DE1518350A1 - Phenol aus Benzoesaeure - Google Patents

Phenol aus Benzoesaeure

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DE1518350A1
DE1518350A1 DE19631518350 DE1518350A DE1518350A1 DE 1518350 A1 DE1518350 A1 DE 1518350A1 DE 19631518350 DE19631518350 DE 19631518350 DE 1518350 A DE1518350 A DE 1518350A DE 1518350 A1 DE1518350 A1 DE 1518350A1
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DE
Germany
Prior art keywords
benzoic acid
copper
phenol
reaction
oxygen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631518350
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Phielix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1518350A1 publication Critical patent/DE1518350A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/50Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions decreasing the number of carbon atoms
    • C07C37/56Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions decreasing the number of carbon atoms by replacing a carboxyl or aldehyde group by a hydroxy group

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Phenol aus Benzoesäure Die Erfindung betrifft die Herstellung von Phenol durch Oxydation und Decarboxylierung von Benzoesäure, In den U. S. A.-Patentschriften 2. 762. 838 und 2. 766. 294 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem aromatische Monocarbonsäuren in der Flüssiga keitsphase mit Hilfe von Yolekularsauerstoff enthaltenden Gasen in Anwesenheit einer Kupferverbinding zu Estern oxydiert werden, aus denen durch Hydrolyse Phenole gebildet werden. Es lässt sich dabei eine gesonderte Hydrolyse-Stufe vermeiden, indem man die Reaktion in Anwesenheit von Wasser vornimmt. Weiterhin kann dabei die erforderliche Kupferverbinding, insbesondere Cuprioxyd, in der Reaktionszone aus metallischem Kupfer gebildet werden.
  • Die U. S. A.-Patentschriften 2. 727, 924, 2. 727. 926 und 2. 852. 567 mit gleichem Anmeldetag beziehen sich gleichfalls auf die Herstellung von Phenolen aus aromatischen Carbonsäuren mit Hilfe von Kupferverbindungen.
  • Von diesen Patentschriften bezieht sich Nr. 2. 727. 924 auf die Oxydation und Decarboxylierung bestimmter Di-carbonsäuren, eine Reaktion, welche sowohl in der Flüssigkeitsphase als in der Gasphase durchgefUhrt werden kann, wobei als Kupferverbindung eine Cupri-Verbindung anzuwenden ist, wShrend die erforderliche Cupri-Form der Kupferverbinding durch die Anwesenheit von Sauerstoff aufrechterhalten wird. Weiter wird durch die Anwesenheit von Wasserdampf die Menge unerwllnschter Nebenprodukte und die Bildung von Teer beschränkt.
  • In der genannten U. S. A.-Patentschrift 2. 852. 567 wird besonders die Oxydation und Decarboxylierung der Monocarbonsäuren beschrieben, welche Reaktion gleichfalls sowohl in der Fliissigkeitsphase wie in der Gasphase stattfinden kann, während als Cupriverbinding insonderheit Cuprioxyd angewandt wird, Gemäss diesem Verfahren wird die Monocarbonsäure in Abwesenheit von Molekularsauerstoff bei einer Temperatur von 200-400 C mit Cuprioxyd zum Reagieren gebracht, wobei das Cuprioxyd zu Cuprooxyd und Kupfer reduziert wird, wonach dieses reduzierte Produkt in einer gesonderten Oxydationszone mit Molekularsauerstoff wieder zu Cuprioxyd oxydiert wird, das aufs neue mit der Carbonsäure eine Reaktion eingeht. Die Bildung ungewünschter Nebenprodukte kann herabgesetzt werden, indem man die Reaktion in Anwesenheit von Wasserdampf ausführt.
  • In der genannten U. S. A.-Patentschrift 2. 727. 926 (Reissue 24. 848) wird mitgeteilt, dass im Falle einer Herstellung von Phenol entsprechend dem Verfahren der vorerwähnten U. S. A.-Patentschrift 2. 852. 567 und zwar durch Reaktion von Benzoesäure mit Cuprioxyd bei einer Temperatur von 200 - 400 °C Phenolausbeuten von 20 - 65 %, bezogen auf umgesetzte Benzoesäure, erreicht werden ; es treten also durch die Bildung teerähnlicher Produkte beträchtliche Verluste auf.
  • Diese sehr störende und nachteilige Teerbildung lässt sich wie aus der U. S. A.-Patentschrift 2. 727. 926 zu entnehmen ist, verringern, indem man die Oxydation und die Decarboxylierung der aromatischen Monocarbonsäuren, insbesondere Benzoesäure, in der Flüssigkeitsphase mit Molekularsauerstoff in Anwesenheit von Wasserdampf und einer in dem flüssigen Reaktionsgemisch gelösten Cupriverbindung durchführt. Die gelöste Cupriverbindung, insonderheit Cupribenzoat, bildet sich in dem Reaktionsgemisch durch Zusatz von metallischem Kupfer, Cuprooxyd, Cuprioxyd oder eines Kupfersalzes zu diesem Gemisch, worauf durch Reaktion mit dem Sauerstoff und der zu oxydierenden Carbonsäure wenigstens teilweise eine Umsetzung zu der erforderlichen gelösten Cupriverbindung erfolgt.
  • Obwohl mit dem Verfahren der letztgenannten Patentschrift eine Verringerung der Teerbildung bezweckt wird, stellt sich trotzdem eine merkliche Teerbildung ein, so dass mit einer der Phenolproduktion abträglichen Anhäufung von Teer in dem Reaktor zu rechnen ist (siehe Spalte 4, Zeilen 33-41).
  • Auf dieses Teerbildungsproblem bezieht sich auch die U. S. A.-Patentschrift 2. 954. 407, gemäss welcher dieses Teer mit Wasser extrahiert werden kann, um Verluste der in dem Teer befindlichen, wertvollen Stoffe zu beschränken.
  • Es hat sich jetzt herausgestellt, dass eine Vermeidung dieser störenden Teerbildung möglich ist, was somit eine Lösung dieses schwierigen bei der Oxydation und Decarboxylierung von Benzoesäure auftretenden Problems bedeutet und fUr eine Durchführung in technischem Massstab wesentliche Vorteile mit sich bringt.
  • Es wurde gefunden, dass bei der Herstellung von Phenol aus Benzoesäure durch Oxydation und Decarboxylierung mit Hilfe von Molekularsauer4toff enthaltendem Gas und Wasserdampf bei einer Temperatur von 200-400 °C in Anwesenheit eines Kupferkatalysators die erwähnten Vorteile erhalten werden, falls Benzoesäuredampf zusammen mit dem sauerstoffhalt. igen Gas und Wasserdampf mit metallischem Kupfer in Kontakt gebracht wird.
  • Das bei dem erfindungsgemässen Verfahren als Katalysator vorgesehene Kupfer wird vorzugsweise in feinverteilter Form verwendet. Es empfiehlt sich dabei, dieses feinverteilte Kupfermetall auf einen Träger aufzubringen, welcher der Reaktion nicht abträglich ist, wie die Oxyde von Zink, Calcium, Aluminium, Titan, Cadmium, Magnesium, Barium, Cerium oder Silicium. Von einigen dieser Oxyde ist aus den obenerwähnten Patentschriften bekannt, dass sie als Promotor von Kupferverbindungen die Reaktion mit dem sauerstoffhaltigen Gas fördern.
  • Vorzugsweise wird das Kupfermetall auf Magnesiumoxyd aufgebracht, weil ein solcher Katalysator eine grosse katalytische Oberfläche und eine gute Stabilität aufweist.
  • Der Kupferanteil des Katalysators kann innerhalb weiter Grenzen schwanken und beispielsweise 5, 10, 25, 40, 50, 75 oder 100 Gew.-% betragen.
  • Der Kupfergehalt wirdt meistens auf 40-60 Gew.-% angesetzt.
  • Die Benzoesäure lässt sich leicht in Dampfform bringen, z. B. indem man durch geschmolzene Benzoesäure Wasserdampf oder ein Inertgas, wie Stickstoff, fuhrt. Auch das Molekularsauerstoff enthaltende Gas, t-ür welches z. B.
  • Sauerstoff, Luft oder sonstige Gemische aus Sauerstoft und Inertgas, wie Stickstoff, verwendet werden, kann durch geschmolzene Benzoesäure geleitet werden oder mit dem Benzoesäuredampf gemischt werden. Auf Wunsch können die Dampé und Gase auch einzeln in den Reaktionsraum eingebracht werden.
  • Die Reaktion, bei der die Oxydation und die Decarboxylierung der Benzoesäure erfolgen, wird bei einer Temperatur von 200-400 C durchgeführt. Bei höheren Temperaturen findet zwar eine Reaktion statt, es ist dann jedoch mit der Bildung ungewünschter Teerprodukte zu rechnen. Ein erhöhter Druck ist überflüssig, weil die Reaktion auf einfache Weise bei atmosphärischem Druck durchgefllhrt werden kann.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemässe Verfahren leicht im Dauerbetrieb durchgeführt werden, beispielsweise indem man Benzoesäuredampf, Wasserdampf und das sauerstoffhaltige Gas zusammen bei der genannten Temperatur durch eine Katalysatormasse fUhrt, welche in einem Reaktionsraum auf der erforderlichen Temperatur gehalten wird.
  • Das Phenol lässt sich auf bekannte Weise, z. B. durch Kondensation und Destillation, aus dem Reaktionsprodukt gewinnen. Ferner kann Benzoesäure aus dem Reaktionsprodukt ausgeschieden und aufs neue angewandt werden.
  • Als Nebenprodukte finden sich im Reaktionsprodukt meistens Phenylbenzoat, Diphenyloxyd und Diphenyl. Man braucht diese an sich wertvollen Produkte nicht einzeln zu gewinnen, weil diese Produkte, wie auch die nichtumgesetzte Benzoesäure, vorzugsweise wieder in Umlauf gebracht werden, was eine Steigerung der Phenolausbeute bedeutet.
  • Beispiell In einem rohrförmigen Reaktor (Durchmesser 22 mm) wird 50 cm3 eines aus Kupfer aut Magnesiumoxyd (50 Gew.-% Kupfer) bestehenden Katalysators aut einer Temperatur von 250 °C gehalten, während Benzoesäuredampf (gebildet beim Durchgang von Stickstoff durch geschmolzene Benzoesäure), Wasserdampf und Luft. durch das Rohr geführt werden. Es werden stündlich aufgegeben : 35, 8 g Benzoesäure, 5, 5 1 Stickstoff, 3, 25 1 Luft und 20 1 Wasserdampf (Gasmengen gemessen bei 20 °C und 1 at.).
  • Wie sich zeigt, wird 2, 0 g der stündlich aufgegebenen 8enzoesEure umgesetzt, was einer Konversion von 5, 5 % entspricht.
  • Das Ergebnis der Konversion beträgt je Stunde : Phenol 1, 02 g (3, 7 Mol.-%) Diphenyloxyd 0, 03 g (0. 12 Mol.-%) Diphenyl 0, 09 g (0, 39 Mol.-%) Phenylbenzoat 0, 37 g (1, 28 Mol.-%) Berechnet auf umgesetzte Benzoesäure, bel äuît sich die Phenol ausbeute (zusätzlich der Hälfte der Phenylbenzoatausbeute) auf 89, 5 %.
  • Beispiel 2 Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wird wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, dass die Temperatur jetzt 275 °C beträgt.
  • Es zeigt sich, dass auf diese Weise 3, 4 g der stündlich aufgegebenen Menge Benzoesäure (35, 8 g) umgesetzt ist, entsprechend einem honversionsgrad von 9, 6 %.
  • Das Ergebnis dieser Konversion beträgt je Stunde : Phenol 1, 93 g (7 Mol.-%) Diphenyloxyd 0, 03 g (0, 11 Mol.-%) Diphenyl 0, 07 g (0, 29 Mol.-%) Phenylbenzoat 0, 65 g (2, 22 Mol.-%) Die Phenolausbeute (zusätzlich der Hälfte der Phenylbenzoatausbeute) beläuft sich auf 95, 4 %.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Phenol aus Benzoesäure durch Oxydation und Decarboxylierung mit Hilfe von Molekularsauerstoff enthal tendem Gas und Wasserdampf bei einer Temperatur von 200 - 400 °C in Anwesenheit eines Kupferkatalysators, dadurch gekennzeichnet, dass Benzoesburedampf zusammen mit dem sauerstoffhaltigen Gas und Wasserdampf mit metallischem Kupfer in Berührung gebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupf: : r auf einen Trägerstoff aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägerstoff Magnesiumoxyd benutzt wird.
DE19631518350 1962-01-23 1963-01-21 Phenol aus Benzoesaeure Pending DE1518350A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052839A1 (de) * 1980-11-26 1982-06-02 Sumitomo Chemical Company, Limited Verfahren zur Herstellung von Phenolen

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