DE1535001C3 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Umstellen und Stillsetzen wenigstens zweier rotierender Arbeitsorgane, insbesondere der Aurwickel- und Abzugswalze an Offenend-Spinnvorrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Umstellen und Stillsetzen wenigstens zweier rotierender Arbeitsorgane, insbesondere der Aurwickel- und Abzugswalze an Offenend-SpinnvorrichtungenInfo
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Description
35
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Umschalten und Stillsetzen
wenigstens zweier rotierender Arbeitsorgane, insbesondere der Abzugs- und Aufwickelwalze an Offenend-Spinnvorrichtungen,
unter Verwendung eines Umschaltgetriebes, das aus zwei auf einer Welle frei laufenden Antriebsrädern und einem zwischen denselben
auf der Welle verschiebbaren und mit der Welle auf Drehung verbundenen Kupplungsglied besteht.
Bei Textilmaschinen ist oft ein gleichzeitiges Umstellen bzw. Stillsetzen von mehreren rotierenden Arbeitsorganen
nötig. Bekannt sind mit Kupplungen — auch elektromagnetischen Kupplungen — arbeitende
Umschaltgetriebe. Diese Kupplungen sind verhältnismäßig groß dimensioniert und erhöhen die Anzahl
der Teile der Maschine und machen diese komplizierter.
Die Anwendung einer Vorrichtung für gleichzeitiges Umschalten und Stillsetzen der Aufwickel- und
Abzugswalzen ist insbesondere bei Offenend-Spinnmaschinen von großer Wichtigkeit, und zwar sowohl
beim Stillsetzen als auch beim erneuten Anlaufen der Maschine, bei dem das Fadenende zurück und in die
Spinnturbine eingeführt werden muß. Bei diesen Maschinen sind die einzelnen Spinnturbinen einschließlieh
der weiteren notwendigen Arbeitsorgane dicht nebeneinander angeordnet, und die bisher zur Anwendung
kommenden Umschaltgetriebe sind mit Rücksicht auf deren Ausmaße, die für deren verläßliche
Funktion unerläßlich sind, Ursache zahlreicher Schwierigkeiten.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Aufgabe der Erfindung ist es, eine räumlich kleine aber genügend
leistungsfähige elektromagnetische Reversierkupplung zu schaffen, derart, daß dieselbe ohne
räumlichen Aufwand an der Spinnvorrichtung untergebracht werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß das eine der rotierenden Arbeitsorgane sowie der Abtrieb für das
andere Arbeitsorgan direkt auf der Umschaltgetriebewelle befestigt sind und daß in einer in das erste
Arbeitsorgan hineinragenden feststehenden Buchse die elektromagnetisch betätigbare Verschiebeeinrichtung
für das Kupplungsglied angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Verschiebeeinrichtung aus zv/ei nebeneinander in der Buchse befestigten,
getrennt speisbaren Magnetspulen und beidseits neben denselben auf einem verschiebbaren Träger
angeordneten ringförmigen Dauermagnete mit einander zugekehrten Polen besteht, wobei der Träger
über eine Schiebebuchse mit dem Kupplungsglied des Umschaltgetriebes verbunden ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in--*·
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf die gegenseitige Anordnung der Aufwickel- und Abzugswalze und der beiden
in entgegengesetzter Richtung rotierenden Antriebsräder sowie der Spinnturbine,
F i g. 2 eine Vorrichtung zur Umsteuerung der Walze — mit Ausnahme der Aufwickelwalze — im
Schnitt,
F i g. 3 die Lage der Magnetspulen und Dauermagnete bei deren Drehbewegung in Arbeitsrichtung,
F i g. 4 die Lage der Magnetspulen und Dauermagnete bei deren Drehbewegung in entgegengesetzter
Richtung,
F i g. 5 die Lage der Magnetspulen und Dauermagnete bei Ruhelage der Liefer- und Aufwickelwalze,
F i g. 6, 7, 8 Schaltung der der F i g. 3,4 und 5 entsprechenden
Lagen der Magnetspulen.
Auf der Tragwand 1 der Maschine befindet sich eine Abwicklung 2, an der die abgestufte zylindrische
topfartige Buchse 3 angebracht ist, an deren Ende sich das Lager 4 befindet. Auf der entgegengesetzten,
der Wand 1 zugekehrten Seite ist die Buchse 3 mit dem an der Wand 1 befestigten und ein weiteres Lager
6 tragenden Deckel 5 abgeschlossen. In den Lagern 4 und 6 ist frei die an der linken Seite mit
einem entsprechenden Übersetzungsgrad, z.B. dem als Abtrieb dienenden Zahnrad 8, versehene Umschaltgetriebewelle
7 drehbar gelagert. Das rechte Ende der Umschaltgetriebewelle 7 trägt die die Buchse 3 überdeckende Abzugswalze 9. Auf der Umschaltgetriebewelle
7 ist weiterhin in den Lagern 10 und 11 der in Axialrichtung verstellbare Mitnehmer,
z.B. die Schiebebuchse 12, angebracht, an dessen linkem Ende das als Kupplungsglied dienende gezahnte
Rad 13 befestigt ist. Die Axialbewegung der Schiebebuchse 12 auf der Umschaltgetriebewelle 7 erfolgt
auf verschiedene bekannte Weisen, z. B. mit Hilfe der Längsnut 15, in die das Element 16 der Schiebebuchse
12 eingreift. An der Schiebebuchse 12 ist frei in den Lagern 17 und 18 der in Ringform gestaltete
mit Flanschen 20 und 21 abgeschlossene verschiebbare Träger 19 drehbar gelagert; dieser wird von den
3 4
Flanschen 20 und 21 in Axialrichtung an der Schie- an der dem Nordpol des Dauermagneten 23 zugebebuchse
12 gesichert und ist in ihnen mit Hilfe von kehrten Seite entstehende elektromagnetische Feld
vorzugsweise in Ringform gestalteten Dauermagne- 23 eine diesem Pol entgegengesetzte Polarität auften
22 und 23 festgehalten, so daß deren zugekehrte weist; die Spule 25 befindet sich nicht unter Strom,
Pole identisch sind — gegebenenfalls sind es die 5 der Schalter 48 ist geöffnet — s. F i g. 6.
Nordpole S, S. In den Raum zwischen die Dauerma- Vom Dauermagneten 22 wird die Linksseite des gneten 22 und 23 greift der aus ferromagnetische Spulenkörpers 24 abgestoßen, während die Spule 26 Eigenschaften aufweisendem Material? hergestellte vom Dauermagneten 23 angezogen wird. Unter Einringförmige Körper 24 ein, der fest in der Buchse 3 wirkung dieser Kjäfte wird der verschiebbare Träger in dessen Hohlraum befestigt ist und zwei nebenein- io 19 mit den Dauermagneten 22 und 23 in Richtung ander sich befindende Magnetspulen 25 und 26 trägt, nach links in Bewegung gesetzt, wodurch von diesem die an einen Gleichstromerzeuger über die in die Lager 17 und 18, ferner die Schiebebuchse 12 Fig. 7, 8,9 dargestellten Schaltorgane so geschaltet und infolgedessen auch das mit dem Zahnrad 30 in sind, daß ein wechselweises Ausschalten möglich ist. Eingriff kommende und von diesem mitgenommene In Rechtsrichtung vom Kupplungsglied 13 ist auf 15 Kupplungsglied 13 in Bewegung gesetzt wird. Die dem Flansch 27 das das frei drehbare Zahnrad 29 Drehbewegung des Kupplungsgliedes 13 wird auf die tragende Lager 28 angebracht. Ein ähnliches Zahn- Umschaltgetriebewelle 7 und dadurch auf die Abrad 30 ist links von dem Kupplungsglied 13 im Lager zugswalze und zugleich das Zahnrad, die Kette 36, 31, das sich im Deckel 5 befindet, frei drehbar ange- das Zahnrad 37, die Welle 38 und in gleicher Richbracht. Die Zahnräder 29 und 30 sind ferner auf den ao tung auf die Aufwickelwalze 39 des die Längsnut 15 zugekehrten Seiten mit den Zähnen 32 und 33 verse- der Umschaltgetriebewelle 7 durchlaufenden Mitnehhen, die in die Zahnung 14 des Kupplungsgliedes. 13 mers 16übertragen. .,..-...■-während seiner Axialbewegung in Richtung nach Falls die Bewegung der Abzügswalze 9 und zurechts oder links eingreifen können. Das Zahnrad 30 gleich auch der Aufwickelwalze 39, z.B. beim steht in ständigem Eingriff mit dem verzahnten eben- 25 Neuanlaufen der Spinnturbine 44, bei dem das Fadenfalls an der Tragwand 1 angebrachten, jedoch in ent- ende um einen bestimmten Abschnitt in die Spinngegengesetzter Richtung wie das Zahnrad 34 rotie- turbine zurückgeleitet werden muß, umgeschaltet renden Antriebsrad 35. Der Antrieb der Zahnräder werden soll, werden die Spulen 25 und 26 umgekehrt 34 und 35 erfolgt mittels bekannter und daher hier wie im vorhergehenden in Fig.7 dargestellten Falle nicht dargestellter Antriebsorgane. 30 umgeschaltet, was eine umgekehrte Wirkung der Ma-
Nordpole S, S. In den Raum zwischen die Dauerma- Vom Dauermagneten 22 wird die Linksseite des gneten 22 und 23 greift der aus ferromagnetische Spulenkörpers 24 abgestoßen, während die Spule 26 Eigenschaften aufweisendem Material? hergestellte vom Dauermagneten 23 angezogen wird. Unter Einringförmige Körper 24 ein, der fest in der Buchse 3 wirkung dieser Kjäfte wird der verschiebbare Träger in dessen Hohlraum befestigt ist und zwei nebenein- io 19 mit den Dauermagneten 22 und 23 in Richtung ander sich befindende Magnetspulen 25 und 26 trägt, nach links in Bewegung gesetzt, wodurch von diesem die an einen Gleichstromerzeuger über die in die Lager 17 und 18, ferner die Schiebebuchse 12 Fig. 7, 8,9 dargestellten Schaltorgane so geschaltet und infolgedessen auch das mit dem Zahnrad 30 in sind, daß ein wechselweises Ausschalten möglich ist. Eingriff kommende und von diesem mitgenommene In Rechtsrichtung vom Kupplungsglied 13 ist auf 15 Kupplungsglied 13 in Bewegung gesetzt wird. Die dem Flansch 27 das das frei drehbare Zahnrad 29 Drehbewegung des Kupplungsgliedes 13 wird auf die tragende Lager 28 angebracht. Ein ähnliches Zahn- Umschaltgetriebewelle 7 und dadurch auf die Abrad 30 ist links von dem Kupplungsglied 13 im Lager zugswalze und zugleich das Zahnrad, die Kette 36, 31, das sich im Deckel 5 befindet, frei drehbar ange- das Zahnrad 37, die Welle 38 und in gleicher Richbracht. Die Zahnräder 29 und 30 sind ferner auf den ao tung auf die Aufwickelwalze 39 des die Längsnut 15 zugekehrten Seiten mit den Zähnen 32 und 33 verse- der Umschaltgetriebewelle 7 durchlaufenden Mitnehhen, die in die Zahnung 14 des Kupplungsgliedes. 13 mers 16übertragen. .,..-...■-während seiner Axialbewegung in Richtung nach Falls die Bewegung der Abzügswalze 9 und zurechts oder links eingreifen können. Das Zahnrad 30 gleich auch der Aufwickelwalze 39, z.B. beim steht in ständigem Eingriff mit dem verzahnten eben- 25 Neuanlaufen der Spinnturbine 44, bei dem das Fadenfalls an der Tragwand 1 angebrachten, jedoch in ent- ende um einen bestimmten Abschnitt in die Spinngegengesetzter Richtung wie das Zahnrad 34 rotie- turbine zurückgeleitet werden muß, umgeschaltet renden Antriebsrad 35. Der Antrieb der Zahnräder werden soll, werden die Spulen 25 und 26 umgekehrt 34 und 35 erfolgt mittels bekannter und daher hier wie im vorhergehenden in Fig.7 dargestellten Falle nicht dargestellter Antriebsorgane. 30 umgeschaltet, was eine umgekehrte Wirkung der Ma-
Von Zahnrad 8 wird über die Kette 36 das fest auf gnetfelder zur Folge hat — s. F i g. 4 —, und die
der die bekannte Aufwickelwalze 39 tragenden Welle Schiebebuchse 12 bewegt sich gemeinsam mit dem
38 befestigte Zahnrad 37 angetrieben. Die Welle 38 Kupplungsglied 13 in Richtung nach rechts, wodurch
ist in 40 in der Tragwand 1 gelagert. Durch Friktion dieses mit dem — im Verhältnis zum Zahnrad 30 —
wird von der Aufwickelwalze der auf sie aufliegende 35 in entgegengesetzter Richtung rotierendem Rad 29 in
Garnkörper angetrieben und mit Hilfe der Vertei- Eingriff kommt und dadurch die erwünschte Um-
lungsnut 42 das durch die beschriebene Abzugswalze schaltung auslöst.
