DE1553223A1 - Hochdruckverdraengungspumpe - Google Patents

Hochdruckverdraengungspumpe

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DE1553223A1
DE1553223A1 DE19631553223 DE1553223A DE1553223A1 DE 1553223 A1 DE1553223 A1 DE 1553223A1 DE 19631553223 DE19631553223 DE 19631553223 DE 1553223 A DE1553223 A DE 1553223A DE 1553223 A1 DE1553223 A1 DE 1553223A1
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DE
Germany
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wear plate
pump
pump chamber
inlet
gears
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DE19631553223
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English (en)
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Spencer Philip B
Philipp Becker
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
Original Assignee
Thompson Ramo Wooldridge Inc
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Publication date
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Publication of DE1553223A1 publication Critical patent/DE1553223A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0023Axial sealings for working fluid
    • F04C15/0026Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

Hochdruckverdrängungspumpe.
Erfindung bezieht sich auf Hochdruckverdräni-ungspurapen und insbesondere auf solche Pumpen, die einen verbesserten Verschieiöplattenaufbau haben, wobei die Belastung der Verschleißplatte nicht abgeglichen ist» damit diese Verschleißplatte gegen die Endwandung der Pumpenkammer durch die Druckunterschiede zwischen dem Einlaß und dem Auslaß der Pumpe gedruckt werden kann.
Bisher wurde bei druckbelasteten Zahnradpumpen ein
enges Spiel zwischen den Zahnrädern und den Endwandungen des Pumpengehäuses durch die Verwendung einer
druckbelästeten Verschleißplatte aufrecht erhalten
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und
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una daaurch, daß der Druck zur Versehleißplatte hin abgelassen wurde, um diese VerschleiJiplatte ge( en die Endwandungen der Pumpenkainmer vorzuspannen.
Bei einem derartigen Verschleißplattenaurbau ist es jedoch schwierig, die richtige Unatgeriichenheit 'ier VerschleiiBplatte aufrecht zu erhalten, um die Verschleiüplatte gleichmäßig und rleichförmip· an einer Endwandung des rumpengehuuses abzudichten. Diese S cn v/i ri-keiten konnten bisher lediglich teilweise durch komplizierte •"■usführun/rsformen der Verschleiöplatten I ^hoben v/erden, die ganz v/esentlich die Kosten der -umpe erhöhten und die eine derartige Pumpe wegen der Kosten für Anwendungsfälle unbrauchbar machten, bei denen eine leistungsfähige billige .Pumpe erforderlich ist.
Die Erfindung hat zum Hauptziel, diese Schwierigkeiten dadurch zu überwinden, da3 ein verbesserter Verschleißplattenaufbau geschaffen wird und daß die Verschleißplatte in dichtem Zontakt mit der zugeordneten Endwandung des Gehäuses dadurch, gehalten wird, daß die Verschleiß platte den unabgeglichenen Eingangs- und iörderdrucken der Pumpe über vorbestimmten Bereichen der Platte ausgesetzt wird.
Es
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Ε« ist ein.weiteres Ziel üer Erfindung, eine vereinfachte und verbesserte i^orm einer avuckbeaufschlagten Zahnradr.uirä zxx {schaffen, die eine he.,artige Verpolileißplatte aufweist, die in ihrer Stellung qurcli den Druckunterechiwl r.wir-clien dem Eingangs- unu dem '1'1Or υ erdruck der Pumpe gehalten wird und nie hinsichtlich des Aufbaues und der Betriebsweise so einfach wie möglich ausgebildet ist.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine einfache und verbesserte Form eine?" Zahnradpumpe zu schaffen, die eine druckbeaufechlagte Verschleißplatte aufweist, in der Kanäle vorgesehen sind, um die Verschleißplatte in eine Dichtungsanlage geren die Endwandung des Gehäuses durch den Unterschied zwischen dem Eingangs- und Förderdruck zu pressen, wobei die Verschleißplatte längs der Umfangswandung des Pumpengehäuses lose sitzen kann und wobei diese Verschleißplatte in einer Dichtungsanlage mit diesem Gehäuse dadurch gehalten wird, daß ein Randteil der Verschleißplatte dem Förderdruck ausgesetzt wird. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, bisher bekannte druckbeaufschlagte Salinradpumpen- dadurch zu verbessern, daß Kanäle vom Einlaß in die Pumpenkarjaer vorgesehen sind, die eine Seite der Verschleißplatte dem Einlaßdruck aussetzen und daß andere Kanäle vorgesehen sind, die den
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Auslaß
