DE1555134A1 - Kombinierter Fenster- oder Tuer-Dichtungs- und Zierstreifen - Google Patents
Kombinierter Fenster- oder Tuer-Dichtungs- und ZierstreifenInfo
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Description
f, KmI Tewcke
Faienta:iiv?I'i
iÖerüu33,litis8ttaße7 P 15 55 134.5-21
iÖerüu33,litis8ttaße7 P 15 55 134.5-21
D■ r a f t e χ GmbH,, 4o6 Viersen/Bhld«
Kombinierter Fenster- oder lür-Dichtungs- und Zierstreifen
Es ist bekannt, als Umrandung von Türen oder Fenstern, insbesondere
in Kraftfahrzeugen, Dichtungsstreifen aus Gummi vorzusehen, die mit einem Zierstreifen verbunden sind, der
in Material, Farbe und Form der Umrandung ein gefälligeres aussehen gibt. Für solche Zierstreifen Können z.B. thermoplastische Kunstharze verwendet werden, die den weiteren
Vorteil billiger Herstellung haben.
Das Zusammenfügen beider Streifenarten bereitet indessen Schwierigkeiten, da das an sich naheliegende Zusammenkleben
bei der Verschiedenheit der Materialien nicht ohne weiteres möglich ist.
Daher wurde u.a. schon versucht, entlang dem Dichtungsstreifen
eine Zunge vorzusehen, die in eine entsprechend profilierte Längsrinne des Zierstreifens hineinragt und dort mit diesem
vernäht wird. Diese Hassnahme ist umständlich und kann, da die Mähstiche von aussen nicht sichtbar sein sollen, nur
in der Weise durchgeführt werden, dass die Streifen an ι der Nahtstelle vor dem Mähen umgestülpt und nachher wieder ·
in die Sollage gebracht werden. j
Gemäss einem anderen bekannten Vorschlag werdenDichtungs- !
und Zierstreifen zwar zusammengeklebt resp.vulkanisiert, aber dies bedingt die Zwischenfügung eines besonderen Bandes,
das aus zwei miteinander verwebten Fadengruppen besteht, · U," klagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Ändarunnsoas. v. 4,9. UKi
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von denen die eine Gruppe aus verschweissbarem Kunststoff, die andere Gruppe aus Garn, z.B. Baumwolle, besteht. Auch
dieses Verfahren ist nicht zu empfehlen, weil ein Klebvorgang zumeist unsauber verläuft und die besondere Gestaltung
und Zusammensetzung des Zwischenbandes die Herstellungskosten
erhöht. x
ferner ist es bekannt, zwei Streifen der genannten verschiedenen
Materialien ohne Vernähen oder Verkleben lediglich durch Einklemmen des einen Streifens in eine Längsrinne des
anderen zusammenzufügen. Damit hierbei ein genügend sicherer Zusammenhalt entstent, muss der Querschnitt der Einzelstreifen
relativ gross sein, was nicht immer mit den konstruktiven Gegebenheiten, z.B. bei Verwendung von auf einen Trägflansch
aufsetzbaren, U-förmig profilierten Zierstreifen in Einklang
zu bringen ist.
