DE1551328A1 - Einrichtung zum Steuern einer Heizvorrichtung - Google Patents
Einrichtung zum Steuern einer HeizvorrichtungInfo
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- DE1551328A1 DE1551328A1 DE19671551328 DE1551328A DE1551328A1 DE 1551328 A1 DE1551328 A1 DE 1551328A1 DE 19671551328 DE19671551328 DE 19671551328 DE 1551328 A DE1551328 A DE 1551328A DE 1551328 A1 DE1551328 A1 DE 1551328A1
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Description
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART ' I Ob I
A 35 485 h
16.1.1967
U.S.Ser.HoY 522,260
lexas Instruments Incorporated, Dallas» lexasj U.S.A.
Xiinriehtung zum Steuern einer Heiavorrichtung
Die 'Ma^flnaimg bezieht sich auf eins Einrichtung zum Erfühlen
von iJBtersohiedan sv7isciiezi :?elati~\ren Gesom/indiglceites von
$lxsßmeüien9 die In einem Paar vcn Strömungsbahnen .fließen,
mid "b.esi eilt sieh isa beiiondsren. auf eine Einrichtung9 mit
■■deras Hilfe Jüaderusigen la: den. relativen PlieSmediumgeschwincligkeltem
e.E-^ühlt ysrdea können9 die durch das Aufbauen τοη
Eei.f auf dess Wärmetaiiatcherflächsa einer Kühleinrichtung verursacht
vielen Systemen ist ss. erwUnscht, den Unterschied iswischen
den xelatiTea Seecfewindig-ceitea von Pließmadian au erfühlen»
die in .einem-. Paar-von "O1IiaSiaediumlcanalen fließen, beispiels«·
e. m&~ sin Signal zx\ erzeugen, das-zum Aufrechterlialten eines
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■■■"..--■■"■". " -. 2 ~
BAD ORiGINAt
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16,1.1967
vorbestimmten Flusses auf mindestens e**-^ ä©r beiden Bahnen
verwendet werden kann. Bei Künleinriohtungen ist es wiohtig,
den über den Verdampfer oder eine andere Wärmetauscherfläohe
fließenden Strom eines Fließmediums, wie Luft» so aufrechtzuerhalten,
daß ein günstiger thermischer Kreislauf erreicht wird. Wenn sich Reif oder Eis auf dem Verdampfer absetzt, so kann der
!luftstrom beträchtlich behindert und der Wärmetausch praktisch
unwirksam werden· üblicherweise ist meist eine Heizvorrichtung
oder eine andere Äbtauvorrichtung vorgesehen, um das Eis und
den Reif, wenn notwendig, zu entfernen.
Es sind schon verschiedene Systeme bekannt, um das Abtauen in
Gang zu setzen, beispielsweise dadurch, daß in zeitlich festgelegten
Intervallen oder nach einer vorbestimmten Anzahl von Türöffnungen bei Hauskühlschränken der Abtauvorgang einsetzt. Es
ist jedoch erwünscht, die Einleitung des Abtauens entsprechend dem tatsächlichen Aufbau von Eis und Seif so zu steuern, daß ein
Arbeiten bei hohem Wirkungsgrad siehergestellt ist. Auch, hierzu
sind verschiedene Systeme bekannt, die den tatsächlichen Aufbau von Eis erfühlen, doch stellen diese Systeme das Eis oder
den Reif lediglich an einer Stelle fest und ergeben deshalb dann keine günstige Wirkung, wenn der JS>.saufbau nicht gleichmäßig ir·.,.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe der Fließmediumstrom zum Kühlen
im wesentlichen aux einer bestimmten Höhe gehalten wird. Biese
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BAD ORIÜIMAI,
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h-24
-16.1.1967 A
I wird ff<e der Erfindung dadurch gelöst, daß der Unterswisshen den $eee£nflndigkelten von Fließmedien f eatge-, -Stellt. wirdjÖle In einem Paar von Fließmediumkanälen fließen.