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Auslaß mit der Pumpenkanuner verbinden und die einen Teil der Oberfläche der Verschleißplatte dem Förderdruck aussetzen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist esf Mittel vorzusehen·, um die Verschleißplatte einer druckbeaufschlagten Zahnradpumpe einer unabgeglichenen Belastung auszusetzen und um die Verschleißplatte in einer Dichtungsanlage gegen die zugeordnete Endwandung der Pumpenkammer dadurch zu halten, daß Kanäle vorgesehen sind, welche den Einlaß mit der Pumpenkammer verbinden und die sich längs der Verschleißplatte in entgegengesetzten Hichtungen vom Einlaßende der Pumpenkämmer zu einem Bereich erstrecken, der dicht beim Hochdruckbereich der Pumpen- $ kammer liegt, wobei weitere Kanäle auf der entgegengesetzten Seite der Verschleißplatte vorgesehen sind, die sich in entgegengesetzten Hichtungen vom Auslaß der Pumpenkammer längs der Veranleißplatte zur Niederdruckseite der Pumpenkammer hin erstrecken, wobei die Belastung der Verschleißplatte zur Endwandung der Pumpenkammer hin unabgeglichen gemacht wird, um ein fluides Medium mit Förderdruck aufzunehmen, um die Versohleißplatte dicht gegen die Endwandung der Pumpenkammer zu halten.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Form einer Versohleißplatte für eine druokbeaufschlagte Zahnradpumpe zu schaffen, welche an einer Seite eine Hute aufweist, die mit dem Einlaß zur Pumpenkammer in Verbindung steht und die sich längs der Seite der Verschleißplatte erstreckt, die an einer Endwandung der Pumpenkainmer anliegt und die sich zu einem Bereich hin erstreckt, der dicht beim Hoohdruokbereich der Kammer liegt, wobei die Versohleißplatte auf der gegenüberliegenden Seite eine Nute aufweist, die mit dem Auslaß der Pumpenkammer in Verbindung steht und die sich längs der Verschleißplatte in entgegengesetzten Richtungen vom Auslaß zur Niederdruckseite der Pumpenkammer hin erstreckt, wobei die Verschleißplatte längs ihres Randes dem Druckmedium ausgesetzt wird, um einen Dichtungskontakt zwischen der Verschleißplatte und der Umfangswandung des Pumpengehäuses an der Eintrittsseite zu erzielen.
Diese und andere Ziele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung im einzelnen dargelegt werden. Es zeigen»
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tfig. 1 eine Schnittansicht einer Zahnradpumpe, welche eine Verschleißplatte aufweist, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist und die gegen eine Wandung der Pumpenkammer anliegt,
tfig. 2 eine Teilschnittansicht der Pumpenkammer, die bestimmte Einzelheiten des Versohleißplattenaufbaues zeigt,
?ig. 3 eine Teilschnittansicht, genommen längs der Linie III-III der Fig. 2, die einen Teil des Verschleißplattenaufbaues zeigt und
Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer druckbeaufsohlagten Zahnradpumpe, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, wobei eine abgeänderte Ausführungsform .gezeigt ist.
In -tfig. 1 ist 10 ein Pumpengehäuse. Ein Ende dieses Gehäuses kann in an sich bekannter Weise mittels einer nicht-dargestellten Endplatte verschlossen sein und das Gehäuse kann eine innere Endwandung aufweisen, die eine Endwandung einer Pumpenkammer 11 bildet. Die Pumpenkammer 11 weist eine gegenüberliegende Endwandung 12 und eine Umfangswandung 13 auf, die ganz allene in die Form einer Acht hat. Ein Einlaß 15 führt durch die umfangswandung 13 hindurch in den Bereich der Verbindung der Umfangswandungsteile des Gehäuses. Das Gehäuse 10 hat
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weiterhin 909851/1023
weiterhin einen Auslaß 16, der von diesem Gehäuse mit dem Einlaß fluchtend fortführt und der auf der Seite der Pumpenkammer angeordnet ist, die dem Einlaß gegenüberliegt. . ,
Ein Antritbszalinrad 17 ist in x(lig. 4 gezeigt und weist die üblichen radial sich erstreckenden, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Zähne 18 auf, die einen dichten Gleitsitζ im oberen Umfangswandungsteil der Pumpenkammer 11 haben. Das Antriebszahnrad 17 ist in geeigneter Weise an einer Querwelle befestigt, die im Gehäuse 10 in einem Lager 20 mit einem ihrer Enden drehbar gelagert ist und die in geeigneter Weise am gegenüberliegenden Ende im nicht-dargeetellten Enddeckel drehbar gelagert ist.
Das Zahnrad 17 kämmt mit einem Zahnrad 21 und treibt dieses an. Die Zähne des Zahnrades 21 haben einen dichten Gleitsitz mit dem unteren Umfangswandungsteil der Pumpen-
kammer. Das Zahnrad 21 ist in geeigneter V/eise auf einer Welle 22 montiert, die im Gehäuse 10 und im Endverschluß des Gehä-uses drehbar gelagert ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist eine Verschleißplatte 25 zwischen den Seiten der Zahnräder 17 und 21
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und der Endwandung 12 der Pumpenkammer angeordnet. Es ist üblich, eine Zahnradpumpe lediglich an einem Ende mit einem Druck zu beaufschlagen. Unter bestimmten Bedingungen kann es wünschenswert sein, zwei Verschleißplatten vorzusehen, wobei je eine gegen jede Endwandung der Pumpenkammer anliegt. Wenn* zwei Verschleißplatten verwendet werden, ist der Aui'bau und die Betriebsweise einer jeden Verschleiöplatte der gleiche, so daß der Aufbau lediglich einer Verschleißplatte dargestellt und im einzelnen beschrieben werden muß.
