DE1553703A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rasierklingen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rasierklingen

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DE1553703A1
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DE19671553703
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Nissen Warren Irvin
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Gillette Co LLC
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/54Razor-blades

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  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

IEIILlN >3 IMONCHEN A»a«to-viirtofi^st,rf·» Dr.- Ing. HANS RUSCHKE Pat -AfW Or fhwchlt· *
.:otii/-™2 Dipl.-Ing. HEINZ AGULAR
PATE NTAN WXLTI
<w«t74M Mönch«· «srr
Bankkonto:
Bank f. H*neW *. Induttri· 1 ΓΓΛ^η*)
22«*-*—·« ι boo /03
G 1268
The Gillette Company,
Boston, iUasaachusetts, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rasierklingen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung to η B a a ie r kl in gon.
In der ge \.,<$u wärt igen Kasierklingentechnologie ist festgestellt worden, daß gewisse Materialien, wenn sie an der Basier schneide der Klinge angebracht werden, die Haaierfähigkeitscierkmale der Rasierklinge bemerkenswert verbessern. Bei der Herstellung von Basierklingen wird daa Klingenba cd einer folge von Operationen unterworfen, wobei eine typische Folge einen metallurgischen Veradelungepsozeß einschließt, um des Klingenband zu härten, einen physikalischen
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Veredelungsprozeß, der das Schärfen einer Kante des Klingenbandes einschließt, einen Prozeß, der daa Anhaften einesa Überzuges ander geschärften Schneide einschließt, um ihre Basierfähigkeitsmerkmale zu verbessern, einen Trennprozeß des Kl ing anband es in die Elemente von vorherbestimmter Länge und schließlich einen Verpackungsprozeß" dieser Kling,enelemente. Die Dauer der Bearbeitungazeit der verschiedenen bchritte, beispielsweise die Zeitlänge, die nötig ist, um das Überzugsmaterial an d ie Klingenachneide anzuheften, ist typisch wesentlich größer als die erforder-.liehe Prozebzeit, um ein einzelnes Kl ing en eiern ent von einem Klingenbend abzutrennen.
Ia ist ein Zweck dieser .Erfindung, die wirksame Anpassung der verschiedenen Bearoeitungszeiten für die verschiedenen Schritte des Gesamt pro ze saes zu erleichtern.
Sin anderer Zweck der Erfindung besteht darin, das Überzugsmaterial an die geschärften Schneiden von Basierklingenelementen wirtschaftlich und in einem übereinstimmenden Maß mit den gegenwärtigen Tageamaaemproduktioneerf ordern is sen anzubringen.
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Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Basierklingen geschaffen, welches die Bildung eines langgestreckten Basierkling en bandea in eine kompakte Wicklung oder Spule enthält, su daß nur die geschärfte Kante des Basierklingenbandes an der Stirnfläche der Spule freiliegt, das Antreiben d ie ser Basierkling »bandspule in Drehung um die Achse der Spule und das Aufsprühen eines Über zu ^materials auf die freiliegende geschärfte Schneide des Rasierklingenbandes durch Bewegung der Bespriihung längs einer. Bahn parallel zu der Stirnfläche dieser öpule.
