DE1517607A1 - Anlage und Verfahren zur Wasserbehandlung - Google Patents
Anlage und Verfahren zur WasserbehandlungInfo
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Description
- Anlage und Verfahren zur Waseerbehandlung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage und eine Regelvorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten und betrifft insbesondere Waseerenthärtungsanlagen.
- Mit der Erfindung soll eine Anlage zum Behandeln von hartem Wasser mittels einen mineralischen Enthärtungemittels geschaffen werden, bei der die günstigsten Bedingungen zur Verwendung den Mineralstoffen automatisch aufrechterhalten werden.
- Ferner soll eine automatisch arbeitende Waseerbehandlungsanlag* geschaffen werdeng die wirtschaftlich günstig eingebaut und unterhalten worden kann und die trotzdem zuverläneig arbeitet. Ferner soll eine verläßliche und wirtechaftlichgünstig arbeitende Wasserbehandlungsanlage geschaffen werden, bei der ein i#nthärten im Abstromg ein geregeltes Rückspülen im Aufetrom, ein geregeltes Ablaugen oder Reinigen und Spülen im Abstrom und ein geregeltes Fertigspülen im Abstrom in solcher Weise erfolgt, daß das zur Wasserbehandlung verwendete Mineral weitgehendst ausgenutzt wird. Ferner soll eine Waaserbehandlungsanlage geschaffen werden, in der eisenhaltige und trübe Wasser und auch harte Wasser behandelt werden können; die eine Kleinstmenge sich bewegender Teile für ein voll-automatischea, das Mineral höchst vorteilhaft verwendendes Arbeiten hat; bei der eine Trockenspeicherung des Salzes erfolgt und das zum Regenerieren des Minerales verwendete Salz weitgehend ausgenutzt wird, und bei der schließlich bei einer Mindestmenge Wasser eine größte Ausnutzung des zum Behandeln des Wassers verwendeten Minerales erfolgt. Ferner soll in einer Wasserenthärtungsanlage eine Regelvorrichtung geschaffen werden, die ein leicht von Hand eingeleiteten Regenerieren mit anschließendem automatisehen Arbeiten der Anlage ermöglicht. Ferner soll in einer automatisch arbeitenden Wasserenthärtungeanlage eine automatische Regelung für den Solekesselüberlauf geschaffen werdeng bei der, wenn im Solekeasel ein höher gelegener Gefahrenspiegel erreicht wird, PLL
Abschalten des ätroxen erfol6t9 wodurch die Anlage in .ienthärtuaLe- oder Betriebentellung zurückbeführt und In- folgedeasen ein Uberlauf der bolt verhUtet wird* ierner soll für den Solokonnel einer automatisch arbeiten- den Waaserenthärtunge- und ein Uohwin- mer- und bohaltera W eiat geschaffen worden mit ätron- kreisen# die die normale "thär'tunge- und betriebentel- lung der Aalageg die Ablaug- oder keinibua&netellun&p die Lan&-9»epületellu" und die ächnell*pUletelluM regeln# wobei außerdem die ßtro»uführung zur Antriebevorrichtung abgeschaltet weraen kann* Yorner soll in einer mutomatiaoh arbeitenden Wannerbe- handlunßumlaße ein k*Lelyejutila&fflgat mit einem aut- und abbewegbaren# druckbetuiitten Von- til In zutehöruxiden 14urchltLosen gesohaffen wordezit wobei iz dient& hebelventilaggregat für da* Ventil eine Acht- und l##okantrieben«bran vorhanden ist# bei der kein Differenttaldruck verwendet@ sondern ein Druck in bei- den AntrieberiCiLtUJ4,1*IA austeübt wird@ no daß nioh die Antriebmombran nioht verklommen kann und die kLeibuage- drucke verringert worden* Ferner »11 erfindungegezU Wanser anthärtet und gereinigt wordeng und zwar von Einenp da* entweder Gelöst oder in Bumpeiaaton befindlich ist* Ferner soll ein loßenaustausch- material bei der Waeserbehandlung *eitgehend verwendet - Ferner soll eine Wasserbehandlungseinrichtung mit einer aus Kunststoff bestehenden Ionenaustauschschicht geschaffen werdeng bei der das Enthärten des Wassers im Äbetrom erfolgt; dann die Mineralschicht durch Abetrom-Rückspülen regeneriert und gereinigt wird; dann die Regenerierungelösung im Abstrom abgeleitet wird; dann die Materialschicht im Äbetrom langsam gespült wird und dann die Materialschicht im Abstrom schnell gespült wird, um die .Kückstände der Regenerierungslösung und der Trübe zu entfernen und bei der Behandlung von eisenhaltigem Wasser auch das in der Mineralschicht abgesetzte ßisen auszuspülen.
- Weitere Kennzeichen.sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der ins einzelne gehenden Beschreibung. Die nähere Beschreibung und die bestimmten Beispiele sind jedoch nur als Erläuterungen zu werten. Es sind zwar bevorzugte Ausführungen dargestellt, doch sind diese Ausführungen nicht als Begrenzungen aufzufassen, da verschiedene Änderungen und Abwandlungen im Rahmen der ßrfindung von Fachleuten, denen diese nähere Beschreibung zugänglich wird, ausgeführt werden können* Andere Kennzeichen und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Draufeicht auf die Anlage; Fig. 2 eine teilweise geschnittene vergrößerte Seitenansicht der Anlage mit der Ventilvorrichtung und den Rohrleitungen; Fig« 3 ein Schnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Ventilvorriohtung mit der Stromkreieregelvorrichtung in der Rückspületellung der Ventile; Fig, 4 ein Schnitt durch die in Pig. 2 dargestellte Ventilvorrichtung mit der Stromkreieregelvorrichtung in der Ventilstellung für Ablaugen und langsamspülen; Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Ventilvorrichtung in der VentilBtellung für Schnellspülen und mit einem Halteatromkreie für das eine Solenoid; Fig. 6 ein Schaltbild der kombinierten Regelstromkreise; Pig. 7 den Teil den Stromkreises für Ablaugen und langeamspülen durch Handschaltung; Fig. 8 den Teil des Stromkreises für Schnellspüleng das dem Ablaugen und dem Langsamspülen folgt; Fig. 9 eine Seitenansicht des Uhrwerken mit der Nockens * cheibenschaltung und der Zeitschaltung der Stromkreise; Fig. 10 eine dem Uhrwerk zugehörende Einrichtungg die von einem Schwimmer gesteuert und im Stromkreis der Fig. 6 verwendet wird; Fig. 11 eine Teilannicht den Uhrwerken nach Linie 11-11 der Fig. 121 2ig. 12 eine Teilannicht den Uhrwerken nach Linie 12-12 der Fig. 9; Fig. 13 eine Abänderung, bei der die Ablaugleitung an den jihthärtungekonael unmittelbar oberhalb der Mineralachicht angebracht ist. Fig. 14 eine schaubildliche &nsicht eines 2eiles der vom Schwimmer gesteuerten Vorrichtung zum Schalten verschiedener Schalter; Fig. 15 eine änsicht einer abgeänderten Wasserenthärtungsanlage mit einer abgeänderten Ventilanordnung; Yig. 16 eine vergrößerte Draufsicht der in Fig. 15 verwendeten Ventilanordnung; Pig. 17 eine Vorderansicht der in 2ig. 16 dargestellten Ventilanordnung; Fig. 18 eine Unteransicht des oberen Gehäuseteiles der Ventilanordnung nach Linie 18-18 der Fig. 17; Fig. 19 eine Draufsicht auf den mittleren Gehäuseteil der Ventilanordnung nach Linie 19-19 der Fig. 17 mit eingesetzter Dichtung; Fig. 20 eine Unteransicht des mittleren Gehäuseteiles der Ventilanordnung nach Linie 20-20 der 2ig. 171 Fig. 21 ein senkrechter Schnitt nach Linie 21-21 der Fig. 16, der insbesondere die aus einem Stück bestehende Dicht- und Antriebomembran zeigt; Fig. 22 eine Teilansicht aer Antriebsmembran für das doppeltwirkende auf- und abbewegbare Ventil nach Fig.-16 in der Abwärtastellung der Membran und mit dem von der Membran geschalteten Ventil; Fig. 23 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der unteren Hälfte des Mittelteilee und der Dicht- und Antriebemembran zusammen mit den Teilen des hinteren auf- und abbeweglichen Ventile; Fig. 23a eine Seitenansicht des Ventilkolbene mit dem zusammengesetzten Ventilteller im Querschnitt; Pig. 23b eine vergrößerte Teilansicht eines Teiles der Antriebomembran nach Figs 23; Fig. 24 eine Draufsicht auf den unteren Gehäusete,i--, der Ventilanordriung nach Linie 24-.'#l der Piß. 17; Fig. 25 ein senkrechter Schnitt nach Linie 25-25 der Fig*. 16; Fig. 26 ein senkrechter Schnitt nach Linie 26-26 der ?ig. 16 mit der Hausanschlußleitung und den-darin liegenden Ventilen; Fig. 27 ein senkrechter Teilschnitt nach Linie 27-27 der Fig. 16 mit den beiden Ventilkolben und den#zugehörenden, Durchlässen; Fig. 28 ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt nach Linie 28-28 der Fig. 19 mit einem Ablaufdurchlaß zum zweiten Ventilkolben; Fig. 29 ein vergrößerter senkrechter Teilochnitt nach Linie 29-29 der Fig. 19 mit einem Sieb in der Zuführleitungskammer und mit aus der Kammer führenden Durchlässen;
