DE1554896B1 - Strangpresse fuer pulverfoermige plastische stoffe - Google Patents
Strangpresse fuer pulverfoermige plastische stoffeInfo
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- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/375—Plasticisers, homogenisers or feeders comprising two or more stages
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Strangpresse für pulver- Weiterhin ist aus der USA.-Patentschrift 3 035 306
förmige plastische Stoffe, insbesondere Kunststoffe, eine Strangpresse bekannt, welche zur Entwässerung
mit zwei in Arbeitsrichtung aufeinanderfolgend in von Kunststoffmaterialien dient. Bei dieser bekannten
Verbindung stehenden senkrecht zueinander ange- Vorrichtung sind die 'beiden Förderschnecken durch
ordneten und getrennt antreibbaren Schnecken- 5 einen sich vertikal erstreckenden Kanal verbunden,
förderern zur Plastifizierung der zugeführten Stoffe, der aus Rohrstutzen gebildet ist.
wobei die beiden Schneckenförderer über eine mit Aus den beiden .deutschen Patentschriften 840 596
Entgasungseinrichtungen ausgestattete Zwischen- und 938 441 ist eine tangentiale Beschickung einer
kammer miteinander in Verbindung stehen. Förderschnecke bekannt. Schließlich ist aus der
Die üblichen Strangpressen weisen im allgemeinen io USA.-Patentschrift 2 595 455 sowie aus der deutschen
eine einzige oder zwei parallele Schnecken auf, die Auslegeschrift 1 099 996 jeweils eine horizontale För-
die Beförderung und'die Umwandlung des Materials derschneckenanordnung bekannt, bei welcher zwei
gewährleisten. Mitunter umfaßt die Schnecke zwei Förderschnecken in Arbeitsrichtung hintereinander
Abschnitte, von denen der eine das umzuwandelnde auf derselben Achse angeordnet sind, wobei zwischen
Material erhält und die Gel-Bildung desselben ge- 15 den beiden Förderschnecken ein Einschnürungsteil
währleistet, während der andere das im Gel-Zustand vorgesehen ist.
befindliche Material aufnimmt und es unter Druck Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer
den Strangpreßdüsen zuleitet. Manchmal sieht man Strangpresse der eingangs genannten Art die Bezwischen
den beiden Abschnitten der Schnecke eine triebs-Zuverlässigkeit der Presse so wesentlich zu erEinrichtung
zur Entgasung des im Gel-Zustand be- 20 höhen, daß ein störungsfreier Dauerbetrieb mit besonfindlichen
Materials vor. Ob nun ein oder zwei Ab- ders hoher Wahrscheinlichkeit gewährleistet ist.
schnitte vorgesehen sind, ist es eine einzige, von Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
einer einzigen Motor-Getriebe-Kombination ange- vor, daß sich die Arbeitsbereiche der beiden Fördertriebene
Schnecke, welche gleichzeitig die beiden schnecken, die versetzt zueinander angeordnet sind,
aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge der Gel-Bildung 25 in ihrem Kreuzungsbereich tangieren, daß der Andes
plastischen Materials und der Vollendung der triebsmotor für den mit pulverförmigen Stoffen zu
Plastifizierung und des Strangpressens der im Gel- beschickenden Schneckenförderer an seinem dem
Zustand befindlichen Masse gewährleistet. Beschickungsende gegenüberliegenden Ende ange-Diese
einfache und leicht ausführbare Anordnung ordnet ist und daß dessen Förderschnecke im Kreuist
in der Praxis nicht ohne Nachteil. Ihr wesentlicher 30 zungsbereich eine an sich bekannte verstellbare Dros-Mangel
besteht in der Abhängigkeit der beiden Ar- seleinrichtung aufweist.
beitsgänge der Gel-Bildung und des Strangpressens Durch diese Ausbildung der Strangpresse wird insvoneinander.
besondere der wesentliche technische Fortschritt er-Oft sind die Arbeitsbedingungen für die Gel- reicht, daß praktisch keine Gefahr der Verstaubung
Bildung, insbesondere die Geschwindigkeit der 35 des Antriebsmotors besteht. Weiterhin besteht auch
Schnecke in dieser Behandlungsphase, für die Ver- der Vorteil, daß bei der Strangpresse die Zusammendichtung
und das Strangpressen nicht geeignet. fassung der Steuereinrichtungen für die beiden För-Aus
der französischen Patentschrift 1 320 893 ist derschnecken in einem gemeinsamen Bereich erleicheine
Strangpresse bekannt, welche zwei Schnecken tert wird.
