DE1531502A1 - Tow bag that can be extended from aircraft, especially for air target display - Google Patents

Description

Aus Flui,-gerqten ausfahrbarer ichleppsack, insbesondere zur Luftzieldarstellung Die vorliegende Erfindung betrifft einer, aus einem Flut#Gerät ausfahrbaren ichleppsack, insbesondere zur LuftzieldarstellunG, bei dem das Gchleppseil im Bereich des offenen i#ndes des Gchleppsackes befestigt ist.Ileppsack which can be extended from flui, -gerqten, especially for air target display The present invention relates to an Ileppsack which can be extended from a flood # device, especially for air target display, where the tow rope is in the area of the open i # ndes of the tow bag is attached.

Luftschleppziele der genannten J'Lrt sind zumeist aus einem zylinderrohrförmigen am hinteren i#iide Jurch eine Bodenwand abgeschlossenen länglichen KÖrper gebIldet und bestehen aus einem Gewebe od. dgl.. wobei diese Art von Luftschleppzielen in einem Raum innerhalb eines ")elileppflugi:er*'tes in zusammengefaltetem Zustand untergebracht werden können. Bei Erreichen des Operationsgebietes, wird in bekannterweise der Schleppsack aus dem Aufnahmeraum z. B. durch Cffnen einer Bodenklappe unter Ausnutzung der b'ichwerkraft ausgrefahren und in -;,ifgeblälitem Zustand in einer für die Ziellarstellung erfoi-,:#-rlichen 2ntfernung vom schleppenden Fluggerät über das Schleppseil nachgezogen. Nach Z"rfÜllunt7 der Flugmission als ,ichleppziel, wurde bisher vor der Landung des Fluggerätes durch kappen des Schleppseiles der Schleppsack vom Fluggerät getrennt und damit unkontrolliert zu Boden gebracht. i#a ist bei derartigen bekannten Einrichtung vorgesehen, fÜr das ausfahren des Schleppsaci'C>-es aus dem Fluggerät eine Schleppwinde anzuordnen, mit deren Hilfe es möglich ist, den Gchleppsack gesteuert auszufahren und damit zu vermeiden, daß das Schlepp-,seil und der Schleppsack, sowie die Befestigungen des Seiles am Schleppaack zu großen Belastungen ausgesetzt werden.Air towing targets of the named J'Lrt are mostly made of a cylindrical tubular on the rear i # iide jurch an elongated body closed off at the bottom is formed and consist of a fabric or the like .. with this type of air towing targets in a space within a ") elileppflugi: er * 'tes in a folded state can be accommodated. When reaching the operating area, is known in the tow bag from the receiving room z. B. by opening a bottom flap under Utilization of the actuating force extended and in - ;, ifgeblälitem state in a for the target display required,: # - local 2distance from the towing aircraft pulled over the tow rope. After completion of the flight mission as a towing target was previously before landing the aircraft by cutting the tow rope Tow bag separated from the aircraft and thus brought to the ground in an uncontrolled manner. i # a is provided in such a known device for extending the Schleppsaci'C> -es to arrange a towing winch from the aircraft, with the help of which it is possible to to extend the tow bag in a controlled manner and thus to avoid the tow rope and the tow bag, as well as the attachments of the rope on the tow bag too large Are exposed to loads.

Die vorliegende Zrfindung geht von Einrichtungen der genannten Art au» Und hat zur Aufgabe einen Schleppeack und die damit zusa=enwirkende Schleppeinrichtung so auszubilden, daß ein Einholen des Schleppsackes mittels der ichlepp#7inde während des Fluges des Fluggerätes ermöglicht wird, wenn die Flugmission erfüllt ist. Der Gchleppsack soll dann wieder im Aufnahmeraum des Fluggerätes im zusammengefaltetem Zustand untergebracht werden. AUßerden sollen Mittel vorgesehen sein, die es gestatten, den Schleppsack nach einem .i#inholvorgang wiederum in seine 1.-Jirkstellung, als Gchleppziel ausfahren zu können.The present invention is based on facilities of the type mentioned au »And the task is a drag and the one that interacts with it Train the towing device so that a retrieval of the tow bag by means of the ichlepp # 7inde is enabled during the flight of the aircraft when the flight mission is satisfied. The tow bag should then be returned to the aircraft's receiving area can be accommodated in the folded state. Funds are also to be provided that allow the tow bag to be returned to its 1. Position to be able to drive out as a towing target.

£rfindungagemäß wird die gestellte ',-ufgabe dadurch gelöst, daß das Johleppsei ' 1 von einer Winde durch die gesamte Erstreckung des Schleppsackes hindurchgefÜhrt und an dessen Bodenfläche befestii#t ist, und daß das vordere offene £nde des Schleppsackes über Befestigungsmittel un.-- eine lÖsbare Verbindung am E)elileppseil geführt bzw. arretierbax vorgesehen ist. z -in weiteres Merkmal der vorliegenden ßrfindung besteht darüber hinaus darin, daß in bestimmten Abständen am b-)Clileppsack auf dessen Länf;serstreckung Mitnahmeglieder angeordnet sind, durch die das *-jchler) seil hindurchgefÜhrt ist.According to the invention, the set task is solved in that the Johleppsei '1 is guided by a winch through the entire extension of the tow bag and is attached to its bottom surface, and that the front open end of the tow bag is fastened by means of fasteners. - A detachable connection is provided on the E) elileppseil or arretierbax. Another feature of the present invention consists in the fact that at certain intervals on the clileppsack along the length of the clilepps bag, driving members through which the rope is passed are arranged.

lp Mittels eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gchleppsackes bzw. der zugehörigen #chleppeinrichtung, ist es ermöglicht,den Ö-'ch-Leppsack nach L#rfülluiig der Flugmission mittels einer Schleppvtinde wieder in das schleppende Flugger#It einzuholen und auf kleinstmöglichem Raume unterzubringeng was insbe3ondere fÜr Fluggeräte mit geringen Nutzlastraum von besonderem Vorteil sein kann. Die tusbildung gestattet auch eine funktionssichere Zusammenfaltung des Ochleppsackes für den J#infahrvorgang und vermeidet das ;.appen des Gchleppselles nach ErfIllung der Flugnission. Zin unkontrolliertes Abwerfen des ND'chleppsa--kes und die damit verbundene Gefahr, daß der Schleppsack durch 'e»I'indabtrift in bewohntes Gelände fällt und Schaden anrichtet, ist dadurch verhindert. Der Zinfahrvorgang für den Schleppsack erfolgt dabei automatisch, d.h.. daß von der Bedienungsperson nur der Befehl zur Betätigung der Einholwinde gegeben werden muß und der Ablauf der übrigen Vorgänge selbsttätig vor sich geht. ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine Verkürzung der - 'artungszeit in Bezug darauf, daß der Schleppsach. ilicht erst von der Abwurfstelle zurückgeholt zu werden braucht und daß die ##bringung eines neuen Schleppseiles als Ersatz für das gekappte Schleppseil entfällt.lp By means of a tow bag designed according to the invention or the associated towing device, it is possible to bring the Ö-'ch-leppsack back into the towing aircraft after completing the flight mission by means of a towing device and to accommodate it in the smallest possible space, which is particularly important for aircraft with low payload space can be of particular advantage. The formation also allows a functionally safe folding of the towing bag for the launching process and avoids having to tap the towing bag after completing the flight mission. This prevents uncontrolled dropping of the tow bag and the associated risk of the tow bag falling into inhabited areas and causing damage. The Zinfahrvorgang for the tow bag takes place automatically, ie. that the operator only has to give the command to operate the hauling winch and the rest of the processes proceed automatically. the inventive training results in a shortening of the - 'waiting time in relation to the fact that the Schleppsach. It is not necessary to first be fetched back from the dropping point and that there is no need to bring a new tow rope to replace the cut tow rope.