S&bei ist Äie Aaortouug vorsugeweiee so getroffen, daß die Fühl-WlftOT*l>m4Mmi>
uie SXfWÜMBmMlMfilllBHMBl^lHΊ g*lTW* Έ TJl ^iI TlIMn βΤβΐβΗ KW.Wft I
1* wti?«3itliofe«js «af tliier vortseetinaiten Höhe relativ zu. der
HieS»edinages@hwindigkelt in einem zweiten Kanal aufrecht
ü&s j^findmsg ist diese Einriehtmng mit einem automatischen
erlsundei, das auf den tatsächlichen Aufbau τοη Eis
«iser Mixa^täußöLerflSolie anaprieht. Babel erfolgt dieses
■it- a . _
l»«i «iaen liianfbau auf einem erheblichen Seil der
¥iseiet&iieeherolie^fläohe. Ferner ist gemäß der Er-
tin45JSögΛβ1«..iäüXmctig; en getroffen, daß das Ansprechen auf den
mslis dfenn ®s£dlgt9 wenn eine vorbestimmte Höhe des
erreicht i@t, irerauf dann der Abtauvorgang eingeleitet
Die ΜχίεΙοΜαηβ &meä& ier Irfindung weist eine Heizvorrichtung
wid ein Paar von n$m#a!sgebesäen thermischen Leitern auf, die
Mt des? H«isvorxichtnag verbünd«« sind und sich in ein® der
bti&sn. XnriELe hiaeia «retreoken, derart, daß sie durch den dort
flieSenden Tli&Qm^d:^mat^om gekühlt werden. Die betreffenden
£«»parature» der.lflteisleites? %rerien an im Abstand von der Heiz-
^•örriehtaag atigeosdaeien Steiles exfUhltf so^ daß der Unterschied
«■!gehen äes erfüsltea .fempemteren eisen. Ifeßstab für den Unter-
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echled zwischen den Eließmediumgeschwindigkeiten in den beiden
Kanälen bildet.
Wird die Erfindung in Kühlgeräten verwendet, die einen Verdampfer oder eine andere Wärmetauscherfläche haben, auf der eich Eis oder
Reif absetzt, so ist eine Abtauvorrichtung vorgesehen, die bei Betätigung das Eis von der Oberfläche entfernen kann, wobei
das Fließmedium beim Vorbei8trörnen an der Oberfläche des Verdampfers
gekühlt wird. Der eine Kanal ist relativ zum Verdampfer so angeordnet, daß er durch den Aufbau von Eis auf einer Wärmetauscheroberfläche
verhältnismäßig stark behindert wird, während der andere Kanal so angeordnet ist, daß er von einem Eisaufbau
an der Oberfläche verhältnismäßig unbehindert bleibt. Die Abtauvorrichtung
wird entsprechend dem Unterschied in der temperatur der wärmeabgebenden Leiter eingeschaltet, wenn nämlich
der Unterschied eine vorbestimmte Höhe Infolge der Behinderung des einen Kanals überschreitet. Wenn daher Eis sich auf der
Wärmetauscheroberfläche über eine vorbestimmte Höhe hinaus ansammelt, so wird die Abtauvorrichtung betätigt, um das Eis
ssu beseitigen.
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BAD
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Weitere. Merkmale und Torteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel der Erfindimg enthält. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Inneren eines Gefrierfaches eines üblichen ." J£ühlgerätes, wobei die hinteren
und Bodenwände abgebrochen sind, um die Sicht auf den
Verdampfer und die Einrichtung gemäß der Erfindung freizulegen,
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 in größerem
Maßstab als diese,
Fig. 4 ein schematisches Schaltdiagramm eines automatischen Abtausystems,
bei dem eine Fühlvorrichtung gemäß Fig. 3 verwendet ist.
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In den Fig.1 und 2 ist mit 11 ein üblicher Hauaktthlschrank
bezeichnet, der ein Gefrierfach 13 und ein Kühlfach 15 hat. Die Fächer 13 und 15 sind mit getrennten Türen
17 und 19 versehen. An der Rückseite des Gefrierfaches 13 ist ein üblicher und bekannter Verdampfer 21 angeordnet,
durch den ein motorangetriebenee Gebläse 23 hindurchbläst,
Der Verdampfer 23 weist eine gebogene Rohrschlange 25 auf0
durch die das Kühlmittel als Teil eines Ubliohen Kühlvorgangs durch einen in Fig.l und 2 nicht dargestellten Kompressor
hindurohgepumpt wird. Ferner ist eine Vielzahl von parallelen Rippen 27 an der Rohrschlange 25 angeordnet und
mit dieser thermisch gekuppelt, um so die verfügbare Wärmetauscherfläche at erhöhen.,
Luft fliesst zum Verdampfer 21 vom Gefrierfach 13 her durch eine Leitung 31 und von dem Kühlfach 15 her durch
Leitungen 33» die zwischen den beiden Fächern an der Rückseite des Kühlschrankes angeordnet sind. Kühlluft, die
durch den Verdampfer 21 hindurchströmt, wird durch das Gebläse 23 in das Gefrierfach 13 durch Öffnungen 35 an
