DE1526475A1 - Schwingungsdampfer fuer Torsionsschwingungen - Google Patents

Schwingungsdampfer fuer Torsionsschwingungen

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DE1526475A1 DE19661526475 DE1526475A DE1526475A1 DE 1526475 A1 DE1526475 A1 DE 1526475A1 DE 19661526475 DE19661526475 DE 19661526475 DE 1526475 A DE1526475 A DE 1526475A DE 1526475 A1 DE1526475 A1 DE 1526475A1
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
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Description

DIPUINC. H,q. HABBEL I'.UH. Ιϋββ
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ΜΑΐ5ΐΐ"«™.ι / /V =>«,/./ frS /13 9
AM KANONENQRABEN If J K±/[ I L * f J^ 1 ζ 9 R Λ 7 R
Dr. Ing. Leonhard Geislinger in Salzburg
" Schwingungsdämpfer für 'i'orsionsschwingungen "
Es sind Schwingungsdämpfer für Torsionsschwingungen von verbrennungsmotoren bekannt, bei denen die wirksame Schwungmasse in einem allseitig geschlossenen Gehäuse angeordnet ist; das Gehäuse ist mit einer Welle, deren schwingungen gedämpft werden sollen, starr verbunden und teilweise mit einer Flüssigkeit hoher Viskosität gefüllt. Die wirksame schwungmasse kann sic h innerhalb des Gehäuses in tangentialer Richtung frei bewegen. Derartige Dämpfer erfordern jedoch einen großen Gehäuse« durchmesser und sind aus räumlichen Gründen oft nicht unterzubringen.
iüs ist ferner bekannt, diese schwungmasse durch elastische Elemente mit einer Habe auf ler Schwingenden Welle zu verbinden, wobei diese elastischen elemente zwischen der schwingenden velle ( Primärteil ) und der Schwungmasse ( Sekundärteil ) angeordnet sind. Bei geeigneter Dimensionierung dieser elastischen Elemente ( Federn) kann man ohne Beeinträchtigung der .virkung des Dämpfers das wirksame Schwungmoment und damit die Abmessungen des Dämpfers wesentlich verringern; bei gleichen Abmessungen ergibt der federgekoppelte .Dämpfer eine wesentlich verbesserte Wirkung.
Es ist auch bekannt, diese elastischen Elemente als radial angeordnete Blattfedern oder Blattfederpakete auszubilden,' deren äuüere Enden mit Hilfe eines Hinges, de' unter tangentialer Vorspannung steht, eingespannt werden. Bei dieser Bauart sind die lederelemente in ölgefüllten Kammern derart an- eordnet, daii bei der Relativbewegung von Primär- und oekundärteil Öl verdrängt wird, wodurch diese Relativbewegung gebremst und die Drehsohwingunp;en gedämpft werden.
009817/0561 BAD 0RIG,NAL
— ρ —
Derartige Dämpfer werden meist vom Motor her mit Drucköl versorgt; das vom Dämpfer ablaufende Jl muß in den wlkreislauf zugeführt werden; solche JDämpfer sind daher im allgemeinen innerhalb des Kurbelgehäuses de^ i-.otoren untergebracht. In vielen fällen ist eine Ölversorgung vou i\obor her aus konstruktiven Gründen unmöglich. Außerdem wird häuf it ig gewünscht, den Dämpfer außerhalb des Kurbelgehäuses unterzubringen, ^a wurde daher schon vorgeschlagen, den Dämpfer mit 01 zu füllen und zwischen Primär- und oekundärteil geeignete Dichtelemente, z.B. O-Ringe anzuordnen. Da die gegeneinander abzudichtenden Teile Relativbewegungen zueinander ausführen, nützen sich ciese Dichtelemente ab und neigen dazu, im Laufe der Zeit undicht zu werden; Ölverlust beeinträchtigt die V/irkung des Kämpfers; eine Zerstörung des Dämpfers und der zu schützenden Kurbelwelle kann die Folge sein.
-Cjv
Jie vorstehend beschriebenen Nachteile v/erden vermieden, wenn man gemäß der vorliegenden Erfindung die wirksame Schwungmasse samt den elastischen Elementen in einem allseitig geschlossenen Gehäuse unterbringt. Die erforderliche Dämpfung kann man erreicher indem man das ü-ehäuse teilweise mit einer Flüssigkeit hoher Viskosität, zum Beispiel ailiconöl, füllt, äs zeigt sich ,jedoch, dal.', diese hochviskosen Flüssigkeiten als Schmiermittel ungeeignet sind; es kann zu Anfressungen und Abnützungen kommen, insbesondere an der otelle, an der die inneren ^nden der jederpakete in die zahnförmigen Ausnehmungen der Nabe eingreifen. Füllt man derartige Dämpfer jedoch mit einem guten Schmieröl, so ergibt sich insbesondere bei hoher Temperaimr eine ausreichend dämpfende Wirkung auch dann nicht, wenn man die Spalte zwischen dem Gehäuse und der wirksamen Schwungmasse so gering hält, als dies mit Rücksicht auf die Fertigung möglich ist. uie vorstehende Schwierigkeit v/ird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch überwunden, da'i man zusätzlich zu den durch die Blattfedern gebildeten Kammern weitere mit öl gefüllte Kammern derart anordnet, daß bei der Relativbewegung von Primär- und Sekundärteil ul in die jeweils benachbarten Kammern verdrängt wird.