In der Zeichnung ist ein Ausführtingsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.In the drawing is an exemplary embodiment according to the present Invention shown.

Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Teil des Schleppfluggerätes mit in Ausfahrstellung befindlichem Schleppsack.Fig. 1 shows a schematic representation of part of the tow plow device with the tow bag in the extended position.

Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisiert die Ausbildung des Schleppsackes in Verbindung mit der Arretiervorrichtung.Fig. 2 also shows schematically the design of the tow bag in connection with the locking device.

Fig. 3 zeigt einen Gchnitt durch den Gehleppsack nach der Linie III - III der Fig. 2.FIG. 3 shows a section through the Gehleppsack along the line III - III in FIG. 2.

Fi.C, 4-zeigt den Schleppsack in zusammengefalteten Zustand schematisch dargestellt.Fig. 4 shows the tow bag in the folded-up state schematically shown.

Fig- 5 zeigt die Ärretiervorrichtung fÜr die Befestigung des offenen i#ndes des Schleppsackes am Schleppseil im Längsschnitt.Fig. 5 shows the locking device for the attachment of the open i # ndes of the tow bag on the tow rope in a longitudinal section.

Fig. 6 zeigt einen teilweisen Längsschnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 8 Fic. 7 zeigt einen Querschnitt durch die Arretiervorrichtung 0 nach der Linie VII - VII der Fig. 5. FIG. 6 shows a partial longitudinal section along the line VI - VI of FIG. 8 Fic. 7 shows a cross section through the locking device 0 along the line VII - VII in FIG. 5.

Fig. 8 zeigt die U-rretiervorricht-'-,-iE-; , Verbindung mit der .muslösevorrichtung teilweise in Längssehnitten dargestellt.Fig. 8 shows the U-locking device -'-, - iE-; , Connection with the .muslösevorrichtung partially shown in longitudinal tendons.

Bei dem in Fig. 1 dargestellten Äusführungsbeispiel, ist das Schleppflugzeug durch den TragflÜgel 2 angedeutet, wobei mittels eines Stiehles 3 unterhalb des Tragflügels 2 eine Gondel 4 angeordnet ist, die eine hier nicht dargestellte Schleppseilwinäe und eine mit der Arretiervorrichtung am Schleppsack 7 zusammenwirkände an der Gondel 4 feste AuslÖsevorrichtung C) aufnimmt. Mit 9 ist der ii-ufnahmeraum-fÜr die Aufnahme des für den "#usfahrvorgang v orbereiteten Schleppsackes 7 , wobei der Raum 9 durch eine Bodenklappe 10 unterhalb der Gondel 4 abschließbar vorgesehen ist. Das Schleppseil 14 ist #Tiit seinem freien i#nde an der Tromriel der .'.#clileppwinde befestigt, während das entgegengesetzte Ende 15 des öchleppseiles 14 an der j,rretiervo--"rieilltung 16 geführt und an der Bödenfläche 18 des Schleppsackes 7 befestigt ist. Das offene t-nde 20 des Schleppsackes 7 weist auf den Utifang g#leichmäßig verteilte 11,efef-tigungen 21 auf, die Über Verbilidungsseile 23 eine Verbindung zwischen den offenen ichleppsackende 20 und der Arretiervorrichtung 16 herstellen.In the embodiment shown in Fig. 1 , the towing aircraft is indicated by the wing 2, a gondola 4 is arranged by means of a handle 3 below the wing 2, which has a tow rope winch, not shown here, and a locking device on the tow bag 7 cooperating with the Gondola 4 fixed release device C) picks up. With 9 is the II-aufnahmeraum-for the reception of the prepared for the "#usfahrvorgang tow bag 7, the space 9 being provided lockable by a bottom flap 10 below the gondola 4. The tow rope 14 is #Tiit his free i # nde rieilltung is "out 16 and secured to the floor surface 18 of the tow bag 7 -, while the opposite end 15 of the öchleppseiles 14 at the j, the rretiervo Tromriel the '# clileppwinde attached... The open t-end 20 of the tow bag 7 has 11, fastenings 21 uniformly distributed on the utifang, which establish a connection between the open tow-bag end 20 and the locking device 16 via connecting ropes 23 .

insbesondere Fig. 2 und 3 erkennen läßt, sind in gewissen Abständen auf die Längserstreckungg des Jehleppsackes 7 an dessen Innenwandung 26 radial verlaufende Führungsseilstücke 27 befestig#t9' die an ihrem. freien Bade eine Mitnahmeöse 28 tragen, d#Urch die das S)chleppseil 14 frei beweglich hi.-adurchgeführt ist. Die Arretiervorrichtuag 16 ist wie später noch näher erläutert, am Schleppseil 14 durch die Auslösevorrichtung 6 wahlviaise arretierbar bzw. lösbar vurgesehen.2 and 3 can be seen in particular, are at certain intervals on the longitudinal extension of the Jehleppsackes 7 on the inner wall 26 of the radially extending guide rope pieces 27 attached to their. free bathing wear an eyelet 28 that allows the tow rope 14 to move freely through the back. The Arretiervorrichtuag 16 is explained in more detail later, vurgesehen wahlviaise lockable or releasable by the trigger device 6 on the tow fourteenth

