DE1517607A1 - Anlage und Verfahren zur Wasserbehandlung - Google Patents

Anlage und Verfahren zur Wasserbehandlung

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DE1517607A1
DE1517607A1 DE19611517607 DE1517607A DE1517607A1 DE 1517607 A1 DE1517607 A1 DE 1517607A1 DE 19611517607 DE19611517607 DE 19611517607 DE 1517607 A DE1517607 A DE 1517607A DE 1517607 A1 DE1517607 A1 DE 1517607A1
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valve piston
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/75Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners

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Description

  • Anlage und Verfahren zur Waseerbehandlung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage und eine Regelvorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten und betrifft insbesondere Waseerenthärtungsanlagen.
  • Mit der Erfindung soll eine Anlage zum Behandeln von hartem Wasser mittels einen mineralischen Enthärtungemittels geschaffen werden, bei der die günstigsten Bedingungen zur Verwendung den Mineralstoffen automatisch aufrechterhalten werden.
  • Ferner soll eine automatisch arbeitende Waseerbehandlungsanlag* geschaffen werdeng die wirtschaftlich günstig eingebaut und unterhalten worden kann und die trotzdem zuverläneig arbeitet. Ferner soll eine verläßliche und wirtechaftlichgünstig arbeitende Wasserbehandlungsanlage geschaffen werden, bei der ein i#nthärten im Abstromg ein geregeltes Rückspülen im Aufetrom, ein geregeltes Ablaugen oder Reinigen und Spülen im Abstrom und ein geregeltes Fertigspülen im Abstrom in solcher Weise erfolgt, daß das zur Wasserbehandlung verwendete Mineral weitgehendst ausgenutzt wird. Ferner soll eine Waaserbehandlungsanlage geschaffen werden, in der eisenhaltige und trübe Wasser und auch harte Wasser behandelt werden können; die eine Kleinstmenge sich bewegender Teile für ein voll-automatischea, das Mineral höchst vorteilhaft verwendendes Arbeiten hat; bei der eine Trockenspeicherung des Salzes erfolgt und das zum Regenerieren des Minerales verwendete Salz weitgehend ausgenutzt wird, und bei der schließlich bei einer Mindestmenge Wasser eine größte Ausnutzung des zum Behandeln des Wassers verwendeten Minerales erfolgt. Ferner soll in einer Wasserenthärtungsanlage eine Regelvorrichtung geschaffen werden, die ein leicht von Hand eingeleiteten Regenerieren mit anschließendem automatisehen Arbeiten der Anlage ermöglicht. Ferner soll in einer automatisch arbeitenden Wasserenthärtungeanlage eine automatische Regelung für den Solekesselüberlauf geschaffen werdeng bei der, wenn im Solekeasel ein höher gelegener Gefahrenspiegel erreicht wird, PLL
    Abschalten des ätroxen erfol6t9 wodurch die Anlage in
    .ienthärtuaLe- oder Betriebentellung zurückbeführt und In-
    folgedeasen ein Uberlauf der bolt verhUtet wird*
    ierner soll für den Solokonnel einer automatisch arbeiten-
    den Waaserenthärtunge- und ein Uohwin-
    mer- und bohaltera W eiat geschaffen worden mit ätron-
    kreisen# die die normale "thär'tunge- und betriebentel-
    lung der Aalageg die Ablaug- oder keinibua&netellun&p
    die Lan&-9»epületellu" und die ächnell*pUletelluM regeln#
    wobei außerdem die ßtro»uführung zur Antriebevorrichtung
    abgeschaltet weraen kann*
    Yorner soll in einer mutomatiaoh arbeitenden Wannerbe-
    handlunßumlaße ein k*Lelyejutila&fflgat mit einem aut-
    und abbewegbaren# druckbetuiitten Von-
    til In zutehöruxiden 14urchltLosen gesohaffen wordezit wobei
    iz dient& hebelventilaggregat für da* Ventil eine Acht-
    und l##okantrieben«bran vorhanden ist# bei der kein
    Differenttaldruck verwendet@ sondern ein Druck in bei-
    den AntrieberiCiLtUJ4,1*IA austeübt wird@ no daß nioh die
    Antriebmombran nioht verklommen kann und die kLeibuage-
    drucke verringert worden*
    Ferner »11 erfindungegezU Wanser anthärtet und gereinigt
    wordeng und zwar von Einenp da* entweder Gelöst oder in
    Bumpeiaaton befindlich ist* Ferner soll ein loßenaustausch-
    material bei der Waeserbehandlung *eitgehend verwendet
    werdeng um das Wasser zu enthärten sowie gelöstes Eisen und Trübe und in Suspension befindliches Eisen zu entfernen.
  • Ferner soll eine Wasserbehandlungseinrichtung mit einer aus Kunststoff bestehenden Ionenaustauschschicht geschaffen werdeng bei der das Enthärten des Wassers im Äbetrom erfolgt; dann die Mineralschicht durch Abetrom-Rückspülen regeneriert und gereinigt wird; dann die Regenerierungelösung im Abstrom abgeleitet wird; dann die Materialschicht im Äbetrom langsam gespült wird und dann die Materialschicht im Abstrom schnell gespült wird, um die .Kückstände der Regenerierungslösung und der Trübe zu entfernen und bei der Behandlung von eisenhaltigem Wasser auch das in der Mineralschicht abgesetzte ßisen auszuspülen.
  • Weitere Kennzeichen.sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der ins einzelne gehenden Beschreibung. Die nähere Beschreibung und die bestimmten Beispiele sind jedoch nur als Erläuterungen zu werten. Es sind zwar bevorzugte Ausführungen dargestellt, doch sind diese Ausführungen nicht als Begrenzungen aufzufassen, da verschiedene Änderungen und Abwandlungen im Rahmen der ßrfindung von Fachleuten, denen diese nähere Beschreibung zugänglich wird, ausgeführt werden können* Andere Kennzeichen und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Draufeicht auf die Anlage; Fig. 2 eine teilweise geschnittene vergrößerte Seitenansicht der Anlage mit der Ventilvorrichtung und den Rohrleitungen; Fig« 3 ein Schnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Ventilvorriohtung mit der Stromkreieregelvorrichtung in der Rückspületellung der Ventile; Fig, 4 ein Schnitt durch die in Pig. 2 dargestellte Ventilvorrichtung mit der Stromkreieregelvorrichtung in der Ventilstellung für Ablaugen und langsamspülen; Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Ventilvorrichtung in der VentilBtellung für Schnellspülen und mit einem Halteatromkreie für das eine Solenoid; Fig. 6 ein Schaltbild der kombinierten Regelstromkreise; Pig. 7 den Teil den Stromkreises für Ablaugen und langeamspülen durch Handschaltung; Fig. 8 den Teil des Stromkreises für Schnellspüleng das dem Ablaugen und dem Langsamspülen folgt; Fig. 9 eine Seitenansicht des Uhrwerken mit der Nockens * cheibenschaltung und der Zeitschaltung der Stromkreise; Fig. 10 eine dem Uhrwerk zugehörende Einrichtungg die von einem Schwimmer gesteuert und im Stromkreis der Fig. 6 verwendet wird; Fig. 11 eine Teilannicht den Uhrwerken nach Linie 11-11 der Fig. 121 2ig. 12 eine Teilannicht den Uhrwerken nach Linie 12-12 der Fig. 9; Fig. 13 eine Abänderung, bei der die Ablaugleitung an den jihthärtungekonael unmittelbar oberhalb der Mineralachicht angebracht ist. Fig. 14 eine schaubildliche &nsicht eines 2eiles der vom Schwimmer gesteuerten Vorrichtung zum Schalten verschiedener Schalter; Fig. 15 eine änsicht einer abgeänderten Wasserenthärtungsanlage mit einer abgeänderten Ventilanordnung; Yig. 16 eine vergrößerte Draufsicht der in Fig. 15 verwendeten Ventilanordnung; Pig. 17 eine Vorderansicht der in 2ig. 16 dargestellten Ventilanordnung; Fig. 18 eine Unteransicht des oberen Gehäuseteiles der Ventilanordnung nach Linie 18-18 der Fig. 17; Fig. 19 eine Draufsicht auf den mittleren Gehäuseteil der Ventilanordnung nach Linie 19-19 der Fig. 17 mit eingesetzter Dichtung; Fig. 20 eine Unteransicht des mittleren Gehäuseteiles der Ventilanordnung nach Linie 20-20 der 2ig. 171 Fig. 21 ein senkrechter Schnitt nach Linie 21-21 der Fig. 16, der insbesondere die aus einem Stück bestehende Dicht- und Antriebomembran zeigt; Fig. 22 eine Teilansicht aer Antriebsmembran für das doppeltwirkende auf- und abbewegbare Ventil nach Fig.-16 in der Abwärtastellung der Membran und mit dem von der Membran geschalteten Ventil; Fig. 23 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der unteren Hälfte des Mittelteilee und der Dicht- und Antriebemembran zusammen mit den Teilen des hinteren auf- und abbeweglichen Ventile; Fig. 23a eine Seitenansicht des Ventilkolbene mit dem zusammengesetzten Ventilteller im Querschnitt; Pig. 23b eine vergrößerte Teilansicht eines Teiles der Antriebomembran nach Figs 23; Fig. 24 eine Draufsicht auf den unteren Gehäusete,i--, der Ventilanordriung nach Linie 24-.'#l der Piß. 17; Fig. 25 ein senkrechter Schnitt nach Linie 25-25 der Fig*. 16; Fig. 26 ein senkrechter Schnitt nach Linie 26-26 der ?ig. 16 mit der Hausanschlußleitung und den-darin liegenden Ventilen; Fig. 27 ein senkrechter Teilschnitt nach Linie 27-27 der Fig. 16 mit den beiden Ventilkolben und den#zugehörenden, Durchlässen; Fig. 28 ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt nach Linie 28-28 der Fig. 19 mit einem Ablaufdurchlaß zum zweiten Ventilkolben; Fig. 29 ein vergrößerter senkrechter Teilochnitt nach Linie 29-29 der Fig. 19 mit einem Sieb in der Zuführleitungskammer und mit aus der Kammer führenden Durchlässen;
    Fig, 30 ein vergrößerter senkrechter Teilochnitt
    nach Linie 30-30 der Fig. 19 mit dem Ablauf-
    abschlui3ventil nahe dem ersten Ventilkolb#I,
    und mit den zugehörenden Ablaufdurchlässen;
    Fig. 31 eine schematische Darstellung einer abgeänd>r--
    ten Regelvorrichtung in Betriebootellungg
    jedoch vergleichbar mit der Vorrichtung nach Fig. 6 und 10; Fig. 32 eine '2eilansicht der Uhrwerkanockenacheibe und ihrer Gehalter zum Binschalten des Ventilsolenoides Nr. 1 für das Rückspülen; Fig. 33 eine der Yig. 32 ähnliche Teilansicht, bei der jedoch die Ventilsolenoide Nr. 1 und Nr. 2 eingeschaltet sind, um ein Ablaugen oder Reinigen mit nachfolgendem Langsamspülen auszuführen; Fig. 34 eine der Fig, 32 ähnliche Teilansicht, bei der Ventilsolenoide Nr. 1 und Nr. 2 vom Uhrwerk abgeschaltet worden sind, das Solenoide ventil Nr. 2 jedoch vom Schwimmerschalter eingeschaltet worden istg um ein Schnellspülen des Enthärtekessele und ein Auffüllen des Solekessels zu bewirken; Fig. 35 eine Ansicht einer abgeänderten Gruppe von schwimmergesteuerten Schaltern in normaler Betriebastellung und mit einer Handdruckknopfregelung; Fig. 36 eine vergrößerte Änsicht eines der Fig. 35 dargestellten Schalters mit gebrochenem Schwimmerhebelg und Fig. 37 ist eine achaubildliche Unteransicht des in Fig. 36 dargestellten Schaltern; Fig. 38 zeigt die Stellung des Schwimmerhebelag wenn der Haltestromkreiaachalter das Solenoidventil Nr. 1 einschaltet; Fig. 39 zeigt die Relativatellung des Schwimmerhebele in seiner Hochstellung, bei der die Schalter ,für die zugehörenden Solenoide Nr. 1 und Nr. 2 geschlossen werdeng so daß die Solenoide arbeiten; Fig. 39a zeigt die untere Stellung des Schwimmerhebelog bei der die Schalter Nr. 1 und Nr. 2 in ihre Offenstellung zurückgeführt sind# während der Halteschalter für das Solenoid Nr. 2 gehalten wird und das Ventil geschloosen hält» so daß ein Schnellspülen und Auffüllen erfolgt; und Fig. 40 zeigt eine Höchstetellung den Schwimmerhebele, bei der Stromabschalter den Strom zur Gesamtanlage abschaltet. In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugezeichen bezeichnet. Die Anlage weist den üblichen Enthärtungskeseel 8, der die notwendigen Minerale X zur Behandlung des harten Wassers enthält, und einen Solekessel B mit Salz auf, das oberhalb des Waaserepiegels L trocken gelagert ist und dessen Menge für die Beschickung des Kessels etwa für die Dauer eines Jahres in einem Durchschnittehaushalt genügt. Der Bnthärtungekesoel 8 enthält oben den Hartwasserverteiler 10 aus Kunststoff mit einem nahe der Behälterdecke gelegenen, nach oben gebogenen Ende lOt. Dieser Verteiler ist beim Rückelpülvorgang mit dem Ablauf verbunden und hat einen Krümmer, der-stets offen ist, um Stauungen zu vermeiden. Da das Rückspüleng wie später noch beschrieben wird, geregelt wird, kann kein Verlust an Mineral M bei irgendeinem Druck erfblgen, jedoch wird Eisen oder Trübe aus dem Enthärtungekessel S während des Rückapülens ausgewaechen. Der Enthärtungekeasel 8 hat oberhalb der Mineralschicht einen freien Raum F, der etwa gleich der halben Höhe des Kessels ist. Während des Regenerierens erfolgt die Zufuhr von Sole vorzugsweise aus einer Stelles die etwa 25 mm oberhalb der Mineralschichtebene MI liegt. Diese Stelle ist in den Zeichnungen als ein abgeänderter Anschluß (Fig. 13) dargestellt. Durch Verwendung dieser Soleeinführung wird daher die Solekonzentration nicht durch das oberhalb der Mineralschicht vorhandene Wasser F verwässert, das im oberen Abschnitt den Kessels S abgeschieden worden ist. Die Solekonzentration beträgt 8 bis 12 Gew.-# (30 0 bis 500 Balometer). Das Mineral M im Kessel 8 ist Kunstharz hoher Kapazität, ao daß ein Ionenauetausch beim I#nthärten erfolgt. Der Solekeseel besteht vorzugsweise zur Verringerung der Korrosion aus Kunstatoff und hat einen leicht abhebbaren Deckel 12, der nach seinem Abheben das gesamte obere Ende des Kessels zum ]Ullen freigibt. Im Solekessel B befindet sich ein zylindrisches Rohr 13 aus nichtkorrosivem und dauerhaftem Kunststoff. Dieses Rohr hat in seinem unteren #,nde nahe dem Kesselboden mehrere auf Abstand voneinander stehende Üffnungen 13a, die den Durchfluß von Wasser oder Sole ermöglichen. Am oberen Abschnitt von Rohr 13 befindet sich ein lotrechter Schlitz 13t) in welchem ein Hebelarm 14 eine Auf- und Abbewegung ausführt. Der liebelarm 14 schaltet einen Schalter und schaltet in seiner höchsten Stellung eine Uruppe von Sicherheiteschalterng die einen Wiederumlauf ermöglichen und infolgedessen jeden Uberlauf aus dem Solekessel B verhüten, wie später noch beschrieben wird. blit dem Hebelarm 14 ist eine lichwimmerstange 15 verbunden, hahe deren unterem znde ein Schwimmer 16 verstellbar befestigt ist und die sich im tiohr 13 ohne Störung durch den Salzvorrat frei bewe6en kann. Am Rohr 13 ist mittels eines Gilmmiringes 17 eine gemeinsame Solesaug- und Wasseraustauschleitung 18 aus nichtkorrosivem Kunststoff befestigt. Die Rohrleitung 18 hat ein gebogenes Unterende 17t, das über den Gummiring 17 in das Rohr 13 unmittelbar oberhalb der Öffnungen 13a mündet. Beim normalen Arbeiten steht der Sole- und Waaserspiegel 1 nicht höher als 200 mm oberhalb des Bodens von Kessel B, wobei sich am Boden des KeseelB B eine Feuersteinkieselschicht G von etwa0 50 mm befindet, die die Sole gleichmäßig verteilt. Die Sole wird aus dem Unterteil des Solekeasels B durch einen an die Rohrleitung 18 angelegten Saugzug abgesaugt. hierbei sinkt der Schwimmer 16 und der iiebelarm 14 dreht sich nach unten. Nach dem Absaugen der Sole BR aus dem Unterteil des Kessels B zwecks Regenerierung des Minerales M im Kessel S und langsamen Spülens des Minerales wird Ersatzwasser über die Rohrleitung 18 zugeführt, biß der Schwimmer 16 eine vorbestimmte Einstellung erreichtg worauf der Hebelarm 14 einen Schalter schaltet, der die Anlage zurück in ihre Betriebestellung brin#,t, bei der das durch den Enthärtungekessel 8 hindurchströmende Hartwasser behandelt wird. Das WiederauffÜllen oder Ersetzen von Wasser im Unterteil von Kessel B sorgt ständig für höchste Solekonzentration. Die Anlage arbeitet wirksam mit einer geringen Menge von 296 kg Salz, das im Solekessel B veillbbibt. Die zum Abziehen der Sole und zum Neufüllen von Ersatzwasser verwendete Rohrleitung 18 wird also ständig durchgespültg so daß kein Verstopfen der Rohrleitung erfolgen kann.
