DE1554451A1 - Baueinheit zum Aufbau von Gestellen - Google Patents

Baueinheit zum Aufbau von Gestellen

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DE1554451A1 DE19651554451 DE1554451A DE1554451A1 DE 1554451 A1 DE1554451 A1 DE 1554451A1 DE 19651554451 DE19651554451 DE 19651554451 DE 1554451 A DE1554451 A DE 1554451A DE 1554451 A1 DE1554451 A1 DE 1554451A1
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/024Racks or shelf units with shelves between uprights without separate horizontal shelf supports

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  • Assembled Shelves (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

DIPL-JNG. H. MISSLING 63 Giessen, den 12.5.1965
Dr. Expl.!
F.rnipr.diw 3490
/Pu 8210
Firma Fritz SoMfer K.G·., Neunkirohen. Kreis Siegen
Baueinheit zum Aufbau von Gestellen
Die Erfindung betrifft eine Baueinheit zum Aufbau von Gestellen z.B. Regalen, mit Pfosten und an den Pfosten befestigten Plattformen.
Durch die Erfindung soll eine Baueinheit geschaffen werden, mit der Gestelle, z.B. Regale, verschiedener G-rösse leicht und schnell zusammengesetzt werden können. Insbesondere aollen solci: Baueinheiten ohne Schraubverbindungen zusammensetzbar sein.
Die erfindungsgemässe Baueinheit besteht aus einer Plattform und Pfostenelementen. Die Pfoatenelemente sind an einem Ende auf einen Durchmesser eingezogen, der in das nicht eingezogene Ende eines hinsichtlich der Durchmesserausbildung gleichen Pfostenelementes passt. Die Plattform hat zum Dur eist eck en der eingezogenen Teile der Pfostenelemente bestimmte Durchbrüche, deren Durchmesser kleiner ist als der Durohmesser der nicht eingezogenen Pfostenelement-Teile. - 2 —
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COPY
Die Plattform wird zwischen zwei ineinandergesteokten Pfostenelementen dadurch festgehalten, dass der Rand des Plattformdurohbruches auf dem im Durchmesser grö'sseren 'Heil eines unten lie-r genden PfostenitHJä.ementes aufruht und durch den Übergang zwischen dem eingezogenen und dem weiten Teil des eingesteckten Elementes gegen ihre Auflage gedrückt wird. Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Stockwerke übereinander anordnen." Durch versohiedene länge der Pfostenelemente kann auch die Stookwerkhähe zwischen zwei Plattformen den Erfordernissen entsprechend gewählt werden.
Vorteilhafterweise sind die Pfostenelemente mit Pressitz ineinandersteckbar, wobei die Presspassung vorzugsweise so beschaffen ist, dass die Pfostenelemente durch Hammerschläge zusammensetzbar und lösbar .'.sind. Auf diese Weise lässt sich ein Gestell mit einfachen Werkzeugen zusammensetzen und wieder abbauen. Weitere erfinderische Besonderheiten hinsichtlich der Ausbildung der Pfostenelemente und der Plattform werden aus der noch folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, aus der Zeiohnung und aus den Unteransprüchen hervorgehen.
Pfosten-lusselemente zum Zusammenbau mit Gestellen, die aus den beschriebenen Baueinheiten bestehen, können so ausgebildet sein, dass das Fusselement ein nicht eingezogenes Rohr, vorzugsweise mit einem fuss, z.B. einem aufgesteckten Kunststoffuss oder eine Holle, ist. Weitere Zubehörteile, so obere Abschlusselemente,
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Ansohlagleisten, die das Abrutschen von auf den Regalen aufgesetzten Gegenständen verhindern, und Wandverkleidungen werden ebenfalls nooh an Hand der Ausführungsbeispiele beschrieben werden.