In Fig. 5 bis 3 ist die in der Gondel 4 vorgesehene AuslÖsevorrichtung 6 und die mit dem offenen behleppsackende 20 verbundene irretir3rvorrichtun- 16 näher erläutert. Die Arretiervorrichtung 16 besteht aus einem Gehäuse 30 in l'orm eines Aohlzylinderteiles und weist in seinem Inneren %-uerwände 31 bzw. 32 auf. Durch die Qlie,-wand 1 sind Bolzen 34 bzw. 35 hindurchgeführt und g3gen leederungen 38 bzw. 39 axial bewegbar, wobei die Bolzen 34 bzw. 35 an ihren Enden. in einem durch die ,Querwände 31 bzw. 32 gebildeten Raum 40 liegende Kle.wstücke 42 bzw.- 43 tragen. Die Bolzen 34 bZw. 35 weisen an ihren freien Endon KöPfe 36 z7 auf, die an die 2uerwand 31 zur Anlage gebracht werden können lind den ex.ialen Verstellweg der Bolzen 34 bzw,- 35 antgegea d92 '#jirkung der Federungen 38 bzw. 39 . begrenzen. Die auf dem äußeren Umfang'liegenden Stirnflächen 441 bzw. 45 der Kle-MstÜcke 42 bzw. 43 weisen gegenüber der Längsachse der Arretiervorrichtung 16 eine aufeinanderzulauf- eride Neigung auf" während rlie einander zugekehrten Sitirn- 47 b--w,. 48 Zu-- längeach.3e der Vorrichtung lE bzw. zum 1.ichleppseil 14 y#rallel gerichtet sind, #-#obei da s Schlapp- seil 14 zwischen diez-#en Klen.-.flächen 47 48 hindu.-chge- führt ist.In FIGS. 5 to 3 , the release device 6 provided in the gondola 4 and the retraction device 16 connected to the open bag end 20 are explained in more detail. The locking device 16 consists of a housing 30 in the shape of a hollow cylinder part and has inner walls 31 and 32, respectively. Bolts 34 and 35 are passed through the wall 1 and leederungen 38 and 39 are axially movable, with the bolts 34 and 35 at their ends. in a space 40 formed by the transverse walls 31 and 32 , respectively, carry Kle.wteile 42 and 43 respectively. The bolts 34 and 35 have at their free Endon on heads 36 z7 that can be brought to the 2uerwand 31 for conditioning lind or the ex.ialen adjustment of the bolts 34 - 35 antgegea d92 '#jirkung the suspensions 38 and 39 respectively. limit. The end faces 441 and 45 of the adhesive pieces 42 and 43, which are located on the outer circumference, point opposite the Longitudinal axis of the locking device 16 is a converging eride inclination to "while sitting facing each other 47 b - w ,. 48 to-- längeach.3e of the device or lE to the 1st tow rope 14 y # are directed rallel, # - # obei da s slack rope 14 between these clen. areas 47 48 hindu.-chge leads is.

Im Raum 40 :3ind Gleitsteine 50 bzw. 51 angeordnet, die mit dem Klemmstück 42 bzw. 43 zusammenwirken. Die einand:er zugekehrten Stirnfläche-n'53,bzp. 54 der Glf!'oteine 50 bzw. 51, weisen eine gleiche lieigung #jrie die äußeren Stirnflächen 44 bzw. 45 der Klemmstücke 42 bz-j.,. 43 auf. In die Gleitsteine 50 bzw. 51 sind sich in radialer Richtung erstreckende längliche Durchbrechungen'58 bzw. 59 eingearbeitet, in die die einen Enden von Führungsbolzen 60 bzw. 61 eingreifen. Die entgegengesetzten Enden der Führungsbolzen lagerr. sich mitnehmbar je an einen Arm 65 bzw. 1.56 von doppelarmigen Klemm-liebeln 63 bzw. 641, wobei die doppelarmigen Klemmhebel 63 bzw, 64 mit am Gehäuse 30 drehbar gelagerten ZaPren 67 bzw. 68 drehfest verbunden sind. Die freien Hebelarme 69 bzw. 70 der Klemmhebel 63. bzw. 64, sind gekrümmt ausgef-ihrt und arbeiten je mit einem Stößel 72 bzw. 73 zusammen, wobei die beiden StÖßel 72 bzw. 73 an einer gemeinsamen StÖßelplatte 74 befestigt sind. Die Stößel-Platte 74 führt sich dabei an der zylinderischen Innenwand eines Raumes 76 im Gehäuse 30 axial verschiebbar zusammen mit den Stößeln 72 bzw. 73, wabei letztere durch Bohrungen 78 bzw. 79 in der Querwand 32 des Gehäuses 30 freibeweglich hindurchgreifen. Die Stößelplatte 74 weist außerdem eine zentrale Bohrung 82 für die freibewegliche Hindurchführung des Schlepp-Seiles 14 auf.In space 40: 3ind sliding blocks 50 and 51 are arranged, which interact with the clamping piece 42 and 43, respectively. The one and the other: he facing face-n'53, bzp. 54 of the equation 50 and 51, the outer end faces 44 and 45 of the clamping pieces 42 and / or 51 have the same inclination. 43 on. Elongated openings 58 and 59 , which extend in the radial direction and into which one ends of guide pins 60 and 61 engage, are machined into the sliding blocks 50 and 51, respectively. The opposite ends of the guide pins lagerr. are to be taken along rotationally fixedly connected each to an arm 65 and make love clamping 1:56 of double-63 or 641, wherein the double-armed clamping lever 63 or 64 with rotatably mounted on the housing 30 ZaPren 67 or 68th The free lever arms 69 and 70 of the clamping levers 63 and 64 are curved and each work together with a tappet 72 and 73 , the two tappets 72 and 73 being fastened to a common tappet plate 74. The plunger plate 74 is guided along the cylindrical inner wall of a space 76 in the housing 30 so as to be axially displaceable together with the plungers 72 and 73, the latter reaching freely through bores 78 and 79 in the transverse wall 32 of the housing 30 . The tappet plate 74 also has a central bore 82 for the freely movable passage of the tow rope 14.

Innerhalb der den Schleppsack 7 in eingefabrenem Zustand aufnehmenden Gondel 4$ist die AuslÖsevQrrichtuus 6 untergebracht,e die durch eine Führungshülse 83 (Fig.8) für die Auf' nahme und Zentrierung des Gehäuses 30 der Arretiervorrichtung* 16 beim Zinfahrvorgang dient und einen festen Betätigungsbolzen 85, der mit der StößelPlatte 74 der Arretierverrichtung 16 zusammenarbeitet, gebildet ist. Der Betätigungsbolzen 85 weist eine zentrale Bohrung 86 für die freie HindurchMbin-mg des Schleppseiles 14 auf, wobei die Bohrung 86 und die Bohrung 82 in der Stößelplatte 74 zueinmtder koaxial liegen. Eba sind ferner noch federungen-89 bzw. 90 vorgesehen, deren eines .Ende am Gehäuse 30 'bzw. an der ##uerwand 32 und deren anderes Ende an dem aus dem Gleitstein 50 bzw. 51 herausragenden Ende der Führungsbolzen 60 bzw. 61 befestigt ist.Within the drag bag 7 receiving in eingefabrenem state nacelle 4 $ the AuslÖsevQrrichtuus 6 is housed, e is the acquisition by a guide sleeve 83 (Fig.8) for the In 'and centering of the housing 30 of the locking device * 16 is used when Zinfahrvorgang and a fixed actuating bolt 85, which cooperates with the plunger plate 74 of the locking device 16 , is formed. The actuating bolt 85 has a central bore 86 for the free passage of the tow rope 14, the bore 86 and the bore 82 in the tappet plate 74 being coaxial with one another. Eba are also provided with springs 89 and 90 , one end of which is attached to the housing 30 'or is attached to the ## uerwand 32 and the other end to the end of the guide pins 60 and 61 protruding from the sliding block 50 or 51.