von der unter ihr sich befindenden Spinnkammer ab- Falls die Zuführwalze 9 und die Aufwickelwalze
gezogene Garn 43 verteilt. Zwecks besserer Veran- 39 stillgesetzt werden soll, werden die Spulen 25 und
schaulichung werden die Details, die für das Ver- 40 26 so geschaltet, daß deren Polarität an beiden den
ständnis des Prinzips der Erfindung nicht unerläßlich Dauermagneten zugekehrten Enden 22 und 23 im
sind, wie z. B. die Antriebe, Führungsorgane, Fühler Verhältnis zu diesen entgegengesetzt ist, wie aus
usw., hier nicht beschrieben und dargestellt. F i g. 8 hervorgeht. Das für diesen Fall nötige Ein-
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung schalten der Spulen 25 und 26 ist in F i g. 8 darge-
ist die folgende: Während des Spinnprozesses wird 45 stellt. In diesem Falle gelangen die Spulen 25 und 26
das Garn 43 aus der Spinnkammer 44 mittels der in eine neutrale Lage zwischen den Dauermagneten
Abzugswalze 9, an die es durch die Druckwalzen 49 22 und 23, wodurch auch das Kupplungsglied 13 in
angedrückt wird, abgezogen, verteilt und mittels der eine neutrale Lage zwischen den Rädern 29 und 30,
in gleicher Richtung wie die Abzugswalze 9 rotieren- d. h. außer Eingriff einer der beiden Räder, gelangt,
der Aufwickelwalze auf den Garnkörper 41 aufge- 5o Es ist selbstverständlich, daß ein ähnlicher Effekt
wickelt. Dies erfordert, daß das Kupplungsglied 13 durch eine solche Umpolung der Spulen 25 und 26
mit dem ständig rotierenden im Uhrzeigersinn von erzielt werden könnte, bei der deren den Dauerma-
verzahnten Antriebsrad 34 angetriebenem Zahnrad gneten 22 und 23 zugekehrte Seite eine im Verhältnis
30 in Eingriff steht. Dies wird dadurch erzielt, daß zu diesen identische Polarität aufweisen würde, was
die Spule 26 durch Betätigung des Schalters 46 an 55 einen Gleichgewichtszustand, d. h. eine neutrale Lage,
die Stromquelle 47 so geschaltet wird, daß dabei das hervorrufen würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Umschalten und Stillsetzen wenigstens zweier rotierender Arbeitsorgane,
insbesondere der Abzugs- und Aufwickelwalze an Offenend-Spinnvorrichtungen, unter
Verwendung eines Umschajtgetriebes, das aus
zwei auf einer Welle frei laufenden Antriebsrädern und einem zwischen denselben auf der
Welle verschiebbaren und mit der Welle auf Drehung verbundenen Kupplungsglied besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der
rotierenden Arbeitsorgane (9 oder 39) sowie der Abtrieb (8) für das andere Arbeitsorgan (9 oder
39) direkt auf der Umschaltgetriebewelle (7) befestigt
sind und daß in einer in das erste Arbeitsorgan (9) hineinragenden feststehenden Buchse
(8) die elektromagnetisch betätigbare Verschiebeeinrichtung für das Kupplungsglied (13) ar.geordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung
aus zwei nebeneinander in der Buchse (3) befestigten, getrennt speisbaren Magnetspulen
(25 und 26) und beidseits neben denselben auf einem verschiebbaren Träger (19) angeordneten
ringförmigen Dauermagneten (22 und 23) mit einander zugekehrten Polen besteht, wobei der
Träger (19) über eine Schiebebuchse (12) mit dem Kupplungsglied (13) des Umschaligetriebes
verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS560865 | 1965-09-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1535001A1 DE1535001A1 (de) | 1970-05-06 |
DE1535001B2 DE1535001B2 (de) | 1974-02-07 |
DE1535001C3 true DE1535001C3 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=5401254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661535001 Expired DE1535001C3 (de) | 1965-09-11 | 1966-01-17 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Umstellen und Stillsetzen wenigstens zweier rotierender Arbeitsorgane, insbesondere der Aurwickel- und Abzugswalze an Offenend-Spinnvorrichtungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT262114B (de) |
DE (1) | DE1535001C3 (de) |
GB (1) | GB1127573A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6387210B1 (en) | 1998-09-30 | 2002-05-14 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method of making sanitary paper product from coarse fibers |
-
1966
- 1966-01-03 AT AT1866A patent/AT262114B/de active
- 1966-01-10 GB GB101366A patent/GB1127573A/en not_active Expired
- 1966-01-17 DE DE19661535001 patent/DE1535001C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6387210B1 (en) | 1998-09-30 | 2002-05-14 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method of making sanitary paper product from coarse fibers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1535001B2 (de) | 1974-02-07 |
AT262114B (de) | 1968-05-27 |
DE1535001A1 (de) | 1970-05-06 |
GB1127573A (en) | 1968-09-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |