DE1553703A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rasierklingen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von RasierklingenInfo
- Publication number
- DE1553703A1 DE1553703A1 DE19671553703 DE1553703A DE1553703A1 DE 1553703 A1 DE1553703 A1 DE 1553703A1 DE 19671553703 DE19671553703 DE 19671553703 DE 1553703 A DE1553703 A DE 1553703A DE 1553703 A1 DE1553703 A1 DE 1553703A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blade
- coil
- drive
- spray
- spray head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/54—Razor-blades
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
.:otii/-™2 Dipl.-Ing. HEINZ AGULAR
<w«t74M Mönch«· «srr
Bankkonto:
22«*-*—·« ι boo /03
G 1268
The Gillette Company,
Boston, iUasaachusetts, V.St.A.
Boston, iUasaachusetts, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rasierklingen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung to η
B a a ie r kl in gon.
In der ge \.,<$u wärt igen Kasierklingentechnologie ist
festgestellt worden, daß gewisse Materialien, wenn sie an der Basier schneide der Klinge angebracht werden, die Haaierfähigkeitscierkmale
der Rasierklinge bemerkenswert verbessern. Bei der Herstellung von Basierklingen wird daa Klingenba cd
einer folge von Operationen unterworfen, wobei eine typische
Folge einen metallurgischen Veradelungepsozeß einschließt,
um des Klingenband zu härten, einen physikalischen
009851/1Sfi4
Veredelungsprozeß, der das Schärfen einer Kante des Klingenbandes einschließt, einen Prozeß, der daa Anhaften
einesa Überzuges ander geschärften Schneide einschließt,
um ihre Basierfähigkeitsmerkmale zu verbessern, einen
Trennprozeß des Kl ing anband es in die Elemente von vorherbestimmter
Länge und schließlich einen Verpackungsprozeß" dieser Kling,enelemente. Die Dauer der Bearbeitungazeit
der verschiedenen bchritte, beispielsweise die Zeitlänge,
die nötig ist, um das Überzugsmaterial an d ie Klingenachneide
anzuheften, ist typisch wesentlich größer als die erforder-.liehe
Prozebzeit, um ein einzelnes Kl ing en eiern ent von
einem Klingenbend abzutrennen.
Ia ist ein Zweck dieser .Erfindung, die wirksame
Anpassung der verschiedenen Bearoeitungszeiten für die
verschiedenen Schritte des Gesamt pro ze saes zu erleichtern.
Sin anderer Zweck der Erfindung besteht darin, das Überzugsmaterial an die geschärften Schneiden von Basierklingenelementen
wirtschaftlich und in einem übereinstimmenden
Maß mit den gegenwärtigen Tageamaaemproduktioneerf
ordern is sen anzubringen.
BAD ORIGINAL
009851/15SA
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Basierklingen geschaffen, welches die Bildung eines langgestreckten Basierkling en bandea in eine kompakte
Wicklung oder Spule enthält, su daß nur die geschärfte
Kante des Basierklingenbandes an der Stirnfläche der Spule freiliegt, das Antreiben d ie ser Basierkling »bandspule
in Drehung um die Achse der Spule und das Aufsprühen eines Über zu ^materials auf die freiliegende geschärfte Schneide
des Rasierklingenbandes durch Bewegung der Bespriihung längs einer. Bahn parallel zu der Stirnfläche dieser öpule.
Es ist auch eine Vorrichtung zur «Ausführung des
Verfahrens vorgesehen, die einen Support enthält , um
eine RaaiprÄlingenbandspule in eine kompakte Spule zu
bringen, wobei die geschärfte Schneide des Bandes in einer
jSbene angeordnet ist und wobei die Oberflächen des £Lingenua
ad körpers in den aufeinanderfolgenden Windungen der Spule
miteinander in Berührung stehen, ferner einen Sprühkopf
zur Anbringung härtbaren Materials an den freiliegenden
Klingensdneiden, einen ersten Antrieb zur Brehung der
Spule, um ihre Achse, einen zweiten Antrieb, um den Sprühkopf und die genannte Spule relativ zueinander längs einer
Bahn senkrecht zu der Spulenachae' und dieaäbe kreuzend
009851/169 A bad original ~4~
zu bewegen, sowie eine Steuereinrichtung, um die ersten
und zweiten Antriebe gleichzeitig während der Anbringung
des härtbaren Materials an dia Klingenkanten zu betätigen·
Dieses Verfahren und die Vorrichtung zur Anbringung eines des Basieren erleichternden Überzuges an eine Klingenschneide
gestattet es, daß die verhältnismäßig langen Behandlungszeiten, dia beim Anbringen des rasiererleichternden
Überzuges an die M. ing en schneide vorkommen, in wirksamer
Weise und bei hochvolumiger Produktion den anderen JEtod uktionsoperationen , wie dam bchärffcen der Klingenschneide
und der Trennung des Klingenbandes in eine Vielzahl von
