DE1531066A1 - Trennvorrichtung fuer Behaelter u.dgl. auf einer angetriebenen Foerderbahn - Google Patents

Trennvorrichtung fuer Behaelter u.dgl. auf einer angetriebenen Foerderbahn

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DE1531066A1
DE1531066A1 DE19671531066 DE1531066A DE1531066A1 DE 1531066 A1 DE1531066 A1 DE 1531066A1 DE 19671531066 DE19671531066 DE 19671531066 DE 1531066 A DE1531066 A DE 1531066A DE 1531066 A1 DE1531066 A1 DE 1531066A1
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DE
Germany
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pallets
containers
speed
container
conveyor
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Guenter Schickel
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STOEHR FOERDERANLAGEN SALZER
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STOEHR FOERDERANLAGEN SALZER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/26Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of co-operating units, e.g. interconnected by pivots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G17/24Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of rollers which are moved, e.g. over a supporting surface, by the traction element to effect conveyance of loads or load-carriers
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    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Conveying (AREA)

Description

  • Xrentlvorrichtung für Behälter u.dgl. auf einer angetriebenen Förderbahn Hei Behältern oder Paletten, welche auf angetrieoenen n rderbahnen, z.B. Rollenförderer oder bandförderer transportiert werden, kann es erforderlich sein, zwischen einander folgenden Behältern bzw. PaLetten einen Apstand zu schaffen, z.B. um diese für Zielsteuerungen kodieren zu künnen.
  • Dazu dienen Trennvorrichtungen. Diese können die Behälter oder Paletten über die normale Fördergeschwindigkeit der Förderbahn hinaus beschleunigen, um Apstand zum nachfolgenden Behälter zu schaffen. Umgekehrt ist es möglich und praktisch günstiger, von zu dicht aufeinander folgenden Behältern oder Paletten den ersten Behälter mit der normalen Fördergeschwindigkeit der Förderpahn durchzulassen und den nächstfolgenden Behälter so zu verzögern, daß ein ausreichender Abstand zum vorausliegenden Behälter erreicht ist. bei den auf dieser Verzögerungsmethode oasierenden Trennvorrichtungen ist es bekannt, den Abstand zwischen zwei Behältern z.b. mit Hilfe von @ichtschranken zu essen.
  • Jstdieser zu gering, so wird der zweite behälter mit verringerter Ceschwindigkeit durchgelassen. Das nat Nachteile, weil alle Behälter, die zu dicht aufeinander folgen, jeweils um eine Strecke verzögert werden, weiche direkt proportional der Differenz der @ördergeschwindigkeit und der Verzögerungsgeschwindigkeit sowie der Länge der Verzögerungsstrecke und indirekt proportional der Verzögerungsgeschwindigkeit ist. Das aber bedeutet, da# bei verschieden gro#en Behälterzwischenräumen vor der Trennvorrichtung auch nach dieser die Behälter oder Paletten verscjiieden große Abstände voneinander aufweisen, die iiun aber grö#er sind als vor der Trennvorrichtung. Damit aper @rgibt sich eine Einbuße der möglichen Transportkapazität.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und hat sich die Aufgabe £-estellt, eine Trennvorrichtung zu schalren, ciie unabhängig vorL den verschiedenen, an sich zu kleinen Abständen der behälter oder Paletten vor der Trennvorrichtung einen in etwa konstanten Abstand zwischen diesen nach deni Verlassen der Trennvorrichtung hersustellen.
  • Daoei finden vorzugsweise, Behälter oder Paletten Verwendung, die an den schmalen Stirnseiten mit einer Abschrägung, Wulst, Leiste oder einer sonstigen Einrichtung versehen sind, die auch bei aufgestauten Behältern oder Paletten das optische, elektrische oder mechanische Erkennen der Grenzen der Behälter oder Paletten ermöglicht. Auch ohne diese trennenden Einrichtungen lassen sich z.B. die Grenzen von an den Stirnseiten glatte Behälter bzw. Paletten erkennen, jedoch ist darin ein höherer Aufwand erforderlich. sie zur Verwendung komlllenden behalter oder Paletten müssen so beschaffen sein, daí3 sie mindestens auf einem Teil ihrer Seiten bzw. Boden@läche mit der Trennvorrichtung in ständige Wirkungsveroindung kommen, z.B. glatt ausgepildet sind.
  • Zur Lösung der Aufgape ist eine Trennvorrichtung für auf angetriebenen Förderbahnen laufenden behältern oder Paletten vorgesehen, bei welcher erfindungsgemä# in die E@hn dieser Behälter oder Paletten l. indestens ven einer Seite her ein federnd nachgiebiger Roll@örper hineinragt, der mit der zugeordneten Seiteniläche der Sehälter oder Paletten auf eine gewünschte strecke in Wirkungsverpindung kommt und init der Fördergeschwindig-Keit oder einer davon verschiedenen Geschwindigkeit umläiift, wobei mindestens ein Kontakt@eber in der Ebene angebracht ist, in welcher die Behälter oder Paletten an Rollkörper anlaufen und mindestens ein weiterer Kontakt eber an Auslaufende dieser Berührungsstrecke zum Rollkörper tuid diese Kontaktgeber die Umlaufgeschwindigkeit des Rollkörpers steuern.