Fig, 30 ein vergrößerter senkrechter Teilochnitt nach Linie 30-30 der Fig. 19 mit dem Ablauf- abschlui3ventil nahe dem ersten Ventilkolb#I, und mit den zugehörenden Ablaufdurchlässen; Fig. 31 eine schematische Darstellung einer abgeänd>r-- ten Regelvorrichtung in Betriebootellungg - Bei jedem Regenerierungszyklus wird Eraatzwasser in umgekehrter Richtung nach unten durch die üohrleitung 18 hindurchgedrückt. Mit dem Kessel B und dem Schwimmer 16 arbeiten Regelvorrichtungen zusammeng die ein Ansteigen des Wasserspiegele beispielsweise über eine größere Höhe als 37 mm oberhalb des normalen Wasserspiegels L im Unterteil des Solekessele B verhüten. Steigt der Spiegel bis zu dieser Stelleg dann schalten automatische Regler die Anlage ein, um ein Ablaugeng Langsamspülen und Schnellspülen auszuführen und die Anlage zurück in ihren Betriebezustand zu bringen, wie dies später noch beschrieben wird. Da die Anlage in diesem Falle einen Nebenweg von etwa 25 % Druck zu den Hauswasserleitungen hatg wird infolgedessen dem liaushalter eine Warnung bei allen ungewöhnlichen Zuständen gegeben. Da ein Uberlaufen verhütet und die Sol)de BR beim Reinigungszyklus ohne Verlust abgesaugt wird, geht keine Sole verloren. Der Salzvorrat ist ein Trockenvorrat, da sich der Sole- und Wasserspiegel im Unterteil des Kessels B nur etwa 200 mm über dem Boden befindet. Es besteht daher keine Schwierigkeit beim Auffüllen des Solekessels B mit trockenem Salzv und es läuft auch keine Sole über den Kessel über. Bei einer abgeänderten l'orm der Schwimmerregelung ist eine Einrichtung am Schwimmer vorhanden, die die gesamte Stromzufuhr zur Anlage abschaltet, wenn der Schwimmer infolge mangelhaften Arbeitens eines Ventilee eine Höchststellung erreicht. Die automatische Regelung erfolgt über eine Ventil- und leitungsanordnung sowie über Regelvorrichtungen für diese Anordnung. Die automatische Wasserbehandlungsanlage kann für einen großen Kapazitätebereich leicht eingestellt werden* Wird die Höhenstellung des Schwimmere 16 längs der Schwimmerstange 159 auf der der Schwimmer mittels einer Kautschulchülee 161 gehalten wirdp verstellt, dann wird eine größere Ersatzwassermenge zugeführt und es wird eine größere Solemenge für eine größere Arbeitskapazität erhalten. Die günstigsten Bedingungen zur Verwendung von Mineralen werden bereits von kinerallieferanten angegeben. Mit der ßrfindung soll nun eine automatisch arbeitende Waßaernenthärtungsanlage geschaffen werden, die automatisch die wirtschaftlich günstigste Verwendung der Minerale ermöglicht. Einige Forderungen der Mineralhersteller bestehen darin, daß das Luthärten bei Abstrom erfolgt und daß das Rückspülen bei Aufstrom mit einer Geschwindigkeit zwischen 15 und 19 Liter je Quadratfuß des kinerales in 10 Minuten erfolgt. Bei der erfindungegemäßen Anlage kann die Einstellung so getroffen werden, daß 22,8 Liter je Minute je Quadratfuß während 10 Minuten bei der Aufstrom-Rückspülung fließen. Ablaugen und langsamspülen ist ebenso wie das Schnellspülen ein im Abstrom erfolgender Arbeitevorgang, wobei das Schnellspülen unmittelbar vor der neuen Betriebsaufnahme der Anlage erfolgt. Eine weitere Erläuterung des Verfahrens wird am Schluß dieser Beschreibung gegeben. Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ventil 1 und ein Ventil 29 die in der Darstellung von Membranen geschaltet werdeng jedoch können auch Kolben und andere Antriebe gleich gut zur Verwendung gelangen. Da die Ventile 1 und 2 den gleichen Aufbau haben, wird nur das Ventil 1 beschrieben. Ein Ventilgehäuse 20 ist in einer Hartwasserzuführleitung 21 eingeschaltetg deren Längeabschnitt 211 zum ßnthärtungekessel 8 führt und deren Längsabschnitt 21" mit dem Hartwasserdruckvorrat HW verbunden ist. Das Ventil 1 hat einen Ventilkolben 22 mit einem auf dem Ventilsitz 24 des Jehäuses 20 aufsetzbaren Ventilteller 23 und einen auf dem Ventileitz 26 des Gehäuses 20 aufsetzbaren Ventilteller 25. ßine biegeame Membran 27 ist mit dem oberen Teil des Ventilkolbens 22 verbunden. ßine starre obere Scheibe 28 und eine starre schalenförmige Scheibe 29 stellen eine feste Verbindung zwischen dem Ventilkolben 22 und der biembran 27 her. bin unterer schalanförmiger Gehäuseteil 30 mit einem nach unten gerichteten Ansatz 31 ist mit der Oberseite des Ventilgehäuses 20 verbunden. Von dem Ansatz 31 wird ein Durchlaß zum Gehäuse 20 gebildetg so daß eine Verbindung zwischen der Rohrleitung 218 und der zwischen der Membran 27 und dem Gehäuse 30 vorhandenen unteren Kammer 32 hergestellt ist. Eine zwischen der Membran 27 und dem Gehäuseteil 30 angeordnete Feder 3 drängt den Ventilkolben 22 in seine obere Stellung oder Arbeitestellung. Der Gehäuseteil 30 hat eine mit der Ablaufleitung 33 verbundene Öffnung 30'. Ein oberer ochalenförmiger Gehäuseteil 34 bildet mit der oberen Seite der Membran 27 eine Druckkammer 35. Der obere Gehäuseteil 34 hat zwei Öffnungen 36 und 37. Die Öffnung 36 ist mit der Hartwasserdruckleitung 38 verbunden, die zu eine-. --iron
eine& buieaulu &ereßeiten "ei,@£ventil 39 fuhrt# aus einen vün uinur 29der 4Ua bwluutottu Ventilkolben 4u hiate Ä#er unture leil den Vontileu 39 hat einen liurcUlaß 419 der mit einer Zwei",luitung 21b von Leitun& 21 verbunden ist* .i#in £;uratilaß 41a Im Ventil 39 eteht &it wein« unteren £,nde mit deia durchlag 41 und init neint& fiberen inde mit der biamüer 4vb in Vurbiziauiß. Im Ventil 39 befindet sich aLä bouen der Ä"mn,er 40b eia Vontileits 4üot auf eort wich der Voiatilko16en 4Ü aul'eetztp um üeu Zustrom von Uart- witeeer auis aum limi-tw"afardru(;kvurrat ä* aur 7,wei&leitung » zu unterbrecheh# tie zur Äjruckk»mer 35 aen Veutilen 1 führt, Km Ventil 1 ist an der oberen Schule 34 an der Öffnung 37 eine erste btrahlpumpe 43 betentig»-t mit einer Strahläft- nun& 44p mit einer baui-,leitunß 45 und mit einer Ablauf- leitung 469 die zum k#«eineaLen Ablauf der AnluLe führte Die bau&leitun& 45 ist mit einer baugleitung 47 verbunden# die mit dem Uolektenel B an einen hoben kiploßel 479 in Verbindunß stehtu um in Rottall einen Uaugzug auf die in Kirauel 11 btfindliclie äole auszuübeng 1**iÄn aer ßpiegel Im Golokoneel B diene Höhe erreichte Lin Absohließventil 40 ist in der kblaufleitung 33 nahe dem Ventil 1 arL&eurdnet und wird von einer Yoder 49 In U.frenuteljunb jo.(.rUckte Diesen Ventil 48 wird von einem ijruck der Uber eine itohrleitun& 480 von der - Die in Fig. 2 dargestellte Stellung der beiden Ventile 1 und 2 ist eine Betriebestellung, in der beide aolenoidgeregelte Ventile 39 und 391 geschlossen sind. Ein ZWischenstück 50 ist am Stutzen 51 mit der Leitung 211 von Ventil 1 verbunden. Eine Rohrleitung 53 führt vom Stutzen 52 des Zjwischenstückes 50 zu der im oberen Teil den Enthärtungekessels befindlichen Verteilerleitung 10. Ein Rückschlagventil 55 ist mit dem anderen Stutzen 54 des Zwischenstüokee 50 verbunden. Eine auf dem Ventil 2 befindliche Strahlpumpe 56 ist mit der Druckkammer 35' den Ventiles 2 verbunden. Die Auslaßleitung 57 aus der -Strahlpumpe 56 steht mit dein Zwischenstück 50 über das Kugelrückschlagventil 55 in Verbindung. Dieses Rückachlagventil 55 schließt sich, wenn der Ventilteller 23 von seinem Sitz 24 abgehoben wird und der in der Hartwannerdruckleitung vorhandene Druck zur Einwirkung kommt. Die Strahlpumpe 56 hat eine Strahlöffnung 56f. Die Aaugleitung 58 der Strahlpuxpe ist über eine Rohrleitung 59 mit der in de#Solekessel B vorhandenen gemeinsamen Soletaug- und Wassereroatzleitung 18 verbunden. Nine Utigehungeleitung 60 steht mit ihrem einen Ende mit dein Durchlaß 41 im Ventil 39 und mit ihrem anderen Znde mit dem Durchlaß 411 im Ventil 39f in Verbindung. Im unteren Teil von Ventil 391 befindet sich ein Rückschlagventil 61, das von einer Feder 62 belastet ist, die das Ventil gegen eine Sitzfläche 63 drückt, damit Hartwasaer zu einer Hausanachlußleitung 64 fließen kanng die einen ersten Leitungeabschnitt 64' und einen zweiten Leitungsabschnitt 64" hat. Der Abschnitt 641 erstreckt sich zwischen dem Ventilgehäuse 201 und den nahe dem Boden des ßnthärtungskessels S befindlichen Zwischenstück 65 für weiches Wasser. Das Zwischenstück 65 besteht aus Kunststoff und-h#ät in seiner oberen Seite mehrere Querschlitze 65t. Das Ventil 2 hat Teileg die den Teilen des Ventiles 1 ähnlich sind. Es enthält einen Ventilkolben 221 mit Ventilteller 23t und 251. Der zweite Leitungeabschnitt 64" der Leitung 64 führt zum Hauaanachlußp dem weiches Wasser zugeführt wird. Das Rückschlagventil 61 ermöglicht eine Zuleitung von Hartwasser zur Leitung 649 wenn dan Ventil 1 betätigt wird. Durch diese Umgehungeleitung 60 und dan Rückschlag-ventil 61 steht ein Hartwaseer für eine zeitweilige Verwendung im Haus und für die Rückapülung über das Ventil 2 zum Weichwasserauelaß 65 des Kessels S zur Verfügung, wenn das Ventil 1 betätigt wirdv um dan Hartwasser von der Oberseite des Enthärtungskeseeln 8 abzuschalten. Nachstehend wird der Rückapülzyklus besehrieben. Der Rückapülzlkluo Fig. 3 zeigt die Stellung des Ventilkolbens 22 und des Ventilkolbens 221 sowie der zugehörenden Ventilteller bei diesem Ein Regeletrom ist vorhandent der die Solenoide 39a von Ventil 39 einschaltet. Aus einem Stromnetz von 110 V führt der eine Netzleiter 66 zu der einen Klemme des Solenoides 398 und der andere Netzleiter 67 führt zu einer Klemme D, die über einen Leiter 68 mit der beweglichen Kontaktfeder 69 verbunden istg die von einem in einem Uhrwerk befindlichen Schaltetift 70 betätigt wird. Zwei Kontaktfedern 71 und 72 liegen gemeinsam im Stromkreis und werden von Stufen 741 und 74" einer Nockenscheibe 74 geschaltet, die von dem Uhrwerk gedreht wird. Ein Kontakt 69t von Kontaktfeder 69 berührt die Kontaktfeder 719 wenn der von einem Schalthebel getragene Stift 70 der Kontaktfeder 69 eine ßewegung in die dargestellte Stellung ermöglicht» Na besteht dann ein Stromkreis über den Kontakt 71 zu einem Leiter 75, der mit der Klemme 0 den Klemmenblocken verbunden ist. Die Klemme 0 ist über den Leiter 75 mit der anderen Klemme des Solenoides 39a verbunden. Bei eingeschaltetem Bolenoid 390 (Fig, 3) wird der Ventilkolben 40 gegen den Druck der Feder 41 nach oben gezogen und wird von seinem Sitz 400 abgehoben, no daß harten Druokwasser in die Rohrleitung 38 einströmen kann und in der Kammer 35 einen Druck erzeugt. Die Öffnung,44 der-Strahlpumpe 43 ist kleiner als die Öffnung von Ventileitz 40et so daß sich auf diese Weise in der Kammer 35 ein Druck aufbaut, der die Membran 27 nach unten drückt und den Ventilkolben 22 nach unten bewegt. Die Öffnung 44 der Strahlpümpe 43 entlüftet die Kammer 35, wenn sich das gegelventil 39 schließt. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung liegt der Ventilteller 23 auf dem Ventileitz 24 auf und schließt die Zufuhr von HartwaßBer über die Rohrleitung 21. Der Ventilteller 25 dagegen ist von seinem Ventileitz 26 abgehoben# so daß auf diese Weise ein Durchlaß aus der Rohrleitung 211 (dem ersten Rohrabochnitt von Leitung 21) über den Ansatz 31 und den Ventilkolben 22 in die untere Kammer 32 zum Ablauf 33 geschaffen ist. Auf diese Weise wird also der Druck in der Uberseite des Lnthärtungskessels S und am Verteiler 10 auf6ehoben. Zur selben Zeit, an der der Druck vom lUithärtungskeasel 6 weggenommen wird, hebt der Hartwaseerdruck aus der Umgehungeleitung 60 das liückscbhgventil 61 von seinem Ventileitz 63 abp so daß unter Druck stehendes Hartwasser über die Hausanschlußleitung 64 am Ventilsitz 24t vorbei zum Weichwaseerstutzen 65 den Nnt-8 strömen kann. Das Rückspülwaaaer strömt nach oben durch die Mineralschicht k im Kessel 8 hindurch und wäscht alle aus ßinenteilchen und Trübeteilchen bestehenden Rückstände aus. Aue dem Kessel 8 fließt das Rückspülwaoser über den Verteiler 10 zur Rohrleitung 53, Zwischenstück 509 Stutt« 51 in den Röhrlöitungeabschliitt 21t, dann über das Ventil 1 zum Ablauf 33. Diese Rückspülung erfolgt bei der dargestellten Ausführung der Anlage in etwa 10 Minuten. Das Ablaugen und LangsamopUlen Der nächste Regenerierungszyklua, der von der Regelvorrichtung (in der dargestellten Anlage ein Uhrwerk) geregelt wird, ist das Ablaugen und langeamspülen, eine Abstrombewegung der Sole und des Spülwasaers durch das in dem Kessel 8 befindliche Mineral hindurch. Fig. 4 zeigt den Regenerierungezyklua, bei dem die beiden Solenoide 398 und 391sq durch den dargestellten Regeletromkreie eingeschaltet sind. Das Solenoid 390 ist vom Rückspülen her noch eingeschaltet und der Ventilkolben 22 befindet sich wie beim Rückspülen in seiner unteren Stellung. Die Sole wird in das Spülwasser über die Strahlpumpe 58 zugeführt. - Der Stromkreis für das Solenoid 39a bleibt wie beim Rückspülen in Fig. 3 bestehen. Die Nockenscheibe 74 ist von dem Uhrwerk in Rechterichtung gedreht worden, wobei sich die Kontaktfeder 72 nach rechte bewegt hat und an der Kontaktfeder 73 anliegtg die mit einem zur Klemme A führenden Leiter 77 verbunden ist. Bin Leiter 78 führt von der Klemme A und dem Leiter 77 zu einem Klemmenkontakt 80 eines Schalters 79. Der Stromkreis verläuft dann weiter über die bewegliche Kontaktlamelle 81 des Schaltern 79 zum Leiter 83p der zu der einen Klemme des Solenoides 39'et verläuft. Die andere Klemme von Solenoid 39'81 ist über einen Leiter 84 mit dem anderen ketzleiter 66 des 110 V-Netzes verbunden. Der Zweck des Schalters 79, der die von außen betätigteg beweglicheg Kontaktlamelle 81 hat, wird später noch beim Schnellapülzyklus beschrieben. Beim Ablaugen und Langsamspülen werden der Ventilkolben 22 und der Ventilkolben 221 von ihren Antriebevorrichtungen, im vorliegenden Yalle von den Membranen 27 bzw. 27' nach unten bewegt. Die bruckerzeu6ung in Kammer 351 des Ventile8 2 durch den Hartwasserdruck aus der Umgehungeleitung 60 über daß Ventil 39# und die liohrleitung 381 bewegt den Ventilkolben 221 nach unten, wobei sich der Ventilteller 23t gegen seinen Ventileitz 241 im Ventilgehäuse 20t legt, so daß der Wasserstrom vom zweiten Abschnitt 64n der Anschlußleitung 64 abgeschaltet wird. Das Abheben von Ventilteller 251 von seinem Ventilsitz 261 öffnet einen Durchlaß im Ventilgehäuse 201 vom ersten Abschnitt 64' zum Ventilkolben 221 im Hals 31' und über die untere Kammer 321 zum Ablauf 33t. Die an den Auslaßstutzen 65 von ßnthärtungekessel S für Weichwasser angeschlossene Leitung 648 bildet also einen Ablauf aus dem Lnthärtungskeseel S. Die Strahlöffnung 56' in Strahlpumpe 58 ist kleiner als die Öffnung am Ventileitz 401el von Hegelventil 39t, so daß in Kammer 35f ein Druck aufgebaut wird. Die Strahlöffnung 561 hat eine solche Größe, daß unter Druck stehendes Hartwasser die Öffnung 561 durchströmt, um die Sole aus dem Solekessel B über die Rohrleitungen 18 und 59 anzusaugen. Nach dem Ablaugen erfolgt ein Langsamspülen. Das aus Sole und Wasser bestehende Gemisch aus der Strahlöffnung 561 wird durch die Strahlpumpe 58 über das Rückschlagventil 55 und über das Zwischenstück 50 zum oberen Teil von Kessel S geführt. Das Abschlußventil 48 ist über die Rohrleitung 481 mit Druck belastet worden, die mit der Druckkammer 35t von Ventil 2 in Verbindung steht. Das Ab- laufrohr 33 des Ventiles 1 ist infolgedessen geschlossen. Durch das Schließen des Abschlußventils 48 ist das Ventil 1 isoliert, so daß also die Sole aus der Strahlpumpe 58 über das hückschlagventil 55, Zwischenstück 50, Leitung 53 und Verteiler 10 zum oberen Teil des ßnthärtungskessels S strömt. Die Sole durchströmt das blineral M, laugt das Mineral ab und strömt über den ötutzen 65, Leitung 64', Ventilgehäuse 201, Sitz 25', den um den Ventilkolben 231 liegenden Ansatz 31' herum zur Kammer 32t und zum Ablauf 33'. Bei weiter fortgesetzter Rechtsdrehung der Nockenscheibe 74 gibt die Stufe 741 die Kontaktfe4der 71 frei, die sich von den Kontakten 69, 691 abhebt und sich nach rechte bewegt, so daß der Stromkreis zu den 2olenoiden 395 und 39's' unterbrochen ist. ße ist jedoch ein Haltestromkreie in Fig. 5 vorhandeng der das Solenoid 39#af eingeschaltet hält und den Ventilkolben 22# nach unten hältg wie dies nachstehend beim Schnellspülen beschrieben wird. Das Langsat#mapüleng das während des Ablaug- und Langsamspülzyklusses erfolgtp dauert bei der dargestellten Ausführung etwa 20 Minuten. In dieser Zeit ist das Mineral X einwandfrei regeneriert und gespült worden.-Nach dem Absaugen der Sole BR aus dem unteren Teil des Solekeasels B mittels der Strahlpumpe 5.8 etrömt Hartwasser zum Langsamspülen über die Strahlpumpe-5.8 und in denselben Rohrleitungen hindurch zum Rückschlagventil 55 und zum oberen Teil des Enthärtungokeäoela. Das Schnellapülen Das Schnellspülen ist der letzte Regenerierungszykluep dessen Ventiletellungen und Stromkreise in den Fig. 5 und 8 dargestellt sind. Der Ventilkolben 221 im Ventil 2 befindet sich in seiner unteren Stellung, da das Solenoid 39'01 wie beim vorstehend beschriebenen Ablaugen und Langsamspülen eingeschaltet ist. Die Stellung und Änordnung des Ventiles 2 ist die gleiche wie in Fig. 4 und der Enthärtungskossel S ist noch über das Ventil 2 und den Ventilkolben 22$ mit der Ablaufleitung 338 verbunden. Das Solenoid 391al ist in der in Fig. 8 dargestellten Weise und in den in Fig. 5 dargestellten Stromkreis eingeschaltet. Die eine Klemme 39'olbl des Solenoides 39tel ist wie zuvor mit der Netzleitung 66 verbundeng die zu der einen Klemme B der 110-V-leitung führt. Die andere Klemme 391sIal des Solenoides 3941 ist über Leitung 839 Schalter 799 Kontaktlamelle 819 Kontakt 82, Leiter 85 und über Klemme D mit der Netzleitung 67 verbunden. Die bewegliche Kontaktlamelle 81 des Schalters 79 ist nach oben an den Kontakt 82 gelegt worden, da der von der Schwimmerstange 15 betätigte liebelarm 14 den Schaltkolben 811 für die Kontaktlamelle 81 (Fig. 10) außer Berührung mit dem Kontakt 80 von Schalter 79 gedreht hat. Für eine SChnellspülung wird Rartwasser bei vollem Leitungsdruck über die Leitung 21 dem Ventil 1 zugeführt und wird über den Ventileitz 24 geleitet# der von dem nach oben bewegten Ventilteller 23 geöffAnt worden ist. Der Ventileitz 26 ist von dem Ventilteller 25 geschlossen wordeng so daß der gesamte Hartwasserstrom jetzt zum Rohrabschnitt 211 des Zuführrohres geleitet wirdv das zum Kopfabachnitt des Kesseln S führt. Der Druck den Hartwaesers schließt das Rückschlagventil 55, da der Druck im Zwischenstück 50 höher ist als der niedrigere Druck, der über die Öffnung 561 der Strahlpumpe 58 auegeübt wird. Der der Kammer 35q zugeführte Druck aus der Ungehungeleitung 60 verläuft Über die Strahlöffnung 561 längs der Rohrleitung 59 zu der gemeinsamen Leitung 18 im Solekessel B. Das Ersatzwasser strömt also in den Unterteil von Solekessel B eing um eine neue Solelösung aus dem darin befindlichen Trockensalzvorrat herzustellen. Der Schwimmer 169 der sich mit seiner Schwimmerstange 15 zum Boden des Zylinders 13 bewegt hat, hebt sich allmählich, und der Hebelarm 14 wird gedräht, worauf der Antriebekolben 811 (2ig. 10) für den Schalter 79 sich auf seine Normaletellung zurückdreht und die Schaltlamelle 81 des Schaltern 79 auf die untere Stellung bewegtp so daß die Schaltlamelle 81 am Kontakt 80 anliegt. Fig. 6 zeigt einen kombinierten Regeletromkreis, in welchem verschiedene der bereits beschriebenen Stromkreise schon enthalten eind. Diese Stromkreise sind beschrieben bei dem Enthärten und Regenerieren (Pig. 2)j, beim RückaPülen (Fig. 3)p beim Ablaugen und Langeamspülen (Pig. 4) und beim Schnellapülen (Pig- 5). Außerdem ist in Zig. 6 ein UhrwerkoLotor 86 gezeigty dessen Stromleiter 87 zu der mit dem Netzleiter 66 verbundenen Klemme B den Klemmblockes 88 führt. Der andere Leiter 89 des Uhrwerkmotorn 86 führt zur Klemme Dg, die über die Kurzschlußbrüoke 90 mit der Klemme A und dann mit dem Netzleiter 67 verbunden ist.