Ss ist ferner üblich, an den FahrζeugkarosSerien um jede Tür- ;
öffnung herum ein Zug-Dichtungsteil zu befestigen, und in vielen Fällen wird verlangt, dass der Flansch auch das Dichtungsteil
tragen soll. Es sind Versuche unternommen worden, ein Gummidichtungsteil durch Klebstoffe an einer thermoplastischen
Kunstharz-Zierleiste zu befestigen, aber diese Art : der Befestigung der beiden Teile hat sich im Gebrauch als ■
nicht zufriedenstellend erwiesen, da eine erhebliche Gefahr ί
der Trennung der beiden Teile besteht, besonders wenn die ; beiden Teile auf einen kleinen Krümmungsradius gebogen werden,
wie es oft an bestimmten Stellen des Flansches, auf dem die Zierleiste befestigt ist, erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung hat eine dem bisher Bekannten überle
gene Lösung der beschriebenen Aufgabe zum Gegenstaid. Sie ist
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auf einen kombinierten .Fenster- oder Tür-Dichtungs- und Zier- j
streifen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gerichtet, bei dem
der Zierstreifen zum Aufsetzen auf einen Flansch U-Profil
aufweist und an einem seiner Schenkel den Dichtungsstreifen
trägt. Das Heuartige besteht darin, dass der in an sich bekannter Weise einen eingebetteten metallischen Klemmstreifen
enthaltende, U-förmig profilierte Zierstreifen an seiner Aussenflache, z.B« entlang einer seiner Aussenwände, einen
kanalförmigen Streifen mit gegeneinander gebogenen Rändern
enthält, der mit einem entsprechend schwalbenschwanzförmig
profilierten, am Dichtungsstreifen entlang vorgesehenen Wulstteil durch Klemmwirkung verbunden ist, wobei der metallische
Klemmstreifen abstehende Zungen aufweist, die in die nach innen gebogenen Ränder des kanalförmigen Streifens
eingebettet sind.
Der Überzug innerhalb der Klammer ist vorzugsweise so ausgebildet,
dass er nach innen und oben gerichtete Flanschhalteteile ergibt..
Die Zeichnung stellt das Prinzip der Erfindung sowie weitere
Einzelheiten dar, und zwar:
Fig. 1 bis 4 Teilperspektiven von kombinierten Dichtungsund
Zierstreifen in vier verschiedenen Ausführungen,
Fig. 5 eine Teilperspektive des in den Figuren 3 und 4- gezeigten
Zierstreifens im anfänglich flachen Zustand vor dem Biegen in die U-Profil-Form,
Fig. 6 eine Teilansicht der Metallklammer, die in den in Fig.5 gzeigten Zierstreifen eingebaut ist.
In Fig. 1 .rst die Gummidichtung 8 rohrartig gestaltet und
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wird von einem Teiläeeee der iJ-förmig profilierten Zierleiste
5 getragen. Die Gummidichtung ist mit einer Schwalbenschwanzwulst
9 versehen, die in einen Kanal eingelegt ist, der durch die Teile 10 gebildet wird, die Zungen 4 umgeben, wobei die
Teile 10 nach innen in entgegengesetzte .Richtungen gebogen
sind, sodass die Wulst 9 dazwischen festgehalten wird, während der obere Teil 11 der Dichtung dicht an der benachbarten
-Flache des Überzugs der Zierleiste liegt. Das rohrförmige Dichtungsteil 8 wird durch das Schliessen der -nicht mit
dargestellten- Tür teilweise flachgedrückt. Der Zierstreifen
5 weist am Ende seines den Dichtungsstreifen 8 tragenden Schenkels
eine flexible Lippe 7 auf, die eine gute Dichtung mit einem Teil der Fahrzeugkarosserie neben dem haltenden Flansch
schaffen soll.
Gemäss Fig.2 ist das mit 12 bezeichnete Dichtungsteil blattförmig
ausgebildet und ebenfalls mit einer schwalbenschwanz-r
förmigen v/ulst 9 versehen, die durch die Teile 4 und 1o festgehalten
wird.
In den Figuren 3 und 4 sind die Zungen 4 in der Mitte des
Zierstreifens J? angeordnet, und fassen die Wulst 9 eines
Öchwainmgummidichtungsteils 13 ein. In Fig. 4. ist letzt/ares
durch ein rohrförmiges Dichtungsteil 14 mit kleinem Durchmesser ersetzt. Die in den Figuren 3 und 4 gezeigten Dichtungsteile
sind besonders geeignet zum Abdichten eines Kofferoder Gepäckraums eines Fahrzeugs, während bei den Figuren
1 und 2 die dort gezeigten Dichtungsteile besonders als Falrrzeugtürdichtung
geeignet sind.
Der Zierstreifen 5 der Klammer kann aus irgendeinem geeigneten
Plastikmaterial bestehen und erhält vorzugsweise ein geeignetes äusseres Muster oder eine Verzierung während des
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Pressens oder eine Oberfläche, die einem Stoff ähnelt und
mit dem Inneren des .Fahrzeugs harmoniert.
