DE1554367A1 - Aus Bauelementen zusammensetzbare Vorrichtung zur Raumabschliessung - Google Patents

Description

• AUS: $AZIEL'NTEN ZUSAMMENSETZBAE VORRIG'HTMIG ZUR

  P-4UFABSCHLIESSUNG

  Gegenstand: der Erfinder Ist eins aus tauelementen. zusammen-

  setzbare Vorrchtwi zur Raumabschließung, "bei der keine tob-

  Lidren Verbindungselemente erforderlich sind:, bzwa die Bau-

  e'i emente durch Forraschluß -aneinanclergereiht werden kbmienä

  Es sind,* wie be-cmnitß auf vielen Gebieten der Technik leich-

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  te- i-#PA zorlegb."#,.re zur

  dg$ Nr'ar t.eDadar:F liegt z o B . in der 7#-"L°. bel

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  Verbindungselemente wie t1iei;- und Schraubenverbindungen, sö-

  vie durch Schueißen Üsw. zusammengesetz . Der Nachteil die-

  ser bekannten Lösungen liegt darin., dafl ihre Zerlegung und

  ihr Zusammenbau lar:,:zierig und arbeitsintensiv sind.

  Die bekannten Vorrichtuagen bedürfen we; terh.Iln der Herstel-

  lung eines gesonderten. Hahnensystems zur Sichertung der ent-

  sprechenden Festigkelt. Aus diesem Grunde macht sich bei:

  den üblichen Raumabschließvorrchtungen die Verwendung von

  äußerst verschiedenartigen Elementen bzw. Bauhellen erfor-

  derlich. Ihre Herstellung ist daher mit einer umfangreichen

  Ausrüstung an @jaxh zag en und Vorrichtungen verbunden. Bei

  ihrer Montage sind ferner sehr genaue Fassungen erforder-

  lich. Die beka>imten Vorrichtungen kc-_Iien außerdem den immer

  stärker gewünschten Variationsmöglichkeiten nicht genügend

  entgegen.

  Zweck Lrfnduz"; sind die Basel tIgung der obigen. Mängel

  und die Entwicklung einer Vorrichtung zur Raumabschließung,

  die aus ihrer. Daueiemen°ten auf einzache Weise ohne Verbin-

  dungselemente zusemmense tzbar ist, die ferner auch ohne ei-

  nen gesondertehRahmen über entsprechende Festigkeit bzw.

  SteifigkeitE` fügt. Die Erfindung beruht sauf der Erkennt-

  n.i.s, daß der obige Zwack erfüllt werden kann, falls die

  Vorrichtung a" Elemeni:en zusammengesetzt wird, welche an

  Ihren. Rändern it Teilen versehen sind, diurch die die ent--

  sprechende und die formschlüssige Verbindung

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  7.ää S, 1f.@3`At. f@f"-' _ab 1i.'. ru':c"`-:fi":>Y@

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  versehen sind, ferner aus ,Sei- 4L.enelemeiit-ns date an zwei. ent-

  gegengesetzten `°T-en fli#,r#Ra..v,@@#r@ t @4- :. . 'g

  an den Übrigen esitgegeiic-esetzten Seiten recht,vinklig gebo-

  gene und h.en.u:@@ unter rechtem Winkel eingebogene Ränder

  verfügen, vmbe3l die auf- und eingebogenen Ränder der -Sei-

  tenelemente lediglich in der Mitte des Seitenelementes in

  einer Ent-fernzxsp.@ beginnend ausgebildet sind, die der um die

  Wanddicke vermz7-derten L'Iönenabmessung des 'unter den ersten

  rechtwinklig eingebogenen Abschnittes der Grund-- und Deck-

  platten vom Rand aus gemessen entspricht, während die . auf

  die Ebene des Seitenelementes senkrecht stehende Abmessung

  der rechtwinklig auf- und eingebogenen Ränder' mit dpr vom

  Rand der Grund--- und Deckplatte aus gemessenen Entfernung der

  Schlitze der Grund= bsw. Deckplatte identisch ist. Die Vor-.

  richtung -iji,rd ferner dadurch geltet=eiclan.et, dati sie über

  m3,ridestens einM 3-chließrahmen verfügt, der die Grund-- und

  Deckelemente, sowie dle Seltenelemente umfaßt.