der Rückwand des Gefrierfaches 13 und in das Kühlfach 15 durch eine Leitung 37 eingeblasen.,
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Innerhalb' der Leitung 31 sind die offenen Enden von zwei
kleineren Kanälen 41 und 43 angeordnet. Der Kanal 41 überbrückt den Verdampfer 21 und führt Luft unmittelbar
der Ilnlasseite dee Gebläseβ 23 zu. Der Kanal 41 bildet
damit eine Bezugsleitung, die verhältnismäasig unbehindert
bleibt, wenn a ich Eis auf dem Verdampfer 21* se tat ο Der
Kanal 43 ist Jedoch verhältniamäseig kura und öffnet eioh
ear Binlasßölte des Verdampfers 21 derart, dass der Luft<durohgang
duroh dieeen Kanal vom Luftdiarohgang duroh
den Verdampfer abhängte Wie ob©H erwähnt, wird dieser luftstrom
behindert, wenn sich Eis auf der Oberfläche des abettst»
An den Unterseiten der Kanäle 41 und 43 ist ein auf den
miitareohledliohen Luftstrom ansprechender PUhIer S angeordnet,
der in Fig.3 im einzelnen dargestellt ist* Der
Fühler S meist eine Heilvorrichtung H1 auff die, wie dargestellt
f durch eine rohrförmige Masse aus Halbleitermaterial
»it einem positiven Temperaturkoeffisiesiten mit einer
sogenannten PTG-Widerstandscharakteristik gebildet ist, die
eine ferhältniemäsaig acharf definierte Übergangstemperatur
bat, oberhalb der der spezifische Widerstand rasch zunimmt«
«. 8 -. 009812/0501
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Die PTC-Thermistorheizvorrichtung hat das Merkmal,
dass sie sich bei Anlegen einer Spannung oberhalb einer bestimmten Höhe bis zu einer Übergangstemperatur
erwärmt und auf dieser Temperatur auch bei erheblichen Änderungen der abgegebenen Wärme aus der Heizvorrichtung
oder Änderungen der an die Heizvorrichtung angelegten Spannung verbleibt.
Durch die Heizvorrichtung H1 erstreckt sich ferner ein wärmeleitenderHetallbolzen 47 hindurch« Die Enden des
Metallbolzens 47 sind mit -thermisch leitenden, flachen,
aus Kupfer bestehenden Platten 51 und 53 verlötet. Die Platten 51 und 53 erstrecken sich von der Heizvorrichtung
H1 in die Kanäle 41 bzw. 43 hinein. Die Kanäle 41 und sind vorzugsweise aus einem Isoliermaterial, wie beispielsweise einem Kunstharz, hergestellt. Wenn die Heizvorrichtung
H1 angeschlossen wird, so geben die Platten 51 und 53 Wärme
entlang ihrer Längsrichtung ab. Sie werden jedoch auch dadurch gekühlt, dass sie Wärme an irgendeinen Fliessmediumsirom
abgeben, der in den betreffenden Kanälen 41 und fliessen kann. Damit ist die Temperatur an irgendeinem
Punkt entlang der Platte eine Punktion der Temperatur und
der Geschwindigkeit des in der betreffenden Leitung
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fliessenden Fliessmediums. Die zur Heizvorrichtung H1
entgegengesetzten Enden der Platten 51 und 55 sind nach aussen durch den Boden der betreffenden Kanäle 41 und
43 hindurchgeführt. An einer Stelle der beiden Platten 51 und 53 ist im Abstand von der Heizvorrichtung H1 je ein
sogenannter NTC-Thermistor (mit negativem Temperaturkoeffizienten)
0 und zwar TH1 und TH2 zum Erfühlen der Temperatur
an dieser Stelle ,angebracht« In der dargestellten Einrichtung
sind die Thermistoren TH1 und TH2 an den Enden der
zugehörigen Platten 51 und 53 ausserhalb der Kanäle 41
und '43 angeordnet«
Wie aus Fig,3 hervorgeht, wird die elektrische Energie zum
Betätigen des Kühlgerätes und des automatischen Abtausystems über ein Paar von Anschlussleitungen L1 und 12
von einer nicht dargestellten, bekannten und üblichen Stromquelle zugeführt, ferner ist ein an sich bekannter
Kompressormotor 54 vorgesehen, um das Kühlmittel durch das Kühlstötem einschliesslich des Verdampfers 21 hindurch zu
drücken. Der Kompressormotor 54 ist an die Anschlussleitungen
L1 und L2 über einen Stromkreio angeschlossen, der die
normalerweise offenen Arbeitskontakte RY1A und die normalerweise
geschlossenen Ruhekontakte eines Paares von Kontakten
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h - ta lh
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RY2A enthält. Ferner iat eine Abtauheizvorriohtung H2
an die Anschlussleitungen L1 und L2 duroh einen 8tromkreia
angeschlossen, in dem die Arbeitskontakte RY2AVenthalten
sindο Die Abtauheizvorrichtung H2 kann bei Betätigung dae