Die erfindungsgemässe Baueinheit ist erfindungsgemäss z.B. zum Zusammenbau eines Plattform-Wagens, einer Treppe und eines Baugerüstes verwendbar. Auch diese AnwendungsiSLle werden an Hand der Zeichnung nooh beschrieben werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigern
Abb.1 die perspektivische Ansicht eines Regales, das aus Baueinheiten gemäss der Erfindung zusammengesetzt ist,
Abb.2 einen Schnitt naoh Linie H-II in Abb.1| der Schnitt ist gegenüber Abb.1 vergrössert,
Abb. 3 einen Schnitt naoh Linie IH-III in Abb.1, ebenfalls vergrössert,
Abb.4 einen Schnitt naoh Linie IV-IV in Abb.1, Abb.5 eine perspektivische Ansicht einer Plattform mit Blickrichtung schräg von unten und die perspektivisäoe Ansicht der Enden zweier Pfostenelemente vor dem Zusammenstecken,
Abb.6 eine perspektivische Ansicht eines Wandverkleidungselementes , -4-
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ORIGINAL !MSPECTED
Abb.7 die perspektivische Ansicht einer Anschlagleiste Abb»8 eine Seitenansicht eines Regals mit Zwischenpfosten,
an denen jeweils zwei Plattformen befestigt sind, Abb·9 einen gegenüber Abb.8 vergrößerten Schnitt naoh
Linie IX-IX in Abb.8, Abb.10 eine perspektivische Ansicht einer beim legal naoh
Abb.8 verwendeten/mit Blickrichtung schräg von oben, Abb.11 die perspektivische Ansicht eines Plattform-Wagens, Abb·12 eine perspektivische Ansicht einer Treppe, Abb.13 eine stark verkleinerte Ansicht eines stufenförmigen
Regale, Abb*H eine perspektivisch· Ansicht eines kreuzförmigen
Regales und AbbJ5 eine Seitenansicht eines Hauses mit Baugerüst.
Alle in den Abb.11 bis 15 dargestellten Gegenstände sind aus erf induttgsgemässen. Baueinheiten zusammengesetzt. .
Das in Afett* 1 targes teilt· Regal besteht aus Plattformen 1 und Tier Pfosten 2. Je eine Baueinheit dieses Regals wird durch eine Plftttfona 1 und vier Pfosteneleaezrte 3 gebildet. Zunächst soll die Ausbildung einer solohen elnselnen Baueinheit genauer foe»sohiteben werten. Je&ee PfDatenelement 5 ist, wie beispielsweise aus tem Schnitt atoh Abb.3 zu erkennen ist, ein Rohr, dessen oberer Seil 4 einen fröBeeren Durchmesser hat als der untere Teil 5.
SAD
Der Teil grösseren Durohmesser 4 geht in den Teil kleineren Durohmessers 5 über einen konischen Übergang 6 über. Der Teil 5 ist auf einen Durohmesser D^ eingezogen. Dieser Durofaesser ist annähernd so gross wie der Innendurchmesser D2 des weiteren Teiles 4« Vorzugsweise jedoch ist D. um ein Geringes gröaser als Dp, so dass nach dem Einstecken ein Pressitz besteht.