klingen el e me nt θ augepaßt werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist dieselbe nachfolgend, beispielsweise, anhand der Zeichnungen beschrieben, in welchen sind:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches ei ob Folge von Bearbeitungsoperatioten zeigt, die bei der Herstellung eines Bandartigen Basierklingenelementes benutzt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches ei ob Folge von Bearbeitungsoperatioten zeigt, die bei der Herstellung eines Bandartigen Basierklingenelementes benutzt
werden,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Beinigen eines geschärften Rasierklingenbandea,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Beinigen eines geschärften Rasierklingenbandea,
BAD'ORIGINAL
009851/1594
■ -5-
Fig. J eine schematische Seitenaufrißeasicht der in
Fig. 2 gezeigten Vor richtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine der Beahen von Sinlaßöffnüngsstrukturen,
die in dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Beinigungsapparat benutzt werden,
Fig. 5 eine Schnittansicht nach Linie 5-5 in Fig. 4 mit
der weiteren ßarstellung eines Deckelelementes,
Fig. 6 eine schematische Barstellung der Gestalt der freiliegenden Klingenkanten, wie sie in der
kompakten Spule frei liegen, die nach der Eeiuigungsoperation
gebildet ist,
Fig. 7 eine schematischa Barstellung der geometrischen
Beziehung der Kl ing en band spule und des benutzten
Sprühkopfes, um ein rasiererleißhtemdes Uberzugmaterial
an der freiliegenden geschärften Kante des
Klingenbandes anzubringen,
Fig. 8 eine Seitenaufrißansicht, welche !Einzelheiten einer
Sprühabteilkonstruktion zeigt, die zur Anbringung
des raisererleichternden Obarzugmaterials an d ie
geschärfte klingen kante benutzt wird,
009881/1894
Jig. 9 eine EndaufriBansieht ait a us gebrochen en Teilen,
um Äinzelfeeiten des Sprühabteiles zu zeigen,
flg. 10 eine Vorderaufrißanaicht des Sprühabteiles, wobei
die Vorderwand und die Spritzpiatolenantriebsstruktur
entfernt sind,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Kassettenkonetruktion
(mit entferntem Deckel), welche eine Basierklingenbandspule
in der Kassette zeigt,
Fig. 12 eine Seitenaufrißansicht der in Fig, 11 gezeigten
Kaasettenkonatruktion mit dem in Stellung
befindlichen Deckel und
Fig. 13 eine schematische Ansicht eines Uawickel- und
Bandinspektionstisches, der in dem Bearoeitungsaystem
benutzt wird.
In Fig.. 1 zeigt ein Blockdiagramm eine Folge von
Bearbeitungsoperationen, die bei der Herstellung eines Basierklingenelementes benutzt werden. In dieser Ausführung
ist das Basierklingen element ein Band aus rostfreiem
Stahl 0,0381 mm (0,0015") dick und 4,83 mm (0,190") breit mit einer geschärften Kante. Die Basierklinge ist
zur Verwendung in einer Basierapparatkonatruktion der
Bandart bestimmt. Bei der Bearbeitung dieses Ba a ier klingen-
009851/1694 -7-
bandea wird das Band zuerst einer Härtungsoperation unterworfen,
die durch den Block 10 angedeutet ist, dann einer
durch den Block 12 angedeuteten Schärfoperation, einer durch den Block 14- angedeuteten Beinigungs- oder Sauberungsoperation,
der durch den Block 16 angedeuteten Anbringung eines rasiererleichternden Überzuges, einem Sinterungaprozeß,
bei welchem der überzug gehärtet wird, um einen
haftenden Überzug zu bilden, was durch den Block 18 angedeutet ist, die Abtrennung von Klingen element β η von dem
Klingenband, durch den Block 20 angedeutet und schließlich die durch den Block 22 angedeutete Beschickung der Klingeneleniente
in geeignete Verpackungen. !Da diesem Falle wird
jedes Klingenelement in ein Magazin eingelegt, welches
eine genügeude Länge aufweist, um mehrere Basier abschnitte
für die-Verwendung mit einem Basierapparat der Bandtype
zu schaffen. In dieser Bearbeitungsoperation wird das Klingenband F in eine* Länge von I525 m (5OOO Fuß) behandelt,
wobei das &lingenband aufgewickelt wird, nachdem es durch die Härteverfahrenanlage 1o hindurchgegangen ist,
wieder aufgewickelt, nachdem es durch die Schärfverfahrenanl&ge
12 hindurchgegangen ist, wieder aufgewickelt.
-8-
009851/1694
nachdem es durch die Beihigungsverfahrenanlage 14 hindurchgegangen
ist. Bas Überzugamaterial wird an das band angebracht, während es sich in Spulenform in der
Bearbeitungsanlage 16 befindet und die überzogene Klinge wird 'in Spulenform in der Hei zverf &hrenanla£,e 18 erhitzt.
Bas Δ-lin^enband wird wob der auf eina Dd erfolgend in der
ü'rennbearDeit ungsanlage 2o behandelt (im Gegensatz zu den
!»lassen- oder Parti*-· bearbeitung soperationen 16 und 18) und
die sich ergebenden K ling en element e werden nachfolgend
in der Bearbeitungsanlage 22 verpackt. Obwohl die offenbarte
Vorrichtung besonders zur Bearbeitung der besonderen
form eines Basierklingenelementes der Bandtype unterworfen
ist, ist es verständlich, daß die Prinzipien der .Erfindung auch bei der Bearbeitung von anderen Formen von Basierklingenelementeu
anwendbar sind.