aufweist, von denen die eine vertikal und die andere 40 Da der Antrieb an der mit pulverförmigem Mahorizontal
verläuft. Der Einfülltrichter ist bei dieser terial zu beschickenden Schnecke an der zur BeAnordnung
an der horizontalliegenden Schnecke vor- schickungsseite gegenüberliegenden Seite angeordnet
gesehen, die dann das Material in die vertikal an- ist, befindet sich am Antriebsende der Schnecke nur
geordnete Schnecke transportiert. Die vertikale Material im Gel-Zustand, so daß jede Gefahr der
Schnecke fördert das Material wahlweise nach unten 45 Einsickerung von pulverförmigem Material in die Anoder
nach oben. Bei nach unten gerichteter Förde- trie'bsorgane ausgeschaltet ist.
rung ist der Antrieb der vertikalen Förderschnecke In vorteilhafter Weise wird weiterhin die Ent-
an deren oberem Ende angeordnet. gasung dadurch erleichtert und vervollständigt, daß
Weiterhin ist aus der französischen Patentschrift das Material in der Zwischenkammer eine Entspan-
479 736 eine Strangpresse bekannt, die ebenfalls eine 50 nung und eine Richtungsänderung von einem rechten
vertikale und eine horizontale Schnecke aufweist, Winkel erfährt.
wobei die vertikale Schnecke lediglich zur Beschik- Eine Ausführungsform der Strangpresse wird im
kung und Zuführung des Rohmaterials in die hori- folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; in
zontale Schnecke dient. Auch bei dieser bekannten dieser zeigt
Anordnung ist die vertikale Schnecke direkt auf die 55 Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht,
horizontale Schnecke aufgesetzt, wobei der Antrieb F i g. 2 eine erläuternde schematische Ansicht,
der vertikalen Schnecke offensichtlich am oberen F i g. 3 einen Längsschnitt der Strangpresse und
Ende derselben vorgesehen ist. Eine Behandlung oder F i g. 4 einen Horizontalschnitt in größerer Dar-
Verarbeitung in der senkrechten Zuführungsschnecke stellung gemäß der LinieIV-IV in Fig. 3.
ist offensichtlich nicht vorgesehen. 60 Die Strangpresse setzt sich im wesentlichen aus
Weiterhin ist aus der schweizerischen Patentschrift einer vertikalen Förderschnecke 10 und einer hori-
333 283 eine Strangpresse mit horizontal und vertikal zontalen Förderschnecke 11 zusammen, die sich im
angeordneten Schnecken bekannt, bei welcher auf die Kreuzungsbereich 12 tangieren, wobei die Anord-
horizontale Schnecke eine vertikale Beschickungs- nung der beiden Schnecken die Form eines L hat
schnecke aufgesetzt ist, die offensichtlich an ihrem 65 (Fig. 1 und 2).
oberen Ende angetrieben ist, wobei ebenfalls keine Die vertikale Förderschnecke 10 ist zur Gel-Bil-
Versetzung der beiden Schnecken gegeneinander vor- dung bestimmt. Sie ist an ihrem oberen Teil mit
gesehen ist. einem Beschickungstrichter 13 versehen, der das an-
fänglich pulverförmige Material, wie beispielsweise monomeres, pulverförmiges Polyvinylchlorid, aufnimmt.
Die Förderschnecke 10 wird durch eine aus einem Motor 14 und einem Getriebe 15 bestehende
Kombination angetrieben, die an ihrem unteren Ende 16 angeschlossen ist.
Die horizontale Förderschnecke 11 ist zur Verdichtung und zum Strangpressen des plastifizierten Materials
eingerichtet. Sie ist an ihrem Ende mit einer Walzvorrichtung 17 versehen. Sie wird von dem
Motor 18 angetrieben, der ein Getriebe 19 in Bewegung setzt, das die Schnecke an dem der Walzvorrichtung
17 gegenüberliegenden Ende bei 20 steuert.
Im Kreuzungsbereich 12, in welchem sich die beiden Förderschnecken 10 und 11 kreuzen, ist eine
Zwischenkammer angeordnet, die einen Verbindungsdurchgang zwischen den beiden Schnecken bildet.
Das durch den Beschickungstrichter 13 eingeführte, plastische Material, wie Polyvinylchloridpulver, wird
also durch die Förderschnecke 10 abwärts bewegt oder hinuntergedrückt. Die Schnecke ist in einem
Mantel 21 (F i g. 3) angeordnet, der außen mit Heizwiderständen 22 versehen ist. Unter der Druck- und
Heizeinwirkung geht das Material in den GeI-Zustand über und nimmt fortschreitend den plastischen
Zustand an. Diesen Zustand erreicht es an der Basis der Schnecke bei 23.