Zusätzlich sind noch Hebel 91 bzw. 92 vorgesehen, die mit-dem Lagerbolzen 67,bzw. 68 drehfest verbunden sind und deren freie Am 93 bzw. 94 durch eine Durchbrechung 95' in der Gehäusewand des Gehäuses 30 hLadurchgreifen. Die freien Arme 93 bzw. 94 der Hebel 91 bzw. 92 arbeiten mit einem ringfürmigen Anschlag 98 (Fig.8) innerhalb derFührungshülse 83 der Auslösevorrichtung 6 zusammen. Weiterhin ist noch ein doppelarmiger»Betätigungehebel 102 vorhanden, dessen einer Arm 104 an den Klemmstücken 42 bzw. 43 ang#reift und dessen anderer Arm 103 durch eine Durettbrechung 95 im Gehäuse 30 nach außen hindurchgefüh.rt ist und mit dem ringfÖrmigen Anschlag 98 inner-AU rrichtung. 6 zusammenhalb der Führungshllse 83 der ' slösevo wirkt. Der doppelFrl-lige Hebel 102 ist um einen Lagerbolzen 110 - Gehäuse der Arretiai-vorr-ch-G--Lug 16 achwenkbar gelagert., Durch den Anschlag 98 ist eine zylimdxichse Anachlagfläche 109 gebildete die sich iL= einen gewi zaen Betrag in &,xialer Wi#chtung der Führungshülsei 8,3 erstreckt. Außerdem ist ein Teil 112 dea Hebelarmes 104 dee Hebels 102 abknickbar vorgezehen und wird durch eine Feder=.g 116 in ausgesereckter Stellung gehalten.In addition, levers 91 and 92 are also provided, which with-the bearing pin 67, or. 68 are non-rotatably connected and their free ends 93 and 94 reach through an opening 95 ' in the housing wall of the housing 30. The free arms 93 and 94 of the levers 91 and 92 cooperate with an annular stop 98 (FIG. 8) within the guide sleeve 83 of the release device 6 . There is also a double-armed actuating lever 102, one arm 104 of which matures on the clamping pieces 42 and 43, respectively, and the other arm 103 of which is guided outwards through a Durett break 95 in the housing 30 and with the annular stop 98 inside. Setup. 6 together with the guide sleeve 83 of the ' slösevo acts. The doppelFrl-celled lever 102 is a bearing pin 110 - stored achwenkbar Lug 16 The stop 98 is a zylimdxichse Anachlagfläche formed 109 which iL = a threaded ZAEN amount &, - the Arretiai-vorr-ch-G housing. xial weight of the guide sleeve 8.3 extends. In addition, a part 112 of the lever arm 104 of the lever 102 can be bent and is held in the extended position by a spring 116.

Das Teil 112 uird dabei nur in einar der Bewegungerichtungen der Arretiervorrichtlivg 16 durch den itaschlag 98 gegen die Wirkung der Yeder=g 116 abgekp-ickt,9 so daß der Anschlag 98 dabei den Hebol 102 nicht veretellen kann. Ferner ist noch an der Ft #ungshülse 83 eine 121 evageordnotg die mit eincm Gehäusen #,Q Jer Arretiervorrichtung 16 Eusammenarbeitet. Die 121 weist Hebelarme 122 bzw. 123 auf und is-t um einien lagerbolzen 124 schwer*bar. 126r Hebel-arm 122 ist ea-, Zugkzaftrchalter 126 angeschlossen, wobei der Zugkraftschalter 126 aus zwei sich an dessen Gehäuse 130 abstützenden Federungen 131 und 132 besteht, die ein mit der'Sperrklinke 121 verbundenes Teil-133 zwischen sich einschließen. Die-Federungen 131 und 1329 sind unter gewisser Vorspannung in.-das Gehäuse 130 eingesetzt.-IYie noch aus Fig. 1 zu erkennen ist, kann für'wiederholtes Ein- bzw. Ausfahren,während einer Flugmission des Schleppsackes 7 die Ausfahreinrichtung so ausGebildet sein, daß der Raum 9 fÜr die erste-Unterbringung des SchlePpsackes 7 vor Aufnahme der Flugmission bereits in den Raum 8 eingebradht wird. Da in diesem Falle ein Ausfahren des Schleppsackes nach hinten aus der ÖffAung der Gondel 4 erfolgt und die kSchwerkraft für das Ausfahren-des Öchleppsackes nicht herangezogen werden kann, ist vorgesehen, an dem Teil der Gondel 4 die den Raum 8 einschließt, eine Klappe 115 vorzusehen, die in eine Öffnungsstellung, wie -in Fig. 1 strickpunktiert dargestellt, gebracht werden kann. Die Klappe 115 weist mit ihrem freien--Ende gegen die Anströmrichtung, so daß ein Teil der Strömung in den Raum 8 gelangen kann und den Schleppsack '7 aus dem Raum 8 herausdrückt, wenn von der Winde das Schle'ppseil 14 abgewickelt wird.The part 112 is only in one of the directions of movement of the locking device 16 by the itaschlag 98 against the action of the Yeder = g 116 , 9 so that the stop 98 cannot adjust the Hebol 102. Furthermore, there is a 121 evageordnotg on the fastening sleeve 83, which works together with a housing, Q Jer locking device 16 E. The 121 has lever arms 122 and 123 and is difficult to use around a bearing pin 124. 126r lever arm 122 is EA, Zugkzaftrchalter 126 connected, wherein the tensile force switch 126 to 130 supporting springs 131 and 132 consists of two of the housing, including one end connected to der'Sperrklinke 121 part 133 between them. The Suspensions 131 and 1329 are under some prestress in.-the housing 130 eingesetzt.-IYie can be seen even from FIG. 1, can für'wiederholtes retraction or extension, during a flight mission of the tow bag 7, the deployment means may be formed so that the room 9 for the first accommodation of the tow bag 7 is already wheeled into the room 8 before the flight mission begins. Since in this case the tow bag is extended backwards out of the opening of the gondola 4 and the force of gravity cannot be used to extend the oil bag, provision is made for a flap 115 to be provided on the part of the gondola 4 that encloses the space 8 , which may be represented knit lines in an open position, as -in Fig. 1, accommodated. The flap 115 has at its free - end against the inflow direction so that a part of the flow can pass into the space 8 and the drag bag '7 pushes out from the space 8 when being unwound from the winch, the Schle'ppseil fourteenth

