Magnetband-Zwischenspeicher für Tonbandgeräte Die Erfindung betrifft
einen puffernden Magnetband-Zwischenspeicher für Tonbandgeräte, der zwischen die
die Magnetköpfe aufweisende Betriebszone und mindestens eine der Bandspulen geschaltet
ist. Bei mit großen Bandgeschwindigkeiten arbeitenden Magnettongeräten und insbesondere
bei solchen, an die hohe Anforderungen hinsichtlich der Übertragungsqualität gestellt
werden, ist es erforderlich und bekannt, einen oder mehrere Bandspeicher zwischen
die Bandspulen und die Betriebszone zu schalten, in der die verschiedenen Magnetköpfe
liegen. Um mit unterschiedlichen Bandbeschleunigungen im Bereich der Bandspulen
und der Betriebszone arbeiten zu können, bestehen die Speicher üblicherweise aus
durchhängenden Bandschleifen. Bekannt sind außerdem Vakuumsäulen oder federnd beaufschlagte
Umlenkarme, die das Magnetband mit Hilfe. einer Reihe von Führungsrollen
zick-zackförüig
führen, wobei die: Pührungsrollen zueinander beweglich sind. Außerdem können Kombinationen
von Vakuumsäulen und Federarmen verwendet werden. Bei all diesen Anordnungen ist
es nicht zu vermeiden, daß sich beim Anlaufen., Abstoppen und bei RichtungsÜnderungen
des Bandes im Bereich der Betriebszone Änderungen der Bandspannung ergeben, die
zu Störungen der gleichförmigen Geschvrindigkeit des Bandes im Bereich der Betriebszone
führen. Diese Störungen haben Verzerrungen bei der Übertragung der Informationen
zur 2olge. Ein theoretisch vollkommenes 11agnetbandger=it müßte eine Einrichtung
h=;ben, die das Islagnetband im Bereich vier Bandspulen völlig von dem Magnetband
im Bereich der Betriebszone isoliert, die die Wickelgesch!d.ndigkeit der Bandspulen
so regelt, daß das Magnetband die Betriebszone mit der richtigen gleichförn:i-en
Geschwindigkeit passiert, die einen ausreichend großen Speicher enthält, um überschüssiges
.Band aufzunehmen und unterschiedliche Handgeschwindigkeiten im Bereich vier Betriebszone
und der Bandspulen ausgleicht, und die schließlich keinerlei
der Bandspannung bis in den Bereich der Betriebszone gelangen läßt. Eine solche
ideale Einrichtung dürfte außerdem keinerlei Trägheitskräfte haben und ihr Elastizitätskoeffizient
müßte den Wert Null haben. Bislang wurden die bereits erwähnten Vakuumsäulen gerne
verwendet, weil sie den genannten idealen Verhältnissen noch am nächsten kamen.
Diese Vakuumsäulen erzeugen jedoch eine beträchtliche Reibung, weil der Luftdruck
das Magnetband gegen die :fände der Säule preßt. Diese Reibung wiederum erzeugt
eine starke statische Aufladung des Bandes, die zu außerordentlichen Schwierigkeiten
geführt hat. Hinzu kommt, daß jede plötzliche Bewegung der in der
Vakuumsäule
liegen den Bandschleife zu einer ebenso plötzlichen Änderungen des auf die Schleife
wirkenden Druckes führt, woraus sich wiederum die schon erwihnten Bandspannunf"s@:nderungen
ergeben, weil die dem Druck ausgesetzte Bandflache sich dabei nicht '=ndert. Die
Änderungen der Bandspannung führen wieder zu Störungen in der Bandbewegung beim
Iassieren der Betriebszone, weil sich das Magnetband bei Spannungsänderungen dehnt
und deformiert. Es ist auch schon versucht worden, eine durchhängende Bandschleife
mit Hilfe eines auf das Band gerichteten Luftstrahles zu beaufschlagen. Diese Lösung
ist jedoch nicht nur wegen der dabei entstehenden Flattererscheinungen, die wiederum
zu Spannungsänderungen im Band führen, nachteilig, sondern sie benötigt außerdem
eine erhebliche Luftmenge, die einen solchen Speicher sehr unwirtschaftlich macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Magnetband-Zwischenspeicher
zu schaffen, der gegenüber den bekannten Einrichtungen wirtschaftlicher im Betrieb