  • Bei jedem Regenerierungszyklus wird Eraatzwasser in umgekehrter Richtung nach unten durch die üohrleitung 18 hindurchgedrückt. Mit dem Kessel B und dem Schwimmer 16 arbeiten Regelvorrichtungen zusammeng die ein Ansteigen des Wasserspiegele beispielsweise über eine größere Höhe als 37 mm oberhalb des normalen Wasserspiegels L im Unterteil des Solekessele B verhüten. Steigt der Spiegel bis zu dieser Stelleg dann schalten automatische Regler die Anlage ein, um ein Ablaugeng Langsamspülen und Schnellspülen auszuführen und die Anlage zurück in ihren Betriebezustand zu bringen, wie dies später noch beschrieben wird. Da die Anlage in diesem Falle einen Nebenweg von etwa 25 % Druck zu den Hauswasserleitungen hatg wird infolgedessen dem liaushalter eine Warnung bei allen ungewöhnlichen Zuständen gegeben. Da ein Uberlaufen verhütet und die Sol)de BR beim Reinigungszyklus ohne Verlust abgesaugt wird, geht keine Sole verloren. Der Salzvorrat ist ein Trockenvorrat, da sich der Sole- und Wasserspiegel im Unterteil des Kessels B nur etwa 200 mm über dem Boden befindet. Es besteht daher keine Schwierigkeit beim Auffüllen des Solekessels B mit trockenem Salzv und es läuft auch keine Sole über den Kessel über. Bei einer abgeänderten l'orm der Schwimmerregelung ist eine Einrichtung am Schwimmer vorhanden, die die gesamte Stromzufuhr zur Anlage abschaltet, wenn der Schwimmer infolge mangelhaften Arbeitens eines Ventilee eine Höchststellung erreicht. Die automatische Regelung erfolgt über eine Ventil- und leitungsanordnung sowie über Regelvorrichtungen für diese Anordnung. Die automatische Wasserbehandlungsanlage kann für einen großen Kapazitätebereich leicht eingestellt werden* Wird die Höhenstellung des Schwimmere 16 längs der Schwimmerstange 159 auf der der Schwimmer mittels einer Kautschulchülee 161 gehalten wirdp verstellt, dann wird eine größere Ersatzwassermenge zugeführt und es wird eine größere Solemenge für eine größere Arbeitskapazität erhalten. Die günstigsten Bedingungen zur Verwendung von Mineralen werden bereits von kinerallieferanten angegeben. Mit der ßrfindung soll nun eine automatisch arbeitende Waßaernenthärtungsanlage geschaffen werden, die automatisch die wirtschaftlich günstigste Verwendung der Minerale ermöglicht. Einige Forderungen der Mineralhersteller bestehen darin, daß das Luthärten bei Abstrom erfolgt und daß das Rückspülen bei Aufstrom mit einer Geschwindigkeit zwischen 15 und 19 Liter je Quadratfuß des kinerales in 10 Minuten erfolgt. Bei der erfindungegemäßen Anlage kann die Einstellung so getroffen werden, daß 22,8 Liter je Minute je Quadratfuß während 10 Minuten bei der Aufstrom-Rückspülung fließen. Ablaugen und langsamspülen ist ebenso wie das Schnellspülen ein im Abstrom erfolgender Arbeitevorgang, wobei das Schnellspülen unmittelbar vor der neuen Betriebsaufnahme der Anlage erfolgt. Eine weitere Erläuterung des Verfahrens wird am Schluß dieser Beschreibung gegeben. Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ventil 1 und ein Ventil 29 die in der Darstellung von Membranen geschaltet werdeng jedoch können auch Kolben und andere Antriebe gleich gut zur Verwendung gelangen. Da die Ventile 1 und 2 den gleichen Aufbau haben, wird nur das Ventil 1 beschrieben. Ein Ventilgehäuse 20 ist in einer Hartwasserzuführleitung 21 eingeschaltetg deren Längeabschnitt 211 zum ßnthärtungekessel 8 führt und deren Längsabschnitt 21" mit dem Hartwasserdruckvorrat HW verbunden ist. Das Ventil 1 hat einen Ventilkolben 22 mit einem auf dem Ventilsitz 24 des Jehäuses 20 aufsetzbaren Ventilteller 23 und einen auf dem Ventileitz 26 des Gehäuses 20 aufsetzbaren Ventilteller 25. ßine biegeame Membran 27 ist mit dem oberen Teil des Ventilkolbens 22 verbunden. ßine starre obere Scheibe 28 und eine starre schalenförmige Scheibe 29 stellen eine feste Verbindung zwischen dem Ventilkolben 22 und der biembran 27 her. bin unterer schalanförmiger Gehäuseteil 30 mit einem nach unten gerichteten Ansatz 31 ist mit der Oberseite des Ventilgehäuses 20 verbunden. Von dem Ansatz 31 wird ein Durchlaß zum Gehäuse 20 gebildetg so daß eine Verbindung zwischen der Rohrleitung 218 und der zwischen der Membran 27 und dem Gehäuse 30 vorhandenen unteren Kammer 32 hergestellt ist. Eine zwischen der Membran 27 und dem Gehäuseteil 30 angeordnete Feder 3 drängt den Ventilkolben 22 in seine obere Stellung oder Arbeitestellung. Der Gehäuseteil 30 hat eine mit der Ablaufleitung 33 verbundene Öffnung 30'. Ein oberer ochalenförmiger Gehäuseteil 34 bildet mit der oberen Seite der Membran 27 eine Druckkammer 35. Der obere Gehäuseteil 34 hat zwei Öffnungen 36 und 37. Die Öffnung 36 ist mit der Hartwasserdruckleitung 38 verbunden, die zu eine-. --iron
    eine& buieaulu &ereßeiten "ei,@£ventil 39 fuhrt# aus einen
    vün uinur 29der 4Ua bwluutottu Ventilkolben 4u hiate Ä#er
    unture leil den Vontileu 39 hat einen liurcUlaß 419 der
    mit einer Zwei",luitung 21b von Leitun& 21 verbunden ist*
    .i#in £;uratilaß 41a Im Ventil 39 eteht &it wein« unteren
    £,nde mit deia durchlag 41 und init neint& fiberen inde mit
    der biamüer 4vb in Vurbiziauiß. Im Ventil 39 befindet sich
    aLä bouen der Ä"mn,er 40b eia Vontileits 4üot auf eort wich
    der Voiatilko16en 4Ü aul'eetztp um üeu Zustrom von Uart-
    witeeer auis aum limi-tw"afardru(;kvurrat ä* aur 7,wei&leitung
    » zu unterbrecheh# tie zur Äjruckk»mer 35 aen Veutilen
    1 führt,
    Km Ventil 1 ist an der oberen Schule 34 an der Öffnung 37
    eine erste btrahlpumpe 43 betentig»-t mit einer Strahläft-
    nun& 44p mit einer baui-,leitunß 45 und mit einer Ablauf-
    leitung 469 die zum k#«eineaLen Ablauf der AnluLe führte
    Die bau&leitun& 45 ist mit einer baugleitung 47 verbunden#
    die mit dem Uolektenel B an einen hoben kiploßel 479 in
    Verbindunß stehtu um in Rottall einen Uaugzug auf die in
    Kirauel 11 btfindliclie äole auszuübeng 1**iÄn aer ßpiegel
    Im Golokoneel B diene Höhe erreichte
    Lin Absohließventil 40 ist in der kblaufleitung 33 nahe
    dem Ventil 1 arL&eurdnet und wird von einer Yoder 49 In
    U.frenuteljunb jo.(.rUckte Diesen Ventil 48 wird von einem
    ijruck der Uber eine itohrleitun& 480 von der
    Diludkkä"er 351 von Ventil 2 zugeführt wird. Ist in der # XääMee 35# von Ventil 2 ein Druck vorhanden, dann schließt das Abschlußventil 48 den Ablauf aus Ventil 1 ab.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Stellung der beiden Ventile 1 und 2 ist eine Betriebestellung, in der beide aolenoidgeregelte Ventile 39 und 391 geschlossen sind. Ein ZWischenstück 50 ist am Stutzen 51 mit der Leitung 211 von Ventil 1 verbunden. Eine Rohrleitung 53 führt vom Stutzen 52 des Zjwischenstückes 50 zu der im oberen Teil den Enthärtungekessels befindlichen Verteilerleitung 10. Ein Rückschlagventil 55 ist mit dem anderen Stutzen 54 des Zwischenstüokee 50 verbunden. Eine auf dem Ventil 2 befindliche Strahlpumpe 56 ist mit der Druckkammer 35' den Ventiles 2 verbunden. Die Auslaßleitung 57 aus der -Strahlpumpe 56 steht mit dein Zwischenstück 50 über das Kugelrückschlagventil 55 in Verbindung. Dieses Rückachlagventil 55 schließt sich, wenn der Ventilteller 23 von seinem Sitz 24 abgehoben wird und der in der Hartwannerdruckleitung vorhandene Druck zur Einwirkung kommt. Die Strahlpumpe 56 hat eine Strahlöffnung 56f. Die Aaugleitung 58 der Strahlpuxpe ist über eine Rohrleitung 59 mit der in de#Solekessel B vorhandenen gemeinsamen Soletaug- und Wassereroatzleitung 18 verbunden. Nine Utigehungeleitung 60 steht mit ihrem einen Ende mit dein Durchlaß 41 im Ventil 39 und mit ihrem anderen Znde mit dem Durchlaß 411 im Ventil 39f in Verbindung. Im unteren Teil von Ventil 391 befindet sich ein Rückschlagventil 61, das von einer Feder 62 belastet ist, die das Ventil gegen eine Sitzfläche 63 drückt, damit Hartwasaer zu einer Hausanachlußleitung 64 fließen kanng die einen ersten Leitungeabschnitt 64' und einen zweiten Leitungsabschnitt 64" hat. Der Abschnitt 641 erstreckt sich zwischen dem Ventilgehäuse 201 und den nahe dem Boden des ßnthärtungskessels S befindlichen Zwischenstück 65 für weiches Wasser. Das Zwischenstück 65 besteht aus Kunststoff und-h#ät in seiner oberen Seite mehrere Querschlitze 65t. Das Ventil 2 hat Teileg die den Teilen des Ventiles 1 ähnlich sind. Es enthält einen Ventilkolben 221 mit Ventilteller 23t und 251. Der zweite Leitungeabschnitt 64" der Leitung 64 führt zum Hauaanachlußp dem weiches Wasser zugeführt wird. Das Rückschlagventil 61 ermöglicht eine Zuleitung von Hartwasser zur Leitung 649 wenn dan Ventil 1 betätigt wird. Durch diese Umgehungeleitung 60 und dan Rückschlag-ventil 61 steht ein Hartwaseer für eine zeitweilige Verwendung im Haus und für die Rückapülung über das Ventil 2 zum Weichwasserauelaß 65 des Kessels S zur Verfügung, wenn das Ventil 1 betätigt wirdv um dan Hartwasser von der Oberseite des Enthärtungskeseeln 8 abzuschalten. Nachstehend wird der Rückapülzyklus besehrieben. Der Rückapülzlkluo Fig. 3 zeigt die Stellung des Ventilkolbens 22 und des Ventilkolbens 221 sowie der zugehörenden Ventilteller bei diesem Ein Regeletrom ist vorhandent der die Solenoide 39a von Ventil 39 einschaltet. Aus einem Stromnetz von 110 V führt der eine Netzleiter 66 zu der einen Klemme des Solenoides 398 und der andere Netzleiter 67 führt zu einer Klemme D, die über einen Leiter 68 mit der beweglichen Kontaktfeder 69 verbunden istg die von einem in einem Uhrwerk befindlichen Schaltetift 70 betätigt wird. Zwei Kontaktfedern 71 und 72 liegen gemeinsam im Stromkreis und werden von Stufen 741 und 74" einer Nockenscheibe 74 geschaltet, die von dem Uhrwerk gedreht wird. Ein Kontakt 69t von Kontaktfeder 69 berührt die Kontaktfeder 719 wenn der von einem Schalthebel getragene Stift 70 der Kontaktfeder 69 eine ßewegung in die dargestellte Stellung ermöglicht» Na besteht dann ein Stromkreis über den Kontakt 71 zu einem Leiter 75, der mit der Klemme 0 den Klemmenblocken verbunden ist. Die Klemme 0 ist über den Leiter 75 mit der anderen Klemme des Solenoides 39a verbunden. Bei eingeschaltetem Bolenoid 390 (Fig, 3) wird der Ventilkolben 40 gegen den Druck der Feder 41 nach oben gezogen und wird von seinem Sitz 400 abgehoben, no daß harten Druokwasser in die Rohrleitung 38 einströmen kann und in der Kammer 35 einen Druck erzeugt. Die Öffnung,44 der-Strahlpumpe 43 ist kleiner als die Öffnung von Ventileitz 40et so daß sich auf diese Weise in der Kammer 35 ein Druck aufbaut, der die Membran 27 nach unten drückt und den Ventilkolben 22 nach unten bewegt. Die Öffnung 44 der Strahlpümpe 43 entlüftet die Kammer 35, wenn sich das gegelventil 39 schließt. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung liegt der Ventilteller 23 auf dem Ventileitz 24 auf und schließt die Zufuhr von HartwaßBer über die Rohrleitung 21. Der Ventilteller 25 dagegen ist von seinem Ventileitz 26 abgehoben# so daß auf diese Weise ein Durchlaß aus der Rohrleitung 211 (dem ersten Rohrabochnitt von Leitung 21) über den Ansatz 31 und den Ventilkolben 22 in die untere Kammer 32 zum Ablauf 33 geschaffen ist. Auf diese Weise wird also der Druck in der Uberseite des Lnthärtungskessels S und am Verteiler 10 auf6ehoben. Zur selben Zeit, an der der Druck vom lUithärtungskeasel 6 weggenommen wird, hebt der Hartwaseerdruck aus der Umgehungeleitung 60 das liückscbhgventil 61 von seinem Ventileitz 63 abp so daß unter Druck stehendes Hartwasser über die Hausanschlußleitung 64 am Ventilsitz 24t vorbei zum Weichwaseerstutzen 65 den Nnt-8 strömen kann. Das Rückspülwaaaer strömt nach oben durch die Mineralschicht k im Kessel 8 hindurch und wäscht alle aus ßinenteilchen und Trübeteilchen bestehenden Rückstände aus. Aue dem Kessel 8 fließt das Rückspülwaoser über den Verteiler 10 zur Rohrleitung 53, Zwischenstück 509 Stutt« 51 in den Röhrlöitungeabschliitt 21t, dann über das Ventil 1 zum Ablauf 33. Diese Rückspülung erfolgt bei der dargestellten Ausführung der Anlage in etwa 10 Minuten. Das Ablaugen und LangsamopUlen Der nächste Regenerierungszyklua, der von der Regelvorrichtung (in der dargestellten Anlage ein Uhrwerk) geregelt wird, ist das Ablaugen und langeamspülen, eine Abstrombewegung der Sole und des Spülwasaers durch das in dem Kessel 8 befindliche Mineral hindurch. Fig. 4 zeigt den Regenerierungezyklua, bei dem die beiden Solenoide 398 und 391sq durch den dargestellten Regeletromkreie eingeschaltet sind. Das Solenoid 390 ist vom Rückspülen her noch eingeschaltet und der Ventilkolben 22 befindet sich wie beim Rückspülen in seiner unteren Stellung. Die Sole wird in das Spülwasser über die Strahlpumpe 58 zugeführt. - Der Stromkreis für das Solenoid 39a bleibt wie beim Rückspülen in Fig. 3 bestehen. Die Nockenscheibe 74 ist von dem Uhrwerk in Rechterichtung gedreht worden, wobei sich die Kontaktfeder 72 nach rechte bewegt hat und an der Kontaktfeder 73 anliegtg die mit einem zur Klemme A führenden Leiter 77 verbunden ist. Bin Leiter 78 führt von der Klemme A und dem Leiter 77 zu einem Klemmenkontakt 80 eines Schalters 79. Der Stromkreis verläuft dann weiter über die bewegliche Kontaktlamelle 81 des Schaltern 79 zum Leiter 83p der zu der einen Klemme des Solenoides 39'et verläuft. Die andere Klemme von Solenoid 39'81 ist über einen Leiter 84 mit dem anderen ketzleiter 66 des 110 V-Netzes verbunden. Der Zweck des Schalters 79, der die von außen betätigteg beweglicheg Kontaktlamelle 81 hat, wird später noch beim Schnellapülzyklus beschrieben. Beim Ablaugen und Langsamspülen werden der Ventilkolben 22 und der Ventilkolben 221 von ihren Antriebevorrichtungen, im vorliegenden Yalle von den Membranen 27 bzw. 27' nach unten bewegt. Die bruckerzeu6ung in Kammer 351 des Ventile8 2 durch den Hartwasserdruck aus der Umgehungeleitung 60 über daß Ventil 39# und die liohrleitung 381 bewegt den Ventilkolben 221 nach unten, wobei sich der Ventilteller 23t gegen seinen Ventileitz 241 im Ventilgehäuse 20t legt, so daß der Wasserstrom vom zweiten Abschnitt 64n der Anschlußleitung 64 abgeschaltet wird. Das Abheben von Ventilteller 251 von seinem Ventilsitz 261 öffnet einen Durchlaß im Ventilgehäuse 201 vom ersten Abschnitt 64' zum Ventilkolben 221 im Hals 31' und über die untere Kammer 321 zum Ablauf 33t. Die an den Auslaßstutzen 65 von ßnthärtungekessel S für Weichwasser angeschlossene Leitung 648 bildet also einen Ablauf aus dem Lnthärtungskeseel S. Die Strahlöffnung 56' in Strahlpumpe 58 ist kleiner als die Öffnung am Ventileitz 401el von Hegelventil 39t, so daß in Kammer 35f ein Druck aufgebaut wird. Die Strahlöffnung 561 hat eine solche Größe, daß unter Druck stehendes Hartwasser die Öffnung 561 durchströmt, um die Sole aus dem Solekessel B über die Rohrleitungen 18 und 59 anzusaugen. Nach dem Ablaugen erfolgt ein Langsamspülen. Das aus Sole und Wasser bestehende Gemisch aus der Strahlöffnung 561 wird durch die Strahlpumpe 58 über das Rückschlagventil 55 und über das Zwischenstück 50 zum oberen Teil von Kessel S geführt. Das Abschlußventil 48 ist über die Rohrleitung 481 mit Druck belastet worden, die mit der Druckkammer 35t von Ventil 2 in Verbindung steht. Das Ab- laufrohr 33 des Ventiles 1 ist infolgedessen geschlossen. Durch das Schließen des Abschlußventils 48 ist das Ventil 1 isoliert, so daß also die Sole aus der Strahlpumpe 58 über das hückschlagventil 55, Zwischenstück 50, Leitung 53 und Verteiler 10 zum oberen Teil des ßnthärtungskessels S strömt. Die Sole durchströmt das blineral M, laugt das Mineral ab und strömt über den ötutzen 65, Leitung 64', Ventilgehäuse 201, Sitz 25', den um den Ventilkolben 231 liegenden Ansatz 31' herum zur Kammer 32t und zum Ablauf 33'. Bei weiter fortgesetzter Rechtsdrehung der Nockenscheibe 74 gibt die Stufe 741 die Kontaktfe4der 71 frei, die sich von den Kontakten 69, 691 abhebt und sich nach rechte bewegt, so daß der Stromkreis zu den 2olenoiden 395 und 39's' unterbrochen ist. ße ist jedoch ein Haltestromkreie in Fig. 5 vorhandeng der das Solenoid 39#af eingeschaltet hält und den Ventilkolben 22# nach unten hältg wie dies nachstehend beim Schnellspülen beschrieben wird. Das Langsat#mapüleng das während des Ablaug- und Langsamspülzyklusses erfolgtp dauert bei der dargestellten Ausführung etwa 20 Minuten. In dieser Zeit ist das Mineral X einwandfrei regeneriert und gespült worden.-Nach dem Absaugen der Sole BR aus dem unteren Teil des Solekeasels B mittels der Strahlpumpe 5.8 etrömt Hartwasser zum Langsamspülen über die Strahlpumpe-5.8 und in denselben Rohrleitungen hindurch zum Rückschlagventil 55 und zum oberen Teil des Enthärtungokeäoela. Das Schnellapülen Das Schnellspülen ist der letzte Regenerierungszykluep dessen Ventiletellungen und Stromkreise in den Fig. 5 und 8 dargestellt sind. Der Ventilkolben 221 im Ventil 2 befindet sich in seiner unteren Stellung, da das Solenoid 39'01 wie beim vorstehend beschriebenen Ablaugen und Langsamspülen eingeschaltet ist. Die Stellung und Änordnung des Ventiles 2 ist die gleiche wie in Fig. 4 und der Enthärtungskossel S ist noch über das Ventil 2 und den Ventilkolben 22$ mit der Ablaufleitung 338 verbunden. Das Solenoid 391al ist in der in Fig. 8 dargestellten Weise und in den in Fig. 5 dargestellten Stromkreis eingeschaltet. Die eine Klemme 39'olbl des Solenoides 39tel ist wie zuvor mit der Netzleitung 66 verbundeng die zu der einen Klemme B der 110-V-leitung führt. Die andere Klemme 391sIal des Solenoides 3941 ist über Leitung 839 Schalter 799 Kontaktlamelle 819 Kontakt 82, Leiter 85 und über Klemme D mit der Netzleitung 67 verbunden. Die bewegliche Kontaktlamelle 81 des Schalters 79 ist nach oben an den Kontakt 82 gelegt worden, da der von der Schwimmerstange 15 betätigte liebelarm 14 den Schaltkolben 811 für die Kontaktlamelle 81 (Fig. 10) außer Berührung mit dem Kontakt 80 von Schalter 79 gedreht hat. Für eine SChnellspülung wird Rartwasser bei vollem Leitungsdruck über die Leitung 21 dem Ventil 1 zugeführt und wird über den Ventileitz 24 geleitet# der von dem nach oben bewegten Ventilteller 23 geöffAnt worden ist. Der Ventileitz 26 ist von dem Ventilteller 25 geschlossen wordeng so daß der gesamte Hartwasserstrom jetzt zum Rohrabschnitt 211 des Zuführrohres geleitet wirdv das zum Kopfabachnitt des Kesseln S führt. Der Druck den Hartwaesers schließt das Rückschlagventil 55, da der Druck im Zwischenstück 50 höher ist als der niedrigere Druck, der über die Öffnung 561 der Strahlpumpe 58 auegeübt wird. Der der Kammer 35q zugeführte Druck aus der Ungehungeleitung 60 verläuft Über die Strahlöffnung 561 längs der Rohrleitung 59 zu der gemeinsamen Leitung 18 im Solekessel B. Das Ersatzwasser strömt also in den Unterteil von Solekessel B eing um eine neue Solelösung aus dem darin befindlichen Trockensalzvorrat herzustellen. Der Schwimmer 169 der sich mit seiner Schwimmerstange 15 zum Boden des Zylinders 13 bewegt hat, hebt sich allmählich, und der Hebelarm 14 wird gedräht, worauf der Antriebekolben 811 (2ig. 10) für den Schalter 79 sich auf seine Normaletellung zurückdreht und die Schaltlamelle 81 des Schaltern 79 auf die untere Stellung bewegtp so daß die Schaltlamelle 81 am Kontakt 80 anliegt. Fig. 6 zeigt einen kombinierten Regeletromkreis, in welchem verschiedene der bereits beschriebenen Stromkreise schon enthalten eind. Diese Stromkreise sind beschrieben bei dem Enthärten und Regenerieren (Pig. 2)j, beim RückaPülen (Fig. 3)p beim Ablaugen und Langeamspülen (Pig. 4) und beim Schnellapülen (Pig- 5). Außerdem ist in Zig. 6 ein UhrwerkoLotor 86 gezeigty dessen Stromleiter 87 zu der mit dem Netzleiter 66 verbundenen Klemme B den Klemmblockes 88 führt. Der andere Leiter 89 des Uhrwerkmotorn 86 führt zur Klemme Dg, die über die Kurzschlußbrüoke 90 mit der Klemme A und dann mit dem Netzleiter 67 verbunden ist.