Die Ausbildung der Plattform ist am besten aus der perspektivischen Unteransioht nach Abb»5 zu erkennen. Der die Auflagefläche bildende Teil 7 ist bei 8 und 9 rechtwinklig abgekantet, so dass der Randbereich 10 parallel zur Auflagefläche 7 liegt. Der Rand des Bleches hat somit einen U-förmigen Querschnitt. Entsprechend ist die Plattform an den Schmalseiten bei 11 und j 12 zweimal rechtwinklig abgekantet. Die Abkantung 13 ist dabei über die Abkantung 10 gelegt, so dass bei 14 eine doppelte Blechi lage entsteht, wie auch aus den Querschnitten/der Abb.2 bis 4 ! zu erkennen ist. An den Überlappungsstellen 14 der Abkantungen J 10 und 13 sind löcher 15 vorgesehen. Diese löcher 15 haben einen Durchmesser D-, der etwa gleich dem Durchmesser D^ ist, vorzugsweise um ein Weniges grosser, so dass der eingezogene Teil 5 der Pfostenelemente 3 durch diese löcher 15 durohateokbar ist. In der Auflagefläche 7 der Plattform sind weitere mit den löchern 15 fluchtende löcher 16 vom Durohmesser D. vorgesehen. .D. ist so gross, dass der dicke Teil 4 jedes -^f Ostenelementes (Durohmesser D,.) durch die Bohrung 16 hindurohgesteokt werden kann. Der Rand jeder Bohrung 16 ist bei 17 trichterförmig; ein-*' gezogen. Dies erleichtert das Einführen der Efoetenelemeiriie 3, ·
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ORiGiNAL IMSPECTED
Zum oberen Absohluss sind Abeohlusselemente 18 vorgesehen. ' Diese haben einen eingezogenen Teil 5, der gleioh ausgebildet ist wie der eingezogene Teil der Pfostenelemente 3· Auch dieser eingezogene Teil geht über einen konischen Übergang 6 in ein kurzes Stüok 4 mit dem Durohmesser D,- über. Der obere Rand jedoch ist im Gegensatz zu den normalen Pfostenelementen 3 durch Umbördeln mit einem Flansch 19 versehen. - ,
Die I?usselemente 20 (vergleiche Abb.4) sind nicht eingezogener ilohre vom Aussendurohmesser D1- und vom Innendurchmesser D2. Die in den Abb.1 und 4 dargestellten Fuss element e?i sind mit kappa» förmigen Kunststoffüssen 21 versehen.
Beim Zusammenbau eines Regals aus den erfindungsgemässen Baueinheiten wird wie folgt verfahren:
Zuerst wird an die unterste Plattform 1 an jede loke ein Pusselement und ein Pfostenelement 3 angesetzt. Hierbei wird zunächst das Pfoetenelement 3 von oben durch die Bohrungen 16, 15 hindurohgteteokt und dann das Fuaselement 20 auf den eingezogenen Teil 5 des EfOstenelementes 3 durch Hammersohläge aufgesetzt. Die awtite Plattform 1 wird dadurch befestigt, dass sie zunächst lost auf die oberen Enden der Pfostenelemente 3 aufgelegt und dann duroh Einschlagen weiterer Pfostenelemente 3 befestigt wird. Die Befestigung der rfOstenelemente miteinander erfolgt mittel« Hammersohlägen. Das Regal wird bis zur gewünschten Höhe .aufgebaut, wobei die Stookwerkhöhe duroh die Länge der Pfosten-
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IMSPcCTED
elemente 3 bestimmt wird. Zur Befestigung der obersten Plattform / 1 werden anstelle normaler Pfostenelemente 3 Absohlusselemente 1$ naoh Abb.2 verwendet. Der Flansch. 19 dieser Absohlusselemente 18 sichert die oberste Plattform, ohne dass indessen hinder* Hohe Pfosten in tauf genommen werden müssten.
In den Abb» 6 und 7 sind Zubehörteile für das Regal dargestellt· Abb.6 zeigt ein Verkleidungsbleoh 22, dessen längskanten duroh Abbiegungen S3 verstärkt sind. An den senkreohten Kanten sind weitere Abkantungen 24 angeordnet. Diese lassen aioh. elastleoh so aufbiegen, dass sie über die Pfostenelemente 3 gerastet wer«· ten können· Die Befestigung kann also sehr raaoh ohne Zuhilfenahme Ton Befestigungeelementen vorgenommen werden. An den Vör-KLeidungselementen sind naoh innen eingebuohtete Bohrungen 25 vorgesehen, Sie zur Anbringung von Zwiaohenrohren zum Einhäagtn von Heutmappensohlenen dienen«
Abb·7 β«igt eine Anaohlagleiste 26 von U-förmig§n Quereohnitt. Die Enden sind bei 27 auegeruadet. Diese Ausrtmdtmgen sind ien Pfostenelementen 3 angepasst. Duroh Zwlaohensetfifin awiaohen 41e Pfostenelemente 3 sind die Ansohlaglelsten ohne besondere Be» festigungsmittel gehalten. Sie verhindern das Abrutschen, von auf den Regalen befindlichen Gegenständen.