In Yig. 6 sind ferner zwei drehbar gelagerte Quecksilber- kippechalter 91 md 92 499*i4t# die sich für &Owöhftlich Damit kein Strom von der Kontaktfeder 69 zur Kontaktfeder 71 fliessen kann# mune der den Stift 70 tragende Hebel 101 in die in etrichpunktierten Linien in Piu. 9 dargestellte Stellung in Rechterichtung gedreht werdeng daüiit die Kontakt- feder 69 auf die etrichpunktierte Jtellung-bewegt wird# worauf kein Strw*,reio zu deja Kont"tfedern 71, 72 und 73 verläuft. Wird eine ßeb»ubei beispielsweise die 3chraube 108a» lFig.129 nach innen go*chraubt,9 dann legt eich diese ;#ichraube an die 1J-ockentläebe Uel von Kontaktb*btl 105 an" der dann gedreht wird. lutol«44*9«n wird die Dr*Jwolle 102 gedreht, die nun- »hr den dais Zajpf« od*r Dtift 70 traSenden Nebel 101 dreht. die der Wirkung gleich, bei der/Kontaktlamelle 81 am Kontakt 80 In fi&. 10 int die den Schwimmerhobel 10 rettl»" Y-,.ornVht-M4 dargestellt. Der )chwiLid,.#erhebel 14 ist mit einer Drehvielle 110 f est v3rbiiiideii. -n der Drehwelle 11U ist ein T-furmiä3r iL:;bel 111 Li der einen iiidab,chnitt llla un,' 2in#-"n i#,opf--b..#ciiiiitt lllb 1 .iuer h-t bef #, st-i t. Jer Oildab: ellilitt llla nut ariii 1129 der %#en --cii#-tltiL-olben öl 1 (ir-ic#-t und bchült- c# - kolLen 81 1 :,c'.Lialtet. üie llle des, 111 h#7,t an ihren J!dn,-en uerarme 113 und 115. lird dij ole ;-uo deri# bolekessel i:, mittels otr.,thlPumpe 58 bei eineia £#llaugvor#:,an!-# Lb# asaur-t, dann bewegen sich der ic.-hviiLüler Li C> U Abänderung den- Vontil«fflg@,tes Nachstehend wird eine AbäMgnM dts Vontilagsreaaten bosehrieben, die in dgl& pig. 16 bis 239 23a, 23b und 24 - Das Ventilgehäuse 200 besteht aus drei Gehäuseteilen (Fig. 17), nämlich einem Gehäuseoberteil 200a, einem Gehäusemittelteil 200b und einem Gehäuseunterteil 2GGe. Dichtungen befinden sich zwischen den Gehäuseteilen, die von vier Kopfschrauben 200s zusammengehalten werden. Je eine Kopfschraube durchsetzt an jeder Ecke uffnungen der Gehäuseteile und ist in eine Gewindebohrung des Gehäuseunterteils 200o eingeschraubt. Die zwischen den Gehäuseteilen 200a und 200b vorhandene Dichtung erfüllt mindestens eine dreifache Aufgabe einer Dichtung, da sie Abschnitte hat, die als Ventilantriebomembran dienen und eine Verdrängungswirkung ausüben. Der Aufbau der Dichtung wird anhand der Fig. 22 und 23 näher beschrieben. Das Ventilaggregat besteht im vorliegenden Falle aus drei Gehäuseteilen,-wobei gewisse Durchlässe aus konplementären Abschnitten bestehen, die-sich in benachbarten Gehäuseteilen befinden, um auf diese Weise die Herstellun& das Zusammensetzen und das Reparieren des Ventilaggregates zu erleichtern. Fig. 21 zeigt einen Hartwasserdurchlaß 201 mit einem Einlaßende 201a und einem Auslaßende 201b, die sich bei-de in Unterteil 200c befinden. An der anderen Seite des V4utilen (Pig. 26) befindet nich der Hauswasseranschluß 202 durch den bei der Bematzung den Ventiles d« enthärtete Wasser zum Hausanschlußstutzen 202b fließt, wie dies später noch beschrieben wird. Der Durchlaß 201 (Fig. 21) ist in Querrichtung des Unterteils 200c gekrümmt, um einen Ventilsitz 201c zu bilden, der den gesamten Durchlaß in einen ersten Abschnitt 201', der die Kammer 20le im unteren Teil des Littelteiles 200b zwischen Ventilsitz 201c und dem Auslaß 201b enthält, und einen zweiten Abschnitt 201" unterteilt, der zwischen dem Einlaß 201a und dem Ventilsitz 201c liegt. In diesem Durchlaß 201, der sich in den unteren Teil des kittelteiles 200b des Ventiles erstreckt, befindet sich ein Ventilsitz 201d, der zu einem Ablaufkanal 203 fÜhrt. Die Ventilsitze 201c und 201d fluchten in lotrechter Richtung. Auf ihrer durch den Mittelteil 200b verlaufenden lotrechten Achse befinden sich von unten nach oben der Ventilsitz 201d, die Ablaufkammer 203, eine verkleinerte Bohrung 204 zur Aufnahme eines ersten Ventiles 206 und eine Kammer 205 mit einem Druckantrieb fÜr das Ventil 206. Das Ventil 206 hat einen Ventilschaft 207 (Fig. 23 und 23a)9 der an seinem unteren Ende einen einstückigen Ventilkopf 207a hat, an dem ferner in einem Abstand vom Veritilkopf 207a eine runde Scheibe 207b angebracht ist, und der ferner an seinem oberen Ende ein Gewinde zur Aufnahme einer Gewindemutter 208 aufweist. Auf das untere Ende des Ventilschaftes 207 und auf die Scheibe 207b ist ein Ventilteller 206a vulkanisiert" der mit den Ventilsitz 20le zuommenwirkt. Auf die Scheibe 207b ist ein zweiter Ventilteller 206b vulkanisiert, der mit dem Ventiloitz 201d zusammenwirkt. Eine Wlse 209 aus rostfreien Stahl ist auf dem Ventilochaft 207 aufgesetzt und durchsetzt die Bohrung 204- sowie einen von einer Unterlegscheibe 204b gehaltenen Dichtring 204a. Die Hülse 209 liegt an der Unterseite einer in besonderer Weise profilierten unteren Scheibe 304- an, während der Ventilschaft 207 diese Scheibe 304 nach oben durchsetzt und unter der Gewindeinutter 208 einen Druckzeimbra abschnitt 3W einer Dicht- und Antriebomenbren 300 fest trägt, Über der eine in besonderer Weise profilierte obere Scheibe 30.5 unter der Gewindeautter 208 befestigt ist. Die aus kiessing bestehende untere Schelbe 304 hat Kreisform mit einen nach obengebogenen Rand 304a.9 mit einer kittelöffnung 301#b und mit mehreren auf den Umfang verteilten Öffnungen 304e, die als Ablauföffnungen wirken, so daß kein Wasser eingeschlossen wird. Der Druckzenbranabschnitt 3W der Antriebomenbran 300 weist eine Falte auf, die ein Ausbi egen nach oben und unten ermöglicht und die eine Federwirkung erzeugt, die den kenbranabschnitt 302 auf ihre obere Stellung zuräckfährt;- Die Druckzenbrain 302 der Antriebsvorrichtung 300 setzt sich zusamen aus einer nach oben gerichteten xyllndrischen Außenwand 302a" aus einen mingförnigen Bodentell 302b, das sich nach innen bis zur ldittelöff-303a erstreckt. Aus einer lotrecht gerichteten zy- lindrischen Mittelwand 302e, die einen Abstand nach innen von der Wand 302a hat und die konzentrisch mit dieser Wand verläuft" aus einer ringförnigen Deckenwand 302d" aus einer lotrecht gerichteten zylindrischen Innenwand 302e-, an deren unteren Rand sich eine scheibenfÖrnige Bodemwand 302f an ob-Ließts die um eine Mittelscheibe 303 geformt ist, um der Boden-wand 302f eine genügend große Steifigkeit zu geben. Die Irande 302a, 3Wb und 302o bilden einen in Querschnitt U-fözwigen Außenteil mit einer offenen Oberseitel während die geaeinaaue Wand 302e» die Itänd 302d und die lotrechte Wand 302e einen in Querschnitt umgekehrt U-fömigen Innenteil mit einer offenen Unterseite bilden. IkLese beiden U-f örmigen, Teile kÖnnen In die in Fig. 22 dargestellte Stellung gestreckt
werden. Die Teile haben eine innewohnende Federufflakraftl die die Antriebaaenbran zurück in Ihre Ruhentellung hebts wenn der auf die Oberseite der Antriebenenbran zur W gebrachte Antriebedruck aufgehoben wird. Die obere Scheibe 305 hat Tellerform mit einem krein- fözmigp» Boden 305ag In dessen Mittelöffnung 305b das obere Ende den Vontil»MW» 206 aufgenennen wird. 7@rmr bat die Tellerscheibe eine nach oben und außen schräg steht aus einer im Druchnesser verringerten Kautschuk- scheibe 214, die mit den Lembranabschnitt 301 Mitteln einer aus Schraube und Lutter bestehenden Verbindung 214a zusmmengehalten wird und die am Boden der Kammern 212 anliegt, um den Eintrittadurchlaß 203a fÜr die Ablauf- flüssigkeit abzusebließen. FAn Druckfeder 215 stützt sich auf den Boden der Immer 212 auf, umgibt den Teil 214 und drückt den Kolben 213 nach oben. Eine lotrecht angeordnete, ein Gieb aufnebnende Xmmer Jer .'Lbschni'(-.t 301 weist eine innewohnende oler ein--ebaute Federung in dan profilierten Abschnitten 3ula, 301b, 3()lc andr auf. wird al--o ein Druc£l-. der StrahldUse 256 zugeführt, dann LD - Die Ki-beitsweise des abgeänderten Ventiles Die Arbeitsweise dieses abgeänderten Ventiles 20u entspricht dem Arbeiten des in den Fig. 1 - 6 dargestellten erstbeschriebenen Ventiles. beim Enthärten strömt das Wasser, das am Stutzen 201a (Fig. 16 und 21) mit dem Hartwasservorrat verbunden