    In Yig. 6 sind ferner zwei drehbar gelagerte Quecksilber-
    kippechalter 91 md 92 499*i4t# die sich für &Owöhftlich
    in der dargestellten AussehaltBtellung befinden. Der Kontakt 93 von öchalter 91 ist über den Leiter 93a mit der Klemme 3 verbundeng die mit dem Netzleiter 67 in Verbindung steht. Die andere Klemme 94 von jehalter 91 ist übar den Leiter 95a mit der Klemine 0 und von dort Uber den Leite - r 76 mit der Klemme 39s - a des Solenoides 39s v##rbunden. Die Schalter 91 und 92 sind so angeordnetg dass sich der Uchalter 91 beim Kippen in bchließstellung kurze Zeit vor den #ichalter 92 schlieset. Leiter 95a ist Llt der IClemme 95 von Schalter 92 verbunden und führt bei geschlossenem iD'ehalter 91 der Klemme 95 Strom zu. beim zichliessen des #3chalters 929 der mit dem iiehaltcr 91 am DreIlpün.##t 96 drehbar .elagert ist, wird der zweite Kontakt 97 eingeschaltet und führt Strom dem Leiter 98 zu , der an der V,-#-L-biii"iun".,sst,-,lle 83' r.iit dvL1 Leiter 83 vai-bund#ni i-,-t, der wit d--r 39's'-a' voll #>olenoid 59s in Verbindung st,3ht. Alle an.,zr3n Klara-.,.4en CD der Solenoide 39s und 391sl, nämlich die KleLiii.en 39s-b und 39'sLbl sind mit der KleLm#)e B und Lit der anderen Netzleitung 66 verbunden, wie die Pig. 6 und 7 zeigen. beim CD Drehen der Kippschalter 91 und 92 wird also ein zweiter Stromkreis zu den Solenoiden 39s und 39's' hergestellt, und der Ablaug- und Langsamspülzyklus wird# wie in Fig.4 6ezeigty eingeleitet. Dies erfolgt, wenn iLtie Kippschalter 91 und 929 wie in Fig. 7 dargestelltg durch einen Handdruckknopf 99 g edreht werdeng der von einer Feder 99' in seiner oberen Stellung gehalten wird und dessen ichaft 990 auf einen Antriebehabel 96t trifft, der am Lager 96 der Schalter 91 und 92 befesti.t iBt. Jer Antriebshebel 961 der ichalter el und 92 liegt in der Uhn ein2e AatrieLshebels 111, der mit dem vom achwimwer 15 betätigten hebelarm 14 verbunden ist. Strömt Ersatzwasser in den unteren Geil des Oolekessels b ein, dann wird dur Antriebehebel 961 auf die waagerechte Gtellung der ichalter 11 uni 92 (Fig. 6) zurückgedreht und die Itrowkreise worden geiffnet. ln Fig. 6 iEt auch ein itromaussehalter AG dargestellty der ein auecksilberkippLchalter ist mit einem Drehhebel 5012 der von einer Feder 502 in schließstellung gezogen wird. Zwei Klemmen 503 und 504 befinden sich an dem einen ßnde und zwei Klemmen 505 und 506 befinden sich an dem anderen 2nIe. Der Itromleiter 67 ist mit der Klemme E' des Kleilmblockes verbunden und ist dann über den Leiter 507 mit der Klemme 503 verbunden. Die Klemme 504 ist mit der auf dem Klemmenblock befindlichen Klemme E über den Leite2 5U8 verbunien. Die Klemmen 503 und 505 sind über einen Leiter 503' verbunden. Ard der behalter 50u in seine entgegengesetzte Stellung gekippty was dann erfolgty wenn der Schwimmerhebel 14 in die in Fig. 10 dargestellte Höchstetellung 14c bewegt wirdy dann verläuft der strom von Leiter 67 über die Klemmen 505 und 506 Uber das Vecksilber und dann über den Leiter 509 zu der Klemme 511 der «arnlampe AN deren andere Klemme 512 mit dem Netzleiter 66 an der Klemme B über einen Leiter 513 verbunden i2t. Wie FiG. 10 zeigt, hat der Gefahrschalter 500 einen nach unten gerichteten Ansatz 501', der mit einem Lappen 113 von Hebel 111 in Berührung kommtg der sich nit dem Hebelarm 14 dreht. Steigt dor Flüssigkeitsspiegel im 5olekessel B auf eine "Höchstetellung" und befindet --ich der Hebel 14 in der btellung 14c, dann wird der Stromausschalter 5U0 auf die in gestrichelten Linien dargestellte Steliung --e-U kippt, der zur Anlage fUhrende ötromkreie wird unterbrochen und das *earnlicht 510 eingeschaltet. bei abgeschaltetem Strom nehmen die Ventile die in Pig. 2 dargestellte Jormalstellunf ein, in der ein L#ntliärten vor Gellt. Das Überlaufen des jolekessels wird also durch Absc.,ialten verhindert, die, bei d-,#r "iloclist-3#llL;ni#lt von ii,#hvtiLii.lerhebel 14 in Otellung 14b stattfinluet, wodurch ein Ablauf.;en und LL.ngsaraspülen einUeleitet wirl, dem ##in OchnellspUlen folgt. In Fig. 9 ist ein Teil des Uhr,#jeris 10U dargestellt. Die atromzufährstellung der stromleitenden Kontaktfeder 69 ist in vollausgezogenen Linien gezeigt. Bei der Recht8drehung des Kontakthebels 101 dreht der bitift 70 die Kontaktfeder 69 auf die strichpunktierte dargestellte btellung, in der sich die Kontaktfeder 69 ausser Berührung mit der Kontaktfeder 71 befindet und daher keine Stromzufuhr erfolgt. Die Drehwelle 102 (Fig. 12) durchsetzt Uie Gestillplatten 103 und 104 und ist wit ihrem dem Hebel 101 gegenüberliegenden Ende starr lüit einem Hebelarm 105 verbunden. Der liebelarm 105 hat eine Nockenfläche 105' (Fig. 11 und 12) und wird von einer Feder 106 (Fig.11) gedreht. In einem Zifferblatt 107 (Fig. 12) sind in Geivindebohrunben verstellbare behrauben 108 gelagert. Zum Unstellen des Ulirwerke zwecks Arbeitene wird eine behraube, beispielsweise die 2ehraube 108b, herauagesehraubt. Wenn sich also die Schraube 108b am Nocken 1059 vorbeibewegtg wird der Hz,#bel 105 nicht bewegt. Hierdurch bleibt der den ßtift 70 tragende hebel 101 still stehen und die stromführende Kontaktfeder 69 bleibt in ihrer in vollauagezogenen Linien dargestellten Stellung (Fig. 9)p so daso sie mit der Kontaktfeder 71 in Berührung kommt und einen Stromkreis schlieest. Die Kontaktfeder 71 wird an die Kontaktfeder 69 durch die Drehung der Nockenscheibe 74 (Fig. 3) angelegt, Bei der weiterfortge-CD setzten Rechtsdrehung (Fig.4) legt sich die Kontaktfeder 72 an die Kontaktfeder 73 und stellt einen zusätzlichen kitromkreis her.
    Damit kein Strom von der Kontaktfeder 69 zur Kontaktfeder
    71 fliessen kann# mune der den Stift 70 tragende Hebel 101
    in die in etrichpunktierten Linien in Piu. 9 dargestellte
    Stellung in Rechterichtung gedreht werdeng daüiit die Kontakt-
    feder 69 auf die etrichpunktierte Jtellung-bewegt wird# worauf
    kein Strw*,reio zu deja Kont"tfedern 71, 72 und 73 verläuft.
    Wird eine ßeb»ubei beispielsweise die 3chraube 108a» lFig.129
    nach innen go*chraubt,9 dann legt eich diese ;#ichraube an die
    1J-ockentläebe Uel von Kontaktb*btl 105 an" der dann gedreht
    wird. lutol«44*9«n wird die Dr*Jwolle 102 gedreht, die nun-
    »hr den dais Zajpf« od*r Dtift 70 traSenden Nebel 101 dreht.
    Die von Hand erf ol",ende Einleitung d#,s Rei-"enerierens bei der in den Pizzr3. 4 und 6 darGestollten i-lorLialstellung des bchalters 79 liegt die Kontaktlamalle 81 am Konta'.rt 80 an. In Fig. 10 ist ein mit der Kontaktlamelle 81 verbundener Schaltlicolben 811 dargestellt. FUr den ichaltkolban 811 sind drei Stellungen angegeben, die als Pos. 19 Pos. 2 und 2os. 3 bez?ichnet sind. Die Stellungen Pos. 1 und Pos. 2 sind in
    die
    der Wirkung gleich, bei der/Kontaktlamelle 81 am Kontakt 80
    anliegt. Jie ;jtellung Pos. 3 fUr den o'chaltkolben 81 1 ist die obere Stellung, die durch die Drehung des Ö'chwimmer-C> C> hebels 14 verursacht wird. In der btellung Pos. 3 liegt die Kontaktlamelle 81 am Kontaict 82 (Fig. 5 und 8) any um einen zweiten Erregerstromkreie zum Solenoid 39'8' zu schliessen und das Uchnellspülen (Fig. 5) auszufUhre#_, Wird ausser dem eingestellten automatischen krbeiten noch ein zusätzlicher Zyklus gewünschtg wan dann der Yall ist, wenn beispielsweise zusätzliches Weichwasser geliefert werden soll, weil eine grössere Waschwassermenge benötigt t> t# wirdv darin wird der Handdruckknopf 99 gedrückt. Hierdurch wird der Schaft 99" an den Antriebehebel 961 (Fig. 7 und lü) angelegt und die bereite beschriebenenQueckeilberechalter 91 und 92 schliessen einen zu den 3olonoiden 39a und 391al führenden 2tromkreiap um einen Ablaugvorgang einzuleiten# dem automatisch ein Jehnellspülen und eine Rückkehr zu» Normalbetrieb der Anlage erfolgt.
    In fi&. 10 int die den Schwimmerhobel 10 rettl»" Y-,.ornVht-M4
    dargestellt. Der )chwiLid,.#erhebel 14 ist mit einer Drehvielle
    110 f est v3rbiiiideii.
    -n der Drehwelle 11U ist ein T-furmiä3r iL:;bel 111
    Li
    der einen iiidab,chnitt llla un,' 2in#-"n i#,opf--b..#ciiiiitt lllb
    1 .iuer
    h-t bef #, st-i t. Jer Oildab: ellilitt llla nut ariii 1129
    der %#en --cii#-tltiL-olben öl 1 (ir-ic#-t und bchült-
    c# -
    kolLen 81 1 :,c'.Lialtet. üie llle des, 111 h#7,t an
    ihren J!dn,-en uerarme 113 und 115.
    lird dij ole ;-uo deri# bolekessel i:, mittels otr.,thlPumpe 58 bei
    eineia £#llaugvor#:,an!-# Lb# asaur-t, dann bewegen sich der ic.-hviiLüler
    Li C> U
    16 und seine btaiifT-e 15 im Rohr 13 nach unten und der Hebel U 14 dreht sich in iiechtsrichtung auf -,iie in Fig. 10 dargestellte Otellung 14a. Bei der Drehung des ilebels 14 auf die Stellung 14a dreht sich der starr mit dem Hebel 14 verbundene Hebel 111 ebenfalls in Rechtsrichtung auf die in Fig. lü in gestrichelten Linien dargestellte,4 Stellunggund der auf dem Hebel 111 befindliche #Juerarm 112 ermUglicht den öchaltkolben 811 von Schalter 79 die obere Stellung einzunehmen, während der auf Kappe llle befindliche 4uerarm 113 auf den Arm 961' trifft, der auf der Lagerwelle für die 4uecksilb2i-schalter 91 und 92 befestigt ist. Die #juecksilb,---rsel-ialter werden also auf ihre waagerechte #itellung (Fig.6) zurUckgestellt, so dass ihre itromkreise unterbrochen sin(i. Dar benalter 79 hat die in Fig. 8 dargestellte Stromkreisanordnung, uui das öolenoid 39'sl eingeschaltet zu haben, daLiit ein ichnellspülzyklun ausgeführt wird. Nimmt der Schwimmerhebel 14 seine in vollausgezogenen Linien in Fig. 10 dargestellte waagerechte Stellung wieder ein, dann unterbricht der Schaltkolben 811 den Kontakt zwischen 81 und 82 und führt die Schaltlamelle 81 auf eine Berührungsstellung mit dem Kontakt 80 (Fig. 4 und 6) zurück. Der Flüssigkeitsspiegel im Solekessel auf "Hoch"-Stellung Erreicht das Ersatzwasser im Solekessel B eine Höheg die wenige Zentimeter Über der NormalhÖhe liegt, so heben sich der Schwimmer 16 und die Schwimmerstange 15. Der Schwimmerhebel 14 wird in die in Fig. 10 dargestellte Stellung 14b gehoben und der Hebel 111 dreht sich auf die in gestrichelten Linien in Fig. 10 dargestellte obere Stellung. Der querarm 114 auf Hebelteil 111c trifft auf den Arm 9611 der Schaltwelle für die quecksilberschalter 91 und 92 und bewegt die quecksilberschalter in Kontaktstellung (Fig. 7). Der Handdruckknopf 99#ist jedoch in der in voll ausgezogenen Linien in Yig. 10 dargestellten Stellung geblieben. Sind die Schalter 91 und 92 durch ihre Linksdrehung geschlossen worden, denn erfolgt ein aus Ablaugen und Langsamspülen bestehender Regenerierungszyklus, worauf ein SchnellspÜlen stattfindet. Nimmt der Schwimmerhebel 14 die Stellung 14b ein, da= hat der Querarm 112 die Kontaktlamelle 81 an den Kontakt 82 gelegt, so daß das Solenoid 391sl eingeschaltet ist und ein SchnellspÜlzyklus erfolgt. Das Ersatzwasser wird in den unteren Teil des Solekessels eingeführt, der Schwimmerhebel 14 geht auf seine Normalstellung zurück und der Schalter 79 schaltet den Stromkreis züm Solenoid 391s1 ab, um die Anlage auf ihren normalen Betriebezustand wieder zurückzuführen. Das außerprogrammäßige Regenerierem der Anlage gibt dem Benutzer einen Hinweis, daß wahrscheinlich eine Reparatur der Anlage erforderlich ist. Die Stromabschaltung Der Stromabschalter 500 wird geschaltetg wenn der Schwinmerhebel 14 die HÖchststellung 14o einnimmt, was denn der Fall ist, wenn der Spiegel den Füllwasserzlim Solekessel nicht bei "normal" oder "hoch" abgeschaltet wird oder stehen bleibt. Dies kommt beispielsweise denn vor, wenn ein Ventil klemmt oder eine andere Fehlleistung eintritt. Der Schalter 500 wird dann in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung gedreht und der Strom zu der Klemme E (Fig. 6) wird in der bereits beschriebenen Weise abgeschaltet.
    Abänderung den- Vontil«fflg@,tes
    Nachstehend wird eine AbäMgnM dts Vontilagsreaaten
    bosehrieben, die in dgl& pig. 16 bis 239 23a, 23b und 24
    bis 30 dargestellt ist.
  • Das Ventilgehäuse 200 besteht aus drei Gehäuseteilen (Fig. 17), nämlich einem Gehäuseoberteil 200a, einem Gehäusemittelteil 200b und einem Gehäuseunterteil 2GGe. Dichtungen befinden sich zwischen den Gehäuseteilen, die von vier Kopfschrauben 200s zusammengehalten werden. Je eine Kopfschraube durchsetzt an jeder Ecke uffnungen der Gehäuseteile und ist in eine Gewindebohrung des Gehäuseunterteils 200o eingeschraubt. Die zwischen den Gehäuseteilen 200a und 200b vorhandene Dichtung erfüllt mindestens eine dreifache Aufgabe einer Dichtung, da sie Abschnitte hat, die als Ventilantriebomembran dienen und eine Verdrängungswirkung ausüben. Der Aufbau der Dichtung wird anhand der Fig. 22 und 23 näher beschrieben. Das Ventilaggregat besteht im vorliegenden Falle aus drei Gehäuseteilen,-wobei gewisse Durchlässe aus konplementären Abschnitten bestehen, die-sich in benachbarten Gehäuseteilen befinden, um auf diese Weise die Herstellun& das Zusammensetzen und das Reparieren des Ventilaggregates zu erleichtern. Fig. 21 zeigt einen Hartwasserdurchlaß 201 mit einem Einlaßende 201a und einem Auslaßende 201b, die sich bei-de in Unterteil 200c befinden. An der anderen Seite des V4utilen (Pig. 26) befindet nich der Hauswasseranschluß 202 durch den bei der Bematzung den Ventiles d« enthärtete Wasser zum Hausanschlußstutzen 202b fließt, wie dies später noch beschrieben wird. Der Durchlaß 201 (Fig. 21) ist in Querrichtung des Unterteils 200c gekrümmt, um einen Ventilsitz 201c zu bilden, der den gesamten Durchlaß in einen ersten Abschnitt 201', der die Kammer 20le im unteren Teil des Littelteiles 200b zwischen Ventilsitz 201c und dem Auslaß 201b enthält, und einen zweiten Abschnitt 201" unterteilt, der zwischen dem Einlaß 201a und dem Ventilsitz 201c liegt. In diesem Durchlaß 201, der sich in den unteren Teil des kittelteiles 200b des Ventiles erstreckt, befindet sich ein Ventilsitz 201d, der zu einem Ablaufkanal 203 fÜhrt. Die Ventilsitze 201c und 201d fluchten in lotrechter Richtung. Auf ihrer durch den Mittelteil 200b verlaufenden lotrechten Achse befinden sich von unten nach oben der Ventilsitz 201d, die Ablaufkammer 203, eine verkleinerte Bohrung 204 zur Aufnahme eines ersten Ventiles 206 und eine Kammer 205 mit einem Druckantrieb fÜr das Ventil 206. Das Ventil 206 hat einen Ventilschaft 207 (Fig. 23 und 23a)9 der an seinem unteren Ende einen einstückigen Ventilkopf 207a hat, an dem ferner in einem Abstand vom Veritilkopf 207a eine runde Scheibe 207b angebracht ist, und der ferner an seinem oberen Ende ein Gewinde zur Aufnahme einer Gewindemutter 208 aufweist. Auf das untere Ende des Ventilschaftes 207 und auf die Scheibe 207b ist ein Ventilteller 206a vulkanisiert" der mit den Ventilsitz 20le zuommenwirkt. Auf die Scheibe 207b ist ein zweiter Ventilteller 206b vulkanisiert, der mit dem Ventiloitz 201d zusammenwirkt. Eine Wlse 209 aus rostfreien Stahl ist auf dem Ventilochaft 207 aufgesetzt und durchsetzt die Bohrung 204- sowie einen von einer Unterlegscheibe 204b gehaltenen Dichtring 204a. Die Hülse 209 liegt an der Unterseite einer in besonderer Weise profilierten unteren Scheibe 304- an, während der Ventilschaft 207 diese Scheibe 304 nach oben durchsetzt und unter der Gewindeinutter 208 einen Druckzeimbra abschnitt 3W einer Dicht- und Antriebomenbren 300 fest trägt, Über der eine in besonderer Weise profilierte obere Scheibe 30.5 unter der Gewindeautter 208 befestigt ist. Die aus kiessing bestehende untere Schelbe 304 hat Kreisform mit einen nach obengebogenen Rand 304a.9 mit einer kittelöffnung 301#b und mit mehreren auf den Umfang verteilten Öffnungen 304e, die als Ablauföffnungen wirken, so daß kein Wasser eingeschlossen wird. Der Druckzenbranabschnitt 3W der Antriebomenbran 300 weist eine Falte auf, die ein Ausbi egen nach oben und unten ermöglicht und die eine Federwirkung erzeugt, die den kenbranabschnitt 302 auf ihre obere Stellung zuräckfährt;- Die Druckzenbrain 302 der Antriebsvorrichtung 300 setzt sich zusamen aus einer nach oben gerichteten xyllndrischen Außenwand 302a" aus einen mingförnigen Bodentell 302b, das sich nach innen bis zur ldittelöff-303a erstreckt. Aus einer lotrecht gerichteten zy- lindrischen Mittelwand 302e, die einen Abstand nach innen von der Wand 302a hat und die konzentrisch mit dieser Wand verläuft" aus einer ringförnigen Deckenwand 302d" aus einer lotrecht gerichteten zylindrischen Innenwand 302e-, an deren unteren Rand sich eine scheibenfÖrnige Bodemwand 302f an ob-Ließts die um eine Mittelscheibe 303 geformt ist, um der Boden-wand 302f eine genügend große Steifigkeit zu geben. Die Irande 302a, 3Wb und 302o bilden einen in Querschnitt U-fözwigen Außenteil mit einer offenen Oberseitel während die geaeinaaue Wand 302e» die Itänd 302d und die lotrechte Wand 302e einen in Querschnitt umgekehrt U-fömigen Innenteil mit einer offenen Unterseite bilden. IkLese beiden U-f örmigen, Teile kÖnnen In die in Fig. 22 dargestellte Stellung gestreckt
    werden. Die Teile haben eine innewohnende Federufflakraftl
    die die Antriebaaenbran zurück in Ihre Ruhentellung
    hebts wenn der auf die Oberseite der Antriebenenbran zur
    W gebrachte Antriebedruck aufgehoben wird.