In den Pig. 2 und 3 sind Brauf- bzw. Seitenansichten
von in dem Beinigungsprozeß 14 benutzten Beinigungsapparaten
gezeigt. Biese Apparate enthalten einen Träger 50, auf welchem eine Aluminiumtrommel 52, die eine Spule aus
geschärftem Basierklingenband S darauf aufweist, angeordnet
ist. Bor TromineItrager 5^ ist auf einem Paar Schienen 54,56
009851/1594
-9- BAD CS*'^
in der Nähe eines .Endes der Schienen angebracht und eine
Aufwickeltrommel 58 aus rostfreiem Stahl ist in der Nähe
des anderen findes der Schienen 54»56 an einer Auf wickel antriebseinheit
montiert, die allgemein mit 60 bezeichnet
ist. Angrenzend an die Aufwickeltrommel 58 befindet sich
eine Ausziehwalzeneinheit 62, die durch d ie Antriebsanlage 64 und die Aus gangswelle 66 angetrieben wird. Ein
Hiemen 68 kuppelt die Ausgangswelle 66 mit der Aufnahmetrommelstützantriebseinheit
60. Eine magnetische Mark en fühlanlage 70 ist an der Vorderseite der Auszugswalze 62
montiert und enthält eine Gaußmessersonde 72, die eine
magnetische Information abfühlt, welche auf dem Band S aus rostfreiem Stahl angebracht ist und gibt die Anzeige
der entdeckten magnetischen Marken an den Registrierapparat 7^, der an dem Ende der Tragschiene^ angebrachtist.
JSs ist eine zweite Trommellagerung 76 vorgesehen,
wenn es erwünscht sein sollte, die auf der Trommel 58
.gebildete Spule θ us irgendeinem Grunde umzuwlokeln.
Zwischen der Liefertrommel 52 und der Abfühlstation
70 befindet sich eine Reinigungsanlage 80, in der
eine Reihe vor. vier Bus enpla tx en einheit en 100 montiert ist,
-10-
00 98 51/1684 md öwiq!P-!a;
derenlSinzelheiten besser in Fig. 4 dargestellt sind.
Die Reinigungsanlage enthält ein Gehäuse 82, mit welchem
eine Reihe von sechs Lösungsmittel einlassen 84· von dem
Sammelrohr 86 verbunden sind, ^wei zusätzliche Binläase
sind mit der Leitung 90 verbunden (die an dem Auagangaende
der Reinigungsanlage hinter den ^caungsmitteleinlässen
84 angeordnet ist), welche ihrerseits durch die
Reiz vor richtung 92 hindurchgeht.
In dem Reinigungsvorrichtungsgehäuse 82 ist eine
Reihe von Düsen angebracht, die in den vier Einheiten 100 gebildet sind. Jede Platteneinheit 100 hat zwei Reihen
von Düsen von im wesentlichen gleicher Gestalt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. In Jeder Platte sind zwei Einlaßdurchgänge
102 gebildet, von denen ,jeder mit zwei Binlaßkanälen
104, 1Ό6 verbunden ist, die in entgegengesetzten Seiten der Bahn des Bandes S durch die Platteneinheit 100
hindurch angeordnet sind. Lösungsmittel oder erhitzte Luft ist von dem Einlaßdurchgang 102 ao gerichtet, um nach
aufwärts gegen die Verschlußplatte 108 (Fig. 5) zu stoßen,
welche das Mittel in den verjüngten Düsendurchgang ablenkt,
der durch die Oberflächen 110 des Einsatzes 111 und die Oberflächen 11?. des Plattenkörpers bestimmt ist und
009851/1594 -1>«-
BAD ORIGINAL
der Auatoß aus diesen Düsen in einem ebenen Strahl von
größerer Breite als der Breite der Klinge S zwecks Aufstoß
auf die Klinge S in einer im wesentlichen horizontalen
Bichtung im GegeriStrom zu der Bewegungsrichtung der klinge S
durch die Reinigungsanlage (Die Düseneinaätze 111 und
Führungseinsätze 115 sind in ihrer Stellung durch die
Schraubenbolzen 115 befestigt). Der Materialatrahltrifft
mit erheblicher Kraft auf die Klingen und strömt direkt in den vergrößerten Hohlraum 114, durch welchen die Klinge
hindurchgeht una von da zu dem Austrittsdurchgang 116 zur Rückkehr in den geeigneten Sumpf 118. Ein geeignetes
Eeinigungsströmungsmittd, z.B. Trichloräthylen, Mineralspiritusse
oder Tetrachlorkohlenstoff, wird von der Sammelleitung 86 durch die sechs aufeinanderfolgenden ÄinSässe
zum Aufstoßen in einer im allgemeinen horizontalen Eichtung
unter einem Winkel von etwa 150° auf die Sichtung
der Bandbewegung eingeführt. In einem bevorzugten Verfahren wird Trichloräthylen, mit einer Temperatur von
57,8 i - 9,440C (100 - 1£°F) auf daa Kl ing en mate rial
in einem Ausmaß von 141,59 1 (5 Kubikfuß) pro Miüute · i unter
einem Druck von 1,41 kg/cm (20 psi) angewendet.