Dieses Ende umfaßt eine konische Schulter 24, welche
mit einem ebenfalls konischen Teil 25 des Gehäuses derart zusammenwirkt, daß eine Einschnürung 26
gebildet wird. Der Kanal nach der Einschnürung 26 mündet in die Zwischenkammer 27, die den Verbindungsdurchgang
zwischen den Förderschnecken 10 und 11 herstellt. Der Querschnitt der Einschnürung
26 ist in Abhängigkeit von dem verwendeten Material und dessen Arbeitsbedingungen regelbar.
Diese Regelung wird durch die Verschiebung der vertikalen Förderschnecke 10 erreicht.
Die Zwischenkammer 27 wird von der Achse 28 der Schnecke, die von der Motor-Getriebe-Kombination
14-15 angetrieben wird, durchquert. Die Achse 28 kann eine Vorrichtung zum Auskratzen der
Zwischenkammer 27 enthalten. Ein Gehäuse 29 sorgt für den äußeren Schutz.
Auf Grund der Einschnürung 26 ist das Material bereits teilweise plastifiziert, wenn es aus der Förderschnecke
10 austritt, um in die Zwischenkammer 27 und dann in die Förderschnecke 11 zu gelangen.
Dieses plastifizierte Material bildet eine Abdichtung, die sich jeder Materialeinsickerung in das Getriebe
15 widersetzt.
Die Förderschnecke 11 ist in gleicher Weise in einem Mantel 30 angeordnet, der mit Heizwiderständen
31 mit einem äußeren Schutzgehäuse 32 versehen ist.
Eine Ausführungsform der Zwischenkammer 27 von der Förderschnecke 10 zu der Förderschnecke 11
ist in Fig. 4 dargestellt. Sie wird gebildet von einer zu dem Gehäuse der Förderschnecke 10 senkrechten
Bohrung 33. Diese Bohrung wird durch einen abnehmbaren Verschluß 34 abgedeckt, der die Kontrolle
und den Zugang zur Zwischenkammer 27 ermöglicht.
Bei 35 ist eine Entgasungsbohrung angeordnet, die mit der Förderschnecke 10 in Verbindung steht.
Diese Bohrung ermöglicht es, daß die Zwischenkammer 27 je nach den Umständen mit der Atmosphäre
oder mit einer Vakuumpumpe in Verbindung gesetzt wird. Im letzteren Fall wird die Öffnung bei 35 mit
einem Verschluß 36 abgeschlossen, der die Abdichtung der Öffnungsklappe 37 gewährleistet.
Das plastische Material, das von der Förderschnecke 10 durch die Zwischenkammer 27 in die
Förderschnecke 11 übergeleitet wird, wird von dieser weiterbefördert. Nachdem es verdichtet und erhitzt
wurde, vollendet sich eine plastische Umwandlung, und es wird am Ende der Förderschnecke 11 in
irgendeine geeignete Formvorrichtung stranggepreßt.
Die so ausgebildete Strangpresse eignet sich zur getrennten, unabhängigen Regelung der Gel-Bildung
und Walzung. Sie gewährleistet die Herstellung von Produkten sehr guter Qualität mit einem hervorragenden
Wirkungsgrad, insbesondere mit geringem Energieaufwand. Mit einem wesentlich kleineren
Platzbedarf gegenüber den üblichen Strangpressen gewährleistet sie einen erhöhten Durchsatz.
Claims (1)
- Patentanspruch:Strangpresse für pulverförmige plastische Stoffe, insbesondere Kunststoffe, mit zwei in Arbeitsrichtung aufeinanderfolgend in Verbindung stehenden senkrecht zueinander angeordneten und getrennt antreibbaren Schneckenförderern zur Plastifizierung der zugeführten Stoffe, wobei die beiden Schneckenförderer über eine mit Entgasungseinrichtungen ausgestattete Zwischenkammer miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arbeitsbereiche der beiden Förderschnecken (10, 11), die versetzt zueinander angeordnet sind, in ihrem Kreuzungsbereich tangieren, daß der Antriebsmotor (14) für den mit pulverförmigen Stoffen zu beschickenden Schneckenförderer an seinem dem Beschickungsende gegenüberliegenden Ende angeordnet ist und daß dessen Förderschnecke (10) im Kreuzungsbereich eine an sich bekannte verstellbare Drosseleinrichtung aufweist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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