    Die obere Scheibe 305 hat Tellerform mit einem krein-
    fözmigp» Boden 305ag In dessen Mittelöffnung 305b das
    obere Ende den Vontil»MW» 206 aufgenennen wird. 7@rmr
    bat die Tellerscheibe eine nach oben und außen schräg
    verlaufende Wand 3050 mit auf Abstand stehenden Ablauföffnungen 305d und mit einem ringfÖrmigen waagerechten oberen Flanach 305e. Die Zuführung von Druckflüssigkeit, die die Antriebsmenbran 300 betätigt, um den Ventilkolben 206 auf- und abzubewegen und die an den unteren Enden des Ventilkolbens 206 befindlichen Ventilteller 206a und 206b aufzusetzen und abzuheben, wird später beschrieben. In der Antriebsmembran 300 ist auch ein für den Ablaufsperrkolben 213 bestimmter Lembranabschnitt 301. vorhanden, der einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt hat und zusammengesetzt ist aus einer Außenwand 301a, einer ringförnigen Deckenwand 301b und einer lotrechten Innenwand 30le, die an ihrem unteren Ende aus einem Stück mit der scheibenähnlichen Bodenwand 301d besteht. Dieser Lembranabschnitt 301 liegt oberhalb einer Kammer 212, die den eine Ableitung schließenden Ablaufsperrkolben 213 enthält, der von dem kembranabschnitt 301 betätigt wird. In Fig. 22 befindet sich das Ventil 206 in druckbelasteter Stellungl bei der es sich nach unten bewegt hat und der Vontilteller 206a auf dem Sitz 20le aufliegt, um den Durchlaß 201" von der Kammer 20le und von Durchlaß 2011 abzuschließen. Die Kammer 20le ist offen und steht mit den Ablaufdurchlässen 203 und 203a in Verbinddumg" da der Ventilteller 206b des Ventiles 206 sich nach unten bewegt hat und von seinem Sitz 201d abgehoben ist. Außer auf den Druckzenbranabschnitt 302 wirkt ein Druck auf die obere Fläche des Ventiltellers 206b und auf den kittelteil desselben, um den Ventilkolben 206 unten zu halten. ErwünschtIsti daß keine Verbindung zwischen dem Ablaufdurchlaß 203 und dem unteren Teil der den Druckmembranabschnitt 302 aufnehmenden Kamer 20.5 unterhalb der Druckmembran vorhanden ist. Daher liegt um die Hülse 209 eine Dichtung, die einen Dichtring 204a und eine Haltescheibe 204b (Fig. 21, 22 und23) aufweist. kit der Ablaufkammer 203 (Fig. 21) im kittelteil 200b des Ventilgehäuses ist ein Ablaufkanal 203a verbunden" der zur Ablaufkammer 212 führt, die sich lotrecht im kittelteil 200b erstreckt und den von den kembranabschnitt 301 betätigten Druckkolben 213 enthält. Der Kolben 213 be-
    steht aus einer im Druchnesser verringerten Kautschuk-
    scheibe 214, die mit den Lembranabschnitt 301 Mitteln
    einer aus Schraube und Lutter bestehenden Verbindung 214a
    zusmmengehalten wird und die am Boden der Kammern 212
    anliegt, um den Eintrittadurchlaß 203a fÜr die Ablauf-
    flüssigkeit abzusebließen. FAn Druckfeder 215 stützt
    sich auf den Boden der Immer 212 auf, umgibt den Teil
    214 und drückt den Kolben 213 nach oben.
    Eine lotrecht angeordnete, ein Gieb aufnebnende Xmmer
    216 (Fig. 21) durchsetzt den Mittelteil 200b und hat eine untere Öffnung 216a, die mit dem Abschnitt 20111 des Durchlasses fÜr Hartwasser in Verbindung steht. In der Kammer 216 befindet sich ein zylindrisches Sieb 2179 dessen oberes Ende in eine mit Innengewinde versehene Gewindebohrung 216b des oberen Gehäuseteiles 200a ragt. In diese Gewindebohrung 216b ist eine besonders geformte Kopfschraube 217a eingesehraubt, die mit ihrem unteren abgesetzten Ende in die obere Öffnung des Siebes 217 ragt. Eine Dichtscheibe 217b dichtet die Kopfschraube 217a im Gehäuseteil 200a. Wie später noch näher beschrieben wird, durchströmen das Druckwasser und das Umlaufwasser dieses Sieb 217 und die mit dem Sieb verbundenen, im Mittelteil 200b des Ventilgehäuses befindliche Kammer 216c (Fig. 19). Ein erster Druckregelkanal (Fig. 18) besteht aus einem ovalen und länglichen Kanal 2181 der in der Unterseite des oberen Gehäuseteiles 200a geformt ist und der sich oberhalb eines Endteils der Kammer 216c des Mittelteils 200b (Fig. 19) befindetg um Wasser aufzunehmen und das Wasser Über die drei lotrechten Kanäle 219 (Fig. 18)9 von denen ein Kanlal 219 in Fig. 25 im Schnitt gezeigt ist, in eine ringförmige, nach oben offene, in der oberen Seite dds oberen Gehäuseteiles 200a befindliche Kammer 220 und dann zu dem innerhalb der Ringkammer 220 des oberen Gehäuseteiles 200a liegenden koaxialen Durchlaß 221 zu leiten. Der lotrechte Durchlaß 221 steht in Verbindung mit dem übrigen Teil des ersten Druckkanales 220 (Fig. 189 21 und 25). Wie die Fig. 18 und 25 zeigen, ist eine lange flache Kammer oder ein Kanal 222 in der unteren Fläche des oberen Gehäuseteiles 200a geformt und erhält DruckflÜssigkeit aus demlotrechten Durchlaß 221, mit dem sein Außenkantenabschnitt in Verbindung steht. Indem oberen Gehäuse 200a ist auch ein Durchlaß 222a (Fig. 18) vorhanden, der die Kammern 222 und 221 mit einer in dem oberen Gehäuseteil 200a befindlichen zylindrischen Ausnehmung 222c verbindet, um Druckflüssigkeit der oberen Seite der Kammer 205 und der Hingkammer 222d zuzuführen, die im Gehäuseteil 200a konzentrisch um die Ausnehmung 222c liegt, so daß auf diese Weise Druckflüssigkeit dem ersten Ventil 206 und der Antriebsmembran 302 der kombinierten Dicht- und Druckmembran 300 zugeführt wird. Die Rinskammer 220 (Fig. 25) und der koaxiale zylindrisehe lotrechte Durchlaß 221 sind über eine Ringwand 223 getrennt, deren Oberseite einen Sitz zur Aufnahme eines von einem Solenoid betätigten Ventiles 224 bildet. Das Solenoid 224 hat einen Anker 224a mit einer nadelartigen Ventilspitze 224b, die in der Mitte einer Schichtmembran 225 liegt, deren nach unten gerichteter Rand 225a innerhalb einer Ringnut 226 des Gehäuseteiles 200a aufgenommen wird. Die Membran 225 hat auf Abstand stehende, lotrecht gerichtete kleine Öffnungen 225b, die den Rand der liembran durchsetzen, so daß Druckwasser durch die Membran hindurch aus der RinSkamTner 220 nach oben zur Oberseite der Liembran, 225 strömen kann, um auf die Oberseite einen Druck auszuüben und die Membran auf dem Ringsitz 223 zu halten, wenn das Nadelventil 224b aufsitzt und die Öffnung 225c schließt, die die blitte der Membran 225 axial durchsetzt. Wird also das Solenoid 224 eingeschaltet, um den Anker 224a zu heben, denn wird die Ventilnadelspitze 224b gehoben und die Öffnung 225c wird freigegebeng so daß der oberhalb der xembran 225 vorhandene Druck verringert und das vorher vorhandene Druckgleichgewicht ober- und unterhalb der Membran wieder hergestellt wird. Die Liembran 225 wird dann von dem Druckgefälle gehoben, das in der unterhalb der L.embran befindlichen Ringkammer 220 vorhanden ist und Druckwasser fließt über den Ventilsitz 223 in den koaxialen Innendurchlaß 221 und von dort zur Kammer 222. Eine im unteren Gehäuseteil 200c vorhandene gemeinsame Ablaufkammer 226 (Fig. 25) fÜhrt an dem einen Ende zu einem lotrechten Ablaufstutzen 226a, in den ein Ablaufrohr eingeschraubt werden kann. Die Ablaufkammer 226 ist auch in Fig. 24 zu sehen, die eine Draufsicht auf den unteren GehEluseteil 200c ist. In Ausrichtung mit dieser Ablaufkammer und mit dem Ablaufstutzen 226a befindet sich ein lotrechter Durchlaß 227, der zu einer darüberbefindlichen Strahlkammer 228 führt, die mit den Durchlässen 221 und 222 in Verbindung steht und axial mit der von dem Solenoidventil 224 geregelten Öffnung 225c ausgerichtet ist und unter dieser Öffnung 225c liegt. In der Kammer 228 ist eine verengte oder kegelige StrahldÜse 229 vorhanden. Ein Durchlaß 230 erstreckt sich quer zu dem Durchlaß 228 im Gehäuseteil 200b und nimmt einen Gewindeverschluß 231 auf, Eine zweite Ablaufleitung kann an der Öffnung 230 nach Herausschrauben des Verschlusses 231 angeschlossen werden. Wird das Solenoidventil 224, d.h. das erste Reaiventil, durch das Regelaggregat eingeschaltet und arbeitet die Strahldüse 229, dann wird ein Flüssigkeitastrom über die mit der Strahldüse 229 ausgerichteten Ablaufkammern 226 und 226a gerichtet und es wird ein Saugzug auf die gemeinsame Ablaufkammer 226 und auf alle daran angeschlossenen anderen Ablaufkammern ausgeübt. Die Druckstrahldüse 229 beaufschlagt auch die darÜber befindlichen Kanäleg so daß ein Druck auf die Antriebemembran 302 des ersten Ventilkolbens 206 ausgeübt wird, um den Ventil-' kolben 206 nach unten gegen die einstückigen Druckabschnitte 302a, 302b, 302d und 302e der üMembran zu bewegeng so daß sich der Ventilteller 206a des Ventilkolbens 206 auf dem im Druckzuführkanal befindlichen Sitz 201c aufsetzt, um die Wasserzufuhr abzuschalten und das normale Arbeiten des Ventilaggregates zu unterbrechen. Hierbei hebt sich der zweite Ventilteller 206b von seinem Sitz 2014 ab, um den ersten Abschnitt 2011 des Zuführkanalen 201 mit der Ablaufkammer 203 und dem Ablaufkanal 203a zu verbinden. Fig. 30 zeigt den Kolben 213 und die dazugehörigeg aus Kautschuk bestehende,Ventilscheibe 2149 die den im unteren Teil der Ablaufkammer 212 befindlichen Ablaufdurchlaso 203a schlieset. Mit der im Gehäuseteil 20üb vorhandenen Ablaufkammer 212 ist ein Ablaufkanal 226b verbundeng der zu der gemeinsamen, im unteren Gehäueeteil 200o des Ventilgehäusee befindlichen Ablaufkammer 226 führt. Wenn daherg wie später noch beschrieben wirdg der den Ablauf droaaelnde Kolben 213 auf seiner Oberseite mit Druck belastet wird» bewegt er sich gegen den Druck der Feder 215 nach unten und die Ventilscheibe 214 setzt sich auf den Boden der Kammer,212 aufg um den Ablaufkanal 203a zu schliessen und auf diese Weise die Ablaufverbindung aus dem Durchlase 203a über die Kammer 212 zum Ablaufkanal,226b und von dort zum gemeinsamen Ab- lauf 226 zu unterbrechen. Wie aus Fig. 18 zu sehen istg liegt der eine Am 222b des ersten Druckregeldurchlasses 222 über einer im kittelteil 200b befindlichen lotrechten ersten Absperrventilkammer 232 (Fig. 19 und 26). Die lotrechtgerichtate Kammer 232 weist mehrere gestufte Bohrungeabschnitte aufg nämlich den Kammerabschnitt 232a gröseten Durchmeaserag einen näohsten Kammerabschnitt 232b kleinsten Durchmessers undp damit in Verbindung stehends zwei zusätzlich gestufte grössere Kammerabschnitte 232c und 232d. In den Kammerabschnitt232a befindet sich eine Drossel 233 mit einer Drosselbohrung 233ag die azial oberhalb eines in dem Kammerabschnitt 232d vorhandenen Abeperrventiles 234 angeordnet ist. Das Absperrventil 234 besteht aus Kautechuk und hat einen Kolben 234a mit einem über die Unterseite des Kolbens verlaufenden Schlitz 234b. Wenn Druckwasser aus der Hauswasserleitung 202 und insbesondere aus deren zweitem Abschnitt 20211 gegen den Kolben wirktg schlieseen sich die den Schlitz 234b bildenden Abschnitte des Kolbens 234a und verhUten ein Aufwärtsströmen durch diesen Schlitz hindurch. Das Absperrventil 234 wird an seiner Stelle von einem Haltering 235 gehalten. Dieses Ab- sperrventil 234 ist ein Druckregelventil in einer Nebenleitung, die von den Durchlässen 222 und 222b geformt wirdy die von dem Druckzuflusarohr 2010 (Fig. 21) ausgeht und eine Verbindung zur Hausanschluseleitung 2020 herstellt. Diese Nebenleitung erzeugt bei gedrosseltem Druck.einen RUckspüldruckt der über die Hausanschlusaleitung in umgekehrter Richtung zum Unterteil des Enthärtungekeseels 3 (Fig. 15) verläuft. Das Abaperrveritil 234 und die Nebenleitung, in die das Absperrventil eingeschaltet ist, bewirken eine Zufuhr verringerten Druckes zum Hausanschlussabschnitt 2020 und zu dem angeschlossenen Anachlußstutzen 202b, wenn das Ventilaggregat eine Regenerierungearbeit ausfUhrtg die aus RückspUlen und SpUlen besteht. Die das Wasser zum Hause leitende Anschlussleitung 20211 ist daher nie ohne Druck i Der Anschlussdurchlass 202 und das zweite Ventil 236 sind in den Fig. 26 und 27 dargestgllt. Das zweite Ventil 236 enthält wie das erste Ventil einen Ventilschaft 2379 der an seinem Finde ein dewinde zum Aufschrauben einer Gewindemutter 238 hat. Der Ventilkolben 236 trägt einen ersten Ventilteller 236a aus Kautschuk oder dergleichen, der auf dem Ventileitz 202o anliegt und den Anschlussdurchlaso 202 in einen ersten Abschnitt 2021, der die Kammer 202e im unteren Teil des Gehäuseteiles 200b aufweistg und in einen zweiten Abschnitt 2020 im Gehäuseteil 200c teilt. Auf dem Ventil bezw. dem Ventilkolben 236 ist auch ein zweiter Ventilteller 236b angeordnet, der am Sitz 202d anliegt. Der Ventilkolben 236 wird durch eine Hülse 239 und durch eine zweite Druckmembrane 310 vervollständigt. Der zweite Ventilkolben 236 wird innerhalb des Mittelteiles 200b des Ventilgehäuses in lotrechten Kammern aufgenommen, die aus einer oberhalb des Sitzes 202d befindlichen Ablaufkammer 242 und einer unterhalb des Sitzes 202b befindlichen Ablaufkammer 242a bestehen. Eine oberhalb des Sitzes 202d befindliche Bohrung 243 führt die Hülse 239 des zweiten Ventilkolbens 236. Eine dritte Kammer 244 nimmt die Antriebsmembrane für den zweiten Ventilkolben 236 auf. Im oberen Ende der Ablaufkammer 242 befindet sich ein Dichtring 245, der von einer darunter befindlichen Ocheibe 245a gehalten wird und durch den sich die Hülee 239 auf- und abbewegt. Fig. 27 zeigt zwei lotrechto gerichteteg auf Abstand stehende bohrungen 246 und 246a, die sich im Gehäuseteil 200b befinden und eine Verbindung von dem Boden der Kammer 244 in die Ablaufkammer 242 herstellen. Die Druckwirkung der Dicht- und AntriebemembranEn300 drückt an dem zweiten Antriebsabschnitt 310 den zweiten Ventilkolben 236 nach oben, so dass -er zweite Ventilteller 236b an den Sitz 202d anliegt und den Sitz schliesst. In Arbeitsetellung wirkt also der Druck in den Rohrleitungen 201" und 2020 auf die unteren Znden der Ventilkolben 206 und 236 und drückt die Ventilkolben nach oben. Di* 2ig. 26 und 28 zeigen einen Ablaufkanal 226el der von der unterhalb des zweiten Druckmembranabschnittes 310 befindlichen Kammer 244 nach unten zur gemeinsamen Ablaufkammer 226 fUhrt. Die 2ig, 27 zeigt einen Verbindungskanal 248 aus zwei Zweigkanälen 248a und 248b, die unter einem Winkel von etwa 45 0 so gebohrt sindy daso sie sich schneiden und die Kammern 244 und 205 unterhalb der Druckmembranen 302 und 31U verbinden. Dieser Verbindungskanal 248 entleert die unterhalb der Druckmembrane 302 vorhandene Kammer 205e um jeden darin entstandenen Druck zu der unterhalb der Druckmembrane 310 befindlichen Kammer 244 abzuleiten, die den Ablaufkanal 226e (Fig. 28) aufweist. Der zur Betätigung des Ventilkolbens 236 und des den Ablauf abschaltenden Kolbens 213 erforderliche Druck wird in folgender Weise geregelt. Die Druckzuführkammer 216 und der Kammerabschnitt 216e 29) sind Uber den im kLitt eiteile 200b des Ventilgehäuses vorhanaenen Durchlass 249 mit einer langen Kammer 250 (Fig. 199 25 und 29) verbundent die in der oberen Fläche des 1,iittelteiles 200b geformt ist. Diese Kammer 250 erstreckt sich quer Uber den iaittelteil 200b (Fib. 19) z,v;Jischen dem Ventilkolben 206 und dem Ventilkolben 236, Fig. 189 die eine Unteransicht des oberen Gehäuseteilee 20ua ist, zeiGt eine Kammer 251tdie einem ähnlichen Zweck wie die Kammer 218 dient und die zwei lotrechte Öffnungen 252 hatg die den oberen Gehäuseteil 200a (Fig. 25) in ähnlicher Weise durchsetzen wie die Öffnungen 219 fUr die Kammer 216. Die oberen Bnden der Öffnungen oder Bohrungen 252 enden in einer Ringkammer 253 (Fig. 25)9 die ähnlich der Kammer 220 für das Regelventil 224 ist. Ein von einem Solenoid betätigtest dem Regelventil 224 ähnliches Regelventil 254 regelt den Strom aus dem Ringkanal 253 zu dem lotrechten Durchlass 2559 der dem Durchlaso 221 dem von dem Solenoid 224 betätigten Ventilkolben ähnlich ist, Im Littelteil 200b des Ventilgehäuses und in axialer Ausrichtung mit dem Durchlaso 255 befindet sich eine Bohrung 256 mit einer Druckstrahldüse 257. Der Boden der bohrung 256 ist über eine lotrechte Bohrung 258 mit einer in der Bodenfläche des Mittelteile 20üb vorhandenen Kainwer 259 verbunden, in welcher sich ein dem bereits beschriebenen Absperrventil 234 ähnliches Absperrventil 260 befindet. Dieses Absperrventil 260 hat an seinem unteren 2nde einen in seiner unteren llälfte mit einem bchlitz 261a versehenen Kolben 261, der innerhalb der lotrechten Bohrung 262 liegtp die in den unteren Gehäuseteil 20ue des Ventilgehäuses ragt und die einen mit Gewinde versehenen Auslaustutzen 262a hate der über die Leitung 263 mit dem Enthärtungskessel S unmittelbar oberhalb des oberen 2piegel NiL der U.LineralBehicht verbunden ist. Wie iiig. 19 zeigt, befindet sich im unteren Gehäuseteil ti 200o ein Seitendurchlaso 264, der ein Gewinde tragendes Aussenende 264a und am inneran Ende einen verengten u:inzucrsabschnitt 264b hat, der mit dem Boden der unterhalb der StrahldUse 257 (Fig. 25) befindlichen StrahldUsenbohrung 256 in Verbindung steht. Lit deni Aussenende 2Ö4a des Jurchlasseß 264 ist ein Zwischanstück 265 (Fig. 159 16 und 17) verbundeng auf das ein i#!-,#utschuk- oder Xunststoffschlauch 59 schoben iut, der zu der im Solekessel B gelegenen gemeinsamen Solesaug- und Wasserersatzleitung 18 fUhrt. Der Anker 254a des von einem aoleno'idbetätigten Ventils 254 (Fig. 25) hat ein VentIlnadelende 254b9 das mit der in der kembran 254o des Ventils 254 vorhandenen Öffnung 254d zusammenwirkt. ßine Feder 254e drUckt den Anker 254a und die darauf befindliche Ventilnadel 254b in Schließotellung mit der in der kembran 254 o befindlichen Öffnung 254d. Die kleine lotrecht gerichtete Öffnung 254d in blembran 254o lässt einen Druckausgleich oberhalb und unterhalb der hiembran zug wenn die Öffnung 254d von der Nadel 2549 ge- schlosuen ist. Beim Oinschalten des SolenoideB 254 wird der Anker 254a g(,#gen den Druck der Feder 2540 zuruckgezogen und dar Druckausgleich an der blembran 254c wird auf-C) gehobene so dass unter iruck stehendes Regelwasser von der Kammer 253 zum lotrechten Durchlass 255 und von dort zu der StrahldUse 257 fliesst, wie dies später noch beschrieben wird. Fig. 18 zeigt einen zweiten Druckregeldurchlass 2669 der dem ersten Druckregeldurchlass 222 ähnlich ist. Der längliehe Durchlass 266 steht mit dem unteren ßnde des lotrechten Durchlasses 255 (Fig, 25) in Verbindung. Das eine Ende des Durchlasses 266 ist mit einem Durchlass 266a verbunden, der in den oberen Gehäuseteil 2üua #,ebohrt ist und eine Verbindung mit einer axial gerichteten Kammer 266c herstellty die das obere Ende des zweiten Ventilkolbens 236 aufnimLit. Eine konzentrische Kammer 266d im oberen Gehäuseteil 20Ua steht in Verbindung mit der Kammer 266o und nimmt einen Druck auf, um die Druckmembran 310 des zweiten Vontilkolbens 236 unter Druck zu setzen. Das andere ßnde der Kamwer 266 ist über einen gebohrten Durchlass 266b mit ein3r in oberen Gehäuseteil 2üüa vorhandenen Kammer 266b' verbundent um DruckflUsGigkeit dem Ablaufsperrkolben 213 zuzufUhren. Die Dicht- und Aritriebemembran 30u weist einen Lembranabschnitt 301 auf, der an Hand der Fig. 23 bereits beschrieben wor-len ist. Dieser Abschnitt 301 übt einen Druck auf die Oberseite des Kolbens 213 aus.
    Jer .'Lbschni'(-.t 301 weist eine innewohnende oler ein--ebaute
    Federung in dan profilierten Abschnitten 3ula, 301b, 3()lc andr
    auf. wird al--o ein Druc£l-. der StrahldUse 256 zugeführt, dann
    LD
    entwickelt die Strahldüse einen Druck im Durchlass 2669 so dass ein iiegeldruck sowohl auf den Ventilkolben 236 als auch auf den Druckkolben 213 des Ablaufsperrventiles zur Ainwirkung gebracht wird.
  • Die Ki-beitsweise des abgeänderten Ventiles Die Arbeitsweise dieses abgeänderten Ventiles 20u entspricht dem Arbeiten des in den Fig. 1 - 6 dargestellten erstbeschriebenen Ventiles. beim Enthärten strömt das Wasser, das am Stutzen 201a (Fig. 16 und 21) mit dem Hartwasservorrat verbunden ist, über den Durchlaso 201 am Ventileitz 20le vorbei aus dem Kammerabschnitt 20le heraus zum Auslabstutzen 201b, der über die Rohrleitung 10a mit dem oberen Teil des Enthärtungekessels S verbunden ist. lm ßChärtungskessel 5 (FiG.15) strömt das Wasser nach unten durch die Lineralschicht M hindurch, in welcher die Behandlung und Enthärtung nach dem Ionenaustauschprinzip erfolgty fliesst aus dem Unterteil des Kessels 8 heraus und strömt dann in der Rohrleitung 65 nach oben zum Ventil 2QU9 in welchem das Wasser ain Ututzen 202a (Fig. 26) in den Hausanschluaadurchlass 2ü2 einetrömtg dann am Ventileitz 202c vorbeiströmt und aus dem liausanschluLstutzen 202b ausströmt. Ein Uhrwerk und Stromkreiseg wie sie in den Fig. 6 bis 14 dargestellt sind und die nachstehend an Hand der Fig. 31 bis 40 beschrieben werden, kommen bei dem Ventil 200 zur Verwendungg um die Solenoide 224 und 254 fUr den ersten Ventilkolben 206 bezw. den zweiten Ventilkolben 236 einwandfrei zu betätigen. Die Ventilkolben.206 und 236 werden ebenso wie der Ablaufsperrkolben 213 für die Nebenleitung nach unten gedrückt. Der Wasserdruck drückt auch auf den Ventilteller 206a des ersten Ventilkolbens 206 und auf den Ventilteller 236a des zweiten Ventilkolbens 236- Die unter dem Ablaufsperrkolben 213 befindliche Feder 215 hält die ientilseileibe 214 in einem Abstand vom Loden der Ausnehijung 4012, so dass das Ablaufrohr offen istg wenn die Druckinembran j01 nicht unter Druck stellt. Das Rückspüle Das Rückspülen ist ein bei Aufstrom erfolgender Spülvorgangt der die Lineralschicht lockert und Fremdst,offe aus dem im Enthärtungekessel befindlichen Mineral entfernt. Das Solenoid 224 wird eingeschaltet und sein Anker 224a wird von seinem Sitz abgehobeng um den Regeldruck des Druckwassers zur Einwirkung zu bringent das in folgender Bahn strömt: Aus den Druckleitungsabiochnitt 20111 über den Durcillaus 216at Sieb 2179 Siebkamnier 216, ferner über den mit der Siebka.iimer 216 bei 216c in Vorbindung stehenden Regeldruckkanal 2189 ferner über den lotrechten Durchlass 219, den Ring-
    und
    durchlaso 220, dann unter die Iaembran 225/in den lotrechten
    Durchlass 2219 worauf ein Druck in der Druckstrahldüse 229 erzeugt und ein baugzug an die gemeinsame Ablaufleitung 226 - 226a gelegt wird. Der Druck in den Kanalabuchnitten 222a und 222b des Druckregelkanales 222 drücKt auf den Ventilkolben 206 und bewegt den Kolben gegen die Federwirkung des eingebauten Abschnitte der Dicht- und Druckmembran 30U nach unten, so dase sich der auf dem Kolben befindliche Ventilteller 206a aufsetzt und den darunter befindlichen bitz 20le schliesst und den Zufuhrdurchlaso 201 sowie den den Durchlaso durchströmenden Was.-.erstrom unterbricht. Bei der Abwärtsbewegung des Ventilkolbens 206 hebt sich der auf dem Kolben befindliche Ventilteller 206b von seinem Sitz 201d ab und öffnet den Ablauf 203 - 203a zum oberen Raum des Enthärtungskessele, da eine Verbindung mit dem Abschnitt 201' und 201b besteht. Das Wasser zum Rückspülen kommt aus dem Regelabschnitt 222b, der beim ßinschalten des bolenoides 224 ebenfalls mit Druck beaufselilagt wird, strömt dann nach unten Uber das erste Absperrventil 234, über den im Ventilgehäuse befinulichen Durchlass 202, am Vi##ntilsitz 202a vorbei una uann Uber den Jurchlass 202a und den Durchlass Ma zur unteren beite des iiitlia'rtuntgekessels G. Dieses Druckwasser i--iird geregelt durch den 0 I lebenweg Uber das Absperrventil 234, um eine angemessene huickspUlung nach ob;an in der 1,ineralschicht des J#nthärtungskessels zu erhalten. Jeder Druck im Bnthärtungekessel wird über die Ablauflt-.-itung 203a abgelasben, die Uber die Ablaufkammer 212 zum zum Ablaufdurchlass 226b und' von dort zum Lremeinsamen Ablauf 226 fUhrt. Jurch die JruckstrahldUse 229 #.#i-ird ein baugzug auf d,3n --,#ameinsamen ublauf 226 zur .2;inwirkunE# gjbracht und auf diese 4eise das Ablaufen des Räckspülwassers unterstUtzt. Da der Jruck auf den Ablauf ausgeübt wird, um einen Saugzug zu bilden, kann der Ablauf an einem höheren ;ipie,#yel an##-eordnet sein als das Ventil 20ü, und es kann dennoch Ablaufwasser aus der Anlage herausstrümen. beim RUckspülen entsteht im 2,ntwässerungskessel ein Druck, der sich zum btutzjn 262a (Fi--. 25) fortsetzt" so dass auf C) den 2>chlitz 261a von Kolben 201 des Absperrventiles, 260 ein -Oruck au-z-,#2,eübt wird und sich infolgedessen der behlitz schliesst. Dieses Ventil 260 verhindert also jede btrömungsbewegung durch das Ventil hindurch nach oben.
  • 0 Ablaugen und LangsamspUlen N:-.#ch dem äUckspUlen bewirkt ein Uh#--.ierk, das bei den in den Fig. 6 bis 16 oder in den Fig. 31 bis 4Ü#dargestellten Ventilen verwendbar istt dass das solenoidgeregelte Ventil L> oder das Solenoid 254 eingeschaltet wird. bolenoid 224 ist noch eingeschal-tet. Beim ßin schalten des ziolenoides 254 wird der zwei-Le üruckregelkanal 266 untgr -Druck ge-0 setzt. Der Kanal 266 erhält Druckwasser aus der Druckwasserleitung 2üla über die bijbkamnier 2169 Durchlass 249 im CD Gehäuseteil 200b (Fig. 29)9 Kammer 250, Kammer 2519 lotrechte Jurchlässe 252 und Ringkammer 253- Das *Wasser strömt CD dann unter die L-iembran von #iolenoid 254 und von dort nach untan durch !en Durchlase 255 hindurcht worauf die Strahldüse 257 und auch der Regelkanal 266 unter Druck gesetzt wird. Im Regelkanal 266 entsteht Druck an seinen Enden 266a und 266b, so dass sowohl der Ventilkolben 236 als auch der Ablaufsperrkolb2n 213 nach unten bewe#,t werdeng dessen .L,-----ut-.#chukscheibe 214 den Ablaufuurchlase im untaren Teil der #j-blaufkammer 212 schlies,-.t. bei der Abwärtsbewegung des V,--n'L-,ilkolbens 236 legt sich sein Ventilteller 236a an den Sitz 202c und schaltet jedes Nebenwasser aus. Gemeinsam damit sich gleichzeitig der Ventilteller 236b nach unteng hebt sich von seinem ;jitz 202d ab und stellt eine Verbindung von dera, ersten Abschnitt des Durchlasses 2021 zur Ablaufkamider 242 (Fig. 27) her. Die Ablaufkammer 242 (Fig. 27) fUr das zweite Ventil 236 steht Uber die lotrechten Durchlässe 246 mit dem Boden der Kammer 244 und über den Ablauf 226c (Fig. 28) mit der gemeinsamen Ablaufleitung 226 in Verbindung. Der Vorgang beginnt mit einem Ablaugen, dem ein Langsamspülen folgt. Die druckbaaufschlagte Strahldüse 257 übt einen Baugzug auf die in dem Ventilgehäuse befindlichen Leitung 264 (Fig. 19) ausq die am Zwischenstück 265 und am Boden des 5olekessels L 15) befestigt ist und zu einer gemeinsamen bole- unü 2rsatzwassei-leitung 59 und 18 führt, die mit dem Solekessel und dem Zwischenstück 265 am Ventil 200 (Fig. 17 und 19) verbunden ist. Die Sole wird aus dem unteren Teil des Golekessels 13 abgeaaugt, wird über den unterhalb der 3trahldüsenüffnurig 257 befindlichen Durchlass 262a entleert und fliesst dann in der Rohrleitung 263 zur oberen ;beite der im Inthärtungskessel befindlichen kineralschicht. Das Ablaufwasser des Ablaugvorganges strömt aus dem unteren Teil des Bnthärtungskessels aus und fliesst über den Stutzen 202a (Fig. 26 und 27), den ersten Abschnitt 2021 des Durchlasses 202 am Ventilteller 236b des Ventilkolbens 236 vorbei, ferner am Sitz 202d vorbei über den Durchlass 242, die Öffnungen 246 und 246ag den unteren Teil der Kammer 244 und aus dem Ablaufdurchlaso 226c (Fig. 28) zum gemeinsamen Ablauf 226. Dieser gekeinsame Ablauf 226 v;ird noch begUnstigt durch die arbeitende Druckstrahldüse 229, so dass dem Ablauf eine EjektorwirJ'.')un& übcr df#,n ##tutzen .#.2'a und dem unterhalb der btrahldüse 229 vorhandenen Durcii-U lass 2##7 gegeben vird. I 1,'#",llt d,'#r #jolespie #el im bol,#kessel B, d:3.nn wird durch C., zweckdienliche Re-elvorrichtungen, _tie in den Fi7. 6 bis r, LI 14 oder 31 bis 40 dargestellt sindg das bolenoid 224 abgeschaltet und der Ventilkolben 206 nach oben in seine obere itellung bewegt. 2in zweckdienlicher Haltestromkreis 79 (Fig. 5) oder 431 (2ig. 39a) hält das zweite Solenoid 254 eingeschaltet2 so dass der z-ieite Ventilkolben 236 noch in Abwärtsstellung gehalten wird und der Hausanschlussdurchlaso immer noch von dem auf dem Ventilkolben 236 vorhandenen Ventilteller 236a geschlossen ist. Das SchnellspUlen Der erste Ventilkolben 206 befinüet sich in der oberen Stellung und der zweite Ventilkolben 236 befindet sich in der unteren Stellun6. DruckflUseigkeit wird nun Über den Zuführdurchlass 201 am Ventileitz 2010 vorbei und von dort zur Oberseite des i#nthärtungskessels S geleitet. bei dem an der Oberseite des ,#nthärtungskessels zur i#inwirkung gebrachtEnDruck wird ein unmittelbar oberhalb der im Ke-,--sel befindlichen kineralschicht mündendes und mit dem Anschlussstutzen 262a verbundenes Verbindungsrohr 263 unter iruck gesetzt und das Absperrventil 260 wird mit Druck beaufschlagt, so dase es sich schliesst und kein Wasser durch das Ventil 260 hindurch nach oben strömen kann. Druckwasser wird immer noch der Strahldüse 256 zugafUhrt und läuft nun über die vorher als Goleaaugleitung 264 wirkende Leitung ab, und zwar Uber das Zwischenstück 265 und von dort zum Solekessel, so dass die Leitung 264 nunmehr als Ersatzwasserzuführleitung arbeitet, um Wasser dem unteren Teil des Solekessels zuzuleiten. Erreicht das Ersatzwasser den richtigen Wasserspiegelg dann werden die Regeletromkreise zu den ;bolenoiden durch einen SchwimmerBtromkreie wieder eingeschaltet. Ueschieht die Druckwasserzufuhr bei vollen iruck aus der Zuführleitung 201 zur Oberseite des Enthärtungskesselsy dann erfolgt ein Schnellspülen der im Kessel vorhandenen Mineralschicht. Das Schnellspülwasser wird üb-,>r den Ählauf abgeleitet, der von dem Ventilkolben 236 Cgeschaffen wird und üb,3r die Ablaufleitung 226o zum gemeinsamen Ablauf 226 fUhrt. bei der üiederherst.#"iluiig der itromkreise auf normales urbeiten durch Abschalten wird das bolenoid
    aes Ventils 254 ab"esc;ialt,3t un-,. der ientilkolben 236 1-#J.Iii,'t
    auf seine -n-*ausansoll-'L'#issst"..;--",#-#,1---ig
    worauf sic,i d#"r Ven-#iltell-,i# 236a des i--#ntilkolbens 236
    nach oben bewegt und si-n von seiner.i N.)it,.. 202b abiijbt,
    wodurch die V----flbiniung den Ab,--cliriitt,-,n 2G2' und
    20211 das Jurchlasses 202 wieder hercestellt iSti L;o dass
    Yieichwassar, das -.-urch das ilindurchströmen dui#ch das iiineral-
    bett behandelt worden is-II1-9 nunmehr in der An-,ch'Lussl-aitun#--
    202 zum Hausan#.elilussstutz--n 20,21b fliessen iii-ann.
    bei dem durch die Anpassun..sfähigkeit des Ventiles
    lichten langsamspülen mit anschliessen.-Leiu #Dchnellspülen
    werden die in dem tünthärtungsicessel befiaalicrien J.Viiner5..le
    ausgespUlt oder abgespült, nachdem sie !urch den Ablaug-
    CZ>
    zyklus so aufgefrischt woräen sind, da#,s die L.Lin,--ralscI'ljciit
    regeneriert worden ist und auch eisenhaltige Aasser eisen-
    frei gemacht wor,len sind.
    Das Ventil 20U benötigt für sein Arbeiten nur zwei solenoidebetätigte Ventilkolben, von denen jeder Ventilkolben z%,.,ei Ventilteller hat. 2s ist also eine Kleinstzahl von Ärbeits-
    teilen vorhanden. -.coei diesem Vorgang erfolv-t ein im Auf-
    strom ausgeübtes des i#Iineralsq wig dies von den
    0
    Liineralherstellun,--awerken voi>gesehrieben i#.,t. -L"erner erf olgt
    ein langsames-Ablaul--en oaer Iteinigen der kineralschicht im
    Abstrom unter n-eragelten Druckverhältnissen. Yerner erfolgt
    tD (D
    ein Langsamspülen im Abstrom, wobei ein geregelter gerinüe-
    rer Druck beibelialten wird, und darin erfolgt ein iclinull-
    sp,len imAbstrom unter vollem Druck.
    jie ierwendung der Dichtmembran 300 und des Membranab-
    schnittes 302 für den Ventilkolben 206, des iuembranab-
    sci;.lilittes 3lL, für den Ventilkolben 236 und des "embran-
    ;5,b.--clinittes 3(jl fUr den Ablauf sperrkolben 213 ermöglicht
    eiiie ireie -D'etäti",ung d-,#i- Ventile ohne liaft,--n od#-,i- Kleben
    d-,r Jruelcineinbraiiab1#-.-cijnitte. Ö,3i d,#u, (a--J-ul -t d"#r
    der i#olt2n 206, 236 unti 213 ohne Verwen-iung von
    Jifferantialdruck, so dase ein zwangläufiges und sehr
    unbehindertes Arbeiten bei -#-erin,-stem Ver-
    U #D
    --c.-,Lleiss der Teile und bz-i völli :-er bicherheit gewähr-
    Li
    lei--"-Ct ist.
    Jie 4uerscl-ir.,itts,-,rU)sse der Uffnuni.,en 246 und 246a (Fig- 27)
    st#-#Iit zur %#uerschnittsfläcile der Ablaufüffnung 226c (1,'ig.26)
    in einem solchen Verhältnis, dass der Jruck unter dem ersten
    Lembranabschnitt 302 und dem z#..-eiten Lembranabschnitt 310
    kleiner als 60 jo des HauptzufUhrdruckes beim bchn--llspUl-
    zyklus ist. Ittird das zweite Solenoid 254 abgeschaltet,
    dann ist der Druck auf die Oberseite des kembranaböchnittes
    302 bereits aufgehoben worden. Sobald sich der zweite
    L#einbranabuchnitt 310 nach oben bewegtg um den Ventilteller
    236b an den Ventileitz 202 b anzulegen, wird das 1)ruck-
    wasser unter dem Iembranabschnitt 302 in Kammer 2U5 und
    unter dem lembranabschnitt 310 in Kammer 244 zuin Durchlass
    266o abgelassen. Befindet sich beim b'ichnellspülen Ablauf-
    viasser in den Kammern 205 und .244 unterhalb der zugehörenden
    kembranabschnitteg dann niumt die bcheibe 305 (Pig. 23) fUr die Liembranabschnitte 302 und 310 den darüber befindliehen Druck aufg hält die kambranabschnitte der Druckmembran und verhütet das Zerreissen der Iviembran 3i0. Es sind zwar solenoidbetätigte Ventile dargestellt, die die Regeldrucke den Druckmembranabschnitten zuführen, doch können zum Zuführen der Regeldrucke auch Handvorrichtungen oder einfache Ventilvorrichtungen verwendet werden. Zur Bewegung der Ventilkolben 206 und 236 können auch elektrisch betätigte oder mechanisch betätigte Nockenscheiben verwendet werden. Das Ventil lässt sich gleich gut bei Druckablaufanlagen oder in druckfreien gedichteten Solekesselanlagen von Wasserenthärtungsaggregaten verwenden. Ohne Verstellung arbeitet das Ventil bei Drucken von ü914 bis 14 Kg/cm 2.
  • Das Ventil kann infolgedessen bei allen üasserbehandlungeanlagen Verwendung fin(len. Der Druck reLelt dabei die Strömungsgeschwin,iigkeit und das dasservolumen* beirü #5eiiiiellspUlzy##:lus mittels des Ventiles durchfliesst ein #.,rösseres tiL-sservoluiaen die kineralschicht und eni;-fernt oder umhüllt die Salz- und Eisentaschen, die durch RückspUlen nicht ausgewaschen worden sind oder die durch die Ablaugwirkung nicht ausgetauscht werden könneng so dass also nach dein Regenerieren kein Eisenschlamm in die Hausleitung fliessen ircann. Der SchnellspUlvorgang verdichtet ausserdem die kineralschicht für besseres Filtrieren eines TrUbwassers. Das mittels des Ventilee erzielte 2chnellspülen ermöglicht den Was--erdruck, das Volumen und die Geschwindigkeit des die kineralschicht durchströmenden dassers zu regeln, so dass das Mineral auf günstigste Formen kondi-N itioniert wird. Abänderung der schwimmergeregelten Schalter Fig. 31 bis 40 zeigen schwimmergeregelte Federlamellenschalter. Aber sowohl die bereits beschriebenen #4ueckeilberschalter als auch die in den Fig. 31 bis 40 dargestellten abgeänderten Schalter können als drehbare Schalter angesehen und bezeichnet werden. Fig. 31 ist ein Schaltbild der Regelvorrichtungen für die Ventile 1 und 2 sowie die zugehörendeng diese Ventile regelnden Solenoide Nr. 1 und Nr. 2. Die Ventile sind schematisch in einem gemeinsamen Ventilgehäuse 400 dargestelltg das mitseinen Durchlässen den in den Fig. 16 bis 30 dargestellten Teilen entspricht. Die von dem Uhrwerk betätigte Nockensolieibe 74 ist in Hüokansieht dargestellt, also im Gegensatz zu der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vorderansicht der Nockenscheibe. Die in Fig. 31 dargestellte Anlage befindet sich in derl'Normalstellung" oder "Zuführstellung", in der ein Enthärten und B2handeln des Wassers stattfindet, wobei die Stellung dar Ventile 1 u-Ld 2 und darauf vorhandenen Ventilteller den in Fig. 1 13tellungen entspricht. In der iiorrialstellung befinden siuh dor eliwiwLi,3r 16 und sein fiebelarm 141 sowie die jc#iiwimmerstange 15' in der dar"eL;tell-C> ti ten btellung. j)ie von dem bchwimm"#i- geregelten #ichalter befinden sioh ebenfalls in der in Fic-D-- 35 dargestellten "Normal- oder Zuf#ihrstellung-11. Die btromzufuhr erfolgt in 2ig. 31 aus einem 11U V-Nutz C) beispielsweise Uber die Netzleiter 401 und 402. Der Netzleiter 402 ist über eine Anschlussmutter 4021 mit einem Leiter 403 vei1unden, d2r,zum #itromausschalter 404 führt, dessen mittlerer Kontal#:tfedei- 405 sich fUr gewöhnlich in der oberen Stellung befindet und an der Lamelle 406 anliegt, um Strom einem gemeinsamen Stromleiter 4U7 zuzuführeng der mit der Kleiiime 409 des Klemmenblockes 408 verbunden ist. Die anderen an dem Klewimenblock 408 befindlichen Klemmen sind die Klemmen 4lü# 411 und 412. Der elektrische Uhrwerkmotor M ist Uber einen Leiter 413 mit der Klemme 412 und Uber einen Leiter 414 mit der Klemme 409 verbunden.
  • Die andere Lietzleiter 401 fUhrt zur KlemLie 412. Der Schalter 404 hat eine untere Lamelle 415, die Uber den Leiter 416 mit der Klemrüe 417 der Warnlarape 418 verbunden istg deren andere Klemme 419 über den Leiter 420 mit dem 1#etzleiter 401 in Verbindung steht. Wird der Schwimt.,erarm 141 in die Stellung 14c' durch den im Solekessel B befindlichen höheren FlUseigkeitespies.-el gedreht und wird der bchalter 4U4 infolgedessen auf die in Fig. 40 dargestellte Stellung gedreht, dann wird der gesai.,ite Strom zum Ventil abgeschaltet, da der Strom vom Leiter 407 abgeschaltet ist.
  • Der bchalter 421 hat eine Federlamelle 423 und eine Blattlamelle 422. Die Lamelle 422 ist mit dem Netzleiter 407 verbunden. Die Federlamelle 423 ist über einen gemeinsamen Leiter 424 und den Leiter 428 mit der Klemme 411 und auch m#Lt der Federlamelle 426 von bchalter 425 verbunden. Schalter 421 führt Strom dem Solenoid Nr. 1 zur Regelung des Ventiles 1 zu, während Schalter 425 den Strom von Solenoid Nr. 2 regelt, das das Ventil 2 steuert. Der Leiter 424 ist mit der Klemme 411 Uber den Leiter 428 verbunden. Die Klemme 411 ist über den Leiter 428 1 mit der einen Klemme des Solenoides Nr. 1 verbunden. Das andere Golenoid Nr. 2 ist mit der Klemme 427 von öchalter 4 25 über dem zur Klemme 410 führen,-.;en Leiter 429 und über den zu der einen klemme des Oolenoides Jr. 2 führenden Liiter 4291 verbunden. Jie beiden anderen --erneinsamen Klaumen der Sole-U noide Nil. 1 und lir. 2 sind über einen gemeinsamen Leiter 430 ruit der Klemwe 412 verbunden. Der vierte ichalter 431 ist ein Schalter für einen Sekundär-oder Haltestromkreis, der einen zweiten Stromkreis von #)olenoid "fr. 2 schliesstg um das bolenoid fUr ein SchnellspUlen des #ntilärtungshessels S eingeschaltet zu hohen, während die ichalter 421 und 425 für die Solenoide Nr. 1 und lJr. 2 auf Offenstellung zurickiestellt werden. Der b',ichalter 431 für den Haltestromkreis hat eine einstellbare Pederlamelle 4329 die über den Leiter 433 mit dem Leiter 429 und dann über den Leiter 4291 mit dem Solenoid Nr. 2 verbunden ist. Strom wird der Federlamelle 432 über zwei verschiedenen Stromkreise zugeführt. In der in den Fig. 31 und 35 dargestellten normalen Untenstellung ist die untere Blattlamelle 434 über den Leiter 435 mit der Lamelle 73 des.nockenbetätigten Zeitechalters verbundeng wobei eine Anschlussmutter 43,51 die Kupplung herstellt. Der zweite Stomkreis, der den Strom der mittleren Federlamelle 432 zufährt, enthält die mit dem Netzleiter 407 verbundene Blattlamelle 436. In Fig. 31 sind die gemeinsamen Federlamellen 71 und 729 die an der vom Uhrwerk gedrehten Nockenscheibe 74 anliegen, über den Leitz#r 436 mit der Klemme 411 verbundent während die Federlamelle 73 über den Leiter 43511 und die 1,#utter 435' mit dem Leiter 435 verbunden ist.
    In 2ig. 32 sind die von dem Uhrwerk betätiet2n Nocken-
    schalter so dass das '"oleiioid ilr. 1 und das
    Ventil 1 sind, ur, ein h#ickspUlen im i#nt-
    i e i e# t.-, D o 1 il c e 1 u nd 2:-. 2 ein-
    IU
    L 2 be r - ici# i ri A r k) e
    spülan der Llineralschicht erfolgt.
  • In Fig. 34 hat sich die Jockenschaibe 74 noch weiter in Linkerichtung gedrehtg da die Nockenscheibe hier im Gegen-0 satz zur Fig. 4 von der äUcKseite her gtjselien wird. Die Solenoide Nr. 1 und 2 sind daher von ihren normalen Stromkreisen abgeschaltet9 während ein Haltestromkreis über den Schalter 431 das Solenoid Nr. 2 zur Ausführung eines Schnellspülens und zum Auffüllen von Wasser in den Solekessel B offenhält. Erreicht das Auffüllwasser den vorgeschriebenen Wasserspie,Jel, so dass der ichwimmerhebel 14' seine Normalstellung (Fig. 31 und 35) einnimmtp dann legt sich die Lamelle 432 an die Blattlamalle 434 an. In den Fig. 36 und 37 ist eine vergrösserte Ansicht der Schalterart dargestellt, die für die Schalter 404 und 431 verwendet wird. Die Lamellen des Schalters sind gestapelt, und zwar zusammen mit den gegabelten Enden der Antriebslamelle 440t die über die ßnden der aussenliegenden Blattlamellen 434 und 436 hinausragt, während die mittlere Federlamelle 432 koplanar verläuft und zwischen die Gabelschenkel 440a und 440b der Antriebelamelle 440 ragt. Die Antriebelamelle 440 hat ein volles rechteliegendes 2nde 440c mit einer Zunge 440d, die zwischen den Gabelschenkeln 440a und 440b nach linke ragt. Die mittlere Pederlamelle 432 hat eine kleine kittelzunge 432ag die aus dem rechteliegenden Ende ragt. Die Zungen 432a und 440d sind durch eine U-fürmige Feder 441 gekuppelt. Das rechtsliegende 2nde der Antriebslamelle 440 ist mit dem Schwimmerhebel 141 durch ein nichtleitendes und besonders profiliertes ZwischenstUck 442 gekuppelty das durch Nieten 442a mit der Antriebelamelle 440 und durch Nieten 442b mit dem SchwimLierhebel 141 verbunden iste der einen rinnenförmigen ,4uerschnitt hat. ßine c-,-emeinsame Kupplung 443 in Form einer langen zylindrischen jtange c#urchsetzt eine in der Antriebslamelle 44ü vorhandene bohrung 440e. Am oberen Jnde una am unteren ßnde träc-,t die Kup21ungsstange 443 Sicherunvsscheiben 443a und 443b. Zwischen den Antriebolamellen 440 sind Abstandsringe 444 be#Aiii-#.1t--r.Länge angeordnet, so dass das Betätigen der zu,-ehörenden bchalt#,r einwandfrei erfolt.
  • C> L; Die bchalter 431 und 404 werdz3n fUr gewöhnlich in die in Fic->. 35 dargestellte ,i'orniuls-tellung ge(#rän t.
  • ci c:, In Fig. 38 hat der Schvviu.iierhebel 14' gerade seine Abwärtsbewegung unter die norfuale waaGerechte Stgllun,- ba"..e onnen, da sich der Solespie..-el sentt und der Schwimmer 16 fällt. Die Federlamelle 432 legt sich infolgedessen mit einer c# Schnappbewegung an die blattlamelle 436,und es wird ein Haltestromkreis für das Solenoid lir. 2 hergestelltg ganz gleich, ob die Vorrichtung von dem Uhrwerk geregelt oder C> von dem im Schaltergehäuse 449 vorhandenen Druckknopf 445 von Hand geregelt-wird. Der Druckknopf 445 sitzt an einer Schaltetange 446, die lotrecht in das Gehäuse 449 ragt und eine Öffnung der am Drehpunkt 448a gelagerten Drehschiene 448 Jurchsetzt9 die sich bei ihrer Drehung an die Unterseite der Schaltstange 443 anlegt und die Schaltstange 443 hebt, so dass die Schalter 421 und 425 in die in Fig. 38 dargestellte Schließstellung schnappen. Eine Unterlegscheibe 446a und eine Feder 447 sichern oder kuppeln die Stange 446 mit der Drehschiene 448. In Fi-. 39 sind der Schwimüerhebel 14tb und die Schalter tD 431 und 421 in einer Stellung zum l'automatischen Verhüten eines Überlaufensll dargestellt. Das Auffüllwasser hat den Schwimmerhebel 141b auf eine l'Hochstellung11 über die "liormalstellung" hinaus gehoben, nämlich auf die Stellung 141b. Der Schalter 431 befindet sicii in seiner Normalstellung, während die #3chalter 421 und 425 in bchliei-.dstellung gefedert sind und Stromkreise nerstellen, die die ##olenoide Lr. 1 und Nr. 2 einsuhalten, so dass ein Ablau-.en und Lang-
    --iiispülen c#usg#_fÜhrt vird, und in Üer jj#J...,
    im ;joleke---sel sinkt. Jie ztellunL der #Dc#Iialter 421 und 425
    i--t die Lleiche, als ob der J#ruo---#.I-nopf 445 geurUc #t worden
    um uie in ijclilielst#311un.j zu
    gr# 4-J#--iet uie
    J#zn
    Vorrichtung auf Jorläal- oder ZufUhrstellung für Enthärten eingestellt.Diese btellung des #ichwimmerhebels 14' tritt bei der "libchststellunr" l41c auf, wenn ein Ventil klemwt oder wenn ein Fehler beim Auffüllen des Wassers in den Solekessel eintritt. Die Yederlamelle 405 ist auf ihre untere #itellung gefedert, und der Netzstrom von Netzleiter 4U3 zur Blattlamelle 406 und zum Netzleiter 407 ist unterbrochen. Ein Warnstromkreis verläuft von Lamelle 405 zur Lamelle 415 und Uber das Warnlicht 418. Jie in den Fig. 1 bis 14 dargestellte Vorrichtung und die in den Fig. 15 bis 30 dargestellte Abänderung enthält nur zwei solenoidbetätigte Ventilkolbeng v n denen jeder Ventilu. 0 kolben zum Regeln der Flüssi,#keitsströme zwei Ventilteller hat. is ist also eine Kleinetzahl von Arbeitsteilen vorhanden. In die #3olekesselregclunb ist eine bieherheitsvorrichtung eingebaut, so dass ein Wiederumlauf ohne eine #itromabschaltung und eine Ruckführung auf i#nthärtungs- und Zufd.'Llrst#21luiig ei-fol#,t, wenn ein "hoher" oder ein "höchster" Elüs-,zi,#keitsspie"-el be-J-m WiederauffUllen des Solekes,els ,Z erreicht wi--d. Auf diese "eise wird ein Uberlaufen des
    bolekessels verhUt#,#t. 2dr bewoLinlich betätigt ein Wieder-
    unlaufen das je,-Locii dient d,--1- bti:,omaussclial-
    ter 5()## 10) odjr der bcli-,#iier 404 71) als Not-
    fall- der #iiedei#uinlnuf d(#ii niclit behebt.
    In der Vorrichtu,..- die für Uie
    "iiierale dein vor, den i..ineralhurstz-,11ungswerhen
    L)
    vorgeschriebenen Ionenaustausch. Die Liineralschicht wird einem Langsam-Ablaugen- oder -.t,Leinigen im Ab#itrom unter gere##-elten Druckverhältnissen unterworfen, während der Raum im Anthärtungebehälter oberhalb des Mineralspiegels isoli,-:--rt ist. ßs wird also ein im Abstrom erfolgendes langsamspülen bei geregeltem verringerten Druck aufrechterhalten. iUn Abstrom- öchnellspülen bei geregeltem vollen Jruck entfernt Trübwasser und alle 2isenspuren und ordnet und vardichtct auch die kineralschicht. Die Kapazitit der Anln-,-e kann durch entsprechende Ve-:###t311ungen leicht -reUndert vgerden.
  • U Kunstharzmineraie sind beim Enthärten und zur #nteisenung von Wasser bereits verwenjet .-Borden. Die _U.ineralschicht filtert auch TrUbstoffe und £isent das sich iln -,faSsel' in j uspensione befindet. 3s wurde nun gefundeng daso zur b--sten Verwendung der fUr die Lineralschichtverwendeten Linerale bestimmten Verfahrenstuf3n bei der Mineralverwenuung und beiLl Regenerieren eiii,--z3halten werden müssen. Os ist b,3kannt$ dase die uie so--enannte Härte in dem Nasser erzeucenden (;> C> #.inera16 behandelt werden können und das bestimmte in Löaung befindliche Eisenspuren ebenfalls durch die Umsetzung in der kineralschicht entfernt werden können, jedoch ist TrUbwasser und in Buspension im Wasser befindliches Eisen bisher nicht einwandfrei reduziert und entfernt wordeng so dase aleo kein reinen Wasser erzielt wurde. Die Vorrichtung und das Verfahren richten sich daher auf die Lösung diesen Problemst um bei einer gegebenen Materialschicht die höchste Brauchbarkeit zu erzielen und insbesondere auch die Trübe und das in Suspension bcfindliche Aisen zu entf2rnerie wenn das behandelte Wasser ein eisenhaltiges Wasser ist. 2s sei an#--eiioLiüten, dass die neue kineralschicht J#i#,enschaften und die Pähi--keit hat, das Uasser zu enthärten und das, L3 in Lösung und in Suspension befin'-.iliche i;isen zu entfernen. Die Vorrichtung und das Verfahren regenerieren und behandeln die it#ineralgchicilt in der veise, dass ihr ur.-,pi-Un-,rlichcr Zustand od-ar iM Wesentlichen der ursprünG-liche Zusta.nd
    wieder liergest#3!lt wird. ds iLrt be#,--anritg dass dar
    schlupf durcii die L-ineralschicht hindurch nicht Ubcr 2U
    bis 30 fo steigt. betr#1..t beispi21aweise der icliluj)f durch
    ein neukonditioniertes i.,ixieral etwa 1/2 Teil je .;-illion,
    dann er n---cht Uber 3/4 -bis 8/IU .eeile je stei-
    #'en.
    Das ,#ntf,#rnen vori Bisen d#is Katic)niustaul-*.c;.iv",L#r"-)li#c#erl
    ist ähnlich Jei;i -#--,tfe -v")n t#alziuß. und
    a rf o 1 t 1 t#, i ch o 2 i 'J i j..u intf##,rnen von unu
    un1,-#slich,#in Iiisen, das in der I.,iiieral,-ciiieiit
    ist und nicht vollst.'*nlig ausgeviasch,-,n ;.,orden ist, e.>L-fol#;jt
    mittels des neuen Varfahrens bei der iiehanulung d,--r #uiiiieral-
    schicht währenu ihrer Auffrischung, viie dL-,s nachsteh,#"nd
    beschrieben ist.
    EB werden verschiedene kineralarten verwenuet. Als Kationenaustauschstoff können Gransand, Zeolithg d.h. unlösliche feste otoffey die iio L2igenschaften habeng verschieaenarti.e Ionen, mit den,3n sie in Berührung komileng auszutauschen, und f;--rner solche Zeolithstoffe verblendet vierdent die Kunststoffe enthaltG-n. Ferner können verschiedene Regenerierungsstoffe verwendet werdeng um die verbrauchte kineralschicht aufzufrischen. lm vorlieUenden Falle wird das Natrium-Zeolith-Enthärtungsverfahren angewenaetl das einen Kationenaustausch beim Natriumzyklus bewirkt. Als liegenerierungsmaterial kann auch Kochsalz verwendet werden.
    Fie. 15 zeit einen Enthärtungskessel S mit einem luineral-
    bett l,.. Der Enthärtun,.skessel S hat im oberen Teil ein
    f-
    .t#inlassrohr 10a - lüb und am Boden ein Auslassrolir 65. Das
    Einlasorohr und das Auslassrohr sind mit einem automatisch
    £)ere#-"31ten 1..ehrfachventil 20o (Fi--. 15) verbunen, das von
    U U
    z"2i Solenoiden betäti#:t wird. Die behandlung iic, -#iitiiärtun"ls-
    1 erfol-t beim Abwärtsströmen des Hartwassers
    L,
    durch di#,- "ineralschicat L. hindurch, iii2 in 2 mit
    1fc#,#ilen --#n-;"#;Geben ist.
    l>
    Ji_. 'j z"3i t den des itekonditionierun,szyklusses
    ,r. 29 #.n. -,in iLi zLufst.--om erfol,#e-n#ic-s liUc'#,#L3puleng dessen
    so bro-,-,ij i-#tg (#in typiGehes Kunststoff-
    1."iiier,-il sich etwa 4u bi,-- 5u ;#o d,-#hnt od2i, loc,-,(#i-t. Jies im
    Itäu z'-31)Ulen locj"(-#i#t die ###iiieril.,3chicht
    "iitfeiijt 1,311e, ten od,3#- lil - ( n r b-
    C os# # en 2 a
    u)j, #riit in i, en _#r11 in
    Lösung befindliche Eisent das physikali2ch von der Mineralschicht eingeschlosEen worden ist. Beim Rückspülen werden in der Mineralschicht einzelne Gchichten gebildetg wobei die aus den kleinsten Mineralteilchen bestehenden Schichten sich auf der Oberseite b--#finden. Das R-U'ckspülen bei einer von dem Mineralherstellungswerk empfohlenen Geschwindigkeit lockert das Mineral, ohne es mit dem aus der Ochicht ausgewaschenen eingeschlossenen Material wegzuspülen. Das Rückspülwasser wird zu einer Abwasserstelle geleitet. Pig. 4 zeigt den AblaugzykluB und den Langsamspülzyklusq der dem Ablaugen der L.,ineralschicht M folgt. Bei der Anlage nach Fig. 15 wird die Sole oder die Regenerierungslösung in die Leitung 263 unmittelbar oberhalb der Mineralschicht M und oberhalb des Spiegels ML bezw. unterhalb der Oberseite des Freiwasuers 7 zugeführt.
    Nach dem Zuführen der Regenerierungslösung erfolgt ein Lang-
    M
    samspülen im Abstro m durch die Mineralschicht/Eindurch. Bei
    der in Fig. 15 dargestellten Anlage wird das SpUlwaaser fUr diese Langsamspülung unmittelbar oberhalb der Mineralschicht X über dieselbe Leitung 263 zugeführti durch die die Regenerierungslösung eingeführt wurde. Fig. 5 zeigt das sehr wichtige Schnellspülen. Dieses Schnellspülen erfolgt mit einer Geschwindigkeitg die für ein Kunststoffmineral etwa doppelt so grose ist wie die Rückapülgeschwindigkeit. Es werden etwa 2966 Lt. je dom3 Schichtmaterial oder -- in Massen des Enthärtungskessels -- etwa das Doppelte der L#nthärtungskesselkapazität mit eingebrachtem "iineral verwenUet. Diese Geschwindigkeit und die RüclzspUlwassermengen entfernen in den meisten 2ällen alle heste an Regenerierungslösung9 die in der Liineralschicht verblieben sind, ferner alle '.erüben und alle in Suspension befindliehen ßisenroste der L"ineralschicht und ordnen die Mineralschicht wieder neu. bei der Verwendung oder beim -,#nthärten werden also kaine Regener ierungslösung, keine Trübe und bei eisenhaltigen Wassern keine in Suspension befindliehen d,-L*senspuren ausgetracren. Alle diese btoffe sind in CD der Hauswasserleitung schädlich.
    Das dargestellte ßnthärtun-obett oder die enthärturi#,-sachich-t
    U
    hat eine Iiöhe von etwa 75 cm. Beispiele einer luineralschicht fUr einen Natriumealzzv-tilus Typ: Kationenaustauschharz.
  • Chemische Bezeichnung: i;,onofunktionelles sulfoniertes iLischpolymerisat aus btyrol und Divinylbenzol. Hersteller: Dow Chemical Company liandelsbezeichnung: !iALCITß HCR-W Zigenschaften beim VerLand (Salzform): Versandgewicht: ungefänr 850 9 je Liter CD .Dichte: ungefähr 8uü g je Liter Feuchti--keitsgehalt: ungefähr 45 0 C> Hohlraumvolumen: ungefähr 09399 Liter je Liter r -opezifisches Gewicht: 1,28 pil-Wert erzeugt durch duL, harz in der Sole 6,5 bis 395 PH U
    Grönnep 7-)ebe und Formt Das Kunstharz betteht aus wae.,.;er-
    weissen Kugeltellehen mit ein3r Kugelfläohe von mehr 919
    95 7z#e Yon den Teilchen wnren 96 kleiner als in ainem 16er
    kauchenaleb (US) und grusser alt in einen 4uer Mascheneleb
    (U2) abgeniebt worjent
    22 bin 37 liter je .'tinute je
    929 cm 2 liineraltliiehet
    2
    RUckepUlent 22 Liter je 929 cm zlneralfläche bei waach-
    Wanner von 25 0 C ergab ein-- Ausdohnung der lineralachielit
    von etwa 5(j _s Um eine betitirmte Aua,.ehnung beizubehaltens
    mutte der #Arom um 0e75 i fUr Jeden Tomperaturgrad erhdht
    worden# no daso alao bei erhühter dassertemperatur eine
    höhere W#`trömungegeaihwindigkeit vorhanion Ist*
    j.
    Bei& Zchn011sPulda 6011en folgende vorhanjen
    #Oiat Die gesamtzahl der #annermenge in Litern beim :#chnell-
    *pUlen hUngt von d3r Zahl d--r dem 3 den *'Minerale in d-ir
    kineralschicht ub, Bei einem ilner-al der Im Leiupiel er-
    w-ihnten Artg u.h* bui einem i#utistatoftp wordan 2966 Lit,#»r
    je den 3 '#'chichtaatorial ve.L#wantittg, oder -- aungelrUckt In
    ,Messen den irita4k'i-tun&okoauolie mit eingesetzten.kineral --
    die 4a$sormunge zues 61aich dir dop",elton ##nthärtungekeszalka-
    pasität oder muas &riiawer ale Aese, uaine 1)io
    achwinU16keit In Litern je kinute zuae mindestens 61eich
    der doppelten "ck*pUlaoaLhm,inditrkeit ßeing um eine
    bis 5V;U.iie Ausdahnung der Wineraluchicht zu arzielen,

Claims (2)

  1. n s p r U C 1. Wasserenthärtungsanlageg gekennzeichnet durch einen LD .i#nthärtungskassel (S) mit einem darin befindlichen kineral (1.) und einem liartwassereinlass und einem #iei#;hwasserauslass; durch einen Solekessel (-.u); durch einen ersten r Ventilkolben (22)9 der in eine erste Betriebsstellung und in eine zweite 3tellung für Rückspülen und Regenerieren bewegt werden kann und der einen ersten Ventilteller (23) und einen zweiten Ventilteller (25) hat; durch eine Verbindungsleitung (21)9 die den HZ-Irtwassereinlass mit einem Druckwasservorrat über den ersten Ventilteller (23) verbindet, wobei die Verbindungeleitung einen ersten Abschnitt (211) zwischen dem ersten Ventilteller (23) und dem Hartwassereinlaso zum Enthärten des Kessels (S) und einen zweiten Abschnitt (21") zwischen dem ersten Ventilteller (23) und dem Druckwasservorrat hat; durch eine erste Vorrichtung, die den ersten Abschnitt (211) der Verbindungeleitung (21) mit einer Ablaufleitung (33) über den zweiten Ventilteller 25) verbindetg wenn der erste Ventilkolben (22) seine zweite Stellung für Rückspülen und Regenerieren einnimmt; durch einen zweiten Ventilkolben (221)9 der eine erste !Stellung für Betriebe- und Rückapülen und eine zweite Stellung für Ablaugenp Langsamspülen und Schnellspülen einnimmt und der zwei Ventilteller (23', 25') hat; durch eine Haueanschluseleitung (64)9 die einen ersten Abschnitt (641) hatg der mit dem Weichwasserauslaso (65) aus dem UnthärtungBkessel (b) verbunden istg wobei die letzterwähnten Ventilteller (23', 25') in den ersten Abschnitt (641) der Hausanschlussleitung (64) liegen, ferner der eine Ventilteller (23') den Wasserstrom zwischen dem ersten Abschnitt (641) der Hausanschlussleitung (64) und der übrigen Hausanschlussleitung unterbricht, wenn der zweite Ventilkolben (221) sich in seiner zweiten Stellung befindet, und durch eine Einrichtung, die den ersten Abschnitt (64') der Hausanschlussleitung (64) mit einer Ablaufleitung (33' ) über dem Ventilteller (25') des in seiner zweiten Stellung befindlichen Ventilkolbens (221) verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet'durch eine Umgehungeleitung (60)9 die den Druckwasservorrat mit dem übrigen Teil der Hausanschluseleitung (64) verbindet und die ein 6rstes Rückschlagventil (61) aufweiatt wobei die Umgehungeleitung (60) Wasser für das Rückspülen zu dieser Hausanschlussleitung (64) und zu dem Weichwasser- auslaso (65) des Enthärtungekossels lührtg wenn sich
    der erste Ventilkolben (22) in seiner Rückspületellung und der zweite Ventilkolben (221) in seiner ersten Stellung befindet. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnetg daso eine Druckantriebevorrichtung (27'9#351) fUr den zweiten Ventilkolben (221) vorhanden ist, um diesen 904P4 44# die gweite ßtgl#.qgg zu bewegent'un4 das ein lieg@#Vg:Rt#l (391) ypr#444@j4 #pt, 4gg die Dr4 regeltg 4. Vorricht4ne nach Anspruch 39 gqXengzeichnet durch eine Bjektorvorrichtung (56), die mit der Druckwasserantriebgvprrie4t,4ng (351) für den zweiten Ventilkol#ep (221) verbunden ist und die eine 84ug#eitung (59) und eine Druckleitung (57) hat, wobei die Saugleitung (59) mit einer gemeinsamen Solesaug- und Wasserersatzleitung (18) des Solekessels (B) und mit dem Enthärtungekessel (S) oberhalb der darin befindlichen Mineral-schicht verbunden ist, wobei in der Druckleitung des Bjektorg ein zweites Rückschlagventil (55) Vorhanden ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 49 gekennzeichnet durch eine poriodieaMarbeitende Vorrichtung; durch eine Vorrichtung, die den ersten Ventilkolben (22) regelt; durch eine Vorrichtung, die die pgriodiael#arbeitende Vorrichtung mit dem ernten Vent#14olben (22) verbindet, um diesen Ventilkolben aus der Enth4rtqngentellung auf die Rückapületellung und Regenerigrotellung zu bewegegi durch eine Vorrie4tungg die gut die periodisch arbeitende Vorrichtung und auf die Höhe eiger #m bolekessel (B) befindlichen Flüssigkeit ansprichtp um die Druckantriebevorrichtung (351) f ür den zweiten Ventilkolben (221) und den Ejektor (56) zu betätigen, wobei dieser Bjektor (56) ;Dole aus dem #)olekeszel ansau,--.t Un#Ii Ii'asse" (lurc" diese Ai,#,ktpr4ruci#-lei-bulig (57) 4ber 4s ventil (55) zu dem ÜJ) :rUi#rt, Um in den .Znthärtun,:',-gikessel 3in La4-,-pamsp4#z"n a szufUhrent und # C Z.> I tq . wobei der erste (22) auf Jirund 4es Arbeitens dieser periodisch arbeitenden Vorrichtun-- auf die 44t- härtunggotellung zurückkehrt und durch diesen -,#nthärtungs- kessel (8) hindurch ein ichiiellspülen ausführt, -worauf sich das zweite RUckschlagventil (55) Bchl#esst und das die Sole ersetzende ßrsatzv.iasser zum SolQkessel g4--cilliesst.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 59 dadurch ge4ennzeichnet# daso die auf die Flüssigkeitshöhe ansprechende VQ:rr#chtung (149 159 16) eine Re#-elvorrichtung hatg die mit dem Druckre,#elventil verbunden ist, um dieses DruckregelrD 0 ventil solange offen zu halten, bis das j#rsatzwasser in dem Solekessel eine vorbestimmte Höhe einnimmt; worauf die letzterwähnte Regelvorrichtung das Druckregelventil schliesst und den zweiten Ventilkolben (229) mit seinem Ventilteller in die Enthärtungestellung zurückführt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 69 gekennzpichnet durch ein druckbetätigtes Abschaltventil (4C» in dem Ablauf (33) nahe dem zweiten VentiltelleZ (25) des ersten Ventilkolbone (22). 8. Vorrichtung nach Anspruch 7e dadurch gekennzeichnet, daso das druckbetätigte Abschaltventil (48) eine Vordrängungsvorrichtung (49) aufweist, die das Ventil in die offenstellung drücktg und dass eine Rohrleitung (48') die Antriebsvorrichtung (351) des Ventilkolbens (22') mit dem Abschaltventil (48) verbindetg um das Abschaltventil (48) zu betätigenp wenn der Druck auf der Antriebs-Vorrichtung (W) zur Einwirkung gebracht wird. 9. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, die den ersten Abschnitt (64) der Gebrauchsleitung (64) mit dem Ablauf (33) über den Ventilteller (25') des zweiten Ventilkolbens (221)$ der sich in der zweiten Stellung befindet, verbindetg an einer btelle stromab von diesem Abschaltventil (48) liegt. 10. iorrichtung nach Anopruch 99 gekennzeichnet durch eine Rohrleitung (48'), die das druckbetätiGte Abschaltventil (48) mit der das Druckwasser betätigenden A..4-riebsvorrichtung für den zweiten Ventilkolben (221) Verb... , ', um das Abschaltventil abzuschalteng wenn sich der zweitt; Ventilkolben (22') in der zweiten Stellung befindet. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine für den ersten Ventilkolben (22) bestimmte Regel-Vorrichtung, die den Ventilkolben auf die Rückspül- und .Regenerierstellung und zurück auf die Enthärtungestellung bewegt;' und durch eine für das Regelventil der druckbetätigten Vorrichtung für den zweiten Ventilkolben (221) bestimmte i#egelvorrichtung9 die einen Druck auf die druckwasserbetätigte Vorrichtung zur Einwirkung bringt und den zweiten Ventilkolben (221) auf die zweite Stellung und zurück auf die erste btellung bewegt. 12. Vorrichtung nach Anspruch 119 dadurch gekennzeichnetg dass der erste Ventilkolben (22) und der zweite Ventilkolben (221) je eine Verdrängungsvorriciltung (3) hatt die die Kolben in die Enthärtungsstellung zurück drUckt. 13. Vorrichtung nach Anspruch 129 gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die die Druckwasservorrichtung fUr den zweiten Vontilkolben (221) r:-!t dem Druckwasservorrat verbindet. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13p gekennzeichnet durch ein zum Ablauf führendes Abschlussventil (48)9 das mit der Druckvorrichtung (35') für den zweiten Ventilkolben (22') verbunden ist und damit betätigt wirdg um diesen Ablauf zu schliessen; durch einen Bjektor (56), der die bole aus dem Solekessel (B) heraussaugt-.q wenn dem Bjektor (56)' Druckwasser durch die Druckvorrichtung (W)für den zweiten Ventilkolben (221) zugeführt wird und der die Sole zu dem Vasserenthärtungskessel führt und nach dem Zuführen dieser Oole ein L.-,.ngsanispUlen ausführt, bis sich das zweite li*Licl,#schlagv(->ntil (55) schliessty wenn sich der erste Ventilkolben (22) auf seine 2ntliärtuli";,'ss-It-,eiluiig zurUckbewegt und ßrsatzwasser Uber diesen x#jektor (56) ZLI111 i3ulekessel (L) läuft, bis aie Re",elvorrichtunü für dicses das äc-_(-,lveiitil butä-Lit;ty uiu das Re"el- veritil ab4-,u-"chal"(-#ng woruuf der z..eite Veil'Lilkolban (22')
    dann in U#ie ##nthärtungsstellun,# zu,-L'-.c1.-,-k(,hit. C.1 15. Vorric.-Litun- nach Anspruch 14e #,-#e'.-#--nnzeichnf--t du-,-ch eine Oruckvo-.-,L--ichtun,## (35) für den ersten Ventilkolben (22), die den Kolben in dia z,Jeite L#tellung führt; durch eine Rohrleitung (38), die die Jruckvorrichtung (35) Llit einem Druckwas2ervorrat verbindet; Uurch ein in di--ser 1-3tzter- wähnten itohrleitung (38) vorhandenes ite#.alvontil (39) und durch eine Vorrichtung, die den Hartwassereinlass über eine ZufUhrleitung mit den, Jruckwasser v,#r'oi.Lidett und zwar unter Zwischenschaltunc des ersten Ventiltellers 0
    des ersten Ventilkolbens. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichn--t durch eine Regelvorrichtung für das ReGelventil (39') des zweiten Ventilkolbens (221), um auf diese Weise einen Druck auf die Druckantriebsvorrichtung fUr den zweiten Ventilkolben (22') auszuüben, ferner einen Druck zum Betätigen des Abschlussventiles (48) auszuüben, ferner einen ßiektor (56) auszuüben, um Sole dem ßnthärtungskessel (S) zuzuführen, worauf ein langsamspülen erfolgtp bis der erste Ventilkolben (22) wieder auf seine Enthärtungsstellung zurückkehrt, ferner der erste Ventilkolben (22)9 wenn er sich in dieser EnthärtungBstellung befindety ein Schnellspülen des Enthärtungskessels (8) ausführtg bis die Regelvorrichtung fUr den zweiten Ventilkolben (221) das Druckwasser zur Antriebevorrichtung für den zweiten Ventilkolben (221) ab-#chaltet un.-i d-3:L- z..eiue ientil"'-#DI'oen (22' ) auf Seiiie 17. Vorriel.,tuiiU n-ich 16, dadurch -;-ekz,#nnz--icnnet, (i
    dass jede Druckvorrichtung -#Ur d-#ii a-rsten Vi#ntil?.-c"l-ben (22) und fär d,-#n z-.,ia--ten Ventilkolten (2121) 3in elektrisch betätigtes (39, 39) hatg das 1--iit cli-3E-,en Vor- rictitun,#.,en v2rbunU'2n istg um Drue'-.fl',.«l.--sibic#,it den zut;e- hörenden Antri-,bsvorrielitun---en zuzu.L7.*Lhren odz#r Oruci,#l-lUs- si,--keit von diesen i»Liltriebsvorriciitun"..;en abzIi.##.,halten. 18. dasserenthärtuil--svo-#.riciitui-ic nach den t'Ln-#,#jl-Uchen 1 bis ü c> 17 mit einer ile#-elvorrielitung zur Herstellung von elek- trischen Stromkreisen zu diasen Venbilen> gekennzeichnet durch einen drehbar gelagerten ersten ichalter (91) und zweiten Schalter (92), die Stromkreise herstellen, die die Ventile (39, 39') betätigen; durch eine Drehlagerung (96) für die bchalter, von denen del erste ichalter (91) vor dem Schliessen des zweiten Ochalters (92) geschlossen
    wird, wobei ein Leiter vorhanuen istg der den ;ichalter (91) mit einem Netzleiter und dem ei-sten Ventil (39) verbindett ferner ein Leiter de& ersten Schalter (91) mit dem zweiten Schalter (92) verbindetg ferner ein Leiter den zweiten Schalter (92) mit deni zweiten Ventil (39') verbindetg ferner ein Leiter den zweiten Netzleiter mit den Ventilen (39p 391) verbindetg um Stromkreise herzustellen, die Uie Ventile betätigen, wobei das Schliessen des ersten und zweiten Ventils (39p 39') einen Ablaug- und 2pUlvor-ang 0 durch den L#nthärtungskessel e,nleitetg und durch eine Vor-C.0 richtung (96, 111), die djs Drehlager (96) der behalter (919 92) dreht, um die #3chalter in ichlieiistellung zu bewegen. 19. viasserelithärtungsvorrichtung nach Anspruch 189 gekennzeichnet durch eine im Solekessel (B) vorhandeney auf den Flüssigkeitespiegel desselben ansprechende Vorrichtung (15t 16)2 die den hohen und den niedrigen #ipie6el im Kessel (B) anzeist; durch einen zweiten elektrischen #ichaltstromkreis i-ür d.#-is zweite Ventil (391), wobei die auf uen Flüssi..,heitsspiegel ansprechenue Vorrichtung (15, 16) mit dem Drehlagjr fUr die ochalter (919 92) verbunden ist und die Schalter in Offenst211ung dreht, wenn im bolekessel in- folGe des Absaugens der iDole ein nieuriger tipieel vorhan- (i---ii istg wob---i ;ie Vorrichtung (15, 16) wit ...erü z.,eiten elektrischen iliialtc--i# oder jerialtetromicr3is vc,-j-biiii,ten istg um di32en #.)cii"21tar bei einem niedrigcen iLl ÖOle- U
    kessel zu schliesseng ferner der zweite öchalter einen 5e- kundärstroiakreis zum zweit3n Ventil (391) bildet, um den 'i,intilkolb-cn (4U1) diese-- Ventiles (39') in Arbeitsstellung zu riacli,ei£i der zweite #ichalter abgeschaltet worden ist, %,jobei sich die auf uen ,i'lüs-#zigkeitespieL:el ansprechen- de Vorrichtun2 (15, 16) beim ßinströmen des Ersatzwassers in den #,olekef,s(--l (13) auf ihre Normalstellung bewegt und bei ihr(,-r auf die Normalstellung von einer Höchst- stollung den geGchlossenen Sekundäretromkreis unterbricht.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 199 gekennzeichnet durch einen Notaussehalter (500)9 der in dem den Netzleiter mit dem Ventil verbindenden Leiter angeordnet ist, und durch eine mit der im Solekessel befindlichen Vorrichtung (151 16) zusammenwirkende Vorrichtung (111), die den Notaussehalter (500) öffnet, wenn die Sole im Solekessel einen Höchststand erreicht, worauf der Strom abgeschaltet wird. 21. Vorrichtung nach Anspruch 199 gekennzeichnet durch eine zusätzliche Regelvorrichtungg die elektrische Stromkreise zu diesen Ventilen (399 391) herstellt, um die Ventile zu betätigeng wobei diese Vorrichtung aus einem ersten und einem zweiteng mit dem Netz verbundenen Lamellenschalter besteht und das Schliessen des ersten und zweiten Lamellenschalters einen Ablaug- und Spülvorgang einleitet; durch eine besondere Vorrichtungy die den ersten und den zweiten Lamellenschalter schliesst, wobei die auf den Flüssigkeitsspiegel ansprechende Vorrichtung beim ZurUckkehren auf Normalstellung auf Grund des Steigens des Ersatzwasserspiegels den geschlossenen Sekundärstromkreis unterbrichtg ferner die auf den Flüssigkeitsspiegel ansprechende Vorrichtung mit dem ersten und dem zweiten Lamellenschalter verbunden wird, um die Lamellenschalter zu schliessen, wenn der Flüssigkeitsspiegel (lie erwähnte iiochstellung erreicht, so dass dann ein Ablaug- und ipülvorgang von neuem eingeleitet werden K,#nli; ferner in dem eiiian lietzleiter ein Uotschalter (5uu) vorliand(4n-- ist, dor zu dem zweiten LawellenGchalter führt, ul nach seincm Öffnen den gasamten Strom abzuschal- ton; ferner auf der auf den FlUssigkeitsspiegel ansprechen- den Vorrichtung (15, 16) eine Vorrichtung (111) vorhanden istg die den Uotausschalter WO Uffnet, wann die auf den PlUssigkeitea,plogel anop:rechende Vorrichtung (15, 16) auf eine HöChstetallung oteigtg wobei in diesem Palle der erste Vontilkolben und-der zweite Vontilkolbon auf Ihre normale ?,nthärtungentellung zurückkehren und der iolospiegel im Bolokoooel begrenzt wird.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 219, dadurch gekennzeichnet, dmoo die begondere Vorrichtung, die den ersten und zweiten lamellenschalter In eine 2chlleintellung einntellt» ein von Handbetätigbarer Druckknop:tschalter (445) istg der eine Einrichtung (448) hat, die den ersten 'und zweiten lamellenschalter auf eine Schließstellung bewegt. 23. Vorrichtung nach Anspruch 229 dadurch gekonnzeichnetg - daso die Lamellenschalter (421, 425s 431) Yoderkontakte und Blattkontakte habeng von denen die Pederkontakte in und auveer Regeletellung mit den Blattkontakten bewegt worden können; daso der Federkontakt durch eine Podervorrichtung mit einem beweglichen Antrieb (14) verbunden ist, und dass dieser bewegliche Antrieb (14) mit der auf den Plüssigkeits- spiegel ansprechenden Vorrichtung (15, 16) verbunden Isty um dem Antrieb (14) eine Begelbewegung zu erteilen (Pie. 35s 36t 37).