Es ist auch eine Vorrichtung zur «Ausführung des Verfahrens vorgesehen, die einen Support enthält , um eine RaaiprÄlingenbandspule in eine kompakte Spule zu bringen, wobei die geschärfte Schneide des Bandes in einer jSbene angeordnet ist und wobei die Oberflächen des £Lingenua ad körpers in den aufeinanderfolgenden Windungen der Spule miteinander in Berührung stehen, ferner einen Sprühkopf zur Anbringung härtbaren Materials an den freiliegenden Klingensdneiden, einen ersten Antrieb zur Brehung der Spule, um ihre Achse, einen zweiten Antrieb, um den Sprühkopf und die genannte Spule relativ zueinander längs einer Bahn senkrecht zu der Spulenachae' und dieaäbe kreuzend
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zu bewegen, sowie eine Steuereinrichtung, um die ersten und zweiten Antriebe gleichzeitig während der Anbringung des härtbaren Materials an dia Klingenkanten zu betätigen·
Dieses Verfahren und die Vorrichtung zur Anbringung eines des Basieren erleichternden Überzuges an eine Klingenschneide gestattet es, daß die verhältnismäßig langen Behandlungszeiten, dia beim Anbringen des rasiererleichternden Überzuges an die M. ing en schneide vorkommen, in wirksamer Weise und bei hochvolumiger Produktion den anderen JEtod uktionsoperationen , wie dam bchärffcen der Klingenschneide und der Trennung des Klingenbandes in eine Vielzahl von klingen el e me nt θ augepaßt werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist dieselbe nachfolgend, beispielsweise, anhand der Zeichnungen beschrieben, in welchen sind:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches ei ob Folge von Bearbeitungsoperatioten zeigt, die bei der Herstellung eines Bandartigen Basierklingenelementes benutzt
werden,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Beinigen eines geschärften Rasierklingenbandea,
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Fig. J eine schematische Seitenaufrißeasicht der in Fig. 2 gezeigten Vor richtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine der Beahen von Sinlaßöffnüngsstrukturen, die in dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Beinigungsapparat benutzt werden,
Fig. 5 eine Schnittansicht nach Linie 5-5 in Fig. 4 mit der weiteren ßarstellung eines Deckelelementes,
Fig. 6 eine schematische Barstellung der Gestalt der freiliegenden Klingenkanten, wie sie in der kompakten Spule frei liegen, die nach der Eeiuigungsoperation gebildet ist,
Fig. 7 eine schematischa Barstellung der geometrischen Beziehung der Kl ing en band spule und des benutzten Sprühkopfes, um ein rasiererleißhtemdes Uberzugmaterial an der freiliegenden geschärften Kante des Klingenbandes anzubringen,
Fig. 8 eine Seitenaufrißansicht, welche !Einzelheiten einer Sprühabteilkonstruktion zeigt, die zur Anbringung des raisererleichternden Obarzugmaterials an d ie geschärfte klingen kante benutzt wird,
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Jig. 9 eine EndaufriBansieht ait a us gebrochen en Teilen, um Äinzelfeeiten des Sprühabteiles zu zeigen,
flg. 10 eine Vorderaufrißanaicht des Sprühabteiles, wobei die Vorderwand und die Spritzpiatolenantriebsstruktur entfernt sind,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Kassettenkonetruktion (mit entferntem Deckel), welche eine Basierklingenbandspule in der Kassette zeigt,
Fig. 12 eine Seitenaufrißansicht der in Fig, 11 gezeigten Kaasettenkonatruktion mit dem in Stellung befindlichen Deckel und
Fig. 13 eine schematische Ansicht eines Uawickel- und Bandinspektionstisches, der in dem Bearoeitungsaystem benutzt wird.
In Fig.. 1 zeigt ein Blockdiagramm eine Folge von Bearbeitungsoperationen, die bei der Herstellung eines Basierklingenelementes benutzt werden. In dieser Ausführung ist das Basierklingen element ein Band aus rostfreiem Stahl 0,0381 mm (0,0015") dick und 4,83 mm (0,190") breit mit einer geschärften Kante. Die Basierklinge ist zur Verwendung in einer Basierapparatkonatruktion der Bandart bestimmt. Bei der Bearbeitung dieses Ba a ier klingen-
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bandea wird das Band zuerst einer Härtungsoperation unterworfen, die durch den Block 10 angedeutet ist, dann einer durch den Block 12 angedeuteten Schärfoperation, einer durch den Block 14- angedeuteten Beinigungs- oder Sauberungsoperation, der durch den Block 16 angedeuteten Anbringung eines rasiererleichternden Überzuges, einem Sinterungaprozeß, bei welchem der überzug gehärtet wird, um einen haftenden Überzug zu bilden, was durch den Block 18 angedeutet ist, die Abtrennung von Klingen element β η von dem Klingenband, durch den Block 20 angedeutet und schließlich die durch den Block 22 angedeutete Beschickung der Klingeneleniente in geeignete Verpackungen. !Da diesem Falle wird jedes Klingenelement in ein Magazin eingelegt, welches eine genügeude Länge aufweist, um mehrere Basier abschnitte für die-Verwendung mit einem Basierapparat der Bandtype zu schaffen. In dieser Bearbeitungsoperation wird das Klingenband F in eine* Länge von I525 m (5OOO Fuß) behandelt, wobei das &lingenband aufgewickelt wird, nachdem es durch die Härteverfahrenanlage 1o hindurchgegangen ist, wieder aufgewickelt, nachdem es durch die Schärfverfahrenanl&ge 12 hindurchgegangen ist, wieder aufgewickelt.