Abb.8 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung? £©i der anstelle der Plattformen 1, Plattformen 1 * verwendet sind. Diese * -8-
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ORiGiNAL INSPECTED "'
unterscheiden sich von den Plattformen 1 duroh die Ausbildung eines sohmalseitigen Randes. An diesem Rand ist ein Flansch. 28 vorgesehen. Dieser ermöglicht die Anbringung τοη zwei Plattformen an einem Pfosten, wie dies aus dem Querschnitt naoh Abb. 9 leicht zu erkennen ist. Fach der Befestigung untergreift der Plansch 28 einer Plattform 1f die Unterseite der benachbarten Plattform 1» Die löcher 29 im Flansch 28 haben den gleiohen Durohmesser wie die Löcher 15 (vergl. Abb.5).
In den A&b. 11 bis 15 sind verschiedene Anwendungsflalle dar- · gestellt· Abb. 11. sseigt einen erfindungegemässen Plattform-Wagen mit zwei Plattformen 1. Die Fusselemente 20· sind hier anstelle von festen Hissen mit Rollen 30 ausgerüstet. Die Pfostenelemente 3 sind ebenso ausgebildet wie die im Zusammenhang mit dem Regal naoh Abb.1 ff. beschriebenen Pfostenelemente. Die oberen Absohlusselemente sind Rohrbögen 31» deren Enden auf den Durohmesser D1 (vergl· Abb.3) eingezogen sind.
Bei der In Abb.12 dargestellten Treppe bilden die Plattformen 1 dit Treppenstufen. Diest Treppenstufen wtrden von Pfostenelemtnttn 20" (Fusselemente) und 5 (normale Zwisohenelemente) getragen. Die Absohluesels&sntt 32 bilden die -Pfosten für das !Treppengeländer. .
Abb.13 «eigi «in stufenförmig gebautes Regal, das im Prinzip gleich aufgebaut 1st wie das Regal naoh Abb.8. Beim im Grundriss krtuaföraiigen Regal nach Abb. 14 eind an den Eoken Pfosten ver-
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OHlGi1XiAL INSPECTED
wendet, wie sie Abb.1 ff. zeigen, während die Verbindung zwi- , sehen den in der Mitte angeordneten Pfosten und den Plattformen ' etwa so aussieht, wie in Abb.9 dargestellt, wobei jedooh an einem Pfosten drei Plattformränder zusammenlaufen. Beim Baugerüst naoh Abb.15 sind die einzelnen Stockwerke des Baugerüstes duroh :
gebildet.
Plattformen 1 '/3HHHaMlB. Die Pfostenelemente 3 sind verhältnismässig lang} sie haben die Höhe eines ,Stockwerkes.
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ORIGINAL· INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprücheι
    1J Baueinheit zum Aufbau von Gestellen, z.B. Regalen, mit Pfosten und an den Pfosten befestigten Plattformen, gekennzeichnet durch eine Plattform (1, 1') und -^f Ostenelemente (3, 18, 20), wobei die rfostenelemente an einem Ende (5) auf einen Durohmesser (D^) eingezogen sind, der in ,das nicht eingezogene Ende (4) eines hinsiohtlioh der Durohmeseerausbildung gleichen Pfostenelementes passt und die Plattform (1, 1') zum Durohsteoken der eingezogenen Teile (5) der Pfostenelemente (3) bestimmte Durohbrüohe (15» 29) aufweist, deren Durchmesser (D,) kleiner ist als der Aussendurchmesser (D1-) der nicht eingezogenen Pfostenelement-Teile (4)·
    2. Baueinheit naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Pfostenelemente mit Pressitz ineinandersteokbar sind, wobei die Presspassung vorzugsweise so beschaffen ist, dass die Pfoetenelemente duroh Hammerschläge zusammensetzbar und lösbar sind.