ist, über den Durchlaso 201 am Ventileitz 20le vorbei aus dem Kammerabschnitt 20le heraus zum Auslabstutzen 201b, der über die Rohrleitung 10a mit dem oberen Teil des Enthärtungekessels S verbunden ist. lm ßChärtungskessel 5 (FiG.15) strömt das Wasser nach unten durch die Lineralschicht M hindurch, in welcher die Behandlung und Enthärtung nach dem Ionenaustauschprinzip erfolgty fliesst aus dem Unterteil des Kessels 8 heraus und strömt dann in der Rohrleitung 65 nach oben zum Ventil 2QU9 in welchem das Wasser ain Ututzen 202a (Fig. 26) in den Hausanschluaadurchlass 2ü2 einetrömtg dann am Ventileitz 202c vorbeiströmt und aus dem liausanschluLstutzen 202b ausströmt. Ein Uhrwerk und Stromkreiseg wie sie in den Fig. 6 bis 14 dargestellt sind und die nachstehend an Hand der Fig. 31 bis 40 beschrieben werden, kommen bei dem Ventil 200 zur Verwendungg um die Solenoide 224 und 254 fUr den ersten Ventilkolben 206 bezw. den zweiten Ventilkolben 236 einwandfrei zu betätigen. Die Ventilkolben.206 und 236 werden ebenso wie der Ablaufsperrkolben 213 für die Nebenleitung nach unten gedrückt. Der Wasserdruck drückt auch auf den Ventilteller 206a des ersten Ventilkolbens 206 und auf den Ventilteller 236a des zweiten Ventilkolbens 236- Die unter dem Ablaufsperrkolben 213 befindliche Feder 215 hält die ientilseileibe 214 in einem Abstand vom Loden der Ausnehijung 4012, so dass das Ablaufrohr offen istg wenn die Druckinembran j01 nicht unter Druck stellt. Das Rückspüle Das Rückspülen ist ein bei Aufstrom erfolgender Spülvorgangt der die Lineralschicht lockert und Fremdst,offe aus dem im Enthärtungekessel befindlichen Mineral entfernt. Das Solenoid 224 wird eingeschaltet und sein Anker 224a wird von seinem Sitz abgehobeng um den Regeldruck des Druckwassers zur Einwirkung zu bringent das in folgender Bahn strömt: Aus den Druckleitungsabiochnitt 20111 über den Durcillaus 216at Sieb 2179 Siebkamnier 216, ferner über den mit der Siebka.iimer 216 bei 216c in Vorbindung stehenden Regeldruckkanal 2189 ferner über den lotrechten Durchlass 219, den Ring-
und durchlaso 220, dann unter die Iaembran 225/in den lotrechten - 0 Ablaugen und LangsamspUlen N:-.#ch dem äUckspUlen bewirkt ein Uh#--.ierk, das bei den in den Fig. 6 bis 16 oder in den Fig. 31 bis 4Ü#dargestellten Ventilen verwendbar istt dass das solenoidgeregelte Ventil L> oder das Solenoid 254 eingeschaltet wird. bolenoid 224 ist noch eingeschal-tet. Beim ßin schalten des ziolenoides 254 wird der zwei-Le üruckregelkanal 266 untgr -Druck ge-0 setzt. Der Kanal 266 erhält Druckwasser aus der Druckwasserleitung 2üla über die bijbkamnier 2169 Durchlass 249 im CD Gehäuseteil 200b (Fig. 29)9 Kammer 250, Kammer 2519 lotrechte Jurchlässe 252 und Ringkammer 253- Das *Wasser strömt CD dann unter die L-iembran von #iolenoid 254 und von dort nach untan durch !en Durchlase 255 hindurcht worauf die Strahldüse 257 und auch der Regelkanal 266 unter Druck gesetzt wird. Im Regelkanal 266 entsteht Druck an seinen Enden 266a und 266b, so dass sowohl der Ventilkolben 236 als auch der Ablaufsperrkolb2n 213 nach unten bewe#,t werdeng dessen .L,-----ut-.#chukscheibe 214 den Ablaufuurchlase im untaren Teil der #j-blaufkammer 212 schlies,-.t. bei der Abwärtsbewegung des V,--n'L-,ilkolbens 236 legt sich sein Ventilteller 236a an den Sitz 202c und schaltet jedes Nebenwasser aus. Gemeinsam damit sich gleichzeitig der Ventilteller 236b nach unteng hebt sich von seinem ;jitz 202d ab und stellt eine Verbindung von dera, ersten Abschnitt des Durchlasses 2021 zur Ablaufkamider 242 (Fig. 27) her. Die Ablaufkammer 242 (Fig. 27) fUr das zweite Ventil 236 steht Uber die lotrechten Durchlässe 246 mit dem Boden der Kammer 244 und über den Ablauf 226c (Fig. 28) mit der gemeinsamen Ablaufleitung 226 in Verbindung. Der Vorgang beginnt mit einem Ablaugen, dem ein Langsamspülen folgt. Die druckbaaufschlagte Strahldüse 257 übt einen Baugzug auf die in dem Ventilgehäuse befindlichen Leitung 264 (Fig. 19) ausq die am Zwischenstück 265 und am Boden des 5olekessels L 15) befestigt ist und zu einer gemeinsamen bole- unü 2rsatzwassei-leitung 59 und 18 führt, die mit dem Solekessel und dem Zwischenstück 265 am Ventil 200 (Fig. 17 und 19) verbunden ist. Die Sole wird aus dem unteren Teil des Golekessels 13 abgeaaugt, wird über den unterhalb der 3trahldüsenüffnurig 257 befindlichen Durchlass 262a entleert und fliesst dann in der Rohrleitung 263 zur oberen ;beite der im Inthärtungskessel befindlichen kineralschicht. Das Ablaufwasser des Ablaugvorganges strömt aus dem unteren Teil des Bnthärtungskessels aus und fliesst über den Stutzen 202a (Fig. 26 und 27), den ersten Abschnitt 2021 des Durchlasses 202 am Ventilteller 236b des Ventilkolbens 236 vorbei, ferner am Sitz 202d vorbei über den Durchlass 242, die Öffnungen 246 und 246ag den unteren Teil der Kammer 244 und aus dem Ablaufdurchlaso 226c (Fig. 28) zum gemeinsamen Ablauf 226. Dieser gekeinsame Ablauf 226 v;ird noch begUnstigt durch die arbeitende Druckstrahldüse 229, so dass dem Ablauf eine EjektorwirJ'.')un& übcr df#,n ##tutzen .#.2'a und dem unterhalb der btrahldüse 229 vorhandenen Durcii-U lass 2##7 gegeben vird. I 1,'#",llt d,'#r #jolespie #el im bol,#kessel B, d:3.nn wird durch C., zweckdienliche Re-elvorrichtungen, _tie in den Fi7. 6 bis r, LI 14 oder 31 bis 40 dargestellt sindg das bolenoid 224 abgeschaltet und der Ventilkolben 206 nach oben in seine obere itellung bewegt. 2in zweckdienlicher Haltestromkreis 79 (Fig. 5) oder 431 (2ig. 39a) hält das zweite Solenoid 254 eingeschaltet2 so dass der z-ieite Ventilkolben 236 noch in Abwärtsstellung gehalten wird und der Hausanschlussdurchlaso immer noch von dem auf dem Ventilkolben 236 vorhandenen Ventilteller 236a geschlossen ist. Das SchnellspUlen Der erste Ventilkolben 206 befinüet sich in der oberen Stellung und der zweite Ventilkolben 236 befindet sich in der unteren Stellun6. DruckflUseigkeit wird nun Über den Zuführdurchlass 201 am Ventileitz 2010 vorbei und von dort zur Oberseite des i#nthärtungskessels S geleitet. bei dem an der Oberseite des ,#nthärtungskessels zur i#inwirkung gebrachtEnDruck wird ein unmittelbar oberhalb der im Ke-,--sel befindlichen kineralschicht mündendes und mit dem Anschlussstutzen 262a verbundenes Verbindungsrohr 263 unter iruck gesetzt und das Absperrventil 260 wird mit Druck beaufschlagt, so dase es sich schliesst und kein Wasser durch das Ventil 260 hindurch nach oben strömen kann. Druckwasser wird immer noch der Strahldüse 256 zugafUhrt und läuft nun über die vorher als Goleaaugleitung 264 wirkende Leitung ab, und zwar Uber das Zwischenstück 265 und von dort zum Solekessel, so dass die Leitung 264 nunmehr als Ersatzwasserzuführleitung arbeitet, um Wasser dem unteren Teil des Solekessels zuzuleiten. Erreicht das Ersatzwasser den richtigen Wasserspiegelg dann werden die Regeletromkreise zu den ;bolenoiden durch einen SchwimmerBtromkreie wieder eingeschaltet. Ueschieht die Druckwasserzufuhr bei vollen iruck aus der Zuführleitung 201 zur Oberseite des Enthärtungskesselsy dann erfolgt ein Schnellspülen der im Kessel vorhandenen Mineralschicht. Das Schnellspülwasser wird üb-,>r den Ählauf abgeleitet, der von dem Ventilkolben 236 Cgeschaffen wird und üb,3r die Ablaufleitung 226o zum gemeinsamen Ablauf 226 fUhrt. bei der üiederherst.#"iluiig der itromkreise auf normales urbeiten durch Abschalten wird das bolenoid