Die Wirkungsweise des beschriebenen Ausführungsbei-Spieles ist wie nachfolgend geschildert: Beim Start des Fluggerätes zu,- itusführung seiner Flugmission befindet sich der Schleppsack 7-in zusammengefaltetem Zustand, im Aufnahmeraum 9 der Gondel 4 des Schleppflugzeuges. Die Arretiervorrichtung 16 befindet sich dabei in ihrer Arre-. tierstellung, d.h., die Klemmstücke 42 bzw. 43 liegen mit ihren parallelen Klemmflächen 47 bzw'. 48 am Schleppseil 14 an und stellen eine feste Verbindung zwischen dem offenen Fnde 20 des Schleppsackes 7 bzw, den an diesem Ende 20 festen Verbindungsseilen 23 und dem Schleppseil 14 her, wo bei die Arretierstellung der teretiervorrichtung 16 am Schleppseil 14 eine straffe Lage der Verbindungsseile 23 nach dem Ausfahren des SchlePpsackes 7 zuläßt.The mode of operation of the exemplary embodiment described is described as follows: When the aircraft is started to carry out its flight mission, the tow bag 7 is in the folded-up state in the receiving space 9 of the gondola 4 of the tow plane. The locking device 16 is in its locking. animal position, that is, the clamping pieces 42 and 43 are with their parallel clamping surfaces 47 and '. 48 on the tow rope 14 and establish a fixed connection between the open end 20 of the tow bag 7 or the connecting ropes 23 fixed at this end 20 and the towing rope 14, where the locking position of the locking device 16 on the towing rope 14 ensures a tight position of the connecting ropes 23 after the towing bag 7 has been extended .

Hat das'Schleppflugzeug sein Einsatzgebiet erreicht und soll der Schleppsack 7 zur Ausführung der vorgegebenen Flugmission ausgefahren werden, so wird die Klappe 10 in der Bodenfläche der Gondel 4 geÖffnet und der Schleppsack 7 fällt durch die '#*lirkw-ig der Sch-xerkraft aus dem Raum 9 heraus. Der ,ichleppsack 7 wirl nunmehr mittels der b'#')eilwinde (nicht dargestellt) und mit Hilfe des Schleppseiles lik in einen vorbestimmten Abstand zum SchleDpflumzeuR gebracht. Da die Arretiervorrichtung 15 in ihrer Arretierstellung steht, bläht .sich der l#eille-pr)sack 7 Icurz nach dem Ausfahrvorgang durch die in den Gehleppsack 7 eindringende Luft auf. Die Verbindungeseile 23 sind dabei wie bereits beschrieben gespannt. Die Verbindungsseile 23 am offenen Ende 20 des Gchleppsackes 7 sind daher über die 16 am Schleppseil 14 festgelegt und der Schleppsack 7 wird Über sein vorderes j#nde 20 mittels des Lichleppseiles 14 nachgeschleppt, Hat das"Sciileppfluggerät seine Flugmission erfÜllt. und soll der Scbleppsack 7 in den Raum 8 der Gondel 4 eingefahren werden, so wird di-e Seilwinde im iiime einer Aufwicklung des Schleppseiles 14 In Tätigkeit gesEMt und die Arretiervorrichtung 16 mit dein z#.')chlpppsack 7 an die Gondel 4 und damit an die AusUsevorrichtung 6 herangeführt. Das Gehäuse 30 der jlrretiervorricht-,uig 169 wird dabei in die Führungshülse 83 zum-Zweck der Zeiltrierung eingef"»ihrt und der Betätigungsbolzen 85 der AuslÖsevorrichtung 5 kommt mit der die Stößel 72 bzw. 73 trägeii(en 'tößelPlatte 74 in Berührung, wobei die StÖßelplatt e 74 axial in Richtung auf die doppelarmigen Klemmhebel E3 bz-#,#,. 64 verschoben wird. Die Klemmhebel 63 bzw. 64 führen beim weiteren Z"inzieh-i4jorgang um ihre Lagerzapfen 6? bzw. 68 eine aus,. wobei -,lie an, den Ilebelarmen 65 bv#7," 66 befesti.Sten Führungsbolzen 60 bzw. 61 die eingeleitete Beriegung auf die Gleitsteine 50 bzw. 51 übertragen. Vermittels der F'#,il,.-rLingsbolzen 60'bzv. 61 und der radial gerichteten Vingsdurchbrechungen 58 bzw. 59 werden die Gleitsteine 50 bzw. 51 axial verstellt und zwar in dem Sinne, daß deren geneigte #itirnflächen 53 bzw. 54 sich von den geneigten Gegenflächen 44 bzw. 45 der Klemmstücke 42 bzw. 43 und damit die parallelen Stirnflächen 47 bzw-. 48 der '-#ler#mstÜcke 42 bzw. 43 vom Schleppseil 14 abheben. Damit ist die feste Verbindung zwischen dem offenen 2nde 20 des kOchleppsackes 7 und dem Schleppseil 14 gelöst. Die Klerimstücke 41 bzw.. 43 werden durch die ','ldirkung der Federungen 38 bzw. Y) bis zum Anschlag der KÖpfe 36 bzw. 37 der Bolzen 34 bzw. 3.15 axial verstellt.und liegen am Schleppseil lik ohne Druck an. Die S ti. .L:errklinke 121 rastet in der Einfahrendstellung ddr #rretiervorrichtung 16 in den Anschlag 118 ein, wodurch das Gehäuse 30 der Arretiervorrichtung 16 am ;ichleppflugzeug arretiert ist. Wird nunmehr der Einfahrvorgang fortgesetzt, so ppseiles 14 der Schleppwird bei weiterem 'ufwinden des Schle l> sack 7 über die Anlenkung 15 des ßSchleppseiles 14 an der Bodenfläche 18 des Schleppsackes 7 von seinem hinteren Ende her eingeholt. Da in gewissen AbstUnden innerhalb des Schleppsackes 7 durch die FÜhrungsseilstücke 27 Chaltene 1...litnahmeÖsen 28 vorgesehen sind, durch die das ÄSchleppseil 14 hindurchgeÜhrt ist, werden mittels der Bodenfläche 18 nacheinander die Ösen 28 durch Anschlag aneinander mitgenommen, so daji eine Zusammenfalt#:ung des Schleppsackes 7 wie in Fig. 4 dargestellt erfolgt. Nach Abschluß der Zusammenfaltung des Schleppsackes 7, befindet sich dieser innerhalb des Raumes 8 in der Gondel 4. Vorteilhaften7eise wird durch das Zusammenfalten des Sbhleppsackes 7 von seinem hinteren Ende 18 her, die sich im Schleppsack fangende Luft herausgedrückt und damit der Zusammen-faltvorgang für den Schleppsack ? erleichtert. Es ist auch denkbar den Schlleppsack 7 in der Vieise zusammen zufalten., daß nach Lösen der Arretiervorrichtung 16 vom Zchleppseil 14 eine Zusammenfaltung das Schleppsackes 7 in Richtung auf das hintere Ende 18 des Schleppsackes 7 erfolgt, wenn das vordere Ende 20 des Schleppsackes 7 durch die AnstrÖmung mitgenommen wird. Die Sperrklinke 121 wird in diesem Falle nicht zum Einrasten an .den Anschlag 118 gebracht. Für den Fall, daß es erwünscht ist den behleppsack 7 innerhalb einer Flugmission mehrere Male aus- bzw. einzufahren$ kann der Aufnahmeraum 9 und die zugehörige Bodenklappe 10.entfallen. Der Schleppsack 7 wird dann stets in den #iufnahmeraum 8 ein- bzw. aus diesem ausgefahren. Das Ausfahren des behleppsackes 7 aus dem finziehraum 8 erfolgt dabei so, daß die Strömungsleitklappe 115 geöffnet wird und damit Luft vor den Schlappsack 7 durch-die iffnung 115' in äen haum 8 einzustrÖ--men vermag. Wird nunmehr bei festgehaltener Arretiervorrichtung 16 durch die Sperrklinke 121 das Schleppseil 14 von der Zchleppseilwinde abgespult, so wird das hintere Ande des Zchleppsackes ? die Ausfahrbewegung beginnen und es wird eine gewisse Zugkraft am'ichleppseil 14 wirksam sein. Ist der Schleppsack 7 völlig aufgebläht, d.h.. wenn er auf seine gesamte Länge ausgestreckt ist, so wird die Zugkraft nunmehr-Über dii Verbindimagsseile 23 vom offenen Schleppeackende 20 an dem noch durch die Sperrklinke 121 festgehaltenen üehäuse 30 der Arretiervorrichtung angreifen. Damit wird die durch die Federungen 131 und 132 der Sperrstellung gehaltene Sperrklinke IN gegen die Wirkung der Federung 131-bewegt und das Ge;.-häuse 30 der Arretiervorrichtung 16 freigegeben. die urretiervorrichtung 16 bewegt sich nuamehr in Rlchtung der Ausfahrbewegung des Schleppsackes 70 wobei die- Hebel 91 bzw. 92 und 102 durch den Ansehlag 98 der AuslÖsevorrichtung 6 verstellt werden. Der Hebel 91 bzw. 92 bewegt dabei die Gleitsteine 50 bzw. 51 Über die Klemmhebel 63 bzw. 64 und die Führungsbolzen 60 bzw. 61 in ihre Klemmstellung, während der Hebel 1G2 über die Verbindungsplatte 105, sowie die Bolzen 34 und 35 die KlemmstÜcke 42 bzw. 43 gegen die Wirkung der Federn 38 4zw. 39 verstellt, Befinden sich die Gleitsteine 50 bzw. 51 in ihrer Ärbeitastellung, wie in der Zeichnung dargestellt, so wird der Hebel 102 vom Anschlag 98 freigegeben und die KlearmastÜcke 42 bzw. 43 klemmen das Gehleypseil 14 mit ihren Flächen 47 bzw. 48 durch die Wirkung der Federn 38 bzw. 39 und der Selbsthemmend, ausgelegten Klemmtlächen 44 bzw. % der KlemmstÜcke 42 bzw. 43 und der Gegenflächen 53 bzw. > der Gleitsteine 50 bzw. 51 zwischen sich fest. Das vordere offene Ende 20 des Schlejoackes 7 Ist damit Über die Arrntiervor?ichtung 16 mit dem Gchleppseil 14 verbunden und der Schleppsack 7 kann durch weiteres abspulen des Schleppseiles 14 in die geforderte I Stellung zum '.)elile-P7pflugztiug gebracht werden.If the tow plane has reached its area of use and the tow bag 7 is to be deployed to carry out the specified flight mission, the flap 10 in the bottom surface of the gondola 4 is opened and the tow bag 7 falls out due to the impact of the shear force the room 9 out. The "Ileppsack 7 " is now brought to a predetermined distance from the SchleDpflumzeuR by means of the b '#') winch (not shown) and with the help of the tow rope lik. Since the locking device 15 is in its locking position, the l # eille-pr) sack 7 inflates shortly after the deployment process due to the air penetrating into the Gehleppsack 7. The connecting ropes 23 are stretched as already described. The connecting ropes 23 at the open end 20 of the Gchleppsackes 7 are therefore determined by the 16 at the tow rope 14 and the drag bag 7 will be over front j # walls 20 dragged by the Lichleppseiles 14 has fulfilled its flight mission the "Sciileppfluggerät. And to the Scbleppsack 7 are retracted into the space 8 of the nacelle 4, the winch in iiime a winding of the tow 14 is gesEMt in activity and the locking device 16 brought with your z #. ') chlpppsack 7 to the nacelle 4 and thus to the AusUsevorrichtung 6 The housing 30 of the locking device 169 is inserted into the guide sleeve 83 for the purpose of aligning and the actuating bolt 85 of the release device 5 comes into contact with the plungers 72 and 73, respectively. The ram plate 74 is displaced axially in the direction of the double-armed clamping levers E3 , #, #, 64. The clamping levers 63 and 64 lead around their bearings during the further Z "pulling-in process pin 6? or 68 one from ,. where -, lie an, the ilebel arms 65 bv # 7, " 66 attached guide bolts 60 and 61 transfer the initiated bending to the sliding blocks 50 and 51. By means of the F '#, il, .- ring bolts 60'bzv. 61 and the radially directed Ving openings 58 and 59 , the sliding blocks 50 and 51 are axially adjusted in the sense that their inclined # itirnflächen 53 and 54 from the inclined counter surfaces 44 and 45 of the clamping pieces 42 and 43 and so that the parallel end faces 47 and 48 of the '- # ler # mstÜcke 42 and 43 lift off the towing rope 14. This releases the fixed connection between the open 2nde 20 of the towing bag 7 and the towing rope 14. The clinging pieces 41 and / or. 43 are axially adjusted by the action of the springs 38 or Y) up to the stop of the heads 36 or 37 of the bolts 34 or 3.15 and are in contact with the tow rope lik without pressure 121 engages in the retracted end position ddr #rretiervorrichtung 16 in the stop 118 , whereby d as the housing 30 of the locking device 16 on, is locked ichleppflugzeug. Is now the running-in continues, so ppseiles 14 of the drag is on further 'ufwinden of Schle l> sack obtained 7 via the articulation 15 of the ßSchleppseiles 14 on the bottom surface 18 of the tow bag 7 from its rear end. Since at certain intervals inside the tow bag 7 through the guide rope pieces 27 Chaltene 1 ... take-up eyelets 28 are provided through which the tow rope 14 is passed, the eyelets 28 are taken along one after the other by means of the bottom surface 18 by abutting one another, so that a folding #: ung of the tow bag 7 as shown in Fig. 4 takes place. After the completion of the folding of the tow bag 7, it is located within the space 8 in the gondola 4. Advantageously, by folding the tow bag 7 from its rear end 18 , the air trapped in the tow bag is pushed out and thus the folding process for the Tow bag ? relieved. It is also conceivable to fold the tow bag 7 in the Vieise, that after loosening the locking device 16 from the towing rope 14, the towing bag 7 is folded in the direction of the rear end 18 of the towing bag 7 when the front end 20 of the towing bag 7 is through the Influx is taken. In this case, the pawl 121 is not brought into engagement with the stop 118 . In the event that the behleppsack 7 is desired to be extended or retracted several times within a flight mission, the receiving space 9 and the associated bottom flap 10 can be omitted. The towing bag 7 is then always moved into and out of the receiving space 8 . The extension of the bag 7 out of the pocket 8 takes place in such a way that the flow guide flap 115 is opened and thus air can flow in front of the bag 7 through the opening 115 ' in the chamber 8 . If the towing cable 14 is now unwound from the towing cable winch with the locking device 16 held by the pawl 121, the rear end of the towing bag ? the extension movement begin and a certain tensile force will be effective on the tow rope 14. If the tow bag 7 is completely inflated, ie. when it is stretched out over its entire length, the tensile force will now - via the connecting cables 23 from the open towing corner end 20 - act on the housing 30 of the locking device, which is still held by the pawl 121. The locking pawl IN held by the springs 131 and 132 of the locking position is thus moved against the action of the suspension 131 and the housing 30 of the locking device 16 is released. the locking device 16 now moves in the direction of the extension movement of the tow bag 70, the levers 91 or 92 and 102 being adjusted by the stop 98 of the release device 6. The lever 91 or 92 moves the sliding blocks 50 or 51 via the clamping lever 63 or 64 and the guide bolts 60 or 61 into their clamping position, while the lever 1G2 via the connecting plate 105 and the bolts 34 and 35 the clamping pieces 42 or 43 against the action of the springs 38 4zw. 39 adjusted, the sliding blocks 50 and 51 are in their operational position, as shown in the drawing, the lever 102 is released from the stop 98 and the KlearmastÜcke 42 and 43 clamp the Gehleypseil 14 with their surfaces 47 and 48 through the Effect of the springs 38 or 39 and the self-locking, designed clamping surfaces 44 or% of the clamping pieces 42 or 43 and the mating surfaces 53 or> the sliding blocks 50 or 51 firmly between them. The front open end 20 of the towing rope 7 is thus connected to the towing rope 14 via the locking device 16 and the towing bag 7 can be brought into the required position for the '.) Elile-P7pflugztiug by further unwinding the towing rope 14.