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nachdem es durch die Beihigungsverfahrenanlage 14 hindurchgegangen ist. Bas Überzugamaterial wird an das band angebracht, während es sich in Spulenform in der Bearbeitungsanlage 16 befindet und die überzogene Klinge wird 'in Spulenform in der Hei zverf &hrenanla£,e 18 erhitzt. Bas Δ-lin^enband wird wob der auf eina Dd erfolgend in der ü'rennbearDeit ungsanlage 2o behandelt (im Gegensatz zu den !»lassen- oder Parti*-· bearbeitung soperationen 16 und 18) und die sich ergebenden K ling en element e werden nachfolgend in der Bearbeitungsanlage 22 verpackt. Obwohl die offenbarte Vorrichtung besonders zur Bearbeitung der besonderen form eines Basierklingenelementes der Bandtype unterworfen ist, ist es verständlich, daß die Prinzipien der .Erfindung auch bei der Bearbeitung von anderen Formen von Basierklingenelementeu anwendbar sind.
In den Pig. 2 und 3 sind Brauf- bzw. Seitenansichten von in dem Beinigungsprozeß 14 benutzten Beinigungsapparaten gezeigt. Biese Apparate enthalten einen Träger 50, auf welchem eine Aluminiumtrommel 52, die eine Spule aus geschärftem Basierklingenband S darauf aufweist, angeordnet ist. Bor TromineItrager 5^ ist auf einem Paar Schienen 54,56
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in der Nähe eines .Endes der Schienen angebracht und eine Aufwickeltrommel 58 aus rostfreiem Stahl ist in der Nähe des anderen findes der Schienen 54»56 an einer Auf wickel antriebseinheit montiert, die allgemein mit 60 bezeichnet ist. Angrenzend an die Aufwickeltrommel 58 befindet sich eine Ausziehwalzeneinheit 62, die durch d ie Antriebsanlage 64 und die Aus gangswelle 66 angetrieben wird. Ein Hiemen 68 kuppelt die Ausgangswelle 66 mit der Aufnahmetrommelstützantriebseinheit 60. Eine magnetische Mark en fühlanlage 70 ist an der Vorderseite der Auszugswalze 62 montiert und enthält eine Gaußmessersonde 72, die eine magnetische Information abfühlt, welche auf dem Band S aus rostfreiem Stahl angebracht ist und gibt die Anzeige der entdeckten magnetischen Marken an den Registrierapparat 7^, der an dem Ende der Tragschiene^ angebrachtist. JSs ist eine zweite Trommellagerung 76 vorgesehen, wenn es erwünscht sein sollte, die auf der Trommel 58 .gebildete Spule θ us irgendeinem Grunde umzuwlokeln.
Zwischen der Liefertrommel 52 und der Abfühlstation 70 befindet sich eine Reinigungsanlage 80, in der eine Reihe vor. vier Bus enpla tx en einheit en 100 montiert ist,
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derenlSinzelheiten besser in Fig. 4 dargestellt sind. Die Reinigungsanlage enthält ein Gehäuse 82, mit welchem eine Reihe von sechs Lösungsmittel einlassen 84· von dem Sammelrohr 86 verbunden sind, ^wei zusätzliche Binläase sind mit der Leitung 90 verbunden (die an dem Auagangaende der Reinigungsanlage hinter den ^caungsmitteleinlässen 84 angeordnet ist), welche ihrerseits durch die Reiz vor richtung 92 hindurchgeht.