-12- .
009851/1594
Di· Klinge wird nach Passieren der Lösungsmittel einlasse
erhitzter Luft ausgesetzt, die in einem Ausmaß von 339»8 1 (12 Kubikfuß) pro Minute unter einem Druck von
1,41 kg/cm (20 pai) durch Äinlaßdüsen in der letzten
Platte 100 angewendet wird, wobei die Düsen die gleiche Gestalt haben, wie diejenigen der Lösungamitteleinläsae.
Die .Klinge wird durch die Waschanlage durch Auszugwalzen
mit konstanter Geschwindigkeit von 30,5 m (100 Juß) pro
Minute gezogen. Während des Aufwickeins des Klingenmaterials auf die Behänd lung st ronmel 53 aus rostfreiem
Stahl wird ein Bolzen 120 etwa 6,35 mm (1/4") von dem
Außen umfang der Spule eingesetzt, wodurch ein Baum zur
Anbringung eines Thermoelementes zur Verwendung bei der späteren Bearbeitung des Klingenbandes vorgesehen ist.
Die kompakte Basier band spule, die auf der Trommel 53 angebracht ist, wird dann an die Überzuganlage 16 transportiert,
Die freiliegenden Kanten der Klinge in dieser Spule haben .eine Form, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Die Oberfläche!
des Körpers 120 der Klinge stehen in Berührung miteinander,
während die klingenfacetten 122, 124, die während
der Schärfarbeit gebildet sind, im Abstand mit Strecken voneioander angeordnet sind, die allmählich zu der
009851/1594 BAD ORiGINAtI >
äußersten Spitze 126 der geschärften. Kante oder Schneide
zunehmen. Die geschärften Spitzen 126 bilden eine ebene Spulenstirnfläche, die senkrecht zu der Achse 13o ateht,
«ie in Fig. 7 gezeigt ist. Die Kl ing on spule 128 ist in
der Überzugsanlage zur Drehung um ihre Achse 130 angebracht,
welche horizontal angeordnet ist. Bin Sprüh- oder Spritzkopf 132 ist so angebracht, daß er Material in einem
konischen Spühmuster, um die Kegel achse 134- herum abgibt,
die nach abwärts unter einem Winkel von 5° mit Bezug auf die Achse I30 geneigt ist. Der Sprühkopf 132 iat zur Querbewegung
in einer Richtung senkrecht zu der Achse 13Ο
längs der Bahn I36 montiert.
Nach den Fig. 8-10 enthält der Spritz- oder
Sprühapparat eine Tragvorrichtung 210, an welcher eine
Sprühabteilkonstruktion .212 angebracht ist, zwei Trommeltragkonatruktionen
214, 216, die von dem Spiühabteil 212
nach innen und außen auf den Tragschienen 218, 220 bewegbar
sind. Me Konstruktionen 214, 216 sind dusch Zugstangen
222, 224 mit einen Antriebsglied 226 verbunden,
welches durch einen Antrieb 228 angetrieben wird, um die
Trommelträger längs der Schienen 218, 220 in das Sprüh-212
in die dargestallte Stellung des Trommel-
träger s 216 zu bewegen*
000861/1694
BAD
Des Sprühabteil 212 enthält eine Vordertür 240, nicht gezeigte Seitentüren an jeder Seite des Abteiles
zwecks Zulassung der TrommeltragkonstruktiOnen mit den
darauf befindlichen Trommeln, ein Inspektionafeenster
in der Voraertür 240, ein zweites Fenster 244 im Dach,
durch welches Licht von der Lampe 246 hindurchgeht, um die Sprühbperation in dem Abteil 212 zu beleuchten, sowie
einen Absaugauslaß 248, der sich aus dem Dach erstreckt. Sine Spriihmateriallieferkammer 25O, die zur vertikalen
Bewegung längs einer Stange 252 angebracht ist, enthält
eine Heizvorrichtung und «inen Magnetischen Bührer, um
den gewünschten Zustand des Materials und der Luft aufrechtzuerhalten.
Einzelheiten der Konstruktion im Innern des Sprühabteiles 212 sind besser mit Bezug auf die ^ig. 9
und 10 verständlich. In dem Sprühabteil 312 ist auf
einer Tragkonsole 262 eine Spritzpistole 152 angebracht,
die ein kreisförmiges Sprühkegel must er hat. über der
Sprühdüse an der Konsole 262 ist ein Vibrator 264 montiert· Diese Sprühkopf konstruktion ist auf Tragarmen 266 angebracht,
die sich aus dem Lagerblock 268 nach außen
-15-
009851/1594 bad original
erstrecken, der eine Lagerkonstruktion enthält, die
auf der Führ ungs stan ge 270 auf genommen ist, ferner eine Gewinde öffnung, die mit der Schraubenspindel 272 zusammenwirkt.