.Der gezeigte Zierstreifen hat anfänglich die in -S1Xg05 dargestellte
EOrm. Der Streifen wird durch das Aufpressen von Polythen oder einem anderen geeigneten thermoplastiscnen
Kunstharzmaterial auf eine Klammer, wie z.B. in S1Ig.6 gezeigt
und allgemein durch die Bezugsnummer 1 gekennzeichnet, hergestellt.
Die Klammer wird vorzugsweise aus Bandic-stall ausgestanzt
und besteht aus einer Reihe von Rippen 2, die auseinanderliegen, ausgenommen eine Stelle zwischen ihren Enden, wo sie
durch einen schmalen Steg 3 miteinander verbunden sind.
Der Steg 3 enthält die Zungen 4, die im wesentlichen rechtwinklig zur allgemeinen Ebene der Klammer gebogen sind.
Die Klammer wird in dieser !form durch die Strangpresse geschickt,
um einen Plastiküberzug 5 zu erhalten, wobei die
Klammer vollständig von dem Plastikmaterial umgeben wird, so dass sie gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt ist·
Der Überzug 5 <ier Zierleiste wird so ausgebildet, dass er
Halterippen 6 erhält, die, wenn die Zierleiste in die U-Form nach den Figuten 1 bis 4- gebogen wird, nach innen und oben
verlaufen, um auf einem tragenden flansch, auf dem der Streifen rittlings sitzt, durch Reibung festgehalten zu werden,
wobei die obere Schrägung der Rippen 6 sicherstellt, dass der Streifen leicht in richtiger Lage auf einen haltenden
■flansch aufgepresst werden kann, aber wirkungsvoll einer
versehentlichen Verschiebung widersteht.
BAD öFliOlKAL ~ 6 ~
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Die Zungen sind auf der Klammer so ausgerichtet, dass sie für die i'orm der Gummidichtung passen, die die Zierleiste
tragen soll.
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Claims (4)
1. Kombinierter fenster- oder Tür-Dichtungs- und Zierstreifen,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem der
Zierstreifen zum Aufsetzen auf einen Flansch U-Profil
aufweist und an einem seiner Schenkel den Dichtungsstreifen trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der in an sich ^
bekannter Weise einen eingebetteten metallischen Klemmstreifen (1) enthaltende U-förmig profilierte Zierstreifen
(5) an seiner Aussenflache, z.B. entlang einer
seiner Aussenwände, einen kanal f urinige η Streifen mit gegeneinander
gebogenen Rändern (10) enthält, der mit einem entsprechend schwalbenschwanzförmig profilierten,
am Dichtungsstreifen (8) entlang vorgesehenen Wulstteil (9) durch Klemmwirkung verbunden ist, und dass der metallische
Klemmstreifen (1) abstehende Zungen (4) aufweist, die in die nach innen gebogenen Ränder (10)des
kanalförmigen Streifens eingebettet sind.
2. Kombinierter Dichtungs- und Zierstreifen nach Anspruch 1,
oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Klemmstreifen aus gestanztem Bandmetall (1) besteht,
der abwechselnd seitliche Querrippen (2) und Zungen (4) trägt, wobei diese zwischen den Rippen liegenden und im
wesentlichen rechtwinklig aus der allgemeinen Ebene des Stanzteiles herausgebogenen Zungen den Kanal für
die Halterung der Wulst (9) des Dichtungsstreifens (8,12,.
13,14) bilden.
3. Kombinierter Dichtungs- und Zierstreifen nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsstreifen (8,14) rohrförmig ausgebildet ist.
NeUO "J.- /.•.'Γ.ΠΟΡ. (Ar:.7S1Atr,.2Mr.1SaU3doBÄndcnmT.r.^.v.4.9.ta5Zf _ Q _
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4. Kombinierter Dichtungs- und Zierstreifen nach Anspruch 1
oder 2,dadurch gekennzeicnnet, dass der Dichtungsstreifen
(12, 15) blattförmig ausgebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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