Joll der Schleppsack 7 in den E--inziehraum 8 eingeholt werden, so wird das ichle-- seil 14 durch die bchleppseilwinde I-p auft#espult. Das Gehäuse 30 der -,kr.-etifr-.rorrichtung 16 zentriert sich bei fort.-,-,cl.ireitendem EinziehvorganG in der FiLhrunGshÜlse 83 der #luslösevo,-richtung 6 und die Gperrklinke 121 legt sich vor den Anschlag 118 der Ärretilervorrichtung 16, so da2. diese nunmehr an öchlel)17,flug--eug festgeIialten wird. Nach Oberfahrzen der iperrklinke 121, wirkt der 3et:LitigiinGsbolzeii 85 über die StÖflelpl-,#itte 711 und desseil Gtößel 727 und 73 auf die Klemmhebel 63 bzw. 64 im Ginne des LÖsens der Gleitsteine 50 bzw.If the tow bag 7 is hauled into the pull-in space 8 , the rope 14 is opened by the tow rope winch Ip. The housing 30 of the locking device 16 centers itself in the guide sleeve 83 of the locking device 6 and the pawl 121 lies in front of the stop 118 of the locking device 16, so there2. this is now fixed to öchlel) 17, flight-eug. After driving over the Ierrklinke 121, the 3et: LitigiinGsbolzeii 85 acts via the StÖflelpl -, # itte 711 and the Gtößel 727 and 73 on the clamping levers 63 and 64 in the channel of the loosening of the sliding blocks 50 and

51 von den 1,lemmstücken 42 bzw. 43 ein- Dii,-- £'-.lemmstücke 42 bzw.' 43 folgen dieser Bewegung nach, bis die BolzenkÖpfe 36 bzw. 37 an der Querwand 31 des Gehäuses 30 zur anla#;e gelangen. Die lqlemm%virizunG der ArretiervorrichtiLuig lü ist damit aufgehoben und beim weilGeren Abspule.n des ic4!-#leppseiles 14 wird--das hintere :,-;nde des 'iclilelj.,.#sackes 1 durch die Befes'uiGur4# des ßjc£l-.leppseilen-I."Les ln an der BodenfläcIie IS des Schleppsaerk.es 7, eingeholt. Die des Schl-p' psacr-es 7, gemäß Fig. 4, erfolgt bereits beschriebten. Der JcIlleppsack ',7 kann danach #qieder ausGefahren werden. 51 of the 1, locking pieces 42 and 43 a Dii, - £ '-. Locking pieces 42 and' 43 follow this movement until the bolt heads 36 or 37 come to rest on the transverse wall 31 of the housing 30 . The lqlemm% virizunG lu the ArretiervorrichtiLuig is thus canceled and when weilGeren Abspule.n of ic4 - # leppseiles 14 - the rear: - 1 walls of the 'iclilelj, # sac through the Befes'uiGur4 # of ßjc.. £ l-.leppseilen-I. "Les ln on the ground surface IS of the Schleppsaerk.es 7, hauled in. That of the Schl-p 'psacr-es 7, according to Fig. 4, takes place already described. The JcIlleppsack', 7 can then # can be driven out again.

Die Ausbildung des Sel#,leppQackes 7 und der -eiin- bzw. --,-usfahrvorrichtung 0- bzw. lG gestattet ein Ein- bzrv. Ausfahren des ichleppsackes 7, bei den nur die Gchleppseil-ainde befestigt zu werden braucht, während der übrige Aus- bzw. Einfahrvorgang autonati,<;ch erfolgt.The design of the Sel #, leppQackes 7 and the -eiin- or -, - extension device 0- or lG allows an entry or a rv. Extending the towing bag 7, in which only the tow rope axis needs to be attached, while the rest of the extension and retraction process takes place automatically.

Claims (2)

P a t e n t-a n s p r Ü_c h e : 1. Aus Fluggeräten au'sfahrbarer Schleppsack, insbesondere zur -Luftzieldarstellung, bei d ein das xichleppseil im Bereich des offenen Endes des Schleppsackes befectigt ist, dadurch gekennzeichnet', daß das Schleppseil (14) von einer U'inde über die gesamte Erstreckung des Schleppsackes (7) geführt und an dessen Bodenfläche (18) befestigt ist, und daß das vordere Ende des Schleppsackes (7) über Befestiglingsmittel (21, 23) und eine lÖsbare Verbindung (16) am Schleppseil (7) geführt bzw. arretierbar vorgesehen ist. P aten ta ns p r Ü_c he : 1. Tow bag that can be extended from aircraft, in particular for air target representation, at d a the tow rope is befectigt in the area of the open end of the tow bag, characterized in that the tow rope (14) of a U'inde is guided over the entire extent of the tow sack (7) and attached to its bottom surface (18) , and that the front end of the tow sack (7) via fastening means (21, 23) and a detachable connection (16) on the tow rope ( 7) is provided or lockable. 2. Schleppsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur aufeinanderfolgenden Ilitnahme fÜr die Zusam#-.ienfaltung des Schleppsackes (7) in bestimmten Abständen an Schleppsack, (7) auf dessen Längserstreckung Mitnahmeglieder (28) angeordnet sind, durch die das Schleppseil (14) hindurchgeführt ist. 3. Schleppsack nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bestimmten Abständen innerhalb des Schleppsackes (7), auf dessen Längserstreckung ösen,(28) angebracht sind, durch die das Schleppseil (14) hindurchgeführt ist. 4. Schleppsack nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (28) zentrisch durch radial verlaufende und an der Innenwand (26) des Schleppsackes (7) befestigte Seile (27) gehalten sind. ti 5. Schleppsack nach Anspruch- 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung aus einer am Schleppseil (14) festklemmbaren das vordere offene Lande (20) des Schleppsackes-(7) tragenden Arretiervorrichtung (16) und einer am Schleppflugzeug angeordneten auf die Arretiervorrichtung (16) im Sinne einer Festklemmung bzw. einer Freigabe des Schleppseiles (14) einwirkenden AuslÖsevorrichtung (6) besteht. 6. Schleppsack nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (16) durch die ituslösevorrichtwig (6) betätigbare Klemmglieder (42,43 bzw. 50.51) aufweist, die die Arretiervorrichtung (16) am Schleppseil (14) festklemmen. 7. Schleppsack nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm'lieder durch verstellbare und sich an der 9 Arretiervorrichtung (16) abstützenden Gleitsteinen (50,51) mit geneigten Klemmflächen (53,54) und sich an den Gleitsteinen (50,51) mittels geneigten Gegenklemmflächen (44, 45) abstützenden Klemmstücken (42,-43) gebildet sind. X 8. Schleppsack nach ;Anspruch 1 bis 7, dadurch ge'ennzeichnet, daß die Betätigung der ArretiervoIrrichtung (16) mittels der AuslösevorrichtunG (6) automatisch durch Auf- bzw.-Abspulen des Schleppseiles (14) erf olgt. 9. giehleppsacknach unspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet" daß zur Festlegung bzw. Freigabe der Arretiervorrichtung (16) au derfluggerätefesten AuslÖsevorrichtung (6) an dieser eine in Abhängigkeit von der Seilzugkraft federnd in Sperrstellung gehaltene und mit einem anschlag (118) an der Arretiervorrichtung (16) zusammenwirkende Operrklinke (121) vorgesehen ist. 10. Schleppsack nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Aufnahmeraum (8) umschließende Behälter (4) des Schleppfluggerätes. fÜr den Schleppsack (7) eine Öff- nung (115) und eine wahlweine die Öffnung abschließ#md» oder vorbeiströmende Luft in den Aufnahmeraum (8) vor den Schleppeack (7) einleitende Klappe (115) aufweist. 11. Schleppsack nach Anspruch 1 bis 101 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (42.43) unter der Wirkung vorgespannter Federungen (38.39), in Richtung auf die Gleitateine (50.51) zur Erzielung der Klemmwirkung verstellbar sind. 12. Schleppeack nach unspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arretiervorrichtung (16) ein bei der Ausfahrbewegung durch einen festen Anschlag (98) betätigbarer die Gleitsteine (50.51) aus Ihrer Öffnungsstellung in die Klemmstellung zurückbewegender Hebel (91.92) vorhanden ist. 13. Schleppsack nach Anspruch 1 bis 12" dadurch gekennzeichnet, daß'ein an der Arretiervorrichtung (16) angelenkter durch einen festen Anschlag (98) bei der Ausfahrbewegung verstellbarer Betätigungshebel (102) zur Vorstellung der Klommstücke (42.43) entgeSen der Klenmrichtung vorgesehen ist. 2. tow bag according to claim 1, characterized in that for the successive Ilitführung for the Zusam # -. Ienfolding of the tow bag (7) at certain intervals on the tow bag (7) on the longitudinal extent of which driving members (28) are arranged through which the tow rope ( 14) is passed through. 3. tow bag according to claim 1 and / or 2, characterized in that at certain intervals within the tow bag (7), eyelets on its longitudinal extension, (28) are attached, through which the tow rope (14) is passed. 4. tow bag according to claim 1 to 3, characterized in that the eyelets (28) are held centrally by radially extending ropes (27) attached to the inner wall (26) of the tow bag (7). ti 5. tow bag according to claim 1 to 4, characterized in that the releasable connection of a on the tow rope (14) can be clamped the front open land (20) of the tow bag (7) carrying locking device (16) and one arranged on the tow plane the locking device (16) consists of a release device (6) which acts as a clamping device or a release of the tow rope (14). 6. tow bag according to claim 1 to 5, characterized in that the locking device (16) through the ituslösevorrichtwig (6) has actuatable clamping members ( 42,43 or 50,51) which clamp the locking device (16) on the tow rope (14). 7. A tow bag according to claim 1 to 6, characterized in that the clamping members are supported by adjustable sliding blocks (50, 51) with inclined clamping surfaces (53, 54) and are supported on the 9 locking device (16 ) and are attached to the sliding blocks (50 , 51) are formed by means of clamping pieces (42, -43) supporting inclined counter-clamping surfaces (44, 45). X 8. A tow bag according to; Claims 1 to 7, characterized in that the actuation of the locking device (16) by means of the release device (6) is automatically effected by winding or unwinding the tow rope (14). 9. giehleppsacknach uns claim 1 to 8, characterized in that "that for setting or releasing the locking device (16) au derfluggerätefeste tripping device (6) on this one resiliently held in the locking position depending on the pulling force and with a stop (118) on the locking device (16) cooperating opera pawl (121) is provided. 10. Towing bag according to claims 1 to 9, characterized in that the container (4) of the towing device surrounding the receiving space (8 ) has an opening (115 ) for the towing bag (7) ) and an optional weep opening lockable # md "or passing air into the receiving space (8) in front of the Schleppeack (7) preliminary flap (115). 11. tow target according to claim 1 to 101 characterized in that the clamping pieces (42.43) under the action of pre-stressed springs (38.39), 12. Schleppeack are toward the Gleitateine (50.51) adjustable to achieve the clamping action. unspruch after 1 to 11, characterized gekennze The locking device (16) has a lever (91.92) which can be actuated by a fixed stop (98) during the extension movement and which moves the sliding blocks (50.51) from their open position back into the clamping position. 13. Towing bag according to claim 1 to 12 ", characterized in that'ein on the locking device (16) articulated by a fixed stop (98) adjustable during the extension movement actuating lever (102) for presenting the clipped pieces (42.43) against the clamping direction is provided.