    24. Vorrichtung nach Anspruch 199 dadurch gekennzeichnetg daso die Vorrichtung zum Drehen des Drehlagers (96) Mir den ersten und den zweiten Schalter (919 92) auf Schließstellung aus einem von Hand betätigbaren Druckknopf (99) besteht, der einen öchaft (990) aufweist» welcher sich auf den Antriebehebel (96#) abstützt und diesen Hebel dreht. 25, Vorrichtung nach Anspruch 241r dadurch gekennzeichnet» dase aie Vorrichtung zum Drehen des i)rehlagers (96) far die Schalter (919 92) in bchließstellung aus einer zweiten Antriebevorrichtung (111) bestehtg die mit der auf den Flüssigkeiteapiegel Im Solekessel (B) ansprechenden Vorrichtung (159 16) verbunden ist und die betätigt wird» ci w enn der Spiegel im Solekessel (B) eine flöhe erreicht» die oberhalb der Hochäpiegelebene liegt. 0 26. Vorrichtung nach Anspruch 25-9 gekennzeichnet durch einen beweglich gelagerten elektrischen Kontakt (105) durch ein Uhrwerk mit einstellbaren Vorrichtungen (108), die periodisch diesen elektrischen Kontakt (105) bewegen; durch eine von diesem Uhrwerk bewegte Nockenscheibe (74); durch einen ersten beweglichen Kontakt und einen zweiten beweglichen Kontakt» die mit dem ersten Ventil (39) und dem zweiten Ventil (39') verbunden eindv um einen Stromkreis über diese Ventile herzustelleng wobei die Rockenscheibe zuerst den-ereten Kontakt in Intervallen leitend an den Stromkontakt anlegt, wenn der Stromkontakt von die- sam einstellbaren Vorrichtungen (108) nicht beweLt worden ist, und dass die Nockenscheibe anschliessend von dem Uhrwerk bewegt wird, um den ersten Kontakt mit dem zweiten Kontakt zu verbinden und einen Gtromkrein zum zweiten Ventil WO herzustellen. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Ventilgenäuse Qit einer ßinrichtung, die den Hartwassereinlass mit einem Druckwasservorrat verbindet, gekennzeichnet durch einen dartwasserzuführkanal (201a), der an dem einen Ende in einen hinlaßstutzen endet, der an der Druckwasserzufuhr befestigt werden kann und der am anderen Ende mit einer Leitung verbunden ist, die zu dem Hartwassereinlass des Anthärtungekessels (i) führt; durch eine Hausanschlussleitungg die aus einem in dem Ventilgehäuse befindlichen Hausanschlussäurchlass (202) bestehtg mit einem ersten Abschnitt (2G2), der mit dem üeichwasserauslass des Anthäxtungskessels verbunden ist, und mit einem zweiten Ab- schnitt (202b), der mit der Hausanschlunsleitung verbunden werden xann. Der erste Ventilkolben (206) ist im Ventilgehäune beweglich und hat einen ersten Ventilteller (2U6a) und einen zweiten Vontilteller (206b), die in dem duführ-&anal (201) angeordnet sindy um eine erste Hellung fUr Verbrauch oder Intnärten des Wassern una eine zweite Gtellung fir Rüca2pUlen und helenerieren der Lineral.chicht einzunenman. Der erste Ventilteller (206a) trennt den Zufurrtanal (201) in einen eroten Abbehnitt (2U1'), der zwiz,ch(-,n uem eieLcn iuntilteller (206a) und jew Auslaus liegt, und in einen zweitan Abschnitt (20111), der zwischen dem ersten Ventilteller (206a) unu- dem u#inlass liegt, wobei der erste Ventilteller in Ilausanschlußstellung einen Wasserstrom durch diesen Zufährkanal (201) hindurch leit"3t. 28. Vorrichtung nach Anspruch 279 gekennzeichnet durch einen im Ventilgehäuse befindlichen Ablaufkanal (226)9 der mit dem ersten Abschnitt des Zuführkanales (201) verbunden ist und mittels des zweiten Vontiltellers (206b) des ersten Ventilkolbens (206) davon abgetrennt werden kannp wenn sich der Ventilkolben in Enthärtunbsstellung befindetl und der offen ist, wenn der zweite Ventilteller (206b) des ersten Ventilkolbens (206) sich in Rijckspül- und Regenerierstellung befindetg um Rückspülwasser aus dem Enthärtungebehälter (5) abzuleiten. 29. Vorrichtung nach Anspruch 289 dadurch gekennzeichnetg dass der zweite Ventilkolben (236) im Ventilgehäuse beweglieh ist und einen ersten Ventilteller (236a) und einen zweiten Ventilteller (236b) hat# der sich in dem Hausanschlui3-kanal (202) befindetg um eine erste 3tellung beim Zuführen und Rückspülen und eine zweite Stellung fUr Ablaugent Langsamspülen und bchnellspülen einzunehmen. Der erste Ventilteller (236a) des zweiten Ventilkolbens (236) trennt den Hausanschlusskanal (202) in einen ersten Abschnitt (2021) und einen zweiten Abschnitt (2020). 30- Vorrichtung nach Anspruch 299 gekennzeichnet durch einen in dem Ventilgehäuse befindlichen Ablaufkanal (203)9 der mit dem ereterwähnten Ablaufkanal (226) und dem ersten Abschnitt des Hausanschlusakanals (202) verbunden und von dem ersten Abschnitt des Hausanschlusakanalea durch den zweiten Ventilteller (236b) des zweiten Ventilkolbens (236) getrennt ist, wenn sich der Kolben (236) in der zweiten Gtellung befindet. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine in dem Ventilgehäuse befindliche Druckkammer (205)9 die einen den ersten Ventilkolben (206) betätigenden Membranabschnitt (302) enthält; durch eine In dem Ventilgehäuse befindliche Druckkammer (244)9 die einen den zweiten Ventilkolben (236) betätigenden kembranabschnitt (310) enthält, und durch einen in dem Ventilgehäuse befindlichen Verbindun-skanal (248)9 der zwischen den beiden hiembranabschnitten (302, 310) und unterhalb der Membranabschnitte_ angeordnet ist. 32. Vorrichtung nach Anspruch 319 dadurch gekennzeichnetg dass das Ventilgehäuse einen Auagleichdurchlaso (24,6) aufweist, der die unterhalb dea Membranabschnittee (310) befindliche zweite Kammer (244) mit dem Ablaufkanal verbindetg_ und daso eine Kammer (212) für den Ablaufsperrkolben (213) im Ablaufkanal (203) zum ersten Abschnitt (2011) den Zuführkanalen (201) führt. Der in den letzterwähnten Ablaufkanal befindliche Kolben (213) hat einen Kombranabschnitt (301)9 Aeroherhalb der Kammer (212) beweglich gelagert iat. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32p dadurch gekennzeichnet» daso das Ventilgehäuse einen ersten Druckregelkanal hatg der den zweiten Abschnitt des Zuführkanales (201) nahe dem Druckeinlaso mit der Kammer (205) des ersten Kolbens (206) und mit dem zweiten Abschnitt der Hausanschlussleitung (202) verbindet, wobei der erste Druckregelkanal ein Sperrventil enthält. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33t gekennzeichnet durch ein in dem ersten Druckregelkanal befindlicheo Regelventilg das den Druckwasserstrom zu dem MembranabE#chnitt (302) den ersten Ventilkolbens (206) und zu dem zweiten Abschnitt des hausanschluoskanalee (202) regelt. 35. Vorrichtung nach Anspruch 349 gekennzeichnet durch eine in dem Ventilgehäuse vorhandene Strahlöffnungt deren UtzuM-kanal in Verbindung mit dem ersten Druckregelkanal stromab von dem Regelventil steht und die enen Druck auf den Menbranabschnitt (302) des ersten Ventilkolbens (206) ausübt und den Stromverlauf in den Ablaufkanälen durch Erzeugen eines Druckes erhöht, und durch ein in dem ersten Druckkgual vorhandenes Rückschlaaventilt das zu dem zweiten Abschnitt des Hausanschlußkanales (202) fUhrty um den Wanzeretrom in diesem Kanal zu regeln. 36. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet» daso im Ventilgehäuae ein zweiter Druukregelkr-!nal vorhanden ist) der den in der ßähe des Druckzufähreinlasges (201) befindlichen zweiten Abschnitt des Zuführkanales (201) mit dar fUr den zweiten Ventilkolben (236) bestimmten Druckkauwier (244) oberhalb de.s darin befindlichen i#iembranab-,chnittes (310) und auch mit der Kammer (212) für deil Ablaufsperrkolben (21j) oberhalb des darin befindlichen Lembranabschnittes (3d1) verbindet. 37. Vorrichtung nach Anspruch 36t -eKennzeichnet durch ein Ü in dem z-#ieiten,Druckre-elkanal vorhandenes Regelventilg das U den Wasserstrom zu dem Lembranabschnitt (310) für den zweiten Ventilkolben (236) und zu dem Lembranabschnitt (301) fUr den Ablaufsperrkolben (213) regelt. 38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daas in dem Ventilgehäuse ein zweiter Strahlöffnungsdurchlass mit einem Oinlassende und einem Au slassende vorhanden ist; daso das Einlassende in Varbindung mit dem zweiten Druckregelkanal stromab dem darin befindlichen Regelventil steht und eine Strahlöffnung darin hat, die Druckwasger aus dem zweiten Druckregelkanal enthält, und das unterhalb dieser btrahlöffnung ein lUckschlagventil vorhanden ist. 39. Vorrichtung nach Anspruch 389 dadurch gekennzeichnetg daso das Ventilgehäuse eine Soleaaug- und Wasserersatzleitung (18) hat, die mit ihrem einen Ende mit dem zweiten Strahlöffnungedurchlaso an einer Gtelle oberhalb dieser Litrahlöffnung und unterhalb des Rückschlagventils verbunden ist; dass eine Rohrleitung den Solesaug- und Wasserersatzdurchlass in dem Ventilgehäuse mit der gemeinsamen boleaaug- und ffasserersatzroarleitung in dem bolekessel verbindet und dass eine Rohrleitung das Auslassende der zweiten #itrahlöffnung mit dem Enthärtungskessel oberhalb der darin befinälichen iüineral- -schicht verbindet. 40. Vorrichtung nach Anspruch 399 gekennzeichnet durch eine periodisch arbeitende Regelvorrichtungg die den ersten und den zweiten Regelventilkolben betätigt, so dass ein RückspUlen, Ablaugen und LangsamspUleng behnellspülen und R"Ä'ckkehr zur Hausanschlusskonditionierung und Enthärten von Hartwasser erfolgty das zwecks Behandlung durch den .&nthärtungskessel hin(iurciigeleitet wird. 41. Vorrichtung nach Anspruch 409 dadurch .,ekennzeichnet, dass der erste Ventilteller (236a) des zweiten Ventilkolbens (236) den ersten Abi#chnitt des liausanLchlusskanales von dem z-#.#eiten Abschnitt des Ilausanuchluoskanalesabschliessty und daas der zweite Ventilteller (236b) eine Verbindung des ersten kb-,-chnittes des Hausan#,clilusskanules mit dem damit verbundenen Ablaufkanal herstelltp wenn sich der z;ieite Vontilkolben (236) in seiner zweiten btellung befindet. 42. Vorrichtung nach Anspruch 41, gekennzeicnnet durch einen Umgehungskanal, der den zweiten Abschr,itt des Hartwasserzuführkanales ..iit dem zweiten Abschnitt des Hausanschluaskanales v,3rbinlet und in welchem sich ein erstes hUckschlagventil befindetg das einen Wasserstrom aus degi zweiten Abschnitt d-s Hausanschlusskanales zum zweiten Ab- schnitt des HartwasserzufUhrkanales verhütet. Der Umgehungskanal führt Druckwasser zum RUckspülen dem liausanscillus8-kanal und dem Weichwasserauslass des 2nthärtungBkessels zug wenn der erste Ventilkolben (206) sich in RückspUlstellung und der zweite Ventilkolben (236) sich in HausanschluJotellung befindet. 43. Vorrichtung nach Anspruch 409 dadurch gekennzeichnett dase die periodisch arbeitende Regelvorrichtuni, erstens das erste Regelventil'öffnet, um eine Betätigung des ersten Ventilkolbens (206)'zg erzielen und ein RUckspülen nach oben durch den Anthärtungs#ressel hindurch einzuleiten; zweitene dao Regelventil in dem zweiten Druclgregel"nal öffnet, um ein Arbeiten des zweiten Ventilkolbens (236) zu bewirkeny um das RUckspUlen zu unterbrechen und ein Ablaugen in dem Enthärtungskessel einzulaiteng worauf dann ein LangsamspUlen erfolgt; dase dann das Regelventil in dem ersten Druckregelkanal geschlossen wird, um das Langsamapülen zu unterbrechen und ein )chnellspUlen in dem ßnthärtungskessel auszuführen und das Wasser in dem bolekessel zu ersetzeng worauf das Schliessen des Regelventiles in dem z#.:eiten Druckregelkanal' erfolgt. 44. Vorrichtung nach Anspruch 439 gekennzeichnet dadurchy dass das.Ventilgehäuse einen Kopfteil (20üa)9 ein i"ittelteil (2üüb) und ein bodenteil (200e) hatp die lösbar miteinander verbunden sind; daas das Ventilgehäuse einen FlUssigkeitszuführkanal mit einem ßinlaseabschnitt im Bodenteil (2ooo) hat; daso ein erster Ventilsitz im ZufUhrkanal zwischen dem ßinlanaabschnitt und dem blittelabachnitt des Zuführkanales vorhanden ist; daas in dem.biittelteil (200b) eine Ablaufkammer vorlianden ioty tie iiit aem iüittelab-ciii-iitt des k;u£Uarkanalas verbunaen ist und die ein"jn zweiten Ventileitz aufweist; dass eine Ablaufkammer im Lodenteil (2ooo) vorhanden isty die eine Auslassöffnung zur Aussenseite des bodenteiles hat uai dass ein Ablaufkanal im Ülittelteil (2oob) vorhan-len isty der die Ablaufkammer im Mittelteil (2oob) mit dar Ablauf-Lammer im bodenteil (2ooo) verbindet. 45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet» daj die kembranabuchnitte (302, 310) fUr den ersten Vontilkolben (206) und den zweiten Ventilkolb,2n (236) und der kembrat abschnitt (301) fUr das Abschluseventil (213) aus -.eeilen einer kombinierten-biegsamen Dicht- und Antreibmerabrane Coo) bestehen, die zwischen dem Kopfteil (2ooa) und dem ÄLittelteil (200b) des Ventilgehäuses angeordnet ist und Teile hat, die die Membranabschnitte mit den Ventilkolben und dem Ab-#chlussventil verbinden. 46. Vorrichtung nach Anspruch 459 dadurch gekennzeichnet, daso die hiemb-anabschnitte der biegeamen Dicht- und Antriebevorrichtung Coo) einen im ;4uerschnitt U-förmigen Ringabschnitt habeng der sich bei der Einwirkung von Druck ausbiegt und beim Aufhören des Druckes diese Ventilkolben (2069 236) und das Abschlusaventil (213) auf Normalstellung zurückführt. 47. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet» daos der erste Ventilteller (206a) des ersten Ventilkolbens (206) in gesenkter Otellung auf einem ersten Ventileitz (2ule) im Zuführkanal (201) aufsitzt und den Zuführkanal schliesst und dass ein zweiter Ventilteller (206b) des ersten Ventilkolbens (206) in Gehobener btellung auf einen zweiten Ventileitz (201d) im i-ittelteil (200b) aufsitzt, um die Ablaufkammerverbindung- (203) von dem im luittelteil befindlichen Ablaufkan-1 abzu.ichalten. 48. Vorrichtung nach Anspruch 47) &ei#.enilzeichnet durch eine im Liitelteil befinaliche Ausnehmung, die an d,am einen 2nde init dem -linlassab---clinitt des Zufünrkanales v--,i:-bunden ist. 49. Vorrichtune nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die erste -#trahlöffnung und aer Durchlass in dein L.ittelteil diesen Einlass aufweist und in der Oberseite des i.-ittelabschnittes endet, und dass der Auslass in der Ablaufkammer des Bodenteiles en-Iiet, um einen Saugzug darauf auszuüben. 50. Vorrichtung nach Anspruch 499 dadurch Lehennzeichnet, dass der Ilausanschiussdurchlass im Ventilu"ehäuse einen Einlassabschnitt im Lodenteil (20Ge)9 einen Absciinitt im #.ittelteil (200b) und einen Auslass im Bodenteil (20üc) hat. 51. Vorrichtung nach Anspruch 509 dadurch [,r"elzennzeichnet, daas der erste Ventilteller (236a) des zweiten Ventilkolbens (236) in gesenkter Stellung auf dem ersten Ventileitz (202e) im Hausanschlusodurchlass aufsitzt und den Hausanschlussdurchlaso schliesst, und dassiein zweiter Ventilteller (236b) ....in gehobener btellung auf des zwei-ten Ventilkolbens (23e einem zweiten Ventilsitz (202d) im kittelteil (2üUb) aufliegtp um diese Ablaufkammer zu schliessen. 52. Vorrichtung nach Anspruch 51, gekennzeichnet durch einen im blittelteil befindlichen Durchlassp der die Hausanschlussablaufkammer mit dem Boden der für den zweiten Ventilkolben (236) bestimmten Druckmembrankammer (244) unterhalb des darin befindlichen kembranabschnittes (310) verbindet. 53. Vorrichtung nach Anspruch 519 gekennzeichnet durch einen in dem Littelteil befindlichen Ablaufkanal, der den Boden der für den zweiten Ventilkolben (236) befindlichen Druckmembrankammer (310) mit der Ablaufkammer im Bodenteil (200e) verbindet. 54. Vorrichtung nach Anspruch 539 gekennzeichnet durch ein im Littelteil (20Ub) befindlichen Umgehungskanul, der an dem einen Ende mit dem Auslassende des HausanGehlusedurchlasses im Lodenteil in Verbindun& stehtg und durch ein in diesem Umgehungekanal befindliches RUci#.schlagventilg das ein Wasserstrom aus dem hausan#;chlusskanalauslass zu dem Umgehungskanal verhütet und den Druck und die #itrumunsü(.»-schwinc-igkeit de-- diesen Umgehungskan,.,1 durchströmenlen FlüsLigkeit re-elt. t# 55. Vorrieli-#uiL, -nach Aiispruch 549 daaurch ge,7,ennzeiclinetg dabs die Liembranab#.iclinitte (3029 310) fUr den ersten und zweiten Ventilkolbr3n (206t 236) und der Lembranab--chnitt Ml) für das Ab,--elilussventil (213) -2eile einer kombinierten Dient- und Antriebsvorrichtung CM sind, die zwischen 0 dem Kopfteil (20ua) und dem Littelteil (20üb) des Ventil-,--eiläuses lie-en und dass diese Teile mit den Ventilkolben U #D (2069 236) und dem Abschlussventil (213) verbunden sind. 56. Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnety dass die Lembranabschnitte der kombinierten biegeamen Dicht-und Antriebsvorrichtung (300 im #juerschnitt U-förmige Ringabschnitte eindy die bei der Einwirkung von Druck sich ausbiegen und beim Aufhören des Drucken diese Ventilkolben (206, 236) und das Abschlussventil (213) auf die Normalstellung zurUckfUhrt. 57. Vorrichtung nach Anspruch lp gekennze4ohnet durch ein auf die Höhe des Flüsi-igkeitspiegels im Solekessel ansprechende Vorrichtung (15, 16) und eine damit verbundene Regelvorrichtur«p und durch einen Nembranabschnitt fUr den zweiten Ventilkolben, der den Membranabschnitt offenhält und den zweiten Kolben so lange.betätigty bis das Ersatzwasser in dem bolekessel eine vorbestimihte Höhe erreichtg worauf die Regölvorrichtung das Regelventil für den zweiten Ventilkolb4n schliesstg so daso der zweite Ventilkolben mit seinem Ventilteller auf die Hausänschluäaatellung zurUckkehrt. 58.'Verfahreii zum Betätigen-der Wassetenthärtungavorrichtung nach den Än sp#rUchön 1 bi'(3*57 durch lonenaustiusch und unter Verwendung einier Katio , nänä#"u-otaü'achtinöralschichtg dadurch gekähnzeiöhüet', daoä die kine#aiä#6h'icht nach oben rUckge-
    spült wird, so dass die Iaineralschicht um etwa 40 lb ausc->edehnt wirde ohne daso das I#ineral aus dem Anthärtun,-#_akessel entfernt wird; dass eine Regenerierungslösung nach unten durch die kineralschicht hindurch gefUhrt wird; dass die lineralschicht nach unten langsam gespUlt und dann schnell gespült wird, indem dasser in einer L#indestmenge von 2966 Liter je dem3 der Lineralschicht zugeführt und mit einer Geschwindigkeit hindurchgeleitet wirdt die etviaA das Doppelte der iiüclcspülgeschwinuiE;kjit beträitg so dass auf diese "ieise die in dar 1-.kiner,-ilschictit zur#Lc.1,gelassenen Taschen aus Regenerierungslösung hei#ausges#-;hwemmt und alle Trüb3n und Eisenniederschläge entfernt und fe-.,-ner die Idineralschicht wieder neu verdichtet wirdg worauf eine anschlie4-$sende Enthärtungsphase konditioniertes Wasser liefert" ohne dass Spüran von Regenerierungsmitteln una iLi Falle von eisenhaltigen Wass2rn Eisenniederschläge in diesem Was2er vorhanden sind. 59. Verfahren nach Anspruch 589 dadurch "ekennzeichnetg dasB das Rückspülen mit einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit erfolgt; dass das ßinfUhren von Regenerierungs-L> U lösung ein Ablaugen der Schicht bewirkt und durch Zuführen der lauge oberhalb der Materialschicht geechiehtg wobei ein freier Raum oberhalb dieser Schicht aufrechterhalten wird; daso ein 1.,ingsamspUlen erfolgtg indem das Spülwasser an derselben Stelleg an der die lauge zug2führt wird, eingeführt wirdv und daso das Schnellspülen mit einer grüsseren Geschwindigkeit erfolgt als das Langsamspüleng indem das Wasser oberhalb des dasserspiegels eingeführt wirdy um dieses Wasser und das bchilellspülwasser nach unten durch die behicht hindurch zu führen, so dasß alle Laugeneinschlüsse und die restlichen Träbwässer aus der Schicht entfernt werden.
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