  Zur Erhöhung der Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrich-

  tung zur Raumabschließung verfifgt die-Einrichtung ferner

  über-Eckenveratel%genff die an einem der ineinander greifen-

  den Elemente befestigt %Erden kann, und sich gegen beide Ele-

  mente abstützt. _ -

  Die Stirn:- sowie Rückseite der erfindungsgemäßen Vorrch-,g

  zur Raumabschlie.tkönnen dem jeweiligen Bedarf entspre-

  chend ausgebildet tierders, sie kdmien an Gien durch die Grund- .

  bzw. ßeckplati-3#:2 und de Seitenelemr nGz gebildeten Rahmen

  angepaßt imrden, Die Si trnselte kau als cl.

  ne Instrumentenniarid gestalter@Ers s--'-je kann verschieden-

  artige Rege-- unt: Schaltorgane [email protected]@@@f.äerr sie kaim ferner als

  eine Tür oder ain anderes - S.chl.feßod I#anauügpfUhrt Sein.

  Die 2Y°f@ndur:;:Fl%

  zur ver-

  fügt dien geatell tz@ti Anforderungen auch über -

  Mö,glfchkeiten Dernmatspr

  sie mit in die Sei4,enelemeni e eingreifenden lahmen zw° in-

  nerenaunein:@ea_.t;. sowie eia"e-, j@yy t#f

  r s # ^s y"1i@$# 'r- z'zur #nL 7Ler"#..°

  n

  i@tt1Z@3'@y@ versehen, die durch' zwischen z Ecken-

  Versteifungen @: i egaspaan@e Platte-@:@- d @w.. r:@rd, ca"nei. c e

  Eckenversteiflugen an reinem Grd-- ar-dafodx" Düctene.em.2

  und/oderaz@l:rr@@?.3.e@3@3hmem. befe-s-tigt werden können.

  Die Varricn=2ig°Raumabschl i eßu-n.G, bestehend aus den er-

  fä.ndui#gemdßen Elementc-:n, kann auf wehr ei.ir`ach.e Weise,

  ohne besondere Fachkenntnisse zusammengebaut werden, in Mon,-

  tiertem Zustand bildoxi die eingebogenen Rfder der Elemen-

  te ein Rahmene.y.,stem von hoher Festigkeit. Die Verbindung

  der Elemente-.@,reinsn?er ist zugleich: selbüthemmend f'orm-

  schlüssi.gr woeuach der Zusammenhalt zwischen den Elementen

  der Vorrichtwig zur Ra@,@m-abschließurg gesichert wird. Die er--

  findungsgemät Einrichtung zur Rauma bschließung kann. für

  die verschiederLsten Zurecke universell eing"esetzt verd8-n,

  durch Vervielfacliurg der Bauelement: r sowie durch ihre Aus-

  f'Mrung bei entsprechenden A'Emessaen können Einrichtun-

  gen von beliebiger GrUe hergestellt werden. Die Herstel-

  lung der Bauelemente ist äußerst einfach" zur Herstellunä

  ist lediglich eine Blechfalzmaschine erforderlich.

  Die Erfindung wird anband der Ze-i chnua"gen in Verbindung mit

  einem Ausführungsbei spiel eingehend beschrieben.

  Fig. 9 ist die perspektivische Darstellung der Grund-

  bzw. Dvck-pl stte der er--<IU nduesgemäßen Vorrichtung zur 7aum-

  abschließung.

  Fig. 2 st:5'@_#ein Seitenele-men-; der, er ia..a.z@sgEäs@-

  sen Vorrichttm4 zur Ra@ztabsc:hließtuig@° p<'rs1s:'iti"risch dar-.

  .P219. 3 mei:Yg. t der Eiriff wschen einem Gd- und.

  .8.1# 'n@. i . der e'se#tr.6siC u

  Fig;, ,4 stellt die Verbindu-.cg `zzi-isehen einem Grand- und

  einem 7-lt schlieGrahmen yy:.ersehe: persyekt:

  wisch dar.

  Fi g. 5 zeiv t ein [email protected] und ein Seitwaelement in ver-

  buxdenem: Zustand wit Eckenxrerateifversehen.