ist, das Entstehen von statischer Ladung auf dem Band vermeidet, reibungsarm arbeitet
und auch höher-frequente Störungen der Bandspannung wirksam ausfiltert. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird von einem puffernden Magnetband-Zwischenspeicher für Tonbandgeräte
ausgegängen, der zwischen die die Magnetköpfe aufweisende Betriebszone und mindestens
eine der Bandspulen geschaltet ist und das Magnetband durch Luftdruck in Form einer
Schleife hält. Ein solcher Speicher zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch zwei
Platten, deren Größe mindestens gleich der von der Magnetband-Schleife umschlossenen
Fläche
ist und die in einem lichten Abstand voneinander gehalten sind, der etwa gleich
der Breite des Magnetbandes ist; durch zwei dicht ben<aclibart im Bereich einer
Seite der Platten angeordnete, das I42agnetband zwischen einer Landspule und der
Betriebszone derart umlenkende Führungen, daß das I;Ia@;ne ;band zwischen den Führungen
die Schleife bildet, die in dem von den Platten begrenzten Raum liegt; durch eine
Vorrichtung zum Zuführen von Druckluft in das von J_en Plätten und dem Magnetband
ab-;egrenzte Volumen, derart, <laß das Ma-netband im Be-
reich der 1@crileife einer lireisbahn folgt; und durch einen,
den ;3clileifen#.!urchme:sser überwachenden Abtaster, der auf
eine, den .tritrieb der zugeordneten D-.nd spule steuernde
,;ervoeinri_ci.itung @arb@i_t@t, welche den Scnleifendurch-
messer im wesentlichen konstant hält;.
BezüGlich des lliit der-. Luftstrahl r-rbeitenden Speichers
hat diese --:rfi.ndun":;@er.@aße Lösung den Vorteil, sie
-:re@",#en des Gerin ;en Lu"tbedarfes nicht nur wirtschaftlicher
nrb-,3-itet, sonci ern auch die Erzeugung zusätzlicaer StÖrun-
gen im Band innerhalb <:.es Speichers verhindert. Gegenüber
den Federaniis;:@ei.c'iern hat die erfindungsgemäße Lösung
den Vorteil ;erin"-#erer kliasse, geringerer Trägheits-
lcrUfte und eines geringeren Federkoeffizienten, weil
der erfindun.sgemäße Zwischenspeicher durch seinen Aufbau
den oben erwähnten theoretisch idealen Verhältnissen nahe-
zu entspricht. Gegenüber den mit Vakuumsäulen arbeiten-
den Speichern hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil,
daß nahezu jeEliche Reibung zwischen Magnetband und Be-
renzungsfl';'#chen fortfällt, wodurch das Entstehen von
statischen Ladungen nuf dem Magnetband verhindert wird.
Schließlich hat die erfindungsgemäße Lösung in vorteil-
- Weise selbstkompensierende Eigensch<<ften insoweit, als
plötzliche Änderunr;en in der BandlInge im Bereich des Speichers nahezu keine Anderungen
der Bandspannung ergeben. Die Erfindung ist nchstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles erläutert und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig.
1 eine Draufsicht auf ein Tonbandgerät mit zwei der erfindungsgemäßen Speicher;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform
des Speichers gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
und Fig. 4 in schematischer Darstellung den Aufbau des Abtasters und der Servoeinrichtung.
Das in Fig. 1 gezeigte Tonbandgerät hat eine obere Abdeckplane 10, über der eine
Bandspule 12 und eine zweite Bandspule 14 liegen, die von jeweils einem, unterhalt
der Platte 10 liegenden Antriebsmotor 16,18 rotiert werden. Von der Bandspule 12
gelangt Magnetband 20 zu einer Betriebszone, die von zwei Bandrollen 22,24 begrenzt
ist. Zwischen diesen beiden Rollen bildet das Magnetband eine Schleife und ist um
eine Tonwelle 26 herum geführt. Jenseits der Betriebszone, d.h. jenseits der zweiten
Bandrolle 24 gelangt das Magnetband zur zweiten Bandspule 14. In der Betriebszone
liegen außerdem zwei Magnetköpfe 28,30. Insoweit hat das Magnetbandgerät den üblichen
Aufbau.
Zwischen jeder Bandspule 1k14 und der Betriebszone
ist auf der llatte 1L) ein I.',,.,;netband-Zwi aciiensi>eicher
befesti;rt, der als ""'X-nzes mit 32 bzw. 34 bezeichnet ist.
yeide ;Speicher dienen als Puffer z:viac:-z::n Jem Antrieb
der Bandspulen und der 2ontvelle; ie sollen außerdem
die 2ortpflanzung von litürungen zu den :.1ar;netköpfen
verhindern, .:alch.a im Bereich ,@.er '3andapulen erzeugt
-.werden und ohne einen Zwischenspeicher bzw. ain 2ilter
die konstante lineare 1,jandge:ch,.vindig::eit im Bereich
der I.@@^-"Gnet'L:öpf e beeinflussen -.urden.
Das von einer Bandspule zur Detriebszonal @elan,_:ende
I;ianet band 2(; -.wird zun':xchst über eine erste i ührun6
36
geleitet, durchläuft dann unterhalb eines Führungsdornes
3ö eine ächleifenbahn und Gelangt anachlieijend über
eine zweite Führung 40 zur Betriebszone. Beide 2ührungen
36,40 und der Führungsdorn 3^ haben Luftkanäle 42,44-,46,
die mit einer Geeigneten DrtzclUluftquelle verbunden sind.
Die Luftkanäle 42,46 bilden Luftlager für das über die
zugeordneten 2ührungen laufende :=@Gnetband. Der Kanal
44 im Führungsdorn 38 stellt mit einer Reihe nach unten
gerichteter Öffnungen 48 in Verbindunb, durch die Teuft
unter Druck .-eGen aas Magnetband 20 geleitet -wird, das
sich unter diesem Luftdruck zu der Schleie formt. Die
Öffnungen 48 haben einen derart kleinen Durchmesser'
da13 die durchströmende Luftmenge auch bei -roßen Ände-
rungen des Luftdruckes konstant bleibt.
Die Magnetbandschleife zwischen den Führungen 36, 40 liegt zwischen zwei parallelen
Flächen, die einerseits von der Abdeckplatte 10 des Tonbandgerätes und andererseits
von einer zusätzlichen Platte 50 gebildet sind. Die
Platte 50 hat
einen «bstand von der Elatte 10, der gleich der Breite des Magnetbandes 20 ist,
so dah die I.agnetbandschleife in Verbindung mit den sich gegenüberliegenden 2lJUchen
der Platten 50 und 10 einen nahezu völlig abgeschlossenen Raum bildet, in den die
Luft aus den Öff-
nungen 4Ü einströmt. stuf diese Jeise ":rird in dem abgegrenzten
Raum ein Überdruck erzeugt, der das Band unter Spannung hält und in eine nahezu
zylindrische Umfangsform bringt. Die Platte 50 ist mit Hilfe von Seitenwenden 5C2,54
und einer Rückwand 56 mit iibstand von und parallel zur OberflKche der blatte 10
gehalten. Die Seiten- und l@ückwÄ.nde haben einen aizsreichnnden Abstand von den
Führungen 36,40 sowie dem itührun#rsdorn 38, so daL sie unter den noriwilen Betriebsbedingungen
nicht in Berührung mit der Bandschleife kommen oder die Ausbildung dieser Schleife
behindern. Die Seitenw,@nde 52,54 haben eine Reihe von Öffnungen 53. Außerhalb der
äeiten=.rrand 52 ist eine längliche Lichtquelle 60 angeordnet, die durch die Reihe
der Öffnungen 5> hindurch in den Innenraum des von den Plätten gebildeten Zwischenspeichers
scheint. Auf der Außenseite der gegenüberliegenden Seiten=rand 54 ist eine Schicht
aus einem lichtempfindlichen Jiderstandsmaterial 62 angeordnet. Die T,nagnetbandschleife,
die im Strahlengang des aus den Öffnungen 58 austretenden Lichtes liegt, wirft dadurch
einen Schatten auf den -dotowiderstand, wobei sich die Länge des Schattens entsprechend
der Größe der Magnetbandschleife ändert. Auf diese -:reise bildet der Fotowiderstand
62 in Verbindung mit der Lichtquelle einen Abtaster, der ein Aus,angsssignal abgibt,
welches proportional zum Durchmesser der Schleife ist.
In FiG. 4- ist scher-Iti sch gzeigt, daß sich bei einer
Durchmesseränderung der Schleife die Län:"e des von
der Schleife erzeu-ten ächattens im Bereich des Foto-
i"ricier3tandes ändert. Der Fotowiederstand 62 ist als
Zweig einer ;iiderstandsbrÜcke E4 Geschaltet. Die Brücke
64 "*rird mit Hilfe einer ätromouelle 66 mit Strom ver-
sorgt und @@i1,t ein -,us,;angssi-nal an einen Differential-
verstArker 6i3 -j.b. Dcr ,£us@;anG; dieser Veratärkers 6£3
steuert den ur(i'ceh.rb..ren @andantriel)srao@jor 16.
Im Betrieb, :_ihrend die Tongrelle 2(> rotiert, wird Mag-
netband von der einen Schleife nbgezoGen und der anderen
hinzuGefüLt, -.,oaurch sich die Größen der beiden verwen-
deten chlei.Cen Llufend ändern. Diese Änderung der Schlei-
fengrö@e, .enuer r-es,3J,t des Schleif endurchmessers steu-
ert:iederum den zuf.reordneten umkehrbaren Bandantriebs-
motor, der d:.durch entweder zusätzliches Band an die
Schleife abgibt oder von dieser abzieht, so dai:; die
Schleife im wesentlichen einen konstanten Durchmesser
behalt. Plötzliche 1@nderunGen des Schleifendurchmessers
aufgrund von
der zugeordneten
Bandspule erGeben @-:eringe Änderungen des vom Band im
B^reich der Schleife und den beiden Platten 10,50 um-
schlossenen Volumen. Dieses Volumen "wirkt wie ein ge-
schlossener Zjlinder, so daß alle Volumenänderungen eine
entsprechende DruckUnderung zu Folge haben. D.h., daß
eine momentarg Zunahme des Schleifendurchmessers das
Volumen erhöht und den Druck herabsetzt, wodurch sich
das System selbst kompensiert. Auf diese Weise wird das
Band unter einer konstanten Spannung auch bei kleinen,
sehr schnellen nnderungen des Schleifendurchmessers ge-
halten, so dpß sich Spannungsänderungen nicht bis zur
Betriebszone auswirken können.
Da das tilagnetband normalerweise nicht in Berührung mit den umgebenden
',Vänden steht, wie es bei den bekannten Vakuumsäulen der Fall ist, wird eine stärk=ere
Reibung und die Erzeugung von statischen kufladungen des Bandes vermieden, die im
Betrieb mit Vakuumsäulen sehr häufig zu Schwierigkeiten geführt haben. Der erfindungsgemäße
Magnetband-Zwischenspeicher hat außerdem den Vorteil, daß nur eine einzige Druckluftquelle
benötigt wird, die den gesamten Speicher, d.h. dessen Luftlager und den von der
Schleife umschlossenen Raum mit Druck versorgt.Magnetic tape buffer for tape recorders The invention relates to a buffering magnetic tape buffer for tape recorders, which is connected between the operating zone having the magnetic heads and at least one of the tape reels. In the case of magnetic recorders operating at high tape speeds, and in particular in those on which high demands are placed on the transmission quality, it is necessary and known to connect one or more tape stores between the tape reels and the operating zone in which the various magnetic heads are located. In order to be able to work with different tape accelerations in the area of the tape reels and the operating zone, the accumulators usually consist of sagging tape loops. Also known are vacuum columns or spring loaded deflection arms, which the magnetic tape with the help. guide a series of guide rollers zigzagförüig, wherein the: Guiding rollers are movable to each other. Combinations of vacuum columns and spring arms can also be used. With all these arrangements it cannot be avoided that when starting, stopping and changing direction of the belt in the area of the operating zone, changes in the belt tension result which lead to disturbances of the uniform speed of the belt in the area of the operating zone. These disturbances result in distortions in the transmission of the information. A theoretically perfect magnetic tape device would have to have a device which completely isolates the insulating tape in the area of four tape reels from the magnetic tape in the area of the operating zone, which regulates the winding speed of the tape reels so that the magnetic tape meets the operating zone with the Correct uniform speed occurs, which contains a sufficiently large memory to take up excess tape and compensates for different manual speeds in the area of four operating zones and the tape reels, and which ultimately does not allows the belt tension to reach the area of the operating zone. In addition, such an ideal device should not have any inertial forces and its coefficient of elasticity should have the value zero. So far, the aforementioned vacuum columns have been used with pleasure because they came closest to the ideal conditions mentioned. However, these vacuum columns create considerable friction because the air pressure presses the magnetic tape against the columns of the column. This friction in turn creates a strong static charge on the belt, which has led to extraordinary difficulties. In addition, every sudden movement of the belt loop lying in the vacuum column leads to an equally sudden change in the pressure acting on the loop, which in turn results in the belt tension changes already mentioned, because the belt surface exposed to the pressure does not move The changes in the tape tension lead to disturbances in the tape movement when passing the operating zone, because the magnetic tape expands and deforms when the tension changes. Attempts have also been made to apply a sagging tape loop with the aid of an air jet directed onto the tape However, this solution is not only disadvantageous because of the resulting fluttering phenomena, which in turn lead to changes in tension in the tape, but it also requires a considerable amount of air, which makes such a memory very uneconomical. To create intermediate storage, the is more economical to operate compared to the known devices, avoids the formation of static charge on the belt, operates with low friction and also effectively filters out higher-frequency disturbances of the belt tension. To solve this problem, a buffering magnetic tape buffer for tape recorders is used as a starting point, which is connected between the operating zone having the magnetic heads and at least one of the tape reels and holds the magnetic tape in the form of a loop by means of air pressure. Such a memory is characterized according to the invention by two plates, the size of which is at least equal to the area enclosed by the magnetic tape loop and which are kept at a clear distance from one another which is approximately equal to the width of the magnetic tape; by two guides arranged close to one side of the plates and deflecting the magnetic tape between a land reel and the operating zone in such a way that the I; Ia @; ne; band between the guides forms the loop that is bounded by the plates Space lies; by means of a device for supplying compressed air into the volume delimited by J_en plates and the magnetic tape, such that <leave the magnetic tape in the Reich follows the 1 @ crileife of a lire rink; and by one,
the; 3clileifen #.! urchme: sser monitoring scanner, the
one that controls the drive of the assigned D-and-coil
,; ervoeinri_ci.itung @ arb @ i_t @ t, which runs the loop through
keeps knife essentially constant.
Regarding the lliit der-. Air jet r-working memory
has this -: rfi.ndun ":; @ er. @ ate solution the advantage of it
-: re @ ", # en des Gerin; en air needs not only more economical
nrb-, 3-itet, but also the generation of additional disturbances
gen in the band within <: it prevents memory. Opposite to
den Federaniis;: @ ei.c'iern has the solution according to the invention
the advantage; erin "- # er class, less inertia
forces and a lower spring coefficient because
the buffer according to the invention by its structure
close to the theoretically ideal conditions mentioned above.
to corresponds to. Compared to working with vacuum columns
the memory, the solution according to the invention has the advantage
that almost every friction between the magnetic tape and the
renzungsfl ';'# chen disappears, whereby the emergence of
static charges on the magnetic tape are prevented.
Finally, the solution according to the invention has in advantageous
- Self-compensating properties in so far as sudden changes in the tape length in the area of the memory result in almost no changes in the tape tension. The invention is explained below with reference to a preferred exemplary embodiment and illustrated in the drawings. 1 shows a plan view of a tape recorder with two of the memories according to the invention; FIG. 2, on an enlarged scale, a plan view of the preferred embodiment of the memory according to FIG. 1; Fig. 3 is a section along line 3-3 in Fig. 2; and FIG. 4 shows a schematic representation of the structure of the scanner and the servo device. The tape recorder shown in FIG. 1 has an upper tarpaulin 10 over which a tape reel 12 and a second tape reel 14 lie, each of which is rotated by a drive motor 16, 18 located below the disk 10. Magnetic tape 20 passes from tape reel 12 to an operating zone which is delimited by two tape rollers 22, 24. The magnetic tape forms a loop between these two rollers and is guided around a capstan 26. Beyond the operating zone, ie beyond the second tape roll 24, the magnetic tape arrives at the second tape reel 14. Two magnetic heads 28, 30 are also located in the operating zone. In this respect, the magnetic tape recorder has the usual structure. Between each reel of tape 1k14 and the operating zone
is on the latte 1L) an I. ',,.,; netband-Zwi aciiensi> eicher
attached, which is designated as ""'X-nzes with 32 and 34 respectively.
yeide; memories serve as buffers z: viac: -z :: n for each drive
of reels and 2ontvelle; you should also
the 2planting of illuminations to the: .1ar; net heads
prevent.: alch.a in the area, @. he '3andapulen generated
-.be and without a buffer or ain 2ilter
the constant linear 1, jandge: ch, .vindig :: eit in the area
the I. @@ ^ - "Gnet'L: öpf e influence -.urden.
That from a tape reel to the drive zone @elan, _: end
I; ianet volume 2 (; -.will initially: x next over a first i ührun6 36
guided, then passes below a guide mandrel
3ö an ächleifenbahn and arrives afterwards over
a second guide 40 to the operating zone. Both tours
36,40 and the guide pin 3 ^ have air channels 42,44-, 46,
which are connected to a suitable source of compressed air.
The air channels 42,46 form air bearings for over the
Assigned 2 tours running: = @ Gnetband. The channel
44 in the guide mandrel 38 is in a row downwards
directed openings 48 in connection, through the depth
under pressure. -EGen aas magnetic tape 20 -is conducted, the
forms the tench under this air pressure. the
Openings 48 have such a small diameter '
that the amount of air flowing through even with large changes
the air pressure remains constant.
The magnetic tape loop between the guides 36, 40 lies between two parallel surfaces which are formed on the one hand by the cover plate 10 of the tape recorder and on the other hand by an additional plate 50. The plate 50 is at a distance from the slat 10 which is equal to the width of the magnetic tape 20, so that the magnetic tape loop in connection with the opposing 2lJuchen of the plates 50 and 10 forms an almost completely closed space in which the air flows in from the openings 4Ü. This means that an overpressure is generated in the delimited space, which keeps the belt under tension and brings it into an almost cylindrical circumferential shape the sheet 10. The side and rear walls have a sufficient distance from the guides 36, 40 and the guide mandrel 38, so that they do not come into contact with the belt loop or the formation of this loop under normal operating conditions The side walls 52, 54 have a series of openings 53. Outside the outer edge 52, an elongated light source 60 is arranged, which shines through the series of openings 5 into the interior of the intermediate store formed by the plates On the outside of the opposite side edge 54 there is a layer of a light-sensitive resistor material 62. The magnetic tape loop, which is in the beam path of the light emerging from the openings 58 casts a shadow on the -dotowiderstand, the length of the shadow changing according to the size of the magnetic tape loop. On this trip, the photoresistor 62 forms, in conjunction with the light source, a scanner which emits an output signal which is proportional to the diameter of the loop. In FiG. 4- is scher-Iti sch shows that a
Change in diameter of the loop the length: "e des of
of the loop create a flat in the area of the photo
i "ricier3tandes changes. The photo resistor 62 is as
Branch of a resistance bridge E4 switched. The bridge
64 "* is supplied with electricity with the help of an atromouelle 66
ensures and @@ i1, t a -, us,; angssi-nal to a differential
amplifier 6i3 -jb Dcr, £ us @; anG; this veratärker 6 pounds 3
controls the ur (i'ceh.rb..ren @andantriel) srao @ jor 16.
During operation: _your tone flash 2 (> rotates, mag-
Net tape pulled from one loop and the other
added, -., or by using the sizes of the two
deten chlei.Cen constantly change. This change in the
fengrö @ e, .enuer r-es, 3J, t of the grinding end diameter control
ert: in turn, the assigned reversible belt drive
motor, the d:. either by additional tape to the
Loop releases or subtracts from this, so dai :; the
Loop of essentially constant diameter
keep. Sudden change in loop diameter
owing to
the assigned
ReGen @ -: eringe changes of the tape reel im
B ^ area of the loop and the two plates 10.50 um-
closed volume. This volume "acts like a
closed cylinder, so that all changes in volume are one
result in a corresponding pressure change. Ie that
a momentary increase in the loop diameter that
Volume increases and pressure decreases, thereby increasing
the system compensates itself. That way it becomes
Tape under constant tension even with small,
very rapid changes in the loop diameter
hold, so d p to voltage changes not to ß
Can affect the operating zone.
Since the magnetic tape is normally not in contact with the surrounding 'walls, as is the case with the known vacuum columns, greater friction and the generation of static charges on the tape are avoided, which very often lead to difficulties in operation with vacuum columns have led. The magnetic tape intermediate store according to the invention also has the advantage that only a single compressed air source is required, which supplies the entire store, ie its air bearing and the space enclosed by the loop, with pressure.