In dem Reinigungsvorrichtungsgehäuse 82 ist eine Reihe von Düsen angebracht, die in den vier Einheiten 100 gebildet sind. Jede Platteneinheit 100 hat zwei Reihen von Düsen von im wesentlichen gleicher Gestalt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. In Jeder Platte sind zwei Einlaßdurchgänge 102 gebildet, von denen ,jeder mit zwei Binlaßkanälen 104, 1Ό6 verbunden ist, die in entgegengesetzten Seiten der Bahn des Bandes S durch die Platteneinheit 100 hindurch angeordnet sind. Lösungsmittel oder erhitzte Luft ist von dem Einlaßdurchgang 102 ao gerichtet, um nach aufwärts gegen die Verschlußplatte 108 (Fig. 5) zu stoßen, welche das Mittel in den verjüngten Düsendurchgang ablenkt, der durch die Oberflächen 110 des Einsatzes 111 und die Oberflächen 11?. des Plattenkörpers bestimmt ist und
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der Auatoß aus diesen Düsen in einem ebenen Strahl von größerer Breite als der Breite der Klinge S zwecks Aufstoß auf die Klinge S in einer im wesentlichen horizontalen Bichtung im GegeriStrom zu der Bewegungsrichtung der klinge S durch die Reinigungsanlage (Die Düseneinaätze 111 und Führungseinsätze 115 sind in ihrer Stellung durch die Schraubenbolzen 115 befestigt). Der Materialatrahltrifft mit erheblicher Kraft auf die Klingen und strömt direkt in den vergrößerten Hohlraum 114, durch welchen die Klinge hindurchgeht una von da zu dem Austrittsdurchgang 116 zur Rückkehr in den geeigneten Sumpf 118. Ein geeignetes Eeinigungsströmungsmittd, z.B. Trichloräthylen, Mineralspiritusse oder Tetrachlorkohlenstoff, wird von der Sammelleitung 86 durch die sechs aufeinanderfolgenden ÄinSässe zum Aufstoßen in einer im allgemeinen horizontalen Eichtung unter einem Winkel von etwa 150° auf die Sichtung der Bandbewegung eingeführt. In einem bevorzugten Verfahren wird Trichloräthylen, mit einer Temperatur von 57,8 i - 9,440C (100 - 1£°F) auf daa Kl ing en mate rial in einem Ausmaß von 141,59 1 (5 Kubikfuß) pro Miüute · i unter einem Druck von 1,41 kg/cm (20 psi) angewendet.
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Di· Klinge wird nach Passieren der Lösungsmittel einlasse erhitzter Luft ausgesetzt, die in einem Ausmaß von 339»8 1 (12 Kubikfuß) pro Minute unter einem Druck von 1,41 kg/cm (20 pai) durch Äinlaßdüsen in der letzten Platte 100 angewendet wird, wobei die Düsen die gleiche Gestalt haben, wie diejenigen der Lösungamitteleinläsae. Die .Klinge wird durch die Waschanlage durch Auszugwalzen mit konstanter Geschwindigkeit von 30,5 m (100 Juß) pro Minute gezogen. Während des Aufwickeins des Klingenmaterials auf die Behänd lung st ronmel 53 aus rostfreiem Stahl wird ein Bolzen 120 etwa 6,35 mm (1/4") von dem Außen umfang der Spule eingesetzt, wodurch ein Baum zur Anbringung eines Thermoelementes zur Verwendung bei der späteren Bearbeitung des Klingenbandes vorgesehen ist. Die kompakte Basier band spule, die auf der Trommel 53 angebracht ist, wird dann an die Überzuganlage 16 transportiert, Die freiliegenden Kanten der Klinge in dieser Spule haben .eine Form, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Die Oberfläche! des Körpers 120 der Klinge stehen in Berührung miteinander, während die klingenfacetten 122, 124, die während der Schärfarbeit gebildet sind, im Abstand mit Strecken voneioander angeordnet sind, die allmählich zu der
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äußersten Spitze 126 der geschärften. Kante oder Schneide zunehmen. Die geschärften Spitzen 126 bilden eine ebene Spulenstirnfläche, die senkrecht zu der Achse 13o ateht, «ie in Fig. 7 gezeigt ist. Die Kl ing on spule 128 ist in der Überzugsanlage zur Drehung um ihre Achse 130 angebracht, welche horizontal angeordnet ist. Bin Sprüh- oder Spritzkopf 132 ist so angebracht, daß er Material in einem konischen Spühmuster, um die Kegel achse 134- herum abgibt, die nach abwärts unter einem Winkel von 5° mit Bezug auf die Achse I30 geneigt ist. Der Sprühkopf 132 iat zur Querbewegung in einer Richtung senkrecht zu der Achse 13Ο längs der Bahn I36 montiert.