aes Ventils 254 ab"esc;ialt,3t un-,. der ientilkolben 236 1-#J.Iii,'t auf seine -n-*ausansoll-'L'#issst"..;--",#-#,1---ig worauf sic,i d#"r Ven-#iltell-,i# 236a des i--#ntilkolbens 236 nach oben bewegt und si-n von seiner.i N.)it,.. 202b abiijbt, wodurch die V----flbiniung den Ab,--cliriitt,-,n 2G2' und 20211 das Jurchlasses 202 wieder hercestellt iSti L;o dass Yieichwassar, das -.-urch das ilindurchströmen dui#ch das iiineral- bett behandelt worden is-II1-9 nunmehr in der An-,ch'Lussl-aitun#-- 202 zum Hausan#.elilussstutz--n 20,21b fliessen iii-ann. lichten langsamspülen mit anschliessen.-Leiu #Dchnellspülen werden die in dem tünthärtungsicessel befiaalicrien J.Viiner5..le ausgespUlt oder abgespült, nachdem sie !urch den Ablaug- CZ> zyklus so aufgefrischt woräen sind, da#,s die L.Lin,--ralscI'ljciit regeneriert worden ist und auch eisenhaltige Aasser eisen- frei gemacht wor,len sind. teilen vorhanden. -.coei diesem Vorgang erfolv-t ein im Auf- strom ausgeübtes des i#Iineralsq wig dies von den 0 Liineralherstellun,--awerken voi>gesehrieben i#.,t. -L"erner erf olgt ein langsames-Ablaul--en oaer Iteinigen der kineralschicht im Abstrom unter n-eragelten Druckverhältnissen. Yerner erfolgt tD (D ein Langsamspülen im Abstrom, wobei ein geregelter gerinüe- rer Druck beibelialten wird, und darin erfolgt ein iclinull- sp,len imAbstrom unter vollem Druck. jie ierwendung der Dichtmembran 300 und des Membranab- schnittes 302 für den Ventilkolben 206, des iuembranab- sci;.lilittes 3lL, für den Ventilkolben 236 und des "embran- ;5,b.--clinittes 3(jl fUr den Ablauf sperrkolben 213 ermöglicht eiiie ireie -D'etäti",ung d-,#i- Ventile ohne liaft,--n od#-,i- Kleben d-,r Jruelcineinbraiiab1#-.-cijnitte. Ö,3i d,#u, (a--J-ul -t d"#r der i#olt2n 206, 236 unti 213 ohne Verwen-iung von Jifferantialdruck, so dase ein zwangläufiges und sehr unbehindertes Arbeiten bei -#-erin,-stem Ver- U #D --c.-,Lleiss der Teile und bz-i völli :-er bicherheit gewähr- Li lei--"-Ct ist. Jie 4uerscl-ir.,itts,-,rU)sse der Uffnuni.,en 246 und 246a (Fig- 27) st#-#Iit zur %#uerschnittsfläcile der Ablaufüffnung 226c (1,'ig.26) in einem solchen Verhältnis, dass der Jruck unter dem ersten Lembranabschnitt 302 und dem z#..-eiten Lembranabschnitt 310 kleiner als 60 jo des HauptzufUhrdruckes beim bchn--llspUl- zyklus ist. Ittird das zweite Solenoid 254 abgeschaltet, dann ist der Druck auf die Oberseite des kembranaböchnittes 302 bereits aufgehoben worden. Sobald sich der zweite L#einbranabuchnitt 310 nach oben bewegtg um den Ventilteller 236b an den Ventileitz 202 b anzulegen, wird das 1)ruck- wasser unter dem Iembranabschnitt 302 in Kammer 2U5 und unter dem lembranabschnitt 310 in Kammer 244 zuin Durchlass 266o abgelassen. Befindet sich beim b'ichnellspülen Ablauf- viasser in den Kammern 205 und .244 unterhalb der zugehörenden - Das Ventil kann infolgedessen bei allen üasserbehandlungeanlagen Verwendung fin(len. Der Druck reLelt dabei die Strömungsgeschwin,iigkeit und das dasservolumen* beirü #5eiiiiellspUlzy##:lus mittels des Ventiles durchfliesst ein #.,rösseres tiL-sservoluiaen die kineralschicht und eni;-fernt oder umhüllt die Salz- und Eisentaschen, die durch RückspUlen nicht ausgewaschen worden sind oder die durch die Ablaugwirkung nicht ausgetauscht werden könneng so dass also nach dein Regenerieren kein Eisenschlamm in die Hausleitung fliessen ircann. Der SchnellspUlvorgang verdichtet ausserdem die kineralschicht für besseres Filtrieren eines TrUbwassers. Das mittels des Ventilee erzielte 2chnellspülen ermöglicht den Was--erdruck, das Volumen und die Geschwindigkeit des die kineralschicht durchströmenden dassers zu regeln, so dass das Mineral auf günstigste Formen kondi-N itioniert wird. Abänderung der schwimmergeregelten Schalter Fig. 31 bis 40 zeigen schwimmergeregelte Federlamellenschalter. Aber sowohl die bereits beschriebenen #4ueckeilberschalter als auch die in den Fig. 31 bis 40 dargestellten abgeänderten Schalter können als drehbare Schalter angesehen und bezeichnet werden. Fig. 31 ist ein Schaltbild der Regelvorrichtungen für die Ventile 1 und 2 sowie die zugehörendeng diese Ventile regelnden Solenoide Nr. 1 und Nr. 2. Die Ventile sind schematisch in einem gemeinsamen Ventilgehäuse 400 dargestelltg das mitseinen Durchlässen den in den Fig. 16 bis 30 dargestellten Teilen entspricht. Die von dem Uhrwerk betätigte Nockensolieibe 74 ist in Hüokansieht dargestellt, also im Gegensatz zu der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vorderansicht der Nockenscheibe. Die in Fig. 31 dargestellte Anlage befindet sich in derl'Normalstellung" oder "Zuführstellung", in der ein Enthärten und B2handeln des Wassers stattfindet, wobei die Stellung dar Ventile 1 u-Ld 2 und darauf vorhandenen Ventilteller den in Fig. 1 13tellungen entspricht. In der iiorrialstellung befinden siuh dor eliwiwLi,3r 16 und sein fiebelarm 141 sowie die jc#iiwimmerstange 15' in der dar"eL;tell-C> ti ten btellung. j)ie von dem bchwimm"#i- geregelten #ichalter befinden sioh ebenfalls in der in Fic-D-- 35 dargestellten "Normal- oder Zuf#ihrstellung-11. Die btromzufuhr erfolgt in 2ig. 31 aus einem 11U V-Nutz C) beispielsweise Uber die Netzleiter 401 und 402. Der Netzleiter 402 ist über eine Anschlussmutter 4021 mit einem Leiter 403 vei1unden, d2r,zum #itromausschalter 404 führt, dessen mittlerer Kontal#:tfedei- 405 sich fUr gewöhnlich in der oberen Stellung befindet und an der Lamelle 406 anliegt, um Strom einem gemeinsamen Stromleiter 4U7 zuzuführeng der mit der Kleiiime 409 des Klemmenblockes 408 verbunden ist. Die anderen an dem Klewimenblock 408 befindlichen Klemmen sind die Klemmen 4lü# 411 und 412. Der elektrische Uhrwerkmotor M ist Uber einen Leiter 413 mit der Klemme 412 und Uber einen Leiter 414 mit der Klemme 409 verbunden.
- Die andere Lietzleiter 401 fUhrt zur KlemLie 412. Der Schalter 404 hat eine untere Lamelle 415, die Uber den Leiter 416 mit der Klemrüe 417 der Warnlarape 418 verbunden istg deren andere Klemme 419 über den Leiter 420 mit dem 1#etzleiter 401 in Verbindung steht. Wird der Schwimt.,erarm 141 in die Stellung 14c' durch den im Solekessel B befindlichen höheren FlUseigkeitespies.-el gedreht und wird der bchalter 4U4 infolgedessen auf die in Fig. 40 dargestellte Stellung gedreht, dann wird der gesai.,ite Strom zum Ventil abgeschaltet, da der Strom vom Leiter 407 abgeschaltet ist.
- Der bchalter 421 hat eine Federlamelle 423 und eine Blattlamelle 422. Die Lamelle 422 ist mit dem Netzleiter 407 verbunden. Die Federlamelle 423 ist über einen gemeinsamen Leiter 424 und den Leiter 428 mit der Klemme 411 und auch m#Lt der Federlamelle 426 von bchalter 425 verbunden. Schalter 421 führt Strom dem Solenoid Nr. 1 zur Regelung des Ventiles 1 zu, während Schalter 425 den Strom von Solenoid Nr. 2 regelt, das das Ventil 2 steuert. Der Leiter 424 ist mit der Klemme 411 Uber den Leiter 428 verbunden. Die Klemme 411 ist über den Leiter 428 1 mit der einen Klemme des Solenoides Nr. 1 verbunden. Das andere Golenoid Nr. 2 ist mit der Klemme 427 von öchalter 4 25 über dem zur Klemme 410 führen,-.;en Leiter 429 und über den zu der einen klemme des Oolenoides Jr. 2 führenden Liiter 4291 verbunden. Jie beiden anderen --erneinsamen Klaumen der Sole-U noide Nil. 1 und lir. 2 sind über einen gemeinsamen Leiter 430 ruit der Klemwe 412 verbunden. Der vierte ichalter 431 ist ein Schalter für einen Sekundär-oder Haltestromkreis, der einen zweiten Stromkreis von #)olenoid "fr. 2 schliesstg um das bolenoid fUr ein SchnellspUlen des #ntilärtungshessels S eingeschaltet zu hohen, während die ichalter 421 und 425 für die Solenoide Nr. 1 und lJr. 2 auf Offenstellung zurickiestellt werden. Der b',ichalter 431 für den Haltestromkreis hat eine einstellbare Pederlamelle 4329 die über den Leiter 433 mit dem Leiter 429 und dann über den Leiter 4291 mit dem Solenoid Nr. 2 verbunden ist. Strom wird der Federlamelle 432 über zwei verschiedenen Stromkreise zugeführt. In der in den Fig. 31 und 35 dargestellten normalen Untenstellung ist die untere Blattlamelle 434 über den Leiter 435 mit der Lamelle 73 des.nockenbetätigten Zeitechalters verbundeng wobei eine Anschlussmutter 43,51 die Kupplung herstellt. Der zweite Stomkreis, der den Strom der mittleren Federlamelle 432 zufährt, enthält die mit dem Netzleiter 407 verbundene Blattlamelle 436. In Fig. 31 sind die gemeinsamen Federlamellen 71 und 729 die an der vom Uhrwerk gedrehten Nockenscheibe 74 anliegen, über den Leitz#r 436 mit der Klemme 411 verbundent während die Federlamelle 73 über den Leiter 43511 und die 1,#utter 435' mit dem Leiter 435 verbunden ist.
In 2ig. 32 sind die von dem Uhrwerk betätiet2n Nocken- schalter so dass das '"oleiioid ilr. 1 und das Ventil 1 sind, ur, ein h#ickspUlen im i#nt- i e i e# t.-, D o 1 il c e 1 u nd 2:-. 2 ein- IU L 2 be r - ici# i ri A r k) e - In Fig. 34 hat sich die Jockenschaibe 74 noch weiter in Linkerichtung gedrehtg da die Nockenscheibe hier im Gegen-0 satz zur Fig. 4 von der äUcKseite her gtjselien wird. Die Solenoide Nr. 1 und 2 sind daher von ihren normalen Stromkreisen abgeschaltet9 während ein Haltestromkreis über den Schalter 431 das Solenoid Nr. 2 zur Ausführung eines Schnellspülens und zum Auffüllen von Wasser in den Solekessel B offenhält. Erreicht das Auffüllwasser den vorgeschriebenen Wasserspie,Jel, so dass der ichwimmerhebel 14' seine Normalstellung (Fig. 31 und 35) einnimmtp dann legt sich die Lamelle 432 an die Blattlamalle 434 an. In den Fig. 36 und 37 ist eine vergrösserte Ansicht der Schalterart dargestellt, die für die Schalter 404 und 431 verwendet wird. Die Lamellen des Schalters sind gestapelt, und zwar zusammen mit den gegabelten Enden der Antriebslamelle 440t die über die ßnden der aussenliegenden Blattlamellen 434 und 436 hinausragt, während die mittlere Federlamelle 432 koplanar verläuft und zwischen die Gabelschenkel 440a und 440b der Antriebelamelle 440 ragt. Die Antriebelamelle 440 hat ein volles rechteliegendes 2nde 440c mit einer Zunge 440d, die zwischen den Gabelschenkeln 440a und 440b nach linke ragt. Die mittlere Pederlamelle 432 hat eine kleine kittelzunge 432ag die aus dem rechteliegenden Ende ragt. Die Zungen 432a und 440d sind durch eine U-fürmige Feder 441 gekuppelt. Das rechtsliegende 2nde der Antriebslamelle 440 ist mit dem Schwimmerhebel 141 durch ein nichtleitendes und besonders profiliertes ZwischenstUck 442 gekuppelty das durch Nieten 442a mit der Antriebelamelle 440 und durch Nieten 442b mit dem SchwimLierhebel 141 verbunden iste der einen rinnenförmigen ,4uerschnitt hat. ßine c-,-emeinsame Kupplung 443 in Form einer langen zylindrischen jtange c#urchsetzt eine in der Antriebslamelle 44ü vorhandene bohrung 440e. Am oberen Jnde una am unteren ßnde träc-,t die Kup21ungsstange 443 Sicherunvsscheiben 443a und 443b. Zwischen den Antriebolamellen 440 sind Abstandsringe 444 be#Aiii-#.1t--r.Länge angeordnet, so dass das Betätigen der zu,-ehörenden bchalt#,r einwandfrei erfolt.
- C> L; Die bchalter 431 und 404 werdz3n fUr gewöhnlich in die in Fic->. 35 dargestellte ,i'orniuls-tellung ge(#rän t.
- ci c:, In Fig. 38 hat der Schvviu.iierhebel 14' gerade seine Abwärtsbewegung unter die norfuale waaGerechte Stgllun,- ba"..e onnen, da sich der Solespie..-el sentt und der Schwimmer 16 fällt. Die Federlamelle 432 legt sich infolgedessen mit einer c# Schnappbewegung an die blattlamelle 436,und es wird ein Haltestromkreis für das Solenoid lir. 2 hergestelltg ganz gleich, ob die Vorrichtung von dem Uhrwerk geregelt oder C> von dem im Schaltergehäuse 449 vorhandenen Druckknopf 445 von Hand geregelt-wird. Der Druckknopf 445 sitzt an einer Schaltetange 446, die lotrecht in das Gehäuse 449 ragt und eine Öffnung der am Drehpunkt 448a gelagerten Drehschiene 448 Jurchsetzt9 die sich bei ihrer Drehung an die Unterseite der Schaltstange 443 anlegt und die Schaltstange 443 hebt, so dass die Schalter 421 und 425 in die in Fig. 38 dargestellte Schließstellung schnappen. Eine Unterlegscheibe 446a und eine Feder 447 sichern oder kuppeln die Stange 446 mit der Drehschiene 448. In Fi-. 39 sind der Schwimüerhebel 14tb und die Schalter tD 431 und 421 in einer Stellung zum l'automatischen Verhüten eines Überlaufensll dargestellt. Das Auffüllwasser hat den Schwimmerhebel 141b auf eine l'Hochstellung11 über die "liormalstellung" hinaus gehoben, nämlich auf die Stellung 141b. Der Schalter 431 befindet sicii in seiner Normalstellung, während die #3chalter 421 und 425 in bchliei-.dstellung gefedert sind und Stromkreise nerstellen, die die ##olenoide Lr. 1 und Nr. 2 einsuhalten, so dass ein Ablau-.en und Lang-
--iiispülen c#usg#_fÜhrt vird, und in Üer jj#J..., im ;joleke---sel sinkt. Jie ztellunL der #Dc#Iialter 421 und 425 i--t die Lleiche, als ob der J#ruo---#.I-nopf 445 geurUc #t worden um uie in ijclilielst#311un.j zu gr# 4-J#--iet uie J#zn bolekessels verhUt#,#t. 2dr bewoLinlich betätigt ein Wieder- unlaufen das je,-Locii dient d,--1- bti:,omaussclial- ter 5()## 10) odjr der bcli-,#iier 404 71) als Not- fall- der #iiedei#uinlnuf d(#ii niclit behebt. In der Vorrichtu,..- die für Uie "iiierale dein vor, den i..ineralhurstz-,11ungswerhen L) - U Kunstharzmineraie sind beim Enthärten und zur #nteisenung von Wasser bereits verwenjet .-Borden. Die _U.ineralschicht filtert auch TrUbstoffe und £isent das sich iln -,faSsel' in j uspensione befindet. 3s wurde nun gefundeng daso zur b--sten Verwendung der fUr die Lineralschichtverwendeten Linerale bestimmten Verfahrenstuf3n bei der Mineralverwenuung und beiLl Regenerieren eiii,--z3halten werden müssen. Os ist b,3kannt$ dase die uie so--enannte Härte in dem Nasser erzeucenden (;> C> #.inera16 behandelt werden können und das bestimmte in Löaung befindliche Eisenspuren ebenfalls durch die Umsetzung in der kineralschicht entfernt werden können, jedoch ist TrUbwasser und in Buspension im Wasser befindliches Eisen bisher nicht einwandfrei reduziert und entfernt wordeng so dase aleo kein reinen Wasser erzielt wurde. Die Vorrichtung und das Verfahren richten sich daher auf die Lösung diesen Problemst um bei einer gegebenen Materialschicht die höchste Brauchbarkeit zu erzielen und insbesondere auch die Trübe und das in Suspension bcfindliche Aisen zu entf2rnerie wenn das behandelte Wasser ein eisenhaltiges Wasser ist. 2s sei an#--eiioLiüten, dass die neue kineralschicht J#i#,enschaften und die Pähi--keit hat, das Uasser zu enthärten und das, L3 in Lösung und in Suspension befin'-.iliche i;isen zu entfernen. Die Vorrichtung und das Verfahren regenerieren und behandeln die it#ineralgchicilt in der veise, dass ihr ur.-,pi-Un-,rlichcr Zustand od-ar iM Wesentlichen der ursprünG-liche Zusta.nd
wieder liergest#3!lt wird. ds iLrt be#,--anritg dass dar schlupf durcii die L-ineralschicht hindurch nicht Ubcr 2U bis 30 fo steigt. betr#1..t beispi21aweise der icliluj)f durch ein neukonditioniertes i.,ixieral etwa 1/2 Teil je .;-illion, dann er n---cht Uber 3/4 -bis 8/IU .eeile je stei- #'en. Das ,#ntf,#rnen vori Bisen d#is Katic)niustaul-*.c;.iv",L#r"-)li#c#erl ist ähnlich Jei;i -#--,tfe -v")n t#alziuß. und a rf o 1 t 1 t#, i ch o 2 i 'J i j..u intf##,rnen von unu un1,-#slich,#in Iiisen, das in der I.,iiieral,-ciiieiit ist und nicht vollst.'*nlig ausgeviasch,-,n ;.,orden ist, e.>L-fol#;jt mittels des neuen Varfahrens bei der iiehanulung d,--r #uiiiieral- schicht währenu ihrer Auffrischung, viie dL-,s nachsteh,#"nd beschrieben ist. Fie. 15 zeit einen Enthärtungskessel S mit einem luineral- bett l,.. Der Enthärtun,.skessel S hat im oberen Teil ein f- .t#inlassrohr 10a - lüb und am Boden ein Auslassrolir 65. Das Einlasorohr und das Auslassrohr sind mit einem automatisch £)ere#-"31ten 1..ehrfachventil 20o (Fi--. 15) verbunen, das von U U z"2i Solenoiden betäti#:t wird. Die behandlung iic, -#iitiiärtun"ls- 1 erfol-t beim Abwärtsströmen des Hartwassers L, durch di#,- "ineralschicat L. hindurch, iii2 in 2 mit 1fc#,#ilen --#n-;"#;Geben ist. l> Ji_. 'j z"3i t den des itekonditionierun,szyklusses ,r. 29 #.n. -,in iLi zLufst.--om erfol,#e-n#ic-s liUc'#,#L3puleng dessen so bro-,-,ij i-#tg (#in typiGehes Kunststoff- 1."iiier,-il sich etwa 4u bi,-- 5u ;#o d,-#hnt od2i, loc,-,(#i-t. Jies im Itäu z'-31)Ulen locj"(-#i#t die ###iiieril.,3chicht "iitfeiijt 1,311e, ten od,3#- lil - ( n r b- C os# # en 2 a u)j, #riit in i, en _#r11 in Nach dem Zuführen der Regenerierungslösung erfolgt ein Lang- M samspülen im Abstro m durch die Mineralschicht/Eindurch. Bei Das dargestellte ßnthärtun-obett oder die enthärturi#,-sachich-t U - Chemische Bezeichnung: i;,onofunktionelles sulfoniertes iLischpolymerisat aus btyrol und Divinylbenzol. Hersteller: Dow Chemical Company liandelsbezeichnung: !iALCITß HCR-W Zigenschaften beim VerLand (Salzform): Versandgewicht: ungefänr 850 9 je Liter CD .Dichte: ungefähr 8uü g je Liter Feuchti--keitsgehalt: ungefähr 45 0 C> Hohlraumvolumen: ungefähr 09399 Liter je Liter r -opezifisches Gewicht: 1,28 pil-Wert erzeugt durch duL, harz in der Sole 6,5 bis 395 PH U
Grönnep 7-)ebe und Formt Das Kunstharz betteht aus wae.,.;er- weissen Kugeltellehen mit ein3r Kugelfläohe von mehr 919 95 7z#e Yon den Teilchen wnren 96 kleiner als in ainem 16er kauchenaleb (US) und grusser alt in einen 4uer Mascheneleb (U2) abgeniebt worjent 22 bin 37 liter je .'tinute je 929 cm 2 liineraltliiehet 2 RUckepUlent 22 Liter je 929 cm zlneralfläche bei waach- Wanner von 25 0 C ergab ein-- Ausdohnung der lineralachielit von etwa 5(j _s Um eine betitirmte Aua,.ehnung beizubehaltens mutte der #Arom um 0e75 i fUr Jeden Tomperaturgrad erhdht worden# no daso alao bei erhühter dassertemperatur eine höhere W#`trömungegeaihwindigkeit vorhanion Ist* j. Bei& Zchn011sPulda 6011en folgende vorhanjen #Oiat Die gesamtzahl der #annermenge in Litern beim :#chnell- *pUlen hUngt von d3r Zahl d--r dem 3 den *'Minerale in d-ir kineralschicht ub, Bei einem ilner-al der Im Leiupiel er- w-ihnten Artg u.h* bui einem i#utistatoftp wordan 2966 Lit,#»r je den 3 '#'chichtaatorial ve.L#wantittg, oder -- aungelrUckt In ,Messen den irita4k'i-tun&okoauolie mit eingesetzten.kineral -- die 4a$sormunge zues 61aich dir dop",elton ##nthärtungekeszalka- pasität oder muas &riiawer ale Aese, uaine 1)io achwinU16keit In Litern je kinute zuae mindestens 61eich der doppelten "ck*pUlaoaLhm,inditrkeit ßeing um eine bis 5V;U.iie Ausdahnung der Wineraluchicht zu arzielen,
Claims (2)
- n s p r U C 1. Wasserenthärtungsanlageg gekennzeichnet durch einen LD .i#nthärtungskassel (S) mit einem darin befindlichen kineral (1.) und einem liartwassereinlass und einem #iei#;hwasserauslass; durch einen Solekessel (-.u); durch einen ersten r Ventilkolben (22)9 der in eine erste Betriebsstellung und in eine zweite 3tellung für Rückspülen und Regenerieren bewegt werden kann und der einen ersten Ventilteller (23) und einen zweiten Ventilteller (25) hat; durch eine Verbindungsleitung (21)9 die den HZ-Irtwassereinlass mit einem Druckwasservorrat über den ersten Ventilteller (23) verbindet, wobei die Verbindungeleitung einen ersten Abschnitt (211) zwischen dem ersten Ventilteller (23) und dem Hartwassereinlaso zum Enthärten des Kessels (S) und einen zweiten Abschnitt (21") zwischen dem ersten Ventilteller (23) und dem Druckwasservorrat hat; durch eine erste Vorrichtung, die den ersten Abschnitt (211) der Verbindungeleitung (21) mit einer Ablaufleitung (33) über den zweiten Ventilteller 25) verbindetg wenn der erste Ventilkolben (22) seine zweite Stellung für Rückspülen und Regenerieren einnimmt; durch einen zweiten Ventilkolben (221)9 der eine erste !Stellung für Betriebe- und Rückapülen und eine zweite Stellung für Ablaugenp Langsamspülen und Schnellspülen einnimmt und der zwei Ventilteller (23', 25') hat; durch eine Haueanschluseleitung (64)9 die einen ersten Abschnitt (641) hatg der mit dem Weichwasserauslaso (65) aus dem UnthärtungBkessel (b) verbunden istg wobei die letzterwähnten Ventilteller (23', 25') in den ersten Abschnitt (641) der Hausanschlussleitung (64) liegen, ferner der eine Ventilteller (23') den Wasserstrom zwischen dem ersten Abschnitt (641) der Hausanschlussleitung (64) und der übrigen Hausanschlussleitung unterbricht, wenn der zweite Ventilkolben (221) sich in seiner zweiten Stellung befindet, und durch eine Einrichtung, die den ersten Abschnitt (64') der Hausanschlussleitung (64) mit einer Ablaufleitung (33' ) über dem Ventilteller (25') des in seiner zweiten Stellung befindlichen Ventilkolbens (221) verbindet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet'durch eine Umgehungeleitung (60)9 die den Druckwasservorrat mit dem übrigen Teil der Hausanschluseleitung (64) verbindet und die ein 6rstes Rückschlagventil (61) aufweiatt wobei die Umgehungeleitung (60) Wasser für das Rückspülen zu dieser Hausanschlussleitung (64) und zu dem Weichwasser-
auslaso (65) des Enthärtungekossels lührtg wenn sich ;Dole aus dem #)olekeszel ansau,--.t Un#Ii Ii'asse" (lurc" diese Ai,#,ktpr4ruci#-lei-bulig (57) 4ber 4s ventil (55) zu dem ÜJ) :rUi#rt, Um in den .Znthärtun,:',-gikessel 3in La4-,-pamsp4#z"n a szufUhrent und # C Z.> I tq . wobei der erste (22) auf Jirund 4es Arbeitens dieser periodisch arbeitenden Vorrichtun-- auf die 44t- härtunggotellung zurückkehrt und durch diesen -,#nthärtungs- kessel (8) hindurch ein ichiiellspülen ausführt, -worauf sich das zweite RUckschlagventil (55) Bchl#esst und das die Sole ersetzende ßrsatzv.iasser zum SolQkessel g4--cilliesst. zu dem Vasserenthärtungskessel führt und nach dem Zuführen dieser Oole ein L.-,.ngsanispUlen ausführt, bis sich das zweite li*Licl,#schlagv(->ntil (55) schliessty wenn sich der erste Ventilkolben (22) auf seine 2ntliärtuli";,'ss-It-,eiluiig zurUckbewegt und ßrsatzwasser Uber diesen x#jektor (56) ZLI111 i3ulekessel (L) läuft, bis aie Re",elvorrichtunü für dicses das äc-_(-,lveiitil butä-Lit;ty uiu das Re"el- veritil ab4-,u-"chal"(-#ng woruuf der z..eite Veil'Lilkolban (22') dann in U#ie ##nthärtungsstellun,# zu,-L'-.c1.-,-k(,hit. C.1 15. Vorric.-Litun- nach Anspruch 14e #,-#e'.-#--nnzeichnf--t du-,-ch eine Oruckvo-.-,L--ichtun,## (35) für den ersten Ventilkolben (22), die den Kolben in dia z,Jeite L#tellung führt; durch eine Rohrleitung (38), die die Jruckvorrichtung (35) Llit einem Druckwas2ervorrat verbindet; Uurch ein in di--ser 1-3tzter- wähnten itohrleitung (38) vorhandenes ite#.alvontil (39) und durch eine Vorrichtung, die den Hartwassereinlass über eine ZufUhrleitung mit den, Jruckwasser v,#r'oi.Lidett und zwar unter Zwischenschaltunc des ersten Ventiltellers 0 Ventilkolben (221) ab-#chaltet un.-i d-3:L- z..eiue ientil"'-#DI'oen (22' ) auf Seiiie 17. Vorriel.,tuiiU n-ich 16, dadurch -;-ekz,#nnz--icnnet, (i dass jede Druckvorrichtung -#Ur d-#ii a-rsten Vi#ntil?.-c"l-ben (22) und fär d,-#n z-.,ia--ten Ventilkolten (2121) 3in elektrisch betätigtes (39, 39) hatg das 1--iit cli-3E-,en Vor- rictitun,#.,en v2rbunU'2n istg um Drue'-.fl',.«l.--sibic#,it den zut;e- hörenden Antri-,bsvorrielitun---en zuzu.L7.*Lhren odz#r Oruci,#l-lUs- si,--keit von diesen i»Liltriebsvorriciitun"..;en abzIi.##.,halten. 18. dasserenthärtuil--svo-#.riciitui-ic nach den t'Ln-#,#jl-Uchen 1 bis ü c> 17 mit einer ile#-elvorrielitung zur Herstellung von elek- trischen Stromkreisen zu diasen Venbilen> gekennzeichnet durch einen drehbar gelagerten ersten ichalter (91) und zweiten Schalter (92), die Stromkreise herstellen, die die Ventile (39, 39') betätigen; durch eine Drehlagerung (96) für die bchalter, von denen del erste ichalter (91) vor dem Schliessen des zweiten Ochalters (92) geschlossen folGe des Absaugens der iDole ein nieuriger tipieel vorhan- (i---ii istg wob---i ;ie Vorrichtung (15, 16) wit ...erü z.,eiten elektrischen iliialtc--i# oder jerialtetromicr3is vc,-j-biiii,ten istg um di32en #.)cii"21tar bei einem niedrigcen iLl ÖOle- U kessel zu schliesseng ferner der zweite öchalter einen 5e- kundärstroiakreis zum zweit3n Ventil (391) bildet, um den 'i,intilkolb-cn (4U1) diese-- Ventiles (39') in Arbeitsstellung zu riacli,ei£i der zweite #ichalter abgeschaltet worden ist, %,jobei sich die auf uen ,i'lüs-#zigkeitespieL:el ansprechen- de Vorrichtun2 (15, 16) beim ßinströmen des Ersatzwassers in den #,olekef,s(--l (13) auf ihre Normalstellung bewegt und bei ihr(,-r auf die Normalstellung von einer Höchst- stollung den geGchlossenen Sekundäretromkreis unterbricht. führt, ul nach seincm Öffnen den gasamten Strom abzuschal- ton; ferner auf der auf den FlUssigkeitsspiegel ansprechen- den Vorrichtung (15, 16) eine Vorrichtung (111) vorhanden istg die den Uotausschalter WO Uffnet, wann die auf den PlUssigkeitea,plogel anop:rechende Vorrichtung (15, 16) auf eine HöChstetallung oteigtg wobei in diesem Palle der erste Vontilkolben und-der zweite Vontilkolbon auf Ihre normale ?,nthärtungentellung zurückkehren und der iolospiegel im Bolokoooel begrenzt wird. 23. Vorrichtung nach Anspruch 229 dadurch gekonnzeichnetg - daso die Lamellenschalter (421, 425s 431) Yoderkontakte und Blattkontakte habeng von denen die Pederkontakte in und auveer Regeletellung mit den Blattkontakten bewegt worden können; daso der Federkontakt durch eine Podervorrichtung mit einem beweglichen Antrieb (14) verbunden ist, und dass dieser bewegliche Antrieb (14) mit der auf den Plüssigkeits- spiegel ansprechenden Vorrichtung (15, 16) verbunden Isty um dem Antrieb (14) eine Begelbewegung zu erteilen (Pie. 35s 36t 37). nach den Än sp#rUchön 1 bi'(3*57 durch lonenaustiusch und unter Verwendung einier Katio , nänä#"u-otaü'achtinöralschichtg dadurch gekähnzeiöhüet', daoä die kine#aiä#6h'icht nach oben rUckge-
Applications Claiming Priority (5)
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---|---|---|---|
US1216860 US3080974A (en) | 1960-03-01 | 1960-03-01 | Water softening apparatus and system |
US1216860 | 1960-03-01 | ||
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DEW0029553 | 1961-02-27 |
Publications (3)
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DE1517607B2 (de) | 1973-01-04 |
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Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |