DE1534502A1 - Verkehrszeichennagel - Google Patents
VerkehrszeichennagelInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/553—Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
Outmann ft Gutmann GmbH., 8832 Weiesenburg,
Nürnberger Str. 57 - 81, Qutmann-Hoohhaue
und mit einem im Quereohnitt kreisrunden Nageleohaft
bekannt. Bei einem dieser Verkehreseiohennägel iet der
im Quersohnitt kreisrunde Nagelschaft auch schon, but
besseren Verankerung des Verkehrezeichennagele in der
hat aber gezeigt, dass dieee Aussparungen ein Heraue
reissen des Verkehrezeiohennagele aus der Straaeendtoke
nicht verhindern können*
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil bei Verkehrezeichennägeln dadurch, dass an dem dem Nagelkopf entgegengesetzten Ende des Nagelechaftes senkrecht oder (
angenähert senkreoht zum Nagelschaft verlaufende Sohenkel vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an den Figuren der
Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Hierbei zeigen
die Figur 1 eine Seitenansicht eines gemäss der Erfindung ausgebildeten Verkehrszeichennagele und ·
die Figur 2 eine Draufsicht auf den Verkehreseiohen-
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BAD GniC«f,ÄL
nagel der Pigur 1,
die Pigur 5 eine weitere Ausbildung des Schaftes eines
Verkehrszeichennagels,.
die figur 4 eine weiter» Ausbildung des Kopfes und der
Schenkel eines VerkehreieiohennagelB,
die Pigur 5 einen weiteren gemass der Erfindung ausgebildeten Verkehrszeichennagel im Querschnitt gemass
der Linie V- V der Pigur 6 und die Pigur 6 eine Draufsicht auf den Verkehrszeiohennagel der Pigur 5.
Der Verkehrszeichennagel besitzt bei dem in den Piguren
1 und 2 dargestellten AusfUhrungebeispiel der Erfindung
einen im wesentlichen quadratischen und gewölbten Kopf
1 und einen Schaft 2. Qsmäss der Erfindung ist der
Nagelsohaft 2 mit senkrecht nach aussen verlaufenden
Schenkeln 3 und 4 versehen. Die Schenkel 3 und 4 besitzen bei dem in den Piguren 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung von innen nach auasen
schräg nach unten geneigte Oberflächen 5 und 6 und an der Unterseite eine Wölbung 7* Diese .Ausbildung des
Schaftes 2 mit den Schenkeln 3 und 4 ermöglicht eine feste Verankerung des Verkehrszeichennagels in der
Strassendeoke. Zur noch zusätzlichen Verankerung ist
der Kopf 1 des in den Piguren 1 und 2 beispielsweise dargestellten Verkehrszeichennagels noch mit Löchern
8 und 9 versehen. Durch diese Löcher 8 und 9 können
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Asphalt oder Beton eingefüllt und damit etwa unterhalb
des Kopfes 1 befindliche Hohlräume ausgefüllt und etwa in diesen Hohlräumen befindliche Luft verdrängt werden.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Schaft
2, entgegen der sonst bei Verkehrszeichennägeln üblichen Weise, nicht einen runden, sondern einen rechteckigen,
über die ganze Länge des Kopfes 1 sich erstreckenden Querschnitt (gemäss der Schnittlinie I - I der Figur 1),
wie dies die gestrichelten Linien des Schaftes 2 in der Figur 2 zeigen. Auch die Schenkel 3 und 4- des Schaftes
haben, wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, eine längliche
Gestalt mit einem rechteckigen Querschnitt (gemäss der Schnittlinie II - II der Figur 1). Kopf 1, Schaft 2 und
Schenkel 3 und 4· bestehen vorteilhafterweise aus einem
Stück. Ein derartig ausgebildeter Verkehrszeichennagel kann dann auf Strangpressen hergestellt werden, wobei die
einzelnen Verkehrszeichennägel durch Absägen entsprechender Längen des Stranges und Abschleifen der entstandenen
Säge-Ränder des Kopfes 1 sich ergeben. Im Gegensatz zu dem bisher üblichen Giessen oder Gesenkschmieden der
Verkehrszeichennägel ist die Herstellung auf Strangpressen wesentlich einfacher und durch den Wegfall
von Giessformen und Gesenkwerkzeugen auch wesentlich billiger.
Im übrigen bewirkt der längliche Querschnitt des Schaftes
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2 auch einen grösseren Widerstand gegen ein Verdrehen
des Verkehrszeichennagels in der Strassendecke und damit auch eine weitere.Verstärkung der Verankerung des Verkehrszeichennagels in der Strassendecke gegen Herausreissen
des Nagels aus der Strassendecke, wozu auch noch die Wölbung 7 beiträgt.
Die Erfindung ist im übrigen selbstverständlich nicht
auf das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Kopf 1 des Verkehrszeichennagels
kann beispielsweise geriffelt sein, um eine griffigere Oberfläche zu erhalten und ein Rutschen der
Fahrzeuge und ein Blenden zu vermeiden. Der Kopf 1 kann auch (in der Draufsicht) rund oder zumindest ab-■gerundet
sein. Der Kopf ΐ kann aber auch rechteckig ausgebildet sein, d.h. zwei einander gegenüberliegende
Seiten besitzen, welche länger sind als die beiden anderen einander gegenüberliegenden Seiten. In dem
letztgenannten Falle können dann die erfindungsgemäss
ausgebildeten Verkehrszeichennägel auch als Mittelstreifen-Elemente beispielsweise zur Markierung von
Überholverbotstreifen an. Kuppen oder Kurven Verwendung finden. Hierbei können die längeren Seiten des Verkehrszeichennagels
gewünschtenfalla den Kurven durch Abrunden oder Biegen angepasst werden. Der Schaft
(Anker) 2 und gegebenenfalls auch die Schenkel 3 und 4 können ,auch eine andere geeignete Form erhalten, um
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eine feste Verankerung in der Strassendecke zu gewährleisten.
Beispielsweise kann, wie die Figur 3 zeigt, der Schaft 2 teilweise oder auf der ganzen Nagellänge
Widerhaken 13, 14 und 15 besitzen. Der erfindungsgemäss
ausgebildete Verkehrszeichennagel kann nicht nur, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, zwei Löcher 8 und 9,
sondern mehr als zwei Löcher, beispielsweise vier Löcher, besitzen. In diese Löcher können auch gewünschtenfalls,
nach dem Einfüllen des Asphalts oder Betons, Ί Katzenaugen eingebracht, z.B. eingeschraubt, werden.
Der Verkehrszeichennagel kann auch gemäss Figur 4· an der Oberseite des Kopfes 1 und/oder an der Unterseite
der Schenkel 3 und 4 mit Zähnen 16 bzw. 17 und 18 versehen sein. Die Zähne 16 an der Oberseite des Kopfes 1
des Verkehrszeichennagels bewirken nicht nur eine griffigere Oberfläche, sondern machen den Fahrer beim
Auffahren auf das Verkehrszeichen durch geringe Stösse (
aufmerksam. Die Zähne 17 und 18 an der Unterseite der Schenkel 3 und 4 dienen zur Verstärkung der Verankerung
des Verkehrszeichennagels. Der in der Figur 4- dargestellte Verkehrszeichennagel besitzt noch an den Seiten
«o des Kopfes 1 Abschrägungen 19« Diese Abschrägungen bees
^ wirken ebenfalls noch eine weitere Verstärkung der Verankerung
des Verkehrezeichennagels. Sofern die Strasseno decke»wie in der Figur 4· bei 20 gestrichelt eingezeichnet,
** einen geringen Teil der Abschrägung 19 frei lässt, dient
die Absohrägung 19 auch dazu , den Fahrer auf das Auf-
fahren auf den Verkehrezeichennagel durch einen geringen Stosa aufmerksam zu machen. ·
Der erfindungsgemäss ausgebildete Verkehrszeichennagel
kann auch gewünaentenfalls, wie die Figuren 5 und 6
beispielsweise zeigen, mehrere Schäfte 21, 22, 23, 24 und 25 besitzen, wobei dann die äusseren Schäfte 21
und 25 mit senkrecht zu diesen Schäften verlaufenden Schenkeln 26 und 27 versehen sind. Die äuaseren Schäfte
21 und 25 und die Schenkel 26 und 27 besitzen bei dem in der Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel Zacken
28 und 29 und zwischen den Schäften sind Wölbungen 30, 31, 32 und 33 vorgesehen, so dass die Schäfte unten
breiter sind als in ihrem mittleren Teil. Dies ergibt eine gute Verankerung des Verkehrszeichennagels in der
Strassendeoka. Die Schäfte, insbesondere der mittlere
Schaft 23, können mit einer Nut 34 sum Einlegen eines
Befestigungsmittels, beispielsweise eines gegebenenfalls
an den Enden umgebogenen Flachdrahtes, zur Verhinderung eines seitlichen Verschiebens oder eines
Verdrehens des Verkehrszeichennagels versehen sein. Der Kopf 1 des in der Figur 5 dargestellten Verkehrszeichennagels
kann an den Seiten Abrundungen 35 besitzen. Der Kopf 1 kann aber auch, wie der in den
Figuren 1 und 2 dargestellte Verkehrszeichennagel, eine gewölbte Oberfläche besitzen und je nach dem
Verwendungszweck (in der Draufsicht) quadratisch oder,
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— 7 —
wie die Figur 6 zeigt, rechteckig ausgebildet sein.
wie die Figur 6 zeigt, rechteckig ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäss ausgebildeten Verkehrszeichennägel
können beispielsweise aus Aluminium oder .einer geeigneten Aluminium-Legierung oder einer anderen geeigneten
Leichtmetall-Legierung hergestellt werden. Pur die erfindungsgemäss
ausgebildeten Verkehrszeichennägel können aber auch andere Metalle oder andere Materialien,
4 z.B. Kunststoff, verwendet werden. Werden beispielsweise ■
gelbliche Strassenmarkiefungen gewünscht, so können
die erfindungsgemäss ausgebildeten Verkehrszeichennägel ganz oder teilweise aus Messing hergestellt werden. Die
gleiche dauerhafte gelbliche Farbwirkung kann aber auch durch entsprechendes Eloxieren von Aluminium erreicht
werden. Da Messing verhältnismässig teuer ist, kann ge-" wünschtenfalls nur die aus der in cer Figur 1 gestrichtelt
angedeuteten Strassendecke 10 hervorschauende gewölbte
Oberfläche 11 aus Messing bestehen und auf das darunter |
liegende Aluminium-Strangpressenteil 12 aufplattiert, aufgeschraubt oder aufgenietet sein.