    3. Baueinheit naoh einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüohe, daduroh gekennzeichnet, dasβ zwischen den Pfostenelemtnt-Teilen (4, 5) verschiedenen Durohmessers (D,, D-) ein koniioher Übergang (6) vorgesehen ist·
    4· Baueinheit naoh einem oder mehreren der vorhergehenden An-* sprüohe, daduroh gekennzeichnet, dass die Ränder der Plattform (1)
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    !zur Bildung eines Randes mit U-förmigen Querschnitt zweimal rechtwinklig abgekantet sind (bei 8, 9 und 11, 13), wobei sich die Abkantungen (10, 15) in den Eokbereiohen (bei H) vorzugsweise überlappen, und dass zürn Durchstecken der Pfostenelemente (3) in der Auflagefläche (7) und in dazu parallelen Abkantungen (10, 13) miteinander fluchtende Löcher (15i 16) vorgesehen sind, von denen eines (15) nur das Durchstecken des dünnen (5) und das andere (16) auch das Durchstecken des dicken Teiles (4) des Pfostenefementes (3) zulässt.
    5· Baueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das grössere (16) der miteinander fluchtenden Löcher (15, 16) in Einsteokriohtung trichterförmig eingezogen ist (bei 17).
    6. Pfoaten-FusBelement zum Zusammensetzen mit einer Baueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pubs element (20, 20'*} ein nicht eingezogenes Rohr, vorzugsweise mit einem Fuss, z.B. einer aufgesteckten Kunststoffkappe (21) oder eine Rolle (30) ist.
    7. Pfosten-Abachluaselement zum Zusammensetzen mit einer Baueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, dasB an einem dünnen eineteokbaren Teil (5) ein Flansch (19) angeeformt ist, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines kurzen zylindrischen Teiles (4) mit dem Durohmesser der dicken ^f ostenelement--Teile· -12-
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    8. Pfosten-Absohlusselement zum Zusammensetzen mit einer Baueinheit nach einem oder mehreren'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Verbinden zweier Pfosten dienende Abschlusselement (31) bogenförmig ist und mit seinen Enden in die dicken Teile (4) der Pfostenelemente (3) passt.
    9· Baueinheit naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der -flattform (11) ein Flansch (28) mit Durchsteoklöchern (29) für die dünnen Pfostenelement-Teile (5) so angeordnet ist, dass bei Befestigung j einer solchen Plattform zusammen mit einer weiteren Plattform an einem PfoBten die Plattform-Oberseite in der gleichen Ebene liegt.
    10. Ansohlagleiste zur Verwendung mit einem Bauelement naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (27) der Leisten (16) halbrund ausgenommen sind und ihre Länge relativ zu den Pfosten-Loohabständen der Plattformen (1, 1') so bemessen ist, dass die An-•ohlagleiste (16) durch Eingreifen der rfostenelemente (3) in die Ausnehmungen gehalten ist (Abb.7).
    11. Wandverkleidung für aus Baueinheiten naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Aneprüche zusammengesetzte G-estel-
    - Ie, dadurch gekennzeichnet, dass an den vorzugsweise durch Abkajntungen (23)" versteiften und Befestigungsmittel (25) für Sohrankeohienen aufweisenden Wandverkleidungsteilen (22) über die Pfostenelemente (3) rastende Abkantungen (24) vorgesehen sind -t*WR*)- -M&AZlUAJ-il·-—— -. i5_
    ΩΚ,^Λΐ. INSPECTED
    2» Plattform-Wagen, der aus Bauelementen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zusammengesetzt ist, gekennzeichnet duroh 3?uss elemente (20·) mit Rollen (30) und bogenförmigen. Absohlussteilen (31)» die jeweils zwei Pfosten miteinander verbinden.
    13. Treppe, die aus Bauelementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppenstufen duroh Pfostenelemente (20% 3) gestützte Plattformen (1) sind.
    14· Baugerüst, das aus Bauelementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die G-erüstplattformen auf aus Pfostenelementen (3) zusammengesetzte:.! Pfosten gestützte Plattformen (T1) eind.
    • 0S830/6Y96 ORiG1NAL !NSPECTED
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