Die Verschleißplatte 25 kann einen geschichteten Aufbau haben und weist eine La g erflä-che 26 auf, die zu den Zahnrädern 17 und 21 hinweist und die gleitend an diesen Zahnrädern anliegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Verschleißplatte 25 einen geschichteten Aufbau auf. Eine Lageroberfläche fßr die Zahnräder 17 und 21 kann jedoch auf die Verschleißplatte, falls gewünscht, mittels eines 'iblichen BeSchichtungsverfahrens aufgetragen werden.
ide in Fig. 1 dargestellte Verschl-eißplatte 25 weist im Grundriß die allgemeine Ji'orm einer Acht auf. Diese Grundrißform der Verschleißplatte entspricht der Form
der 909851/1023 BAD
der Umfangswandung 13 der Pumpenkammer und die Verschleiß*· platte sitzt mit einem verhältnismäßig losen Sitz inner- .-halb der Umfangswandung 13. Eine Nute 27, die in Verbin-
dung mit dem Einlaß 15 steht, erstreckt sich lä-ngs der ■ Platte 25 längs des Einschnittes der Umfangsteile der Platte nach innen, l*iese Nute 27 befindet sich auf der Seite der Verschleißplatte 25, die zur Wandung 12 hinweist und ist mit Nuten 29, 29 verbunden, die sich von der Nute 27 aus in entgegengesetzten Richtungen erstraken und die im allgemeinen konformssum Umfang der Platte 25 verlaufen und in radial nach innen versetzten Abstand gegenüber dem Umfang der Platte. Die Nuten 29 erstrecken
) sich, wie in Pig. 3 gezeigt, von der Eintritts- oder Saugpeite der Pumpe und enden an einer Durchmesserlinie A im Bereich der Hochdruckseite der Pumpe. Es ist vorteilhaft, die Nuten bis nahe an den Punkt verlaufen zu lassen, an welchem die Zahnräder den maximalen Druck des fluiden Mediums zur Förderung durch den Auslaß 16 ausbilden.
Ähnliche Nuten 30 sind in der Seite der Verschleißplatte 25 ausgebildet, die den Nuten 27 und 29 gegenüberliegt und diese Nuten 30 erstrecken sich vom I?örderende der Pumpe in entgegengesetzten Richtungen längs der Verschleißplatte und diese Nuten verlaufen im allgemeinen
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konform zum Umfang der Verschleißplatte bis zu Durchmesserlinien B an der Saugseite der Pumpenkammer. Der Förderdruck der Pumpe wirkt auf die Verschleißplatte längs der Nuten 30 ein und dadurch wird die Belastung der Verschleißplatte in Richtung der hydraulischen Kraft FH1 unabgeglichen. Auf diese Weise wird die Verschleißplatte gegen eine Bewegung geha-lten und in gleichförmiger Berührung mit der Wandung 12 der Pumpenkammer gehalten«
Der Hand der VerschleiSplatte 25 längs der Druckseite der Pumpenkammer ist, wie in i'ig. 3 gezeigt, mit einer AbsciÄgung 33 versehen, die sich längs der r'örder-* oder Druckseite der Pumpenkammer vom Verbindungspunkt der kreisförmigen Wandteile der Verschleißplatte aus in entgegengesetzte .Sichtungen erstreckt und die graduell in die Verschleißplatte übergeht. Dieser abgeschrägte Rand bildet längs der Druckkante der Verc-eiileiöplatte einen vergrößerten Oberflächenbereich, auf den das fluide Medium mit Förderdruck einwirkt und die Terschleißplatte in Richtung Μϊρ gegen die Umfangswandung der -nimpenkammer drückt, wodurch dem verhältnismäßig losen Sitz der Versehleißplatte entgegengewirkt wird. Die Verschleißplatte wird dadurch derart gegen die Umfangswandung der lumpenkaminer gepreßt, daß eine dichtende Anlage gegen diese Umfangswandung der ^ruiapenkanimer an
der 909851/1023
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üer li'intrittöseite der rumuenkammer geschaffen wird.
Bei der in -'"i*?. 4 geaeirten weiteren Ausführung sforni der Eri'inaung ist eine Hute 35 in einer Endwandung 12a der ^umpenlciLiiiner aus gebildet. l*iese Hute 35 kann die gleiche nllfetiieine i'Orm haben wie die Muten 27 und 29f 29 und erstreckt sich längs der Wandung der I1UiIIpenkammer zu einer Stelle, die so dicht als möglich beim Hochdruckbereich der Pumpe liegt. Eine Hute 36 ist in einer Verschleißplatte 25a rus· enildet und ist zu den Zahnrädern 17 und ?1 hin offen und weist eine Verbindung mit der Druckseite der x\impe auf und erstreckt sich um die Verschleißplatte im gleichen Ausmaß herum, wie sich die Hüten 30 längs der Ver^chleißplatte 12 erstrecken.
Es ist zu erkennen, daß durch die Erfindung bisher verwendete Hochdruckzahnracpuinpen aauurch verbessert wurden, daß eine ve"c-infachte iOrm einer VerschleiSplatte geschaffen wird, deren Belastung unabgerlichen ist, wobei die Seite der VerschleiSplatte, uie gegen die Endwandung der Pumpenkanimer anliegt, dem Einlaß- oder Saugdruck aus^-esetnt wird und wobei die gegenüberliegende Seite der VerschleiüJpla-tte dem Mörderaruck der Pumpe oder dem Auslaßdruclv der Pumpe ausgesetzt wird und wobei die Ttile der Verschleißplatte, die auf diese Weise entgegengesetzt
gerichteten 909851/1023
gerichteten Drucken oder positiven und negativen Drucken ausgesetzt sind, aerart unabgeglichen sind, 'dr-iß eine dichte Berührung der Verschleißplatte mit der Endwandung des Itimpengehä-uses sichergestellt wird.
Es ist weiterhin zu erkennen, daß die Verschleißplatt© derart aufgetaut ist, daß diese nicht mit dichter Anlage {re;ren die Wandung des Pumpengehäuses eingesetzt werden muß, sondern mit verhältnismäßig losem Sitz in die Pumpenkfemmer eingesetzt werden kann und daß diese Platte gegen die Wendung der Pumpenkammer durch den Förderdruck des fluiden Mediums gepreßt wird, um eine Dichtungeanlage gegen die Umfang κ wan dung der Pumpenkammer zu "bewirken. Dadurch wird der Strömungsverlust vermieden, der sonst bei einer mit losem Sitz im Pumpengehäuse sitzenden Verschleißplatte auftreten würde.
Es wurden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben. Es können Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Ii
    MM
    Patentansprüche
    1. Hochdruokzahnradpumpe, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welohes einen hohlenlnnenteil aufweist, der eine Pumpenkammer bildet und welches parallele Endwandungen und eine Umfangswandung aufweist, die diese Endwandungen miteinander verbindet, wobei dieses Gehäuse im allgemeinen die Eorm einer Acht hat, ein Paar miteinander kämmende Zahnräderι die in der Pumpenkammer angeordnet sind und die von den kreisförmigen,Teilen der Ümfangswandung der ■'"umpenkammer aufgenommen werden, einen Einlaß in die Pumpeakammer, der durch die Üimfangawandung hinduroh,ge&t und der zum Bereich der miteinander kämmenden Zahnräder führ»t einen Auslaß für die Pumpenkammer auf der dem Binläft gegenüberliegenden Seite, der mit de» linlaß fluoh-feeti ei»· in de* Pumpeiakeiaaier angeordnete söhleieplatte, die gegen eine Bndwandung der kammer anliegt, Kanäle, welch« mit dem Binlaö la Ver-
    ■.'*:■'__ bindung stehen und welche die Verschleiöplatte de» Sitt-.laßdruok aussetzen, eine in der VoTschleißplatte ausgebildete Hute, die sich zu den Zahnrädern hin öffnet und die mit der förderseite der Pumpe in Verbindung steht und die sich längs der VerschieiSplatfe i» eritgegenge-
    j · setzten Sichtungen zur Uiederdruokseite der Pumpe hin . erstreckt und die die Druokbelaetung der
    '■ 909051/1020
    .1
    platte unabgeglichen macht und die einen Angriff von unter Druck stehendem fluidtm Medium auf die Verschleißplatte möglich macht» um die Verrohleiijplatte in eine dichte Anlage mit einer ündw&naung1 der Pumiienkammer zu drücken.
    2· Hochdruckzahnradpumpe, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welcheB einen hohlen Innenraum hat, der eine Pumpenkammer bildet und welches parallele Endwandungen und eine Umfangswandung aufweist, die diese Endwandungen miteinander rerbindet, wobei die Kammer die allgemeine Form einer Acht hat, ein Paar von kämmenden Zahnrädern, die 'in den Pumpengehäuse -angeordnet sind und die allgemein von dejn kreisförmigen Seilen der ümfangswandung aufge- \ noinmen werden, ein durch die Ümfangswandung geführter Einlaß, der in das Puapengehäuse und zum Bereich der
    ν küüeaenden Bahnräder führt, ein auf der gegenü-berliegenden SeUte angeordneter Auslaß, der mit dem Einlaß fluchtet, eine in der Puapenkammer angeordnete Verschleißplatte, die gegen eine Sndwandung der Pumpenkammer anliegt, Kanäle, die mit dem Einlaß in Verbindung stehen und die die Verschleißplatte dem Einlaßdruck aussetzen, eine in der Verschleißplatte angeordnete Hute, die sich BU den Zahnrädern hin öffnet und die mit der Vorderseite
    der
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    BAD ORIGINAL
    der xumpe in Verbindung steat und uie sich länge der VeröcU16iiBplatte: in'eritgepen^ese'tzten Richtungen zur Eie<tertlruelti3eitc iier: Pumpe κϊή erstreckt und die die Sruekeinwirkunf auf die Verschieißplatte unabgeglichen macht und die eine Einwirkung des. unter Druck stehenden fluiden Mediums auf die Verschleißplatte ermöglicht, um uiese Verschleiidplatte in eine dichte Anlage gegen eine Endwandung des Pumpengenäuses zu drücken, wobei der Hand der Verschleißplatte im Bereich des Auslasses abgeschrägt ist, um eine derartige Druckbelastung der Verechleißplatte su ermöglichen, daß eine Dichtungsanlage mit der umfangswandung der Pumpenkamcier erzielt wird.
    Hoclidri^cksahnradpumpe, gekennzeichnet durch ein G-ehäuse*, welches einen hohlen Innenraum hat, der eine Pumpenkammer bildet, die ^erenüberliegende Endwandungen und eine Umfan^swandung hat, wobei die Umfangswandung die allgemeine tforik einer Acht hat und wobei diese Umfangswandung aiese Endwandungen miteinander verbindet, ein Paar kämmende Zahnräder, die im Pumpengehäuse angeordnet sind und die im allgemeinen von den kreisförmigen Teilen der Umfangswandung aufgenommen werden, einen Einlaß, der durch die Umfangswandung in die Pumpenkammer hinein zum Bereich der kämmenden Zahnräder führt und der zu der Stelle hinweist, an welcher die Zahnräder außer Berührung gelangen, einen
    Auslaß 909851/1023 BAD ORIGINAL
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    Auelaß aus der Pumpenkammer, der durch die Umfangewandung hindurchgeht und der dem Einlaß gegenüberliegt und der mit dem Einlaß fluchtet, eine Verschleitiplatte, die in der Pumpenkamifler angeordnet ißt und die gegen eine Endwandung der Pumpenkammer anliegt, wobei die Verwohleißplatte eine Nute aufweist, die mit dem Einlaß in Verbindung steht und die sich um die Verschleißplatte herum im allgemeinen konform zur Umfangawandung der Kammer längs des Hiederdruckbereiches der Pumpenkamraer erstreckt, wobei die Verschleißplatte eine zweite Nute aufweist, die mit dem Auslaß in Verbindung steht, und die sich längs der Verschleißplatte längs der Druckseite der Purapenkammer erstreckt und die die Druckbelastung auf die Verschleißpla-tte unabgeglichen macht und die auf # diese Vejrschleißplatte durch den Abgabedruck des fluiden Mediums eine Kraft ausübt, um diese Verschleißplatte in eine dichte Anlage gegen die ^ zugeordnete Endwandung zu drücken.
    4. Hochdruckzahnradpumpe, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches einen hohlen Innenraum hat, der eine Pumpenkammer bildet, welche gegenüberliegende Endwandungen hat und' eine Umfangewandung in der allgemeinen Form einer Acht, • ein Paar von miteinander kämmenden Zahnrädern, die in der Pumpenkammer angeordnet sind und die im allgemeinen
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    an dei· Umfangswandung .anliegen, einen in die Pumpenkammer im Bereich des kämuenden Eingriffes der Zahnräder führenden Einlaß, der zu den Zahnrädern hinweist, wenn diese aus dem kämmenden Eingriff herausgelangen, einen aua der Pumpenkammer herausführenden Auslaß in den Bereich, in dem die Zahnräder in Eingriff miteinander gelangen, wobei dieser Auslaß mit dem Einlaß fluchtet, wenigstens eine Verschleißplatte, die in der Pumpenkammer angeordnet ist und die gegen eine Endwandung der Pumpenkammer anliegt und die eine Lageroberfläche hat, welche ein Lager für wenigstens eines der kämmenden Zahnräder bildetf wobei die Verschleißplatte eine Mute auf einer Seite aufweist, die zur Endwandung hinweist, wobei diesel Nute mit demEinlaß in Verbindung steht und>wobei die Verschleißplatte eine zweite Nute aufweist, die in der Seite ausgebildet ist, die zu den Zahnrädern hiinreiet, und wobei diese Nute sich zu den Zahnrädern hin öffnet, und mit dem Auslaß in Verbindung steht» um den auf die
    * ■ ■ ■ -
    Verschleißplatte einwirkenden Druck unabgegliohen zu machen und um die Yerschleißplatte zur Enäwandurtg hin durch den Druck der auf die Verschleißplatte einwirkenden Flü ssigkeit vorzusp-annen·
    5, Hochdruckssahnradpumpe, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches einen hohlen Innenraum hat» der eine Puapen-
    IO9851 /1Ό13
    *™ Io ™*
    kammer bildet, die gegenüber liegende Enüw&miun/-en hat und deren Umfangswandung die allgemeine l'orm einer Acht hat, ein Paar kämmende Zahnräder/ die in der Pumpenkaniner angeordnet sind und die im allgemeinen an der Umfangswandung anliegen, einen in die Pumpenkaniner führenden Einlaß, der im Bereich der kämmenden Zahnräder angeordnet ist und der zu den Zahnrädern hinweist, die aus dem kämmenden Eingriff herausgelangen, einen aus der rumpenkammer herausführenden Auslaß, der im Bereich des kämmenden Eingriffs der Zahnräder angeordnet ist und der mit dem Einlaß fluchtet, eine in der Pumpenkammer angeordnete Verschleißplatte, die gegen eine Bndwandung der Pumpenkammer anliegt und deren Umfang der Form der Umfangswandung der Pumpenkanmer entspricht und die ein Lagerglied für die kämmenden Zahnräder Ml-
    det, w©be.i diese Verschleiß platte gegenüberliegende paral-Ie1Ie Oberflä-chen aufweistf wobei diese Verechleißplat-te in einer Oberfläche eine Nute hat, die sich zur End wandung hin öffnet und die mit dem Einlaß in Verbindung steht, und die eich um diese Oberfläche der Verschleißplatte herum in den Druckbereioh der Pumpe hinein erstreckt, wobei die VerschleiSplatte-ebenfalls eine Nute in der gegenü-berliegenden Oberfläche hat, die zu den Zahnrädern hin geöffnet ist und die sich von der Druckzone der Pumpe - längs der Verschleißplatte zur Saugzone der Pumpe hin erstreckt und die die Druckbeaufechlagung der Vereohleiß-
    platte 1023-1- r ,
    - 19 -
    platte unabgeglichen macht, um ein Andrücken der Verschleiiüplatte gegen die Lndwandung zu bewirken.
    6. Hochdruekzahnr.'iUpumpe, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches einen hohlen Innenraum hat, der eine Funkenkammer bildet, welche gegenüberliegende Endwandungen und eine Umfnngswandung in der allgemeinen iiOrm einer Acht hat, die die ftndwandungen miteinander verbindet, ein Paar kämmende Zahnräder, die in der Pumpenkaunüer angeordnet sind und die im allgemeinen in den kreisförmigen Teilen der Umfangswandung liegen, einen in die Pumpenkammer durch diese Umfangawndung hindurch führenden Einlaß, der zum Kämuibereich der Salinräder führt .und der zu dem Bereich der Zahnräder hinweist, in welchem diese außer Eingriff gelangen, einen Auslaß für die Pumpenkammer, der durch die Umfangswandung hindurchgeht und der mit dem Einlaß fluchtet, wenigstens eine in der Pumpenkammer angeordnete Versohleißplatte, die gegen eine Endwandung der Pumpenkammer anliegt und die eine Nute aufweist, die zur EndwaAdung der Kammer hin geöffnet ist und die mit dem Einlaß in Verbindung steht und die sich um die Verschleißplatte herum längs des Ansaugbereiohes der Pumpenkammer erstreckt und die den Druckbereich der Pumpenkammer benachbart ändert, wobei die Versohleißplatte eine zweite
    Nute
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    *<ute aufweist, die mit dem Auslaß und der Druckeeite der Pumpenkaiuier in Verbindung steht und die eich in der gegenüberliegenden Seite der VerrchleiJiplatte befindet und fjie sich am diese Verechleiöplatte herum längs des Uruckbereiches der xHm^onkdimmer erstreckt und die eine Vorspannung der Verechleißplatte in eine dichte Anlage gegen die Endwanaurig bewirkt, wobei die Verschleiüplette an einer Seite, dein Auslaß benachbart, abgeschrägt oder hinterschnitten ist, um ein Andrücken der Ve'rechleißplatte in eine dichte Anlage gegen die Umfangawandung des !-"umpengehäuses Hurch die kraft des unter l>ruck stehenden fluiden Lediims zu bewirken, welches durch den *-uslaß gefordert wird.
    7« Hochdruckzahnradpumpe, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches einen hohlen Innenraum hat, der eine Pumpenkammer bildet, welche gegenüberliegende indwandungen und eine Umfangswandung in der allgemeinen I'orm einer Acht hat, ein Paar kämmende Zahnräder, die in der Pumpenkammer zwischen den Seitenwandungen und in dichter Anlage gegen die Umfangswandung angeordnet sind und die in entgegengesetzte Urehrichtungen angetrieben v/erden und die einander schneidende l'eilkreise heben, einen Einlaß in die Pumpen-' kammer,- der mit den einander schneidenden Teilkreisen
    der 909851/1023 BAD ORIGINAL
    der Zahnräder fluchtet und der zu dem feil hinweist, an welchem die Zahnräder außer Eingriff gelangen,, einen Auslaß aus der Pumpenkammer, der von der gegenüberliegenden Seite fortführt und der mit dem Einlaß flüchtet, wenigstens eine Yerschleißplattef die in der Pumpenkammer angeordnet ist und die gegen eine Endwandung der Pumpenkammer anliegt und die im allgemeinen die gleiche ümfangsform hat wie die tlmfangswandung der Pumpenkammer und die eine Lageroberflache" aufweist, die zu den Zahnrädern hinweist, eine Nute, die sich längs der Verschleißplatte vom Einlaß aus in entgegengesetzte Sichtungen erstreckt, WO7 bei diese Nute mit dem Einlaß in Verbindung steht und wobei diese Nute im allgemeinen konform zum Umfang der Verschleißplatte verläuft und wobei sich diese Nute längs1 der Versehleißplatte in den Druckbereich der Pumpe hinein erstreckt, eine aweite Nute, die in xler Verschleißpla-tte vorgesehen ist, wobei sieh diese zweite Nute zu den Zahnrädern hin öffnet und wobei sich diese^weite Nute um die Versehleißplatte herum vom Auslaß in entgegengesetzten Richtungen zum Saügbereich der Pumpe hin eistreokt und wobei diese zweite: Nute mit dem Auslaß in Verbindung steht, um die VerschleiSplairte in eine dichte Anlage gegen die Indwandung durch den förderdruck der Pumpe zu drüaken,
    Jk BAD ORIGINAL·
    8. Hochdruckzahnradpurape, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches einen hohlen Innenrauighat, der eine Pumpenkammer bildet, welche gegenüberliegende indwandungen und eine Urafangswandung in der allgemeinen Itojen einer Acht aufweist, ein Paar kämmende Zahnräder, die in 4er Puapenkamiaer »wischen diesen Seittnwandungem angeordnet siad und die in enge Anlage gegen die Umfangswandung in der' Puapenkammer angeordnet sind and die in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden und die einander schneidende !Teilkreise aufweisen, einen in die Pumpen-
    kaamer führenden Einlaß, der mit den einander schneidenden Teilkreisen der Zahnräder fluchtet und der zu dem !Peil d4r Zahnräder hinweist, an welchem diese außer Eingriff gelangen, einen aus der Pumpenkammer herausführenden
    ^AuslaJ, der auf der gegenüberliegenden Seite rom Einlaß liegt und der sit dem Einlaß fluchtet, wenigstens eine