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Claims (23)
1.) Verkehrszeichennagel, dadurch gekennzeichnet, dass
an dem dem Nagelkopf entgegengesetzten Ende des Nagelschaftes senkrecht oder angenähert senkrecht zum Nagelschaft
verlaufende Schenkel vorgesehen sind.
T 2.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass Kopf (1), Schaft (2) und Schenkel (3, 4-) aus einem Stück bestehen.
3.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder 2, da-.durch
gekennzeichnet, dass die Schenkel (3t 4·) eine
von innen nach aussen schräg nach unten verlaufende Oberfläche (5, 6) besitzen.
k 4.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem
•der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schenkel (3, 4·) an der Unterseite eine Wölbung (7) besitzen.,
5.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf
(1) mit Löchern (8, 9) versehen ist.
6.) Verkehrszeichennagel nach Anspruoh 1 oder einem
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der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) einen rechteckigen, vorzugsweise über die ganze
Länge des Nagelkopfes (1) sich erstreckenden Querschnitt besitzt.
7.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schenkel (3, 4·) des Schaftes (2) einen, vorzugsweise über die ganze Xänge des Nagelkopfes (1) sich erstreckenden,
rechteckigen Querschnitt besitzen.
8.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, dass in die Löcher (8, 9) Katzenaugen eingebracht, beispielsweise eingeschraubt, sind.
9.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf
(1) eine Riffelung besitzt.
10.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf
(1) in der Draufsicht rund oder zumindest abgerundet ist.
11.) Verkehrezeichennagel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf
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- ίο -
Ο) in der Draufsicht rechteckig oder angenähert rechteckig ausgebildet ist, d.h. dass'zwei einander gegenüberliegende
Seiten langer sind als die beiden anderen einander gegenüberliegenden Seiten,
12.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft
(2) mit Widerhaken (13, 14, 15) versehen ist.
13.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf
(1) an der Oberseite mit Zähnen (16) versehen ist.
14.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass diß
Schenkel (3, 4) an der Unterseite mit Zähnen (17, 18) versehen sind.
15.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kopf (1) an.den Seiten Abschrägungen (19) besitzt.
16.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere
Schäfte (21, 22, 23, 24 und 25) besitzt.
17.) Verkehrszeichenn'agel nach Anspruch 16, dadurch
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gekennzeichnet, dass die ausseren Schäfte (21 und 25)
mit Schenkeln (26, 27) versehen sind.
18.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäfte
(2, 21, 25) und gegebenenfalls auch die Schenkel (3,
4-, '26, 27) mit Zacken (28, 29) versehen sind.
19.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 16 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
den Schäften (21, 22, 23, 24 und 25) Wölbungen (30, 31, 32, 33) vorgesehen sind.
20.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder, einem der
folgenden, insbesondere nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäfte, insbesondere der mittlere
Schaft (23), mit einer Hut (34-) versehen sind.
21.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (i) art den Seiten Abrundungen (35) besitzt.
22.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass er ganz oder teilweise aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung
besteht.
23.) V.erkehrszeiehennagel nach Anspruch 22, dadurch
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gekennzeichnet» dass der obere Teil (11) des Kopfes (1)
aus Messing besteht und auf den unteren, aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung bestehenden Teil (12)
aufplattiert, aufgeschraubt oder aufgenietet ist.
24·.) Verkehrszeichennagel nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, gekennzeichnet durch seine Herstellung
auf Strangpressen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0046655 | 1966-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534502A1 true DE1534502A1 (de) | 1969-06-19 |
Family
ID=7128105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661534502 Pending DE1534502A1 (de) | 1966-04-21 | 1966-04-21 | Verkehrszeichennagel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1534502A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4354772A (en) * | 1979-09-19 | 1982-10-19 | Drexler Joannes H | Road post or reflector post |
EP1058754A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-12-13 | McCuskey, Celestine Patrick | Verbesserte taktile indikatoren für sehbehinderte personen und dazugehörige installationsmethode |
-
1966
- 1966-04-21 DE DE19661534502 patent/DE1534502A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4354772A (en) * | 1979-09-19 | 1982-10-19 | Drexler Joannes H | Road post or reflector post |
EP1058754A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-12-13 | McCuskey, Celestine Patrick | Verbesserte taktile indikatoren für sehbehinderte personen und dazugehörige installationsmethode |
EP1058754A4 (de) * | 1998-12-23 | 2003-03-05 | Celestine Patrick Mccuskey | Verbesserte taktile indikatoren für sehbehinderte personen und dazugehörige installationsmethode |
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