  • Dabei i3t es zweckmässig, an jeder Seite der Förderbahn je einen federnd nachgiebig um eine ortsfeste Achse t:elagerten Rollkörper in einer Axialebene senkrecht zur Längsachse der Förderbahn anzuordnen und beide Rollkörper von einem gemeinsamen Antrieb, z.B. einem mit mehreren Drehzahlen umlaufenden Elektromotor über an sich bekannte Übertragungsmittel antreiben zu lassen.
  • Diese Trennvorrichtung besitzt somit mit hilfe ihrer an den Seitenflächen der behälter bzw. Paletten mindestens auf einem Teil derselben während des Durchgaiiges federnd nachgiebig anliegenden ltollkörpern bessere Mitnahmeeigenschaften gegenüber den Behältern bzw. Paletten als der übrige Förderer. Die Hohlkörper der Trennvorrichtung nehmen mindestens zwei Geschwindigkeiten an, z.B. die Fördergeschwindigkeit und die halbe Fördergeschwindigkeit. Selbstverständlich ist jede gewünschte Umlaufgeschwindigkeit der Rollkörper erreichbar.
  • Das Einhalten etwa konstanter Abstände zwischen den Behaltern bzw. Paletten nach dem Verlassen der Trennvorrichtung wird mit Hilfe der vorgesehenen mindestens zwei Kontaktgebern erreicht.
  • An dem in der Zeichnung dargestellten schematischen Ausführungsbeispiel sind weitere Einzelheiten der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen s Fig. 1 die Draufsicht auf eine an einer gurtangetriebenen Rollenbahn angebauten Trennvorrichtung; Fig. 2 die Seitenansicht bzw. den Längsschnitt der Fig. 1 1 und Fig. 3 den Antrieb und die Lagerung der Trenneinrichtung in Draufsicht.
  • An einer in üblicher Weise aufgebauten Rollenbahn ist an den Seitenstegblechen, zwiscllen denen die Arbeitsrollen 1 gelagert sind, an gegenüberliegenden Steilen je eine Rolle 2 angeordnet, die mit einer Schwenktragerplatte 3 bzw. 3+ an einer Seitentraverse über eine Achse 4 schwenkuar gelagert ist. Diese beiden Schwenkträgerplatten 3 bzw.
  • 3t stehen unter der wirkung einer auf die Rollenbanniitte zu wirkenden Kraft, z.B. der Zugfedern 5, so daß die Rollen 2 im Normalfall in die Hahn der auf der Rollenbah in Pfeilrichtung (Fig. 2) transportierten behälter oder Paletten liegen. Sobald diese auf den in beliebiger, nicht dargestellten. Weise angetriebenen Arbeitsrollen 1 vor den Rollen 2 von links her ankommen, legen sich die Hollen 2 an den glatt und eben ausgebildeten Seitenflächen der Behälter oder Paletten an und nehmen diese auf der gesamten Seite erstrechung, mindestens aber auf einem Teil derselben, mit.
  • Nach dem Durchgang durch die Ro@len 2 üzv;. die Trennvorrientung werden die Paletten wieder von dem durch das Gurtband 6 angetriebenen iinken Teil der Rollenbahn weitertransportiert. Gelagert auf den Schwenkträgerplatten und unter den Rollen 2 sitzen mit Formschlu# Zahnräder 7, die von auf den Köpfen der Achsen 4 aufgekeilten Zahnrädern 8 angetrieben werden. Das erfolgt bei der Schwenkträgerplatte 31 durch unmittelbaren Eingriff, bei der Schwenkträgerplate 3 zur Erzielung der richtigen Drehrichtung der Rolle 2 über ein zVIischengeschaltetes Zahnrad 9. Diese Zahnräder und die Rollen werden vn einem gemeinsamen ortsrest montierten Elektromotor io angetrieben, z. S. mit hilfe eines Teil riemengetriebes 11, der in Keilriemenscheiben 12 läuft, die am @nteren Ende der Achsen 4 aufgekeilt sind. Der Elektromotor 10 kann mit mehreren mindestens zwei Drehzahlen umlaufen, Die eine Drehzahl ergibt an den Rollen 2 die Fördergeschwindigkeit, so daß a@le diejenigen Behälter oder Paletten beim Passieren der Rollen ungehindert weiterbewegt werden, welche den gewünschten gegenseitigen Austand haoen. Für alle Behälter oder Paletten mit zu geringem Aostand erfolgt zwischen aen Rollen 2 ein hbbremsen, wooei der Elektromotor auf eie niedrigere Drehzahl geschaltet wird und damit die Rollen, z.B. die halbe Fördergeschwindigkeit erhalten. Zum Einsteuern des Motors 1o auf eine Geschwindigkeit kleiner als riie Fördergeschwindigkeit und auf einen etwa konstanten Abstand zwiachen den Behältern oder-Paletten hinter der Trennvorrichtung sind zwei Kontaktgeber 13 und 14 vorgesehen, welche auf die Grenzen der Behälter bzw. Paletten ansprechen. Der Kontaktgeber 19 liegt in der Ebene, in welcher die Behälter in die Trennvorrichtung eintreten. Dieser registriert das Vorhandensein eines Behälters im Verzögerungsbereich. Verlässt ein Behälter diesen Bereich, so wird durch den Kontaktgeber 14 ein Zeitkreis schaltet, der dann abgelaufen ist, wenn der erste Behälter den vorgeschriebenen Anstand zur Trennebene erreicht hat, AiLl ein folgender Behälter die Trennebene durchtahren, bevor der Zeitkreis abgelaufen ist, so werden die Trt:nnvorrichtung bzw. die Ro@len 2 durch Drehzahländerung des Kotors 10 auf die niedrigere Geschwindigkeit umgesch@ltet. Nach Ablauf der eingestellten Zeit sch@lten der @otor 1o und datiit die Ro@len 2 wieder auf Normalgesckwindigkeit, die wördergeschwindigkeit um. Das Konstanthalten der hbstände zwischen den Behältern bzw. Paletten hinter der Trennvorrichtung ergibt sich daraus, daß der Zeitkreis bei besetzter Trennvorrichtung im gleichen Verhältnis langsamer abläuft, wie die Geschwindigkeit innerhalb der Trennvorrichtung gegenüber der Fördergeschwindigkeit. Statt des Zeitkreises kann anch ein digitales Zählgerät eingesetzt werden. Dann muß die Zählfrequenz sich proportional zur Geschwindigkeit der Trennvorrichtung verhalten.
  • Patentansprüche....

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Trennen von auf angetriebenen Förderbahnen laufenden Behältern oder Paletten auf gewünschte Abstände, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bahn dieser Behälter oder Paletten mindestens von einer Seite her ein federnd nachSiebiger Rollkörper hineinrast, der mit der zugeordneten Seitenfläche der Behälter oder paletten auf eine gewünschte Strecke in Wirkungsverbindung kolmat und uit der Fördergeschwindigkeit oder einer davon verschiedenen Geschwindigkeit umläuft, wobei mindestens ein Kontaktgeber in der Ebene angebracht ist, in welcher die Behälter oder Paletten am Rollkörper anlaufen und mindestens ein weiterer Kontaktgeber am Auslaufende Dieser Berührungsstrecke zum Rollkörper und diese Kontaktgeber die Umlaufgeschwindigkeit des Rollkörpers steuern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Förderbahn je ein federnd nachbiebig um eine ortsfeste Achse gelagerter lollkörper in einer Axialebene senkrecht zur längsachse der Förderbahn angeordnet ist und beide Rollkörper von einem gemeinsamen Antrieb, z.B. einem mit Idehreren Drehzahlen umlaufenden Elektromotor über an sich bekannte Übertragungsmittel angetrieben sind.
DE19671531066 1967-06-22 1967-06-22 Trennvorrichtung fuer Behaelter u.dgl. auf einer angetriebenen Foerderbahn Pending DE1531066A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930806A1 (de) * 1979-07-28 1981-02-05 Avery Maschinen Gmbh Vorrichtung zum ausrichten von gegenstaenden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930806A1 (de) * 1979-07-28 1981-02-05 Avery Maschinen Gmbh Vorrichtung zum ausrichten von gegenstaenden
EP0023244B1 (de) * 1979-07-28 1985-08-21 Avery International Corporation Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen

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