009817/0561
Zur Vermeidung einer unzulässigen Abnützung an den zahnförmigen Aussparunf-en und a*i inneren Ende der Federpakete ist es möti^ sicherzustellen, dau· diese l'eile bei allen Betriebszuständen mit ,Jchmieröl versorgt werden. Dies wird erreicht, wenn man gemäß -!er vorliegenden ürfindun^ einen Vorratsr-'um so anordnet, da: eu sich bis zu einem Radius erstreckt, der v;esentlich kleiner ist, als dem inneren Ende de .cederblätter entspricht. Auf diese V/eise it dann auch sichergestellt, da., die Dämpfungskammern im Betrieb mit lI gefüllt sind.
uie allseits geschlossenen Gehäuse der bisher bekanntgewordenen Schwingungsdämpfer bestehen im wesentlichen aus einer nabe, zw<i
oeitenplatten und einem zylindrischen Ring a:a äußeren umfang. Im Intererse einer fluten Dämpferwirkung muü gestrebt '.-/erden, das ochwungmoment dieses Gehäuses möglichst Kfcin zu halten; d.h. die v/andstäreken des Gehäuses möglichst schwach zu halten, ^e i zu geringer Wandstärke werter, jedoch die uehäu^e zu elastisch und zu v.eich, insbesondere bei Belastung in axialer Richtung; hieraus erpeben sich unter ümsi änien schon beim i'ransport bleibende Deformationen des uehäuses und Veränderungen der Laufspiele zwischen dem Gehäuse und der aktiven Kasse des Kämpfers. Infolge Bangelndän opiels kommt es dann zu einur verhinderung der Öämpfenden Wirkung und zu i-resserscheinungen zwischen dem Gehäuse und der aktiven Kasse. Man kann das Gehäuse wesentlich steifer rectalten, wenn man ~emäß der vorliegenden jJrfindunr die bei'len ebenen oeitenwänäe des Gehäuses durch Distanzstücke verbindet und dieselben innerhalb von Äursrarunfen in <ier aktiven .Jasse des .jäixpfers derart anordnet, da.:- sie einen vesentlieh^n Teil der zusätzlichen clkar.tnern bilden.
Auf aer ^eichnun^ ist ein Ausf'"hrim--pbeisniel des ^rfind\inr;spef.er.stanne? Λβϊ<:·- r* eilt, vobei ^i-. '■ einen Iänrssohnitt lurch die _rehaci'?c- dar-r·?.-' eilt und _i . Σ einen Querschnitt durch die ,.inie A-A :!er ?i~. 1.
0 0 9 8 1 7 / 0 5 6 1 ßAD
Das allseitig geschlossene Gehäuse besteht im wesentlichen aus den Teilen 1,2 und 3 und ist durch die Schrauben 4 mit der Welle 5 verbunden, deren Schwingungen gedämpft werden sollen, jjer Primärteil des Dämpfers ist im wesentlichen durch die wabe 2 verkörpert. Das Gehäuse wird durch den Deckel 3 geschlossen,der mittels des u- Ringes 6 gegen den Gehäuseteil 1 abgedichtet ist % Die Abdichtung der Nabe 2 gegenüber den Gehäuseteilen 1 und 3 besorgen die o-Binge 7·
Der aktive Teil des Dämpfers ( Sekundärteil ) besteht im wesentlichen aus den !'eilen 11 und 12. Br ist durch die Blattfedern 13, welche in die zahnföriigen Ausnehmungen 14 der Habt 2 eingreifen, mit dem Primärteil verbunden, ittrch die Blattfedern 13 werden d*· Kammern 15 und 15 a abfeteilt: bei einer Bewegung des sekundärteils im Uhrzeigersinn relativ zum Primärteil wird Ul über die spalte 16 und 17 aus der Kammer 15 in die Kammer 15a verdrängt.
Die Blattfedern sind am äußeren jsnde mit Hilfe der Zwischenstücke 11 eingespannt. Blattfedern und Zwischenstücke werden durch den Spannring 12, welcher bei der Montage in bekannter Weise in tangentialer Richtung vorgespannt wird, aufeinandergepreßt.
Das Gehäuse 1 besitzt Hippen 20, die gemäß der vorliegenden * Erfindung zusammen mit den Ausnehmungen in den Zwischenstücken 11 ivammern 21 und 21a bilden. Bei einer Bewegung des Sekundärteils im Uhrzeigersinn relativ zum «wimärteil wird das öl aus den Kammern 21 über die Spalte 22 und 23 in die Kammern 21a verdrängt .
Um eine ausreichende ulversorgung der inneren jsnden der Pederblätter und der Dämpfungskammern sicherzustellen, ist der ringförmige Vorratsraum 24 radial gesehen innerhalb der inneren .enden der jjederpakete vorgesehen. Das Gehäuse wird mit einer derartigen Menge an Schmieröl gefüllt, daß im Betrieb alle Kammern und ein Teil des Vorratsraumes voll öl sind.
009817/0561 bad ofuGiNal

Claims (4)

152647b Bei Dämpfern vorliegender Bauart gleiten die Federblätter in den zahnförmigen Aussparungen 14 der Nabe 2 und aufeinander unter hohem Druck . tiemäß der .tür findung wird daher zur Füllung des Dämpfers ein 01 verwendet, das für die Schmierung bei hohen i'läch'enpressutigen besonders geeignet ist, insbesondere ein üchmieröl mit " extreme pressure " (EP)-Zusätzen. In dem dargestellten Beispiel sind die Rippen 20 aus einem btück mit dem Gehäuseteil 1; der plattenförmige Deckel 5 ist mittels der öchrauben 25 und 26 mit den Hippen 20 und mittels der Schrauben 27 mit der wabe 2 des .frimärteils verbunden. Anstelle der Schrauben 25 bis 27 können auch andere Verbindungsmittel, z.Beispiel Schweißen, Löten und Kleben treten. ■b&tentans priiche
1.) Schwingungsdämpfer für Torsionsschwingungen von verbrennungsmotoren, bei dem die wirksame schwungmasse mittels radial angeordneter Blattfedern öder Blattfederpaketen mit einer ite.be verbunden ist, die auf der welle sitzt, deren Jjrehschwingunyen gedämpft werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß diese schwungmasse samt den Jj'edern in einem allseitig geschlossenen Gehäuse untergebracht ist.
2.) Schwingungsdämpfer für Torsionsschwingung en nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß mit Flüssigkeit gefüllte Kammern vorhanden sind, deren im wesentlichen starre //ände zum Teil vom Primärteil und zum Teil vom Sekundärteil gebildet und so angeordnet sind, daß bei einer Bewegung der beiden Teile relativ zueinander Ul von einer Kammer in die Jeweils benachbarten Kammern verdrängt wird.
3.) Schv/ingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen ,vände der Dämpfungskammern, die mit dem Primärteil verbunden sind, eine Verbindung zwischen den beiden ebenen Aus3enwänden des Dämpfergehäuses herstellen.
. 009817/0561
BAD ORIGINAL
4.; Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem ül gefüllt ist, welches Zusätze enthält, die die Schmierwirkung bei Gleiten unter hohem Druck verbessern.
ur. Ing. Leonhard Geislinger vertreten durch
HABBEL
009817/0561
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