am Verdampfer 11 vorhandene Eis entfernen. Da die Abtauheizvorrichtung H2 und der Kompressormotor 54 an die
entgegengesetzten Seiten der Kontakte RY2A angeschlossen sind, so können sie nicht gleichzeitig an Spannung liegen
und sich gegenseitig in ihrer Wirkung stören. Durch die Entfernung des Eises, das den Luftstrom durch den Verdampfer 11 behindert, bildet die Abtauheizvorrichtung H2
im wesentlichen ein Luftstromeinstellmittel, das den Luftstrom durch den Kanal 43 relativ zum Luftstrom durch
den Kanal 4-1 erhöhen kann»
Die Kontakte RY1A werden durch eine Relaiswicklung RY1 und die Kontakte RY2A durch eine Relaiswicklung RY2
betätigt, deren Anschlüsse weiter unten näher beschrieben werden. Diese Relais können beispielsweise als sogenannte
Biegeschalter gebaut sein, bei denen die Erregerwicklung durch ein Heizelement gebildet wird, das ein Bimetallschaltglied
erwärmt, um so die Kontakte zu betätigen. Die
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h - ta J4
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Eelaiswicklung EI2 betätigt auoh ein Paar von Kontakten
BY2B» worauf weiter unten näher eingegangen wird. Ferner
betätigt die Eelaiewicfclung EY1 ein Paar von Kontakten
RY1B.
Die Priaärwlofclung 55 eines Transformators T1 ist ebenfalls
an die Anschlussleitungen L1 und L2 angeschloasen. Der
Transformator T1 weist eine Sekundärwicklung 57 auf, die eine Mittelanzapfung 59 bildet. Die Mittelanzapfung 59
liegt bei 60 an Erde. Die Enden der Sekundärwicklung 57 sind an ein Paar von Verbindungsleitungen L3 und L4
80 angeschlossen, dass Wechselspannungen entgegengesetzter
Phase aufgedruckt werden. Die Heizvorrichtung H1 wird
unmittelbar %oh den Verbindungsleitungen L3 und 14 gespeist,
so dass sich eine im. wesentlichen konstante Temperatur
an je einem Ende der beiden Platten 51 und 53 ergibt,
wie dies oben beschrieben ist.
Die Wicklung RY1 ist die Verbindungsleitung L4 und
Masse über einen Stromkreis angeschlossen, der den Anoden-Kathoden-Kreis eines gesteuerten Siliziumgleichrichters
Q1 und einer Diode DI enthält. Die Diode D1 ist so orientiert, dass die Wicklung RYI nur dann von Wechselstrom«
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halbwellen erregt werden kann, wenn die Verbindungsleitung
14 in Bezug auf Erde positiv ist. Die Wicklung RY2 ist an die Verbindungsleitung L3 und Erde über
einen Stromkreis angeschlossen, der den Anoden-Kathoden-Kreis eines gesteuerten Siliziumgleichrichters Q1
und eine Diode D2 enthält. Die Diode D2 ist so orientiert,
dass die Wicklung RY2 nur durch Weohselstromhalbwellen erregt werden kann, wenn die Verbindungsleitung L3 in
Bezug auf Erde positiv ist, wobei diese Wechselstromhalbwellen abw.eohselnd zu denen auftreten, bei denen die
Verbjndungs^eitung L4 positiv ist.
Der Emitter eines NPN-Transietors Q2 ist mit der Torelektrode
und sein Kollektor mit der Anode des Siliziumgleichrichters
Qi über einen strombegrenzenden Widerstand R1 verbunden« Der Emitter des Transistors Q2 wird im wesentlichen auf
Erdpotential durch Anschluss an die Torelektrode des Siliziumgleichrichters Q1 gehalten, so dass der Transistor
Q2 im wesentlichen nur dann stromführend ist, wenn seine Basis positiv in Bezug auf das Erdpotential ist. Damit ist
der Anoden-Kathodenkreis des Siliziumgleichrichters Q1 stromführend, wenn er in Leitrichtung vorgespannt und der
Transistor Q2 stromführend ist, so dass ein Triggerstrom an der Torelektrode vorhanden
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h - ta
Die Thermistoren TH1 und TH? sind in Reihe in einem
Spannungsteiler .61 mit einem einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweisenden Thermistor TH3 verbunden,,
Der Thermistor TH3 ist unmittelbar auf dem Verdampfer 21 angeordnet, um seine Temperatur unabhängig vom luftstrom
zu erfühlen. Der Spannungsteiler 61 weist ferner ein Paar
von Strombegrenzungswiderständen R3 und R4 auf, ferner
einen Trimmwiderstand R5 und einen Hifferenzeinstellwiderstand
R6, der durch die normalerweise geschlossenen Kontakte RY2B überbrückt wird» Der Spannungsteiler 61
hat ferner ein Paar von Dioden D3 und D4, die den Spannungsteiler von den Verbindungs^leitungen 13 und 14 bei den
Wechselstromhalbwellen trennen, bei denen die Verbindungsleitung L4 positiv ist.
Ferner ist ein einen negativen Temperaturkoeffizienten ;
aufweisender Thermistor TH4 vorgesehen, um .die Temperatur ;
im Kühlfach 15 zu erfühlen» Der Thermistor TH4 ist in ί
einem Spannungsteiler 63 eingefügt, der an die Ver_ bindungsleitungen L3 und 14 angeschlossen ist» Der Spannungsteiler
63 weist einen Bezugswiderstand auf, der durch einen festen Widerstand R10 und einen Differentialwiderstand
gebildet wird, der sich seinerseits aus einem Widerstand R9 und einem Widerstand R8 zusammensetzt. Der
Widerstand R8 und der Widerstand R9 werden durch die
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Rühekontakte RY1B überbrückt. Der Spannungsteiler 63 hat ferner einen festen Widerstand RtI, der durch ein
Paar von Schaltkontakten SW1 überbrückt ist. Bin Paar von
Dioden D5 und D6 trennten den Spannungsteiler 63 von den Verbindungsleitungen L3 und L4 bei solchen Wechselstromhalbwellen, bei denen die Verbindungsleitung 13 positiv late
Die Basis des Transistors Q2 ist an den Spannungsteiler am Verbindungspunkt 65 angeschlossen, der sich zwischen
den Thermistoren TH1 und TH2 befindet. Die Basis ist ferner an den Spannungsteiler 63 am Verbindungspunkt 67 angeschlossen,
der sich zwischen dem Thermistor TH4 und den betreffenden Bezugs- und Differentialwiderständen befindet»
Es ergibt sich so, dass der Spannungsteiler 63 die Leitfähigkeit
des Transistors Q2 und des Siliziumgleichrichters Q1 während denjenigen Halbwellen steuert, in denen die
Verbindungsleitung L3 in Bezug auf Erde positiv ist,, und
dieser Gleichrichter kann dann Energie der Relaiswicklung RY2 zuführen. In ähnlicher Weise steuert der Spannungsteiler
63 die Leitfähigkeit des Transistors-Q2 und des Siliziumgleichrichter
Q1 während derjenigen Wechselstromhalbwellen, bei denen die Verbindungsleitung L4 in Bezug auf
Erde positiv ist, und dieser Gleichrichter kann dann Energie der Relaiswicklung RY1 zuführen» Damit teilen sich
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gewiseerwaSen die beiden Spannungsteiler und die beiden
Relate in den Gleichrichter in seitlicher Hinsicht derart 9
dass die Zahl der erforderlichen Halbleiterhauteile ein Minimum ist. ·
Wenn eich kein Bis auf dem Verdampfer 21 ansammelt, so
wird der Kompressormotor 54 untef der Steuerung des Thermistors TH4 bo betätigt, dass die Temperatur im
Kühlfach 15 auf einer vorbestimmten Höhe aufrechterhalten wird· Diese Betätigung geschieht nur bei denjenigen
Weohselstromhalbwellen, bei denen die Verbindungsleitung
LA als positiv betrachtet werden kann. Wenn die Temperatur
im Kühlfach 15 sich über einen vorbestimmten Punkt erhöht, so nimmt der Widerstand des Thermistors TH4 relativ zum
Wideretandswert des Widerstandes R10 so ab, dass eine positive
Spannung an der Verbindungsstelle 67 entsteht. Diese , positive Spannung wird der Basis des Transistors Q2 zugeführt»
eo dass dieser leitend wird und den Siliziumgleichrichter Q1 einschaltet, der damit Energie an die Relaiswicklung
RXt liefert, um so die Arbeitskontakte RY1A
in ihre geschlossene Lage zu bewegen. Damit wird auch Strom dem Kompressormotor 54 zugeführt, der Kühlung zum
Herabsetzen der Temperatur im Kühlfach 15 lieferte
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Gleichzeitig mit der Erregung des Kompressormotors werden die Ruhekontakte RYiB geöffnet, so dass nun die
Widerstände R9 und R8 in den Spannungsteiler 63 eingeführt und damit eine Änderung der Rückkopplung beim Angleich
des Spannungsteilers erzeugt wirdo Diese Änderung der
Rückkopplung erzeugt ein'opannungsunterschied entsprechend
der Temperatursteuerung derart, dass ein Pendeln oder ein reaches Schwingen des Kompressors vermieden wird. Mit
anderen Worten, der Kompressor läuft so lange, Ms die
Temperatur innerhalb des Kühlfaches 15 einen niedrigeren Wert als die Temperatur erreicht, bei der der Kompressor
eingeschaltet wurde. Diese untere Grenze kann durch Einstellen des Widerstandes R8 entsprechend gewählt werden.
