechen noch Gründe der Fertigung und der Steifigkeit äoG Schutztopfes dafür, einen die lieferspule ganz umgreifenden ScIiUt?;topfmantel aus. Jlech vorzusehen, der obendrein einen besseren Schutz der lieferspule und des ballonf örmit; uerumkreisenden"i'adenn" .-crUirleistet alo ein aus Draht geformter Schutstopfmantel.
Von dieser Überlegung ausgehend, ist es Aufgabe der lOrfin citing.-, eine Doppeldrahtzv/irnspinüel mii: einem Schutztopf der eingangs■erwähnten Art unter Verzicht auf ein Sauggebläse und einen Ringkanal als Teil des Jallonbegrenzers für die Sauberhalt un" de:: .Vtiu'": to of bodens ^u schaffen. Us soll vielmehr der radial -eric-htete, von .äeu -orpindelrotor er-,seugte Luftstrom, der oberhalt dec oohutstopfbodens durch die Ausuolimun^en in ^aLutstopfmaiiüel iiinäurch einen oog wirksam vreräeii 1'-.St, ausgenutzt '.-/eräon, um α-on' lchuo^topfboden leeraufegen und damit diesen und den Innenraum des 3chutstoffes von Staub und faserflug, freizuhalten.
Als L"J s u ng sieht die Erfindung vor, da 3 die ο cere Außenkante des Spiticlelrotors mit der unteren L-egrenzun~slinie der Ausnehmung fluchtet und im Falle der Anordnung eines "allen-
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begrenzers dessen Unterkante eich mit Abstand oberhalb des Schutztopfbodens erstreckt, so daß sich anfallender Staub und !Faserflug mit der Strömung ungehindert frei radial nach außen aus dem Schutztopfraum heraus bewegen kann. Entschei- : dend ist dabei, daß der den oberen Hand des Spindelrotors · bildende Drehteller in bezug auf die Schutztopfbodenfläche und die sich daran anschließenden, verhältnismäßig niedrigen Ausnehmungen im Schutztopfmantel die erwähnte Zuordnung ; erfährt, wobei noch hinzukommt, daß im JFalle der Anordnung eines Ballonbegrenzers dieser nicht, wie bisher, mit seiner Unterkante unterhalb des Schutztopfbodens liegt, vielmehr die Kante davon nach oben hin einen gewissen Abstand aufweist, um die radiale Strömungsrichtung beizubehalten und eine nachteilige Umkehr der Strömung axial aufwärts zu vermeiden.
Liegen Gründe vor, von einer Anordnung der Haltemagnete in der Wandung oder an der Wandung des Schutztopfes Abstand zu nehmen, und statt dessen einen Schutztopf mit doppeltem Boden vorzusehen, zwischen dessen Bodenwandungen einseitig die Magnetkörper angeordnet sind, so kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die obere Bodenfläche innerhalb des von Magnetkörperη freien Abschnittes als allmählich nach außen abfallende Rutsche geformt ist und in die in der Schutztopfwandung vorgesehene Ausnehmung ausmündet, deren untere Kante durch den Außenrand der Rutsche gebildet ist.
Mit dieser Gestaltung des Schutztopfbodens läßt sich die gleiche Wirkung erzielen, die zuvor erläutert wurde. Es liegen nämlich sowohl die Unterkante der Ausnehmung als auch die obere Bodenfläche des Schutztopfbodens sowie die obere Außenkante des Drehtellers des Spindelrotors in einer gemeinsamen waagerechten Ebene, so daß die nach außen abfallende Rutsche in der Bodenfläche einer Sogwirkung unterliegt und somit anfallender Staub und Faserflug nach außen aus dem Schutztopf herausbefördert wird. Dieser Sog entsteht durch den vom Spindelrotor erzeugten Luftstrom, so daß sich auch
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; ■'.;..;■.". - ■;■-■■"■. ^ - 5 - : '■'■ ■■.,-.; .;' ■ Λ ,.■-.■^ ■■'■
in diesem Falle ein besonderes Sauggebläse erübrigt. .
Es bat sieb, gezeigt, daß bei Jeder der erwähnten, Ausführungs-.-'formen, ein festsetzen von faserflug in. den Ecken zwischen Boden und den dort ansetzenden Ständern der Ausnehmung nicht erfolgt, vielmehr der Faserflugsich an keiner Stelle des Schutztopf bod ens halten kann. ■".;■■
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es ζeigenί
Fig« 1 eine Doppeldrahtzwirnspindel in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 ausschnittweise in schaubildlicher Darstellung einen doppelwandigen Schutztopfboden mit einer in eine Ausnehmung im Schutztopfmantel * ausmündenden lutsche, · -
Jach Mg. 1 lagert auf dem mit dem Fadenabweisteller 3 und der Fadenspeicherscheibe 2 versehenen Spindelrotor 1 der gegenüber dem Spindelrotor frei drehbare Spulenträger 4·. Der Spulenträger 4 bildet den Schutztopfboden, auf den der etwa tonnenförmige Mantel 5 aufgesetzt ist, in dessen Wandung im Bereich der größten Ausdehnung des Padenballons Magnetkörper 6 untergebracht sind, denen in nicht dargestellter Weise radial außerhalb Haltemagnete zugeordnet sind, die beispielsweise am Ballonbegrenzer 7 befestigt sein können..,
Auf den nicht gezeigten Dorn des Spulenträgers 4 ist die Spule S mit dem Garnkörper 9 aufgesteckt, der eine Kreuzwickelung aufweist und von dem der Faden nach oben abgezogen wird, der dann axial nach unten durch die hohle Spindelaohse 10-hindurchgezogen wird und; dann radial,nach außen aus der Fadenspeicherscheibe 2 des Spindelrotors 1 austritt. Der Faden nimmt dann.wieder einen Weg nach oben und zwar in Ballonforms wobei er um den Mantel 5 des Schutztopfes herum-
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greift, sich dabei aber innerhalb des Ballonbegrenzers 7 befindet, iür wird dann axial oberhalb der hohlen Spindelachse 10 von einem nicht dargestellten ITadenleitort-an gefaßt und weiter oberhalb aufgewickelt.
liach i'ig. 1 sind anrittelbar oberhalb des Sehut;:topfbodetis Ί im Schutzitopfmantel 5 vier halbkreisförmige Alisnehraungeti M vorgesehen, deren 2ahl abweichend von dem Ausführungsbeispiel erhöht oder vermindert sein kann. Die Durchmesserlinie des iialbkreises liegt genau in der oberen Ebene des Schatztopfbodens 4, so daß sich auf dem Schutztopfboden 4 ansammelnder faserflug frei radial nach außen durch die Ausnehmungen 11 hind ure lib ewe ge η kann. jjiese !Bewegung kommt dadurch zustande, daß der Spindelrotor 1, dessen oberer Außenrand, nämlich der des JPadenabweistellers 3 etwa mit der unteren Kante , der Ausnehmungen 11 fluchtet, eine luftströmung gemäß Pfeil 12 erzeugt, die im Bereich der Ausnehmungen 11 einen Sog 13 auftreten läßt, durch welchen auf dem Schutztopf boden 4 angesammelter Paserflug durch die Ausnehmungen 11 nach außen herausgesaugt wird. Somit wird der Schutztopf boden 1- laufend von Pasern od.dgl. frei gemacht und frei gehalten.
Eine entsprechende Wirkung ergibt sich auch bei den AusiCührungsbeispiel nach Pig. 2, bei dem der Schutztopfboden doppelwandig ausgebildet ist.
iiach der j?ig. 2 sind der Spindelrotor 1 und der I<'a,ä enable inteller 3 sowie der zylindrische Schutztopfmantel 5 lediglich strichpunktiert angedeutet.
Der Schutztopfboden 4 besteht aus der verdeckten, unteren, kreisscheibenförmigen Bodenwandung und der oberen j3oden-.wandung 4a, um die gemeinsam der Schutztopfmantel 5 herumgreift. Zwischen der unteren Bodenwandung und der oberen Bodenwandung 4a liegen die kreissegmentförmigen i.agnetkörper 6a, denen radial außerhalb die gleichfalls Kreissegment-
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förmigen Außenaaguete 14 gegenüberliegen, die. wiederum an einem Ballonbegrenzer entsprechend Pig. 1 Defestigt sein können.
Die untere Bodenwandung und die obere Bodenwandung 4 a sind durch Mete 15 od.dgl. miteinander verbunden, wodurch die Jlagnetkörper β "dazwischen- festgelegt sind.
Auf der den Magnetkörpern 6 a gegenüberliegenden Seite fällt die obere Bodenwandung 4a in Form einer Rutsche 16 nach außen allmählich bis auf die Höhe der unteren. Bodenwandung "'•afc. Am Außenrande erstreckt sich im. Schutztopf mantel 5 eine flache Ausnehmung 17, deren Unterkante durch den Außenrand "der Rutsche 16 gebildet ist, während die obere Kante der Ausnehmung in der Höhe der oberen Bodenvandung 4a außerhalb der Rutsche 16 verläuft. Dadurch erhält die Ausnehmung 17 die Form eines sich an den Enden allmählich verjüngenden, sieh über einen iCeil des Dmfanges erstreckenden Schlitzes. Durch diesen Schlitz kann sich auf der oberen Bodenwandung 4a ansammelnder Faserflug od.dgl. aus dem Schutztopf heraus— bewegen, was auf den Sog zurückzuführen-ist, den die luft-' strömung 12 nach Fig. 1 auf dem Boden 4 des Schutztopfes wirksam werden läßt, wie es in derFig. 1 mit dem Pfeil 15 angedeutet ist. Dasu bildet die 'Tatsache, daß die untere Kante der-Ausnehmung 17'bzw. der Außenrand der Rutsche 16 mit der oberen Außenkante des Fadenabweistellers 3 des Spindelrotors 1 etwa fluchtet, die -Vqraussetsunfj.
Obwohl· bei dem Ausführungsbeiapiel nach Fig. 2 nur eine einzige Ausnehmung 17'vorgesehen-ist,-gewährleistet die G-estaltunp des -Schutztopfbödens 4 mit der gegen die Ausnehmung 17 gericliteten Rutsche 16 das völlige Freimachen d.es Schutztopfbodens 4 von Faserflug. Es ist dabei auch gewährleistet, ' daß kein I?aser£lut": etv/a an den linden der Ausnehmung 17 in den dort vorhandenen Ecken hängen bleibt.
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Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 ist in diesem ; Falle gleichfalls eine Selbstreinigung des Schutztopfbodenß 4i gewährleistet, und es ist die Gefahr beseitigt, daß Paßer- ! flug den Spinn- oder Zwirnvorgang stört, indem er mit dem I Faden mitwandert oder in den Faden eingedreht wird. ' |
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Claims (2)

  1. Betr.: Patentanmeldung __ P 15 60 254.7
    Patentansprüche
    / Doppeldrahtzwirnspindel mit einem Schutztopf, der mittels Magnetpaaren an einer Drehung mit dem Spindelrotor gehindert ist und dessen Hantel mindestens eine Ausnehmung geringer Höhe auf v/eist, deren untere Begrenzungslinie sich über einen [Teilabschnitt des Sehutatopf mantels unmittelbar im Anschluß an die obere Bodenfläche des Schutztopfes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Außenkante des Spindelrotors (1) mit der unteren Begrenzungslinie der Ausnehmung (11, 17) fluchtet und im lalle der Anordnung eines Ballonbegrenzer (7) dessen 'unterkante sich mit Abstand oberhalb des Schutztopfbodens (4) erstreckt.
  2. 2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, deren Schutstopf einen doppelten Boden aufweist, zwischen dessen Bodenwandungen einseitig die Magnetlcörper angegeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Bodenfläohe (4a) innerhalb des von Hagnetkörpern (6a) freien Abschnitts als allmählich nach außen abfallende Hutsch'e (16) geformt ist und in die in der Schutztopfwandung (5) vorgesehene Ausnehmung (17) ausmündet, deren untere Kante durch den Außenrand der Rutsche (16) gebildet isi
    it.
    •uo Unterlagen
    009Ö31
DE19661560254 1966-05-06 1966-05-06 Doppeldrahtzwirnspindel mit einem Schutztopf Withdrawn DE1560254A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DEP0041878 1967-04-13

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