Nach den Fig. 8-10 enthält der Spritz- oder Sprühapparat eine Tragvorrichtung 210, an welcher eine Sprühabteilkonstruktion .212 angebracht ist, zwei Trommeltragkonatruktionen 214, 216, die von dem Spiühabteil 212 nach innen und außen auf den Tragschienen 218, 220 bewegbar sind. Me Konstruktionen 214, 216 sind dusch Zugstangen 222, 224 mit einen Antriebsglied 226 verbunden, welches durch einen Antrieb 228 angetrieben wird, um die Trommelträger längs der Schienen 218, 220 in das Sprüh-212 in die dargestallte Stellung des Trommel-
träger s 216 zu bewegen*
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Des Sprühabteil 212 enthält eine Vordertür 240, nicht gezeigte Seitentüren an jeder Seite des Abteiles zwecks Zulassung der TrommeltragkonstruktiOnen mit den darauf befindlichen Trommeln, ein Inspektionafeenster in der Voraertür 240, ein zweites Fenster 244 im Dach, durch welches Licht von der Lampe 246 hindurchgeht, um die Sprühbperation in dem Abteil 212 zu beleuchten, sowie einen Absaugauslaß 248, der sich aus dem Dach erstreckt. Sine Spriihmateriallieferkammer 25O, die zur vertikalen Bewegung längs einer Stange 252 angebracht ist, enthält eine Heizvorrichtung und «inen Magnetischen Bührer, um den gewünschten Zustand des Materials und der Luft aufrechtzuerhalten.
Einzelheiten der Konstruktion im Innern des Sprühabteiles 212 sind besser mit Bezug auf die ^ig. 9 und 10 verständlich. In dem Sprühabteil 312 ist auf einer Tragkonsole 262 eine Spritzpistole 152 angebracht, die ein kreisförmiges Sprühkegel must er hat. über der Sprühdüse an der Konsole 262 ist ein Vibrator 264 montiert· Diese Sprühkopf konstruktion ist auf Tragarmen 266 angebracht, die sich aus dem Lagerblock 268 nach außen
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erstrecken, der eine Lagerkonstruktion enthält, die auf der Führ ungs stan ge 270 auf genommen ist, ferner eine Gewinde öffnung, die mit der Schraubenspindel 272 zusammenwirkt.
Nach, den Fig. 9 und 10 enthält jede Trommeltragkonstruktion 214, 216 einen Körper 280, der auf dem Tragglied- 282 montiert ist, welches mit Schienen 218, zusammenwirkt und den Körper 280 zur Bewegung in der horizontalen Bichtuog trägt. An der oberen Fläche des Körpers 280 ist ein Konsolenglied 284 befestigt, welches zwei aufragende Vorspränge aufweist, an welchen Bollen 286, 288 montiert sind. Der Körper trägt eine Welle 290, die ein Zahnrad 292 an ihrem hinteren Ende trägt. An ihrem vorderen Ende ist ein lager 2$4 für dia Trommel vorgesehen, welche an dem Lager 294 durch eine Üutter befestigt iat.
Ia dom Sprühabteil ist ein Zahnrad 30.0 auf der Welle 301 angebracht, die an der Armkonstruktion 302 befestigt 1st, welche ihrerseits zur Schwenkbewegung um die Achse 304 gehalten wird. Die Feder 306 drückt normalerweise die Armkonatruktion 302 nach unten in die in FIg,, 1C gas ©igte Stellung., wobei sie aurch dia Stopmutte· 303 gesteuert i&t.
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Sie Fühlerkonatrukfcion 510, die an dem Arm 302 befestigt ist, greift die Bollen 286 und 288 an, wenn der Trommelträger in die Sprühkammer bewegt wird und der Arm $02 und das Zahnrad 300 werden etwas angehoben, so daß die Zähne dieses Zahnrades leicht mit den Zähnen des Zahnrades 292 in Eingriff treten können. Auch ist zur Drehung um die Achse 304 ein Hauptantriebszahnrad 312 angebracht, welches an der Welle 314 befestigt ist, um sich damit zu drehen, wobei es durch das Kettenzabnrad 316 und die Kette 313 von dem nichtgezeigten Haupt antriebsmotor angetrieben wird.