Nach, den Fig. 9 und 10 enthält jede Trommeltragkonstruktion
214, 216 einen Körper 280, der auf dem Tragglied- 282 montiert ist, welches mit Schienen 218,
zusammenwirkt und den Körper 280 zur Bewegung in der horizontalen Bichtuog trägt. An der oberen Fläche des
Körpers 280 ist ein Konsolenglied 284 befestigt, welches
zwei aufragende Vorspränge aufweist, an welchen Bollen
286, 288 montiert sind. Der Körper trägt eine Welle 290, die ein Zahnrad 292 an ihrem hinteren Ende trägt.
An ihrem vorderen Ende ist ein lager 2$4 für dia Trommel
vorgesehen, welche an dem Lager 294 durch eine Üutter
befestigt iat.
Ia dom Sprühabteil ist ein Zahnrad 30.0 auf der
Welle 301 angebracht, die an der Armkonstruktion 302
befestigt 1st, welche ihrerseits zur Schwenkbewegung um
die Achse 304 gehalten wird. Die Feder 306 drückt normalerweise
die Armkonatruktion 302 nach unten in die in
FIg,, 1C gas ©igte Stellung., wobei sie aurch dia Stopmutte·
303 gesteuert i&t.
00*85 1/1 59-4 ^0 mmmi
Sie Fühlerkonatrukfcion 510, die an dem Arm 302
befestigt ist, greift die Bollen 286 und 288 an, wenn der Trommelträger in die Sprühkammer bewegt wird und der
Arm $02 und das Zahnrad 300 werden etwas angehoben, so daß
die Zähne dieses Zahnrades leicht mit den Zähnen des Zahnrades 292 in Eingriff treten können. Auch ist zur
Drehung um die Achse 304 ein Hauptantriebszahnrad 312 angebracht,
welches an der Welle 314 befestigt ist, um sich
damit zu drehen, wobei es durch das Kettenzabnrad 316 und
die Kette 313 von dem nichtgezeigten Haupt antriebsmotor
angetrieben wird.
Nach Fig. 8 werden der Behälter 250 und die Spritzpistole
vertikal als Einheit durch den Antriebsmotor 330 und die Zahnradreduziervorrichtung 332 bewegt, wobei die
Zahnradreduzierung durch die Geschwindigkeitsateueranlage
334 gesteuert wird. Der Ausgang, der Zahnradreduziervorrichtung
332 ist über die Kupplung 338 mit der mit
Gewinae versehenen λθΙΙθ 272 verbunden und über die Bollenkette
340 und die Ketten zahnrad er 342, 344 mit der Antriebsschraube
252 für den Lieferbehälter 250. Die
Antriebsachraube 252 stellt die Höhe des Behälters 25Ο ein,
-17-009851/1 59A
üb «Inen konstanten Druck für die Speisung des Sprühkopf
es aufrechtzuerhalten.
Im Betrieb ist ein telomeres Material in dem
Behälter 250 vorhanden und wird dauernd magnetisch umgeführt, während es auf einer Temperatur von 4O0C gehalten wird. Daa telomere Material wird aus dem Behälter
25O mit.einem Strömungsgrad von 3-5 Kubikzentimeter pro
Minute an den Sprühkopf 132 gebracht, während Atomiaierluft an den Sprühkopf 132 mit einem Druck von 0,35 kg/cm
(5 Pf ung pro Quadratzoll) und bei einem Strömungsgrad von 0,708 nr ( 25 Kubikfuß) pro Stunde zugelassen wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der Sprühkopf I32 so
auf einem Tragarm 266 montiert, daß seine Achse unter einen Winkel von annähernd 5° von der Horizontalen (die
Drehachse der Trommel 58) nach abwärts geneigt ist. Bei vertikal angebrachter Trommel 58 wird der
Antriebsmotor 346 in Gang gesetzt, um die Trommel mit 60
Umdrehungen pro Minute zu drehen. Das Spritzen oder das Sprühen wird fortlaufend ausgeführt, und der Sprühkopf
wird von dem Außenumf ang der Tromuel nach einwärts zu der
Nabe der Trommel bewegt und darin zurückgeführt, wobei
-18-009851/1594 BAD original
der Bewegungsgrad des Sprühkopfθa als Funktion des Radius
verändert wird, in dieser Ausführung mit ei oar Auf angabewegungageechTnindigkeit
von 46,18 mm (1,818") pro Minute,
mit einer Geschwindigkeit in der Mitte der Trommel von
90,68 mm 0,57") pro Minute und einer Geschwindigkeit an
der Nabe (Drehachse 1JO der Trommel 58) von 141 mm (5,55")
pro Minute. Während der Sprühoperation ist der Vibrator
erregt, um zu gewährleisten, daß die Düse der Spritzpistole 132 klar ist, so daß ein gleichförmiges Sprühmuater
erzielt wird.
Nachdem die Sprühoperation vollendet ist, wird der
Pendelantrieb 228 in Gang gesetzt, um eine Trommel aus dem ■-„ Sprühabteil und die andere Tromael in das Sprühabteil
zu bewegen, so daß die Anbringung des telomeren Überzugsmaterials an die geschärfte Schneide der nächsten Klingenspule
schnell eingeleitet werden kann.
