Zu einer Dunkelkammer erweiterbarer Schrank
1, Zusatzpatentanmeldung zur Hauptpatentanmel-
dung v, 1b, 4. 1868 - B 86.703 X/34 i
Gegenstand der Erfindung nach dem Hauptpatent (Anmeldung
B 86,703 X/341)
ist ein zu einer Dunkelkammer erweiterbarer Schrank, für
insbesondere
fotografische Laborzwecke oder z, B. wisschenschaftliche
Zwecke.
Gegenstand der .-torliegenden Zusatzpatent-Anmeldung sind
Verbesserungen
sowie weitere Ausbildungen von Ausführungsformen und Eriindungemerk-
malen eines solchen., zu einer Dunkelkammer erweiterbaren
Schrankes,
Die Erfindung sieht vor, daß bewegliche, feste oder flexible
Frontal-Ab-
schlußelemente sowie Deckenabschlußelemente am Schrankgehäuse,
vor-
zugsweise unter der Decke oder an den Innenseiten der Fltlgeltürea
des
Schrankes oder zwischen den Flügeltüren an Tragelementen
z, B. Quer-
träger oder dergleichen angeordnet sind,
Solche Abschluß-Elemente können auch an den freien Rändern
bzw. den
Randprofilen von waagerechten und lotrechten Klappen, Leisten,
Winkeln
und dergleichen Tragelementen zum Frontal- und Deckenabschluß
des Vor-
raumes angeordnet sein,
Insbesondere eignen sich ab Abschlußelemente Rollos, z.
B, Feder- und
Springrollos, Vorhänge, Platten und dergleichen,
Zur Befestigung von beweglieben Klappen, Leistest, Winkeln
u. dergleichen
sind vorzugsweise Klavierbänder vorgesehen, Solche beweglichen
Klappen
und dergleichen sind geeignet, zugleich einem lichtdichten
Abschluß der
Abschlußelemente gegenüber den angrenzenden Elementen,z.
B, des Schran-
kes, zu dienen,
An den Flügeltüren können auch Schwenkarme oder in die waagerechte
Lage
schwenkbare Träger für Abschlußelemente befestigt sein,
Es können auch
unter der Schrankdecke oder an den Seitenwinden des Schrankes
s, B, aus-
ziehbare Rohrbägel und dergleichen Träger für Abschlugelemente
ange-
ordnet sein,
Die oben genannten Quertraversen können als lose Trag-B1emende
innerhalb
des Schrankes lediglich zur Aufbewahrung mit den an ihnen
vorgesehenen
Abechlugelementen an Halterungen eingebracht sein
und zum P'rontal-
und DeclcenabschluB in Halterungen an den Innenseiten der
Flügeltüren
mit ihren Endteilen eingesetzt sein.
Ir., folgenden wird olle Erfindung anhand
einer lediglich Ausführungsbei-
spiele darstellenden und zugleich weitere Merkmale
der Erfindung be-
schreibenden Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Teilansicht die linke Hälfte
eines b`clwamcis
mit um 90o geöffneter Flügeltür, an der, an oberen Scharnierbändern
hän-
gend, ein hochschwenkbarer Rollo-Träger angeordnet ist.
Fig, i zeigt in perspekt. Teilansicht und im Senkrechtschnitt
die Befestigung
des freien Endes des Rollo-Trägers an der gegenüberliegenden
Innenseite der
Schranktür.
Fig. 3 betrifft ein anderes Ausführungsbeispiel und seit
in perspekt. Teil.
ansieht den linken oberen Teil eines Schrankes mit geöffneter
Flügeltür und
an der Innenseite angeordnetem waagerechtem, ausziehbarem
Schwenkarm,
der einen Vorhang trägt, wobei dieser Vorhang in einem Schlitz
des lotrech-
ten Rohr-Schenki befestigt irrt, wohingegen der Deckenabschluß
durch Vor-
ziehen eins auf einem unter der Schrankdecke angeordneten
Rollo-Vorhan-
ges nach vorn erfolgt.
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab perspektivisch die Unke
Eckpartie der
Flügeltür mit dem Rohrarrnt und den daran angeordneten Vorhängen.
Fig. 5 zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel in perspekt.
