DE1553859A1 - Repetierende Schusswaffe - Google Patents
Repetierende SchusswaffeInfo
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Description
FABEIQUE NATIONALE D1ARMES DE QUERRE, Societe Anonyme,
Herstal-lez-Liege / Belgien
"Repetierende Schußwaffe"
Die Erfindung betrifft repetierende Schußwaffen mit einem
Schloßkasten, in welchem durch einen betätigungshebel ein bewegliches Schloß verschoben wird, dessen Schlagbolzen von
einer Abzugöstange ausgelöst wird, welche von einem mit einer
Sicherung versehenen Drücker betätigt wird.
Bei Schußwaffen dieser grundsätzlichen Bauart ist es zwecks
Verbringens des beweglichen Schlosses in die geschlossene Stellung notwendig, das Schloß zunächst geradlinig von rückwärts
nach vorwärts zu bewegen und darauf eine eine Teildrehung
desselben um seine Längsachse durchzuführen. 3?ür das Öffnen dea Schlosses sind entsprechende Bewegungen in den entgegengesetzten
Richtungen erforderlich. Ferner erfolgt bei Schußwaffen dieser Art das Verbringen des Schlagbolzens in die ge-
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spannte Stellung ebenso wie seine durch Druck auf den Drücker erfolgende Auslösung über mehrere Zwischenelemente.
Die Sicherung und Entsicherung der "bekannten Schußwaffen erfordert also Betätigungsvorgänge in zueinander nahezu
rechtwinkligen Richtungen. Das ist einerseits unbequem und andererseits bedingt die notwendige Zahl von kleinen Bauelementen
eine erhebliche Erhöhung der Herstellungskosten sowie des Zeitaufwands für die Montage und führt außerdem zu Verschleißerscheinungen,
die die Ursache eines schlechten Funktionierens der Waffe sein können.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt und es wird eine Repetier-Schußwaffe geschaffen, bei welcher das
bewegliche Schloß durch eine ausschließlich geradlinige Bewegung in die geschlossene und die geöffnete Stellung verbracht
wird, wobei in dem Hohlraum des den Drücker umschliessenden Bügelkörpers nur zwei zwecks Auslösens des Schlagbolzens zu
bewegende Teile vorhanden sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kepetier-öchuiäwai'ie der
beschriebenen Art, deren wesentliches neues Merkmal darin besteht, daß auf ihrem beweglichen Schloß ein schwenkbarer
Betätigungshebel gelagert ist, dessen eines Ende an einer Blockierungsspindel für das bewegliche Schloß in dessen Sclüeßstelliling
angelenkt ist und dessen anderes Ende mit dem rüok-
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wärtigen Teil des Schloßkastens, insbesondere nach etwaiger Einschaltung einer drehbaren Sicherung, welche gleichzeitig
den Weg des Drückers sperrt, durch dessen Betätigung sonst die Abzugsstange für die Freigabe des Schlagbolzens zur Wirkung
gebracht wird, zusammenwirkt.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der schwenkbare Betätigungshebel an einem an dem rückwärtigen Ende des . beweglichen
Schlosses sitzenden Zapfen angelenkt und in der vertikalen mittleren Längsebene in der horizontalen Ebene verschwenkbar
angeordnet. Dieser Betätigungshebel besitzt die Form eines l·. Sein großer mit einem Anfaßknopf versehener Arm
endet an einem Gelenkzapfen der Blockierungsspindel des beweglichen
Schlosses, während sein kleiner Arm, der das Widerlager für die auf den Schlagbolzen wirkende Feder bildet, einen Ansatz
aufweist, welcher entweder mit der rückwärtigen Kante des Schloßkastens oder mit der Sicherung zusammenwirkt. Ferner ist
der große Arm dieses Hebels zum Teil in dem beweglichen Schloß und zum Teil in einer in der Wandung des Schloßkastens vorgesehenen
Längsrille gelagert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Blockierungsspindel für das bewegliche Schloß einen mittleren Teil und an
jedem der Enden dieses Teil Köpfe auf und ist in horizontaler
Lage rechtwinklig zu der mittleren Längsvertikalebene der Waffe
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angeordnet. Diese Spindel durchdringt das bewegliche Schloß sowie den Schloßiasten. Ihre Köpfe sind in einander gegenüberliegenden
in den Seitenwandungen des Kastens ausgesparten öffnungen gelagert. Ferner weist der an der Seite des langen
Arms des Betätigungshebels liegende Kopf der Spindel eine Aussparung auf, in welcher der an seinem einen Ende abgerundete
oben erweiterte Gelenkzapfen untergebracht ist. Die Öffnung,
in welcher der auf der Seite des Betätigungshebels liegende Kopf untergebracht ist, ist durch die in der Wandung des Schloßkastens
gebildete Längsrille verlängert. Der mittlere Teil der Spindel weist eine Schrägiflache und eine Rast auf, mit welchen
ein mit dem Schlagbolzen fest verbundener Singer zusammenwirkt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Sicherung aus einem Teil eines zylindrischen Ringes besteht,
welcher um die Längsachse der Waffe drehbar auf dem rückwärtigen Ende des Schloßkastens gelagert ist. Dieser ringförmige Teil
weist einen ^etätigungsfinger, eine über die rückwärtige Kannte
des Schloßkastens vorspringende Zunge und eine Ausnehmung für den Durchgang des Drückers auf.
Schließlich weist gemäß einem weiteren Merkmal dtr Erfindung der vereehwenkbare Drücker auf seiner einen Seit· ·1η·η einen
mit dem Finger iee Schlagbolzens oder mit einem ö§en*niatz an
dem beweglichen Schloß zusammenwirkenden Ansatz und andererseits
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einen Schnabel sowie eine Nase auf, die mit einer Rast
sowie einer Hase des Drückers zusammenwirken, welcher außerdem eine sich- an einem Anschlag des den Abzugshebel umschliessenden
Bügels abstützende Klaue, welche sich ihrerseits an einem Yorsprung des Abzugsbügelkörpers abstützt, sowie einen
sich gegebenenfalls an dem zylindrischen, die Sicherung bildenden Ring abstützenden Ansatz aufweistβ
Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Einzelbeschreibung eines Aueführungsbeispieles desselben, das aber nur als solches anzusehen ist,
anhand der Abbildungen.
S"ig. 1 zeigt in schematisoher Seitenansicht, teilweise im
axialen Längsschnitt, eine repetierende Schußwaffe mit den Markmalen der Erfindung.
Pig. 2 ist eine eohematische Aufsicht, teilweise im Schnitt
gemäß linie H-II der -JFig. 1.
?ig. 3 zeigt dae bewegliche Schloß In aueeinandergenommenem
Zustande seiner Tsraohiadenen Beetandteile sowie die
Rückveite des Sohloßkastene und die Sicherung·
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In den Abbildungen sind nur die zum Verständnis der Erfindung
notwendigen Elemente dargestellt. -
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Repetitionssehußwaffe
besteht im wesentlichen aus dem auf einem Schloßkasten.3 gelagerten
Lauf 2, welcher an einem durch einen Sicherheitsring 5a und einen Schaft 5 verlängerten Kolben 4 befestigt ist. Vorwärts
dieses Kolbens 4 liegt ein Abzugsbügel 6a, welcher den Drücker schützt, der in einem Querriegel 6 um einen Zapfen 7a schwenkbar
gelagert ist und unter der Wirkung einer Rückführfeder 7b
steht.
Der Drüoker weist an seiner Rückseite einen Ansatz 7c, an
seiner Vorderseite eine Haue 7d und eine Nase 7f, sowie an
seiner Oberseite eine Rast 7g auf. In dem dargestellten gespannten Zustand der Waffe liegt die Klaue 7d dem Ansatz 8
an und in die Rast 7g hakt sioh ein an der rückwärtigen unttrtn Seite einer um einen Zapftη 9d schwenkbaren Abzugtstangt 9
angeordnettr Sohnabelaneatz ein, welohtr vorderseitig tintn
mit der Nase 7f zusammenwirkenden Sporn 9b aufweist. Von dtr
oberen Seitt dtr Abzugeetange 9 eretreokt sioh tin Vorsprung
9o, in wslohen iioh tin an eintm in dt» vtrsohitbliohtn Sohloß
11 untergebrachten Sohl&gbolstn 10 fetter Finger 10a einhakt.
Auf einem in dtr mittleren vertikalen Längeebene det
Sohloteee 11 an deeaen rückwärtigen Ende befestigten
Sohwtnksapftn aitit tin in horieontaler Riohtung tchwtnkbarer
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Betätigungshebel 12. Dieser Hebel besitzt die Form eines I und weist einen großen mit einem Anfaßknopf 12b versehenen
Arm 12a und einen kleinen Arm 12c, durch welchen sich der
Zapfen 11a erstredkt, auf. Der Schlagbolzen 10 steht unter der Wirkung einer sich an dem kleinen Arm 12c abstützenden Feder
Der Arm 12a des Betätigungshebels 12 endet in einem Gelenknocken 12d -von abgerundeter Form, der in einer Aussparung Hh
des Kopfes 14a einer Blockierungsspindel H liegt, die das
bewegliche Schloß in der dargestellten geschlossenen Stellung blockiert. Diese Blockierungsspindel 14, welches das bewegliche
Schloß 11 in horizontaler Richtung quer von seiner einen zur
anderen Seite durchdringt, besteht aus einem mittleren Körper Hb1
mit ■
/Köpfen Ha und Hc Die beiden Köpfe Ha und Hc sind in denn
einander gegenüberliegenden Seitenwandungen des Schloßkastens vorgesehenen öffnungen 3a und 3b gelagert. Der Kopf Ha der
Spindel H, dessen Durchmesser größer 1st al· der des gegenüberliegenden
Kopfes ,Hc, geht in den Mittelkörper Hb desselben üfctr einen konischen Bereich Hd über. Der Mittelkörper Hb
weist eine Schrägrampe Hf auf, an welche sich eine Hast Hg anschließt«
Jüer Arm 12a des Hebels 12 liegt in einer Ausnehmung 11b des
beweglichen Schlosses 11 und in einer in der Wandung des Schloß-
kastens 3 gebildeten Kille» 15, welche sich von der öffnung 3a
nach rückwärts erstreckt. Die Höhe dieser Rille 15 ist gleich
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der Dicke des Körpers 14t der Spindel 14, deren Dicke
andererseits gleich der des Armes 12a ist, sodaß der Körper 14b die Rille 15 passieren kann. Der kleine Arm 12c des
Hebels 12 endet in einem Absatz 12g, der sich an der Kante 3c
des Schloßkastens 3 abstützen kann. Auf dem rückwärtigen Ende des Schloßkastens 3 ist eine drehbare Sicherung gelagert,
die aus einem Teil 16 eines zylindrischen Ringes besteht, welcher mit einem Betätigungsfinger 16a und einer Zunge 16b
versehen ist, sowie eines: Ausnehmung 16c aufweist. Dieser
Zylinderring 16 wird durch einen in einer Rille 3d des Schloßkastens 3 versehieblichen Schuh 16d gehalten, welcher durch
Schrauben 16f festgehalten wird. Auf die Zunge 16b drückt eine
Feder 18a einen Stift 18, dessen Ende je nach der Stellung
des Ringes 16 in das eine oder das andere der Löcher 16g eintritt, Wenn dieser Zylinderring 16, welcher die Sicherung bildet*,
und um die Längsachse der Waffe drehbar ist, in die sichernde Stellung verbracht wird, so legt sich die Zunge 16b unter den
Ansatz 12g des Armes 12c, während der Körper 16h des Ringes genau dem Ende des Endansatzes 7c des Drückers 7 anliegt. Der
Körper 16h verhindert also durch die Arretierung des Ansatzes 7c beim Drücken auf den Abzug 7 dessen Verschwenken.
Um dae bewegliche Schloß 11 nach rückwärts zu bewegen, wird
der Betätigungshebel 12 um ein geringes Maß in horizontaler
Richtung im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt, während die
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Sicherung sich nicht in ihrer sichernden Lage befindet.
Hierdurch wird bewirkt, daß der Gelenkzapfen 12d die Hockierungsspindel
14 in der Querrichtung der Waffe in Richtung des Pfeiles X zieht. Der Körper 14b gleitet dann in dem
Loch des beweglichen Schlosses 11«.derart, daß der Kopf 14c
der Spindel aus der öffnung 3b und der Kopf 14a derselben aus der Öffnung 3a austritt. Wenn der Schlagbolzen ausgelöst worden
ist und sich in seiner vorwärtigen Stellung befindet,
gelangt sein Pinger 10a in Kontakt mit der Schrägfläche Hf und durch die in der beschriebenen Weise erfolgende Bewegung
der Spindel wird der Finger 10a in die Hast 14g verbracht, sodäß das bewegliche Schloß 11 entriegelt ist. Wenn nunmehr
der Anfaßknopf 12b in rückwärtiger Richtung der Waffe gezogen'
wird, so gleitet das bewegliche Schloß 11 nach rückwärts und nimmt hierbei den Schlagbolzen 10 mit. Durch diese Bewegung
wird die Patrone oder Patronenhülse, welche sich in der Patronenkammer befindet, aunächst ausxgezogen und dann ausgeworfen.
Das bewegliche Schloß 11 weist auf seiner unteren Seite einen ösenansatz 17 auf, welcher sich in die vorwärtige Fläche
des Ansatzes 9c der Abzugsstange 9 einhakt und dadurch die Gleitbewegung des Sohloaees 11 nach rückwärts begrenzt. Falls
das -beweglich« Schloß 11 aus dem Sohloßkaaten herausgenommen
werden soll» wird auf den Drücker 7 gedrüokt, eodaß die Nase
Tf d«««elb*n ihrearsei-fce auf den Ansatz 9b drückt, wodurdh die
Abästigeetaiige 9 vereöhwenkt wird, sodaß deren Ansatz 9c außerhalb
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des Weges des ösenansatzes 17 des nach, rückwärts gezogenen
beweglichen Schlosses gelangt, sodaß dieses herausgenommen
werden kann. Durch die geringfügige horizontale Teildrehung des Betätigungshebels 12 wird, falls eine Patronenhülse oder
eine Patrone in der Patronenkammer 2 verkeilt ist, der Ansatz 12g zur Anlage an die rückwärtige Kante 3c des Schloßkastens 3 gebracht.
Dann ist ein Abstützpunkt für den üebel 12 vorhanden, sodaß durch Betätigung des Anfaßknopfes 12b das bewegliche
Schloß 11 um ein geringes Maß unter Überwindung des durch die
Patronenhülse gelieferten Widerstandes zurückbewegt werden kann, sodaß dann die Patronenhülse herausgezogen und ausgeworfen
wird.
Durch folgende Ausübung eines Druckes auf den Knopf 12b in der vorwärtigen Richtung der Waffe wird das bewegliche Schloß
in die geschlossene Stellung zurüokverbraoht, nachdem gegebenenfalls
eine Patrone in das Patronenlager des Laufs 2 verbracht worden ist. Der Finger 10a dee Schlagbolzens 10 wird duroh den
Vorsprung 9c der Abzugsstange 9 arretiert und die Feder 15
zueammengedrüokt, sodaß dann der Schlagbolzen gespannt ist. , u
Die Sioherung der Waffe erfolgt duroh. Drehung de· Zylixuler«
ringe« 16 um die Längsach·· der Waffe in Riohtung d·· Uhrzeiger«
unter Ausübung ein·· Druok·· auf den Be-tätigung«finger 16a,
Hierdurch wird die Zunge 16b unter die rückwärtige Kant» 3o
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des Schloßkastens - unter den Ansatz 12g des kleinen Armes 12c verbracht,und
der vollwandige Körper 16h gelangt unter das Ende
des Ansatzes 7c„ Demzufolge hindert die Zunge 16 die geringfügige
Drehbewegung des Betätigungshebels 12 und damit die Entriegelung
des "beweglichen Schlosses 11. Ferner verhindert der
Körper 16h an dem Ansatz 7c das Verschwenken des derart blockierten
Drückers.
Die Sohußbereitschaft der Waffe wird durch Drehung des Ringes
16 in zu der des Uhrzeigers entgegengesetzter Richtung durch Ausübung eines Druckes auf den Setätigungsfinger 16a hergestellte
Hierdurch wird die Zunge 16b aus ihrer Lage unterhalb des Ansatzes 12g verbracht und die Aussparung 16e des Ringes 16
gelangt gerade oberhalb des Endes des Ansatzes 7e, sodaß nunmehr der Drücker 7 betätigt werden kann.,, und die Abzugsstange 9 freigibt,
welche im "Uhrzeigersinne zunächst unter der Wirkung des Fingere 10a des Schlagbolzens und dann der ihres Eigengewichts
sowie die Einwirkung der auf den Anaatz 9b drückenden Nase 7f
herabfällt, wobei, da der Finger 10a nicht mehr gehalten wird,
der Schlagbolzen 10 durch die Feder 13 abgelöst wird und die
gegebenenfalls in dem Lauf befindliche Patrone abgefeuert wird.
Eine Waffe ait den vorstehend beschriebenen Merkmalen der Erfindung
besite* eine Reihe von Vorteilen, von denen insbesondere
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die Einfachheit ihrer Betätigung, ihres Auseinandernehmens und ihre sichere Wirkungsweise zu erwähnen sind. Der Betätigungshebel
für das bewegliche Schloß ermöglicht es, dessen Verriegelung oder Entriegelung durch eine Drehbewegung dieses
Hebels in der horizontalen Ebene von sehr geringer Amplitude zu bewirken, die in der Praxis der sie begleitenden Vorwärtsbewegung
in der Längsrichtung so angeglichen werden kann, daß der gesamte Kreislauf der Vorgänge der Entriegelung, des Ausziehens
und des Auswerfens der Patronenhülse, das Spannen des
Schlagbolzens, das Laden mit der neuen Patrone und die Verriegelung sowie die Entrsdegelung praktisch durch eine einzige hin-
und hergehende Längsbewegung des Hebels erfolgen.
Patentansprüche ι
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Claims (1)
- 45Patentansprüche t1.] Repetierende Schußwaffe mit einem in einem Schloßkasten mittels eines Betätigungshebels verschiebliohea Schloß und einem durch eine von einem mit einer Sicherung versehenen Drüoker betätigte Abzugsstange auslösbaren Schlagbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem beweglichen Schloß ein versohwenkbarer Betätigungshebel gelagert ist, dessen eines Ende an eine das bewegliche Schloß in dessen geschlossener Stellung blockierendes Spindel angelenkt ist und dessen anderes Ende mit dem rückwärtigen Seil de« Schlqßkaetene, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer drehbaren Sicherung, die gleichzeitig mit dieser Blokkierung die Bewegung dee Drückers, durch dessen Betätigung das Verkippen der den Schlagbolzen in der gespannten Stellung haltenden Abzugeatange erfolgt, blockiert, zusammenwirkt. '■■ -■"- ; "" '2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel, auf einem am rückwärtigen End· des beweglichen Sohloeaee angtordnet«n a«l*nksapf«n gelagert let.3. äohußwaff« nach Aneprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dafl der Zapfen d«a Betätigun«Bh«bele vertikal in der mittleren vertikal·» LängMbtne der Wafft, bezogen auf d#r«n norma-1· liohieBiteilung, an«»ordnet iet und dir* in tintr hori-BkD ORIGINAL00 9831/0007 : mgaontalen Ebene versohwenkbar ist·4· Schußwaffe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel am End· eines seiner Arme einen ihn gelenkig mit der Blockierungsspindel für das bewegliche Schloß verbindenden Zapfen und am Ende des anderen Armes einen mit der rückwärtigen Kante des Sohloßkastene und gegebenenfalls mit der Sicherung zusammenwirkenden Ansatz aufweist.5. Schußwaffe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnety daß der Betätigungshebel grundsätzlich L-förmig gestaltet ist, wobei der große Schenkel dee It» der an dem ihn gelenkig mit der Blooklerungsspindel für dae bewegliche Schloß verbindenden Zapfen endet, sum Teil in dem beweglichen Schloß und aum Teil in einer in dem üohloßkajaten ausgesparten Längsrille liegt* während der kmleine in dem Ende dee beweglichen Sohloiss» gelagerte Arm von diese« Zapfen durchdrungen wird« -6. Sohuiwaffe naoh den Aneprüohen 1 Ils 5» dadurch gekenneeieh net, daß an dim langen an dem (Jelenkiapfen für die Terbindung mit der llookierujMjeepindel für dae bewegliche Soalol endenden Arm ein Anfaßkmepf angebrmeht ist.009831/00077β Schußwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Arm des Betätigungshebels das Widerlager für die auf den Schlagbolzen wirkende Feder bildet·8. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungsspindel für das bewegliche Schloß horizontal rechtwinklig zu der mittleren vertikalen längsebene der Waffe angeordnet ist.9. Schußwaffe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, f daß die Blockierungsspindel für das bewegliche Schloß dieses und die Wandungen des beweglichen Schloßkastens durchdringt»10· Schußwaffe nach den Ansprüchen l-r 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungsspindelt für das bewegliche Schloß aus einem mittleren Körper und sich an jedem Ende desselben an diesen anschließenden Kopfteilen besteht·11. Schußwaffe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Blockierungsspindel* in einander gegenüberliegenden in den Seitenwandungen des; Sqhloaßkästens ausgesparten Öffnungen gelagert sind» ^s--- 4 -009 8 31/0007/It12. Schußwaffe nach den Ansprüchen 4, 5t 6 sowie 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen an der Blockierungsspindelt des beweglichen Schlosses in einem in dem Kopf der Blockierungsspindel·*: gebildeten Hohlraum gelagert ist»13· Schußwaffe nach den Ansprüchen 4» 5, 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende de§ GelenkzapfeiB an der Blockierungsspindeli abgerundet gestaltet ist.14· Schußwaffe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Blockierungsspindelt, in welchem der Gelenkzapfen des Betätigungshebels gelagert ist, über einen konisch verlaufenden Teil in den mittleren Teil der Spindel übergeht.15. Schußwaffe nach einem oder mehreren der Ansprüche 10, 11, 12, 14, dadurcli gekennzeichnet, daß der Kopf der Bl ο okiena:...; «ϊγ. ;!.?.:.-^vXt ir: -N^lch-'V i-:y ü^leh-v ] Γργ .rei·-'bad owe»·*1-■ir*16. Schußwaffe nach den Ansprüchen 5 und 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Kopfes der Blockierungsspindel, in welcher der Gelenkzapfen gelagert ist, durch eine in dem Schloßkasten gebildete längsrille fortgesetzt ist.17. Schußwaffe nach den Ansprüchen 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der in der Sohloßkastenwandung gebildeten Längsrille gleich der Dicke des Körpers der Blockierungsspindel ist.18. Schußwaffe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkörper der Blookierungaapindel eine Schrägfläche und eine Hast aufweist, mit welchen ein an dem. Schlagbolzen fester Finger zusammenwirkt.19· Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Sicherung aus einem Teil eines zylindrischen Hingei besteht, der um die Längsachse der Waffe drehbar ist·20· Schußwaffe nach Anspruch 19, daduroh gekennzeichnet, daß der die Sicherung bildenden drehbare Ringkörper auf dem rückwärtigen Ende des Schloßkaetena angebracht let·009831/0007 - 6 -β Schußwaffe nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ringkörper einen Betätigungsfinger, eine über die rückwärtige Kante des Schloßkastens vorspringende Zunge und eine Ausnfthmeung für den Durchgang des Drückers in entsichertem Zustand desselben aufweist·22. Schußwaffe nach Anspruch 1 und 7f dadurch gekennzeichnet, daß die kippbare Abzugstange auf ihrer einen Seite einen Arretierungsansatz für den Finger des Schlagbolzens und auf ihrer anderen Seite einen Schnabelansatz und einen weiteren Ansatz, welche mit einer Klaue und einer Nase an dem Drüokerkörper zusammenwirken, aufweist.·23· Schußwaffe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Drtto^orper einen sich auf einem mit dem Abzugsbügel bzw. einer Versteifung desselben fest verbundenen Vorsprung abstützenden Ansatz und einen sioh auf dem die Sicherung bildenden drehbaren Zylinderringkörper abstutzenden rückwärtigen Ansatz24· Schußwaffe nach Anspruoh 1 bis 23» daduroh gekennzeichnet, daß der bewegliche Sohloßkörper auf seiner unteren Fläohe einen zur Anlagt an die vorwärtige iläohe dts Voreprunga dtr Absugsstangt gelangenden östnansats aufweist·009831/0007Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US412958A US3257749A (en) | 1964-11-23 | 1964-11-23 | Straight pull bolt action rifle |
Publications (3)
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