Nach dem Sprühen wird ein Thermoelement 360 in die Klingenspule ander Trommel 368 ana teile dea Bolzens
eingesetzt und die Trommel wird in «ine zylindrische
Kassette 362 aus rostfreiem Stahl gesetzt, die in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Die Kassette ist an einem
-19-
BAD ORIGINAL
009851 / 1 594
Transportrahmen 364 befestigt, der zwei Anhebeanaätze 366
und drei Bollen 368 hat, die an ihr befestigt sind. Bin
Deckel 370, der durch Schraubenbolzen 372 befestigt ist,
gestattet es, daß die Kassette verschlossen wird und eine
gesteuerte Atmosphäre wird durdh die Leitung 37^· eingeführt.
An der Troamel 58 ist ein Handgriff 376 befestigt,
womit die Trommel in die Kassette 362 eingesetzt wird.
Das Thermoelement 360 wird mit nicht gezeigten Leitern verbunden,
die sich durch den Deckel 370 erstrecken, und der Deckel wird dann durch Schraubenbolzen 372 in seiner Stellung
befestigt. Die Trommel 58 ist in den Boden der Kassette 372 so eingestellt, daß sie bei einer Tiefe von
30,48 cm (einem Fuß) in einem Salzbad angeordnet werden kann, wenn die Bahmenrollen 368 auf damit zusammenwirkenden
Schienen über dem Salzbad abgestützt sind. In der Kassette ist eine geeignete Atmosphäre vorhanden und die Kassette
wird in ein Salzbad eingebracht, das schematisch bei 380
angedeutet ist, so daß das aufgesprühte Material einer Wärmebehandlung über dem Schmelzpunkt des telomeraa
Materials unterworfen wird, wodurch ein anhaftender Überzug so den Schneiden des Klingen band es gebildet wird.
009851/1594 - ~2°"
Die Kassette wird dann aus dem Salzhand 380 entfernt
und abgekühlt und die Klingenbacd spule aus der Kassette
362 entfernt.
Sine Vorrichtung zur Behandlung des Bandes,
nachdem es aus der Kassette entfernt ist, ist in Fig. 13
gezeigt. In dieser Figur ist eine Trommel 48 mit der
Spule aus einem gesinterten Klingenmaterial S auf dem Spulenantrieb 400 angebracht. Der Klingenvorrat wird durch
eine Mikroachalteranlage 401 über die Walzen 402 an der
magnetischen Markenentd eck ungs station 404 und dem Sehne id vorrichtungsapparat
406 durch Niederhalte^· und Führungsrolleneinheiten 408 vorbei geführt, sowie über die Zwischenführungawalze
410 an entweder eine Gutaufnahmetrommel 412 oder an eine Ausschußtrommel, die auf dem
Antrieb 416 angebracht ist. Biese Bückwickeloperation überträgt das behandelte überzogene Klingenmaterial von
der Trommel 58 aus rostfreiem Stahl an eine andere Tronmel
420 aus rostfreiem Stahl, die auf dem Antrieb 412 angebracht ist, zur weiteren Behandlung, wobei die Sichtprüfung
dar Qualität des Überzuges ermöglicht wird, der
an der Klin&erischneide angeoracht ist, wobei die 3ntfernung
009851/1594
-21-BAD ORI
von großen Längen von fehlerhaftem Klingenmaterial
möglich ist, wie ea durch die Prüfung oder durch den
Recorder 74 angezeigt wird. Die Schneidvorrichtung
wird betätigt, um das Band zu zerschneiden, während eine nichtgezeigte Schweißvorricht ung dazu "benutzt wird,
um gute Bandlängea zusammen ζ ua chwe iß en, nachdem eine
entdeckte fehlerhafte Länge entfernt worden ist.
009851/1594 BAD ORIGINAL
Claims (15)
- Patentansprüche|1.!Verfahren zur Herstellung von Easierklingen, gekennzeichnet durch die Bildung eines langgestreckten Easierklingenbandes zu einer kompakten Spule, so daß nur die geschärfte Schneide des" Easierklingenbandes an der Stirnfläche der Spule frei liegt, den Antrieb der Easierklingenbandspule zur Drehung um die Spulenachse und das Sprühen eines Über-zugmateriales auf die freiliegende geschärfte Schneide des Easierklingenbandes durch Bewegung der Sprühung längs einer Bahn parallel zu der Stirnfläche der Spule.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachse horizontal angeordnet ist und das Überzugmaterial in einer Richtung gesprüht wird, die mit Bezug auf die Spulenachse nach abwärtB geneigt ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühbahn im allgemeinen senkreoht zu der Spulenachse ist und dieselbe kreuzt. I-23-009851/1694
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die relativen Bewegungsgeschwindigkeiten der Sprühung und der Spule als eine Funktion der Winkelgeschwindigkeit eines besonderen Teiles der Spule geändert werden, der dann besprüht wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elingenbandspule erwärmt wird, um das auf die geschärfte Schneide des Klingenbandes gesprühte Überzugsmaterial umzuwandeln, um einen fest anhaftenden Überzug daran zu bilden.