Nach Fig. 8 werden der Behälter 250 und die Spritzpistole vertikal als Einheit durch den Antriebsmotor 330 und die Zahnradreduziervorrichtung 332 bewegt, wobei die Zahnradreduzierung durch die Geschwindigkeitsateueranlage 334 gesteuert wird. Der Ausgang, der Zahnradreduziervorrichtung 332 ist über die Kupplung 338 mit der mit Gewinae versehenen λθΙΙθ 272 verbunden und über die Bollenkette 340 und die Ketten zahnrad er 342, 344 mit der Antriebsschraube 252 für den Lieferbehälter 250. Die Antriebsachraube 252 stellt die Höhe des Behälters 25Ο ein,
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üb «Inen konstanten Druck für die Speisung des Sprühkopf es aufrechtzuerhalten.
Im Betrieb ist ein telomeres Material in dem Behälter 250 vorhanden und wird dauernd magnetisch umgeführt, während es auf einer Temperatur von 4O0C gehalten wird. Daa telomere Material wird aus dem Behälter 25O mit.einem Strömungsgrad von 3-5 Kubikzentimeter pro Minute an den Sprühkopf 132 gebracht, während Atomiaierluft an den Sprühkopf 132 mit einem Druck von 0,35 kg/cm (5 Pf ung pro Quadratzoll) und bei einem Strömungsgrad von 0,708 nr ( 25 Kubikfuß) pro Stunde zugelassen wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der Sprühkopf I32 so auf einem Tragarm 266 montiert, daß seine Achse unter einen Winkel von annähernd 5° von der Horizontalen (die Drehachse der Trommel 58) nach abwärts geneigt ist. Bei vertikal angebrachter Trommel 58 wird der Antriebsmotor 346 in Gang gesetzt, um die Trommel mit 60 Umdrehungen pro Minute zu drehen. Das Spritzen oder das Sprühen wird fortlaufend ausgeführt, und der Sprühkopf wird von dem Außenumf ang der Tromuel nach einwärts zu der Nabe der Trommel bewegt und darin zurückgeführt, wobei
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der Bewegungsgrad des Sprühkopfθa als Funktion des Radius verändert wird, in dieser Ausführung mit ei oar Auf angabewegungageechTnindigkeit von 46,18 mm (1,818") pro Minute, mit einer Geschwindigkeit in der Mitte der Trommel von 90,68 mm 0,57") pro Minute und einer Geschwindigkeit an der Nabe (Drehachse 1JO der Trommel 58) von 141 mm (5,55") pro Minute. Während der Sprühoperation ist der Vibrator erregt, um zu gewährleisten, daß die Düse der Spritzpistole 132 klar ist, so daß ein gleichförmiges Sprühmuater erzielt wird.
Nachdem die Sprühoperation vollendet ist, wird der Pendelantrieb 228 in Gang gesetzt, um eine Trommel aus dem ■-„ Sprühabteil und die andere Tromael in das Sprühabteil zu bewegen, so daß die Anbringung des telomeren Überzugsmaterials an die geschärfte Schneide der nächsten Klingenspule schnell eingeleitet werden kann.
Nach dem Sprühen wird ein Thermoelement 360 in die Klingenspule ander Trommel 368 ana teile dea Bolzens eingesetzt und die Trommel wird in «ine zylindrische Kassette 362 aus rostfreiem Stahl gesetzt, die in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Die Kassette ist an einem
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Transportrahmen 364 befestigt, der zwei Anhebeanaätze 366 und drei Bollen 368 hat, die an ihr befestigt sind. Bin Deckel 370, der durch Schraubenbolzen 372 befestigt ist, gestattet es, daß die Kassette verschlossen wird und eine gesteuerte Atmosphäre wird durdh die Leitung 37^· eingeführt.