Der Kompressor kann durch Öffnen des Schalters SW1 vollständig abgeschaltet werdenο Hierdurch wird der einen groflsen
Widerstandswert aufweisende Widerstand R11 in den Spannungsteiler 61 so eingeführt, dass eine negative
Spannung der Basis des Transistors Q2 ohne Rücksicht auf das Verhalten des Thermistors TH4 aufgedrückt wird. Dieser
Schalter wird vorzugsweise mit dem Widerstand R8 in einer einzigen Handsteuerung verbunden -
Die Wirkungsweise deo automatischen Afctausystems wird im
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h - ta Jr
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folgenden des näheren beschrieben9 wobei nur die Wechselstromhalbwellen
bei positiver Verbindungsleitung L2 betrachtet
werden. Wenn der Verdampfer 21 nicht durch Eis behindert wird, so ist der Luftstrom durch die beiden
Kanäle 41 und 43 im wesentlichen gleich, und die an den
beiden Platten 51 und 53 sich ergebende Kühlwirkung ist im wesentlichen gleich« Damit erfühlen die beiden Thermistoren
TH1 und TH2 im wesentlichen die gleiche Temperatur und haben daher im wesentlichen die gleichen Widerstände=.
Der Thermistor TH3 wird durch den mit ihm verbundenen Verdampfer 21 auf einer niedrigen Temperatur gehalten,
wodurch nur ein sehr kleiner Widerstand in den Spannungsteiler 61 eingeführt wird, der keine wesentliche Wirkung
auf sein Arbeiten vor dem Abtauen hat. Der Widerstand R5 wird so eingestellt, dass unter diesen Umständen an der
Verbindungsstelle 65 eine negative Spannung vorhanden iste
Wenn sich eine erhebliche Eismenge auf dem Verdampfer 21 so ansammelt, dass der Luftdurchgang durch den Verdampfer
behindert wird, so ergibt sich eine Abnahme in der Ge° schwindigkeit des durch den Kanal 43 fliessenden Luftstromes
und eine Zunahme der Geschwindigkeit des durch die Leitung
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41 fliessenden, den Verdampfer überbrückenden luftstromes»
Wenn nun weniger Kühlluft mit der betreffenden kühlplatte 53 zusammenwirkt, so erfühlt der Thermistor
TH2 eine höhere Temperatur, und aein Widerstand nimmt ab» Umgekehrt wird die Platte 51 im Kanal 41 durch einen erhöhten
Luftstrom gekühlt, und der betreffende Thermistor TH1 erfühlt eine niedrigere Temperatur und erhöht seinen Widerstand.
Damit wird an der Verbindungsstelle 65 eine positive Spannung erzeugt. Diese positive Spannung wird der Basis
aes Transistors Q2 aufgedrückt, der dann leitend wird
und den Siliziumgleichrichter Q1 einschaltet, der seinerseits die Wicklung RY2 erregt, die die Kontakte RY2A so
betätigtf dasg die Abtauheizvorrichtung H2 unter Spannung
gesetzt wird. Die Betätigung der Kontakte RY2A schaltet auch den Kompressormotor ab, so dass die Heizvorrichtung H2 und
der Kompressormotor sich nicht gegenseitig ungünstig beeinflussen können. Da der Luftstrom durch die Leitung 43
vom Luftstrom durch den Verdampfer 21 als Ganzes abhängt, so ergibt sich, dass die Einrichtung auf die durchschnittliehe
oder typische Ansammlung von Eis anspricht und nicht von der Eisansammlung an einer einzigen Stelle
abhängig ist, die nicht typisch für die gesamte Eisansammlung auf dem übrigen Teil des Verdampfers ist,
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Gleichzeitig mii der Betätigung der Abtauheizvorrichtung
werden die Kontakte RY2B bo geöffnet, dass der Widerstand
R6 in die untere Hälfte des Spannungsteilers 61 eingeführt
wird. Dieser Widerstand ergibt eine regenerative "Verschiebung im Abgleich des Spannungsteilers, so dass
nun ein stabilisierendes Differential in das Arbeiten
der Abtaueteuerung eingeführt wird. Während das angesammelte
Eisen schmilzt, bleibt die !Temperatur des Verdampfers
ungefähr in der Iahe des Gefrierpunktes, Wenn Jedoch
das Bis ealtfernt ist, so steigt die Temperatur des Verdampfers
verholtnismässig scharf an. Dieser Temperaturanstieg
wird durch den Thermistor TH3 erfühlt, dessen Widerstand nun zunimmtο Diese WiderStandszunahme ergibt eine negative
Spannung an der Verbindungsstelle 65, wodurch der Transistor Q2 und der Siliziumgleichrichter Q1 nicht leitend wird,-so
dass die Wicklung RY2 aberregt wird. Die Kontakte RY2A
kehren nun in die Lage gemäsa Fig»4 zurück, und daa System
nimmt ©einen normalen Kühlvorgang unter der Steuerung des
ThermiatorB TH4 wieder so auf, dasa eine νorbestimrate
Temperatur im Kühlfach 15 aufrechterhalten wird?
Da die Platten 51 und 53, die die betreffenden Luftge-
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X6.1.67
schwindigkeiten erfühlen, Wärme von der gemeinaamen
Heizvorrichtung H1 erhalten, so beeinflusst irgendeine äussere Störung, wie beispielsweise Änderungen in der an
die Heizvorrichtung angelegten Spannung, beide Thermistoren TH1 und TH2 in gleicher Weise. Die Wirkungen derartiger
Änderungen werden weiterhin durch die selbstregulierende Charakteristik des PTC-Thermistormaterials der Heizvorrichtung
wie oben beschrieben, unterdrückt. Da ferner der Fühler S auf Unterschiede in den relativen Geschwindigkeiten
der beiden Luftströme anspricht, bleibt er relativ unbeeinflusst durch die absoluten Grossen der Luftströme.
Änderungen in der Geschwindigkeit des Gebläses 23 oder in dem freien Durchgang der Luft durch die Fächer 13 und 15
beeinflussen daher nicht wesentlich die Genauigkeit des Abfühlensο
Da der Wäraieflus3 von der Heizvorrichtung weg entlang
den leitenden Bahnen zu im Abstand von der Heizvorrichtung ■befindlichen Punkten und nicht die Temperatur der Heizvorrichtung
selbst als Messparameter benutzt wird, kann der Fühler gemäss der Erfindung bei sehr kl ε-inen Luf tgeschwindigieiten
verwertet werden, da die leitenden Bahnen eine
Läng·? arhalten k-r.nen, die der Geschwindigkeit des zu
- 21 0 0 3 8 12/0501
BAD ORIGINAL
A 35 485 h
h,- ta
16.1,67
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messenden Kühlluftatromes entspricht. An den beiden
Thermistoren wird daher "bei einer grossen Veränderung
der Flussbedingungen ein entsprechendes Signal erzeugt«, Da ferner die Thermistoren rJ?H1 und TH2 in Reihe geschaltet
sind, so hat das Fühlsystem die Tendenz, Fehler selbst auszuschalten, die sonst durch Spannungsänderungen in den
Regelkreis eingeführt werden könnteno
Zwar wurde die Fühleinrichtung geniäas der Erfindung in
einer Anwendung auf Kühlmittel beim Abtauen beschrieben und dargestellt, doch sei betont, dass die Erfindung
auch andere Anwendungen haben kann« Beispielsweise kann dieses Differentialflussfühlsystem zur Steuerung des
Ausgleichs von Fliessmediumströmen entlang einem Paar
von Leitungen in einer Heizeinrichtung benutzt werden, oder es kann zusammen mit einem Bezugskanal i.i ähnlicher
Weise "tfie dargestellt zur Erzeugung einer Anzsige verwendet
werden, wonach ein Filter verstopft ist ader eins bestimmte Strombahn sonstwie behindert wird,,
- 22 009812/0501
SAD ORJGfNAL
Claims (1)
- h-24 16.1.1967Patentansprüche1. Einrichtung zum Steuern einer Heizvorrichtung, insbesondere einer Heizvorrichtung zum Abtauen eines Verdampfers in Kühlanlagen, der durch einen Strom eines Etlhlmediums von außen kühlbar ist, unter Verwendung mindestens eines Temperaturfühlers, der ein Signal erzeugt, das auf eine die Heiavorrichtung steuernde Steuervorrichtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Kanäle (41, 43) vorgesehen sind, durch die je ein Teilstrom des Kühlmediumstromes fließt und in die Wärme abgebende, an die Heizvorrichtung (H1) angeschlossene elektrische Leiter (51> 53) hineinragen, die von den Teilströmen gekühlt werden und deren Temperaturen mit Hilfe von Temperaturfühlern (TH1, TH2) erfühlbar sind, und daß die Steuervorrichtung auf ein Signal entsprechend vorbestimmten Temperaturunterschieden der beiden Leiter (51, 53) anspricht.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der beiden Kanäle (41, 43) derart ist, daß bei Aufbau von Eis oder Reif auf dem Verdampfer (21) hierdurch lediglich ein Kanal (43) im Flußquerschnitt behindert wird, während der andere Kanal (43) im v/esentlichen unbehindert bleibt.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kanal (43) verhältnismäßig kurz und unterhalb des Verdampfers (21) angeordnet 1st.- 23 009812/0501BAD ORKaINAtA 35 485 h16,1.19674. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kanal (41) am Verdampfer (21)« vorzugsweise an dessen ganier Höhe)entlang geführt 1st und gegebenenfalls eine U-Tor* aufweist.5· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Verdampfer (21) ein dritter Thermistor (IH3) angebracht ist, der die Temperatur des Verdampfers (21) erfühlt und bei Absinken auf einen vorbestimmten Wert die Beizvorrichtung (H1) abschaltet.6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter flache Metallplatten oder Metallstreifen (51, 53) aufweisen.7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch · gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (H1) eine Masse aus Halbleiter-Shermistormaterial aufweist, das einen positiven Temperaturkoeffizienten und eine scharf definierte Übergangstemperatur aufweist, oberhalb der der Widerstand des Materials scharf ansteigt, so daß bei stromführender Heizvorrichtung (H1) die Leiter (51, 52) im wesentlichen konstante Temperatur abgesehen von der Ktihlwirkung der Teilströme - haben.8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiclinet, daß die Wärmefühler (ΪΗ1 s TH2) im Anstand vonder Heizvorrichtung (H1) angeordnet sind« 9· Einrichtung nacn einem der vorhergehenden Asepräclie., dadurch gekennzeichnet. äa£ die Sesip§r?.te3?fühl©3? (2HI9 2H2) sieh außerhalb-<3er Kanäle (41, 43) befinden.9812/0501 ■
BAD ORIGINALA 35 485 h - J* -16.1.196710. Einrichtung nach eines der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der eine Temperaturfühler (THI^ der eine Leiter (51), die Heizvorrichtung (H1), der andere Leiter (53) und der andere Temperaturfühler (SH2) elektrisch in Reihe geschaltet sind.11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler Thermistoren (TH1, TH2) aufweisen.12. Einrichtung nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß die Thermistoren (TH1, TH2) in Reihe in einem Spannungsteiler (61) angeordnet sind, wobei die am Terbindungspunkt (65) des Spannungeteilers (61) und der Thermistoren (TH1, TH2) sich ergebende Spannung eine Punktion des Temperaturunterschiedes der Leiter (51, 53) ist und als Signal dient.13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Halbleiterschal tvorrichtung (Q2) aufweist.14· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung mindestens einen gesteuerten Siliziumgleichrichter (Q1) aufweist.15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß Spannungen entgegengesetzter Polarität an die entgegengesetzten Enden des Spannungsteilers (61) angelegt werden, derart daß das Signal der Spannungsdifferenz zwischen dem Ye^bindungspunkt (55) und einem ITullpotential entspricht.- 25 009812/0501BAD ORIGJNAlA 35 485 Ii16.1.196716. Einrichtung nach Anspruch. 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode des Siliziumgleichrichters (Q1) im wesentlichen auf dem Nullpotential gehalten wird und die Basis des Transistors (Q2) mit der Verbindungsstelle (65) verbunden ist.17. Einrichtung sum Erfühlen des Unterschieds von Fließmediumgeschwindigkeiten in einem Paar von Fließmediumkanälen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit einer Heizvorrichtung (H1) je ein Wärme abgebender Leiter (51, 53) in die Kanäle (41, 43) hineinragt und Temperaturfühler (TH1, TH2) die Temperaturen der beiden Leiter (51, 53) erfühlen, deren Unterschied ein Maß für die Geschwindigkeit in den beiden Kanälen (41, 43) ist.18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart ist, daß in dem einen Kanal (41) eine im wesentlichen gleiche Geschwindigkeit relativ zur Geschwindigkeit im anderen Kanal (43) aufrecht erhalten wird.BAD ORIGINAL 009812/0501
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