Pahrbarer Behälter in Kombination mit
einer Exzenter-Schneckenpumpe
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Behälter in Kombination
mit
einer Exzenter--Schneckenpumpe, insbesondere für den Transport
und
das Ausbringen fron Fließmist, wobei der Behälter vorzugsweise
Faß-
form besitzt.
bekanntlich sind Exzenter-Schneckenpumpen für die Förderung
in bei-
den Richtungen von mit Dickstoffen durchsetzten Medien
besonders
geeignet, da sie einen guten FQrderwIrkungegrai bei geringem
War-'
für
tungsbedart aufweisen und auohi die Pöerung von Flüssigkeiten
mit großen Beimengungen unempfindlich sind.
Andererseits besteht jeclboh der Nachteil, daß die Beechaffungs-
koatera für diese Pumpenart noch verhältnismäßig hoch
liegen, was
insbesondere darin begründet ist, d.aß zur Antriebsiibertragurig
für
den exz®ntrinrhe Drehbewegungen ausführenden Pumpenxator Oelenk-
kupglungen erforderlich sind, welche die Raumbeweglichkelt
der
Übertragungsmittel zulassen, Diese sind üblloheeise mit einer
Zwischenwelle versehen und in einem eaxen Gehäuse unterge-
bracht, welchen an die eigentliche Pampe eflanaoht ist
und. zu-
gleinh als 5agehäuse 6,.lantr. DarüberhIan sind,,
ingsoere für
den Einsatz d.61 der L .andwtai
tn7Vha6 i/A noch :Jez onderG V.@L@s@iis.:Gvd.@@?.a`.V71Pm
ttui$eei für die Kupplungen, Ge.eako wird di^ überträgung--wt--112
A?! erfor-
derlich. Allein diese Bauelem=abe verursazhen also bel xeatsr-
SGhneakenpumpea eInen eriie b li c he- i
t auch die .##i#ct_fi1#i.4 ".'^nd
mittlere
S®äaeckeapumpe Verzichten Mußten.
Dte f' rf Indoreg hat sich der die Aufgabe Se&te llt t,
beI den aus
einem fahrbaren Traftsportf Y mit
pumpe bestehenden Agg.yegs.1.ren die Uauteile
eiu_
4Uspai en, ohne i;12` !9,# bY#"7S.' P :T
i@Fj# ^'K l # £v
v.s=# Y`" # "#x'[email protected]:,@@##'4. #E#S.r:,@@@#'4.#
EBgenBaüelaj ten der "Inge $9i. Nau@@"-8f.i.F;"`[email protected]@@äbÄ.
Dies wi
erf bRÜ.iungegemäß dadurioli erreicht,
a..F b.; eä.k.@,äkit.i.iol%e5 Pumpe an 0tue
Öffnung der hinteren Stirrisei:e des Bih.lter, @ n dessen :iahzräeh-
tung ebraohtläst und uxitlbarIt deI änor-@ades Behälters
hydraulisch zusammenwirkt, wöyid,4@,'A-kii#s:Ä
fi@<ilübe
eIne Welle erfolgt, welahe von d.er, .2-n Stireis f&ßar=
tääes`J@iY6i@. t@Fx@i PCbm;e gä@.ä ühi t ia F6
Exzenterbewegan des ,i,6`u.-ä^@"> `@ak.4i' as'z.@@J&
@kki@ööR:s Kler
dur.1,2 @°e'.m Behälter baawc d
Faß eraetz@O 4¢erner sInd- die
die.lndbF`x'hö
dem tt;:@@°-
C
weÄ.&iee d69 Schleppore',
unterstützt, Dadurch ergibt sich eine erhebliche Einsparung
an
Bauteilen und an Wartung sbedari . Vor allem fallen auch die
bis-
heri.gen Schutzabdeckungen für Gelenke und Zwischenwellen,
sowie
der Aufwand für die Abdichtungen der Lager weg.
Um die Pumpe möglichst universal einsetzen zu können, kann
in be-
kter Weise ein Umkehrgetriebe am vorderen Ende der Welle vorge-
sehen werden, welchen z.B. zwei Wellenstummel für den
wechselweisen
Anschluß der Zapfwelle besitzt, die durch eint Zahnradpaar
Setrieh-
lich verbunden sind. durch wird die freie Öffnung der Pumpe
zur
Saug- oder Dcköffnur4, so daß sich unter Verwendung einer oberen
AnschlußAÖifnam gaf3
ung\ai.le prakti.schvorkommend®n Operationen, also
Faßfüllen, Faßleerenn Umwälzen des Mediums irr 'der
Grube" oder im
Faße durchführen lassen ohne daß ein besonderer Aufwand für
die
jeweilige Zurüstung erforderlich wäre.
Erfindungsgemäß wird die durch das Faß hindurch geführte Antriebs-
welle noch dadurch zu einer brauchbaren Funktion benützt, daß
die
Welle zugleich an ihrem Umfang mit M3 tteln, z.39. schaufelartigen
Messern, zum Zerkleinern, Mischen oder ilomogeaieieren des
Behälter-
inhaltes versehen ist. Dadurch wird besonders bei Fließmist
in
votteilhafter Weisse erreicht, daß der Inhalt des Faßen während
den
Pumpenvorganges zugleich inteensiV aufgerührt, zerkleinert
und
homogenisiert wird
Bei. Verweridpxrig einer Antrieb--welle ohne Zerkleinerungsmittel,
kann
die Welle zum Schutze gegen mechanische und chemische Aggression,
sowie gegen Bewickeln in einem durchgehenden Tunnelrohr angeordnet
sein.
Zur weiteren Vereinfachung der Land zur Kostensenkung macht
die Erfinciui-ig einen weiteren Vorschlag, wonach die Pumpe
als.Ver-
schl.uß des Behälters benützt wird, so daß ein dafür erforderlicher
Abschlußschleber entfällt. Dadurch ist der übliche Mehrwegschieber,
welcher am f.reion Ende der Pumps rngeflaiischt ist. entbehrlich,
Die einzelnen Funktionen z.M.: das Umwälzen, werden dabei,
wie
später besetirteban, unter Einbeziehung des Fasses in den Kreis-
lauf durchgeführt. Dabei übernimmt das Paß die Funktion des
frü-
her=en Sauggehäuses, wobei je nach Pumpendrehrichtung der Saug-
gewechselt weiden.
Weitere I@!i.nzel.heiten der Erfindung sind anhand der Zeichnungen
erläutert; M imlchen Ausführungsbeispiele der Erfüsadung darge-
stellt sInd. Es zeigt:
1tig. 1 den Behälter seit Zerkleinerungseinrichtung
Fig. 2 eine andere Ausführung.
Die Pumpe, bestehend raus dem Statur 1 und dem Botor 2 ist
an die
hintere stirnseite des als fahrbares Faß ausgebildeten Behälters
3 eflansoht und wirkt unmittelbar mit dem Innenraum
des Fässes
zuizammen. Aii die Pumpe 1, 2 ist ein Sohieberaggregat
4 angesetzt,
welches über eia (Gestänge 5 betätigt werden kann. Der Schieber
ist mit einem Druckrohr 6 verbunden, welches an den Behälter
angeschlossen ist. Ferner besitzt der Schieber 4 eine Auswurfdüse
7 und einen Ansaug-Anschluß 8, an welchen die zur Grube führende
Leitung 9 anschlAbar ist.
Der Antrieb des Pumpenrotors 2 erfolgt über eine Welle 10,
welche
in Längsrichtung durch den Behälter 3 hindurchgeführt ist und
an
ihrem vorderen Ende an ein Wendegetrlebe 11 angeschlossen ist.
Letzteres besitzt zwei. neberielnander geordnete Wellenstummel
12,
13, die zum Anschluß der Zopfwelle des Sohlepgers dienen.
Dabei
treibt der Stummel. 12 direkt auf die Welle 10, bei
Anschluß an den
Stummel 13 wird die Drehrichtuag der Welle umgekehrt, wodurch
auch
die Förderrichtung der Pumpe I, 2 urgekehrt wird.
Die lange Welle
10 ist so bemessene daß sie imstande Ist, dl., Exzenter-Bewegungen
des Rotors 2 aufzunehmen, so daß die üblichen Gelenkkupplungen
im
Antrieb der Pumpe nicht mehr benötigt werden. Das
Wendegetriebe 11
kann auch als Schaltgetriebe ausgebildet sein.
Mit der Einrichtung nach Pig. 1 kann die Pumpe durch Ansaugen
Ober
das Rohr 9 unmittelbar In den Behälter 3 fördern und diesien
füllen.
Zum Ausbringen des Mediums, z . B. auf den Ankere oder in die
Grube,
wird der Sohleber 4 enteprerhend umgesteuert und die Zapfwelletiver-
bin.dung auf der Stummel 13 umgesteckt. Die Pumpe i,, 2 fördert
jetzt
in anderer flichtw.ig$ also aus der Behälter unter Druck zur
Aus-
wurfdüse
Eine weiter" l.'BÜechaltl.efldes Schi eben! 4
verbindet d
der Pumpe l., 2® Fet dieser Stellung kadas Medlum su.e dem
Be-
hälter entnommen und ;3bmr d?s wieder in den Rehälter
zu'üokgef®rdert werden, So daß eine unten alve Mlzung stattfiMet,
Um den ischvorg'ang zu förderro keru e Welle 1:0 mit sehaufel-
artigen Lamellen 15 Me tzt seine welche
mit einer SVhi64ldkaate
versehen sind, SC" d.aß zugleich .ein
Ferner kann der Behälter mit einer Eßnwzräoffaurg 16 ausgestattet
sein, welche der Belmischcäng an Festmist
u63A. delebc80.Gli dient.
Während bei d' &g. 1 davoa ausgegangen wird,
daß der Sch$eber 4
auch als Absclüß-Schleber für den gefüllten dient,
wird
bei. der Anordnung naoh Fig. 2 von der Eigensahaft de:" EXzenterm
Sohneckenpumpß Gebrauch gemacht, wonach die Pumpe seibefchtend
Ist. Bei dieser Anordnung wird auf das Schieberaggregat
Ji UMS
verzichtete s® daß nur noch do Pumps x, 2r mit. der Atiswurfdüse
7
vorhanden ist. Außerdem ist der Rehälter 3 mit einem oberen
Stutzen
1'7 versehen, an welchen eine zur Grube ehrende Leitung bgwe
eIn
Schlauch 18 anschl ießbar ist.,
Zum IMMen des Behälters 1 wird, wie a brichpu.nktigrt angedeutet,
an die Ppmpe 1, 2 ein Saugr51ir 9' angesetzt,
so daß bei Antrieb
Be-
LM7r de« S51uMmei 12 die `.',S!.ä auo der Gd ubm
saugt unC In den
hälter @s förder0 bei. "elIlcm L)ahäl wer kann
daaugrohr C'°^'
f . e Stella :'cl' ,p .. f eq,?.. 7
(^..'^, _ ) t
Behälter kann dann auf den Acker (oder in die Grube) entleert
werden, nachdem der Purapanantrieb auf andere Drehrichtung
umge-
stellt worden ist.
Es ist aber auch möglich, be r gefiilitem Behälter das Medlum
aus
dem Behälter im Kreislauf über den Schlauch 18 in die Grube
zu-
rüakzufördern, w®äai dann die Pumpe aus der Leitung g in den
vollen
Behälter fördert wid das Medium über den Schlauch 18 In die
Grube
driaekt, so daß ein Nreislsuf «ureh den Behälter und die Grube
ent-
steht,, welcher zum Mischen' und Homogenisieren, sowie zum
Zer-
kleinern des M-#-:diums verwendet werden kann
Damit d.ie Welle 1ß nicht bewelcelt wird und den chemischen
Ein-
wirkungen des Mediums ausgesetzt ist, kann sie in einem durch
den
Behälter geführ den Rohr 19 untergebracht sein. Dadurch.
erübrigen
sich dann auch die hochbeanspruchten Stopfbüchsen für
die Welle,
wodiuch eine WEitOVe Vereinfachung der Anlage erzielt ist.
Die Lage der An. triebswelle 10 bzw. der Pumpe 1, 2
im s='aß o bzw. an
der Stirnseite kann s® hoch i-::-ciählt werden, daß' auch größere
Schneid
einrichtungen 15 untergebractrit werden können, so daß eine
ereät.-
gehende Anpassung nn das Jeweils zu verarbeitende Medf um möglich
ist. Portable container in combination with
an eccentric screw pump
The invention relates to a mobile container in combination with
an eccentric screw pump, especially for transport and
the spreading from flowing manure, the container preferably
form owns.
As is well known, eccentric screw pumps are used for conveying in both
especially the directions of media interspersed with thick matter
suitable because they have a good delivery rate with little war- '
for
need for maintenance and also the blocking of liquids
with large admixtures are insensitive.
On the other hand, there is always the disadvantage that the procurement
koatera are still relatively high for this type of pump , what
is based in particular on the fact that the drive is transferable for
the pump xator Oelenk-
couplings are required, which the space movable
Allow transmission media, These are usually with a
Provided intermediate shaft and placed in an easy housing.
brings, which is eflanaoht to the actual Pampe and. to-
gleinh as 5agehäuse 6, .lantr. About rhIan are, i ngsoere for
the use of d.61 der L .a nd w tai tn7Vh a 6 i / A still : Jez onderG V. @ L @ s @ iis.: Gvd. @@ ?. a`.V71Pm
ttui $ eei for the clutches, Ge.eako will di ^ transmission - wt - 112 A ?! require
so. These components alone cause excessive xeat
SGhneakenpumpea eInen eriie b li c he- i
t also the . ## i # ct_fi1 # i.4 ". '^ n d mean
S®äaeckeapumpe had to do without.
Dte f 'rf Indoreg has the task Se & te llt t, both from
a mobile Traftsportf Y with
pump existing Agg.yegs.1.ren the U t au rush e i u _
4Uspai en, without i; 12`! 9, # bY # "7S. ' P: T i @ Fj # ^ 'K l # £ v
vs = # Y` "#"#x'KE @ Sr:, @@ ## '4. # E # Sr:, @@@ # '4. #
EBgenBaüelaj t en of "Inge $ 9i. Nau @@" - 8f.iF; "`. @. LZ @@ äbÄ. This wi
erf bRÜ.iungegue dadu r ioli reached, a..F b .; eä.k. @, äkit.i.iol% e5 P u mpe an 0tue
Opening of the rear riser: e of the Bih.lter, @ n of which: iahzräeh-
tion ebraohtlst and uxitlbarIt of the änor- @ ade of the container
cooperates hydraulically, w öyid, 4 @, ' A- kii # s: Ä fi @ <ilübe
A wave ensues, which from d.er, .2-n Stirei s f & ßar =
tääes`J @ iY6i @. t @ Fx @ i PCbm ; e gä @ .ä ühi t ia F6
Eccentric movement of the , i, 6`u.-ä ^ @ ">` @ ak.4i 'as'z. @@ J & @ kki @ ööR: s Kler
dur.1,2 @ ° e '. m container baawc d
Faß eraetz @ O 4 ¢ erner sInd- di e
die.lndbF`x'hö
dem tt;: @@ ° -
C.
weÄ. & iee d69 Schleppore ',
supports, this results in a considerable saving
Components and maintenance sbedari. Above all, the up to now
heri.gen protective covers for joints and intermediate shafts, as well as
the expense of sealing the bearings away.
In order to be able to use the pump as universally as possible,
A reverse gear is usually provided at the front end of the shaft.
will see which, for example, two shaft stubs for the alternate
Connection of the PTO shaft, which is driven by a pair of gearwheels
are connected. through is the free opening of the pump to
Suction or Dcköffnur4, so that using an upper
Connection AÖifn at the gaf3
ung \ ai.le practical operations, so
Filling the barrel, emptying the barrel, circulating the medium irr 'the pit " or in the
Let barrel carry out without a special effort for the
respective equipment would be required.
According to the invention, the drive through the barrel is
wave is still used to a useful function by the fact that the
At the same time, tap the shaft on its circumference with M3, e.g. 39. shovel-like
Knives, for chopping, mixing or ilomogeaieieren the container
content is provided. As a result, especially with flowing manure in
advantageous white achieved that the contents of the barrel during the
Pumping process at the same time stirred up, crushed and inteensiV
is homogenized
At. Can be rejected by a drive shaft without a comminuting agent
the wave for protection against mechanical and chemical aggression,
and arranged against winding in a continuous tunnel tube
be.
To further simplify the land to cut costs
the Erfinciui-ig another suggestion, according to which the pump as .ver-
closing of the container is used, so that a required
Final slaughter is omitted. This makes the usual reusable slide,
which is indicated at the f.reion end of the pumps. dispensable,
The individual functions zM: the circulation, are how
later besetirteban, including the barrel in the circle
run carried out. The passport takes on the function of early
the suction housing, whereby depending on the direction of rotation of the pump, the suction
changed pastures.
Further details of the invention are based on the drawings
explained; M imly embodiments of the charge shown
represents sInd. It shows:
1 day. 1 the container since the shredding device
Fig. 2 shows another embodiment.
The pump, consisting of the stator 1 and the Botor 2, is attached to the
rear face of the container designed as a mobile barrel
3 eflansoht and works directly with the interior of the barrel
together. Aii the pump 1, 2 is a suction unit 4 attached,
which can be operated via eia (linkage 5. The slide
is connected to a pressure pipe 6 which is attached to the container
connected. The slide 4 also has an ejection nozzle
7 and a suction port 8, to which the leading to the pit
Line 9 can be connected.
The pump rotor 2 is driven via a shaft 10, which
is passed in the longitudinal direction through the container 3 and on
its front end is connected to a turning gear 11.
The latter has two. shaft stubs 12 arranged next to each other,
13, which are used to connect the pigtail shaft of the Sohlepgers. Included
drives the stub. 12 directly onto the shaft 10 when connected to the
Stub 13 is reversed the direction of rotation of the shaft, which also
the conveying direction of the pump I, 2 is reversed. The long wave
10 is dimensioned so that it is able to dl., Eccentric movements
of the rotor 2 so that the usual articulated couplings in
Drive of the pump are no longer required. The reverse gear 11
can also be designed as a gearbox.
With the Pig facility. 1 the pump can be primed by upper
the pipe 9 convey directly into the container 3 and fill this.
To apply the medium, e.g. B. on the anchor or in the pit,
the sole buoy 4 is reversed and the PTO tiver-
bin.dung on the stub 13. The pump i ,, 2 is now delivering
in other flichtw.ig $ i.e. from the container under pressure to
throwing nozzle
Another "l.'BÜechaltl.efldes ski! 4 connects d
the pump l., 2® Fet this position kadas medlum su.e the loading
container removed and; 3bmr d? s back in the re container
to be funded so that a bottom alveolving takes place,
In order to carry out the isching process to the conveyor rotor shaft 1: 0 with
like slats 15 M e tzt some with a SVhi64ldkaate
are provided , SC "d.aß at the same time .ein
Furthermore, the container can be equipped with a food storage unit 16
be, which the Belmischcang of solid manure u63A. delebc80.Gli serves.
While at d '& g. 1 it is assumed that the doctor 4
also serves as Absclüß-Schleber for the filled, is
at. the arrangement naoh Fig. 2 of the property de: "EX zenterm
Son corner pump made use, after which the pump self-fighting
Is. With this arrangement, the pusher unit Ji UMS
s® renounced that only do pumps x, 2r with. the jet nozzle 7
is available. In addition, the re-container 3 is provided with an upper nozzle
1'7 provided, on which a line honoring the pit bgwe eIn
Hose 18 can be connected.,
To IMMen the container 1, as indicated by a brichpu.nktigrt,
A suction device 9 'is attached to the Ppmpe 1, 2, so that when it is driven
Loading
LM7r de «S51uMmei 12 die`. ', S! .Ä auo der Gd u b m sucks anC into the
container @s förder0. "elIlcm L) ahäl who can da augrohr C '° ^'
f . e Stella : 'cl', p .. f e q,? .. 7 (^ .. '^, _) t
The container can then be emptied onto the field (or into the pit)
after the Purapan drive has been reversed to the other
has been presented.
However, it is also possible to remove the medlum from the filled container
the tank in the circuit via the hose 18 into the pit
back, w®äai then the pump from the line g to the full
The container conveys the medium via the hose 18 into the pit
driaect, so that a Nreislsuf «ureh the container and the pit.
stands, which is for mixing and homogenizing, as well as for grinding
smaller M - # -: medium can be used
So that the wave 1ß is not clouded and the chemical
is exposed to the effects of the medium, it can be caused by the
Container guided the tube 19 can be housed. Through this. superfluous
then also the highly stressed stuffing boxes for the shaft,
what a WEitOVe simplification of the system is achieved.
The location of the An. drive shaft 10 or the pump 1, 2 in s = 'aß o or on
the front side can be selected to the high i - :: - that 'also larger cutting edges
facilities 15 can be untergebractrit so that an ereät.-
ongoing adaptation nn the respective Medf to be processed is possible
is.