An der Troamel 58 ist ein Handgriff 376 befestigt, womit die Trommel in die Kassette 362 eingesetzt wird. Das Thermoelement 360 wird mit nicht gezeigten Leitern verbunden, die sich durch den Deckel 370 erstrecken, und der Deckel wird dann durch Schraubenbolzen 372 in seiner Stellung befestigt. Die Trommel 58 ist in den Boden der Kassette 372 so eingestellt, daß sie bei einer Tiefe von 30,48 cm (einem Fuß) in einem Salzbad angeordnet werden kann, wenn die Bahmenrollen 368 auf damit zusammenwirkenden Schienen über dem Salzbad abgestützt sind. In der Kassette ist eine geeignete Atmosphäre vorhanden und die Kassette wird in ein Salzbad eingebracht, das schematisch bei 380 angedeutet ist, so daß das aufgesprühte Material einer Wärmebehandlung über dem Schmelzpunkt des telomeraa Materials unterworfen wird, wodurch ein anhaftender Überzug so den Schneiden des Klingen band es gebildet wird.
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Die Kassette wird dann aus dem Salzhand 380 entfernt und abgekühlt und die Klingenbacd spule aus der Kassette 362 entfernt.
Sine Vorrichtung zur Behandlung des Bandes, nachdem es aus der Kassette entfernt ist, ist in Fig. 13 gezeigt. In dieser Figur ist eine Trommel 48 mit der Spule aus einem gesinterten Klingenmaterial S auf dem Spulenantrieb 400 angebracht. Der Klingenvorrat wird durch eine Mikroachalteranlage 401 über die Walzen 402 an der magnetischen Markenentd eck ungs station 404 und dem Sehne id vorrichtungsapparat 406 durch Niederhalte^· und Führungsrolleneinheiten 408 vorbei geführt, sowie über die Zwischenführungawalze 410 an entweder eine Gutaufnahmetrommel 412 oder an eine Ausschußtrommel, die auf dem Antrieb 416 angebracht ist. Biese Bückwickeloperation überträgt das behandelte überzogene Klingenmaterial von der Trommel 58 aus rostfreiem Stahl an eine andere Tronmel 420 aus rostfreiem Stahl, die auf dem Antrieb 412 angebracht ist, zur weiteren Behandlung, wobei die Sichtprüfung dar Qualität des Überzuges ermöglicht wird, der an der Klin&erischneide angeoracht ist, wobei die 3ntfernung
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von großen Längen von fehlerhaftem Klingenmaterial möglich ist, wie ea durch die Prüfung oder durch den Recorder 74 angezeigt wird. Die Schneidvorrichtung wird betätigt, um das Band zu zerschneiden, während eine nichtgezeigte Schweißvorricht ung dazu "benutzt wird, um gute Bandlängea zusammen ζ ua chwe iß en, nachdem eine entdeckte fehlerhafte Länge entfernt worden ist.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    |1.!Verfahren zur Herstellung von Easierklingen, gekennzeichnet durch die Bildung eines langgestreckten Easierklingenbandes zu einer kompakten Spule, so daß nur die geschärfte Schneide des" Easierklingenbandes an der Stirnfläche der Spule frei liegt, den Antrieb der Easierklingenbandspule zur Drehung um die Spulenachse und das Sprühen eines Über-zugmateriales auf die freiliegende geschärfte Schneide des Easierklingenbandes durch Bewegung der Sprühung längs einer Bahn parallel zu der Stirnfläche der Spule.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachse horizontal angeordnet ist und das Überzugmaterial in einer Richtung gesprüht wird, die mit Bezug auf die Spulenachse nach abwärtB geneigt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühbahn im allgemeinen senkreoht zu der Spulenachse ist und dieselbe kreuzt. I
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  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die relativen Bewegungsgeschwindigkeiten der Sprühung und der Spule als eine Funktion der Winkelgeschwindigkeit eines besonderen Teiles der Spule geändert werden, der dann besprüht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elingenbandspule erwärmt wird, um das auf die geschärfte Schneide des Klingenbandes gesprühte Überzugsmaterial umzuwandeln, um einen fest anhaftenden Überzug daran zu bilden.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Support (50) zur Einstellung einer Spule aus Basierklingenband (S) in eine kompakte Spule, wobei die geschärfte Schneide (126) des Bandes in einer Ebene angeordnet ist und wobei die Oberflächen des Klingenbandkörpers (120) in aufeinanderfolgenden Wicklungen der Spule miteinander in Berührung stehen, einen Sprühkopf (132) zur Anbringung härtbaren Materiales an die freiliegenden Klingenschneiden, einen ersten Antrieb zur Drehung der Spule um ihre Achse, ferner
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    einen zweiten Antrieb, um den Sprühkopf (132) und die Spule relativ zueinander längs einer Bahn senkrecht zu der Spulenachse und dieselbe kreuzend zu bewegen, sowie eine Steuereinrichtung, um die ersten und zweiten Antriebe gleichzeitig während der Anbringung des härtbaren Materiales an die Klingenschneide zu betätigen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulensupport (50) die Spulenachse horizontal einstellt und der Sprühkopf (132) ein nach abwärts gekipptes bprühmuster aufweist, um beide Facetten jeder Klingenschneide (126) gleichmäßig mit dem härtbaren Material zu bedecken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lieferbehälter (250) für das härtbare Material und ein dritter Antrieb für diesen Behälter vorgesehen ist, wobei die Steuereinrichtung die genannten zweiten und dritten Antriebe gleichzeitig betätigen kann, um den Behälter (250) in dem gleichen Ausmaß wie den Sprühkopf (132) zu bewegen und einen im wesentlichen konstanten Materialdruck zur Zuführung an den Sprühkopf (132) aufrechtzuerhalten.