  6 stellt eine Ratmeinteilurga;roxrichtung an der

  Grundplatte befestigt perspektivisch dar, eiend

  Fig. 7--eine weitere MöglicWPel t der Rsumeinteilu

  Zeigt,

  Die erfindungsgemäße Vorrichtwig besteht aus zwei Grund- .

  bzw. Deckelementen: a gemäß Fig, 1' s'awie aus zwei Seiten-

  elemenzen bv die $n der Fig. 2 ersichtlich sind: Das Ele-

  ment a . besteht aua den an zwei gegenüberliegenden Seiten

  rechtwinklig aufgebogenen Teilen 1 8 sowie den herat2 senk-

  recht. ein'eboge-@en . Teilen 2 9 ferner den. erneut aufgeboge-

  nen Teilen 3. und. den rasch innen gebogegen_Teilen 4. Im Be--

  reich der Teile 3 . u. 4 verfügt,-das--'Element a über die von

  den Ränder. aus in gleicher Ent-Cernung gemessen ausgebilde-

  ten vier Schlitzen 51. Das Element b verZUgt_ über die an,

  zwei gegenüberliegenden Rändern recht wilig aufgebogenen.

  Teil:,e -79 sowie :erzen an den übrigen entgegengesetzten. Seiten

  in der mittleren Zwae des Elementes m aufgebogenen Abschnitt

  5 und der eingebogene Tel 6. Die auf- bzwo eingebogenen

  Teile 5 und f sind vom aufgebogenen Teil ? 3n einer En:t£er--

  _ nung beginnend bzr. beendend ,ausgebildet, die der Höhe des

  aufgebogenen Teiles 1 beim Element &. entsprich t

  Die Schlitze 51 werden hingegen vom Rand des Elementes a

  aus gemessen i n einer Entfernung angeordnet, die mit der

  Höhenabmessung des Teilas 5 beim Element b identisch ist.

  Die Verbindung bzw. der Eingriff zwischen den Elementen

  a und b wird auf die in der Fig. 3 gezeigte Weise erzielt,

  wobei das Teil 6 des Elementes _b in den Schlitz 51 des Ele-

  mentes a angepaS3t, und das T2il 7 des Elementes b gegen

  das Element Z abgestützt werden. Ähnlich werden die ande-

  ren beiden Elemente a und b sovle die :n den Figuren dar-

  gestellten Elemente miteinander verbunden. .

  Die somit ausgebildete Vorrichtung wird mit Hilfe des in

  der. Figur 4 des Au$führunggbeispieles gezeigten. Schließ-

  rahmens zusammengehalten, von dem i m vorliegenden Gala zwei

  Stück zur Verwendung gelangen. Der Schließrahmen c besteht

  aus den beiden aufeinander senkrecht stehend gebogenen Tei-

  len 8 und 9 und hat die Form des Urranges den Elementes b.

  Der Schließrah.men c kann auf die aus den Elementen a und b

  zusammengestellte . Verrichtung aus Richtung des Elementes

  b haraufgezogen werden.

  Weitere Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind

  die Eckenvers .eigen ,Z. Fig. 5 zeigt ein derartiges Ele-

  ment im verwerdeten 2Lstand. Das Element _Z besteht aus den

  aufeinander sen'#recht gebogenen Teilen 10, 11, 12 und. 13.

  An beiden Seiten des Teiles 11 sind Schlitze angeordnet.

  Das Element ., wird m3. t s=einen Schlitzen auf das Teil 4 des

  Elementes a wfgezogen, wobei das Teil 10 des Elementes

  gegen die Grundplatte des Elementes a und sein Teil 13

  gegen die Teile 6 des Elementes b abgestützt werden, wodurch

  der durch die Elemente a und To gebildete Eingriffsbereich

  versteift wird.

  Die erfindungsgemäße @cr-rirhtu karin j e ' nach Bedarf auch

  mit Elementen f-r@t@ Einteilung des i@enA@a@es ausgestat-

  tet werden:- Elne Lösung zur irreren. Raumeinteilung zeigt

  die f ig

  Bei dieser .bc@ _ :g tritt als neues Element das aus einer

  ebenen PlatteRändern: mit vier Sch" i-Lzen ausgebil-

  dete Element 3-_' au-.°<. Das Element i u=@1 rd mit soizen Schlit-

  zen auf die Teile 4 der die Grund- und Deckplatten bildenden

  EleMente a heraufgezogen und in der exitsprechenden Tage un-

  tLr Aru,en;duvon je zwei - Eckenverste= - ungern g arretiert

  Eine weitere

  zur Raument,ellurg zeigt die Fig. "7.