Teilansicht.
und zwar die linke obere Ecke des Schrankes mit geöffneter
Tür, an deren
Innenseite eine in seitlichen Halterungen eingesteckte Vorhangschiene
mit
Vorhang lösbar angeordnet ist, während der Deckenabschluß
durch ein von
einem Rollo abwickelbaren Vorhang erfolgt, wobei das Rollo
etwa am oberen
Rand der Innenseite der Flügeltür vorgesehen ist und das
freie Ende dieses
Vorhangs an der gegenüberliegenden Tür lösbar befestigt
ist.
Fig. 6 zeigt die linke vordere Ecke des Türflügels nach
Fig. 5 in größerem
Maßstab.
Fig. 7 zeigt wiederum ein anderes Ausführungsbeispiel in
perepekt. Teilan-
sicht, nämlich einen Schrank mit geöffneter Flügeltor und
aus dem Schrank
teleskopisch ausziehbar einen Rohr-Bügel, an dessen vorderer
Seite ein,
lotrecht hängender Vorhang vorgesehen ist und dahinter ein
faltbarer Decken-
abichluß aus festen Platten oder Stoff.
Fig. ü ist ein Senkrechtechnitt sti Fig. 7 in ;rößerem
biaNtab.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
in perspekt. Teilansicht,
und zwar den oberen vorderen Teil einer Flügeltür
sowie einer Decken-
klappe und einer Schwenkleiste, die an der Innenseite der
Flügeltür be-
festigt ist und durch Eingriff in die Deckenklappe diese
in ihrer waage-
rechten Stellung hält.
Die Fig. 1 u. 2 zeigen Teilansichten eines Schrankes 1 mit
Seitenwänden
1 a u. 1 b, Decke 1 c und vorderem Deckenrandprofil 1 e
sowie Boden 1 f.
An diesem Schrankgehäuse ist eine linke Flügeltür 7 b mittels
eines Klavier-
banden 8 befestigt. An der Innenseite der
Flügeltür ist an einem waagerech-
ten acharnierband 70 nach oben schwenkbar, lotrecht
hängend, ein Rollo-
Träger 71 vorgesehen, der 3 Hollos an seiner Unterseite
trägt. Die beiden
vorderen pollos 72 a u. 73 a dienen dem lotrechten
Frontalabschluß,
während das 3. hintere Rollo 74 a als heckenabschluß der
Vorkammer dient.
hie beiden vorderen Rollos 72 a u. 73 a sind so hintereinander
angeordnet,
daß nie sich gegenseitig mit ihren Vorhängen 72 b u. 7$
b überlappen und
dadurch sich lichtdicht verdecken.
Fig. 2 zeigt in n perspekt. Senkrechtschnitt die
Befectigung des um 90o hoch-
geschwenkten Rollo-Trägere 71 reit seiner vertikalen Rand-Abwinkelung
71 a
an einer Aufnahmeleiste 75, die ihrerseits an der Innenseite
der rechten
Flügeltür 7 a befestigt ist. Rollo 74a wird mit seinem Vorhang
74 b horizon-
tal entgegen Federspannung nach hinten gezogen u. mit seiner
Bad-Leiste 74 c
von hinten in das Randprofil 1 e der Schrankdecke eingeschoben.
Die Licht-
abdichtung an der linken Tür-Innenseite kann durch an dieser
befestigte feste
und schwenkbare Winkel-Leisten erfolgen.
Mie Fig. 3 u. 4 zeigen ein anderes Ausftlhrangsbeirpiel.
An der Innesreite
der Flügeltür 7 b ist schwenkbar und ausziehbar ein
waagerechter Rohrarm
77 a, 77b mit lotrechtem Dreh-Rohrschenkel 77 d,tehllten
in Rohr-Schellen
78, vorgesehen. Dieser trägt an Ringen oder dergl. einen
Vorhang 79, dessen
linker lotrechter Rand in einen Schlitz 77 d den Rohrschenkeln
77 c eingeführt
ist.
Unter der Decke 1 c ist ein Rollo 80 a in zeitlichen Halterungen
ange-
ordnet, dessen.Vorhang 80 b mit der vorderen Endleiste 80
c ab Decken-
abschluß waagerecht über den Vorraum entgegen einer Federspannung
ge-
zogen ist, Durch Überhängen mit der Endleiste
130 c erfolgt ein lichtdich-
ter Abochluß gemeinsam mit dein Vorhang 796 Der lichtdichte
Abschluß
des Vorhanges 80 b erfolgt durch eine teste Winkel-Leiste
b1, auf der der
Vorhang 80 b sich auflegt und in dieser Lage von einer an
einem Scharnier
achwenkbaren Winkelleiste «3 angedröckt wird.