    v TersohleiSplatte, die in der Pumpenkammer angeordnet ist und die gegen eine Endwandung der Pumpenkammer anliegt und die die allgemeine ümriflform der Umfangewandung der Pumpenkammer hat und die eine Lageroberfläche aufweist, welche *u den Zahnrädern hinweist, eine Hute, die sich länge der Yersehleißplatte in entgegengesetzten Sichtungen vom J&nlaß aue erstreckt, wobei die Hute alt dea Sinl&ä-in Verbindung steht xu>* wobei diese Jute ia all-
    gemelata«
    BADORlGlNAt
    gemeinen konform zum Umfang der Verschleißplatte verläuft und wobei sich diese Nute längs des Umfanges in den Druckbereich der Pumpe hinein erstreckt, eine zweite Nute, die in der .Verschl eiiäplatte angeordnet ist und die sich zu den 2ahnrädem hin öffnet und die im allgemeinen mit der ersten Nute fluchtet und nie sich um die Verschleißplatte herum in entgegengesetzten Richtungen vom Auslaß zum Sauf bereich der .fumpe hin efstreckt, wobei die Nute mit dem Auslaß in Verbindung steht, um die Verschleißplatte in eine dichte Anlage ge^ en die Endwandung durch den Förderdruck der Pumpe zu drücken, wobei die Verschleißplatte einen abgeschrägten oder hinterdrehten Teil aufweist, der zum Auslaß hin gerichtet ist und der sich länge der Verschleißplatte vom Auslaß aus um einen Teil des Umfangs herum in entgegengesetzten Richtungen erstreckt, . um die Verschleißplatte in eine Dichtungsanlage gegen die Umfangswandung der Pumpenkammer durch den Förderdruck der Pumpe zu pressen»
    9. Hochdruckförderpumpe, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches einen hohlen Innenraum aufweist, der eine Pumpenkammer bildet, die im Abstand voneinander angeordnete £ndwandungen aufweist und einander schneidende zylindrische Umfangswandungsteile. die im allgemeinen die Form
    * £,^s:;,„..,·:v·-■ " einer
    9 0 9.851/1023 .BADORlQiNAL
    einer Acht haben, einen Einlaß, der in die Pumpenkamraer durch den Änschnittabsohnitt der zylindrischen Wandungsteile hinüurchführt, einen Auslaß, der aus der Pumpenkaminer auf der gegenüberliegenden Seite des Einlasses nerausführt und der mit dem Einlaß fluchtet» ein Paar kämmende Lahnräder, die in der Pumpenkammer angeordnet sind und die gegen den zylindrischen Wandungsteil anliegen und die ein fluides Medium längs des zylindrischen Wandungsteil es vom Mnlaß ssum Auslaß vorantreiben, wenigstens eine Verschleißplatte, die in der Pumpenkammer angeordnet ist und deren Umfang den Umfangswandungsteilen entspricht und die eine La gprplatte für die Zahnräder bildet, wobei die Verschleißplatte eine Hute aufweist, die zur benachbarten Endwandung hin weist und die eich
    längs der Verschleißplatte vom Einlaß aus in entgegengesetzt enHichtungen bis zu Stellen erstreckt, die dem Druckbereich der Pumpe benachbart angeordnet sind, wobei die Verschleißplatte eine zweite Nute auf der gegenüberlieg-enden Seite aufweist, die sich zu den Zahnrädern hin öffnet und die mit der Druckseite der Pumpenkammer in Verbindung steht und die sich vom Auslaß längs der Verschleißplatte hin zum Ansaugbereich der Pumpenkammer hin erstreckt und die die Druckbelastung der Verschleißplatte unabgeglichen macht, um diese Verschl^ißplatte durch den
    Druck 909851/1023 BADORIOlNAt
    Druck der geförderten Flüssigkeit gegen die benachbarte Endwandung hin au pressen, wobei die Veroohleißplatte einen abgeschrägten Kantenteil hat, der sich 1-tngs dieser Ver.:chleißplatte vom Auslaß aus in entgegengesetzten " ■"•ichtungen erstreckt, wodurch nie Verbo'.ileiüplatte in eine Anlage gegen die Umfangsw?ndungsteile der Funkenkammer gedrückt wird»
    1Ö, iioohdruckzahnradpumpe, gekennzeichnet "mrch ein Gehäuse, weiches einen hohlen Innenraum aufweist, der eine Pumpenkaminer bildet, welche im Abstand voneinander angeordnete Endwandungen und einander schneidende zylindrische Umfangswandungsteile hat, die im allgemeinen die Form einer Acht bilden, einen Einlaß, der in die Pumpenkamner hinein durch den Einschnitteil der zylindrischen Wandungsteile hindurchführt, einen Auslaß, der aus der i^umpenkammer auf der gegenüberliegenden Seite des Einlasses hinausführt und der mit dem Einlaß fluchtet, ein Paar kämmende Zahnräder, die in der Pumpenkammer angeordnet sind und die den zylindrischen Wpndungsteilen angepaßt sind und die ein fluides Medium längs der zylindrischen Wandungsteile vom Einlaß sum Auslaß hin vortreiben, wenigstens eine Verschleißplatte, die in der PumpenkamBier angeordnet ist, deren Umfang den Umfangswandungs teilen der Pumpenkammer ent^pridit, wobei diese Yerschleißplatte eine Lager-
    BAD ORIGINAL -glatte
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    platte für die Zahnräder bildet, wobei aieee Versehleiß-I latte eine Nute aufweist^ die sich zu den Zahnrädern hin öffnet und die mit der Druckseite der iümpe in Verbindung steht und die sich lä-nge der Pumpenkammer vom Auslaß zum Saugbereich der Pumpenkammer hin erstreckt, eine in der Endwandung der Verschleißplatte benachbart nngeordnete :«ute, die sich zur Verschleißplatte hin öffnet und die sich längs der Endwandunr vom Einlaß in entgegengesetzten Richtungen bis zu einer Stelle erstreckt, die dem Hochdruckbereich der Pumpe benachbart ist.
    11. Hochdruckzahnradpumpe, gekennzeic-net durch ein Gehäuse, welches einen hohlen Innenraum uat, der eine Pumpenkamraer bildet,, welche im Abstand voneinander angeordnete, ein-■ ander schneidende, zylindrische Umfangswanuungsteile hat, die im allgemeinen eine Acht bilden, einen Einlaß, der in die Pumpenkammer durch den sich schneidenaen Teil der zylindrischen Wandungsteile hindurchführt, einen Auslaß, der aus der Pumpenkammer auf der gegenüberliegenden Seite herausführt und der mit dem Einlaß fluchtet, ein Paar kämmende Zahnräder, die in i*<m Pumpengehäuee angeordnet sind und die von den zylindrischen WandungBteilen aufgenommen werden und die eir. fluldes Medium längs der zylindrischen Wandüngstei * r Sinlaß zum AuelaS hin vortreiben, wenigstens ein« Terschleißplatte, die in
    dt?
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    der Pumpenkanimer angeordnet ist und die konform zu den Umfangswandung-Fteilen der Pumpenkammer ausgebildet ist und die eine Lagerplatte für die Zahnräder bildet, eine in der.Endwanaung der Pumpenkainmer angeordnete Nute, die der Verschleißplatte gegenü-berjiegt und die mit dem Einlaß verbunden ist, wobei sich diese Nute längs der Ündwanctung in entgegengesetzten Richtungen vom Einlaß aus bis zu Stellen erstreckt* die dem Hochdruckbereich der Pumpe benachbart sind, wobei die Verschleißplatte eine abgeschrägte Kante im Hochdruckbereich der Pumpe aufweist, welche die Verschleiöplatte in einen Dichtungskontakt mit dem Umfangswandungsteil des Purapengehäusee hält.
    909851/1023 ^0 «*>*«.
    Patentansprüche
    Hochdruckzahnradpumpe mit einem Gehäuse, welches eine Pumpenkariip.er aufweist, die parallele ündwandungen und eine Umfangewandunr hat, welche diese Endwandungen miteinander verbindet und welche die allgemeine Form einer Acht aufweist, wobei in dem Gehäuse ein Paar kämmende Zahnräder in der Pumpenkammer angeordnet sind und wobei die Pumpenkammer einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, gekennzeichnet durch eine Verschleißpla-tte (25)t die in der Pumpenkammer angeordnet ist und die gegen eine Endwandung der Pumpenkammer anliegt, wobei die Verschleißplatte auf einer Seite Kanäle hat, aie mit dem Einlaß der Pumpe in Verbindung stehen und wobei die Verschleißplatte auf der.gegenüberliegenden Seite Kanäle hat, die mit dem Auslaß in Verbindung stehen, um den auf die Verschleißplatte ausgeübten- Druck unabgeglichen zu machen und um die Verschleißplatte in eine dichte Anlage gegen die Endwandung der Pumpenkammer zu drücken»
    2« Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle, die mit dem Einlaß verbunden sind, sich längs des Niederdruckbereicb.es der Pumpenkammer erstrecken und daß die Kanäle, die mit dem Auelaß ver·»· . bunden sind, sich längs des Hochdruckbereiches der
    Pumpenkammer erstrecken.
    BAD ORIGINAL
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    3. Zahnradpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Kanüle im allgemeinen der ^'orm der Pumpenkemmer entspricht. · -·.--..-.
    4ο Sahnradpumpe, nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißplatte einen Randteil (33) aufweist, der zum Auslaß hin rericntet ist und der abgeschrägt oder hinterdreht ist, um den Auslaßdruck aufzunehmen, um die Verachieißplatte in eine ^ichtungsanlare gegen die Umfang-swanlung der Pumpenkamiiier an der Einlaiiseite der Pumpe zu drücken.
    BAD ORIGINAL 90985t/1023 .
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