  Das Teil 6 des Elementes b tqird auf die in der Figur dar-

  gestellten Wei se mit den Schlitzen 15 versehen. In den Schlit=-

  zen 15 des. Elementes b kannt der Raurjtrer@alnien h, der. ei-

  nen U-Querschi. s tt aufwei st, angebracht werden. Zugleich

  kann, ähnlich itrie in der Fig. 6 gezeigt wurde, mit Hilfe

  von zwei Eekeiiv ers teifungen ,& e=in Element zur Raumabgren-

  zung angeordnet verden.-

  1-trch diesei @xzg werden zahlreiche ir a ra-ü' axismöglichke i --

  -cen zur Ente -r,1-ng des Inneeurawmes gesichert. Die Raumtrema--

  rannen h könrrgi'n.rlich beliebig angeordnet Pferden, lz-rend

  Y.ie Elemente f en zwei. Rahmen h, an e i ziem R«,'-imen 1z und ei-

  nem@ ement a oder an z"@iei Elementen z: Gnr"-ebraaht werden

  .@onneFz:

  Lurch die Gestaltung der Elemente @rei@:gt die e-y.s.@g@e- -

  mäße Vorrichtung -:zur ßäumabzch,@?e.Cu@g T-b r eire Rallmers:ysi:ewr

  das e'L-.e en-s ec@endc. Steife `kei-f

  Die Herstelluylf= L_i emente ist@z:@:=@:_ . e d @:Lfarh# ihr holtet ?usaü @i.@a:@: bze.-.

  besondere und ohne Zerstörun _ dürchgeführt

  werden.. Infolge :Ch.per Einfachheit kann die erfindungsgemäs-

  se Varrichtun' ßh:die v erschiedenar tigsten Z wckc J- n ei-

  nem sehr bre2.-t@n Verwendungskreis arge @-,5endet werden.

Claims (1)

1. -PATENT-ANSPRÜCHE i . Verri chtwig zurr Raabsoh, ießung p die aus Elementen zu- -sammensetibar- ist, dadurch _ g e k e n n z e i - C h n e- t - -g daß sie aus- einer Gesund- und einer DecITlatte, die mit an zwei. entgegengesetzten Seiten zweifach nach innen gebogenen Rändern und. im letzten rechten Winkelabschnitt der Ränder angeordneten Schlitzen versehen sind, fer- ner aus Seitenelementen, die an zwei. entgegengesetzten Seiten über rechtwinklig aufgebogene Rinder, an den übrigen gegenüberliegenden Seiten rechtwinklig geboge- ne und hierauf unter rechtem Winkel eingebogene Ränder verfügen, besteht, wobei die auf. und eingebogenen Rän- der der Seitenelemente lediglich. in der Mitte des Sei- tenelementes in einer Entfernung beginnend ausgebildet sind, die der umdie Wanddicke verminderten Höhenabmessung des unter dem ersten rechtes; eklig eingebogenen Abschnit- tes der Grund- und Deckplatten vom Rand ausgemessen entspricht, wä_en1. die auf die Ebene des Seitenelemen- tes senkrecht stehende Abmessung der rechtwinklig auf-- ,.Md eingebogenen Ränder mit der Gram fand der Grund- und i''1ecKpla-ite aus gemessenen-Entfernung der Schlitze der .;rund--, bzwo Deckpleai;e identisch ist, g z k e n n z e i c n n e t ferner dadurch, daß sie über minde- stens einen Schließrahmen verfügt, der die Gru-d-- [email protected] . Deckexemente :sowie die Seitarxelemente umfaßt Vorrichtung nach A,,lspi-uch 1 dadurch g e k e n n z e Z r, h .@ n e t , däß sie mE; Eckenzrersteftnizen versehen ist, dir, an einem vier miteinander verbunaenen Elemente be.: fes big c wir:? und sich gegen beide Elemente abstützt. 3. Vorrichtung; nach JA-n sprüchen 1 und g dadurch g e -- k e n n z a i c h n e t , daß sie faber Verwendtuag s- zweck entsprechend ausgebildete ätirr,- wid Rücken- de verfügt, die in die. durch die Grund3-, Deck- und Sei- tenelemente dargestellte Einrichtung eiepaßt werden kören. Einrichtung; nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie ra3.t Raumt-ennrabaen zur Ein- teilung des T&=pnraumes versehen ist, die zwischen die Seitenelemente sinäepaßt werden können. 5. Einrichtung Lach kisürüchen 1 bis 49 dadurch g e k e n n -- z e i c h n e i. 5 caß sie Über eine Vorrichtung zur Innenraume irte- -#_ung verfügt, die du-e-ch eine zwischen zwei an den. Gruict- und/oder Deckplatten und/oder Raumes trennzahmen. befestigbaren Ecken.zersteifuc"e"en eingespann-- te, in die Grund- md/oder Deckelemente u-ad; oder Raum- trennrahmen e7 rgreif=#nde Platte gebs 1 dst ei rd.