Ein gleicliai#tier Schwenkarm 7714, 77/6, wie 77 a,
h, e ist auch an der
gegenüberliegenden Innenseite der anderen Flügeltür 7 a vorZesehen.
Die
hf:Idz@ri `3chwenkartte können In Ihrer uni 900 abgeschwfenkten.titellung
cuit-
chiainder durch Einstecken ddd ausziehbaren Zwischenteil; 77
1) in 77/ä ver-
bunden werden.
')1e Fig. i. tt ö zeigen wiederuni eine anders: nuafillir,itigsart.
In deni Schrank 1 sind an den Seitenwänden 1 a und 1
b Halterungen 85 zur
Aufbewahrung einen losen Vorhangträgers 86, der einen
Vorhang 87 trägt,
vorgesehen.
.1n clan Inneiweiten der beiden Flügeltüren oben, vorn, sind
gleichartige Hal-
teriinben 5 angebracht, in welche der Vorhangträger U6 nach
deni Abheben
auj 13n Halterungen 85 des Schrankes eingesetzt wird.
Auf deni Vorhang-
träger 86 ist schwenkbar von vorn nach hinten
uin 180o um ein Scharnier 88
eine Leiste 88 a befestigt.
An der Innenseite der Flügeltür 7 b waagerecht an der oberen
Abwinkelung
ist horizontal ein Rollo 90 a an Halterungen 91 befestigt.
Wird der Rollo-Vor-
hang 90 b mit seiner Endleiste 90 e gegen den Federzug der
Federolle 90 a
zur anderen gegenüberliegenden geöffneten Fliigeltür
7 a gezogen und dort
reit i!',ndleiste 90 c in eine Aufnahmeleute (vergl. Fig. 2)
eingesteckt, so wird
dadurch eine waa"erechte Decke über dem Vorraum gebildet.
Dia Abdichtung
erfulj nach vorn durch die Schwenkleiste 88
a und nach hinten durch eine
unter der Dec4a .1 c an Ihrem inneren Randprotil 1 e befestigte
Schwenkleiste
J2.
Der lotrechte Vorhang 87 kann durch Schwenklelsten 99 an
Klavierbändern
94, die am lotrechten vorderen Rand der Flügeltür 7 b befestigt
sind, ab-
gedichtet werden.
Die Fig. 7 1t. il zeigen wiederum *in anderes Ausführen
f;sbeispiel.
An einem teleskopisch ausziehbaren Btigel 100 a, b, c ist
ein vorderer Vor-
hang 101 an dein Bilgelteil 100 1-, (las als Vorhangtragschiene
in bekannter
Webt ausgebildet ist, angeordnet. An der Rückseite dieses
Trägers 100 a
ist gelenkig am Klavierband 102 ein Deckenahschluli aus
3 Ratten 103 a,
10.3 b vorgesehen. Die Platten sind durch ein mittleres
Klavierband 104 mit-
eina:ider verbunden und die Platte 103 b niit einem t;lavierl)anfl
105 an einer
Tragleiste 106 unter der Schrankc'ecke 1 c.
Wird der Bügel 100 a, b, c nach vorn ausgezogen, so schwenken
sich die
Platten 1i)3 a u. 103 b um ßcliarnierband 104 bis in die
waagerechte Lage und
bilden so den Deckenabschluß des Vorraumes. Wird der Bilgel
eingeschoben,
so legen sich die Platten 103aii.103 b mit ihren Oberflächen
aufeinander und
hängen im oberen Teil des Schrankes nach unten. Im ausgezogenen
Zustand
setzt sich der Bügel 100 a mit Bohrlöchern 107 in Stifte
108 von Halterungen
1 08 #i, die an den Türen 7 a u. ? b befestigt
sind. Zur Sicherung des Eingriffs
können ,Magnete zusätzlich angeordnet sein. Selbstverständlich
können statt
der Platten 109 a, 103 b auch Vorhänge oder rlergl. verwendet
werden.
Fig. 7 zeigt wäiterhin raine in der Schrankdecke 1 c vorgesehene
Entlüftungs-
vorrichtung 115 a, b, c, d. Die Schrankdecke 1 c besitzt
eine Aussparung 115 a
oberhalb und unterhalb der"*ali@n 115 b u. 115 c
in geringem Abstand, ge-
tragen von Abstandhaltern 115 d, befestigt sind. Alle `.Geile
115 a, b, c, d
sind nach innen mattschwarz gestrichen, so daß sie das seitlich
eindringende
Licht absorbieren. Solche Entlüttungsvorrichtungen können
z, B. auch aal der
Rückwand, den Seitenwänden und denn Boden vorgesehen sein,
um eine längere
Tätigkeit in der Dunkelkammer zu ermöglichen,
Fig. 9 zeigt, wie im Hauptpatent Fig. 3 beschrieben, eine
an der Decke 1 c
mit Klavierband befestigte hochschwenkbare Klappe 6, jedoch
mit einer ande-
ren Befestigungsweise an der Flügeltür 7 b. Atv
vorderen Rand der Klappe 6
ist ein Winkel 108 a. b befestigt, der soviel Abstand
gegenüber der unte-
ren Randabwinkelung 6 b der Klappe tut, daß eine lotrecht
an der Innen-
seite der Flügeltor mit Scharnieren 110 angeordnete Klappe
111 mit ihrer
waagerechten oberen Abwinkelung 112 in diesen Spalt zwischen
6 b und 109 b
beim Abschwenken um 90o sich einsetzt. Damit ist die Deckenklappe
8 nach
oben und unten Sehalten.
Auf der Innenseite der Klappe 111 ist eine 2. Klappe 112
schwenkbar um
Saharnierbänder 113 befestigt. Zwischen den beiden Klappen
111 und 112
wird der Rollo-Vorhang eines Rollos (nicht gezeichnet) angeordnet
und als-
dann Klappe 112 auf den Vorhang geschwenkt, Das Rollo ist
zweckmäßiger-
weine im inneren Randprofil den vorderen Längsrandes der
Deckenklappe
angeordnet. KntsprectNade Halterungen sind im Randprofil
der Deckenklappe
vorgesehen.
Ergänzend aei noch bemerkt, daß der Schrankboden 1 f (Fig.
1) ab Fugauf-
lage eines Sitzplatzes bei geöffnetem ichrank sowie zur
Aufnahme eines Sitz-
möbels im guehlorsenen Schrank ausgebildet ist, z. B, durch
besondere
Verstirkunge47des Bodens und durch Halterungen für das Sitzmöbel
unter der
ArbeitspUtte,
Die in
Zusatzpatentaumeldung gezeigten Ausföhrungabeispdele lassen
mahlreiche Kombinationen unter sich, wie auch mit den Ausführungsbetspie-
len dar Hauptpatentanmeldung zu,
Closet that can be expanded into a darkroom
1, additional patent application to the main patent application
dung v, 1b, 4. 1868 - B 86.703 X / 34 i
Subject of the invention according to the main patent (application B 86,703 X / 341)
is a closet expandable to a darkroom, for in particular
photographic laboratory purposes or e.g. scientific purposes.
The subject of the
as well as further developments of embodiments and inventions
paint such a cabinet that can be expanded into a darkroom,
The invention provides that movable, fixed or flexible frontal ab-
closing elements as well as ceiling closing elements on the cabinet housing,
preferably under the ceiling or on the inside of the double door
Cabinet or between the wing doors on supporting elements, e.g. transverse
carriers or the like are arranged,
Such closure elements can also be on the free edges or the
Edge profiles of horizontal and vertical flaps, strips, angles
and similar support elements for the frontal and ceiling closure of the front
be arranged in the room,
In particular, roller blinds such. B, spring and
Spring blinds, curtains, panels and the like,
For attaching movable flaps, ledge test, angles and the like
piano hinges are preferably provided, such movable flaps
and the like are suitable, at the same time a light-tight closure of the
Closing elements with respect to the adjacent elements, e.g. B, of the cabinet
kes to serve,
Swivel arms or in the horizontal position can also be installed on the wing doors
pivotable supports for closing elements can also be attached
under the cabinet ceiling or on the side windings of the cabinet s, B,
pullable pipe brackets and similar supports for knock-off elements
be in order
The above-mentioned cross members can be used as loose supporting B1emende within
of the cabinet only for storage with the ones provided on them
Abechlugelemente be introduced on brackets and to the front
and DeclcenabschluB in brackets on the inside of the double doors
be used with their end parts .
Ir., The following is olle invention based on a mere exemplary embodiment
games performing and at the same time other features of the invention
written drawing explained.
Fig. 1 shows a perspective partial view of the left half of a b`clwamcis
with the wing door opened by 90o, on which, on the upper hinge,
gend, a pivoting roller blind carrier is arranged.
Fig, i shows in perspective. Partial view and in vertical section the attachment
of the free end of the roller blind support on the opposite inside of the
Cabinet door.
Fig. 3 relates to another embodiment and since in perspective. Part.
looks at the upper left part of a cupboard with the hinged door open and
on the inside arranged horizontal, extendable swivel arm,
who carries a curtain, this curtain in a slot of the perpendicular
th Rohr-Schenki is wrong, whereas the ceiling closure by
pull one on a blind curtain arranged under the cupboard ceiling
ges takes place forward.
Fig. 4 shows in perspective, on a larger scale, the toad corner part of the
Double door with the pipe arm and the curtains arranged on it.
Fig. 5 shows yet another embodiment in perspective. Partial view.
namely the upper left corner of the cabinet with the door open, at their
Inside with a curtain rail inserted in side brackets
Curtain is detachably arranged, while the ceiling closure by one of
a roller blind unwindable curtain takes place, the roller blind approximately at the top
Edge of the inside of the double door is provided and the free end of this
Curtain is releasably attached to the opposite door.
Fig. 6 shows the left front corner of the door leaf according to Fig. 5 in a larger
Scale.
Fig. 7 again shows another embodiment in perspective. Partial
view, namely a cupboard with the wing door open and out of the cupboard
telescopically extendable a tube bracket, on the front side of which a ,
vertically hanging curtain is provided and behind it a foldable ceiling
Closure made of solid panels or fabric.
Fig. Ü is a vertical section sti Fig. 7 in; larger bi aNtab.
Fig. 9 shows a further embodiment in perspective. Partial view,
namely the upper front part of a wing door and a ceiling
flap and a slewing ledge that can be loaded on the inside of the
is fixed and by engaging in the ceiling flap this is in its horizontal
holds right position.
1 and 2 show partial views of a cabinet 1 with side walls
1 a and 1 b, ceiling 1 c and front ceiling edge profile 1 e and floor 1 f.
A left wing door 7b is attached to this cabinet housing by means of a piano
8 bound attached. On the inside of the wing door, there is a horizontal
th a hinge band 70 can be swiveled upwards, hanging vertically, a roller blind
Carrier 71 is provided, which carries 3 hollos on its underside. The two
front pollos 72 a and 73 a are used for the vertical frontal closure,
while the 3rd rear roller blind 74 a serves as a hedge closure of the antechamber.
The two front roller blinds 72 a and 73 a are arranged one behind the other so that
that never overlap each other with their curtains 72b and 7b and
thereby cover themselves light-tight.
Fig. 2 shows in n perspective. Vertical cut showing the 90o high-
pivoted roller blind support 71 rides its vertical edge bend 71 a
on a receiving bar 75, which in turn is on the inside of the right
Double door 7 a is attached. Rollo 74a with its curtain 74b is horizontally
valley pulled back against spring tension and with its bath bar 74 c
inserted from the rear into the edge profile 1 e of the cabinet ceiling. The light-
Sealing on the left inside of the door can be fixed by means of fixed ones
and swiveling angle bars.
3 and 4 show another example of detail. On the inside ridge
the wing door 7 b is pivotable and extendable a horizontal tubular arm
77 a, 77b with vertical rotating pipe leg 77 d, tehllten in pipe clamps
78, provided. This carries a curtain 79 on rings or the like
left vertical edge in a slot 77 d the pipe legs 77 c inserted
is.
A roller blind 80 a is attached in temporary holders under the ceiling 1 c.
the curtain 80 b with the front end strip 80 c from the ceiling
finish horizontally across the vestibule against a spring tension
is pulled , by overhanging the end strip 130 c, a light-tight
the subscription together with your curtain 79 6 The light-tight closure
the curtain 80 b takes place through a test angle bar b1 on which the
Curtain 80 b hangs up and in this position by one on a hinge
swiveling angle bar «3 is pressed.
A similar swivel arm 7714, 77/6, like 77 a, h, e is also on the
opposite inside of the other wing door 7 a. the
hf: Idz @ ri `3chwenkartte can In your uni 900 toned down title cuit-
chiainder insertable intermediate part; 77 1) in 77 / ä ver
be bound.
') 1e Fig. I. tt ö show something different again: nuafillir, itigsart.
In deni cabinet 1 are on the side walls 1 a and 1 b brackets 85 for
Keeping a loose curtain support 86 carrying a curtain 87,
intended.
.1n clan inner widths of the two wing doors above, in front, are similar halves
attached to the bottom 5, in which the curtain support U6 after lifting off
auj 13n brackets 85 of the cabinet is used. On the curtain
Carrier 86 can be pivoted from front to back and 180o around a hinge 88
a bar 88 a attached.
On the inside of the double door 7 b horizontally at the upper bend
a roller blind 90 a is attached to brackets 91 horizontally. If the roller blind
slope 90 b with its trailing edge 90 e against the spring tension of the spring roller 90 a
to the other opposite open wing door 7 a pulled and there
Semi i! 'ndleiste 90 c into a receptacle people (comp. Fig. 2) is inserted, it is
this creates a horizontal ceiling over the vestibule. Dia sealing
erfulj forward through the slewing ledge 88 a and backward through a
Slewing ledge attached to your inner edge profile 1e under Dec4a .1c
J2.
The vertical curtain 87 can be swiveled 99 on piano hinges
94, which are attached to the vertical front edge of the wing door 7 b, from
be sealed.
Fig. 7 1t. il again show * in another example.
On a telescopically extendable bag 100 a, b, c there is a front
hang 101 on your Bilgelteil 100 1-, (read as a curtain rail in well-known
Weaves is formed, arranged. On the back of this carrier 100 a
is articulated on the piano hinge 102 a ceiling-closing thong made of 3 rats 103 a,
10.3 b provided. The plates are supported by a middle piano hinge 104
one a: ider connected and the plate 103 b with a piano) anfl 105 on one
Support rail 106 under the cupboard corner 1 c.
If the bracket 100 a, b, c is pulled forward, they pivot
Plates 1i) 3 a and 103 b around ßcliarnierband 104 to the horizontal position and
thus form the ceiling of the anteroom. If the bilgel is pushed in,
so the plates 103aii.103 b lie with their surfaces on top of one another and
hang down in the upper part of the cabinet. In the extended state
the bracket 100 a is set with drill holes 107 in pins 108 of brackets
1 08 #i, which on doors 7 a u.? b are attached. To secure the intervention
can be arranged magnets in addition. Of course, can take place
the plates 109 a, 103 b also curtains or similar. be used.
Fig. 7 shows further raine in the cabinet ceiling 1 c provided ventilation
device 115 a, b, c, d. The cabinet ceiling 1 c has a recess 115 a
above and below the "* ali @ n 115 b and 115 c at a short distance, ge
wearing spacers 115 d, are attached. All `.Geile 115 a, b, c, d
are painted matt black on the inside so that they penetrate from the side
Absorb light. Such discharge devices can also be used, for example
Rear wall, the side walls and the floor can be provided to a longer one
To enable activities in the darkroom,
Fig. 9 shows, as described in the main patent Fig. 3, one on the ceiling 1 c
hinged flap 6 fastened with a piano hinge, but with a different
Ren mounting method on the wing door 7 b. Atv front edge of flap 6
is an angle 108 a. b , which is so much distance from the lower
ren edge bend 6 b of the flap does that a perpendicular to the inner
side of the wing gate with hinges 110 arranged flap 111 with their
horizontal upper bend 112 in this gap between 6 b and 109 b
occurs when swiveling by 90o. So that the top flap 8 is after
Hold up and down.
On the inside of the flap 111, a second flap 112 is pivotable
Sah hinge straps 113 attached. Between the two flaps 111 and 112
the roller blind curtain of a roller blind (not shown) is arranged and
then flap 112 is swiveled onto the curtain, the roller blind is more practical
cry in the inner edge profile of the front longitudinal edge of the ceiling flap
arranged. KntsprectNade brackets are in the edge profile of the ceiling flap
intended.
In addition, it should be noted that the cabinet base 1 f (Fig. 1) from the opening
position of a seat with the door open as well as to accommodate a seat
furniture is formed in the guehlorsenen cabinet, z. B, by special
Reinforcement of the floor and brackets for the seating furniture under the
Work station,
In the
Let additional patent change notification shown execution information
numerous combinations among themselves, as well as with the execution
len the main patent application,