- 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Support (50) zur Einstellung einer Spule aus Basierklingenband (S) in eine kompakte Spule, wobei die geschärfte Schneide (126) des Bandes in einer Ebene angeordnet ist und wobei die Oberflächen des Klingenbandkörpers (120) in aufeinanderfolgenden Wicklungen der Spule miteinander in Berührung stehen, einen Sprühkopf (132) zur Anbringung härtbaren Materiales an die freiliegenden Klingenschneiden, einen ersten Antrieb zur Drehung der Spule um ihre Achse, ferner-24-009851/1594einen zweiten Antrieb, um den Sprühkopf (132) und die Spule relativ zueinander längs einer Bahn senkrecht zu der Spulenachse und dieselbe kreuzend zu bewegen, sowie eine Steuereinrichtung, um die ersten und zweiten Antriebe gleichzeitig während der Anbringung des härtbaren Materiales an die Klingenschneide zu betätigen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulensupport (50) die Spulenachse horizontal einstellt und der Sprühkopf (132) ein nach abwärts gekipptes bprühmuster aufweist, um beide Facetten jeder Klingenschneide (126) gleichmäßig mit dem härtbaren Material zu bedecken.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lieferbehälter (250) für das härtbare Material und ein dritter Antrieb für diesen Behälter vorgesehen ist, wobei die Steuereinrichtung die genannten zweiten und dritten Antriebe gleichzeitig betätigen kann, um den Behälter (250) in dem gleichen Ausmaß wie den Sprühkopf (132) zu bewegen und einen im wesentlichen konstanten Materialdruck zur Zuführung an den Sprühkopf (132) aufrechtzuerhalten.009851/159A ~2b~
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Geschwindigkeit der ersten und zweiten Antriebe ändern kann, um eine im wesentliehenjkonstante Beziehung, zwischen der Winkelgeschwindigkeit des Teiles der Spule, die laufend überzogen wird und der effektiven Quergeschwindigkeit des Sprühkopfes aufrechtzuerhalten.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine (fberzugsstation (212) bildendes Gehäuse vorgesehen ist, eine Transportvorrichtung, um den ersten Spulensupport in das Gehäuse zu bewegen, einen mit dem ersten Spulensupport gekuppelten zweiten Spulensupport für die Bewegung durch die Transportvorrichtung aus dem Gehäuse, wenn der erste Spulensupport sich in das Gehäuse bewegt und eine Einrichtung, um jeden Spulensupport mit dem ersten Antrieb zu kuppeln, wenn der Spulensupport in dem Gehäuse eingestellt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühmuster (134) unter einem Winkel von etwa 5° nach unten gekippt ist.-26-009861/1594
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antrieb den Sprühkopf (132) längs einer vertikalen Bahn bewegen kann und die Steuereinrichtung eine konstante Geschwindigkeit des ersten Antriebes aufrechterhalten und die Geschwindigkeit des zweiten Antriebes als eine Funktion der Stellung des Sprühkopfes mit Bezug auf den Radius der Spule ändern kann, die dann besprüht wird.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 12, daduroh gekennzeichnet, daß eine Klingenreinigungseinrichtung (80) vorgesehen ist, die eine erste Reihe von Düsen einschließt, um kräftige planare Reinigungsmittelstrahlen an jede Seite des Bandes abzugeben, eine zweite Reihe von Düsen, um kräftige planare gasförmige Strömungsmittelstrahlen an jede Seite des Bandes abzugeben, ferner ein Antrieb (62), um ein Klingenband (S) durch die Reinigungseinrichtung zu bewegen, um das Band auf jeder Seite desselben dem Aufstoß der planaren Reinigungsmittelstrahlen darzubieten und dann den planaren gasförmigen Strömungsmittelstrahlen, um das Klingenband zu trooknen, zusammen mit einer Einriohtung, um das009851/159A -27~getrocknete Elingenband in die kompakte Spule zu wickeln, ferner eine Härtungsaniage (10), um die Spule mit dem darauf angebrachten Überzugmaterial aufzunehmen und das Überzugmaterial zu einem fest . anhaftenden rasiererleichternden Überzugmaterial umzuwandeln.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß Rühr- und Heizvorrichtungen in dem Lieferbehälter (250) zur Aufrechterhaltung eines gleichförmigen Zustandes des'härtbaren Materiales vorgesehen sind, wobei ein Vibrator an dem Sprühkopf (132) montiert ist, um eine Verstopfung während der Sprüharbeit dauernd zu verhindern.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Härteanlage ein Salzbad (380) zur Aufnahme einer Kassette (362) einschließt, welche die Rasierklingenbandspule enthält, um das härtbare Material in einer gesteuerten Atmosphäre zu erhitzen und das härtbare Material in ein fest anhaftendes rasiererleichterndes Überzugmaterial umzuwandeln.009851/1594ISLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US58687266A | 1966-10-14 | 1966-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1553703A1 true DE1553703A1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=24347438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671553703 Pending DE1553703A1 (de) | 1966-10-14 | 1967-10-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rasierklingen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3489589A (de) |