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  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Geschwindigkeit der ersten und zweiten Antriebe ändern kann, um eine im wesentliehenjkonstante Beziehung, zwischen der Winkelgeschwindigkeit des Teiles der Spule, die laufend überzogen wird und der effektiven Quergeschwindigkeit des Sprühkopfes aufrechtzuerhalten.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine (fberzugsstation (212) bildendes Gehäuse vorgesehen ist, eine Transportvorrichtung, um den ersten Spulensupport in das Gehäuse zu bewegen, einen mit dem ersten Spulensupport gekuppelten zweiten Spulensupport für die Bewegung durch die Transportvorrichtung aus dem Gehäuse, wenn der erste Spulensupport sich in das Gehäuse bewegt und eine Einrichtung, um jeden Spulensupport mit dem ersten Antrieb zu kuppeln, wenn der Spulensupport in dem Gehäuse eingestellt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühmuster (134) unter einem Winkel von etwa 5° nach unten gekippt ist.
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  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antrieb den Sprühkopf (132) längs einer vertikalen Bahn bewegen kann und die Steuereinrichtung eine konstante Geschwindigkeit des ersten Antriebes aufrechterhalten und die Geschwindigkeit des zweiten Antriebes als eine Funktion der Stellung des Sprühkopfes mit Bezug auf den Radius der Spule ändern kann, die dann besprüht wird.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 12, daduroh gekennzeichnet, daß eine Klingenreinigungseinrichtung (80) vorgesehen ist, die eine erste Reihe von Düsen einschließt, um kräftige planare Reinigungsmittelstrahlen an jede Seite des Bandes abzugeben, eine zweite Reihe von Düsen, um kräftige planare gasförmige Strömungsmittelstrahlen an jede Seite des Bandes abzugeben, ferner ein Antrieb (62), um ein Klingenband (S) durch die Reinigungseinrichtung zu bewegen, um das Band auf jeder Seite desselben dem Aufstoß der planaren Reinigungsmittelstrahlen darzubieten und dann den planaren gasförmigen Strömungsmittelstrahlen, um das Klingenband zu trooknen, zusammen mit einer Einriohtung, um das
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    getrocknete Elingenband in die kompakte Spule zu wickeln, ferner eine Härtungsaniage (10), um die Spule mit dem darauf angebrachten Überzugmaterial aufzunehmen und das Überzugmaterial zu einem fest . anhaftenden rasiererleichternden Überzugmaterial umzuwandeln.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß Rühr- und Heizvorrichtungen in dem Lieferbehälter (250) zur Aufrechterhaltung eines gleichförmigen Zustandes des'härtbaren Materiales vorgesehen sind, wobei ein Vibrator an dem Sprühkopf (132) montiert ist, um eine Verstopfung während der Sprüharbeit dauernd zu verhindern.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Härteanlage ein Salzbad (380) zur Aufnahme einer Kassette (362) einschließt, welche die Rasierklingenbandspule enthält, um das härtbare Material in einer gesteuerten Atmosphäre zu erhitzen und das härtbare Material in ein fest anhaftendes rasiererleichterndes Überzugmaterial umzuwandeln.
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    IS
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