DE1538018B1 - Stufenschalteinrichtung fuer Regeltransformatoren - Google Patents

Stufenschalteinrichtung fuer Regeltransformatoren

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DE1538018B1
DE1538018B1 DE19651538018 DE1538018A DE1538018B1 DE 1538018 B1 DE1538018 B1 DE 1538018B1 DE 19651538018 DE19651538018 DE 19651538018 DE 1538018 A DE1538018 A DE 1538018A DE 1538018 B1 DE1538018 B1 DE 1538018B1
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solenoid
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switch
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DE19651538018
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Alexander Bleibtreu
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Scheubeck GmbH and Co
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Maschinenfabrik Reinhausen Gebrueder Scheubeck GmbH and Co KG
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stufenschalteinrichtung für Regeltransformatoren, bei der die Lastumschaltung von Stufe zu Stufe durch einen mittels eines bewegbaren. Schleifkontaktes stufenlos verstellbaren induktiven Spannungsteiler erfolgt, der einlagig um einen Eisenkern gewickelt ist, dessen Endanschlüsse mit zwei benachbarten, durch einen Stufenwähler vorgewählten Transformatoranzapfungen verbunden sind und dessen Schleifkontakte dieabgehende Lastleitung bildet.
  • Derartige Stufenschalteinrichtungen sind bei der Zusammenschaltung eines Ringkern-Regeltransformators mit einem Grobstufentransformator bekannt. Die an den Stufenwähler der Grobstufe des Transformators angeschlossene Feinwicklung besteht dabei aus einem Ringkem mit Kohlerolle. Dadurch kann der Transformator zwar stufenlos geregelt werden, doch dient dabei die Feinwicklung selbst als Teil der Regelwicklung des Transformators und nicht als Lastumschalter.
  • Weiterhin ist es bekannt, für die Lastuinschaltung von Stufentransformatoren Drosselspulen zu verwenden, die durch Gleichstrom vormagnetisiert sind. Ab- gesehen davon, daß dabei stets mindestens zwei Drosselspulen erforderlich sind, müssen diese, da sie sich auf Hochspannungspotential befinden, gegen den für Schalt- und Steuerdrossel gemeinsamen Kern vollisoliert angeordnet werden, oder es muß eine auf Hochspannungspotential angeordnete Gleichstromquelle vorgesehen werden, die dann über einen Isoliertransformator gespeist werden müßte. Diese Anordnung bringt für derartige Lastumschalteinrichtungen wesentliche Nachteile mit sich, da der Isolationsaufwand der Drosselwicklung bei einer Isolation gegen Erde von z. B. 220 kV sehr aufwendig ist, auch wenn dabei die Drosselspulen nur für kurzzeitigen Betrieb ausgelegt sind, was durch deren Einschalten nur während des kurzen Umschaltvorgangas möglich ist.
  • Wird jedoch nach einer weiteren bekannten Anordnung der zur Vormagnetisierung nötige Gleichstrom über Gleichrichter von der momentan nicht vormagnetisierten Drossel abgenommen, wobei für die Sicherheit der Vormagnetisierung die Stufenspannung maßgebend ist, so ergibt sich zwangläufig, daß z. B. bei einem Spannungszusarnmenbruch oder bei starkem Spannungsrückgang des geregelten Netzes die sichere Vormagnetisierung nicht gewährleistet ist, weil für diese eine konstante Stufenspannung benötigt wird.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile bekannter Einrichtungen zur Lastumschaltung mit überschaltwiderständen oder mit Gleichstrom vormagnetisierten Drosselspulen oder unter Verwendung besonderer Ringkern-Regeltransformatoren zu vermeiden, und erreicht dies erfindungsgemäß für eine Stufenschalteinrichtung der oben beschriebenen Art dadurch, daß der induktive Spannungsteiler aus einer um ihre eigene Achse drehbaren Zylinderspule besteht, daß der axiale Vorschub des Schlenontaktes der Windungshöhe und der Umdrehungsgeschwindigkeit der Zylinderspule angepaßt ist, daß die Zylinderspule an jedem Endanschluß einen geteilten Schleifring besitzt, dessen gegenüberliegende Teile jeweils -über eine durch die Achse der Zylinderspule gehende Querleitung elektrisch verbunden sind, und daß auf jedem Schleifring ein Stromabnehmer gleitet. Dabei ist zweckmäßig den beiden Stromabnehmern je ein durch den Schleifkontakt betätigter Schalter vorgeschaltet, derart, daß in der obersten Stellung des Schleifkontaktes der Stromfluß des untersten Stromabnehmers unterbrochen ist und umgekehrt.
  • Bei einem Regeltransformator ist es bereits bekannt, die Regelwicklung selbst als eine um den Eisenkern des Transformators drehbare Zylinderspule auszuführen, auf welcher seitlich ein Schleifkontakt schleift, wobei die drehende Bewegung der Spule der Auf- und Abwärtsbewegung des Schleifkontaktes angepaßt ist. Diese Anordnung dient aber nicht der Lastumschaltung eines Stufenschalters für Stufentransformatoren.
  • Durch die Stufenschalteinrichtung nach der Erfindung wird an Stelle eines üblichen Lastumschalters mit überschaltwiderständen eine Drosselspule verwendet, mit dem Vorteil, bei Verwendung -nur einer Drosselspule und damit geringerem Aufwand für einen Lastumschalter die Stromstärke der zu schaltenden Lichtbögen auch bei hohen Leistungen niedrig zu halten und nicht zu erhöhen und damit die störende Wirkung des Lichtbogens herkömmlicher Stufenschalter weitgehendst auszuschalten. Außerdem befindet sich im Gegensatz zu der bekannten Anordnung mit durch Gleichstrom vormagnetisierten Drosselspulen der Kern der Drosselspule immer auf Stempunkt- oder Ableitungspotential, so daß die drehbare Zylinderspule der Drosselspule gegenüber dem Kern nur gegen die Stufenspannung isoliert sein muß. Dadurch erhöht sich die Sicherheit und vereinfacht sich die Konstruktion des Stufenschalters wesentlich.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen an Hand eines Ausführungsbeispieles aufge,-zeigt und erläutert werden.
  • F ig. 1 zeigt schematisch den Aufbau und die Schaltung eines Stufenschalters; F ig. 2 bis 5 zeigen Schaltschemen in den einzelnen Phasen des Umschaltvorganges.
  • Der Stufenschalter besteht aus dem Lastumschalter L und dem Stufenwähler St. Der Stufenwähler besitzt die Stufenkontakte 1 bis 14, die mit den entsprechenden Regelstufen 1 bis 14 der Regelwicklung des Transformators Tr in bekannter Weise verbunden sind. In dem Ausführungsbeispiel sind die Stufenkontakte 2 und 3 über Schaltbrücken 16, 17 mit den Ringkontakten 18, 19 verbunden, wobei die Regelstufe 3 die geschaltete und die Regelstufe 2 die vorgewählte Regelstufe ist. Dabei schalten die Schaltbrücken 16 die geradzahligen und die Schaltbrücken 17 die ungeradzahligen Stufenkontakte. Diese Schaltweise des Stufenwählers St ist hinlänglich bekannt.
  • Der Lastumschalter L besteht hauptsächlich aus einer Drosselspule 20, die einen nicht dargestellten feststehenden Eisenkern und eine um diesen Eisenkern drehbar gelagerte einlagige Zylinderspule 21 besitzt. Am oberen und unteren Ende ist die Zylinderspule 21 mit je einem geteilten Schleifring 22, 23 versehen, auf denen Stromabnehmer 24, 25 schleifen, die durch je eine Feder 26 abgefedert sind. Die beiden Teile der Schleifringe 22, 23 sind durch je eine Querleitung 27 leitend miteinander verbunden. Die Zylinderspule 21, die beispielsweise auf einem Isolierzylinder angeordnet sein kann, wird über eine Welle 28 angetrieben und ist in beiden Richtungen drehbar.
  • Neben der Drosselspule 20 und parallel zu dieser ist eine Gewindespindel 30 drehbar gelagert, auf welcher ein Schleifkontakt 31 auf- und abwärts bewegt wird. Dabei schleift der eine Kontakt 32 des Schleifkontaktes entlang den Windungen der Zylinderspule 21, während der zweite Kontakt 33 auf einer Schiene 34 schleift, die mit der Ableitung 35 verbunden ist. Die Gewindespindel 30 ist mit der Antriebswelle 28 der Drosselspule 20 über ein Getriebe 36 verbunden, welches so ausgebildet ist, daß der Vorschub des Schleifkontaktes 31 der Umdrehungsgeschwindigkeit der Zylinderspule 21 angepaßt ist. Dadurch läuft der Kontakt 32 des Schleifkontaktes 31 stets entlang den Windungen der sich drehenden Zylinderspule 21. Nach dem ZD Ausführungsbeispiel -ge - steht das Getriebe 36 aus einem Zahnrad 37 auf der Gewindespindel 30 und einem Zahnrad 38 auf der Welle 28 der Zylinderspule 21.
  • Die Stromabnehmer 24, 25 der Schleifringe 22, 23 der Zylinderspule 21 sind über Leitungen 40, 41 mit den Ringkontakten 18, 19 des StufenwähIers St verbunden, wobei in diesen Leitungen Schalter 42, 43 liegen. Diese Schalter werden am Anfang und Ende der Umschaltung durch die Bewegung des Schleifkontaktes 31 ein- bzw. ausgeschaltet. Hierfür ist der Schleifkontakt 31 mit Armen 44, 45 versehen, die über Hebel 46, 47 die Schalter 42, 43 schalten.
  • Die Umschaltung des Lastumschalters L geht folgendermaßen vor sich: Durch Drehen der Zylinderspule 21 in der gewünschten Drehrichtung wird gleichzeitig die Gewindespindel 30 über das Getriebe 36 angetrieben C und dabei der Schleifkontakt 31 entsprechend der Windun-shöhe der Wicklung der Zylinderspule 21 nach unten bewegt. Gleichzeitig mit dem Beginn dieser Bewegung schließt sich über den Arm 45 und den Hebel 47 der Schalter 43, wodurch die Zylinderspule 21 der Drosselspule 20 zwischen die geschaltete und die vorgewählte Regelstufe 2 geschaltet wird (F ig. 3). über die-Drosselspule fließt nun ein Strom, welcher dem Magnetisierungsstrom J" der Drosselspule entspricht. Bei der Weiterbewegung des Schleifkontaktes 31 entlang der Zylinderspule 21 teilt sich nun der Transformatorstrom J über die Drosselspule entsprechend den momentan geschalteten Windungszahlen auf die Teilströme J, und J, (F i g. 4) auf. Diese Ströme fließen entgegengesetzt, so daß sich die Amperewindungszahlen J, - W, und J., - W" gegen-C - 2 CD C seitie auf-heben. Es ist also stets fi " WI = i', - w-Dadurch kommt es beim Umschaltvorgang zu keiner zusätzlichen Ma-netisierun- der Drosselspule 20 durch den Transformatorstrom J. Hieraus ist auch ersichtlich, daß die Umschaltun,- in keiner Weise von der Höhe des Transformatorstromes J beeinflußt wird.
  • Nachdem der Schleifkontakt 31 das untere Ende der Zylinderspule 21 erreicht hat und der gesamte Transformatorstrom J von der Regelstufe 2 über die Zwischenleituna, 41 mit dem Schalter 43 und den nunmehr untenlie-enden Schleifkontakt 31 zur Stromschiene 34 und Ableitung 35 fließt, wird vom Schleifkontakt 31 über den Arm 44 und den Hebel 46 der Schalter 42 und damit der Magnetisierungsstrom J" der Drosselspule 20 unterbrochen. Die Umschaltung ist damit beendet. Beim folgenden Schaltschritt zur Umschaltung auf die nächste Regelstufe, welche durch den Wähler vorgewählt wird, bewegt sich der Schleifkontakt 31 von unten nach oben, wobei zuerst der Schalter 42 geschlossen wird und am Ende der Bewegung der Schalter 43 sich öffnet.
  • Bei diesem Stufenschalter wird also nur der Magnetisierungsstrom J. der Drosselspule über einen Lichtbogen unterbrochen. Dieser Magnetisierungsstrom ist verhältnismäßig klein. Der Transformatorstrom J wird während der Umschaltung mit diesem Stufenschalter nach der Erfindung nicht unterbrochen. Es entstehen demnach auch keine vom Transformatorstrom herrührenden Lichtbögen. Der Lastumschalter kann also ohne Mehraufwand während des Kurzschlusses eines Transformators schalten, wobei die Stromstärken der zuschaltenden Lichtbögen sich auch bei hohen Leistungen nicht erhöhen.
  • Ein weiterer Vorteil des Stufenschalters nach der Erfindung liegt noch darin, daß die Umschaltung des Lastumschalters gegenüber den bisher bekannten Lastumschaltern nicht sprunghaft, sondern kontinuierlich erfolgt, so daß es keinerlei Rückwirkung auf das zu regelnde Netz gibt. Die Drosselspule selbst ist nur während der Umschaltung stromdurchflossen, so daß die Kupferquerschnitte der Spule klein gehalten werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Stufenschalteinrichtung für Regeltransformatoren, bei der die Lastumschaltung von Stufe zu Stufe durch einen mittels eines bewegbaren Schleifkontaktes stufenlos verstellbaren induktiven Spannungsteiler erfolgt, der einlagig um einen Eisenkern gewickelt ist, dessen Endanschlüsse mit zwei benachbarten, durch einen Stufenwähler vorgewählten Transformatoranzapfungen verbunden sind und dessen Schleifkontakt die abgehende Lastleitung bildet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h a e t, daß der induktive Spannungsteiler aus einer um ihre eigene Achse drehbaren Zylinderspule (21) besteht, daß der axiale Vorschub des Schleifkontaktes (31) der Windungshöhe und der Umdrehung£g-,schwindi,-,keit der Zylinderspule angepaßt ist, daß die Zylinderspule (21) an jedem Endanschluß einen geteilten Schleifring (22, 23) besitzt, dessen gegenüberliegende Teile jeweils über eine durch die Achse der Zylinderspule gehende Querleitung (27) elektrisch verbunden sind, und daß auf jedem Schleifring (22, 23) ein Stromabnehmer (24, 25) gleitet.
  2. 2. Stufenschalteinrichtun- nach Anspruch 1, dadurch gzkennzeichnet, daß den beiden Stromabnehmern (24, 25) je ein durch den Schleifkontakt (31) betätigter Schalter (42, 43) vorgeschaltet ist, derart, daß in der obersten Stellung des Schleifkontaktes (31) der Stromfluß des untersten Stromabnehmers (25) unterbrochen ist und urro,2kehrt. 0
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