CH (1) | CH462667A (de) |
DE (1) | DE1553703A1 (de) |
ES (2) | ES346018A1 (de) |
FR (1) | FR1552944A (de) |
GB (1) | GB1169648A (de) |
NL (1) | NL6713918A (de) |
SE (1) | SE321166B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE602004003706T3 (de) | 2003-06-26 | 2011-05-05 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Gebogene rasierklingen und herstellung solcher rasierklingen |
US9393588B2 (en) | 2009-10-22 | 2016-07-19 | Bic Violex S.A. | Method of forming a lubricating coating on a razor blade, such a razor blade and razor blade coating system |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1962053A (en) * | 1932-06-15 | 1934-06-05 | Boston Blacking & Chemical Co | Method of reenforcing insoles |
FR939879A (fr) * | 1947-01-22 | 1948-11-26 | Lame de rasoir continue et sa mise en oeuvre | |
US3006316A (en) * | 1958-11-14 | 1961-10-31 | Pacific Semiconductors Inc | Automatic spray painting apparatus |
US3243321A (en) * | 1962-11-02 | 1966-03-29 | Atlas Copco Ab | Method of teflon coating of metals |
US3399649A (en) * | 1963-12-31 | 1968-09-03 | Ibm | Apparatus for making saw blades |
US3283117A (en) * | 1965-04-22 | 1966-11-01 | Philip Morris Inc | Method for coating cutting edges of sharpened instruments |
-
1966
- 1966-10-14 US US586872A patent/US3489589A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-10-12 SE SE13981/67A patent/SE321166B/xx unknown
- 1967-10-12 CH CH1425967A patent/CH462667A/de unknown
- 1967-10-12 DE DE19671553703 patent/DE1553703A1/de active Pending
- 1967-10-13 GB GB46735/67A patent/GB1169648A/en not_active Expired
- 1967-10-13 FR FR1552944D patent/FR1552944A/fr not_active Expired
- 1967-10-13 NL NL6713918A patent/NL6713918A/xx unknown
- 1967-10-13 ES ES346018A patent/ES346018A1/es not_active Expired
-
1968
- 1968-11-26 ES ES360701A patent/ES360701A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES346018A1 (es) | 1969-02-16 |
SE321166B (de) | 1970-02-23 |
NL6713918A (de) | 1968-04-16 |
FR1552944A (de) | 1969-01-10 |
CH462667A (de) | 1968-09-15 |
US3489589A (en) | 1970-01-13 |
GB1169648A (en) | 1969-11-05 |
ES360701A1 (es) | 1970-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69029584T2 (de) | Vorrichtung zur beschichtung von befestigungsmitteln | |
DE1750580C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Thermoplast-Sperrschicht auf Teile der Gewinde von Kopfschrauben | |
DE3202697C2 (de) | ||
DE3640645A1 (de) | Verfahren zum zersaegen von kristallstaeben oder -bloecken vermittels innenlochsaege in duenne scheiben | |
DE69209727T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reifens und Maschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2659214B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Teilen | |
DE2257756A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur lokalen elektrofunkenbeschichtung von metallen und legierungen mittels einer sich drehenden elektrode | |
EP1173304B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines oberflächenlegierten zylindrischen, teilzylindrischen oder hohlzylindrischen bauteils | |
DE4229781A1 (de) | Verfahren zum bohren eines loches in ein hartes, jedoch bruechiges material und vorrichtung hierfuer | |
DE2814160A1 (de) | Vorrichtung zur anbringung von bandfoermigem material auf den seiten eines rotationssymmetrischen koerpers | |
DE4018113C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von auf Behältern insbesondere Flaschen aufgeklebten Etiketten und/oder Folienzuschnitten | |
DE3813711A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fertigbearbeiten von mit rillen versehenen gegenstaenden | |
DE1553703A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rasierklingen | |
DE3880483T2 (de) | Verfahren zum rotieren und uebertragen von hohlen zylindrischen koerpern. | |
DE2306602A1 (de) | Verfahren zum schaelen der oberflaeche von metallischem langgestrecktem gut, wie draehte, profile und dergleichen | |
EP0043077A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten der Aussenflächen von Glasflaschen | |
DE2207760B2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Gewichts und der Verteilung eines Metallüberzugs | |
EP0507056B1 (de) | Einrichtung zur Herstellung von Fahrbahnmarkierungen aus einer Kaltplastikmasse und aufgebrachten Glasperlen | |
DE2830900A1 (de) | Verfahren zur herstellung von metallbaendern | |
DE4422200A1 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Anlage zum Nachplanen einer Fläche einer Lochplatte eines Extruders im eingebauten Zustand | |
DE68911504T2 (de) | Flächenbearbeitungsmaschine für Glasplatten. | |
DE3512831C2 (de) | ||
EP1224067B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum trennen von werkstoffen | |
DE883547C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von zu Profilen walzbaren Metallbaendern | |
DE2155357A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschneiden von blumen in toepfen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |