DE1538131A1 - Planungsverfahren zur Ausgestaltung eines elektrischen Netzes - Google Patents

Planungsverfahren zur Ausgestaltung eines elektrischen Netzes

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DE1538131A1 DE19661538131 DE1538131A DE1538131A1 DE 1538131 A1 DE1538131 A1 DE 1538131A1 DE 19661538131 DE19661538131 DE 19661538131 DE 1538131 A DE1538131 A DE 1538131A DE 1538131 A1 DE1538131 A1 DE 1538131A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Planungsverfahren zur Ausgestaltung eines elektrischen Netzes. Ein mit einer Einspeisestelle und zu Bedarfstellen führenden Leitungen der gleichen Spannungsreihe bestehendes elektrisches Netz, wurde bis anhin nicht als ein Objekt angesehen, dessen einzelner Teil nur im Zusammenhang mit der Gesamtheitdes Netzes oder benachbarter Netze wirtschaftlich geplant werden kann. Der Grund hiefür ist darin zu suchen, dass ein exaktes Planungsverfahren hiezu fehlte. Die Jewe.iligen Erweiterungen der Netze wurden an Rand von Studien einiger den örtlichen Verhältnissen angepannten Varianten erledigt, aus denen man die im örtlichen Sinne wirtschaftlich günstigere Lösung wählte. Diese Praxis bot aber keine GewUr dafür, dann die gUnetigste Lösung gefunden wurde, weder im örtlichen Sinne, noch in Zusammenhang mit dem ganzen Netz.
  • Vorliegende Erfindung betrifft ein PZanungsverfahren zur Ausgestaltuxig einen elektrischen Netzes# dadurch #@kennzeichnet, dann auf einem manstab-gerechten Plan, in dem alle Einspeinestellen und Bedarfostellen eingetragen wurdeng jeweils ein von einer'Einspeinentelle aus zu versorgenden Gebiet zunächst in kleine, willkUrliche und gleiche Winkel (4) geteilt wird, in denen senkrecht auf mindestens einen Umkreis (U) die zugehörigen mittl eren Leistungen bzw. Belastungen (P i ) von Bedarfsstellen aufeinandergetragen werden, sodass die Richtungsabhängigkeit der Belastung von der Einspeisestelle aus sichtbar wird, worauf beginndnd auf der Seite des grössten Bereichs kleiner oder keiner Belastung (d oi ) die Vinkelsektoren (o#i) so abgegrenzt werden, dass deren Grenzen (Gr) höchstens einen Bereich von 60 0 über die Schwerpunktslinie der Belastung (SB) des Winkelsektors und mindestens einen so grossen Bereich einschliessen, dass für einen zulässigen Querschnitt der bekannten wirtschaftlichen Stromdichte entsprechinde Belastung in der Planungsperiode vorliegt, wobei die Grenzen (Gr) der Winkelsektoren, mit Ausneme von schmalen mit konzentrierter Belastung, jeweils in Richtung der relativ kleinen Belastung gelegt werden, derart, dass das Drittel an der Grenze (Gr) weniger Bedarfsatellen mit kleinerer Belastung als das mittlere Drittel einschliesst, sodann bei der Auslassung der eventuell leeren Winkelsekteuen (6% oi) die Zahl der von der Einspeinestelle aus ausgebenden und der Zahl der Vinkelnektoren (tW enttprechenden Hauptleitungen (HL) festgelegt ist, während man daraufhin den Verlauf jeder-Hauptleitung im Winkelnektor so festlegt, dann von dem jeweiligen Ausgangspunkt zu der nächsten Bedarfastelle als dem zweiten Bestioftungspunkt verlaufenden Peitung die relative Entfernung (h) von der Verbindungsstrecke (Ä) zwischen dem'Aungangepunkt und dem dritten Bestimmungspunkt nicht Uberschreitetg sodass die Entfernung (h) in Abhängigkeit von der rechtwinkligen Projektionsatrecke (a) der Verbin,#ungsstrecke zwischen dem Ausgangspunkt und dem zweiten Bestimmungspunkt auf die Verbindungsstrecke zwischen dem Ausgangspunkt und dem dritten Bestimmungspunkt und in Abhängigkeit von der mittleren effektiven Leistung der Leitung im Ausgangspunkt (P A ) und der im zweiten Bestimmungspunkt abgenommenen Leistung (P C ) durch die Beziehung h/ (a 2 +h 2 ) 1/2- + h(P A7 P C (1-2a+h 2 ) 1/2 . P A = P C /p A gegeben ist, während von der Entfernung (h) als Verzweigungspunktan der Hauptleitung im Falle einer weiter aussen liegenden Bedarfsstelle zu dieser eine Stichleitung verläuft und wonach dort, wo neben der zweiten Bedarfsstelle nicht nur eine dritte, sondern noch mehrere zu verbinden sind, als fiktiver dritter Bestimmungspunkt mindestens ein Leistungsschwerpunkt der noch anzuschliessenden Bedarfsstellen an diese Leitung herangezogen wird, indem dieordinaten P und Y P Oyi/> P ser durch Ko X =Z Piex A i i i bestimmt wird und wobei noch Leistungsschverpunkte der eventuell sich auch überschneidenden Gruppen von Bedarfastellen als Zwischenbestimmungspunkte herangezogen werden, jedoch so, dass die den übergeordneten Schwerpunkten zugehörigen (h i ) nirgends überschritten werden, während nach dem festgelegten Anachluns des zweiten Bestimmungepunktes derselbe bzw. der Verzveigungspunkt als der neue Ausgangspunkt, die nächstgelegene Bedarfastelle, (sei es an der.Hauptleitung, oder an der Nebenleitungi als der neue zweite Bestimmungepunkt und die nächstliegende weitere Bedarfastelle als der neue dritte Bentimmungspunkt, bzw. der aus der restlichen Belastung der Leitung sich ergebende Schwerpunkt als der neue fiktive dritte Bestimmungspunkt für die Festlegung den Verlaufs der Leitung herangezogen verdenp worauf noch die Querverbindungsleitungen (BG-L i ) zwischen benachbarten Leitungen und übrige Masanahmen zwecks Steigerung der Betriebssicherheit bestimmt werden.
  • Das erfindungsgemässe-Planungsverfahren zur Ausgestaltung eines elektrischen Netzes ermöglicht ein neues Netz direkt als ein optimal ausgebildetes Objekt für einen gegebenen Zeitpunkt einzuplanen, oder an einem bestehenden Netz die günstigsten Verbesserungen festzulegen. Die Berücksichtigungder Planungs-Zeitspannen, sowie der Topographie und der Topologie bietet dann keine Schwierigkeiten mehr und lässt es zu, das wirtschaftliche Optimum des Netzes, sei es aus Freileitungen oder Kabelleitungen in. der Planzeit zu sichern, wodurch eine beachtliche Materialersparnis bei demselben Effekt erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist eine Äusführungsform den erfindungsgemässen Planung4verfahren dargestellt und zvar zeigts Fig. 1 einen Ausschnitt 'einen eingeplanten elektrischen Verteilunganetion mittlerer Spannungsreiheg Yig. 2 die Bestimmung den Soll-Verlaufs einer Leitung in einem Vinkeleektor von einem Punkt A aust Fig. 3 bis 6 geometrische Lage bzv. Verbindungamöglichkeiten von drei Bedarfestellen, Fig. 7 und 8 Richtverte für die günstigsten relativen Entfernungen h bei dem Verlauf der Leitung genäse Fig. 1 und 2, Fig. 9 bis 12 die Ermittlung der Betriebssicherheit von einzelnen Bedarfentellen und Fig. 13 die Ermittlung derselben. Mit ES ist in Fig. 1 eine Einspeisestelle, z.B. eine einspeisende Transformatorenstation bezeichnet. Um ES herum liegen die bei Normalbetrieb von ES aus zu versorgenden Bedarfsstellen Cl, C 22 Cip Transformatorenstellen und Hochspannungsverbraucher, welche mittlere effektive Leistungen P l$ p29 PI zu bekommen haben. Die Zahl der von ES ausgehenden Hauptleitungen HL ist durch die Zahl der Winkelsektoren (Q#i) bestimmt, indem in jeden Winkelsektor nur eine Hauptleitung von ES aus verläuft und indem die eventuellen leeren Winkelsektoren (o(..) ausgelassen werden. Di.e Grenzen (Gr) der Vinkelzektoren werden folgendermassen festgelegtt Der ganze Versorgungskreis einer ES ist vorerst in kleine, willkürliche und gleiche Vinkel (13) zu teilen; in jedem Vinkel werden die nominalen Leistungen der zugehörigen Bedarfastellen, also den Vinkelnmg#) zugehörigen (P i ) masstäblich nachgebildet senkrecht auf den Umkreis (U) aufeinandergetragen. Die Verteilung der Winkelbelastung wird durch eine Verbindungslinie (LVL) von diesen Lastzeigern deutlicher gemacht.
  • Der erste Vinkelsektor U4) beginnt dort, wo die tiefsten Senkungen der Linie LVL.gegenüber dem Umkreis (U) und die wenigsten Bedarfastellen auftreten, bzw. wo auf der einen Seite der grösste leere Winkelsektor (#-) auftritt. Sollte es zwei gleiche Möglichkeiten geben, müssen#beide überprüft werden* Hierauf wird 4,ie Grösse bzw. die Grenzen (Gr) der Vinkelsektoren der Reihe nach so festgelegt, dans kein Vinkelnektor einen Bereich von mehr als 60 0 über die Schwerpunktolinie der Belastung (SB) des Winkelseiktors und mindestens einen so grossen Bereich einschliesst, daso für einen zuldasigen Querschnitt der bekannten virtne haftlichen Btromdichte entsprechende Belastung vorliegt. Dabei kommen die Grenzen (Gr) in die Richtungen der relativ kleinen Belastung des Winkelsektors derart zu liegen, dass jeweils das Grenzdrittel weniger Belastung als das mittlere Drittel einschliesst. Eine Ausnahme hierzu entsteht dann, wenn es sich um einen relativ schmalen Winkelsektor mit einer konzentrierten Belastung handelt. Aus verschiedenen technischen Gründen geht man nämlich nicht über eine bestimmte Querschnittsgrösse hinaus, sondern man wird möglichst wenig verschiedene Leiterquerschnitte anstreben.
  • Der Verlauf der Leitung in einem Winkelsektor wird im Grundriss in Fig. 2 dargestellt. Fig. 3 zeigt drei Bedarfsstellen und deren geome'rische Gegebenheiten. Die Anschlussmöglichkeiten der Bedarfsstelle C sind aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich. In Fig. 7 und 8, für SC Opl S M und SC 192 S M als Beispiel, geben die Kurven I bis V jene relative Entfernung (h) an, bis zu welcher bei verschiedenem Verhältnis P./PA (Opl bis 0,5) und bei gegebenem Preis der Energieverluste pro Einheit die Leitung sich nach Fig. 6 der Bedarfsstelle C nähern soll,*damit die Gesamtkosten ein Minimum ergeben, wenn A und B dabei feste Punkte der Leitung sind.
  • Die Entfernung (h) ist übrigens mit der Gleichung h/(a 2 +h 2 ) 1/2 + h(P A7 P c (1-2a+h 2 ) 1/2. F A = P C /p A für den praktischen gebrauch gut genug gegebenp wobei (a) die in Fig. 3 eingezeichnete Projektionnstrecke darstellt.
  • Von der relativen Entfernung (h) verläuft zur Bedarfsstelle C eine Stichleitung bzw. Nebenleitung. Eine Ausnahme entsteht, wenn durch die Kontro.Ißle der Betriebasicherheit BG sich ergibt, dass in C eine Schaltstelle gebaut werden solltep wonach-der Verlauf der Leitung nach Fig. 5 zu erfolgen hat. Die mit 1 bis 5 bezeichneten Kurven in Fig. 7 geben jene relative Entfernung (h) an, bei welcher der Leistungsverlauf nach Fig. 5 jenem nach Pig. 4 mit den Kosten bei verschiedenem Verhältnis P C /p A (091 bis 0p5) ohne Berücksichtigung der Betriebssicherheit(Bg) gleichkommt. Dabei bedeuten: F A den järlichen effektiven Mittelwert der Uebertragungsleistung in,&; F C den järlichen effektiven Mittelwert der BedarfsleiStung in C; S L die jährlichen Abschreibungskosten samt Zins für die Leiter; S M die jährlichen Abschreibungskosten samt Zins für die Masten, Isolatoren und Montage.
  • Bei der praktischen Gestaltung der Verlaufs einer Leitung, wo man mit mehr wie drei Bedarfssiellen zu tun hatg wird der Verlauf der Leitung auf die drei Punkte zurückgeführt, indem die Belastungspunkte mehrerer Bedarfastellen nach und nach als fiktive Bestimmungspunkte in Betracht gezogen werden.
  • In Figa 2 ist ein Punkt A eingezeichnet, von dem der Verlauf der Leitung im Vinkelsektor festgelegt worden soll. Mit B 0 ist der Gesamtschverpunkt der Belastung der lfinkelsektorn bezeichnet* Die Koordinaten x und y sind durch die Bedingune- x =P x 0 0 9 Yi 1 0 0 undiPi-yi-P.-y. gegebeng wobei Pi die nominalen Bedarfoleistungen einzelner Bedarfastellen C i sind.
  • Veiter sind zwei Gruppenschverpunkte B 1 und B 2 eingezeichnet, auf deren Verbindungslinie der gezeinname Schwerpunkt B mi liegt. Die Gruppenschwerpunkte bedeuten die Schwerpunkte der Belastung der'eingekreisten Bedarfastellen und dienen als fiktive Bestimmungepunkte der Leitung* Die Gruppen können sich oft überschneiden.
  • 6 .Für den Verlauf den Haupleitung zu den Bedarfastellen ci giltg daso die Abweichungen der Hauptleitung in der Richtung der Ltrecken h von den jeweiligen Velbindungelinion zwischen den Ausgangspunkten A i und den Schwerpunkten der Belastung Bi, sowie den Hauptschverpunkten B mi und dem Gesamtschwerpunkt der restlichen Belastung des Sektors als den fiktiven Bestimmungsstationen - die Gesetzmänzigkeit der relativen Strecke h, die für drei Stationen Gültigkeit hatg nicht überschreiten dürfen. Im Bereiche innerhalb h werden die Bedarfsstellen C direkt durch die Hauptleitungp ausserhalb aber durch die Stichleitungen, bzw. Nebenleitungen von dieser versorgt. (Ausnahmen wegen BGI) Dort, wo die Stichleitungen zu den Bedarfastellen quer zur Richtung der Hauptleitung sich nach Ihrer Längensumme der für eine neue Leitung erforderlichen Länge nähern, zweigt sich von der Hauptleitung eine Nebenleitung ab. Als Nebenleitung wird jene Leitung bezeichnet, die zu mehr als einer Bedarfastelle fUhrtg jedoch kürzer als die Hauptleitung ist.
  • Vo die örtlichen Verhältnisse den beschriebenen optimalen Verlauf der Leitung nicht zulassen# wird die günstigste Annäherung an den optimalen Verlauf getroffen.
  • Nachdem der Verlauf der Leitungen in den Winkelnektoren 2estgelegt ist, werden die nebeneinanderliegenden Vinkelsektoren zusammengefügt. Jede an der Grenze den Winkelnektors liegende Bedarfastelle wird der Prüfung unterzogeng ob sie nicht eine örtlich kürzere Leitungsverbindung von einer im nebenliegenden Vinkelsektor gespeisten Stelle bekommen kann. So verfährt man weiter mit der Prüfung vom Grenzbereich in den benachbarten Vinkelnekter hinein, bis die Konten fUr die zusätzlichen Inergieverluste - wegen den in bezug auf 195 verlängerten neuen Uobertra«mgnvegeo der Energie fUr die betrachtete Bedarfastelle - den ersparten Materialkosten.wegen der kürzeren örtlichen Verbindung gleichkommen. Dies trifft dann zup wenn die Verkürzung der Leitungslänge durch einen solchen Anschluns grösser ist als ein Viertel der Verlängerung des Gesamtübertragungswegen von der Einspeisestelle aus für die Energie der betreffenden Bedarfastellen.
  • Als Beispiel hiezu sind die Bedarfastellen 0 M und C n in Fig. 1 eingetragen.
  • Danach werden die Mananahmen, welche die Steigerung der Betriebanicherheit von Leitungen und von Bedarfastellen zu erwirken haben, mittels der nachstehend beschriebenen Methode untersucht. Solche Massnahmen sind u.a.i die Einschleifung der Leitungen zuzUglich der Vahl der Länge der Leitungeabschnitte, der Bau von Doppelleitungen, das Erden den Sternpunktes über die # # Petersen-Spule, die Ausstattung der Leitungsabschnitte mit Blitzschutzseilen, die Vahl der Schnellschalter mit Viedereinschaltung, die Vahl den selektiven Ueberstromschutzen, die Verstärkung der Isolationen, der Einbau von Ueberspannungsableiterng die Reservehaltung.
  • Diese Massnahmen sind seit langem in der Praxis in Gebrauch und sie wurden bis anhin dem praktischen Gefühle nach, ohne der Möglichkeit einer exakten Kontrolle der Oekonomieforderungen, getroffen.
  • Das nach diesem Planungsverfahren gestaltete Netz weist dagegen exakt selektionierten Vorrang dieser Maannahmen und hält ein den Oekonomietorderungen entsprechenden Niveau der Betriebssicherheit - im Sinne der zeitlichen Beständigkeit der Leistungsübertragungefghigkeit - ein. . Die Methode der Kontrolle der Betriebssicherheit geht von dem Standpunkt ausg dass für das elektrische Netz neben den drei Längendimensionen auch die vierte - die Zeit -, bestimmend ist, d.h., ir4.Laufe der Zeit finden ständig Zustandsänderungen im elektrischen Netz statt. Betriebsstörungen bedingen Ausfälle der Leitungeng wobei die Leistungsfähigkeit geändert wird, was bedeutende Schäden verurnachtg Der Plan, bzw. das Netz soll so ausgeführt werden, dass dieser Schaden wirtschaftlich optimal abgegrenzt wird* Als Hilfsmittel wird zunächst der.Begrift der Betriebssicherheit-einer Bedarfastelle oder Anlage definiert. Es ist jene Zahlg die be#i--agtp wievielmal grbsner die Sollbetriebezeit ist, als die Zeit des Stillegenn infolge von Störungen während der Sollbetriebozeit. Nachstehend wird diese Zahl kurz mit BG angegeben.
  • Es wird gesetzts die Verminderung den jährlichen Schadens wegen der Betriebsäu»fälle mittels der,VergrUsserung der BG 1 auf BG II muss grösser sein oder gleich den jährlichen Abschreibungskosten samt Zins für die erörterte Massnahme.
  • BG für einen Leitqngsabschnitt nach Fig. 9 wird aus den Störpunktezahlen SP S für Schaltanlagen und SP L für Leitungslänge aus den Kurven nach Fig. 13 festgelegt. Die SP Zahlen sind an eine bestimmte Gegend gebunden und in Fig. 13-sind aus der Stetistik der Störungen für ein mitteleuropäisches Land als Beispiel-eingetragen. Es gelten folgende Beziehungen der Kurven: al - gewChnliche Freileitungent a - Freileitungen mit Blitzschutzaeilp b - Freileitungen,mit Blitzechutzseil und-Xrdung den Sternpunktes über 0 - wie bt jedoch zu*Ktzlich mit den Schnellschaltern mit Wie(:ereinschaltungg d - Kabelleitungen, e - Scha-Itstationen (10 Stationen) fp ge h - Korrekturen (%).
  • Bei den Leitungen beziehen sich die SP Zahlen, wie sie in Fig. 13 dargestellt sindg auf 100 km Leitungslänge und bei den Schaltanlagen auf deren zehn; SP = 100 ergeben-zehn jährliche Zwangsabschaltungen der betreffenden Anlage (willkürliche Vahl, mittlere Auschaltzeit jedoch fest).
  • Für zwei in Serie geschaltete Leitungeabschnitte, wie in Fig. 10 dargestellt, gilt& Um die BG-unterscheiden sich die Veibte der Betriebssicherheiten von beiden betrachteten Punkten A und B, wenn nur eine Verbindung zum Netz in Rücksicht gezogen wird, &.h. bei dem Anschluss entweder in A oder in B.
  • Für eine Bedarfsstelle C in bezug auf Netz Ng wie in Fig. 11 dargentelltg oder in bezug auf Station A, wie in Fig. 12 eingezeichnet, giltt BS m BG1 0 BG 2 Diese Relationeniaben nur prinzipielle Gültigkeit. Zusätzlich sind noch Korrekturen zu berücksichtigen.
  • Mit BG als Hilfsmittel wird der Plan den Netzen in Fig. 1 fertiggestellts die an den Grenzen der Vinkelnektoren liegenden Bedarfastellen werden der Ueberprüfung unterzogen, wo sie zwecks Einschleifung der Leitungen eine Verbindungsleitungg wie in Figo 1 mit BG-L eingezeichnetp zu einer Bedarfsstelle des benachbarten 1 1 Vinkelsektors oder des benachbarten Netzes BG-L i auf wirtschaftlicher Basis bekommen können. Die Virschaftlichkeit einer solchen Verbindungsleitung ist durch die Erfüllung folgender Bedingung gegeben: S sind hier die jährlichen Abschreibungskosten samt Zins für die Verbindungsleitungg c iß , ind den eingeschleiften Bedarfastellen C i zugeordnete Werte des Schadens für eine ausgefalledtkVh. Oft kann der Wert c iß mehr als hundertmal grUsser sein wie-.der Verkaufspreis für eine kWh. Sebstverständlich erreicht eine solche Verbindungsleitung einen Ausgleich der relativen Belastung im Falle eines zeitlichen Verschubes von Lastdiagrammen der verbundenen Leitungen; dadurch werden die Kosten für joulesche Energieverlu-ste verkleinert, was ebenso auf der rechten Seite der oben erwähnten Gleichung zu berücksichtigen ist. Da dies jedoch auf eine bekannte Weise geschehen kann, wird dies hier nicht weiter erörtert.
  • Für weitere Verbindungsleitungen gilt dasselbe wie für BG-Lie Wenn eine solche Leitung aber die Kurzschlunströme über die zulässige Grenze erhöhtg bekommt sie eine Trennstelle* Eine solche Trennstelle, wie mit (Tr) bezeichnet» wird nur im Bedarfsfalle überbrückt.
  • Wenn analog den nebeneinanderliegenden Sektoren zwei oder mehr nebeneinanderliegende Netze zusammengefügt werden, entsßt ein Verbundnetzy wie das meistens in der Praxis der Fall ist.
  • Die Länge der Leitungsabschnitte, wie in Fig. 1 von,-der Schaltstelle S% bis zur Schaltstelle SS 29 weiter die eventuellen Doppelleitungen und übrigen erwähnten Massnahmen zwecks Steigerung der Betriebseicherheity werden ebenso durch BG ermittelt und im Plan d des Netzes nach dem dargelegten Kriterium berücksichtigt, wobei auch dem wirtschaftlichen Vorrang von diesen Massnahmen nachgegangen wird.
  • Nicht nur Hochspannungsnetzep sondern auch Niederspannungsnetze können nach dem erfindungsgemässen Planungsverfahren für die Ausgestaltung eines elektrischen Netzes eingeplant werden, indem eine Modifizierung für ein Nieders#annungsnetz in dem Sinne vorgenommen wird$ daso keine einzeln abschlatbare Leitungsabschnitte (SS i-SS i.1) u . nd auch keine BG-Leitungen (BG-L i ) vorgesehen werden, und dass die Vahl den Querachnittes vor allem über akzeptierbare Spannungsabfälle und eventuell bezügliche Vorschriften Rechnung zu tragen hat, damit die nicht überschritten werden. Nur in Ausnahmefällen wird jev*Ils eine Querverbindungsleitung zwischen zwei benachbarten Winkelsektoren zwecks Reduzierung der Spannungsabfälle vorgesehen, wobei in diesen Querverbindungsleitungen eventuell Sicherungen eingebaut werden mögen.
  • Im Vergleich zu den nach der bisherigen Praxis erstellten Netzen ermöglicht das vorliegende Planungsverfahren im Durchschnitt mehr. als 10% der Materialkosten einzusparen.
  • Elektrische Netze sind noch immer im Wachsen oder Entstehen begriffen. Entsprechend angewendet» eignet sich das vorliegende Planungsverfahren zur Neuplanung einen Netzen# wie auch zur Utberprüfung utid Ve:ebester»U bereite bestehender Netze.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r Ü c h Planungsverfahren zur Ausgestaltung eines elektrischen Netzest dadurch gekennzeichnet, dass auf einem masstab-gerechten Plan, In dem alle Einspeisestellen und Bedarfastellen eigetragen wurden, jeweils ein von einer Einspeisestelle aus zu,versorgende,# Gebiet zunächst in kleine, willkürliche und gleiche Winkel eingeteilt wird, in denen senkrecht auf mindestens einem Umkreis (U) die.zugehörigen mittleren Leitungen bzw. Belastungen (P i ) von Bedarfsstellen aufeinandergetragen werden, sodass die Richtungsabhängigkeit der Belastung von der Einspeisestelle aus sichtbar wird$ worauf beginnend auf der Seite des grössten Bereichs kleiner oder keiner Belastung (J") die Winkelsektoren Qi) so abgegrenzt werden, dass deren Grenzen (Gr) höchstens-eintABereich von 60 0 über die Schwerpunktslinie der Belastung (SB) den Vink-elnektors und mindestens einen so grossen Bereich einschliessen, dann für einen zulässigen Querschnitt der bekannten wirtschaftlichen Stromdichte entsprechende Belastung in der Planlängsperiode vorliegt, wobei die Grenzen (Gr) der Vinkelnektoren, mit Ausnahme von schmalen Winkelnektoren mit konzentrierter Belastung Jeweils in Richtung der relativ kleineren Belastung gelegt verdeng derart# dass das Drittel an Grenze (Gr) weniger Bedarfsstellen mit kleinerer Belastung als das mittlere Drittel einachlionnty aodaus'bei der Auslassung der eventuell leeren Vinkelsektoren ai ) die Zahl der von der ginspeinentelle aus ausgehenden und der Zahl 4»r Vinkelnektoren )_entsprechenden Hauptleitunim(UL) festgelegt iatg vßbroadk daraufhin den Verlauf jeder Nauptleitung in Vinkileektor so t*otlogty daao"#.y,»p j# ,d#An. joveiligen Ausgangspunkt zu der nächsten Verbraucherstelle als dem zweiten Bestimmungspunkt verlaufenden Leitung die relative Entfernung (h) von der Verbindungsstrecke zwischen dem Ausgangspunkt und dem dritten Bestimmungspunkt nicht überschreitet, sodass die Entfernung (h) in Abhängigkeit von.der rechtwinkligen P-rojektionsstrecke (a) der Verbindungsstrecke zwischen dem Ausgangspunkt und dem zweiten Bestimmungapunkt auf die Verbindungsstrecke zwischen dem Ausgagngspunkt und dem dritten Bestimmungspunkt und in Abhängigkeit von der mittleren effektiven Leistung der Leitung im Ausgangspunkt (P A ) und der im zweiten Bestimmungspunkt abgenommenen Leistung (P C ) durch die Beziehung h/ (a 2 +h 2 ) 1/2 + h(P _P 1-2a+h 2 ) 1/2 , P =P /p A A C A gegeben ist, während von der Entfernung (h) als Verzwigungspunkt an-der Hauptleitung im Falle einer weiter aussen liegenden Bedarfsstelle zu dieser eine Stichleitung verläuft und wonach dort, wo neben der zweiten Bedarfsstelle nicht nur eine dritte, sondern noch mehrere zu verbinden sind# als-fiktiver dritter Bestimmungspunkt mindestens ein Leistungsschverpunkt der noch anzuschliessenden Bedarfestellen an diese Leitung herangezogen wirdi indem dieser durch die Koordinaten X =ZP. x und Y I A . -#Pi*Yi/.z13i bestimmt wird und wobei noch Leistungsachwerpunkte der eventuell sich auch überschneidenden Gruppen von Bedarfsstellen als Zwischenbestimmungspunkte herangezogen werden, jedoch so, dass die den übergeordneten Schwerpunkten zugehörigen (h i ) nirgends überschritt'en werdeng während nach dem festgelegten Anschluss des zweiten Bestimmungspunktes derselbe bzw. der Verzweigungepunkt als der neue-Ausgangspunkt# die nächstgelegene Bedarfastellee sei es an der Hauptleitung» oder an der Nebenleitung, als der neue zweite Bestimmungspunkt und die nächstliegende weitere Bedarfsstelle als der neue dritte Bestimmungepunkty bzw. aus der restlichen Belastung der Leitung sich ergebende Schwerpunkt als der neue fiktive dritte Bestimmungspunkt f#r die Festlegung des Verlaufs der Leitung herangezogen werden, worauf noch die Querverbindungsleitungen.(BG-L i ) zwischen benachbarten Leitungen und übrige Mansnahmen zwecks Steigerung der Betriebanicherheit bestimmt werden. Planungsverfahren nach Patentanspruchl, dadurch gekennzeichnett dass die Bedarfastelle ( C M oC M statt an die im eigenen Sektor verlaufende Leitung an die im benachbarten Winkelsektor verlaufende Leitung in dem Punkte zum Anachluns kommt, wo die Anschlunaleitung kürzer istpals beim Anschliessen an den eigenen Winkelsektor und wo zusätzlich die Verkürzung der Leitungslänge durch einen solchen Anßchluns grösser ist als ein Viertel-der Verlängerungen den Gäsamtübertragungsvege-a von der Einspeisestelle aus für die Energie der betreffenden Bedarfastelle. Planungsverfahren nach Patentanspruchl 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei in angrenzenden Winkelsektoren liegenden und in einzeln abschaltbare Leitungeabschnitte unterteilten Leitungen eine Querverbindungsleitung an derjenigen Stelle mit der kürzesten Verbindungsstrecke angebracht wird, deren Länge JL) durch die L>ipi *Ci*8760(BG BG ii', BG Iii#BG Nil' charakterisiert ist, wobei BG durch die Verhältniszahl des i Soll-betrieben gegenüber der Ausfallzeit wegen Störungen von einer Bedarfsstelle, als Masstab für die Betriebanicherheit einer Bedarfastelle gegeben ist, deren Index II bzw. 1-den-vert mit bzw. ohne den Bau der Querverbindungeleitung bezeichnett wobei (S) die j ährlichen Kosten der Leitung pro Längeneinheity (P i) die mittlere effektive einer eingeschleiften Bedarfsstelle und (c ihr zugehöriger Schaden wegen einer ausgefallenen kVh bedeuten und dorte wo noch eine weitere Querverbindungsleitung solche Bedingung erfülltt dieselbe auch angebracht wird. lf. Planungsverfahren nach Patentanspruch 1 2, dadurch gekennzeichnetg dass in einzelnen Leitungsabschnitten des Netzes Leitungen vedoppelt und mit Blitzschutzseilen ausgerüstet oder andere Massnahmen für die Steigerung der Betriebasicherheit vorgenommen werden, für welche die Vahl auf Grund den grönnten Verhältnissen, aber grösser als 1 und durch die Gleitung V«#p i c 1 .8760 (BG Iii-BG ii )/ BG Mio BG ii', s m ai gegeben ist, wobei S die jährlichen Kosten für die Massnahmen m bedeutet und wonach der Grundriss dieses Netzes noch wegen besonderen geographischen Gegebenheiten oder wegen des Einzuges von vorhandenen Leitungen die erforderlichen Modifikationen erhält. Planungsverfahren nach Patentanspruch ig dadurch gekennzeichnet, dass es für die Planung von einem Niederspannungsnetz angewandt wird, indem die Winkelsektoren keine einzeln abschaltbare Leitungsabschnitte und keine BG- Leitungen zwischen benachbarten Vinkelnektoren aufweisen und höchstens eine Querverbindungsleitung aug Grund einen anderen Kriteriums zwischen benachbarten Xinke14oktoren erhalten*
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